Der bedingte Vertrag im schweizerischen und liechtensteinischen Privatrecht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Zürich [u.a.]
Schulthess
2014
|
Schriftenreihe: | Zürcher Studien zum Privatrecht
260 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXIX
LITERATURVERZEICHNIS XXXV
MATERIALIENVERZEICHNIS LIX
1. KAPITEL: EINLEITUNG 1
2. KAPITEL: DER BEGRIFF DER BEDINGUNG 5
I. DIE GESETZESSYSTEMATIK: DIE STELLUNG DER BEDINGUNGSRECHTLICHEN NOR-
MEN IN DER RECHTSORDNUNG DER SCHWEIZ, LIECHTENSTEINS UND OESTERREICHS .5
1. DIE BEDINGUNG IM SCHWEIZERISCHEN OBLIGATIONENRECHT 5
2. DIE BEDINGUNG IM LIECHTENSTEINISCHEN UND OESTERREICHISCHEN ALLGEMEINE
BUERGERLICHEN GESETZBUCH 6
II. ELEMENTE DES BEDINGUNGSBEGRIFFS 9
1. ALLGEMEINES 9
2. (OBJEKTIVE) UNGEWISSHEIT DES DIE BEDINGUNG AUSMACHENDEN EREIGNIS-
SES 10
A. SCHWEIZ 10
A) ERFORDERNIS DER OBJEKTIVEN UNGEWISSHEIT DES DIE BEDINGUNG
AUSMACHENDEN EREIGNISSES 10
B) GRAD DER OBJEKTIVITAET DER UNGEWISSHEIT 11
C) DIE VEREINBARUNG EINES BLOSS SUBJEKTIV UNGEWISSEN EREIGNISSES
ALS BEDINGUNG 12
B. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 12
3. ZUKUENFTIGKEIT DES DIE BEDINGUNG AUSMACHENDEN EREIGNISSES 15
A. SCHWEIZ 15
A) LEHRE UND RECHTSPRECHUNG ZUM ERFORDERNIS DER ZUKUENFTIGKEIT DES
DIE BEDINGUNG AUSMACHENDEN EREIGNISSES 15
AA) ARGUMENTE FUER DAS ERFORDERNIS DER ZUKUENFTIGKEIT 15
BB) ARGUMENTE GEGEN DAS ERFORDERNIS DER ZUKUENFTIGKEIT 16
B) EIGENE ANSICHT ZUM ERFORDERNIS DER ZUKUENFTIGKEIT DES DIE BEDING-
UNG AUSMACHENDEN EREIGNISSES 17
B. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 18
A) LEHRE UND RECHTSPRECHUNG ZUM ERFORDERNIS DER ZUKUENFTIGKEIT DES
DIE BEDINGUNG AUSMACHENDEN EREIGNISSES 18
B) EIGENE ANSICHT ZUM ERFORDERNIS DER ZUKUENFTIGKEIT DES DIE BE-
DINGUNG AUSMACHENDEN EREIGNISSES 19
VII
INHALTSVERZEICHNIS
III. ABGRENZUNG DES BEGRIFFS DER BEDINGUNG I.S.D. ART. 151 FF. OR BZW.
I.S.D. §§ 696 FF. I.V.M. 897 FF. ABGB VON DER AUFLAGE, DER BEFRISTUNG
UND DER NOTWENDIGEN BEDINGUNG, DER RECHTSBEDINGUNG UND DEN
SACHLICHEN BESTIMMUNGSKRITERIEN 21
1. DIE AUFLAGE 21
A. SCHWEIZ 21
A) BEGRIFF DER AUFLAGE I.S.V. ART. 482 ZGB UND DESSEN ABGRENZUNG
ZUM BEGRIFF DER BEDINGUNG I.S.D. ART. 482 ZGB UND 151 FF. OR 21
B) BEGRIFF DER AUFLAGE I.S.V. ART. 245 ABS. 1, 246 UND 249 ZIFF. 3 OR
UND DESSEN ABGRENZUNG ZUM BEGRIFF DER BEDINGUNG I.S.D.
ART. 151 FF. OR 23
B. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 25
A) BEGRIFF DER AUFLAGE/DES AUFTRAGS IN ZUSAMMENHANG MIT VERFUE-
GUNGEN VON TODES WEGEN (§§ 695 UND 709-712A ABGB) UND DES-
SEN ABGRENZUNG ZUM BEGRIFF DER BEDINGUNG I.S.D. §§ 696 FF.
ABGB 25
B) DER BEGRIFF DER AUFLAGE IN ZUSAMMENHANG MIT EINER SCHENKUNG
UND DESSEN ABGRENZUNG ZUM BEGRIFF DER BEDINGUNG I.S.D.
§§ 696 FF. I.V.M. 897 FF. ABGB 26
2. BEFRISTUNG UND NOTWENDIGE BEDINGUNG 27
A. SCHWEIZ 27
A) ABGRENZUNG DER BEFRISTUNG VON DER BEDINGUNG I.S.D.
