Stiftung als Nachfolgeinstrument

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Weitere Verfasser: Feick, Martin 1973- (HerausgeberIn), Arnsperger, Jan Philipp (HerausgeberIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: München Beck 2015
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adam_text INHALTSUEBERSICHT VORWORT V HERAUSGEBER UND BEARBEITER VII INHALTSVERZEICHNIS XI LITERATUR XXIII 1. KAPITEL. EINLEITUNG § 1 BEDEUTUNG DER STIFTUNGEN IN DER PRAXIS 1 § 2 GRUNDSAETZLICHE UNTERSCHEIDUNG VON FAMILIENSTIFTUNGEN UND GEMEINNUETZIGER STIFTUNG 3 § 3 EINSATZ EINER DOPPELSTIFTUNG 4 § 4 RELEVANZ DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE IN DEN NAECHSTEN JAHREN 5 § 5 RELEVANZ DER STIFTUNG BEI DER UNTERNEHMENSNACHFOLGEPLANUNG 6 2. KAPITEL. GRUNDLAGEN DES STIFTUNGSZIVILRECHTS § 6 GRUENDUNG UND ANERKENNUNG DER STIFTUNG 7 § 7 ANFORDERUNG AN DEN INHALT DER STIFTUNGSSATZUNG 19 § 8 STIFTUNGSVERMOEGEN 29 § 9 BESETZUNG DER STIFTUNGSORGANE 35 § 10 STIFTUNGSAUFSICHT UND AENDERUNG DER SATZUNG 42 §11 AUFLOESUNG DER STIFTUNG 45 3. KAPITEL. ZIVILRECHTLICHE BESONDERHEITEN BEI ERRICHTUNG DER STIFTUNG UNTER LEBENDEN SOWIE GRUNDLAGEN DES ERBRECHTS UND ZIVILRECHTLICHE BESONDERHEITEN BEI ERRICHTUNG DER STIFTUNG VON TODES WEGEN § 12 ANFORDERUNG AN UND INHALT DES VERTRAGS ZUR UEBERTRAGUNG VON VERMOEGEN AUF DIE STIFTUNG 49 §13 LEBZEITIGE ABSICHERUNG DES STIFTERS DURCH NIESSBRAUCH, RENTE 50 § 14 FINANZIELLE ABSICHERUNG VON FAMILIENANGEHOERIGEN DES STIFTERS (ZB DURCH ZUWENDUNGSNIESSBRAUCH, RENTENANSPRUECHE ODER AUCH DAS DOPPELSTIFTUNGS MODELL) 54 §15 PFLICHTTEILSRECHT, ABSCHLUSS VON PFLICHTTEILSVERZICHTSVERTRAEGEN 60 §16 STIFTUNG ALS ERBIN, VERMAECHTNISNEHMERIN ODER AUFLAGENBEGUENSTIGTE 73 §17 TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG ZUR ERRICHTUNG EINER STIFTUNG VON TODES WEGEN 80 4. KAPITEL. STEUERRECHT DER GEMEINNUETZIGEN STIFTUNG §18 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANERKENNUNG EINER STIFTUNG ALS GEMEINNUETZIG 89 §19 STEUERN BEI ERRICHTUNG BZW. VERMOEGENSAUSSTATTUNG DER STEUERBEGUENSTIGTEN STIFTUNG 140 § 20 LAUFENDE BESTEUERUNG DER STEUERBEGUENSTIGTEN STIFTUNG 165 §21 BESTEUERUNG DER BEGUENSTIGTEN EINER STIFTUNG 180 § 22 STEUERN BEI AUFLOESUNG EINER STIFTUNG 183 IX HTTP://D-NB.INFO/1043555838 INHALTSUEBERSICHT 5. KAPITEL. STEUERRECHT DER NICHT GEMEINNUETZIGEN STIFTUNG, INSBESONDERE FAMILIENSTIFTUNG § 23 EINLEITUNG 185 § 24 STEUERN BEI ERRICHTUNG EINER NICHT GEMEINNUETZIGEN STIFTUNG, INSBESONDERE DER FAMILIENSTIFTUNG, UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER EINBRINGUNG VON UNTERNEHMEN 186 § 25 LAUFENDE BESTEUERUNG DER NICHT GEMEINNUETZIGEN STIFTUNG, INSBESONDERE DER FAMILIENSTIFUNG 222 § 26 LAUFENDE BESTEUERUNG DER DESTINATARE EINER NICHT GEMEINNUETZIGEN STIFTUNG, INSBESONDERE DER FAMILIENSTIFTUNG 250 § 27 STEUERN BEI AUFLOESUNG EINER NICHT GEMEINNUETZIGEN STIFTUNG, INSBESONDERE DER FAMILIENSTIFTUNG 261 6. KAPITEL. PLANUNG DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE MIT STIFTUNGEN § 28 VERWENDUNG EINER STEUERBEGUENSTIGTEN STIFTUNG 269 § 29 VERWENDUNG EINER FAMILIENSTIFTUNG 291 § 30 DOPPELSTIFTUNG 321 § 31 STIFTUNG SC CO. KG 