Geografie für dummies

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Heatwole, Charles A. 1946- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Winkelmann, Alfons 1955- (ÜbersetzerIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Weinheim Wiley 2017
Ausgabe:1. Auflage
Schriftenreihe:... für Dummies
Lernen leichter gemacht
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Online-Zugang:Inhaltstext
Inhaltsverzeichnis
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adam_text AUF EINEN BLICK EINFUEHRUNG ............................................................................... 21 TEIL I: BODEN UNTER DIE FUESSE BEKOMMEN: DIE GRUNDLAGEN DER GEOGRAFIE ................................................. 27 KAPITEL 1: GEOGRAFIE: EINE WELT DER UNTERSCHIEDE VERSTEHEN .................................. 29 KAPITEL 2: DENKEN WIE EIN GEOGRAF].......................................................................... 41 KAPITEL 3: RASTER UND KOORDINATENNETZE .................................................................. 49 KAPITEL 4: KARTEN, DIE LIEGEN, LUE G E N .......................................................................... 61 KAPITEL 5: WAS UNS DIE KARTEN SAGEN........................................................................ 79 TEIL II: ZUM ANFASSEN: LAND, WASSER UND LUFT ....................... 95 KAPITEL 6: GESTALT ANNEHMEN: DAS LAND, AUF DEM WIR LEBEN .................................. 97 KAPITEL 7: DER ERDE EIN NEUES GESICHT GEBEN: EROSION ........................................... 121 KAPITEL 8: WASSER, WASSER, UEBERALL WASSER .............................................................. 137 KAPITEL 9: AUFWAERMEN UND ABKUEHLEN: WIE KLIMA EIGENTLICH ZUSTANDE K O M M T ___ 153 KAPITEL 10: VON DEN REGENWAELDERN ZU DEN POLKAPPEN: KLIMAGEOGRAFIE ................. 173 TEIL III: DEN PLANETEN BEVOELKERN .............................................. 191 KAPITEL 11: KEINER DA, AUSSER UNS SIEBEN MILLIARDEN................................................... 193 KAPITEL 12: DAS WANDERN IST NICHT NUR DES MUELLERS LUST: M IGRATION......................... 213 KAPITEL 13: KULTUR: DIE WUERZE DES LEBENS UND DES ORTES.......................................... 227 KAPITEL 14: WO ZIEHEN SIE DIE GRENZE?...................................................................... 247 TEIL IV: DEN PLANETEN N U TZEN ................................................... 263 KAPITEL 15: INS GESCHAEFT KOMMEN: WIRTSCHAFTSGEOGRAFIE.......................................... 265 KAPITEL 16: BEDUERFNIS NACH RESSOURCEN.................................................................... 283 KAPITEL 17: VON DER CITY BIS INS UMLAND: STADTGEOGRAFIE.......................................... 299 KAPITEL 18: AUSWIRKUNGEN AUF DIE U M W ELT ................................................................ 319 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL ............................................................. 337 KAPITEL 19: ZEHN ORGANISATIONEN FUER GEOGRAFISCHE INFORMATIONEN MIT DAZUGEHOERIGEN W EBSEITEN ................................................................ 339 KAPITEL 20: ZEHN INTERESSANTE BERUFLICHE MOEGLICHKEITEN FUER GEOGRAFEN ................. 343 KAPITEL 21: ZEHN DINGE, DIE SIE VERGESSEN KOENNEN................................................... 347 STICHWORTVERZEICHNIS ............................................................. 353 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DEN A U TO R.................................................................................................. 7 WIDMUNG.............................................................................................................. 7 DANKSAGUNG DES A U TORS..................................................................................... 8 EINFUEHRUNG.................................................................................. 21 UEBER DIESES BUCH................................................................................................ 21 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER.................................................................. 22 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST............................................................................ 22 TEIL I: BODEN UNTER DIE FUESSE BEKOMMEN: DIE GRUNDLAGEN DER GEOGRAFIE 23 TEIL II: ZUM ANFASSEN: LAND, WASSER UND L U FT.......................................... 23 TEIL III: DEN PLANETEN BEVOELKERN ................................................................ 23 TEIL IV: DEN PLANETEN NUTZEN...................................................................... 24 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL ............................................................................. 24 IN DIESEM BUCH VERWENDETE SYM BOLE .............................................................. 24 WIE ES W EITERGEHT .............................................................................................. 25 TEIL I BODEN UNTER DIE FUESSE BEKOMMEN: DIE GRUNDLAGEN DER GEOGRAFIE ........................................ 27 KAPITEL 1 GEOGRAFIE: EINE WELT DER UNTERSCHIEDE VERSTEHEN .............. 