Umgründungen und Privatstiftung Gedenkschrift Franz Helbich

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Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Wien LexisNexis ARD Orac 2014
Schriftenreihe:Gedenkschrift
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adam_text INHALTSVERZEICHNIS NACHRUF V VERZEICHNIS DER AUTORINNEN UND AUTOREN XXI A. ALLGEMEINES 1 DIE UEBERLEGUNGEN DER OEGD ZUR AUFNAHME EINER MISSBRAUCHSVORSCHRIFT IN DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN (MICHAEL LANG) 3 I. DIE MISSBRAUCHSVORSCHRIFT ALS TEIL DER BEPS-INITIATIVE 3 II. DER ANWENDUNGSBEREICH DER VORGESCHLAGENEN VORSCHRIFT 6 III. *MAIN PURPOSE 9 IV. *OBJECT AND PURPOSE 12 V. RECHTSFOLGEN 14 VI. ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG 17 UMSATZSTEUER UND UEBERTRAGUNGEN VON SACHVERMOEGEN (GOTTFRIED SCHELLMANN) 19 I. EINLEITUNG 19 II. RECHTSENTWICKLUNG 20 A. GESELLSCHAFTSRECHT 20 B. UMSATZSTEUERRECHT 21 1. DIE ENTWICKLUNG DER GESCHAEFTSVERAEUSSERUNG IM GANZEN IM UMSATZSTEUERRECHT 21 2. DIE UEBERTRAGUNG VON SACHEN UND GESAMTSACHEN ALS EINLAGE IN GESELLSCHAFTEN UND IHRE BEHANDLUNG IM UMSATZSTEUERRECHT 22 3. DIE ENTWICKLUNG DER GESAMTRECHTSNACHFOLGE UND IHRE FOLGEN AUF UMGRUENDUNGEN IM UMSATZSTEUERRECHT 23 C. DIE UNIONSRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN UND IHR UMFANG BEI UMGRUENDUNGEN 25 1. DIE AUSUEBUNG DES WAHLRECHTS NACH ART 19 MWSTSYSTRL 25 2. UMFANG DES BEGRIFFS *GESAMTVERMOEGEN UND TEILVERMOEGEN 26 D. DIE EINLAGEN IN EINE GESELLSCHAFT, DIE AUFGABE DER ENTGELTLICHKEITSANFORDERUNG 27 E. ZUSAMMENFASSUNG 27 B. PRIVATSTIFTUNG 29 DIE ENTLASTUNG DES STIFTUNGSVORSTANDES (ROBERT BRIEM) 31 I. EINLEITUNG 31 II. DER BISHERIGE MEINUNGSSTAND 32 A. OESTERREICH 32 B. LIECHTENSTEIN 34 C. SCHWEIZ 35 D. DEUTSCHLAND 35 III. STELLUNGNAHME 36 A. ZUR FUNKTION DER ENTLASTUNG 36 B. ZUR RECHTSNATUR DER ENTLASTUNG 37 C. ZUR ENTLASTUNG DES STIFTUNGSVORSTANDES 38 1. GRUNDSAETZLICHES 38 2. ZUR ENTLASTUNG BERUFENE STELLE 41 PRIVATSTIFTUNG UND UMGRUENDUNGEN, GCDS TUR FRANZ HCLBICH. WIEN 2014, LCXISNEXIS IX HTTP://D-NB.INFO/1058377833 INHALTSVERZEICHNIS 3. EINZELFRAGEN 42 IV. ERGEBNIS 44 EINFLUSSMOEGLICHKEITEN DER BEGUENSTIGTEN VON PRIVATSTIFTUNGEN (GUENTER CERHA) 45 I. HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES PRIVATSTIFTUNGSGESETZES 45 A. RUF NACH SCHAFFUNG EINES MODERNEN STIFTUNGSRECHTS IN OESTERREICH 45 B. GESETZWERDUNGSPROZESS 46 II. KONZEPT, SYSTEM UND CHARAKTER DER PRIVATSTIFTUNG 47 A. LEITENDE GRUNDSAETZE DES PRIVATSTIFTUNGSRECHTS 47 B. STIFTERWILLE 47 C. VERMOEGENSSCHUTZ 48 III. BEGUENSTIGTENSTELLUNG 49 A. ABGRENZUNG ZUM STIFTUNGSVORSTAND 49 B. EINFLUSSMOEGLICHKEITEN DER BEGUENSTIGTEN 49 C. BEIRAT: HISTORISCHE ENTWICKLUNG 50 D. AUFSICHTSRAT: HISTORISCHE ENTWICKLUNG 50 IV. AUFSICHTSRAT - BEIRAT 51 A. AUFSICHTSRAT - GESETZLICHE REGELUNGEN 51 B. DER *AUFSICHTSRATSAEHNLICHE BEIRAT 52 C. ZUSAMMENSETZUNG EINES (AUFSICHTSRATSAEHNLICHEN) BEIRATES 52 D. UNVEREINBARKEITSREGELN 53 V. AENDERUNG DES PRIVATSTIFTUNGSGESETZES (BUDGETBEGLEITGESETZ 2011) 53 VI. OGH 9. 