345 § 32 STIFTUNG ALS UNTERNEHMENSFORM 362 7. KAPITEL. ALTERNATIVE RECHTSFORMEN ZUR STIFTUNG § 33 STIFTUNGS GMBH BZW. GGMBH 377 § 34 NICHTRECHTSFAEHIGE (TREUHAENDERISCHE/UNSELBSTSTAENDIGEN) STIFTUNG 395 § 35 ALTERNATIVEN ZUR DOPPELSTIFTUNG 408 § 36 VOR- UND NACHTEILE DER UNTERSCHIEDLICHEN STIFTUNGSMODELLE UND ALTERNATIVEN RECHTSFORMEN 415 8. KAPITEL. AUSLAENDISCHE STIFTUNGEN IN DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE § 37 OESTERREICHISCHE PRIVATSTIFTUNGEN 423 § 38 LIECHTENSTEINISCHE PRIVATSTIFTUNGEN 435 § 39 EUROPAEISCHE STIFTUNG (FUNDATIO EUROPAEA, FE) 456 § 40 AUSLAENDISCHE STIFTUNGEN UNTER DARSTELLUNG STEUERLICHER VOR- UND NACHTEILE AUS DEUTSCHER SICHT 470 SACHVERZEICHNIS 495 X INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT V HERAUSGEBER UND BEARBEITER VII INHALTSUEBERSICHT XI LITERATUR XXIII 1. KAPITEL. EINLEITUNG § 1 BEDEUTUNG DER STIFTUNGEN IN DER PRAXIS 1 I. ANZAHL VON STIFTUNGEN UND GRUENDUNGEN 1 II. BEDEUTUNG DER ALTERNATIVEN RECHTSFORMEN ZUR STIFTUNG IN DER PRAXIS 1 § 2 GRUNDSAETZLICHE UNTERSCHIEDE VON GEMEINNUETZIGER STIFTUNG UND FAMILIENSTIFTUNG . 3 § 3 EINSATZ EINER DOPPELSTIFTUNG 4 § 4 RELEVANZ DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE IN DER PRAXIS 5 § 5 RELEVANZ DER STIFTUNGSJOESUNG BEI DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE 6 2. KAPITEL. GRUNDLAGEN DES STIFTUNGSZIVILRECHTS § 6 GRUENDUNG UND ANERKENNUNG DER STIFTUNG 7 I. EINLEITUNG 7 II. DAS STIFTUNGSGESCHAEFT EINER RECHTSFAEHIGEN STIFTUNG 7 1. STIFTUNGSGESCHAEFT UNTER LEBENDEN 8 2. MUSTER: STIFTUNGSGESCHAEFT EINER RECHTSFAEHIGEN STIFTUNG 10 3. GRUENDUNG EINER *VERBRAUCHSSTIFTUNG 10 4. STIFTUNGSGESCHAEFT VON TODES WEGEN 12 5. MUSTER: ERBEINSETZUNG EINER RECHTSFAEHIGEN STIFTUNG 15 6. SCHUTZ VOR PFLICHTTEILS- UND PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUECHEN 16 § 7 ANFORDERUNGEN AN DEN INHALT DER STIFTUNGSSATZUNG 19 I. EINLEITUNG, ZIVILRECHTLICHE MINDESTERFORDERNISSE 19 II. ZU DEN SATZUNGSBESTANDTEILEN IM EINZELNEN 20 1. PRAEAMBEL 20 2. NAME DER STIFTUNG 20 3. STIFTUNGSSITZ 20 4. GESCHAEFTSJAHR 21 5. STIFTUNGSZWECK 21 6. STIFTUNGSVERMOEGEN 23 7. STIFTUNGSORGANE 24 8. ZWECKAENDERUNG, AUFHEBUNG UND ZUSAMMENLEGUNG 24 9. MUSTERSATZUNG EINER RECHTSFAEHIGEN STIFTUNG 25 § 8 STIFTUNGSVERMOEGEN 29 I. MINDESTVERMOEGEN 29 II. VERMOEGENSSTRUKTUR UND VERMOEGENSUMSCHICHTUNGEN 30 III. ZUSTIFTUNGEN 31 XI INHALTSVERZEICHNIS SEITE IV. KAPITALERHALTUNG UND RUECKLAGENBILDUNG 32 1. VERMOEGENSVERWALTUNGSAUFTRAG AN DIE STIFTUNGSORGANE 32 2. RUECKLAGENBILDUNG 33 V. ANLAGERICHTLINIEN 34 § 9 BESETZUNG DER STIFTUNGSORGANE 35 I. ALLGEMEINES 35 II. VORSTAND 36 1. GROESSE UND ZUSAMMENSETZUNG 36 2. BEFUGNISSE UND WILLENSBILDUNG 36 3. AMTSDAUER, BERUFUNG UND ABBERUFUNG 38 4. AUSLAGENERSATZ UND VERGUETUNG 39 III. KURATORIUM BEZIEHUNGSWEISE STIFTUNGSRAT 40 1. RECHTSSTELLUNG UND BEFUGNISSE 40 2. ZUSAMMENSETZUNG 41 3. AMTSDAUER, BERUFUNG UND ABBERUFUNG 41 4. INNERE ORDNUNG UND WILLENSBILDUNG DES KURATORIUMS 42 5. AUSLAGENERSATZ UND VERGUETUNG 42 § 10 STIFTUNGSAUFSICHT UND AENDERUNG DER SATZUNG 42 I. FUNKTION UND AUFGABEN DER STIFTUNGSAUFSICHT IM ALLGEMEINEN 42 II. SATZUNGSAENDERUNGEN 43 