29 GEOGRAFIE: ALLES ERGIBT EINEN SINN...................................................................... 30 VON DEN URALTEN W URZELN .......................................................................... 30 ... ZUR MODERNEN DISZIPLIN.......................................................................... 32 FALSCHE ANNAHMEN AUFDECKEN: MEHR ALS KARTEN UND WISSENSWERTE KLEINIGKEITEN........................................................................................................ 32 EIN BLICK AUF DIE NEUE GEOGRAFIE........................................................................ 33 WAS IST DIE HAUPTSTADT VON NIGERIA?......................................................... 33 WARUM IST ABUJA DIE HAUPTSTADT VON NIGERIA?.......................................... 33 ZUM WESENTLICHEN GELANGEN ............................................................................. 34 WO LIEGT ETWAS IN DER WELT: DIE WELT IM RAUMBEZUG .............................. 35 WIE ETWAS AUSSIEHT: ORTE UND REGIONEN................................................... 36 WARUM DIE DINGE SO SIND, WIE SIE SIND: PHYSISCHE GEOGRAFIE ................. 37 WENN ES PLOETZLICH MENSCHELT: HUMANGEOGRAFIE...................................... 38 MIT DER WELT RINGS UM UNS INTERAGIEREN: UMWELT UND GESELLSCHAFT........ 39 NUETZLICHE GEOGRAFIE: PRAKTISCHE ANWENDUNG ........................................... 40 KAPITEL 2 DENKEN WIE EIN GEOGRAF ............................................................ 41 IHRE DENKWEISE VERAENDERN - GEOGRAFISCH................................................................ 41 FALLSTUDIE 1: DIE LAGE DER DINGE ................................................................ 43 FALLSTUDIE 2: WO ETWAS LIEGEN SOLLTE........................................................... 47 KAPITEL 3 RASTER UND KOORDINATENNETZE ................................................. 49 QUADRATISCH, PRAKTISCH, G U T .................................................................................... 49 JEMANDEM DEN WEG WEISEN .................................................................................... 50 DIE RELATIVE LAGE.............................................................................................. 51 DIE ABSOLUTE LAGE............................................................................................ 51 UND WAS IST NUN DIE IDEALE LAGE? .............................................................. 51 DAS GRADNETZ DER ERDE: HIP, HIP, HIPPARCHOS! ................................................. 51 EINEN VERKEHRSKOLLAPS VERHINDERN.................................................................. 52 EIN BENENNUNGSSPIEL...................................................................................... 53 AUFGEREIHT WERDEN.................................................................................................... 54 BREITENKREISE.................................................................................................... 55 LAENGENKREISE.................................................................................................... 56 DAS G RADNETZ.................................................................................................. 57 MINUTEN UND SEKUNDEN, DIE NICHT VERGEHEN................................................. 58 KAPITEL 4 KARTEN, DIE LIEGEN, LUEGEN........................................................... 61 LICHTBLICKE: KARTENPROJEKTIONEN............................................................................... 62 GENAU BEGREIFEN, WIE EBENE KARTEN LUE G E N ............................................................ 64 EINMAL SINGAPUR, BITTE! UND ZWAR RASCH........................................................ 64 DURCH EINEN SUMPF AUS LUEGEN WATEN: AUF DER SUCHE NACH DER WAHRHEIT 67 GIBT ES DENN KEINE VERLAESSLICHEN KARTEN?.............................................................. 68 EINE DURCH UND DURCH GETREUE KARTE: DER GLOBUS! ....................................... 69 TREUE ZAHLT SICH AUS, AUSSER............................................................................ 69 DIE WAHRHEIT SAGEN, ABER LEICHT VERZERREN .................................................... 70 JEDEM TIERCHEN SEIN PLAESIERCHEN: EINE WELT DER PROJEKTIONEN.............................. 71 DIE GANZE (KARTEN-)FAMILIE . . ......................................................................... 72 FUENF ERWAEHNENSWERTE LUEGEN......................................................................... 72 KARTOGRAFENSTREIT IN KARTENFORM ............................................................................. 76 KAPITEL 5 WAS UNS DIE KARTEN SAGEN ....................................................... 79 DIE GRUNDLEGENDEN KARTENELEMENTE ..................................................................... 80 DEN MASSSTAB EINHALTE N................................................................................ 81 DIE ENTFERNUNG ZURUECKLEGEN........................................................................... 81 DIE ERDE IN VERSCHIEDENEN MASSSTAEBEN VERGLEICHEN ................................ 83 HOEHEN UND TIEFEN DARSTELLEN: TOPOGRAFIE.............................................................. 84 HOEHENPUNKTE.................................................................................................. 