ART. 151 FF. OR 27
B) AUF DIE BEFRISTUNG ANWENDBARE RECHTSNORMEN: ANALOGE ANWEN-
DUNG DER ART. 151 FF. OR 29
B. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 29
A) ABGRENZUNG DER BEFRISTUNG VON DER BEDINGUNG 29
B) AUF DIE BEFRISTUNG ANWENDBARE RECHTSNORMEN 30
C. ANKNUEPFUNG DER RECHTSGESCHAEFTLICHEN WIRKUNGEN AN DAS ERREICHEN
EINES BESTIMMTEN ALTERS - BEDINGUNG ODER BEFRISTUNG? 31
D. DIE NOTWENDIGE BEDINGUNG 32
3. DIE RECHTSBEDINGUNG 33
A. BEGRIFF DER RECHTSBEDINGUNG 33
A) SCHWEIZ 33
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 35
B. FOLGEN DER QUALIFIKATION EINER BEDINGUNG ALS RECHTSBEDINGUNG 36
A) SCHWEIZ 36
AA) LEHRE UND RECHTSPRECHUNG 36
BB) EIGENE ANSICHT 39
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 39
AA) LEHRE UND RECHTSPRECHUNG 39
BB) EIGENE ANSICHT 40
4. SACHLICHE BESTIMMUNGSKRITERIEN Z Z!Z ZZZZ ^Z I! . . .41
CIZ
41
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
2. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 42
V. MOEGLICHKEIT DER BEDINGUNG VON VERFUEGUNGSGESCHAEFTEN 43
1. BEGRIFF DES VERFUEGUNGSGESCHAEFTS 43
2. MOEGLICHKEIT DER BEDINGUNG VON VERFUEGUNGSGESCHAEFTEN IN DER
SCHWEIZ....43
A. ALLGEMEINES 43
B. SUSPENSIV BEDINGTES VERFUEGUNGSGESCHAEFT 44
C. RESOLUTIV BEDINGTES VERFUEGUNGSGESCHAEFT 46
3. MOEGLICHKEIT DER BEDINGUNG VON VERFUEGUNGSGESCHAEFTEN IN LIECHTENSTEIN
UND OESTERREICH 48
VI. BEISPIELE VON BEDINGUNGEN MIT REGELUNG IM GESETZ: AUSLOBUNG, KAUF
AUF PROBE, KONVENTIONALSTRAFE, EIGENTUMSVORBEHALT UND BEDINGTE
SCHENKUNG 50
1. DIE AUSLOBUNG 50
A. SCHWEIZ 50
B. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 51
2. KAUF AUF PROBE 52
3. DIE KONVENTIONALSTRAFE 52
A. SCHWEIZ 52
A) DIE ECHTE KONVENTIONALSTRAFE (ART. 160 FF. OR) 52
B) DIE UNECHTE KONVENTIONALSTRAFE 53
B. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 55
A) DIE ECHTE KONVENTIONALSTRAFE (§ 1336 ABGB) 55
B) DIE UNECHTE KONVENTIONALSTRAFE 56
4. DER EIGENTUMSVORBEHALT 56
5. DIE BEDINGTE SCHENKUNG 57
A. SCHWEIZ 57
B. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 57
3. KAPITEL: ARTEN DER BEDINGUNG 59
I. AUFSCHIEBENDE BZW. SUSPENSIVE UND AUFLOESENDE BZW. RESOLUTIVE
BEDINGUNG 59
1. BEGRIFF DER AUFSCHIEBENDEN BZW. SUSPENSIVEN UND DER AUFLOESENDEN BZW.
RESOLUTIVEN BEDINGUNG 59
A. BEGRIFF DER AUFSCHIEBENDEN BZW. SUSPENSIVEN BEDINGUNG 59
B. BEGRIFF DER AUFLOESENDEN BZW. RESOLUTIVEN BEDINGUNG 60
2. ABGRENZUNG DER AUFSCHIEBENDEN VON DER AUFLOESENDEN BEDINGUNG 60
A. SCHWEIZ 60
B. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 61
C. MOEGLICHKEIT DER KONVERSION EINER AUFSCHIEBENDEN IN EINE AUFLOESENDE
BEDINGUNG (UND UMGEKEHRT) IN DER SCHWEIZ, LIECHTENSTEIN UND
OESTERREICH 62
IX
INHALTSVERZEICHNIS
D. EIGENTUMSVORBEHALT ALS BEISPIEL KONTROVERSER EINTEILUNG DER BEDING-
UNG 63
A) SCHWEIZ 63
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 64
3. FOLGEN DER UNTERSCHEIDUNG VON AUFSCHIEBENDER UND AUFLOESENDER BE-
DINGUNG AM BEISPIEL DER EINTRAGUNG EINES BEDINGTEN GRUNDSTUECKKAUFS
IN DAS GRUNDBUCH, DER MOEGLICHKEIT DER EINTRAGUNG EINER BEDINGTEN
DIENSTBARKEIT IN DAS GRUNDBUCH UND DER BEHANDLUNG EINER BEDINGTEN
FORDERUNG IM KONKURSVERFAHREN 66
A. MOEGLICHKEIT DER EINTRAGUNG EINES BEDINGTEN GRUNDSTUECKKAUFS IN DAS
GRUNDBUCH 66
A) SCHWEIZ 66
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 67
B. MOEGLICHKEIT DER EINTRAGUNG EINER BEDINGTEN DIENSTBARKEIT IN DAS
GRUNDBUCH 68
A) SCHWEIZ 68
B) LIECHTENSTEIN 70
C. BEHANDLUNG EINER BEDINGTEN FORDERUNG IM KONKURSRECHT 71
A) SCHWEIZ 71
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 71
II. POTESTATIVE, KASUELLE UND GEMISCHTE BEDINGUNG 72
1. DIE POTESTATIVE BEDINGUNG 72
A. ALLGEMEINES ZUM BEGRIFF DER POTESTATIVEN BEDINGUNG 72
B. PERSON, AN DEREN WILLE BEI DER POTESTATIVEN BEDINGUNG DIE RECHTS-
WIRKSAMKEIT DES GESCHAEFTS GEKNUEPFT WIRD 73
A) SCHWEIZ 73
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 74
C. INHALT DER POTESTATIVEN BEDINGUNG 74
A) ZULAESSIGKEIT DER (REINEN) WOLLENSBEDINGUNG IN DER SCHWEIZ 75
AA) ZULAESSIGKEIT DER (REINEN) WOLLENSBEDINGUNG IN DER SCHWEI-
ZER RECHTSPRECHUNG 75
BB) ZULAESSIGKEIT DER REINEN WOLLENSBEDINGUNG IN DER SCHWEIZER
LEHRE 76
B) ZULAESSIGKEIT DER (REINEN) WOLLENSBEDINGUNG IN LIECHTENSTEIN UND
OESTERREICH 77
C) EIGENE ANSICHT ZUR ZULAESSIGKEIT DER (REINEN) WOLLENSBEDINGUNG IN
DER SCHWEIZ, LIECHTENSTEIN UND OESTERREICH 78
D) REINE WOLLENSBEDINGUNG UND ANTRAG (ANBOT), OPTIONSVERTRAG/
-RECHT UND VERTRAGLICH VEREINBARTES RUECKTRITTSRECHT 79
AA) REINE WOLLENSBEDINGUNG UND ANTRAG (ANBOT) 79
M ) REINE WOLTENSBEDINGUNG UND OPTIONSVERTRAG/OPTIONSRECHT...80
CCJ KEINE WOLLENSBEDINGUNG UND (VERTRAGLICH VEREINBARTES)