9. 2013, 6 OB 139/13D 54 VII. ZUSAMMENFASSUNG 56 STIMMRECHT DES (VER-)KAUFSWILLIGEN AKTIONAERS BEI DER ABSTIMMUNG IN DER HAUPT VERSAMMLUNG UEBER DIE AUFHEBUNG DER VINKULIERUNG (PETER CSOKLICH) 57 I. STIMMVERBOT FUER AKTIONAERE IM AKTIENRECHT 59 II. STIMMBESCHRAENKUNG BEI ABSTIMMUNG UEBER VINKULIERUNG? 60 III. GLEICHBEHANDLUNGS- UND TREUEPFLICHT VON AKTIONAEREN BEI ABSTIMMUNG UEBER DIE ZUSTIMMUNG ZUR VERAEUSSERUNG? 61 IV. MINDERHEITENSCHUTZ DURCH ERHOEHTES BESCHLUSSQUORUM UND/ODER SYNDIKATSVERTRAG 64 V. ZUSAMMENFASSUNG 65 BESTEUERUNG VON INTRANSPARENTEN UND TRANSPARENTEN LIECHTENSTEINISCHEN STIFTUNGEN NACH DEM STEUERABKOMMEN OESTERREICH - LIECHTENSTEIN AB 2014 (EDUARD LECHNER/ CHRISTOPH REDEI/CHRISTIAN STANGL) 67 I. EINLEITUNG 68 II. KRITERIEN FUER DIE STEUERLICHE INTRANSPARENZ VON LIECHTENSTEINISCHEN STIFTUNGEN 69 III. BESTEUERUNG VON FL-STIFTUNGEN NACH LIECHTENSTEINISCHEM STEUERRECHT 73 IV. OESTERREICHISCHE STEUERFOLGEN IM ZUSAMMENHANG MIT INTRANSPARENTEN FL-STIFTUNGEN AB 1. 1. 2014 74 A. OESTERREICHISCHE STEUERPFLICHTEN FUER ZUWENDUNGEN VON IN OESTERREICH ANSAESSIGEN STIFTERN UND ANDEREN ZUWENDENDEN AN EINE INTRANSPARENTE FL-STIFHING 74 1. VORBEMERKUNG 74 2. ANONYME ENTRICHTUNG DER EINGANGSSTEUER DURCH DIE FL-TREUHAENDERZAHLSTELLE 74 3. NICHT ANONYME ENTRICHTUNG DER STIFTUNGSEINGANGSSTEUER 76 X PRIVATSTIFTUNG UND UMGRUENDUNGEN, GEDS FUER FRANZ HEIBICH. WIEN 2014, LCXISNCXIS INHALTSVERZEICHNIS B. OESTERREICHISCHE STEUERPFLICHTEN FUER ZUWENDUNGEN EINER INTRANSPARENTEN FL-STIFTUNG AN EINEN IN OESTERREICH ANSAESSIGEN BEGUENSTIGTEN 76 1. VORBEMERKUNG 76 2. ANONYME ENTRICHTUNG DER ZUWENDUNGSSTEUER DURCH DIE FL-TREUHAENDERZAHLSTELLE 77 3. NICHT ANONYME ENTRICHTUNG DER EINKOMMENSTEUER FUER ZUWENDUNGEN EINER INTRANSPARENTEN FL-STIFTUNG DURCH DEN IN OESTERREICH ANSAESSIGEN BEGUENSTIGTEN 78 4. OESTERREICHISCHE STEUERPFLICHTEN VON INTRANSPARENTEN FL-STIFTUNGEN 79 V. OESTERREICHISCHE STEUERFOLGEN IM ZUSAMMENHANG MIT TRANSPARENTEN FL-STIFTUNGEN AB 1. 1. 