84 NIVEAULINIEN.................................................................................................... 85 FLAECHENTOENUNG................................................................................................ 85 MIT SIGNATUREN DIE GESCHICHTE ERZAEHLEN................. 86 PUNKTSIGNATUREN......................................................................................... 87 LINIEN- ODER BANDSIGNATUREN ............................ 88 FLAECHENSIGNATUREN..................................................................................... 88 INFORMATIONEN SAMMELN: OBJEKTE FESTMACHEN ................................................. 89 LUFTBILDAUFNAHM EN................................................................................... 89 NICHT-FOTOGRAFISCHE ABBILDUNGEN .............................................................. 90 SATELLITENUEBERWACHUNG ............................................................................. 92 UND NUN: COMPUTERGESTUETZTE KARTOGRAFIE......................................................... 92 TEIL II ZUM ANFASSEN: LAND, WASSER UND LUFT .......................... 95 KAPITEL 6 GESTALT ANNEHMEN: DAS LAND, AUF DEM WIR LEBEN ............... 97 GANZ UNTEN ANFANGEN: DAS ERDINNERE .............................................................. 98 KONTINENTE BEWEGEN SICH: GROSSE TEILE EINES GROSSEN PUZZLES........................... 100 WOHIN BIST DU ENTSCHWUNDEN, GONDWANALAND?...................................... 100 ALFRED WEGENER, BEWEGER UND ERSCHUETTERER ........................................... 100 RAETSEL GELOEST!............................................................................................... 101 THEORIE VON EIERSCHALE UND RUEHREI - PLATTENTEKTONIK...................................... 102 BERGE AUS MAULWURFSHUEGELN ............................................................................. 103 DIE ERDKRUSTE AUFFALTEN ............................................................................. 104 IST DAS VERWERFLICH?................................................................................. 106 PLATTENTEKTONIK: IMMER LANGSAM V O RA N ................................................... 106 ERDBEBEN: ES RUETTELT SICH UND SCHUETTELT SICH...................................................... 107 KALIFORNISCHER VERSCHIEBEBAHNHOF........................................................... 108 MENSCHEN IN G E FA H R................................................................................. 109 WIE ERDBEBEN TOD UND VERDERBEN BRINGEN ............................................. 109 EINE SACHE DER M AGNITUDE........................................................................ 111 ABTAUCHENDE PLATTEN: VULKANHERDE........................................................... 114 DER ZIRKUMPAZIFISCHE FEUERRING ................................................................ 115 SUBDUKTION - AUCH HIER REGIERT DIE LANGSAMKEIT...................................... 115 TEKTONISCHE EREIGNISSE EINORDNEN.................................................................... 119 KAPITEL 7 DER ERDE EIN NEUES GESICHT GEBEN: EROSION .......................... 121 LIEBE ERDE, DU SIEHST GANZ SCHOEN MITGENOMMEN A U S ! .................................... 122 VERWITTERUNG.............................................................................................. 123 BEWEGUNG.................................................................................................. 126 VERAENDERUNG DER LANDSCHAFT ............................................................................. 126 AM BODEN BLEIBEN: SCHWERKRAFT .............................................................. 126 MIT DEM STROM SCHWIMMEN: W ASSER....................................................... 127 EISKALTE TYPEN: DIE GLETSCHER.................................................................... 133 DER WIND, DER WIND, DAS HIMMLISCHE KIND............................................. 136 KAPITEL 8 WASSER, WASSER, UEBERALL W ASSER............................................. 137 INS KALTE WASSER SPRINGEN: GLOBALE WASSERVORRAETE....................................................................................... 138 DIESE EISSCHILDE SIND ECHT CO O L! ................................................................ 139 AUSEINANDERKLAMUESERN: OZEANE, MEERE, GOLFE UND BUCHTEN ................. 140 INS LAND KOMMEN: SEEN............................................................................ 141 UNSERE WELT FORMEN: O ZEANE............................................................................ 142 DORT HINGEHEN, WO WAS ZU HOLEN IST: DER KONTINENTALSCHELF ................... 142 BESITZRECHTE AM OZEAN BEANSPRUCHEN ..................................................... 143 OZEANE AUS DER RESERVE LOCKEN ................................................................ 145 SICH FRISCH MACHEN MIT WASSER.......................................................................... 146 DIE STATIONEN DES WASSERKREISLAUFS ..................................... 147 ABFLUSS: MIT DEM STROM SCHW IM M EN....................................................... 148 VERSICKERUNG: AUS DEN AUGEN, ABER NICHT AUS DEM S IN N ......................... 149 GUT BIS ZUM ALLERLETZTEN TROPFEN............................................................... 