Mortales quibus aeternae stat cura salutis Qui se sublimen manifesta in luce videndum Tollite ad astra caput venienti occurite Christo, Exhibet atq. piis coelestia gaudia c[o]nfert

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Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German Latin French
Veröffentlicht:	[Augsburg] [vor 1725]
Schlagworte:	Religiöse Texte / Erbauungsliteratur; Polemiken und Schmähschriften / Soziales Leben Alter; Lebensalter; Altersstufe; Wiege; Denken; Leben; Säugling; Wickelung; Kindheit; Freude; Laufen; Pubertät; Klugheit; Dummheit; Nachahmung; Halbklugheit; Jugend; Ehe; Ehestand; Adoleszenz; Mut; Kampf; Krieg; Weisheit; Lebenshöhepunkt; Virilität; Erwachsenheit; Gier; Geld; Geldgier; Avaritia; Alter; Schatz; Bewahrung; Zorn; Strenge; Härte; Tod; Sterbewn; Jüngstes Gericht; Gericht; Hölle; Himmel; Auferstehung; Frömmigkeit; Schöne Künste; Geburt; Taufe; Christenheit; Begräbnis; Vergänglichkeit; Vanitas; Mäßigkeit; Geist; Trauer; Brab; Treppe; Sterblichkeit; Lebenslauf; Aufstieg; Abstieg; Freudenfahne; Stundenglas; Zeit; Lampe; Kunst; Trauerfahne; Todespfeil; Rätsel; Sphinx; Wundertier; Monstrum; Lösung Griechenland; Theben Jesus Christus; Ödipus Einblattdruck
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Beschreibung
Beschreibung:	Vorbilder für die Arbeit von Catharina Heckel war wahrscheinlich der Stich von Jan Houwens, bzw. seine anonymen Nachfolger in Deutschland (Köln?) im 17. Jahrhundert, vgl. "Parallelausgaben", Nr. 15, Nr. 18 und Nr. 19. - Paralleltitel dem obersten Textmedaillon der Treppe entnommen Titel der Banderole über der Darstellung des jüngsten Gerichts entnommen Ill.: Heckel, Catharina Verlagsort ermittelt aus Illustratorangabe; Erscheinungsjahr ermittelt aus Lebensdaten von Catharina Heckel, die 1725 heiratet. Da sie sich auf diesem Blatt noch als "Jungfer" bezeichnet, muß das Blatt vor 1725 entstanden sein
Beschreibung:	1 Bl. 1 Ill.; Radierung 36 x 33 cm Satzspiegel 36 x 33 cm

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