RUCKTNTTSRECHT 81
IG BEDINGTER
84
INHALTSVERZEICHNIS
2. DIE KASUELLE BEDINGUNG 86
3. DIE GEMISCHTE BEDINGUNG 86
III. POSITIVE BZW. BEJAHENDE UND NEGATIVE BZW. VERNEINENDE BEDINGUNG 87
1. BEGRIFF DER POSITIVEN BZW. BEJAHENDEN UND DER NEGATIVEN BZW. VER-
NEINENDEN BEDINGUNG 87
2. KONSEQUENZEN DER UNTERSCHEIDUNG VON POSITIVER UND NEGATIVER BEDING-
UNG 88
4. KAPITEL: DIE VEREINBARUNG EINER BEDINGUNG 89
I. ALLGEMEINES ZU DER VEREINBARUNG EINER BEDINGUNG 89
1. SCHWEIZ 89
A. DER BEGRIFF DES OBJEKTIV UND SUBJEKTIV WESENTLICHEN VERTRAGS-
PUNKTES 89
B. DIE BEDINGUNG ALS SUBJEKTIV WESENTLICHER VERTRAGSPUNKT 90
2. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 92
A. VORAUSSETZUNGEN FUER DAS ZUSTANDEKOMMEN EINES VERTRAGES 92
B. VORAUSSETZUNGEN FUER DAS ZUSTANDEKOMMEN EINES BEDINGTEN VERTRAGES 95
II. DIE KONKLUDENT ODER STILLSCHWEIGEND VEREINBARTE BEDINGUNG 96
1. SCHWEIZ 96
2. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 98
III. DER FORMZWANG BEI VEREINBARUNG EINER BEDINGUNG 101
1. SCHWEIZ 101
A. DER FORMZWANG IM SCHWEIZERISCHEN OBLIGATIONENRECHT 101
A) DER GESETZLICHE FORMZWANG 101
B) DER GEWILLKUERTE FORMZWANG 104
B. AUSWIRKUNGEN VON FORMVORSCHRIFTEN AUF DIE VEREINBARUNG DER
BEDINGUNG 105
A) AUSWIRKUNGEN VON GESETZLICHEN FORMVORSCHRIFTEN AUF DIE
VEREINBARUNG DER BEDINGUNG 105
B) AUSWIRKUNGEN VON GEWILLKUERTEN FORMVORSCHRIFTEN AUF DIE
VEREINBARUNG DER BEDINGUNG 109
2. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 109
A. DER FORMZWANG IM LIECHTENSTEINISCHEN UND OESTERREICHISCHEN ABGB. 109
A) GESETZLICHE FORMVORSCHRIFTEN 109
B) GEWILLKUERTE FORMVORSCHRIFTEN 113
B. AUSWIRKUNGEN VON FORMVORSCHRIFTEN AUF DIE VEREINBARUNG DER
BEDINGUNG 114
A) AUSWIRKUNGEN VON GESETZLICHEN FORMVORSCHRIFTEN AUF DIE
VEREINBARUNG DER BEDINGUNG 114
B) AUSWIRKUNGEN VON GEWILLKUERTEN FORMVORSCHRIFTEN AUF DIE
VEREINBARUNG DER BEDINGUNG 116
XI
INHALTSVERZEICHNIS
IV. BEWEISLAST BEZUEGLICH DER VEREINBARUNG EINER SUSPENSIVEN ODER
RESOLUTIVEN BEDINGUNG 116
1. SCHWEIZ 116
A. DIE REGELUNG DER BEWEISLAST I.S.V. ART. 8 ZGB 116
B. BEWEISLAST BEZUEGLICH DER VEREINBARUNG EINER SUSPENSIVEN BEDINGUNGL 17
C. BEWEISLAST BEZUEGLICH DER VEREINBARUNG EINER RESOLUTIVEN BEDINGUNG 119
2. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 119
A. DIE REGELUNG DER BEWEISLAST IN LIECHTENSTEIN (ART. 6 SR I.V.M.
ART. 101 ZIFF. 1 SCHLT SR) UND OESTERREICH 119
B. BEWEISLAST BEZUEGLICH DER VEREINBARUNG EINER SUSPENSIVEN BEDING-
UNG 120
C. BEWEISLAST BEZUEGLICH DER VEREINBARUNG EINER RESOLUTIVEN BEDINGUNG 121
5. KAPITEL: GRENZEN DER BEDINGBARKEIT VON RECHTSGE-
SCHAEFTEN 123
I. BEDINGUNGSFEINDLICHE RECHTSGESCHAEFTE 123
1. ZUM BEGRIFF DER BEDINGUNGSFREUNDLICHKEIT UND DEMJENIGEN DER
BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT 123
A. SCHWEIZ 123
A) GRUNDSATZ: BEDINGUNGSFREUNDLICHKEIT VON RECHTSGESCHAEFTEN 123
B) AUSNAHME: BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT VON RECHTSGESCHAEFTEN 124
B. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 125
A) GRUNDSATZ: BEDINGUNGSFREUNDLICHKEIT VON RECHTSGESCHAEFTEN 125
B) AUSNAHME: BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT VON RECHTSGESCHAEFTEN 125
C. SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN BEDINGUNGSFREUNDLICHKEIT UND
BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT 126
2. BEISPIELE BEDINGUNGSFEINDLICHER RECHTSGESCHAEFTE 127
3. BEISPIELE FUER AUSNAHMEN VON DER BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT 130
A. SCHWEIZ 130
A) RELATIVE BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT 130
B) ABSOLUTE BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT 132
B. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 132
A) RELATIVE BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT 132
B) ABSOLUTE BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT .. . 133
4. FOLGEN DER HINZUFUEGUNG EINER BEDINGUNG ZU EINEM BEDINGUNGS-
TEMDHCHEN RECHTSGESCHAEFT 134
A. SCHWEIZ ,^
4
A) IN DER LEHRE VERTRETENE ANSICHT ZU DEN FOLGEN DER HINZUFUEGUNG
EINER BEDINGUNG ZU EINEM BEDINGUNGSFEINDLICHEN RECHTSGESCHAEFT 134
B) EIGENE ANSICHT ZU DEN FOLGEN DER HINZUFUEGUNG EINER BEDINGUNG
ZU E.NEM BEDINGUNGSFEINDLICHEN RECHTSGESCHAEFT 135
D- LIECHTENSTEIN/OSTERREICH J3
7
^
SI
^
T
^
D
^
F
1
G^^HIN;
U
MGUNG
BEDINGUNG ZU EINEM BEDINGUNGSFEINDLICHEN RECHTSGESCHAEFT 137
XII
INHALTSVERZEICHNIS
B) EIGENE ANSICHT ZU DEN FOLGEN DER HINZUFUEGUNG EINER BEDINGUNG
ZU EINEM BEDINGUNGSFEINDLICHEN RECHTSGESCHAEFT 138
II. WIDERRECHTLICHE UND UNSITTLICHE BZW. UNERLAUBTE BEDINGUNGEN SOWIE
GANZ UNVERSTAENDLICHE UND UNSINNIGE BEDINGUNGEN 139
1. BEGRIFF DER WIDERRECHTLICHEN UND UNSITTLICHEN BZW. UNERLAUBTEN
BEDING-
UNG 139
A. BEGRIFF DER WIDERRECHTLICHEN ODER UNSITTLICHEN (UNERLAUBTEN) BEDING-
UNG I.S.D. ART. 157 OR 139
A) BEGRIFF DER WIDERRECHTLICHKEIT 140
AA) BEGRIFF DER WIDERRECHTLICHKEIT I.S.D. ART. 19 UND 20 OR 140
BB) DER BEGRIFF DER WIDERRECHTLICHKEIT I.S.D. ART. 157 OR 141
B) BEGRIFF DER SITTENWIDRIGKEIT 142
AA) BEGRIFF DER SITTENWIDRIGKEIT I.S.D. ART. 19 UND 20 OR 142
BB) DIE SITTENWIDRIGKEIT IN DER BUNDESGERICHTLICHEN
RECHTSPRECHUNG: EIN KURZER STREIFZUG 145
CC) WANDEL VON SITTE UND MORAL 148
DD) DER BEGRIFF DER SITTENWIDRIGKEIT I.S.D. ART. 157 OR 150
B. BEGRIFF DER UNERLAUBTEN BEDINGUNG I.S.D. §§ 698 I.V.M. 897 F.
ABGB 151
A) DIE GEGEN EIN GESETZLICHES VERBOT VERSTOSSENDE BEDINGUNG 152
AA) VERSTOSS GEGEN EIN GESETZLICHES VERBOT I.S.D. § 879 ABS. 1
ABGB 152
BB) DIE GEGEN EIN GESETZLICHES VERBOT VERSTOSSENDE UND DAHER
GEMAESS DEN §§ 698 I.V.M. 897 F. ABGB UNERLAUBTE
BEDINGUNG 153
CC) BEDINGUNG DER NICHTVEREHELICHUNG BZW. DER NICHTBEGRUEN-
DUNG EINER EINGETRAGENEN PARTNERSCHAFT: § 700 ABGB UND
SEINE ANWENDBARKEIT AUF RECHTSGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN .. 153
B) BEGRIFF DER SITTENWIDRIGKEIT 155
AA) BEGRIFF DER GUTEN SITTEN I.S.D. § 879 ABS. 1 ABGB 155
(1) BEGRIFF DER GUTEN SITTEN I.S.D. § 879 ABS. 1 ABGB IN
DER OESTERREICHISCHEN LEHRE UND RECHTSPRECHUNG 155
(2) BEGRIFF DER GUTEN SITTEN I.S.D. § 879 ABS. 1 ABGB IN
DER LIECHTENSTEINISCHEN RECHTSPRECHUNG 159