2014 80 A. VORBEMERKUNG 80 B. ANONYME ENTRICHTUNG DER EINKOMMENSTEUER FUER UEBER TRANSPARENTE FL-STIFTUNGEN BEZOGENE KAPITALERTRAEGE DURCH FL-ZAHLSTELLEN 82 1. TRANSPARENTE FL-STIFTUNGEN OHNE BETEILIGUNG AN EINER SITZGESELLSCHAFT 82 2. TRANSPARENTE FL-STIFTUNGEN MIT QUALIFIZIERTEN BETEILIGUNGEN AN SITZGESELLSCHAFTEN 85 C. NICHT ANONYME ENTRICHTUNG DER EINKOMMENSTEUER VON UEBER TRANSPARENTE FL-STIFTUNGEN BEZOGENE EINKUENFTE 86 ZUR (UNPFAENDBARKEIT VON BEGUENSTIGTENANSPRIICHEN. REICHWEITE UND GRENZEN STATUTARISCHER UND GESETZLICHER BESTIMMUNGEN NACH LIECHTENSTEINISCHEM UND OESTERREICHISCHEM RECHT (BERNHARD MOTAL/EBERHARD WALLENTIN) 89 I. EINLEITUNG 90 II. DIE BEGUENSTIGTEN EINER STIFTUNG, EINER ANSTALT ODER EINES TREUUNTERNEHMENS 91 III. DIE PFANDBARKEIT VON ANSPRUECHEN DER BEGUENSTIGTEN 92 A. LIECHTENSTEIN 92 B. OESTERREICH 94 IV. GESETZLICHE VOLLSTRECKUNGSPRIVILEGIEN 95 A. LIECHTENSTEIN 95 B. OESTERREICH 101 V. STATUTARISCHE REGELUNGEN 101 A. UNPFAENDBARKEIT VON BEGUENSTIGUNGEN UND BEENDIGUNG DER BEGUENSTIGUNG IM INSOLVENZFALL 101 1. DIE GRENZE DER SITTENWIDRIGKEIT 101 2. INSOLVENZRECHTLICHE GRENZEN 104 B. DIE ENTERBUNG IN GUTER ABSICHT 106 VI. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRENZEN VON VOLLSTRECKUNGSPRIVILEGIEN 108 VII. SCHLUSS 110 SUBSTIFTUNGEN UND IHRE PROBLEME (CHRISTIAN NOWOTNY) 111 I. ZUM BEGRIFF *SUBSTIFTUNG 112 II. MOTIVE FUER *SUBSTIFTUNGEN 112 III. INHALT DER STIFTUNGSERKLAERUNG 113 IV. ZUR AUSSTATTUNG VON SUBSTIFTUNGEN UND ALTERNATIVEN 115 V. SUBSTIFTUNGEN IM AUSLAND 118 VI. RESUEMEE 119 PRIVATSTIFTUNG UND UMGRUENDUNGEN, GEDS FIIR FRANZ HEIBICH. WIEN 2014. LCXISNCXIS XI INHALTSVERZEICHNIS DIE PFLICHTENBINDUNG DES VORSTANDES EINER UNTERNEHMENSTRAEGERSTIFTUNG (GEORG SCHIMA/VALERIE TOSCANI) 121 I. ALLGEMEINE PFLICHTEN DES STIFTUNGSVORSTANDS 122 II. SPEZIFISCHE PFLICHTEN IN UNTERNEHMENSTRAEGERSTIFTUNGEN 123 A. GRENZEN DER KONZERN- BZW UNTERNEHMENSLEITUNGSPFLICHT 125 B. EIGNUNG VON VORSTANDSMITGLIEDERN 126 C. INTERESSENKONFLIKTE UND INSICHGESCHAEFTE 127 III. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN DER PFLICHTENBINDUNG DES VORSTANDES 129 A. RICHTLINIEN DER GESCHAEFTSFUEHRUNG 129 B. WEISUNGSBINDUNG UND ZUSTIMMUNGSVORBEHALTE 131 1. WEISUNGEN 131 2. ZUSTIMMUNGSRECHTE 133 3. BEFIIGNISSE VON BEGUENSTIGTEN-BEIRAETEN IN DER STIFTUNG ODER IN BETEILIGUNGSUNTERNEHMEN 136 A) ZUSAMMENSETZUNG EINES BEGUENSTIGTEN-BEIRATES IN DER STIFTUNG 136 B) BEGUENSTIGTEN-BEIRAT IN BETEILIGUNGSUNTERNEHMEN 138 4. FOLGEN DES VERSTOSSES GEGEN WEISUNGEN ODER ZUSTIMMUNGSVORBEHALTE 138 5. AENDERUNGSRECHT ODER -PFLICHT DES STIFTUNGSVORSTANDS NACH § 33 ABS 2, 2. SATZ PSG? 139 DIE UEBERTRAGUNG VON STIFTUNGSVERMOEGEN DURCH UMGRUENDUNGEN (CLAUS STARINGER) 141 I. EINLEITUNG UND THEMENSTELLUNG 142 II. AUSGANGSLAGE BZW SACHVERHALT 143 III. SOZIETAERE GENUSSRECHTE ALS GEGENLEISTUNG FUER EINE EINBRINGUNG NACH ART III UMGRSTG 144 IV. VERLUST DER STIMMRECHTE KEIN ANWENDUNGSHINDERNIS DES UMGRSTG 146 V. KEINE AEQUIVALENZVERLETZUNG UND KEINE STIFTUNGSZUWENDUNG 146 VI. ZURECHNUNG DER GEGENLEISTUNG AN DIE