1. ALLGEMEINES 43 2. HOHEITLICHE SATZUNGSZWECKAENDERUNGEN 43 3. WEITERE *WESENTLICHE AENDERUNGEN DER SATZUNG 44 4. *UNWESENTLICHE SATZUNGSAENDERUNGEN 45 § 11 AUFLOESUNG DER STIFTUNG 45 1. ALLGEMEINES 45 2. AUFHEBUNG DER STIFTUNG 46 3. SATZUNGSGEMAESSE AUFLOESUNG 46 4. ZULEGUNG BZW. ZUSAMMENLEGUNG 47 3. KAPITEL. ZIVILRECHTLICHE BESONDERHEITEN BEI ERRICHTUNG DER STIFTUNG UNTER LEBENDEN SOWIE GRUNDLAGEN DES ERBRECHTS UND ZIVILRECHTLICHE BESONDERHEITEN BEI ERRICHTUNG DER STIFTUNG VON TODES WEGEN § 12 ANFORDERUNGEN AN UND INHALT DES VERTRAGS ZUR UEBERTRAGUNG VON VERMOEGEN AUF DIE STIFTUNG 49 § 13 LEBZEITIGE ABSICHERUNG DES STIFTERS DURCH NIESSBRAUCH, RENTE 50 I. ENDGUELTIGKEIT DER UEBERTRAGUNG DES VERMOEGENS 50 II. NIESSBRAUCH 51 1. EINRAEUMUNG DES NIESSBRAUCHS 52 2. RECHTE UND PFLICHTEN DES NIESSBRAUCHERS BZW. DES EIGENTUEMERS 52 3. KEINE AUTOMATISCHE SURROGATION 52 4. DAUER DES NIESSBRAUCHS 53 5. QUOTENNIESSBRAUCH 53 6. ERTRAGSNIESSBRAUCH 53 III. RENTE 54 IV. GEMEINNUETZIGE STIFTUNG 54 § 14 FINANZIELLE ABSICHERUNG VON FAMILIENANGEHOERIGEN DES STIFTERS (ZB DURCH ZU WENDUNGSNIESSBRAUCH, RENTENANSPRUECHE ODER AUCH DAS DOPPELSTIFTUNGSMODELL) ... 54 I. NIESSBRAUCH 55 1. ZUWENDUNGSNIESSBRAUCH 55 XII INHALTSVERZEICHNIS SEITE 2. NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS 55 3. SCHULDRECHTLICHES ERTRAGSVERMAECHMIS 55 II. RENTE 56 III. FAMILIENSTIFTUNG 56 IV. SONDERFALL DER FAMILIENVERBRAUCHSSTIFTUNG 57 V. GEMEINNUETZIGE STIFTUNG 58 1. UNTERHALT DER ANGEHOERIGEN KEIN STEUERBEGUENSTIGTER STIFTUNGSZWECK 58 2. KREIS DER ANGEHOERIGEN ISD § 58 NR. 6 AO 59 3. ANGEMESSENHEIT DES UNTERHALTS 59 4. NICHT VON BESCHRAENKUNG ERFASSTES VERMOEGEN 59 VI. DOPPELSTIFTUNG 60 § 15 PFLICHTTEILSRECHT, ABSCHLUSS VON PFLICHTTEILSVERZICHTSVERTRAEGEN 60 I. ALLGEMEINES 61 II. ANSPRUECHE DER PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN BEI BEGUENSTIGUNG EINER STIFTUNG DURCH LETZTWILLIGE VERFUEGUNG VON TODES WEGEN (PFLICHTTEILSANSPRUECHE NACH §§ 2303 FF., 2325 FF. BGB) 61 1. STIFTUNG ALS ERBIN 62 2. STIFTUNG ALS VERMAECHTNISNEHMERIN ODER AUFLAGENBEGUENSTIGTE 67 III. ANSPRUECHE DER PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN BEI BEGUENSTIGUNG EINER STIFTUNG DURCH LEBZEITIGE ZUWENDUNGEN (PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUECHE NACH §§ 2329 FF. BGB) 68 IV. MASSNAHMEN ZUR VERMEIDUNG VON PFLICHTTEILSANSPRUECHEN 69 1. ABSCHLUSS VON ERB- UND PFLICHTTEILSVERZICHTSVERTRAEGEN 69 2. WAHL DES GUETERSTANDS 72 3. FRUEHZEITIGE UEBERTRAGUNG VON VERMOEGEN 73 4. STATUTENWECHSEL 73 § 16 STIFTUNG ALS ERBIN, VERMAECHTNISNEHMERIN ODER AUFLAGENBEGUENSTIGTE 73 I. STIFTUNG ALS ERBIN 74 1. FIKTION DES § 84 BGB 74 2. AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT 74 3. VERMEIDUNG DES NACHLASSPFLEGERS DURCH TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 74 4. STIFTUNG ALS TEIL IN EINER ERBENGEMEINSCHAFT 75 II. STIFTUNG ALS VORERBIN 75 III. STIFTUNG ALS NACHERBIN 76 IV. STIFTUNG ALS ERSATZERBIN 77 V. STIFTUNG ALS VERMAECHTNISNEHMERIN 77 VI. STIFTUNG ALS AUFLAGENBEGUENSTIGTE 79 1. ERRICHTUNG DER STIFTUNG DURCH DEN ERBLASSER SELBST 79 2. ERRICHTUNG DER STIFTUNG DURCH EINEN DRITTEN 79 § 17 TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG ZUR ERRICHTUNG EINER STIFTUNG VON TODES WEGEN 80 I. AUFGABEN DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS BEI BEGUENSTIGUNG EINER STIFTUNG VON TODES WEGEN 80 1. EINHOLUNG DER BEHOERDLICHEN ANERKENNUNG 80 2. ANPASSUNG DER SATZUNG 80 II. WEITERE VORTEILE DER ANORDNUNG EINER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 81 III. DAUERTESTAMENTSVOLLSTRECKUNG UND STIFTUNG 83 1. DAUERTESTAMENTSVOLLSTRECKUNG BEI VON TODES WEGEN ZU ERRICHTENDER STIFTUNG 83 2. DAUERTESTAMENTSVOLLSTRECKUNG BEI BEREITS BESTEHENDER STIFTUNG 85 3. PFLICHTEN DES DAUERTESTAMENTSVOLLSTRECKERS 85 XIII INHALTSVERZEICHNIS SEITE IV. WEITERE REGELUNGSBEDUERFTIGE PUNKTE 85 1. BESTIMMUNG DER PERSON DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 85 2. VERGUETUNG 86 V. BEENDIGUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 86 4. KAPITEL. STEUERRECHT DER GEMEINNUETZIGEN STIFTUNG §18 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE STEUERBEGUENSTIGUNG EINER STIFTUNG 89 I. ALLGEMEINES 89 1. VORAUSSETZUNGEN DER STEUERBEGUENSTIGUNG IM UEBERBLICK 90 2. WESENTLICHE FOLGEN DER VERFOLGUNG STEUERBEGUENSTIGTER ZWECKE 91 II. VORAUSSETZUNGEN DER STEUERBEGUENSTIGUNG IM EINZELNEN 92 1. GEMEINNUETZIGE ZWECKE (§ 52 AO) 92 2. MILDTAETIGE ZWECKE (§ 53 AO) 96 3. KIRCHLICHE ZWECKE (§ 54 AO) 99 III. MODALITAETEN DER ZWECKVERFOLGUNG 100 1. SELBSTLOSIGKEIT 100 2. AUSSCHLIESSLICHKEIT 114 3. UNMITTELBARKEIT 114 4. STEUERUNSCHAEDLICHE MITTELVERWENDUNG 116 IV. SATZUNGSBEZOGENE VORAUSSETZUNGEN DER STEUERBEGUENSTIGUNG 130 1. FORMELLE SATZUNGSMAESSIGKEIT 130 2. MATERIELLE SATZUNGSMAESSIGKEIT/TATSAECHLICHE GESCHAEFTSFUEHRUNG 133 3. NACHWEISPFLICHT 135 V. VERFAHREN ZUR ERLANGUNG DER STEUERBEGUENSTIGUNG 136 1. FESTSTELLUNG DER SATZUNGSMAESSIGEN VORAUSSETZUNGEN, § 60A AO 136 2. FREISTELLUNGSBESCHEID UND STEUERERKLAERUNG 139 § 19 STEUERN BEI ERRICHTUNG BZW. VERMOEGENSAUSSTATTUNG DER STEUERBEGUENSTIGTEN STIFTUNG 140 I. DIE BESTEUERUNG DER STEUERBEGUENSTIGTEN STIFTUNG 140 1. ERBSCHAFT-UND SCHENKUNGSTEUER 140 2. GRUNDERWERBSTEUER 142 II. STEUERVERGUENSTIGUNGEN FUER STIFTER UND SPENDER 142 1. SPENDENABZUG 142 2. SONSTIGE ERTRAGSTEUERLICHE VERGUENSTIGUNGEN 163 3. UMSATZSTEUER 165 4. ERBSCHAFTSTEUER 165 § 20 LAUFENDE BESTEUERUNG DER STEUERBEGUENSTIGTEN STIFTUNG 165 I. ERTRAGSTEUERN BZW. STEUERFREIE UND STEUERPFLICHTIGE EINKOMMENSERZIELUNG .. 166 1. UEBERBLICK 166 2. IDEELLER BEREICH 166 3. VERMOEGENSVERWALTUNG 166 4. WIRTSCHAFTLICHER GESCHAEFTSBETRIEB 169 5. STEUERFREIE ZWECKBETRIEBE 172 6. GESETZLICHE NEUERUNGEN 176 II. UMSATZSTEUER 176 1. UMSATZSTEUERBARE LEISTUNGEN 177 2. STEUERSATZ 178 3. STEUERBEFREIUNGEN 178 4. UNENTGELTLICHE WERTABGABEN 179 5. VORSTEUERABZUG 179 XIV INHALTSVERZEICHNIS SEITE § 21 BESTEUERUNG DER BEGUENSTIGTEN EINER STIFTUNG 180 I. EINKOMMENSTEUER 180 II. ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUER 181 § 22 STEUERN BEI AUFLOESUNG EINER STIFTUNG 183 5. KAPITEL. STEUERRECHT DER NICHT GEMEINNUETZIGEN STIFTUNG, INSBESONDERE DER FAMILIENSTIFTUNG § 23 EINLEITUNG 185 § 24 STEUERN BEI ERRICHTUNG EINER NICHT GEMEINNUETZIGEN STIFTUNG, INSBESONDERE DER FAMILIENSTIFTUNG, UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER EINBRINGUNG VON UNTERNEHMEN 186 I. UEBERSICHT 186 II. BESTEUERUNG DES STIFTERS 187 1. ALLGEMEINES 187 2. EINKOMMEN-UND GEWERBESTEUER 188 3. SONSTIGE STEUERN 197 4. UMSATZSTEUER 197 III. BESTEUERUNG DER STIFTUNG 198 1. ERTRAGSTEUERN 198 2. ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUER 200 3. GRUNDERWERBSTEUER 218 4. UMSATZSTEUER 221 § 25 LAUFENDE BESTEUERUNG DER NICHT GEMEINNUETZIGEN STIFTUNG, INSBESONDERE DER FAMILIENSTIFTUNG 222 I. UEBERSICHT 222 II. KOERPERSCHAFTSTEUER 222 1. STEUERPFLICHT 222 2. BEMESSUNGSGRUNDLAGE EINKOMMEN 223 3. STEUERTARIF 230 III. GEWERBESTEUER 231 1. STEUERPFLICHT 231 2. BEMESSUNGSGRUNDLAGE 232 3. STEUERBERECHNUNG 233 IV. ZWISCHENERGEBNIS 233 V. VERMOEGENSTEUER 234 VI. ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUER 234 1. ZUWENDUNGEN AN DIE BESTEHENDE STIFTUNG 234 2. UMWANDLUNG/SATZUNGSAENDERUNGEN 236 VII. ERBERSATZSTEUER DER FAMILIENSTIFTUNG 239 1. ALLGEMEINES 239 2. VERFASSUNGSMAESSIGKEIT 241 3. INLAENDISCHE FAMILIENSTIFTUNG 241 4. ENTSTEHEN DER ERBERSATZSTEUER 242 5. BEMESSUNGSGRUNDLAGE 242 6. BERECHNUNG 243 7. STEUERSCHULDNER UND ENTRICHTUNG 244 8. KEINE SONDERAUSGABE BEI DER KOERPERSCHAFTSTEUER 245 9. VOR- UND NACHTEILE 245 10. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 246 VIII. UMSATZSTEUER 248 IX. GRUNDSTEUER 249 X. SONSTIGE STEUERN 250 XV INHALTSVERZEICHNIS SEITE § 26 LAUFENDE BESTEUERUNG DER DESTINATARE EINER NICHT GEMEINNUETZIGEN STIFTUNG, INSBESONDERE DER FAMILIENSTIFTUNG 250 I. UEBERSICHT 250 II. EINKOMMENSTEUER 251 1. AUSKEHRUNG VON ERTRAEGEN 251 2. AUSKEHRUNG VON VERMOEGENSTEILEN 256 III. SCHENKUNGSTEUER 257 1. LAUFENDE ZUWENDUNGEN 257 2. AUSSERORDENTLICHE KAPITALZUWENDUNGEN 258 3. DOPPELBELASTUNG MIT EINKOMMEN- UND SCHENKUNGSTEUER 260 4. WECHSEL DER DESTINATARE 260 §27 STEUERN BEI AUFLOESUNG EINER NICHT GEMEINNUETZIGEN STIFTUNG, INSBESONDERE DER FAMILIENSTIFTUNG 261 I. UEBERSICHT 261 II. BESTEUERUNG DER STIFTUNG 262 1. KOERPERSCHAFTSTEUER 262 2. GEWERBESTEUER 263 3. UMSATZSTEUER 264 4. GRUNDERWERBSTEUER 264 III. BESTEUERUNG DER DESTINATARE 264 1. SCHENKUNGSTEUER 264 2. ERTRAGSTEUERN 267 6. KAPITEL. PLANUNG DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE MIT STIFTUNGEN § 28 VERWENDUNG EINER STEUERBEGUENSTIGTEN STIFTUNG 269 I. EINLEITUNG 269 II. GRUNDLEGENDES ZU RECHTSFAEHIGEN STEUERBEGUENSTIGTEN STIFTUNGEN IM HINBLICK AUF DIE UNTERNEHMENSNACHFOLGEPLANUNG 270 1. RECHTSFORMSPEZIFISCHE BESONDERHEITEN DER STIFTUNG 270 2. DIE BESONDERE BEDEUTUNG DES STIFTUNGSZWECKS 272 3. FORMEN UNTERNEHMENSVERBUNDENER STIFTUNGEN 273 III. DIE STEUERBEGUENSTIGTE STIFTUNG ALS INSTRUMENT ZUR VERWIRKLICHUNG DER TYPISCHEN ZIELE DER UNTERNEHMENSNACHFOLGEPLANUNG 274 1. ERHALTUNG DES UNTERNEHMENS UEBER DEN EIGENEN TOD HINAUS 274 2. VERSORGUNG DER STIFTERFAMILIE 284 3. VERRICHTUNG EINES GUTEN WERKES 288 IV. FAZIT 289 § 29 FAMILIENSTIFTUNG 291 I. BEGRIFF 291 1. FAMILIENBEZUG ALS MASSGEBLICHES ABGRENZUNGSKRITERIUM 291 2. ART DER FAMILIENBEGUENSTIGUNG 291 3. KREIS DER DESTINATARE 292 4. GRAD DER FAMILIENBEGUENSTIGUNG 293 II. ERSCHEINUNGSFORMEN 294 1. UNTERNEHMENSTRAEGERSTIFTUNG 