(3) DIE GUTEN SITTEN IN LEHRE UND RECHTSPRECHUNG: EIN KUR-
ZER STREIFZUG 159
BB) DER BEGRIFF DER GUTEN SITTEN IN ZUSAMMENHANG MIT
BEDINGUNGEN (§§ 698 I.V.M. 897 F. ABGB) 164
2. BEGRIFF DER GANZ UNVERSTAENDLICHEN UND DER LAESTIGEN UND UNSINNIGEN
BEDINGUNG 165
A. BEGRIFF DER GANZ UNVERSTAENDLICHEN BEDINGUNG 165
B. BEGRIFF DER LAESTIGEN UND UNSINNIGEN BEDINGUNG 166
A) SCHWEIZ 166
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 166
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
III. UNMOEGLICHE BEDINGUNGEN 167
1. ARTEN DER UNMOEGLICHKEIT EINER BEDINGUNG 167
A. URSPRUENGLICHE UND NACHTRAEGLICHE UNMOEGLICHKEIT 167
B. OBJEKTIVE UND SUBJEKTIVE UNMOEGLICHKEIT 168
C. VORUEBERGEHENDE UND DAUERHAFTE UNMOEGLICHKEIT 168
2. DER IN § 706 ABGB GEREGELTE SONDERFALL: DIE UNMOEGLICHE BEFRISTUNG....
170
IV. FOLGEN DER WIDERRECHTLICHEN, SITTENWIDRIGEN, UNVERSTAENDLICHEN,
LAESTIGEN SOWIE UNSINNIGEN UND UNMOEGLICHEN BEDINGUNG FUER DAS MIT IHR
VERBUNDENE RECHTSGESCHAEFT 171
1. FOLGEN DER WIDERRECHTLICHEN ODER SITTENWIDRIGEN BZW. DER UNERLAUBTEN
BEDINGUNG FUER DAS MIT IHR VERBUNDENE RECHTSGESCHAEFT 171
A. SCHWEIZ 171
A) VERHAELTNIS VON ART. 157 OR ZU ART. 20 ABS. 1 OR 171
B) PERSON, AN DEREN VERHALTEN ART. 157 OR ANKNUEPFT 172
C) BEGRIFF DER ABSICHT IN ART. 157 OR 173
D) FOLGEN DER WIDERRECHTLICHEN ODER UNSITTLICHEN BEDINGUNG GEMAESS
ART. 157 OR FUER DAS MIT IHR VERBUNDENE RECHTSGESCHAEFT 174
AA) NICHTIGKEIT DES GESAMTEN RECHTSGESCHAEFTS 174
BB) TEILNICHTIGKEIT DES RECHTSGESCHAEFTS I.S.D. ART. 20 ABS. 2
OR 177
(1) SCHLICHTE TEILNICHTIGKEIT 177
(2) MODIFIZIERTE TEILNICHTIGKEIT IM ALLGEMEINEN UND
TEILNICHTIGKEIT MIT ERSATZREGEL IM SPEZIELLEN 179
E) FOLGEN DER WIDERRECHTLICHKEIT ODER SITTENWIDRIGKEIT DER BEDING-
UNG AUFGRUND DER DAUER DES SCHWEBEZUSTANDES 180
B. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 181
A) VERHAELTNIS DER §§ 698 I.V.M. 897 F. ABGB ZU § 879 ABGB 181
B) PERSON, AN DEREN VERHALTEN DIE §§ 698 I.V.M. 897 F. ABGB
ANKNUEPFEN 182
C) SETZEN DIE §§ 698 I.V.M. 897 F. ABGB EINE ABSICHT VORAUS? 183
D) FOLGEN DER UNERLAUBTEN BEDINGUNG GEMAESS DEN §§ 698 I V M
897 F. ABGB * J_
184
AA) DER SICH AUS DEN §§ 698 I.V.M. 897 F. ABGB ERGEBENDE
GRUNDSATZ 184
BB) DIE NICHTIGKEIT DES MIT EINER UNERLAUBTEN BEDINGUNG
VERSEHENEN RECHTSGESCHAEFTS: ANLEHNUNG AN DEN § 879
ABGB *
185
CC) TEILNICHTIGKEIT DES MIT EINER UNERLAUBTEN BEDINGUNG
VERSEHENEN RECHTSGESCHAEFTS 187
(1) DIE TEILNICHTIGKEIT IM FALLE DES UNERLAUBTEN VERTRAGSIN-
HALTES I §7
(2) TEILNICHTIGKEIT DES MIT EINER UNERLAUBTEN BEDINGUNG
VERSEHENEN RECHTSGESCHAEFTS.. 188
DD) FOLGEN DER WIDERRECHTLICHKEIT ODER SITTENWIDRIGKEIT DER
BEDINGUNG AUFGRUND DER DAUER DES SCHWEBEZUSTANDES 191
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
(1) ZEITPUNKT DER BEURTEILUNG DES VERSTOSSES GEGEN EIN
GESETZLICHES VERBOT ODER DIE GUTEN SITTEN I.S.D. § 879
ABS. 1 ABGB 191
(2) BEURTEILUNGSZEITPUNKT FUER DIE UNERLAUBTHEIT DER BEDING-
UNG 192
FOLGEN DER GANZ UNVERSTAENDLICHEN SOWIE DER LAESTIGEN UND UNSINNIGEN
BEDINGUNG FUER DAS MIT IHR VERBUNDENE RECHTSGESCHAEFT 193
A. SCHWEIZ 193
A) FOLGEN DER GANZ UNVERSTAENDLICHEN BEDINGUNG 193
B) FOLGEN DER LAESTIGEN ODER UNSINNIGEN BEDINGUNG 194
AA) FOLGEN DER LAESTIGEN BEDINGUNG 194
BB) FOLGEN DER UNSINNIGEN BEDINGUNG 195
B. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 196
A) FOLGEN DER GANZ UNVERSTAENDLICHEN BEDINGUNG 196
B) FOLGEN DER UNSINNIGEN ODER LAESTIGEN BEDINGUNG 196
FOLGEN DER UNMOEGLICHEN BEDINGUNG FUER DAS MIT IHR VERBUNDENE RECHTS-
GESCHAEFT 198
A. SCHWEIZ 198
A) FOLGEN DER OBJEKTIVEN ODER SUBJEKTIVEN UNMOEGLICHKEIT DER
BEDINGUNG 198
AA) FOLGEN DER OBJEKTIVEN ODER SUBJEKTIVEN UNMOEGLICHKEIT
DER BEDINGUNG IM ALLGEMEINEN 198
BB) FOLGEN DER OBJEKTIVEN ODER SUBJEKTIVEN UNMOEGLICHKEIT
DER POTESTATIVBEDINGUNG AUFGRUND DES TODES DER
ENTSCHEIDUNGSBERECHTIGTEN PARTEI 199
B) FOLGEN DER DAUERHAFT ODER BLOSS VORUEBERGEHEND NACHTRAEGLICH
OBJEKTIV UNMOEGLICHEN BEDINGUNG 200
C) FOLGEN DER DAUERHAFT URSPRUENGLICH OBJEKTIV UNMOEGLICHEN BEDING-
UNG 201
AA) DAS VORLIEGEN EINER GESETZESLUECKE IN BEZUG AUF DIE
DAUERHAFT URSPRUENGLICH OBJEKTIV UNMOEGLICHE BEDINGUNG 201
BB) IN DER LEHRE VERTRETENE ANSICHT ZU DEN FOLGEN EINER
DAUERHAFT URSPRUENGLICH OBJEKTIV UNMOEGLICHEN BEDINGUNG ....202
CC) EIGENE ANSICHT ZU DEN FOLGEN EINER DAUERHAFT URSPRUENG-
LICH OBJEKTIV UNMOEGLICHEN BEDINGUNG 204
D) FOLGEN DER VORUEBERGEHEND URSPRUENGLICH OBJEKTIV UNMOEGLICHEN
BEDINGUNG 206
B. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 207
A) FOLGEN DER OBJEKTIVEN ODER SUBJEKTIVEN UNMOEGLICHKEIT DER
BEDINGUNG 208
AA) FOLGEN DER OBJEKTIVEN ODER SUBJEKTIVEN UNMOEGLICHKEIT DER
BEDINGUNG IM ALLGEMEINEN 208
BB) FOLGEN DER OBJEKTIVEN ODER SUBJEKTIVEN UNMOEGLICHKEIT DER
POTESTATIVBEDINGUNG AUFGRUND DES TODES DER ENTSCHEI-
DUNGSBERECHTIGTEN PARTEI 209
XV
INHALTSVERZEICHNIS
B) FOLGEN DER DAUERHAFT ODER BLOSS VORUEBERGEHEND NACHTRAEGLICH
OBJEKTIV UNMOEGLICHEN BEDINGUNG 210
C) FOLGEN DER DAUERHAFT URSPRUENGLICH OBJEKTIV UNMOEGLICHEN BEDING-
UNG 211
AA) FOLGEN DER DAUERHAFT URSPRUENGLICH OBJEKTIV UNMOEGLICHEN
BEDINGUNG IN LEHRE UND RECHTSPRECHUNG 211
BB) EIGENE ANSICHT ZU DEN FOLGEN DER DAUERHAFT URSPRUENGLICH
OBJEKTIV UNMOEGLICHEN BEDINGUNG 212
D) FOLGEN DER VORUEBERGEHEND URSPRUENGLICH OBJEKTIV UNMOEGLICHEN
BEDINGUNG 214
6. KAPITEL: ZEITRAUM ZWISCHEN ABSCHLUSS DES BEDINGTEN
VERTRAGES UND EINTRITT ODER AUSFALL DER BEDINGUNG:
DAS SCHWEBEN DER BEDINGUNG 217
I. DIE ANWARTSCHAFT BZW. DAS ANWARTSCHAFTSRECHT DER BEDINGT BERECH-
TIGTEN PARTEI WAEHREND SCHWEBENDER BEDINGUNG 218
1. DER BEGRIFF DER ANWARTSCHAFT BZW. DES ANWARTSCHAFTSRECHTS 218
2. DIE ANWARTSCHAFT BZW. DAS ANWARTSCHAFTSRECHT DER BEDINGT BERECH-
TIGTEN PARTEI 220
A. DIE ANWARTSCHAFT BZW. DAS ANWARTSCHAFTSRECHT DER BEDINGT BERECH-
TIGTEN PARTEI IM FALLE SUSPENSIVER BEDINGUNG DES VERTRAGES 220
A) SCHWEIZ 220
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 222
B. RESULTIERT AUCH AUS EINEM RESOLUTIV BEDINGTEN VERTRAG EINE ANWART-
SCHAFT BZW. EIN ANWARTSCHAFTSRECHT DER BEDINGT BERECHTIGTEN PARTEI?..
