Praxishandbuch Medienrecht 2 Schutz von Medienprodukten

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Weitere Verfasser: Czernik, Ilja 1981- (HerausgeberIn), Wandtke, Artur-Axel 1943- (HerausgeberIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin [u.a.] de Gruyter 2014
Ausgabe:3., neu bearb. Aufl.
Schriftenreihe:de Gruyter Praxishandbuch
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adam_text INHALTSUEBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS IX ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXIII VERZEICHNIS DER BEARBEITER XXXIV OLE JANI KAPITEL 1 URHEBERRECHT 1 LLIA CZERNIK KAPITEL 2 FILMRECHT 119 CIAIRE DIETZ/ JAN EHRHARDT KAPITEL 3 THEATERRECHT 259 SEBASTIAN SCHUNKE/ FLORIAN HENSEL KAPITEL 4 MUSIKRECHT 341 WOLFGANG MAASSEN KAPITEL 5 FOTORECHT 393 MICHAEL KAUERT KAPITEL 6 COMPUTERRECHT - COMPUTERSPIELE 521 VOLKER KITZ KAPITEL 7 VERLAGSRECHT 575 SACHREGISTER 645 HTTP://D-NB.INFO/1046515322 INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXIII VERZEICHNIS DER BEARBEITER XXXIII OLE JANI KAPITEL 1 URHEBERRECHT 1 §1 EINLEITUNG 5 §2 GRUNDLAGEN DES URHEBERRECHTS 6 I. URHEBERRECHT UND GEISTIGES EIGENTUM 6 II. URHEBERRECHT UND PERSOENLICHKEITSRECHT 7 § 3 DIE BEDEUTUNG DES URHEBERRECHTS IN DER INFORMATIONSGESELLSCHAFT 8 I. DIE INFORMATIONSGESELLSCHAFT 8 II. MAERKTE SIND IM UMBRUCH 8 III. DIE FORTSCHREIBUNG DES URHEBERRECHTS ALS RECHTSPOLITISCHE DAUERAUFGABE 9 IV. DER NEUE MARKT IM INTERNET 10 1. KONVERGENZ DER MEDIEN 10 2. ATOMISIERUNG DER MAERKTE 11 3. ENTMATERIALISIERUNG DES VERTRIEBS 12 4. WEB 2.0 - NUTZER WERDEN ZU URHEBERN 13 V. DIGITAL RIGHTS MANAGEMENT UND TECHNISCHE SCHUTZMASSNAHMEN 13 1. DIGITAL RIGHTS MANAGEMENT 13 2. SCHUTZ TECHNISCHER MASSNAHMEN 15 § 4 DIE BEDEUTUNG DES EUROPAEISCHEN URHEBERRECHTS 16 I. EUROPAEISCHE HARMONISIERUNG DES URHEBERRECHTS 16 II. URHEBERRECHTALS EIGENTUMSRECHT 17 §5 DIE URHEBERSCHAFT 18 I. DER URHEBER ALS KREATIVER 18 II. DAS URHEBERRECHT ENTSTEHT DURCH REALAKT 19 III. NACHWEIS DER PRIORITAET DES WERKES 19 IV. ALLEIN DER URHEBER ENTSCHEIDET UEBER DIE VEROEFFENTLICHUNG SEINES WERKES 19 V. EIN BESONDERER URHEBERVERMERK IST NICHT NOTWENDIG 20 VI. DIE URHEBERSCHAFT WIRD VERMUTET 20 1. DIE VERMUTUNGSREGELUNG DES § 10 URHG 20 2. ERWEITERUNG DER VERMUTUNGSREGEL AUF LEISTUNGSSCHUTZRECHTE 21 3. VERMUTUNG ZUGUNSTEN DER INHABER VON NUTZUNGSRECHTEN 21 VII. DIE UNUEBERTRAGBARKEIT DES URHEBERRECHTS ALS GANZES 22 1. KEINE UEBERTRAGBARKEIT DES URHEBERRECHTS ZU LEBZEITEN 22 2. DAS URHEBERRECHT IST VERERBLICH 22 VIII. DAS DEUTSCHE URHEBERRECHT KENNT KEINE *WORK-MADE-FOR-HIRE -VEREINBARUNG 23 IX. IM PROZESS: DIE URHEBERRECHTLICHE AKTIVLEGITIMATION 23 § 6 DAS WERK 24 I. DAS WERK ALS OBJEKT DES URHEBERRECHTLICHEN SCHUTZES 24 II. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE SCHUTZFAEHIGKEIT 24 III. WERKARTEN (§ 2 ABS 1 URHG) 26 IV. SCHUTZ VON ENTWUERFEN, WERKTITELN UND WERKTEILEN 28 1. ENTWUERFE 28 2. WERKTITEL 28 X ** INHALTSVERZEICHNIS 3. WERKTEILE UND WERKAUSSCHNITTE 28 V. DAS URHEBERRECHT SCHUETZT DIE FORM - DIE IDEEN BLEIBEN FREI 29 VI. AMTLICHE WERKE SIND URHEBERRECHTLICH NICHT GESCHUETZT 30 1. GRUNDSATZ DER GEMEINFREIHEIT AMTLICHER WERKE 30 2. SCHUTZFAEHIGKEIT PRIVATER NORMWERKE ALS AUSNAHME 31 3. PFLICHT ZUR ERTEILUNG EINER ZWANGSLIZENZ BEI PRIVATEN NORMWERKEN 31 § 7 DAS URHEBERRECHT IST EIN ZEITLICH BEFRISTETES MONOPOLRECHT 31 I. DAS URHEBERRECHT ERLISCHT NACH ABLAUF DER SCHUTZFRIST 31 II. EINE URHEBERNACHFOLGEVERGUETUNG WAERE SYSTEMFREMD 33 § 8 DOPPELTER RECHTSSCHUTZ 33 I. URHEBERRECHTSSCHUTZ SCHLIESST ANDERWEITIGEN SCHUTZ NICHT AUS 33 II. DOPPELTER RECHTSSCHUTZ BIRGT DIE GEFAHR VON WERTUNGSWIDERSPRUECHEN 34 §9 MEHRZAHL VON URHEBERN 34 I. DIE MITURHEBERSCHAFT 34 II. DER GEHILFE IST KEIN URHEBER 35 III. URHEBERSCHAFT BEI WERKVERBINDUNGEN 35 IV. SAMMELWERKE UND DATENBANKEN 36 1. SAMMELWERKE 36 2. DATENBANKEN 36 § 10 BEARBEITUNG UND BENUTZUNG 37 I. DIE BEARBEITUNG 37 1. BEGRIFF DER BEARBEITUNG 37 2. DAS RECHT ZUR BEARBEITUNG 37 3. DIE NUTZUNG EINER BEARBEITUNG IST ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIG 38 4. BEARBEITUNG DURCH UEBERNAHME VON INHALTEN 38 5. DIE DOPPELSCHOEPFUNG IST KEINE BEARBEITUNG 38 6. DIE ZULAESSIGKEIT VON *ABSTRACTS 39 II. FREIE BENUTZUNG 39 III. PLAGIATE UND FAELSCHUNGEN 40 1. PLAGIATE 40 2. FAELSCHUNGEN SIND KEINE URHEBERRECHTSVERLETZUNG 40 IV. GHOSTWRITING 41 V. AUFGEDRAENGTE KUNST 41 1. BEGRIFF DER *AUFGEDRAENGTEN KUNST 41 2. DAS RECHT ZUR VERWERTUNG UND BESEITIGUNG VON AUFGEDRAENGTER KUNST 41 § 11 DIE LEISTUNGSSCHUTZRECHTE 42 I. ALLGEMEIN 42 II. AUSUEBENDE KUENSTLER 43 § 12 DAS URHEBERPERSOENLICHKEITSRECHT 44 I. DER URHEBER HAT EINEN ANSPRUCH AUF ANERKENNUNG SEINER URHEBERSCHAFT 45 II. DER SCHUTZ VOR ENTSTELLUNGEN 45 1. ALLGEMEIN 45 2. DAS ENTSTELLUNGSVERBOT BEI WERKEN DER BAUKUNST 46 § 13 DIE WERKVERWERTUNG 47 I. DIE KOERPERLICHE VERWERTUNG 47 1. DAS VERVIELFAELTIGUNGS- UND VERBREITUNGSRECHT 47 2. ZURZULAESSIGKEITDERHERSTELLUNGUND NUTZUNG VON *THUMBNAILS (BILDERSUCHE) 3. SYMBOLISCHE HANDLUNGEN SIND KEINE VERBREITUNG 49 4. DIE ERSCHOEPFUNG DES VERBREITUNGSRECHTS 49 5. ZUR FRAGE DER ERSCHOEPFUNG IM ONLINE-BEREICH 52 INHALTSVERZEICHNIS * XI 6. DIE AUSSTELLUNG VON WERKEN IST VERGUETUNGSFREI 54 II. DIE UNKOERPERLICHE WERKVERWERTUNG DURCH OEFFENTLICHE WIEDERGABE 55 1. DIE OEFFENTLICHKEIT DER UNKOERPERLICHEN VERWERTUNG 55 2. KABELWEITERSENDUNG 56 3. DIE OEFFENTLICHE ZUGAENGLICHMACHUNG: DAS VERWERTUNGSRECHT DES 21. JAHRHUNDERTS 58 § 14 DIE SCHRANKEN DES URHEBERRECHTS 60 I. DAS SYSTEM DER SCHRANKEN 60 1. SCHRANKEN ALS AUSNAHME VON DEN URHEBERRECHTLICHEN EXKLUSIVRECHTEN 60 2. ABSCHLIESSENDE REGELUNG DER SCHRANKEN DURCH DAS GEMEINSCHAFTSRECHT 61 II. ZUSTIMMUNGSFREIE NUTZUNGEN SIND GRDS VERGUETUNGSPFLICHTIG 62 III. ZENTRALER PRUEFUNGSMASSSTAB IST DER DREI-STUFEN-TEST 62 1. DIE INTERNATIONALRECHTLICHEN GRUNDLAGEN DES DREI-STUFEN-TESTS * 62 2. DER DREI-STUFEN-TEST ALS AUSLEGUNGS- UND GESTALTUNGSREGEL 63 IV. VERVIELFAELTIGUNGEN FUER DEN PRIVATEN UND