150 KAPITEL 9 AUFWAERMEN UND ABKUEHLEN: WIE KLIMA EIGENTLICH ZUSTANDE KOM M T .................................. 153 DAS KLIMA VERSTEHEN LERNEN................................................................................ 154 WINKELZUEGE.......................................................................................................... 154 HIER HEISS, DA K A LT....................................................................................... 155 REGEN UND SCHNEE..................................................................................... 156 WARUM ES JAHRESZEITEN G IB T................................................................................ 156 BESONDERE BREITENGRADE............................................................................ 157 DEFINITION DER JAHRESZEITEN........................................................................ 158 ERNEUTER BESUCH BEI DEN POLARKREISEN..................................................... 159 HEISS ODER KALT? DAS HAENGT VON DER HOEHE A B ..................................................... 160 DIE ATMOSPHAERE ERW AERM EN...................................................................... 161 EINE SACHE DES GEWICHTS............................................................................ 161 SEHEN (UND FUEHLEN) IST GLAUBEN ................................................................ 161 DER GRADIENT DER LUFTTEM PERATUR............................................................. 161 LUV- UND LEESEITE....................................................................................... 162 WAERME GEWINNEN, WAERME VERLIEREN .................................................................. 163 NACHMITTAG VERSUS ABEND.......................................................................... 164 SOMMER VERSUS W INTER.............................................................................. 165 MIT DEM STROM SCHWIMMEN: MEERESSTROEMUNGEN............................................ 166 WARME STROEME, KALTE STROEME .................................................................... 166 SICH DER NORM WIDERSETZEN: EL NIHO UND LA N INA .................................... 168 UNTER DRUCK LEBEN............................................................................................... 169 LUFTDRUCKGUERTEL........................................................................................... 170 M ONSUN...................................................................................................... 171 KAPITEL 10 VON DEN REGENWAELDERN ZU DEN POLKAPPEN: KLIMAGEOGRAFIE 173 KLIMAKLASSIFIKATION............................................................................................... 174 SONNE UND REGEN MISCHEN: TROPISCHE KLIMATE ................................................. 176 TROPISCHER REGENWALD ............................................................................... 177 TROPISCHER M ONSUN................................................................................... 179 SAVANNE...................................................................................................... 180 EXTREM WERDEN: TROCKENKLIMATE........................................................................ 180 WUESTE..................................................................................... 182 HALBWUESTE (STEPPE)................................................................................... 183 DAS DAZWISCHEN GENIESSEN: WARMGEMAESSIGTE KLIM ATE...................................... 184 HUMIDES SUBTROPENKLIMA.......................................................................... 184 MEDITERRANES KLIMA................................................................................... 185 W ESTKUESTENKLIMA....................................................................................... 185 ABKUEHLEN: SCHNEEKLIMATE................................................................................... 186 HUMID-KONTINENTALES K LIM A...................................................................... 186 SUBARKTISCHES KLIMA................................................................................... 186 UNTER DEN GEFRIERPUNKT FALLEN: EISKLIMATE......................................................... 188 TUNDRA........................................................................................................ 188 EISKAPPEN UND -SCHILDE ............................................................................. 189 TEIL III DEN PLANETEN BEVOELKERN ................................... 191 KAPITEL 11 KEINER DA, AUSSER UNS SIEBEN MILLIARDEN ................................ 193 WAS UNS DIE ZAHLEN SAGEN................................................................................. 194 DEN LEBENSUNTERHALT SICHERN.................................................................... 196 URBANES WACHSTUM................................................................................... 197 EXPLODIEREN: BEVOELKERUNGSWACHSTUM .............................................................. 197 DIE KURVE UNTER DIE LUPE NEHMEN: BEVOELKERUNGSVERAENDERUNG....................... 198 GEBURTEN UND STERBEFAELLE: NATUERLICHES BEVOELKERUNGSWACHSTUM ........... 