EINBRINGENDE PRIVATSTIFTUNG 148 VII. RESUEMEE 149 FRANZ HEIBICH UND DIE PRIVATSTIFTUNG (HELLWIG TORGGLER) 151 I. INITIALZUENDUNG ZUR SCHAFFUNG EINES MODERNEN STIFTUNGSRECHTS 152 A. DER VORTRAG AM 37. WT-KONGRESS 152 B. ERGAENZENDE UEBERLEGUNGEN ZUR NOTWENDIGKEIT EINER NEUEN STIFTUNGSFORM 153 C. DAS SYMPOSIUM *DIE STIFTUNG ALS UNTERNEHMER 154 II. ZUR KONZEPTION UND DEN MOEGLICHEN ZWECKEN DER PRIVATSTIFTUNG 154 A. DIE *GRUNDKONZEPTION DES PRIVATSTIFTUNGSGESETZES 154 B. KONTROLLE DURCH BEGUENSTIGTE? 155 C. ZU DEN ZWECKEN VON PRIVATSTIFTUNGEN 155 III. FRANZ HEIBICH ALS INTERPRET DES PSG 157 A. ZUM GESETZESZWECK 157 B. DIE PRIVATSTIFTUNG ALS VORKEHRUNG GEGEN KAPITALABFLUESSE 158 C. WARNUNGEN VOR FEHLENTWICKLUNGEN 159 D. ZUM *AUFSICHTSRATSAEHNLICHEN BEIRAT 159 IV. ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG 161 XII PRIVATSTIFTUNG UND UMGRUENDUNGEN, GEDS FUER FRANZ HCLBICH. WIEN 2014. LCXISNEXIS INHALTSVERZEICHNIS DIE SUBSTIFTUNGSGRUENDUNG - ERTRAGSTEUERKONZEPT VERSUS *AUSSCHUETTUNGSTHESE (KLAUS WIEDERMANN) 163 I. EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG 163 II. SONDERREGELN FUER SUBSTIFTUNGEN IM SCHENKMG 2008 163 III. DAS ERTRAGSTEUERKONZEPT DER SUBSTIFTUNGSGRUENDUNG 164 IV. DIE UEBERTRAGUNG DES EVIDENZKONTOS AUF DIE SUBSTIFTUNG 166 V. DER WERTANSATZ BEI DER UEBERNEHMENDEN SUBSTIFTUNG 167 VI. INTERNE RECHNUNGSKREISE ALS ALTERNATIVE? 168 VII. RESUEMEE 169 C. UMGRUENDUNGEN 171 VERBESSERUNGEN IM UMGRSTG - VORSCHLAEGE DES FACHSENATS FUER STEUERRECHT DER KWT (KLAUS HIRSCHLER/GOTTFRIED SULZ/HANS ZOECHLING) 173 I. INHALTLICHE ANREGUNGEN 175 A. ZU ART I UMGRSTG 175 § 1 ABS 2 - WEGZUGSBESTEUERUNG 175 § 3 OPTION BEI INTERNATIONALER SCHACHTELBETEILIGUNG 175 § 4 - VERLUSTE UND GRUPPENBEZOGENE BETRACHTUNGSWEISE 175 § 5 - ANSATZ VON ERSTMALIG STEUERHAENGIG WERDENDEN ANTEILEN 176 § 5 ABS 1 Z 5 - AUSGABE EIGENER ANTEILE 176 § 6 ABS 6 - GRUNDERWERBSTEUER 176 B. ZU ART II UMGRSTG 177 § 9 ABS 6 - KUERZUNG DES GEWINNKAPITALS UM BETRAEGE AUS DEM AUFWERTUNGSWAHLRECHT 177 § 9 ABS 6 - GEWINNKAPITAL UND GRENZUEBERSCHREITENDE UMWANDLUNGEN 178 C. ZU ART III UMGRSTG 178 § 12 ABS 2 - TEILBETRIEBE IM ART III UMGRSTG 178 § 16 ABS 5 - EINBRINGUNG VON MITUNTERNEHMERANTEILEN DURCH KOERPERSCHAFTEN 179 § 16 ABS 1 UND 2, § 17 UND § 20 - BEWERTUNG 180 § 18 BZW § 20 - DOPPELTE STEUERHAENGIGKEIT BEI EINBRINGUNG VON KAPITAL ANTEILEN? 