SONSTIGEN EIGENEN GEBRAUCH 63 1. DIE PRIVATKOPIE BLEIBT GRDS ZULAESSIG 63 2. ES GIBT KEIN RECHT AUF PRIVATKOPIEN 63 3. KEINE KOPIEN VON OFFENSICHTLICH RECHTSWIDRIGEN VORLAGEN 65 4. *TAUSCHBOERSEN BLEIBEN ILLEGAL 65 5. KOPIEN FUER DEN PRIVATEN GEBRAUCH 66 6. KOPIEN DURCH DIE ANALOGE LUECKE SIND KEINE UMGEHUNG TECHNISCHER SCHUTZ MASSNAHMEN 67 7. ZUR ZULAESSIGKEIT VON KOPIEN DURCH DRITTE 67 8. INTELLIGENTE AUFNAHMESOFTWARE 69 V. FLUECHTIGE VERVIELFAELTIGUNG 70 VI. DER KOPIENVERSAND AUF BESTELLUNG 71 VII. SONSTIGE VERVIELFAELTIGUNGEN ZUM EIGENEN GEBRAUCH 72 VIII. ZUGAENGLICHMACHUNG ZUR VERANSCHAULICHUNG IM UNTERRICHT 73 IX. ELEKTRONISCHE LESEPLAETZE 74 X. ZULAESSIGKEIT VON ZITATEN 75 XI. ELEKTRONISCHE PRESSESPIEGEL 76 1. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ZULAESSIGKEIT VON PRESSESPIEGELN 76 2. DER ELEKTRONISCHE PRESSESPIEGEL 77 XII. DIE KATALOGBILDFREIHEIT 77 XIII. DIE PANORAMAFREIHEIT-*78 XIV. ZWANGSLIZENZEN 79 § 15 DAS SYSTEM DER PAUSCHALEN ABGABEN FUER PRIVATE VERVIELFAELTIGUNGEN 80 I. DIE GRUNDLAGEN DER PAUSCHALEN VERGUETUNG 80 II. DIE ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER DIE VERGUETUNG 82 1. DIE TATSAECHLICHE NUTZUNG DER GERAETE 82 2. EINZELFAELLE 83 III. KRITERIEN FUER DIE HOEHE DER VERGUETUNG 84 IV. VERFAHREN ZUR FESTLEGUNG DER VERGUETUNGSSAETZE 85 § 16 URHEBERVERTRAGSRECHT 86 I. ALLGEMEINES 86 1. BEGRIFF UND FUNKTION DES URHEBERVERTRAGSRECHTS 86 2. DAS URHEBERVERTRAGSRECHT IST OFFEN FUER BEREICHSSPEZIFISCHE SONDERREGELUNGEN 87 3. DAS NEUE URHEBERVERTRAGSRECHT 87 XII INHALTSVERZEICHNIS II. DER NUTZUNGSVERTRAG 88 1. KEINE NUTZUNG OHNE DEN VERTRAGLICHEN ERWERB VON NUTZUNGSRECHTEN 88 2. DER ERWERB VON NUTZUNGSRECHTEN DURCH VERTRAG 88 3. FUER NUTZUNGSVERTRAEGE BESTEHEN GRDS KEINE FORMERFORDERNISSE 88 4. NUTZUNGSRECHTE, VERWERTUNGSRECHTE, NUTZUNGSARTEN 89 5. DIE EINSSCHRAENKUNG DES ABSTRAKTIONSPRINZIPS IM URHEBERRECHT 90 6. DEN ERWERBER DER NUTZUNGSRECHTE TRIFFT GRDS KEINE AUSUEBUNGSPFLICHT 91 7. RUECKRUF DER NUTZUNGSRECHTE 91 III. VORAUSSETZUNGEN FUER EINE UMFASSENDE RECHTSEINRAEUMUNG 93 1. KEINE PAUSCHALE RECHTSEINRAEUMUNG 93 2. PAUSCHALE ENTHALTUNGSPFLICHTEN DES URHEBERS 94 3. KEIN GUTGLAEUBIGER ERWERB VON NUTZUNGSRECHTEN 95 4. KEIN RECHTEERWERB BEI LUECKENHAFTER RECHTEKETTE 95 IV. RECHTSGESCHAEFTE UEBER UNBEKANNTE NUTZUNGSARTEN 95 1. BISHERIGE RECHTSLAGE 95 2. NEUES RECHT 96 3. DER BEGRIFF DER UNBEKANNTEN NUTZUNGSART 99 V. DAS POSTULAT DER ANGEMESSENEN VERGUETUNG 101 1. DER URHEBER HAT ANSPRUCH AUF EINE ANGEMESSENE VERGUETUNG 101 2. DER URHEBERRECHTLICHE BETEILIGUNGSGRUNDSATZ GILT AUCH FUER AUSUEBENDE KUENSTLER 101 3. DIE VERTRAGLICH VEREINBARTE VERGUETUNG HAT VORRANG 102 4. GESETZLICHER KORREKTURANSPRUCH BEI UNANGEMESSENHEIT 102 5. KRITERIEN ZUR BESTIMMUNG DER ANGEMESSENHEIT DER VERGUETUNG 102 6. DIE KONKRETISIERUNG DER ANGEMESSENHEIT DURCH GEMEINSAME VERGUETUNGS REGELN 106 7. DER BETEILIGUNGSGRUNDSATZ BEIM BESTSELLER (*FAIRNESSAUSGLEICH ) 107 VI. KEINE VORAUSABTRETUNG GESETZLICHER