295 2. BETEILIGUNGSTRAEGERSTIFTUNG 295 III. VERGLEICH DER FAMILIENSTIFTUNG MIT ANDEREN NACHFOLGEMODELLEN 296 1. MODELLE DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE 296 2. GESTALTUNGSZIELE DES UNTERNEHMERS 296 3. VORTEILE DER VERWENDUNG EINER FAMILIENSTIFTUNG 297 4. ERFORDERNIS GESTALTERISCHER WEITSICHT 302 XVI INHALTSVERZEICHNIS SEITE IV. GESTALTUNG DER SATZUNG EINER FAMILIENSTIFTUNG 303 1. SCHAFFUNG EINER WIRTSCHAFTLICHEN EXISTENZGRUNDLAGE FUER DIE FAMILIE 303 2. SICHERUNG DES FORTBESTANDS DES UNTERNEHMENS BEI GLEICHZEITIGER GEWAEHR LEISTUNG AUSREICHENDER UNTERNEHMERISCHER FLEXIBILITAET 310 3. FORTFUEHRUNG DES UNTERNEHMENS IM SINNE DES STIFTERS 315 4. SICHERUNG DER FINANZIELLEN STABILITAET DES UNTERNEHMENS 319 § 30 DOPPELSTIFTUNG 321 I. RECHTLICHE KONSTRUKTION 321 II. VERGLEICH MIT EINER KOMBINATIONSSTIFTUNG ISD § 58 NR. 6 AO 323 1. VORTEILE EINER KOMBINATIONSSTIFTUNG 324 2. NACHTEILE EINER KOMBINATIONSSTIFTUNG 324 3. FAZIT 326 III. AUSGESTALTUNG DER DOPPELSTIFTUNG 326 1. STEUERLICHE OPTIMIERUNG DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE 327 2. SICHERUNG DER KONTROLLE DER FAMILIENSTIFTUNG 335 3. AUSREICHENDE VERSORGUNG DER ANGEHOERIGEN DES STIFTERS 341 IV. ZUSAMMENFASSUNG DER GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN 345 §31 STIFTUNG & CO. KG 345 I. ALLGEMEINES 346 1. BEGRIFF UND STRUKTUR 346 2. BEKANNTE BEISPIELE AUS DER PRAXIS 346 II. BESONDERHEITEN DER STIFTUNG 8C CO. KG 347 1. STIFTUNG ALS PERSOENLICH HAFTENDE GESELLSCHAFTERIN 347 2. UMFASSENDE HAFTUNGSBESCHRAENKUNG 348 3. KAUFMANNSEIGENSCHAFT UND HANDELSGEWERBE 349 4. KEINE MITBESTIMMUNG 349 5. INFORMATIONSRECHTE DER KOMMANDITISTEN 349 III. ANWENDUNGSBEREICH DER STIFTUNG 8C CO. KG FUER DIE NACHFOLGEPRAXIS 350 IV. ERRICHTUNG DER STIFTUNG & CO. KG 351 1. ZULAESSIGKEIT EINER STIFTUNG 8C CO. KG 352 2. STIFTUNGSERRICHTUNG 353 3. GRUENDUNG DER KG, INSBESONDERE ABSCHLUSS DES GESELLSCHAFTSVERTRAGS 355 4. FIRMA, GESCHAEFTSFUEHRUNG UND VERTRETUNG 356 5. UMWANDLUNG EINER GMBH IN EINE STIFTUNG 8C CO. KG 357 V. LAUFENDE TAETIGKEIT DER GESELLSCHAFT 357 1. HAFTUNGSRECHTLICHE BESONDERHEITEN 357 2. ORGANISATION UND WILLENSBILDUNG 359 3. MITBESTIMMUNG UND PUBLIZITAET 360 VI. UMWANDLUNG, AUFLOESUNG, LIQUIDATION UND INSOLVENZ 361 § 32 STIFTUNG ALS UNTERNEHMENSFORM 362 I. BEGRIFF DER UNTERNEHMENSTRAEGERSTIFTUNG 362 II. ENTSTEHUNG DER UNTERNEHMENSTRAEGERSTIFTUNG 362 1. STIFTUNGSZIVILRECHT 363 2. UMWANDLUNGSRECHT 364 3. ZUSAMMENFASSUNG 364 III. VOR- UND NACHTEILE DER UNTERNEHMENSTRAEGERSTIFTUNG 365 1. VORTEILE GEGENUEBER DER BETEILIGUNGSTRAEGERSTIFTUNG 366 2. NACHTEILE GEGENUEBER DER BETEILIGUNGSTRAEGERSTIFTUNG 366 IV. GESTALTUNG DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE MITTELS EINER UNTERNEHMENSTRAEGER STIFTUNG 368 1. AUSREICHENDE UNTERNEHMERISCHE FLEXIBILITAET DER STIFTUNG 369 XVII INHALTSVERZEICHNIS SEITE 2. FORTFUEHRUNG DES UNTERNEHMENS NACH DEN VORSTELLUNGEN DES STIFTERS 369 3. FINANZIERUNG DES STIFTUNGSUNTERNEHMENS 371 V. FAZIT 375 7. KAPITEL. ALTERNATIVE RECHTSFORMEN ZUR STIFTUNG § 33 STIFTUNGS-GMBH BZW. GGMBH 377 I. HINTERGRUND 377 II. VERGLEICH DER STIFTUNGS-GMBH MIT EINER (GEMEINNUETZIGEN) STIFTUNG 