199 AUS EINEM BESTIMMTEN GRUND WACHSEN: DAS MODELL DES DEMOGRAFISCHEN UEBERGANGS...................................................................... 201 ZUSAMMENHAENGE ERKENNEN...................................................................... 205 GEDANKEN ZUR UEBERVOELKERUNG............................................................................ 207 NEO-MALTHUSIANER..................................................................................... 208 TECHNIKGLAEUBIGE......................................................................................... 210 KAPITEL 12 DAS WANDERN IST NICHT NUR DES MUELLERS LUST: MIGRATION .... 213 DIE ERDE BEVOELKERN............................................................................................. 214 DIE OZEANE UEBERBRUECKEN.......................................................................... 214 WEIT WEGREISEN........................................................................................... 215 KOLONIALE VERBINDUNGEN ZIEHEN ................................................................ 216 ERZWUNGENE, UNFREIWILLIGE MIGRATION ........... . ........................................... 216 FREIWILLIGE M IGRATION........................................................................................... 217 NACH AMERIKA KOMMEN.............................................................................. 218 MIGRATION IN DER H EIM AT............................................................................ 219 UMZUEGE INNERHALB AM ERIKAS .................................................................... 220 EINEN GUTEN EINDRUCK ERWECKEN........................................................................ 222 EIN GEDANKENSPIEL..................................................................................... 222 EIN BILD JUSTIEREN......................................................................................... 224 SICH INS BESTE LICHT RUECKEN........................................................................ 224 KAPITEL 13 KULTUR: DIE WUERZE DES LEBENS UND DES O RTES ....................... 227 ANDERS SEIN - UND DAS GLEICH 15.000-MAL........................................................... 228 KULTURELLE VIELFALT ZAEHLEN............................................................................ 228 MENSCHEN ISOLIEREN ................................................................................... 229 SICH AN NEUE UMGEBUNGEN ANPASSEN....................................................... 230 DIE KULTUR VERBREITEN........................................................................................... 231 DIE EIGENE KULTUR VERLAGERN...................................................................... 231 SICH MIT EINER KULTUR ANSTECKEN ................................................................ 232 TUN, WAS DIE GROSSEN JUNGS TU N .................................................................. 233 EINHALT GEBIETEN: BARRIEREWIRKUNGEN ................................................................ 234 DIE PHYSISCHE S E ITE ................................................................................... 234 GESELLSCHAFTLICHE AUSWIRKUNGEN .............................................................. 236 EINE RELIGION ENTSTEHT: WIE SIE WAECHST UND W ANDERT........................................ 238 DIFFUSION WIRKEN LASSEN.............................................................................. 238 EFFEKTE ZUM TRAGEN BRINGEN...................................................................... 238 EINEN LOKALEN CHARAKTER SCHAFFEN............................................................. 238 SPRECHEN WIR UEBER SPRACHEN.............................................................................. 241 VERBREITUNG VON SPRACHEN.................................................................. 242 UEBERPRUEFUNG DER PHYSISCHEN EFFEKTE....................................................... 243 WIR GEBEN EINER LANDSCHAFT EINEN NAMEN ............................................... 243 DIE ENTSTEHUNG EINER EINZIGEN GLOBALEN KULTUR ................................................. 244 WAS FUER KULTURELLE DIVERGENZ SPRICHT......................................................... 244 WAS FUER KULTURELLE KONVERGENZ SP RICH T..................................................... 245 KAPITEL 14 WO ZIEHEN SIE DIE GRENZE? ....................................................... 247 DIE GRENZEN DER WELT ZIEHEN UND IMMER WIEDER NEU ZIEHEN .......................... 248 TYPISIERUNG VON G RENZLINIEN.............................................................................. 249 ETHNISCHE GRENZEN..................................................................................... 250 NATUERLICHE (PHYSISCHE) GRENZEN ................................................................ 251 GEOMETRISCHE GRENZEN.............................................................................. 252 MIT DEN KONSEQUENZEN LE B E N ......................................................................... 252 ETHNISCHE AUSEINANDERSETZUNGEN............................................................. 252 GRENZSTREITIGKEITEN..................................................................................... 