224
A) SCHWEIZ 224
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 224
II. BINDUNGSWIRKUNG DES BEDINGTEN VERTRAGES: BINDUNG DER PARTEIEN AN
DEN UNTER EINER BEDINGUNG ABGESCHLOSSENEN VERTRAG WAEHREND
SCHWEBENDER BEDINGUNG 225
1. SCHWEIZ ...225
2. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 226
HL MAXIMALE DAUER DES SCHWEBEZUSTANDS UND MOEGLICHKEITEN SEINER
BEGRENZUNG 228
1. SCHWEIZ 229
A. BESCHRAENKUNG DES SCHWEBEZUSTANDS DURCH UEBEREINKUNFT DER PAR-
TEIEN ODER DIE TATSAECHLICHEN VERHAELTNISSE 229
B. BESCHRAENKUNG DES SCHWEBEZUSTANDS DURCH GERICHTLICHE VERTRAGS-
ERGAENZUNG
6 E23]
C. SCHUTZ VOR UEBERMAESSIGER BINDUNG (ART. 27 ZGB) 1^232
A) ZEITPUNKT DER BEURTEILUNG DER UEBERMAESSIGEN BINDUNG 232
H) UBERMASS DER BINDUNG UND DEREN FOLGEN 233
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
C) DER SEHR LANG ANDAUERNDE SCHWEBEZUSTAND ALS UEBERMAESSIGE BIN-
DUNG I.S.V. ART. 27 ABS. 2 ZGB 236
2. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 237
A. BESCHRAENKUNG DES SCHWEBEZUSTANDS DURCH UEBEREINKUNFT DER PAR-
TEIEN ODER DIE TATSAECHLICHEN VERHAELTNISSE 237
B. BESCHRAENKUNG DES SCHWEBEZUSTANDS AUFGRUND VON UNZUMUTBARKEIT
DES ABWARTENS DER BEDINGUNGSENT SCHEIDUNG IN VERBINDUNG MIT DEM
VERBOT DES RECHTSMISSBRAUCHS (§ 1295 ABS. 2 ABGB) 239
C. SCHUTZ VOR EINSCHRAENKUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN BEWEGUNGSFREIHEIT
DURCH LANGFRISTIGE VERTRAGSBINDUNG 241
A) EINSCHRAENKUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN BEWEGUNGSFREIHEIT DURCH
LANGFRISTIGE VERTRAGSBINDUNG UND DEREN FOLGEN 241
B) EINSCHRAENKUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN BEWEGUNGSFREIHEIT DURCH
UEBERMAESSIG LANG ANDAUERNDEN SCHWEBEZUSTAND BEIM BEDINGTEN
VERTRAG 242
IV. AUSWIRKUNGEN DES SCHWEBENS DER BEDINGUNG AUF DIE RECHTSSTELLUNG
DER PARTEIEN 244
1. AUSWIRKUNGEN DES SCHWEBENS DER SUSPENSIVBEDINGUNG AUF DIE RECHTS-
STELLUNG DER PARTEIEN 244
A. SCHWEIZ 244
B. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 250
2. AUSWIRKUNGEN DES SCHWEBENS DER RESOLUTIVBEDINGUNG AUF DIE RECHTS-
STELLUNG DER PARTEIEN 257
A. SCHWEIZ 257
B. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 260
V. SICHERUNGSMASSREGELN DER BEDINGT BERECHTIGTEN PARTEI WAEHREND
SCHWEBENDER SUSPENSIVBEDINGUNG 262
1. SCHWEIZ 262
2. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 267
7. KAPITEL: DER EINTRITT UND AUSFALL DER BEDINGUNG UND
SEINE FOLGEN FUER DAS BEDINGTE RECHTSGESCHAEFT 273
I. DER EINTRITT DER BEDINGUNG UND SEINE FOLGEN FUER DAS BEDINGTE RECHTS-
GESCHAEFT 273
1. DER EINTRITT DER BEDINGUNG UND SEINE FOLGEN FUER DAS SUSPENSIV
BEDINGTE
RECHTSGESCHAEFT 273
A. DER EINTRITT DER SUSPENSIVEN BEDINGUNG 273
A) SCHWEIZ 273
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 275
B. FOLGEN DES EINTRITTS DER BEDINGUNG FUER DAS SUSPENSIV BEDINGTE
RECHTSGESCHAEFT 279
A) SCHWEIZ 279
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 281
C. NUTZEN UND GEFAHR NACH EINTRITT DER SUSPENSIVBEDINGUNG 283
A) DER WAEHREND SCHWEBENDER SUSPENSIVBEDINGUNG ENTSTANDENE
NUTZEN NACH BEDINGUNGSEINTRITT 283
AA) SCHWEIZ 283
(1) DER WAEHREND SCHWEBENDER SUSPENSIVBEDINGUNG ENTSTAN-
DENE NUTZEN NACH BEDINGUNGSEINTRITT IM ALLGEMEINEN 284
(A) GRUNDSATZ 284
(B) RUECKWIRKUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS AUFGRUND
ENTSPRECHENDER PARTEI ABREDE 284
(C) RUECKWIRKUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS AUFGRUND VON
ART. 153 ABS. 1 OR 285
(2) DER WAEHREND SCHWEBENDER SUSPENSIVBEDINGUNG ENTSTAN-
DENE NUTZEN NACH BEDINGUNGSEINTRITT BEI KAUFVERTRAEGEN
IM SPEZIELLEN 285
BB) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 286
(1) DER WAEHREND SCHWEBENDER SUSPENSIVBEDINGUNG ENTSTAN-
DENE NUTZEN NACH BEDINGUNGSEINTRITT IM ALLGEMEINEN 287
(2) DER WAEHREND SCHWEBENDER SUSPENSIVBEDINGUNG ENTSTAN-
DENE NUTZEN NACH BEDINGUNGSEINTRITT BEI KAUFVERTRAEGEN
IM SPEZIELLEN 288
B) DIE NACHTRAEGLICHE, DAUERNDE UND ZUFAELLIGE UNMOEGLICHKEIT DER
LEISTUNG BEI SUSPENSIV BEDINGTEN VERTRAEGEN UND DER EINFLUSS DES
BEDINGUNGSEINTRITTS AUF DIESE: GEFAHRTRAGUNG BEI SUSPENSIV BE-
DINGTEN VERTRAEGEN 289
AA) SCHWEIZ 289
(1) BEGRIFF DER GEFAHRTRAGUNG 289
(2) GRUNDSAETZE DER GEFAHRTRAGUNG 290
(3) GEFAHRTRAGUNG BEIM SUSPENSIV BEDINGTEN KAUFVERTRAG
IM SPEZIELLEN 292
(4) GEFAHRTRAGUNG BEIM SUSPENSIV BEDINGTEN VERTRAG IM
ALLGEMEINEN 293
BB) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 294
(1) BEGRIFF DER GEFAHRTRAGUNG 294
(2) GRUNDSAETZE DER GEFAHRTRAGUNG 295
(3) GEFAHRTRAGUNG BEIM SUSPENSIV BEDINGTEN KAUFVERTRAG
IM SPEZIELLEN 301
(4) GEFAHRTRAGUNG BEIM SUSPENSIV BEDINGTEN VERTRAG IM
ALLGEMEINEN 302
D. BEWEISLAST FUER DEN EINTRITT DER BEDINGUNG. .. 303
A) SCHWEIZ 3Q3
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH . 303
2
RECHTSGESCHAEFT
BEDINGUNG UND SEINE
FOIGEN RIIR DAS RESOELUETIV BEDINGTE
A.
XVIII
RECHTSGESCHAEFT
DER EINTRITT DER RESOLUTIVEN BEDINGUNG 304
A) SCHW
EIZSIZZ~~~ Z
INHALTSVERZEICHNIS
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 304
B. FOLGEN DES EINTRITTS DER BEDINGUNG FUER DAS RESOLUTIV BEDINGTE
RECHTSGESCHAEFT 304
A) SCHWEIZ 304
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 310
C. NUTZEN UND GEFAHR NACH EINTRITT DER RESOLUTIVBEDINGUNG 313
A) DER WAEHREND SCHWEBENDER RESOLUTIVBEDINGUNG ENTSTANDENE
NUTZEN NACH BEDINGUNGSEINTRITT 313
AA) SCHWEIZ 313
(1) DER WAEHREND SCHWEBENDER RESOLUTIVBEDINGUNG ENTSTAN-
DENE NUTZEN NACH BEDINGUNGSEINTRITT IM ALLGEMEINEN 313
(A) GRUNDSATZ 313
(B) RUECKWIRKUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS AUFGRUND EINER
ENTSPRECHENDEN PARTEIABREDE 314
(2) DER WAEHREND SCHWEBENDER RESOLUTIVBEDINGUNG ENTSTAN-
DENE NUTZEN NACH BEDINGUNGSEINTRITT BEI KAUFVERTRAEGEN
IM SPEZIELLEN 314
BB) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 315
(1) DER WAEHREND SCHWEBENDER RESOLUTIVBEDINGUNG ENTSTAN-
DENE NUTZEN NACH BEDINGUNGSEINTRITT IM ALLGEMEINEN 315
(2) DER WAEHREND SCHWEBENDER RESOLUTIVBEDINGUNG ENTSTAN-
DENE NUTZEN NACH BEDINGUNGSEINTRITT BEI KAUFVERTRAEGEN
IM SPEZIELLEN 316
B) DIE NACHTRAEGLICHE, DAUERNDE UND ZUFAELLIGE UNMOEGLICHKEIT DER
LEISTUNG BEI RESOLUTIV BEDINGTEN VERTRAEGEN UND DER EINFLUSS DES
BEDINGUNGSEINTRITTS AUF DIESE 316
AA) SCHWEIZ 316
(1) GEFAHRTRAGUNG BEIM RESOLUTIV BEDINGTEN VERTRAG IM
ALLGEMEINEN 316
(2) GEFAHRTRAGUNG BEIM RESOLUTIV BEDINGTEN KAUFVERTRAG IM
SPEZIELLEN 317
BB) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 319
(1) GEFAHRTRAGUNG BEIM RESOLUTIV BEDINGTEN VERTRAG IM
ALLGEMEINEN 319
(2) GEFAHRTRAGUNG BEIM RESOLUTIV BEDINGTEN KAUFVERTRAG IM
SPEZIELLEN 320
D. BEWEISLAST FUER DEN EINTRITT DER BEDINGUNG 321
A) SCHWEIZ 321
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 321
II. DER AUSFALL DER BEDINGUNG UND SEINE FOLGEN FUER DAS BEDINGTE