180 § 19 ABS 2 Z 2 UMGRSTG - DIE GEWAEHRUNG VON NEUEN ANTEILEN KANN UNTERBLEIBEN 181 § 20 ABS 4 Z 3 - ANGLEICHUNG EINBRINGUNG - SPALTUNG 182 § 20 ABS 7 - INTERNATIONALE SCHACHTELBETEILIGUNG 182 § 22 - GEBUEHREN UND VERKEHRSTEUERN 183 D. ZU ART VI UMGRSTG 183 § 32 - GRENZUEBERSCHREITENDE SPALTUNG 183 E. ZU DEN ERGAENZENDEN VORSCHRIFTEN 183 § 39 - AUSDEHNUNG DES UMGRUENDUNGSPLANS AUF GEGENLEISTUNGSANTEILE 183 F. DAS WICHTIGSTE 184 II. ANREGUNGEN ZU FORMALVORSCHRIFTEN IN ART III UND VI UMGRSTG 184 A. ERLEICHTERUNGEN BEI DER MELDUNG BEIM FINANZAMT 184 B. ERLEICHTERUNGEN BEI DEN VORAUSSETZUNGEN 184 III. ANREGUNGEN HINSICHTLICH TEXTLICHER VERBESSERUNGEN 185 A. ZU ART 1 UMGRSTG 185 § 4 Z 1 LIT A, LIT B UND LIT C 185 PRIVAISTIFTUNG UND UMGRUENDUNGEN. GEDS FUER FRANZ HEIBICH. WIEN 2014. LCXISNEXIS XIII INHALTSVERZEICHNIS B. ZU ART II UMGRSTG 185 § 7 ABS 2 185 § 8 ABS 1 185 § 8 ABS 2 185 § 9 ABS 6 186 § 10 Z 3 186 C. ZU ART III UMGRSTG 186 § 13 ABS 1 LETZTER SATZ 186 § 15, 2. SATZ 186 § 16 ABS 6 186 § 20 ABS 4 Z 1 187 § 20 ABS 6 187 § 38 ABS 4 - AEQUIVALENZVERLETZUNG BEI SPALTUNG ZUR AUFNAHME 187 IV. ABSCHLIESSENDE BETRACHTUNG 187 VERLUSTVORTRAG BEI VERSCHMELZUNGEN IN- UND AUSSERHALB VON UNTERNEHMENSGRUPPEN - ZUGLEICH EINE STEUERSYSTEMATISCHE UND RECHTSPOLITISCHE KRITIK DER ANTIVERLUSTVENVERTUNGS-GESETZGEBUNG - (HANNS F. HUEGEL) 189 I. EINLEITUNG 190 II. RATIO LEGIS DES VERLUSTABZUGS 191 III. KERNELEMENTE DER STEUERGESETZLICH VERPOENTEN VERLUSTVERWERTUNG 192 A. VORPOSITIVISTISCHE BETRACHTUNG: MOEGLICHE REGELUNGSELEMENTE 192 1. ARGUMENTE GEGEN DIE DISKRIMINIERUNG DER VERLUSTVERWERTUNG 192 2. ERSTES KERNELEMENT: VERLUSTUEBERTRAGUNG IN DIE SPHAERE ANDERER RECHTSTRAEGER 193 3. ZWEITES KERNELEMENT: WEGFALL, REDUKTION ODER AENDERUNG DES VERMOEGENS DER VERLUST-KOERPERSCHAFT 194 4. RECHTSFOLGEN: VERLUSTUNTERGANG, VERWEIGERTER VERLUSTUEBERGANG 195 5. UNWIDERLEGLICHE VERMUTUNG EINER VERLUSTVERWERTUNGS-TRANSAKTION KRAFT ANKNUEPFUNG AN SURROGATMERKMALE 196 B. RECHTSNACHFOLGE IN STEUERRECHTSPOSITIONEN GEMAESS § 19 ABS 1 BAO 196 1. VERLUSTUEBERGANG BEI TODESBEDINGTER GESAMTRECHTSNACHFOLGE 197 2. KONTINUITAET BEI UMGRUENDUNGEN OHNE BUCHWERTFORTFUEHRUNG 199 C. ANALYSE DER GELTENDEN ANTIVERLUSTVERWERTUNGS-REGELUNGEN 203 1. MANTELKAUFTATBESTAND (§ 8 ABS 4 Z 2 LIT C KSTG) 203 2. EINSCHRAENKUNG DES VERLUSTABZUGES BEI UMGRUENDUNGEN NACH § 4 Z 1 UMGRSTG 204 3. FAZIT: ZUSAMMENFIIHRUNG VON VERLUSTEN MIT GEWINNPOTENTIAL AUS AKTIVITAETEN ANDERER RECHTSTRAEGER ALS KERN DER GESETZLICH VERPOENTEN VERLUSTVERWERTUNG 205 4. EIN SEITENBLICK AUF DAS UNIONSRECHT 206 IV. KRITIK DER LEX LATA UND REFORMVORSCHLAEGE 208 A. VERSCHMELZUNGEN AUSSERHALB VON UNTERNEHMENSGRUPPEN 208 1. VERLUSTWEGFALL BEI DER UEBERNEHMENDEN KOERPERSCHAFT (§ 4 Z 1 LIT B UMGRSTG) 208 2. VERLUSTE DER UEBERTRAGENDEN KOERPERSCHAFT (§ 4 Z 1 LIT A UMGRSTG) 211 B. VERSCHMELZUNGEN UNTER BETEILIGUNG VON GRUPPENGESELLSCHAFTEN 212 1. GRUPPENBEZOGENE BETRACHTUNGSWEISE DES OBJEKTBEZUGS 212 2. GRUPPENINTERNE VERSCHMELZUNG 213 XIV PRIVATSTIFTUNG UND