VERGUETUNGSANSPRUECHE HO VII. AGB-RECHTLICHE KONTROLLE VON NUTZUNGSVERTRAEGEN HO VIII. BUY-OUT-VERTRAEGE 111 1. BEGRIFF DES BUY-OUT-VERTRAGES 111 2. URHEBERRECHTLICHE BEURTEILUNG DES BUY-OUT-VERTRAGES 112 IX. VERTRAGLICHER SCHUTZ VOR FEHLERHAFTER RECHTSEINRAEUMUNG*-112 1. VEREINBARUNG EINER RECHTEGARANTIE 112 2. VERTRAGLICHER SCHUTZ VOR EINER INANSPRUCHNAHME DURCH DRITTE 112 X. WERKVERTRAGSRECHTLICHE VERTRAGSBESTANDTEILE 113 § 17 ALTERNATIVE LIZENZMODELLE 113 I. OPEN SOURCE, COPYLEFT, CREATIVE COMMONS & CO 113 II. OPEN ACCESS 115 III. DIE *KULTURFLATRATE ALS LOESUNG ALLER PROBLEME IM INTERNET? 116 LLIA CZERNIK KAPITEL 2 FILMRECHT 119 § 1 DER FILM ALS SINNBILD ZAHLREICHER PROBLEME 125 §2 DER FILM ALS MEDIENPRODUKT 125 I. DAS FI IM WERK 126 1. DER FILM ALS GEISTIGES PRODUKT 126 INHALTSVERZEICHNIS * 2. ZUR URHEBERRECHTSFAEHIGKEIT VON REALITAETSABBILDENDEN FILMWERKEN 126 3. ZUR GLEICHBEHANDLUNG VON FILMAEHNLICHEN WERKEN GEGENUEBER *KLASSISCHEN FILMWERKEN 127 4. DER FILM ALS EIN GESAMTWERK 128 II. DAS LAUFBILD 128 1. DEFINITION UND SCHUTZZWECK DES LAUFBILDES 128 2. ANWENDUNGSBEISPIELE 129 III. DIE EINZELBILDER IM FILM 130 1. LICHTBILDWERKE UND LICHTBILDER 130 2. SCHUTZDAUERPROBLEMATIK BEI LICHTBILDWERKEN, DIE AUS LAUFBILDERN ENTNOMMEN SIND 130 3. SCREENSHOTS 130 4. DIE ERSTRECKUNGSREGELUNG DES § 89 ABS 4 URHG 131 IV. DER FORMATSCHUTZ 131 1. FERNSEHSHOWFORMATE 132 2. FERNSEHSERIENFORMATE 133 V. ZUR URHEBERRECHTSFAEHIGKEIT VON EXPOSE, TREATMENT, DREHBUCH UND SYNCHRON-/ DIALOGBUCHFASSUNG 133 § 3 URHEBER UND PRODUZENTEN EINES FILMWERKES 134 I. DIE URHEBERSCHAFT AM FILMWERK 134 1. ALLGEMEINE BETRACHTUNGEN DER URHEBERSCHAFT AM FILMWERK 134 2. KONKRETE BESTIMMUNG DER FILMURHEBERSCHAFT 135 3. ALLGEMEIN ANERKANNTE FILMURHEBER 137 4. GIBT ES EIN PRODUZENTENURHEBERRECHT? 137 5. ZU DEN RECHTSVERHAELTNISSENDERAM FILM BETEILIGTEN URHEBER 138 6. URHEBER VOR 1966 139 II. DER HERSTELLERBEGRIFF BEIM FILM 139 1. ZUR FILMHERSTELLEREIGENSCHAFT IM ALLGEMEINEN 139 2. BEACHTUNG DER BESONDERHEITEN BEI EINZELNEN PRODUKTIONSFORMEN 140 3. FILMHERSTELLUNGSPHASEN UND IHRE BEDEUTUNG 142 4. EINZELFRAGEN ZUR HERSTELLEREIGENSCHAFT 143 5. SCHUTZREICHWEITE DES FITMHERSTELLERRECHTS 145 6. WIRTSCHAFTLICHE VERWERTBARKEIT DES FILMHERSTELLERRECHTS 146 7. SCHUTZDAUER 146 8. ANWENDBARKEIT DES URHG 147 9. AUSLAENDISCHE FILMHERSTELLER 147 § 4 FILMVERTRAEGE UND FILMAUSWERTUNG 147 I. GEBRAEUCHLICHE VORVERTRAGLICHE VEREINBARUNGEN IM FILMBEREICH 148 1. DER VORVERTRAG 148 2. DER OPTIONSVERTRAG 148 3. DEAL MEMO UND LETTER OF INTENT 151 II. DIE ENTSCHEIDENDEN VERTRAEGE IN DER VERFILMUNGSPHASE 152 1. DER VERFILMUNGSVERTRAG 152 2. DIE MITWIRKUNGSVERTRAEGE UND DIE VERMUTUNGSREGELUNG DES §89 URHG 158 3. BESONDERE VERTRAGSFORMEN AUF DER VERFILMUNGSEBENE 160 III. DIE ENTSCHEIDENDEN VERTRAEGE IN DER AUSWERTUNGSPHASE 165 1. GEMEINSAMKEITEN ZWISCHEN DEN VERSCHIEDENEN FILMLIZENZVERTRAEGEN AUF DER AUSWERTUNGSEBENE 165 2. BESONDERE VERTRAGSFORMEN AUF DER AUSWERTUNGSEBENE 168 XIV * INHALTSVERZEICHNIS § 5 DAS VERGUETUNGSSYSTEM DER §§ 32 FF URHG UND SEINE BESONDERHEITEN BEIM FILM 174 I. DIE ANGEMESSENE VERGUETUNG NACH § 32 URHG IM FILMBEREICH 175 1. VORRANG DER VERTRAGLICHEN ABREDE 175 2. ANSPRUCH AUF ANGEMESSENE VERGUETUNG 175 II. DER FAIRNESSAUSGLEICH AUS § 32A URHG IM FILMBEREICH 179 1. ANWENDUNGSVORAUSSETZUNGEN DES § 32A URHG 179 2. § 32A URHG UND SEIN ALLGEMEINER ANWENDUNGSBEREICH GEGENUEBER SUBLIZENZNEH MERN 180 3. SONDERPROBLEME IM FILMBEREICH 181 III. DIE VERGUETUNG FUER UNBEKANNTE NUTZUNGSARTEN NACH § 32C URHG 184 1. DIE EINRAEUMUNG VON NUTZUNGSRECHTEN AN UNBEKANNTEN NUTZUNGSARTEN 184 2. DIE SONDERREGELUNG DES § 1371 URHG 185 3. VERTRAEGE VOR 1966 186 4. DIE SONDERREGELUNG IM FILMURHEBERRECHT 186 5. BEWERTUNG DER NEUREGELUNGEN 187 6. DAS PROBLEM DER BESTIMMUNG DER ANGEMESSENHEIT IN § 32C URHG BEI UNBEKANNTEN NUTZUNGSARTEN 188 7. BESTIMMUNG DER ANGEMESSENHEIT IN § 32C URHG 189 § 6 DER FILM UND BESONDERE PROBLEME IM BEREICH DER SCHRANKENREGELUNGEN 189 I. STREAMPORTALE IM INTERNET 190 1. TECHNISCHER ABLAUF 190 2. URHEBERRECHTLICHE EINORDNUNG DER TECHNISCHEN ABLAEUFE UND VERANTWORTLICH KEITEN 191 II. ONLINE VIDEORECORDER 194 1. VERANTWORTLICHKEIT DER BETREIBER 194 2. VERANTWORTLICHKEIT DER NUTZER 195 III. UNWESENTLICHES BEIWERK 196 IV. PANORAMAFREIHEIT 196 V. TAGESAKTUELLE BERICHTERSTATTUNG 198 1. TATSAECHLICHE BEGEBENHEIT 198 2. TAGESAKTUELLES EREIGNIS 198 3. BERICHTERSTATTUNGSZWECK 199 4. UMFANG 200 VI. FILMZITAT 200 1. BEGRIFFSDEFINITION 200 2. ENTLEHNTES WERK 201 3. SELBSTAENDIGKEIT 201 4. ZITATZWECK 201 5. QUELLENANGABE 202 VII. DIE FREIE BENUTZUNG BEIM FILM 202 1. VERBLASSEN 202 2. ANTITHEMATISCHE BEHANDLUNG 203 3. HOHE ANFORDERUNGEN 204 4. BEACHTUNG DER FUNDAMENTALKONZEPTION 204 § 7 DIE SONDERSTELLUNG DES INTEGRITAETSINTERESSES IM FILMURHEBERRECHT 205 I. DER ANWENDUNGSBEREICH DES § 93 URHG 206 II. DER GROEBLICHKEITSBEGRIFF 207 III. DAS GEBOT DER RUECKSICHTNAHME 208 IV. IN LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG DISKUTIERTE EINZELFRAGEN 208 1. KUERZUNGEN DES FILMS 209 INHALTSVERZEICHNIS XV 2. NACHTRAEGLICHE KOLORIERUNGEN 209 3. VERAENDERUNGEN IM BILDFORMAT 210 4. WERBEUNTERBRECHUNGEN 210 5. EINBLENDUNGEN 211 6. MUSIKAUSTAUSCH 211 V. RECHTSFOLGEN 211 VI. § 93 URHG IM GESAMTKOMPLEX DES INTEGRITAETSSCHUTZES 212 VII. BEWERTUNG DER REGELUNG DES § 93 URHG 212 § 8 BESONDERHEITEN IN DER ANWENDUNG DER §§ 12 UND 13 URHG BEIM FILM 214 § 9 DAS KOMMERZIALISIERTE URHEBERPERSOENLICHKEITSRECHT 215 § 10 AUSUEBENDE KUENSTLER 215 I. DEFINITION DES AUSUEBENDEN KUENSTLERS 216 II. SCHUTZGEGENSTAND 216 III. SCHUTZBERECHTIGTE 216 IV. DIE VERWERTUNGSRECHTE UND VERGUETUNGSANSPRUECHE DES AUSUEBENDEN KUENSTLERS 218 1. DAS AUFNAHME-/VERVIELFAELTIGUNGS- UND VERBREITUNGSRECHT 218 2. WEITERE VERWERTUNGS- UND VERGUETUNGSANSPRUECHE 219 V. DIE PERSOENLICHKEITSRECHTE DES AUSUEBENDEN KUENSTLERS 222 1. DAS ANERKENNUNGSRECHT 222 2. DAS BENENNUNGSRECHT 223 3. DER INTEGRITAETSSCHUTZ 224 4. RECHTSVERLETZUNGEN 224 VI. RECHTSVERKEHR UND