255 SACHLICHE STREITIGKEITEN.............................................................................. 256 AUSEINANDERSETZUNGEN UM BODENSCHAETZE ............................................... 257 BINNENSTAATEN........................................................................................... 258 FRAGEN VON GROESSE UND F O RM .................................................................... 260 TEIL IV DEN PLANETEN NUTZEN .......................................................... 263 KAPITEL 15 INS GESCHAEFT KOMMEN: WIRTSCHAFTSGEOGRAFIE ....................... 265 WIRTSCHAFTSZWEIGE E INORDNE N............................................................................ 266 PRIMAERER WIRTSCHAFTSSEKTOR .................... 266 SEKUNDAERER WIRTSCHAFTSSEKTOR .................................................................. 266 TERTIAERER WIRTSCHAFTSSEKTOR........................................................................ 267 QUARTAERER WIRTSCHAFTSSEKTOR...................................................................... 267 AKTIVITAETSVERTEILUNG RUND UM DIE E RD E ..................................................... 268 WIRTSCHAFTSSYSTEMEN IHREN PLATZ ZUWEISEN....................................................... 268 SUBSISTENZWIRTSCHAFT................................................................................. 269 GEWERBLICHE WIRTSCHAFT ODER MARKTWIRTSCHAFT.......................................... 270 STANDORTFAKTOREN VERSTEHEN ............................................................................... 271 NAEHE ZU DEN ROHSTOFFEN UND AUSGANGSMATERIALIEN ................................ 272 NAEHE ZU DEN M AERKTEN ............................................................................... 273 ARBEITSKOSTEN............................................................................................. 274 ERREICHBARKEIT........................................................................................ 276 GRUNDSTUECKSKOSTEN/MIETKOSTEN ................................................................ 279 S TEUERN...................................................................................................... 280 K LIM A .......................................................................................................... 281 STANDORTFAKTOREN IM DIGITALEN ZEITALTER ............................................................ 282 KAPITEL 16 BEDUERFNIS NACH RESSOURCEN...................................................... 283 DEFINITION VON RESSOURCEN UND ABSCHAETZUNG IHRER BEDEUTUNG....................... 284 DIE ZENTRALE ROLLE DER KULTUR...................................................................... 284 KULTURWANDEL, RESSOURCENWANDEL ............................................................ 285 RESSOURCEN, ENERGIE UND M A C H T .............................................................. 286 RESSOURCEN UND W OHLSTAND...................................................................... 286 UNTERSCHIEDLICHE LEBENSDAUER: WELCHE RESSOURCEN SIND HEUTE HIER UND MORGEN WEG?.............................................................................................. 288 NICHT-ERNEUERBARE ENERGIEN...................................................................... 288 ERNEUERBARE ENERGIEN ............................................................................... 293 AUSTAUSCH VON RESSOURCEN: DIE KONSEQUENZEN DER RESSOURCENNUTZUNG ___ 297 KAPITEL 17 VON DER CITY BIS INS UMLAND: STADTGEOGRAFIE......................... 299 DER AUFBAU EINER STADT....................................................................................... 299 EINE GLOBALE PERSPEKTIVE..................................................................................... 301 AM ANFANG: STAEDTISCHE URSPRUENGE.................................................................... 302 STANDORTE FUER STAEDTE FINDEN............................................................................... 304 ZUSAMMENFLUSS......................................................................................... 304 GESCHUETZTER HAFEN .................................................................................... 305 ENDPUNKT DER SCHIFFBARKEIT........................................................................ 305 VERTEIDIGUNGSMOEGLICHKEIT.......................................................................... 305 GROSS WERDEN: STAEDTISCHES W ACHSTUM ...................................... . ...................... 306 LAND-STADT-WANDERUNGEN.......................................................................... 306 VERAENDERUNG DER TRANSPORTM ITTEL............................................................. 307 EIN BLICK IN DIE S TA D T........................................................................................... 308 DAS HAUPTGESCHAEFTSZENTRUM .................................................................... 309 WOHNGEBIETE................................................................................................... 311 REIN IN DIE INNENSTADT, RAUS AUS DER INNENSTADT ............................................... 314 WEGZUG AUS DER INNENSTADT.......................................................................... 314 IN DIE INNENSTADT ZURUECKZIEHEN ................................................................ 