RECHTSGESCHAEFT 322
1. DER AUSFALL DER BEDINGUNG UND SEINE FOLGEN FUER DAS SUSPENSIV BEDING-
TE RECHTSGESCHAEFT 322
A. DER AUSFALL DER SUSPENSIVEN BEDINGUNG 322
A) SCHWEIZ 322
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 322
B. FOLGEN DES AUSFALLS DER BEDINGUNG FUER DAS SUSPENSIV BEDINGTE
RECHTSGESCHAEFT 323
A) SCHWEIZ 323
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 324
C. NUTZEN UND GEFAHR NACH AUSFALL DER SUSPENSIVBEDINGUNG 326
A) DER WAEHREND SCHWEBENDER SUSPENSIVBEDINGUNG ENTSTANDENE
NUTZEN NACH BEDINGUNGSAUSFALL 326
AA) SCHWEIZ 326
(1) DER WAEHREND SCHWEBENDER SUSPENSIVBEDINGUNG ENTSTAN-
DENE NUTZEN NACH BEDINGUNGSAUSFALL IM ALLGEMEINEN 326
(2) DER WAEHREND SCHWEBENDER SUSPENSIVBEDINGUNG ENTSTAN-
DENE NUTZEN NACH BEDINGUNGSAUSFALL BEI KAUFVERTRAEGEN
IM SPEZIELLEN 328
BB) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 328
(1) DER WAEHREND SCHWEBENDER SUSPENSIVBEDINGUNG ENTSTAN-
DENE NUTZEN NACH BEDINGUNGSAUSFALL IM ALLGEMEINEN 328
(2) DER WAEHREND SCHWEBENDER SUSPENSIVBEDINGUNG ENTSTAN-
DENE NUTZEN NACH BEDINGUNGSAUSFALL BEI KAUFVERTRAEGEN
IM SPEZIELLEN 329
B) DIE NACHTRAEGLICHE, DAUERNDE UND ZUFAELLIGE UNMOEGLICHKEIT DER
LEISTUNG BEI SUSPENSIV BEDINGTEN VERTRAEGEN UND DER EINFIUSS DES
BEDINGUNGSAUSFALLS AUF DIESE 329
AA) SCHWEIZ 329
(1) GEFAHRTRAGUNG BEIM SUSPENSIV BEDINGTEN VERTRAG IM
ALLGEMEINEN 329
(2) GEFAHRTRAGUNG BEIM SUSPENSIV BEDINGTEN KAUFVERTRAG
IM SPEZIELLEN 330
BB) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 330
(1) GEFAHRTRAGUNG BEIM SUSPENSIV BEDINGTEN VERTRAG IM
ALLGEMEINEN 330
(2) GETAHRTRAGUNG BEIM SUSPENSIV BEDINGTEN KAUFVERTRAG
IM SPEZIELLEN ....331
D. BEWEISLAST FUER DEN BEDINGUNGSAUSFALL ZZZZZZ ZZ. 331
A) SCHWEIZ 335
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH ................ .7. . . . . . . .?SS
- DER AUSFALL DER BEDINGUNG UND SEINE FOLGEN FIIR DAS RESOLUTIV BEDING-
TE RECHTSGESCHAEFT
6 332
A. DER AUSFALL DER RESOLUTIVEN BEDINGUNG 332
A) SCHWEIZ YY
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 332
^^*
HD
*
B
^^^*^TE^
Z
SCHWEIZ
LIECHTENSTERRE
NU,
Z
E
N
UND GEFAHR N
AC
H
Z332
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH . 333
U,
Z
E
N
UND GFH I^^^*I;;;;;;;;;;;:;;;;;^
XX
INHALTSVERZEICHNIS
A) DER WAEHREND SCHWEBENDER RESOLUTIVBEDINGUNG ENTSTANDENE
NUTZEN NACH BEDINGUNGSAUSFALL 333
AA) SCHWEIZ 333
(1) DER WAEHREND SCHWEBENDER RESOLUTIVBEDINGUNG ENTSTAN-
DENE NUTZEN NACH BEDINGUNGSAUSFALL IM ALLGEMEINEN 333
(2) DER WAEHREND SCHWEBENDER RESOLUTIVBEDINGUNG ENTSTAN-
DENE NUTZEN NACH BEDINGUNGSAUSFALL BEI KAUFVERTRAEGEN
IM SPEZIELLEN 333
BB) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 334
(1) DER WAEHREND SCHWEBENDER RESOLUTIVBEDINGUNG ENTSTAN-
DENE NUTZEN NACH BEDINGUNGSAUSFALL IM ALLGEMEINEN 334
(2) DER WAEHREND SCHWEBENDER RESOLUTIVBEDINGUNG ENTSTAN-
DENE NUTZEN NACH BEDINGUNGSAUSFALL BEI KAUFVERTRAEGEN
IM SPEZIELLEN 334
B) DIE NACHTRAEGLICHE, DAUERNDE UND ZUFAELLIGE UNMOEGLICHKEIT DER
LEISTUNG BEI RESOLUTIV BEDINGTEN VERTRAEGEN UND DER EINFLUSS DES
BEDINGUNGSAUSFALLS AUF DIESE 335
AA) SCHWEIZ 335
(1) GEFAHRTRAGUNG BEIM RESOLUTIV BEDINGTEN VERTRAG IM
ALLGEMEINEN 335
(2) GEFAHRTRAGUNG BEIM RESOLUTIV BEDINGTEN KAUFVERTRAG
IM SPEZIELLEN 335
BB) OESTERREICH/LIECHTENSTEIN 336
(1) GEFAHRTRAGUNG BEIM RESOLUTIV BEDINGTEN VERTRAG IM
ALLGEMEINEN 336
(2) GEFAHRTRAGUNG BEIM RESOLUTIV BEDINGTEN KAUFVERTRAG
IM SPEZIELLEN 336
D. BEWEISLAST FUER DEN BEDINGUNGSAUSFALL 337
A) SCHWEIZ 337
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 337
III. AUSWIRKUNGEN DES BEDINGUNGSEINTRITTS BZW. -AUSFALLS AUF WAEHREND
DER SCHWEBEZEIT VORGENOMMENE ZWISCHENVERFUEGUNGEN 338
1. AUSWIRKUNGEN DES BEDINGUNGSEINTRITTS AUF WAEHREND DER SCHWEBEZEIT
VORGENOMMENE ZWISCHENVERFUEGUNGEN 338
A. AUSWIRKUNGEN DES BEDINGUNGSEINTRITTS AUF WAEHREND DER SCHWEBE-
ZEIT VORGENOMMENE ZWISCHENVERFUEGUNGEN BEIM SUSPENSIV BEDING-
TEN RECHTSGESCHAEFT 338
A) SCHWEIZ 338
AA) ALLGEMEINES 338
BB) SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH VON ART. 152 ABS. 3 OR 339
CC) PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH VON ART. 152 ABS. 3 OR..341
DD) DIE AUS ART. 152 ABS. 3 OR RESULTIERENDEN FOLGEN 341
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 344
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
B. AUSWIRKUNGEN DES BEDINGUNGSEINTRITTS AUF WAEHREND DER SCHWEBE-
ZEIT VORGENOMMENE ZWISCHENVERFUEGUNGEN BEIM RESOLUTIV BEDING-
TEN RECHTSGESCHAEFT 347
A) SCHWEIZ 347
AA) ALLGEMEINES 347
BB) ANALOGE ANWENDUNG VON ART. 152 ABS. 3 OR AUF RESO-
LUTIV BEDINGTE VERFUEGUNGEN 347
CC) DIE AUS DER ANALOGEN ANWENDUNG VON ART. 152 ABS. 3 OR
RESULTIERENDEN FOLGEN 349
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 350
2. AUSWIRKUNGEN DES BEDINGUNGSAUSFALLS AUF WAEHREND DER SCHWEBEZEIT
VORGENOMMENE ZWISCHENVERFUEGUNGEN 351
A. AUSWIRKUNGEN DES BEDINGUNGSAUSFALLS AUF WAEHREND DER SCHWEBE-
ZEIT VORGENOMMENE ZWISCHENVERFUEGUNGEN BEIM SUSPENSIV BEDING-
TEN RECHTSGESCHAEFT 351
A) SCHWEIZ 351
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 351
B. AUSWIRKUNGEN DES BEDINGUNGSAUSFALLS AUF WAEHREND DER SCHWEBE-
ZEIT VORGENOMMENE ZWISCHENVERFUEGUNGEN BEIM RESOLUTIV BEDINGTEN
RECHTSGESCHAEFT 351
A) SCHWEIZ 351
B) LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 352
8. KAPITEL: DIE *(NICHT-)ERFUELLUNGSFIKTION 353
I. WESEN UND ZWECK DER *ERFUEUUNGSFIKTION I.S.D. ART. 156 OR UND
DEREN VERHAELTNIS ZUM GEBOT DES HANDELNS NACH TREU UND GLAUBEN
(ART. 2 ZGB) 353
1. WESEN UND ZWECK DES ART. 156 OR 353
2. DER GRUNDSATZ VON TREU UND GLAUBEN (ART. 2 ABS. 1 ZGB), DAS VERBOT
DES RECHTSMISSBRAUCHS (ART. 2 ABS. 2 ZGB) UND IHR VERHAELTNIS ZUR
*ERFUELLUNGSFIKTION (ART. 156 OR) 354
A. DAS GEBOT DES HANDELNS NACH TREU UND GLAUBEN (ART 2 ABS. 1
ZGB) 354
B. DAS VERBOT DES OFFENBAREN RECHTSMISSBRAUCHS (ART. 2 ABS. 2 ZGB).. 355
C. VERHAELTNIS VON ART. 2 ABS. 1 ZGB ZU ART. 2 ABS. 2 ZGB 357
L. RECHTSNATUR VON ART. 2 ZGB ...357
E. ART. 156 OR ALS ANWENDUNGSFALL DES RECHTSMISSBRAUCHSVERBOTS
I-S.V. ART. 2 ABS. 2 ZGB 358
ALTAF P
D
K
WCCK
DCS IN LIECHT
*TEIN *D OESTERREICH GELTENDEN
1 EIL
RHECH
*R DSAT
Z
ES
DER
ERFUELLUNGSFIKTION 1 359
2 ZWECK F N
S
AHGEMEINEN
RECHTSGRUNDSATZES DER *ERFUEUUNGSFIKTION .. 359
* WECK DES ALLGEMEINEN RECHTSGRUNDSATZES DER *(NICHT-)ERFUELLUNGS-
361
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
III. DIE TREUWIDRIGE HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGEINTRITTS 362
1. SCHWEIZ 362
2. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 363
IV. DIE ANWENDBARKEIT DER *(NICHT-)ERFUELLUNGSFIKTION AUF DIE POTESTA-
TIVBEDINGUNG 364
1. SCHWEIZ 364
A. DIE ANWENDBARKEIT VON ART. 156 OR AUF POTESTATIVBEDING UNGEN
BEJAHENDE STIMMEN IN LEHRE UND RECHTSPRECHUNG 364