VERTRAGSREGELUNGEN 224 1. DIE SONDERREGELUNG DES § 92 URHG 224 2. SCHAUSPIELERVERTRAEGE 225 3. UNBEKANNTE NUTZUNGSARTEN 226 4. PERSOENLICHKEITSRECHTE 226 VII. BEACHTUNG VON BESONDERHEITEN BEI ENSEMBLELEISTUNGEN 226 1. EINHEITLICHE DARBIETUNG 227 2. VERWERTUNGSGEMEINSCHAFT BESONDERER ART 227 3. AKTIVLEGITIMATION 227 VIII. SCHUTZDAUER 228 1. SCHUTZDAUER VERWERTUNGSRECHTE UND VERGUETUNGSANSPRUECHE 228 2. SCHUTZDAUER DER PERSOENLICHKEITSRECHTE 229 § 11 SENDEUNTERNEHMEN 230 I. DEFINITION DES SENDEUNTERNEHMENS 230 II. SCHUTZZWECK DES § 87 URHG 231 III. GEWAEHRTE RECHTE 231 1. DAS RECHT DER WEITERSENDUNG 231 2. DAS RECHT DER OEFFENTLICHEN ZUGAENGLICHMACHUNG 233 3. DAS VERBREITUNGS- UND VERVIELFAELTIGUNGSRECHT 233 4. DAS RECHT DER OEFFENTLICHEN WAHRNEHMBARMACHUNG 233 5. NICHT ERFASSTE RECHTE 234 IV. RECHTSVERKEHR 234 1. SENDEVERTRAG 234 2. DAS SENDEUNTERNEHMEN ALS RECHTEINHABER 236 V. SCHRANKENBESTIMMUNGEN 236 VI. SCHUTZDAUER 237 VII. KONTRAHIERUNGSZWANG 237 VIII. AUSLAENDISCHE SENDEUNTERNEHMEN 238 XVI * INHALTSVERZEICHNIS § 12 FILMTITELSCHUTZ 238 I. ALLGEMEINES 238 II. TITELSCHUTZFAEHIGES WERK 239 III. VORAUSSETZUNGEN DES TITELSCHUTZES 239 1. ENTSTEHUNG DURCH REALAKT 239 2. VORVERLAGERUNG 239 3. KENNZEICHNUNGSKRAFT 240 IV. TITELSCHUTZINHABER 240 V. DURCHSETZUNG DES TITELSCHUTZES 240 1. VERWECHSELUNGSGEFAHR 240 2. SONDERFALL GEMEINFREIES WERK 241 VI. TITEL IM RECHTSVERKEHR 241 VII. BESTAND DES WERKTITELSCHUTZES 241 VIII. WERKTITEL ALS MARKE 242 § 13 KENNZEICHENRECHTE DRITTER 242 § 14 PERSOENLICHKEITSRECHTE 243 I. OEFFENTLICHKEITSBEZUG 243 II. FILMISCHE DARSTELLUNGEN UNTER BERUECKSICHTIGUNG DES KUG 243 1. ERKENNBARKEIT 244 2. INFORMATIONSINTERESSE 245 III. FILMISCHE DARSTELLUNGEN UNTER BERUECKSICHTIGUNG DES ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHTES 246 1. ERKENNBARKEIT 246 2. ABWAEGUNG IN DEN GRENZEN PRAKTISCHER KONKORDANZ 247 3. BEACHTUNG DER SELBSTVERMARKTUNG 249 4. BESONDERHEITEN BEI POSTMORTALEM PERSOENLICHKEITSRECHT- 1 *249 IV. BESONDERHEITEN BEI EINGRIFF IN DAS PERSOENLICHKEITSRECHT MINDERJAEHRIGER 249 V. BESONDERHEITEN BEI KONFRONTATION MIT DEM POSTMORTALEN PERSOENLICHKEITSRECHT 250 VI. BESONDERHEITEN BEI KONFRONTATION MIT DEM UNTERNEHMENSPERSOENLICHKEITSRECHT 251 VII. EINVERSTAENDNISERKLAERUNGEN 252 1. GESTATTUNGS- UND EXKLUSIVVERTRAG 252 2. EINWILLIGUNG 253 VIII. WAHRHEITSBEACHTUNGSPFLICHT 254 IX. SONDERFALL HEIMLICHE BILDAUFNAHMEN 255 X. RECHTSFOLGEN 255 1. UNTERLASSUNGSANSPRUECHE 256 2. BEREICHERUNGSANSPRUECHE 256 3. MATERIELLER SCHADENSERSATZANSPRUCH 256 4. IMMATERIELLER SCHADENSERSATZANSPRUCH 257 5. BESONDERHEITEN BEI ANWENDUNG DES POSTMORTALEN PERSOENLICHKEITSRECHTS 257 CIAIRE DIETZ/ JAN EHRHARDT KAPITEL 3 THEATERRECHT 259 § 1 DAS THEATERRECHT ALS BESTANDTEIL DES MEDIENRECHTS 262 I. EINFUEHRUNG 262 II. HISTORISCHE ENTWICKLUNG 263 III. THEATER IN DER MODERNEN MEDIENWELT 264 INHALTSVERZEICHNIS * XVII § 2 DIE THEATERORGANISATION 265 I. KLASSISCHES THEATER 265 II. TOURNEETHEATER, GASTSPIEL 265 § 3 DER REGELUNGSBEREICH