379 1. ZIVILRECHT 379 2. STEUERRECHT 382 III. GESTALTUNG DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE MITTELS EINER STIFTUNGS-GMBH 382 1. ERRICHTUNG DER STIFTUNGS-GMBH 383 2. SATZUNG DER STIFTUNGS-GMBH 384 3. SATZUNG DES OPERATIV TAETIGEN UNTERNEHMENS 393 § 34 NICHTRECHTSFAEHIGE (TREUHAENDERISCHE/UNSELBSTSTAENDIGE) STIFTUNG 395 I. ALLGEMEINES 395 1. BEGRIFFE UND STRUKTUR 395 2. UNTERSCHIED ZIVIL- UND STEUERRECHT 397 3. VORTEILE UND ANWENDUNGSBEREICH NICHTRECHTSFAEHIGER STIFTUNGEN IN DER NACHFOLGEPRAXIS 398 II. GRUENDUNG 400 1. GRUENDUNG UNTER LEBENDEN 400 2. GRUENDUNG VON TODES WEGEN 403 3. SATZUNG 404 4. STIFTUNGSGREMIUM 404 III. LAUFENDE VERWALTUNG 405 IV. AUFLOESUNG, UMWANDLUNG, UEBERTRAGUNG 406 1. AUFLOESUNG 406 2. UMWANDLUNG IN RECHTSFAEHIGE STIFTUNG 407 3. UEBERTRAGUNG AUF NEUEN TREUHAENDER 408 § 35 ALTERNATIVEN ZUR DOPPELSTIFTUNG 408 I. PRAXISRELEVANZ 408 II. MODELL *ROBERT BOSCH STIFTUNG 409 1. KLARE TRENNUNG VON KAPITAL- UND STIMMRECHTSMACHT; VERSORGUNG DER FAMILIE 410 2. ABSICHERUNG DES MODELLS DURCH DETAILLIERTE NACHFOLGEREGELUNGEN 410 III. MODELL GEMEINNUETZIGE STIFTUNG - FAMILIENGESELLSCHAFT 412 IV. MODELL GGMBH - FAMILIENSTIFTUNG 413 V. MODELL STIFTUNG ALS MITGESELLSCHAFTER AN EINER FAMILIENGESELLSCHAFT 414 § 36 VOR- UND NACHTEILE DER UNTERSCHIEDLICHEN STIFTUNGSMODELLE UND ALTERNATIVEN RECHTSFORMEN 415 I. UEBERBLICK UEBER DIE GESTALTUNGSMODELLE 415 II. GEMEINNUETZIGE STIFTUNG VS. GGMBH 415 III. *ECHTE STIFTUNG VS. TREUHAENDERISCHE BZW. NICHT RECHTSFAEHIGE STIFTUNG 417 IV. GEMEINNUETZIGE STIFTUNG VS. FAMILIENSTIFTUNG 418 V. DOPPELSTIFTUNG VS. *REINE STIFTUNG 419 VI. STIFTUNG ALS UNTERNEHMENSTRAEGER 420 VII. FAMILIENSTIFTUNG VS. FAMILIENGESELLSCHAFT 420 VIII. ZUSAMMENFASSUNG 421 XVIII INHALTSVERZEICHNIS SEITE 8. KAPITEL. AUSLAENDISCHE STIFTUNGEN IN DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE § 37 OESTERREICHISCHE PRIVATSTIFTUNGEN 423 I. GRUNDLAGEN DES OESTERREICHISCHEN PRIVATSTIFTUNGSRECHTS 423 1. DEFINITION UND WESENSMERKMALE DER PRIVATSTIFTUNG 423 2. GRUENDUNG EINER PRIVATSTIFTUNG 424 3. STIFTUNGSZWECK UND STIFTUNGSERKLAERUNG 424 4. STIFTER 425 5. ORGANE 425 6. BEGUENSTIGTE 426 II. ERBRECHTLICHE ASPEKTE 426 1. VERMOEGENSWIDMUNG ALS PFLICHTTEILSRELEVANTER VORGANG 427 2. ANFECHTUNGSANSPRUCH DER PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN 427 3. VERMOEGENSOPFERTHEORIE 427 4. ANRECHNUNG VON ZUWENDUNGEN 427 5. VORBEUGENDE MASSNAHMEN 428 III. DIE UNTERNEHMENSNACHFOLGE 428 1. EINLEITUNG IN DIE PROBLEMATIK DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE 429 2. DIE BETEILIGUNGSTRAEGERSTIFTUNG 429 3. FESTLEGUNG DES STIFTUNGSZWECKS 431 4. DIE STIFTUNGSERKLAERUNG ALS GESTALTUNGSINSTRUMENT 432 5. MASSNAHMEN ZUR SICHERUNG/GEWAEHRLEISTUNG DER UNTERNEHMENS KONTINUITAET 436 IV. STEUERRECHTLICHE ASPEKTE 437 1. STIFTUNGSEINGANGSBESTEUERUNG 437 2. LAUFENDE BESTEUERUNG 438 3. AUSGANGSBESTEUERUNG 438 V. ZUSAMMENFASSUNG 438 § 38 LIECHTENSTEINISCHE PRIVATSTIFTUNGEN 439 I. ENTWICKLUNG DES LIECHTENSTEINISCHEN STIFTUNGSRECHTS 439 1. BEDEUTUNG DER PRIVATSTIFTUNG FUER DEN FINANZPLATZ LIECHTENSTEIN 439 2. DIE TOTALREVISION DES LIECHTENSTEINISCHEN STIFTUNGSRECHTS 