UMGRUENDUNGEN. GEDS FUER FRANZ HEIBICH, WIEN 2014, LEXISNEXIS INHALTSVERZEICHNIS 3. VERSCHMELZUNG MIT EINER GRUPPENEXTERNEN KOERPERSCHAFT 216 C. VORGESCHLAGENE GESETZESAENDERUNGEN 217 V. RECHTSPOLITISCHE EINWAENDE GEGEN DIE ANTIVERLUSTVERWERTUNGS-GESETZGEBUNG 217 VI. ERGEBNISSE 220 UMGRUENDUNGSSTEUERRECHTLICHE GESTALTUNGSOPTIONEN FUER DEN UNTERNEHMENSERWERB (WALTER PLATZER/WERNER LEITER) 223 I. EINLEITUNG 224 II. PROBLEMSTELLUNG 225 III. TRANSAKTIONSSTRUKTUR UND -PREIS 225 IV. VORBEREITENDE MASSNAHMEN 226 A. GRUNDSAETZLICHES 226 B. DEFINITION DES TRANSAKTIONSGEGENSTANDES 226 1. AUS DER SICHT DES ERWERBERS 226 A) VOLLSTAENDIGE GEWINNAUSSCHUETTUNG 226 B) REDUKTION DES TRANSAKTIONSWERTES DURCH UMGRUENDUNG 227 2. AUS DER SICHT DES VERAEUSSERERS 229 C. AUFSPALTUNG DES ERWERBSVORGANGS 229 D. GESTALTUNGSMISSBRAUCH 231 V. GESTALTUNGEN ANLAESSLICH DER TRANSAKTION 232 A. UMGRUENDUNG UND EARN-OUT-KLAUSELN 232 1. PROBLEMSTELLUNG 232 2. GESETZLICHE GRUNDLAGEN UND VERWALTUNGSMEINUNG 232 3. EARN-OUT-KLAUSELN IM LICHTE DES VWGH-ERKENNTNISSES VOM 29. 04. 2010, 2006/15/0269 234 A) GRUNDSAETZLICHE EROERTERUNG 234 B) ZEITPUNKT DER LEISTUNG DER GEGENLEISTUNGSANTEILE 235 C) GESTALTUNGSHINWEIS FUER DIE PRAXIS 239 D) ZUSAMMENFASSUNG 240 B. UMGRUENDUNG UND GEWINNAUSSCHUETTUNG 241 1. DIVIDENDENVORBEHALT 241 A) IM KOERPERSCHAFTSTEUERRECHT 241 B) IM UMGRUENDUNGSSTEUERRECHT 242 2. ALINEARE GEWINNAUSSCHUETTUNG 243 VI. GESTALTUNGEN NACH DER TRANSAKTION 244 A. PROBLEMSTELLUNG 244 B. VERSCHMELZUNG MIT DER ZIELGESELLSCHAFT 245 C. UMWANDLUNG DER ZIELGESELLSCHAFT IN EINE PERSONENGESELLSCHAFT 245 VII. ERGEBNIS 246 EARN-OUT-KLAUSELN BEI EINBRINGUNGEN (KLAUS RABEL) 247 I. EINLEITUNG 247 II. EARN-OUT-KLAUSELN AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER SICHT 248 A. GRUNDLAGEN 248 B. UEBERWINDUNG VON PREISDIFFERENZEN 249 C. ABMILDERUNG DER INFORMATIONSASYMMETRIE 250 D. FINANZIERUNGSFUNKTION 251 III. EARN-OUT-KLAUSELN BEI EINBRINGUNGEN 251 PRIVATSTIFTUNG UND UMGRUENDUNGEN. GEDS FUER FRANZ HEIBICH. WIEN 2014. LCXISNCXIS XV INHALTSVERZEICHNIS IV. EARN-OUT-KLAUSELN IM LICHTE DES ART III UMGRSTG 252 A. MEINUNGSSTAND 252 B. ZUR VEREINBARKEIT MIT § 19 UMGRSTG 254 C. EARN-OUT-KLAUSELN UND STICHTAGSPRINZIP BEI UMGRUENDUNGEN 256 D. EARN-OUT-KLAUSELN UND WERTAEQUIVALENZ GEMAESS § 22 ABS 1 UMGRSTG 259 V. ERGEBNIS 262 ENTRUEMPELUNG VON FORMALISMEN UND ANDEREN HINDERNISSEN IM UMGRUENDUNGSSTEUERRECHT (WERNER WIESNER/WALTER SCHWARZINGER) 265 I. REGELUNGSBREITE DES UMGRUENDUNGSSTEUERGESETZES 266 A. SYSTEMGESETZ ODER CASE-LAW-RECHT 266 1. DIE SCHAFFUNG DES UMGRUENDUNGSSTEUERGESETZES 266 2. MATERIELLES UND FORMELLES RECHT 266 B. AUSGEWAEHLTE EINZELREGELUNGEN AM PRUEFSTAND 267 1. ANWENDUNGSVORAUSSETZUNGEN 