DES THEATERRECHTS 266 I. *THEATERRECHT ALS RECHTSBEGRIFF 266 II. *BUEHNENWERK ALS SAMMELBEGRIFF 267 III. URHEBERSCHAFT AN BUEHNENWERKEN 267 1. URHEBER 267 2. MITURHEBER 268 3. URHEBER VERBUNDENER WERKE 268 4. BEARBEITER 269 5. AUSUEBENDE KUENSTLER 269 6. VERHAELTNIS VON URHEBER- UND LEISTUNGSSCHUTZ 271 IV. VERTRAGSBEZIEHUNGEN 272 1. REGELFALL: TREUHAENDERISCHE WAHRNEHMUNG DES AUFFUEHRUNGSRECHTS DURCH BUEHNENVERLAG 272 2. ANTEIL DES URHEBERS AN DEN URHEBERVERGUETUNGEN (AUFFUEHRUNGSTANTIEMEN) 272 3. WEITERE RECHTE UND VERGUETUNGSANSPRUECHE 273 4. VERLAGSVERTRAG 273 § 4 DIE URHEBER- UND LEISTUNGSSCHUTZBERECHTIGTEN IM THEATERBEREICH 274 I. AKTEURE IM THEATER 274 II. AUTOR, KOMPONIST, CHOREOGRAF, UEBERTITLER 275 III. REGISSEUR, SPIELLEITER 276 1. REGISSEURALS AUSUEBENDER KUENSTLER 276 2. REGISSEURALS URHEBER 277 IV. DARSTELLER UND KOMPARSEN, SAENGER, TAENZER 283 V. BUEHNEN-, KOSTUEM- UND MASKENBILDNER, THEATER- UND BUEHNENMALER, BUEHNEN- PLASTIKER 283 VI. DIRIGENT, ORCHESTER- UND THEATERMUSIKER, CHOR 284 VII. DRAMATURG, INTENDANT, THEATERLEITER 285 VIII. TONMEISTER, BELEUCHTER, LICHTGESTALTER 286 § 5 URHEBER- UND LEISTUNGSSCHUTZRECHTE DER AKTEURE 286 I. RECHTSEINRAEUMUNG 286 II. URHEBER- UND KUENSTLERPERSOENLICHKEITSRECHTE 287 1. ERSTVEROEFFENTLICHUNG UND ERSTMITTEITUNG BEI BUEHNENWERKEN 287 2. ANERKENNUNG UND NAMENSNENNUNG BEI BUEHNENWERKEN 288 3. AENDERUNGEN AN BUEHNENWERKEN 290 4. ALLGEMEINES PERSOENLICHKEITSRECHT 298 5. ZUGANGSRECHT 298 III. VERWERTUNGSRECHTE 299 1. AUFNAHME- UND VERVIELFAELTIGUNGSRECHT 299 2. VERBREITUNGSRECHT 300 3. AUSSTELLUNGSRECHT 301 4. VORTRAGS-, AUFFUEHRUNGS- UND VORFUEHRUNGSRECHT 301 5. SENDERECHT UND RECHT DER WIEDERGABE DURCH BILD- UND TONTRAEGER SOWIE FUNKSENDUNGEN 305 6. RECHT DER OEFFENTLICHEN ZUGAENGLICHMACHUNG 306 7. BEARBEITUNGSRECHT UND RECHTAUF FREIE BENUTZUNG 306 XVIII * INHALTSVERZEICHNIS § 6 DIE SCHRANKEN DER URHEBER- UND LEISTUNGSSCHUTZRECHTE 308 I. BILD- UND TONBERICHTERSTATTUNG UEBER TAGESEREIGNISSE 309 II. ZITAT MIT QUELLENANGABE 309 III. SONSTIGESCHRANKEN 311 §7 EIN KURZER UEBERBLICK DER ANSPRUECHE 311 § 8 DIE MEDIENFREIHEIT DES THEATERS 312 I. STAATLICHE EINGRIFFE IN DIE KUNSTFREIHEIT 312 II. PRIVATE EINGRIFFE IN DIE KUNSTFREIHEIT 314 III. EINGRIFFE IN DAS RECHT AM EIGENEN BILD DER KUENSTLER UND THEATERBESUCHER 316 § 9 BUEHNENAUFFUEHRUNGS- UND ANDERE VERTRAEGE 318 I. BUEHNENAUFFUEHRUNGSVERTRAEGE 318 1. RAHMENVEREINBARUNGEN 319 2. MUSTER-VERTRAEGE UND REGELSAMMLUNG BUEHNE 320 3. NUTZUNGSRECHTE 321 4. URHEBERVERGUETUNGEN (AUFFUEHRUNGSTANTIEMEN) 321 II. TOURNEEPRODUKTIONS- UND VERANSTALTERVERTRAEGE 322 III. AMATEURTHEATER 323 § ^VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN 323 I. VG WORT 323 II. GEMA 324 § 11 DAS VERTRAGSVERHAELTNIS ZWISCHEN THEATER UND BESUCHER 324 I. THEATERBESUCHSVERTRAG 325 1. VERTRAGSCHARAKTER 325 2. EINTRITTSKARTEN 331 3. THEATERABONNEMENTVERTRAG 332 II. LEISTUNGSSTOERUNGEN 332 1. FIXGESCHAEFT 333 2. LEISTUNGSSTOERUNGEN VON SEITEN DES THEATERS 333 