440 II. ARTEN DER PRIVATNUETZIGEN STIFTUNG IN LIECHTENSTEIN 441 1. STIFTUNGSBEGRIFF IN LIECHTENSTEIN 441 2. FAMILIENSTIFTUNG 442 3. SONSTIGE PRIVATNUETZIGE STIFTUNG 442 4. UNTERNEHMENSSTIFTUNG 442 III. ERRICHTUNG UND ENTSTEHUNG DER STIFTUNG 442 1. ERRICHTUNG UNTER LEBENDEN 443 2. ERRICHTUNG VON TODES WEGEN 443 3. TREUHAENDERISCHE STIFTUNGSERRICHTUNG 443 IV. STIFTUNGSDOKUMENTE IM ENGEREN SINNE 444 1. STIFTUNGSURKUNDE 444 2. STIFTUNGSZUSATZURKUNDE 444 3. REGLEMENTE 445 V. STIFTUNGSDOKUMENTE IM WEITEREN SINNE 445 1. GRUENDUNGSANZEIGE 445 2. AMTSBESTAETIGUNG 446 3. LETTER OF WISHES 446 VI. STIFTER, BEGUENSTIGTE UND DEREN RECHTE 446 1. STIFTER 446 2. STIFTERRECHTE 447 3. BEGUENSTIGTE 447 4. BEGUENSTIGTENRECHTE 448 XIX INHALTSVERZEICHNIS SEITE VII. STIFTUNG UND VERMOEGENSSCHUTZ 449 1. PFLICHTTEILSRECHT UND PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCH 449 2. SCHENKUNGSANFECHTUNG 450 3. VOLLSTRECKUNGSRECHTLICHER SCHUTZ DER BEGUENSTIGTENBERECHTIGUNG 450 VIII. ORGANE DER STIFTUNG 450 1. STIFTUNGSRAT 450 2. REPRAESENTANT 452 3. REVISIONSSTELLE 452 4. KONTROLLORGAN 453 5. WEITERE ORGANE 453 IX. STIFTUNGSAUFSICHT 453 X. BEENDIGUNG DER STIFTUNG 454 1. AUFLOESUNG 454 2. LIQUIDATION 454 3. LOESCHUNG 454 XI. BESTEUERUNG DER PRIVATSTIFTUNG IN LIECHTENSTEIN 455 1. REGULAERE BESTEUERUNG 455 2. BESTEUERUNG ALS PRIVATVERMOEGENSSTRUKTUR (PVS) 455 3. INTERNATIONALE AKZEPTANZ DER BESTEUERUNG ALS PRIVATVERMOEGENSSTRUKTUR .. 455 § 39 EUROPAEISCHE STIFTUNG (FUNDATIO EUROPAEA, FE) 456 I. VORBEMERKUNG 456 II. VORARBEITEN UND AKTUELLER STAND 457 III. ZU DEN GRUENDEN UND ZIELEN DES VERORDNUNGSVORSCHLAGS 458 IV. ZU DEN WICHTIGSTEN MERKMALEN DER GEPLANTEN EUROPAEISCHEN STIFTUNG 459 V. ZU DEN DETAILS DES VERORDNUNGSVORSCHLAGS 459 1. ANWENDBARKEIT DER GEPLANTEN VERORDNUNG NACH DEM VERORDNUNGS VORSCHLAG 460 2. INHALT DES VERORDNUNGSVORSCHLAGS 460 3. DAS AUF DIE FE ANWENDBARE RECHT 467 VI. REAKTIONEN AUF DEN VORSCHLAG 467 VII. EINSATZMOEGLICHKEITEN DER FE IM RAHMEN DER NACHFOLGEPLANUNG? 468 1. DER WUNSCH, GUTES ZU TUN 468 2. LANGFRISTIGER ERHALT VON VERMOEGEN 468 3. STIFTUNGEN UND UNTERNEHMEN 469 4. DISKRETIONSWUENSCHE 469 VIII. AUSBLICK 469 § 40 AUSLAENDISCHE STIFTUNGEN UNTER DARSTELLUNG STEUERLICHER VOR- UND NACHTEILE AUS DEUTSCHER SICHT 470 I. EINFUEHRUNG 470 II. STEUERN BEI ERRICHTUNG EINER AUSLAENDISCHEN STIFTUNG 470 1. ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUER 470 2. EINKOMMENSTEUER 479 III. LAUFENDE BESTEUERUNG EINER AUSLAENDISCHEN STIFTUNG 482 1. ERTRAGSBESTEUERUNG 482 2. ERBERSATZSTEUER : 484 IV. LAUFENDE BESTEUERUNG DES STIFTERS UND DER ANDEREN STIFTUNGSBETEILIGTEN 484 1. VORBEMERKUNG 484 2. EINKOMMENSTEUER GEMAESS § 15 ASTG 485 3. ERTRAGSBESTEUERUNG DER ZUWENDUNGEN 490 4. SCHENKUNGSTEUER 491 5. DOPPELBELASTUNG MIT EINKOMMEN- UND SCHENKUNGSTEUER 492 6. VOR- UND NACHTEILE 492 XX INHALTSVERZEICHNIS SEITE V. BESTEUERUNG DER ANFALLSBERECHTIGTEN BEI AUFLOESUNG EINER AUSLAENDISCHEN STIFTUNG 493 1. EINKOMMENSTEUER 493 2. SCHENKUNGSTEUER 493 3. DOPPELBELASTUNG MIT EINKOMMEN- UND SCHENKUNGSTEUER 494 4. VOR- UND NACHTEILE 494 SACHVERZEICHNIS 495
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