B. DIE ANWENDBARKEIT VON ART. 156 OR AUF POTESTATIVBEDINGUNGEN
VERNEINENDE STIMMEN IN LEHRE UND RECHTSPRECHUNG 365
C. EIGENE ANSICHT ZUR ANWENDBARKEIT VON ART. 156 OR AUF POTESTATIV-
BEDINGUNGEN 366
2. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 367
A. DIE ANWENDBARKEIT DES ALLGEMEINEN RECHTSGRUNDSATZES DER
*(NICHT-)ERFUELLUNGSFIKTION AUF POTESTATIVBEDINGUNGEN IN LEHRE
UND RECHTSPRECHUNG 367
B. EIGENE ANSICHT ZUR ANWENDBARKEIT DES ALLGEMEINEN RECHTSGRUND-
SATZES DER *(NICHT-)ERFUELLUNGSFIKTION AUF POTESTATIVBEDINGUNGEN 368
V. ANALOGE ANWENDBARKEIT DER *(NICHT-ERFUELLUNGS FIKTION AUF DIE
RECHTSBEDINGUNG 368
1. SCHWEIZ 369
A. DIE ANALOGE ANWENDBARKEIT VON ART. 156 OR AUF RECHTSBEDING-
UNGEN IN LEHRE UND RECHTSPRECHUNG 369
B. EIGENE ANSICHT ZUR ANALOGEN ANWENDBARKEIT VON ART. 156 OR AUF
RECHTSBEDINGUNGEN 370
2. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 371
A. DIE ANWENDBARKEIT DES ALLGEMEINEN RECHTSGRUNDSATZES DER
*(NICHT-)ERFIILLUNGSFIKTION AUF RECHTSBEDINGUNGEN IN LEHRE UND
RECHTSPRECHUNG 371
B. EIGENE ANSICHT ZUR ANWENDBARKEIT DES ALLGEMEINEN RECHTSGRUND-
SATZES DER *(NICHT-)ERFUELLUNGSFIKTION AUF RECHTSBEDINGUNGEN 372
VI. TATBESTAND DER *(NICHT-)ERFUELLUNGSFIKTION 373
1. SCHWEIZ 373
A. KREIS DER BETEILIGTEN PERSONEN 373
A) VERHINDERUNG ODER HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS DURCH
EINE VERTRAGSPARTEI 373
B) DIE ANSICHT GUTMANS : VERHINDERUNG ODER HERBEIFUEHRUNG DES
BEDINGUNGSEINTRITTS DURCH EINE AM ANWARTSCHAFTSVERHAELTNIS
BETEILIGTE PERSON 374
C) VERHINDERUNG BZW. HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS DURCH
EINEN NICHT DIREKT AM RECHTSGESCHAEFT BETEILIGTEN DRITTEN 375
XXIII
INHALTSVERZEICHNIS
AA) VERHINDERUNG BZW. HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS
DURCH EINEN DRITTEN, WELCHER WAEHREND DER PENDENZ DER
BEDINGUNG NICHT AM ANWARTSCHAFTSVERHAELTNIS BETEILIGT IST....375
BB) VERHINDERUNG BZW. HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS
DURCH EINEN DRITTEN, DER ALS HILFSPERSON EINER VERTRAGSPARTEI
ZU QUALIFIZIEREN IST 375
D) DIE PASSIVSEITE DER *(NICHT-)ERFUELLUNGSFIKTION : KREIS DER PER-
SONEN, DER SICH AUF ART. 156 OR BERUFEN KANN 377
B. VERHINDERUNG ODER HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS DURCH
AKTIVES UND PASSIVES VERHALTEN 378
C. DEFINITIVER AUSFALL BZW. EINTRITT DER BEDINGUNG 379
A) DER AUSFALL BZW. EINTRITT DER BEDINGUNG 379
B) BLOSS TEILWEISER AUSFALL BZW. EINTRITT DER BEDINGUNG 379
C) VERZOEGERUNG UND BESCHLEUNIGUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS 380
AA) IN DER LEHRE VERTRETENE ANSICHTEN ZU VERZOEGERUNG UND
BESCHLEUNIGUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS 380
BB) EIGENE ANSICHT ZU VERZOEGERUNG ODER BESCHLEUNIGUNG DES
BEDINGUNGSEINTRITTS 381
D. TREUWIDRIGKEIT DES VERHALTENS 382
A) ALLGEMEINES ZUR TREUWIDRIGEN VERHINDERUNG BZW. HERBEIFUEHRUNG
DES BEDINGUNGSEINTRITTS 382
B) TREUWIDRIGKEIT DES VERHALTENS BEI DEN VERSCHIEDENEN ARTEN DER
BEDINGUNG 384
AA) HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSAUSFALLS BZW. -EINTRITTS BEI
DER KASUELLEN BEDINGUNG 384
(1) STIMMEN GEGEN DIE ANWENDBARKEIT VON ART. 156 OR
AUF FAELLE DER HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSAUSFALLS
ODER-EINTRITTS BEI DER KASUELLEN BEDINGUNG 384
(2) STIMMEN FUER DIE ANWENDBARKEIT VON ART. 156 OR AUF
FAELLE DER HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSAUSFALLS ODER
-EINTRITTS BEI DER KASUELLEN BEDINGUNG 384
(3) EIGENE ANSICHT ZUR ANWENDBARKEIT VON ART. 156 OR
AUF FAELLE DER HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSAUSFALLS
ODER -EINTRITTS BEI DER KASUELLEN BEDINGUNG 385
BB) HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSAUSFALLS BZW. -EINTRITTS BEI
DER POTESTATIVBEDINGUNG DURCH DIE NICHT ZUR ENTSCHEIDUNG
BERECHTIGTE PARTEI 387
(1) IN DER LEHRE VERTRETENE ANSICHT ZUR HERBEIFUEHRUNG DES
BEDINGUNGSAUSFALLS ODER -EINTRITTS BEI DER POTESTATIV-
BEDINGUNG DURCH DIE NICHT ZUR ENTSCHEIDUNG BERECHTIGTE
ARTEI ^SS7
(2) EIGENE ANSICHT ZUR HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSAUS-
TAILS ODER -EINTRITTS BEI DER POTESTATIVBEDINGUNG DURCH
DIE NICHT ZUR ENTSCHEIDUNG BERECHTIGTE PARTEI . 387
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
CC) HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSAUSFALLS BZW. -EINTRITTS BEI
DER POTESTATIVBEDINGUNG DURCH DIE ENTSCHEIDUNGSBERECH-
TIGTE PARTEI 388
(1) STIMMEN GEGEN DIE ANWENDBARKEIT VON ART. 156 OR AUF
FAELLE DER HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSAUSFALLS ODER
-EINTRITTS BEI DER POTESTATIVBEDINGUNG DURCH DIE ZU DEREN
HERBEIFUEHRUNG BERECHTIGTE PARTEI 388
(2) STIMMEN FUER DIE ANWENDBARKEIT VON ART. 156 OR AUF
FAELLE DER HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSAUSFALLS ODER
-EINTRITTS BEI DER POTESTATIVBEDINGUNG DURCH DIE ZU DEREN
HERBEIFUEHRUNG BERECHTIGTE PARTEI 389
(3) DIE ANSICHT
GUTMANS
ZUR ANWENDBARKEIT VON
ART. 156 OR AUF FAELLE DER HERBEIFUEHRUNG DES BEDING-
UNGSAUSFALLS ODER -EINTRITTS BEI DER POTESTATIVBEDINGUNG
DURCH DIE ZU DEREN HERBEIFUEHRUNG BERECHTIGTE PARTEI 390
(4) EIGENE ANSICHT ZUR ANWENDBARKEIT VON ART. 156 OR
AUF FAELLE DER HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSAUSFALLS ODER
-EINTRITTS BEI DER POTESTATIVBEDINGUNG DURCH DIE ZU DEREN
HERBEIFUEHRUNG BERECHTIGTE PARTEI 392
DD) HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSAUSFALLS BZW. -EINTRITTS BEI
DER GEMISCHTEN BEDINGUNG 393
E. KAUSALZUSAMMENHANG 394
F. VERSCHULDEN 396
A) IN DER LEHRE VERTRETENE ANSICHT ZUM VERSCHULDEN IN ZUSAMMEN-
HANG MIT ART. 156 OR 396
B) RECHTSPRECHUNG DES SCHWEIZERISCHEN BUNDESGERICHTS ZUM
VERSCHULDEN IN ZUSAMMENHANG MIT ART. 156 OR 397
C) EIGENE ANSICHT ZUM VERSCHULDEN IN ZUSAMMENHANG MIT
ART. 156 OR 398
2. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 399
A. KREIS DER BETEILIGTEN PERSONEN 399
A) DER BEGRIFF DER PARTEI I.S.D. § 162 BGB 399
B) DER BEGRIFF DER PARTEI I.S.D. ALLGEMEINEN RECHTSGRUNDSATZES DER
*(NICHT-)ERFUELIUNGSFIKTION IN LIECHTENSTEIN UND OESTERREICH 400
AA) IN LEHRE UND RECHTSPRECHUNG VERTRETENE ANSICHT ZUM
BEGRIFF DER PARTEI I.S.D. ALLGEMEINEN RECHTSGRUNDSATZES
DER *(NICHT-)ERFUELLUNGSFIKTION 400
BB) EIGENE ANSICHT ZUM BEGRIFF DER PARTEI I.S.D. ALLGEMEINEN
RECHTSGRUNDSATZES DER *(NICHT-)ERFUELLUNGSFIKTION 401
B. VERHINDERUNG ODER HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS DURCH
AKTIVES UND PASSIVES VERHALTEN 402
A) ART DES VON § 162 BGB ERFASSTEN VERHALTENS 402
B) ART DES VOM ALLGEMEINEN RECHTSGRUNDSATZ DER *(NICHT-)ER-
FUELLUNGSFIKTION IN LIECHTENSTEIN UND OESTERREICH ERFASSTEN VER-
HALTENS 403
C. DEFINITIVER AUSFALL BZW. EINTRITT DER BEDINGUNG 404
XXV
INHALTSVERZEICHNIS
A) VERHINDERUNG UND HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS I.S.D.