267 A) ZUGRUNDE LIEGENDE BILANZEN 267 B) NACHWEISPROBLEME BEIM POSITIVEN VERKEHRSWERT 268 2. BERUFSRECHTLICHE VORSCHRIFTEN 270 3. ZURECHNUNGSERFORDERNISSE 270 4. STEUERLICHE UMWANDLUNGSVORAUSSETZUNGEN 271 5. VERLUSTVORTRAGSUEBERGANG IN BEZUG AUF UMFANGSMINDERUNG BZW VERGLEICHBARKEIT 272 6. UEBERSCHIESSENDER FORMALISMUS BEI EINBRINGUNGSVERANLASSTEN ALTANTEILSABTRETUNGEN 274 II. ABSCHLIESSENDE BEURTEILUNG 275 DIE WISSENSARBEIT AM BEISPIEL DER REALTEILUNG (WOLFGANG STEINMAURER) 277 I. EINLEITUNG 278 II. UNTERSCHEIDUNG DATEN, INFORMATIONEN, WISSEN 279 A. DATEN 279 B. INFORMATIONEN 279 C. WISSEN 280 III. WISSENSTREPPE (VON NORTH) 280 IV. WISSENSARBEITER 281 V. BEWIRTSCHAFTUNG DES WISSENS 282 A. WISSENSIDENTIFIKATION 283 B. WISSENSERWERB 283 C. WISSENSENTWICKLUNG 283 D. WISSENS(VER)TEILUNG 284 E. WISSENSBEWAHRUNG 284 F. WISSENSBEWERTUNG 284 VI. ANFORDERUNGEN AN DIE ERSTELLUNG EINES WIKIS AUS DER SICHT DES WISSENS MANAGEMENTS 284 A. KLARER UND UEBERSICHTLICHER AUFTRITT 285 B. MAGAZIN 285 C. THEMA ANREGEN 285 D. DISKUSSIONSFORUM 285 E. NEWSLETTER 286 XVI PRIVATSTIFTUNG UND UMGRUENDUNGEN, GEDS FUER FRANZ HEIBICH, WIEN 2014, LEXISNCXIS INHALTSVERZEICHNIS F. VORTEILE 286 G. SCHWERPUNKTTHEMEN 286 H. SEMINARE 286 I. BEARBEITUNGSHILFEN 286 J. FREIE INHALTE 286 K. SPIELREGELN 287 L. DATENSCHUTZ 287 VII. TECHNISCHE ANFORDERUNGEN AN EIN WIKI 287 A. ANLEGEN EINES NEUEN ARTIKELS 287 B. ARTIKEL SPEICHERN 287 C. SUCHBEGRIFLFE UND -FIINKTIONEN 287 D. TEXTFORMATIERUNGEN 288 E. INHALTSVERZEICHNIS 288 F. EINFUEGUNGEN 288 G. VERLINKUNGEN 288 VIII. DER EINSATZ EINES WIKIS ZUR VERRICHTUNG VON WISSENSARBEIT ZWISCHEN STEUERBERATERN 288 A. UMGANG MIT FACHWISSEN 288 B. ACHTSAMKEIT 288 C. KLEINE WELT 288 D. KOOPERATIONEN 289 E. KANZLEIUEBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT 289 F. BENUTZERRECHTSSYSTEM 289 IX. HYPERTEXTE 289 X. WTWIKI - DIE INTERNETPLATTFORM FUER STEUERBERATER 289 A. MINIMALPRINZIP 290 B. MAXIMALPRINZIP 290 C. NEUE ART DER VERMITTLUNG VON INFORMATIONEN 290 D. ARBEITSUNTERLAGEN 290 E. LERNUNTERLAGEN 291 F. FILME 291 G. NICHT VERRECHENBARE STUNDEN 291 H. DYNAMIK 291 I. STEUERRECHTSDURCHSETZUNG 292 J. INFORMATIONSFLUT 292 K. ZEIT IST KOSTBAR 293 L. ERFAHRUNGEN SCHNELLER MACHEN 293 M. UNTERLAGEN FUER KLIENTEN 293 N. MEHR SPASS AN DER ARBEIT 294 O. SELBSTWERTGEFIIHL UND ANERKENNUNG 294 P. ZUSAMMENGEHOERIGKEIT 294 XI. WTWIKI UND DIE REALTEILUNG 295 A. DIE STARTSEITE DER WTWIKI-REALTEILUNG (DER ROTE FADEN DURCH DIE REALTEILUNG) 295 B. DIE VERLINKUNG MIT DETAILLIERTEN INFORMATIONEN 295 C. DIE OPTISCHE AUFBEREITETE DARSTELLUNG DER UMGRUENDUNGSSTEUERRICHTLINIEN 296 D. DER FOLIENSATZ ZUR REALTEILUNG 297 E. CHECKLISTEN ZUR REALTEILUNG 297 