315 UMWELTTHEMEN IN DER STADT ................................................................................... 316 KAPITEL 18 AUSWIRKUNGEN AUF DIE UM W ELT................................................ 319 DAS WESENTLICHE ERFASSEN - OEKOLOGISCH GESEHEN................................................................................................. 321 EINFLUSSFAKTOREN: UMWELTVERSCHMUTZUNG UEBERALL.............................................................................. 321 EINFLUSS AUSUEBEN........................................................................................... 322 SCHMUTZ VERBREITEN ................................................................................... 322 KONZENTRATION AUF NAHRUNGSKETTEN............................................................... 326 GLOBALE SICHT: DIFFUSE QUELLEN BEEINFLUSSEN EINE GESAMTE POPULATION ........... 329 SAURER REGEN............................................................................................. 329 ES WIRD WAERMER........................................................................................... 333 DIE HERAUSFORDERUNGEN VON MORGEN ANNEHMEN ............................................. 335 ARCTIC NATIONAL WILDLIFE REFUGE (ANWR)......................................................... 335 MUELL - NUR BITTE NICHT VOR MEINER HAUSTUER! ............................................... 336 TEIL V DER TOP-TEN-TEIL....................................................................... 337 KAPITEL 19 ZEHN ORGANISATIONEN FUER GEOGRAFISCHE INFORM ATIONEN ...... 339 DEUTSCHE GEOLOGISCHE GESELLSCHAFT - GEOLOGISCHE VEREINIGUNG E. V. (DGGV).. 339 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FUER GEOGRAPHIE (DGFG)..................................................... 340 DEUTSCHER VERBAND FUER ANGEWANDTE GEOGRAPHIE E.V. (DVAG) ............................ 340 VERBAND DEUTSCHER SCHULGEOGRAPHEN E.V. (VDSG) ............................................... 340 VERBAND DER GEOGRAPHEN AN DEUTSCHEN HOCHSCHULEN (VGDH)........................... 340 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FUER KARTOGRAPHIE E.V. (DGFK)............................................ 341 DEUTSCHER DACHVERBAND FUER GEOINFORMATION E.V. (DDGI) .................................... 341 GESELLSCHAFT FUER OEKOLOGIE E.V. (GFOE)...................................................................... 341 VEREINIGUNG FUER STADT-, REGIONAL- UND LANDESPLANUNG E.V. (SRL).......... . ......... 341 DEUTSCHE AKADEMIE FUER LANDESKUNDE E.V............................................................. 342 KAPITEL 20 ZEHN INTERESSANTE BERUFLICHE MOEGLICHKEITEN FUER GEOGRAFEN............................................................................. 343 WISSENSCHAFTSJOURNALIST, REDAKTEUR UND/ODER SACHBUCHAUTOR................................................................................... 343 ARBEITEN AN DER UNIVERSITAET ............................................................................... 343 UNTERRICHTEN AN DER SCHULE ............................................................................... 344 ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT............................................................................ 344 ETWAS FUER DIE UMWELT TU N .............................................................. 344 KARTOGRAFEN ODER BESSER GEOINFORM ATIKER....................................................... 344 ANALYSIEREN SIE DOCH MAL IM M OBILIEN ............................................................... 345 ... ODER PLANEN SIE STAEDTE UND RAEUME ............................................................... 345 ... ODER SIE SORGEN DAFUER, DASS AUCH IN ZUKUNFT DER VERKEHR FLIESST ................... 345 TOURISTIK UND GEOGRAFIE..................................................................................... 346 KAPITEL 21 ZEHN DINGE, DIE SIE VERGESSEN KOENNEN.................................. 347 DAS BERMUDA-DREIECK......................................................................................... 347 KANADISCHE K ALTLUFT............................................................................................. 348 THE RAIN IN SPAIN STAYS MAINLY IN THE PLAIN ODER: IN SPANIEN GRUENT ES DOCH NICHT SO GRUEN - ZUMINDEST NICHT AUF DER EBENE........................................ 349 FINNLAND, DAS LAND DER TAUSEND S EEN .............................................................. 349 LAND DER MITTERNACHTSSONNE.............................................................................. 349 TROPISCHES PARADIES........................................................................................... 350 DIE DEMOKRATISCHE REPUBLIK.............................................................................. 351 DIE SIEBEN W ELTM EERE....................................................................................... 351 THE FLAT EARTH SOCIETY......................................................................................... 352 DER KONTINENT.................................................................................................. 352 STICHWORTVERZEICHNIS................................................................. 353
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