§ 162 BGB 404
B) VERHINDERUNG UND HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS I.S.D.
ALLGEMEINEN RECHTSGRUNDSATZES DER *(NICHT-)ERFUELLUNGSFIKTION
IN LIECHTENSTEIN UND OESTERREICH 405
D. TREUWIDRIGKEIT DES VERHALTENS 406
A) DAS ERFORDERNIS DER TREUWIDRIGEN VERHINDERUNG BZW. HERBEI-
FUEHRUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS I.S.D. § 162 BGB 406
B) DAS ERFORDERNIS DER TREUWIDRIGEN VERHINDERUNG BZW. HERBEI-
FUEHRUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS I.S.D. ALLGEMEINEN RECHTSGRUND-
SATZES DER *(NICHT-)ERFUELLUNGSFIKTION IN LIECHTENSTEIN UND
OESTERREICH 407
E. KAUSALZUSAMMENHANG 409
A) DAS ERFORDERNIS DES KAUSALZUSAMMENHANGS IN ZUSAMMENHANG
MIT§ 162 BGB 409
B) DAS ERFORDERNIS DES KAUSALZUSAMMENHANGS IN ZUSAMMENHANG
MIT DEM ALLGEMEINEN RECHTSGRUNDSATZ DER *(NICHT-)ERFUELLUNGS-
FIKTION IN LIECHTENSTEIN UND OESTERREICH 410
F. VERSCHULDEN 410
A) DAS VERSCHULDENSERFORDERNIS IN ZUSAMMENHANG MIT § 162 BGB ..410
B) DAS VERSCHULDENSERFORDERNIS IN ZUSAMMENHANG MIT DEM ALLGE-
MEINEN RECHTSGRUNDSATZ DER *(NICHT-)ERFUELLUNGSFIKTION IN
LIECHTENSTEIN UND OESTERREICH 411
AA) IN DER LEHRE VERTRETENE ANSICHT ZUM VERSCHULDENSERFORDER-
NIS IN ZUSAMMENHANG MIT DEM ALLGEMEINEN RECHTSGRUND-
SATZ DER *(NICHT-)ERFUELLUNGSFIKTION 411
BB) RECHTSPRECHUNG DES OGHA ZUM VERSCHULDENSERFORDERNIS
IN ZUSAMMENHANG MIT DEM ALLGEMEINEN RECHTSGRUNDSATZ
DER *(NICHT-)ERFUELLUNGSFIKTION 412
CC) EIGENE ANSICHT ZUM VERSCHULDENSERFORDERNIS IN ZUSAM-
MENHANG MIT DEM ALLGEMEINEN RECHTSGRUNDSATZ DER
*(NICHT-)ERFUELLUNGSFIKTION 413
VII. DIE *(NICHT-)ERFIILLUNGSFIKTION IN DER RECHTSPRECHUNG DES
SCHWEIZERISCHEN BUNDESGERICHTS UND DES OBERSTEN GERICHTSHOFS
OESTERREICHS: EIN KURZER STREIFZUG 414
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4L6
D. BGE 117 II 273 ...
4L7
2
RECH
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3
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III527(=PRA9
7(2008)NR.28) 420
B. ENTSEND DES OGHA VO
M
29.O9.I999!
XXVI
INHALTSVERZEICHNIS
C. ENTSCHEID DES OGHA VOM 10.04.2008, 9OBA22/08P 424
VIII. FOLGEN DER TREUWIDRIGEN VERHINDERUNG BZW. HERBEIFUEHRUNG EINER
BEDINGUNG - DIE AUS DER (ANALOGEN) ANWENDUNG VON ART. 156 OR
BZW. DER ANWENDUNG DES ALLGEMEINEN RECHTSGRUNDSATZES DER
*(NICHT-)ERFUELLUNGSFIKTION RESULTIERENDEN FOLGEN 425
1. STELLT DIE *(NICHT-)ERFUELLUNGSFIKTION ZWINGENDES RECHT DAR? 425
A. SCHWEIZ 425
B. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 426
2. EINTRITT UND NICHTEINTRITT DER BEDINGUNG ALS FOLGE TREUWIDRIGER
VERHINDERUNG BZW. HERBEIFUEHRUNG DER BEDINGUNG 426
A. SCHWEIZ 426
B. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 428
A) DIE RECHTSFOLGEN DES § 162 BGB: FIKTION DES BEDINGUNGSEIN-
TRITTS BZW. BEDINGUNGSAUSFALLS ODER -NICHTEINTRITTS IN FAELLEN TREU-
WIDRIGER VERHINDERUNG BZW. HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSEIN-
TRITTS 428
B) DIE RECHTSFOLGEN DES ALLGEMEINEN RECHTSGRUNDSATZES DER
*(NICHT-)ERFUELLUNGSFIKTION IN LIECHTENSTEIN UND OESTERREICH:
FIKTION DES BEDINUNGSEINTRITTS BZW. BEDINGUNGSAUSFALLS ODER
-NICHTEINTRITTS IN FAELLEN TREUWIDRIGER VERHINDERUNG BZW. HERBEI-
FUEHRUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS 429
3. ZEITPUNKT, AUF DEN DER EINTRITT BZW. AUSFALL DER BEDINGUNG GEMAESS
ART. 156 OR (ANALOG) ZU FINGIEREN BZW. GEMAESS DEM ALLGEMEINEN
RECHTSGRUNDSATZ DER *(NICHT-)ERFUELLUNGSFIKTION ANZUNEHMEN IST 431
A. SCHWEIZ 431
B. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 432
A) FUER DIE FIKTIONSFOLGE DES § 162 BGB MASSGEBENDER ZEITPUNKT 432
B) FUER DIE ANNAHME DES EINTRITTS BZW. AUSFALLS DER BEDINGUNG
GESTUETZT AUF DEN ALLGEMEINEN RECHTSGRUNDSATZ DER *(NICHT-)ER-
FUELLUNGSFIKTION MASSGEBENDER ZEITPUNKT 433
C. EIGENE ANSICHT ZUM ZEITPUNKT, AUF WELCHEN DER EINTRITT BZW. AUS-
FALL DER BEDINGUNG IN DER SCHWEIZ, LIECHTENSTEIN UND OESTERREICH ZU
FINGIEREN BZW. ANZUNEHMEN IST 433
4. BEWEISLAST 434
A. SCHWEIZ 434
B. LIECHTENSTEIN/OESTERREICH 436
9. KAPITEL: ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN 439
XXVII
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