PRIVATSTIFTTMG UND UMGRUENDUNGEN. GCDS FUER FRANZ HEIBICH. WIEN 2014, LCXISNCXIS XVII INHALTSVERZEICHNIS AUSSCHUETTUNGSFLKTIONEN IM UMGRSTG - EINE KRITISCHE WUERDIGUNG (EUGEN STRIMITZER) 299 VORWORT 300 I. EINLEITUNG 300 II. DIE AUSSCHUETTUNGSFIKTIONEN IM EINZELNEN 301 A. DIE AUSSCHUETTUNGSFIKTION DES § 9 ABS 6 UMGRSTG BEI UMWANDLUNGEN 301 1. ZUR RECHTSENTWICKLUNG 301 2. DIE AUSSCHUETTUNGSFIKTION GEMAESS § 9 ABS 6 UMGRSTG IDF ABGAEG 2012 306 3. CONCLUSIO 307 B. DIE AUSSCHUETTUNGSFIKTION DES § 18 ABS 2 Z 1 UMGRSTG BEI EINBRINGUNGEN 307 1. HINTERGRUND UND WIRKUNGSWEISE DER REGELUNG 307 2. KRITISCHE WUERDIGUNG DER REGELUNG 310 C. DIE AUSSCHUETTUNGSFIKTION DES § 3 ABS 1 Z 3 UMGRSTG BEI VERSCHMELZUNGEN 312 1. ZUR RECHTSENTWICKLUNG 312 2. EINZELFRAGEN DER REGELUNG 313 3. UNIONSRECHTLICHE FRAGESTELLUNGEN 316 4. CONCLUSIO 317 MISSBRAEUCHLICHE UMGRUENDUNGEN (MICHAEL TANZER) 319 I. EINLEITUNG UND RECHTSENTWICKLUNG 319 A. STEUERUMGEHUNGEN IM STRUKTVG 319 B. DIE WEITERE RECHTSENTWICKLUNG ZUR MISSBRAUCHSERFASSUNG 320 II. DER NORMATIVE GEHALT VON § 44 UMGRUENDUNGSSTEUERGESETZ 321 A. DAS FORTWIRKEN VON § 22 BAO 321 1. DIE (UN-)ANGEMESSENHEIT VON EINZELSCHRITTEN ODER MEHRSTUFIGER UMGRUENDUNGEN 321 2. MOEGLICHE VERSTOESSE GEGEN DIE RATIO LEGIS DES UMGRUENDUNGSSTEUERRECHTS 322 B. DIE BEZUGNAHME AUF DIE FUSIONSBESTEUERUNGS-RL 323 1. ART 15 FRL IM LICHT DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH 323 2. UMGEHUNGEN AUSSERHALB DER FRL - DIE RECHTSSACHE *ZWIJNENBURG 326 3. DER EINGESCHRAENKTE UMGEHUNGSSCHUTZ DURCH ART 15 FRL 326 4. DIE EINWIRKUNG VON ART 15 FRL AUF NATIONALE SACHVERHALTE 327 III. ZUSAMMENFASSUNG 328 MANTELKAUF BEI UMGRUENDUNGEN - (UNGEWOLLTE) NICHTANWENDUNG FUER UEBERNEHMENDE KOERPERSCHAFTEN (KORNELIA WAITZ-RAMSAUER) 331 I. MANTELTATBESTAND BEI UMGRUENDUNGEN 331 A. ALLGEMEINES 331 B. TATBESTAND DES § 4 Z 2 UMGRSTG 332 C. VERWEIS AUF ALLGEMEINEN MANTELTATBESTAND (§ 8 ABS 4 Z 2 LIT C KSTG) 333 II. BESONDERHEIT BEIM UMGRUENDUNGSMANTELKAUF 334 A. ALLGEMEINES 334 B. STRUKTURAENDERUNG BEI DER UEBERNEHMENDEN UND UEBERTRAGENDEN KOERPERSCHAFT 334 C. BETRIEBSBEZOGENE BETRACHTUNGSWEISE VERSUS EINHEITSBETRACHTUNG 336 D. AUSNAHMETATBESTAND RATIONALISIERUNG UND VERBESSERUNG DER BETRIEBLICHEN STRUKTUR 338 XVIII PRIVATSTIFTIMG UND UMGRUENDUNGEN. GCDS FIIR FRANZ HCLBICH, WIEN 2014. LCXISNCXIS INHALTSVERZEICHNIS E. (UNGEWOLLTE) DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN UEBERTRAGENDER UND UEBERNEHMENDER KOERPERSCHAFT UND DEREN FOLGEN . 339 III. KRITISCHE WUERDIGUNG 340 FRANZ HEIBICH - VEROEFFENTLICHUNGEN 341 PRIVATSTIFIUNG UND UMGRUENDUNGEN, GEDS FTIR FRANZ HCLBICH. WIEN 2014. LCXISNCXIS XIX
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