3. LEISTUNGSSTOERUNGEN VON SEITEN DES BESUCHERS 337 SEBASTIAN SCHUNKE/ FLORIAN HENSEL KAPITEL 4 MUSIKRECHT 341 §1 MUSIK IM MEDIENZEITALTER 343 I. MUSIK UND SEIN MEDIALER BEZUG 343 II. DIE BETEILIGTEN PERSONEN UND DEREN NEUORIENTIERUNG IM MEDIENDSCHUNGEL 345 1. KOMPONIST UND TEXTER 345 2. INSTRUMENTALISTEN 346 3. PLATTENFIRMEN 348 4. MUSIKVERLAG 350 5. SENDER 350 6. MANAGER 351 7. KONZERTAGENTUR 352 8. KONZERTVERANSTALTER 352 9. VERWERTUNGSGESELLSCHAFT 353 10. NEUE SPIELER 356 III. BESONDERE VERTRAGSTYPEN IM MUSIKBUSINESS 356 1. DER GASTSPIELVERTRAG 356 INHALTSVERZEICHNIS * XIX 2. DER BANDUEBERNAHMEVERTRAG 357 3. DER MUSIKVERLAGSVERTRAG 358 4. DER KUNSTLEREXKLUSIVVERTRAG 359 5. VERBINDUNG DES VERLAGSVERTRAGES MIT KUENSTLERVERTRAG ODER BANDUEBERNAHME VERTRAG 360 6. FILMMUSIKVERTRAEGE 361 IV. DIE GEMA IM MEDIALEN ZEITALTER - LASTER ODER CHANCE FUER DIE KOMPONISTEN? 361 1. DER BERECHTIGUNGSVERTRAG 361 2. DIE GRAUZONEN DER GEMA-WAHRNEHMUNG 363 V. DIE GVL IM MEDIALEN ZEITALTER 377 1. WESEN UND FUNKTION 377 2. DER WAHRNEHMUNGSVERTRAG DER GVL - TAETIGKEITSFELD DER GVL 377 3. DAS VERTEILUNGSPRINZIP 378 § 2 DAS MUSIKWERK ALS TEIL DES GLOBALISIERTEN MEDIENZEITALTERS 378 I. JINGLES UND ERKENNUNGSMELODIEN - ABKEHR VOM PRINZIP DER KLEINEN MUENZE 379 II. KLINGELTOENE - UNZULAESSIGKEIT DES DOPPELTEN LIZENZSYSTEMS 380 1. EINLEITUNG 380 2. BETROFFENE RECHTE 381 3. UNZULAESSIGES DOPPELTES LIZENZSYSTEM 383 III. ENTWICKLUNGEN IM DIGITALEN MUSIKMARKT - PIRATERIE ALLENTHALBEN? 384 1. EINLEITUNG 384 2. DIE BETROFFENEN RECHTE 385 3. BESONDERHEITEN BEI INTERNATIONALEN SACHVERHALTEN 388 IV. INTERNETRADIO - NEUE FORMEN DER MUSIKNUTZUNG OHNE WIRTSCHAFTLICHE BETEILIGUNG DER RECHTSINHABER? 389 V. FERNSEHSHOWFORMATE - DIE NEUE FORM DER LEIBEIGENSCHAFT? 391 WOLFGANG MAASSEN KAPITEL 5 FOTORECHT 393 § 1 MEDIUM FOTOGRAFIE 399 I. ERSCHEINUNGSFORMEN 399 1. ANALOGE UND DIGITALE FOTOGRAFIE 399 2. LICHTBILDWERKE, LICHTBILDER UND WERKE DER ANGEWANDTEN KUNST 400 II. STRUKTUREN DES FOTOMARKTS 402 1. FOTOPRODUZENTEN UND PRODUKTIONSBETEILIGTE 402 2. VERMARKTER 406 3. VERWERTUNGSGESELLSCHAFT BILD-KUNST 407 4. VERWERTER 408 §2 RECHTE AN DER FOTOGRAFIE 409 I. URHEBERRECHTE UND LEISTUNGSSCHUTZRECHTE 409 1. GEGENSTAND DES URHEBER- UND LEISTUNGSSCHUTZES 409 2. RECHTSINHABER 415 3. URHEBERPERSOENLICHKEITSRECHTE 418 4. VERWERTUNGSRECHTE 420 5. FOLGERECHT UND BEGRIFF DES ORIGINALS 431 6. SCHRANKEN DER URHEBER-UND LEISTUNGSSCHUTZRECHTE AN FOTOGRAFIEN 432 7. SCHADENSERSATZ BEI VERLETZUNG VON URHEBER- UND LEISTUNGSSCHUTZRECHTEN 437 8. TECHNISCHE SCHUTZMASSNAHMEN 444 XX * INHALTSVERZEICHNIS II. GEWERBLICHE SCHUTZRECHTE 446 1. WETTBEWERBSRECHTLICHER SCHUTZ 446 2. MARKENRECHTE 448 III. EIGENTUMSRECHTE AN ANALOGEN BILDTRAEGERN 449 § 3 RECHTE AM AUFNAHMEGEGENSTAND 451 I. RECHTE DER ABGEBILDETEN PERSONEN 451 II. RECHTE AN ABGEBILDETEN OBJEKTEN 452 1. URHEBER- UND LEISTUNGSSCHUTZRECHTE 452 2. GEWERBLICHE SCHUTZRECHTE 464 3. EIGENTUMS-UND BESITZRECHTE 470 4. PERSOENLICHKEITSRECHTE 477 5. SONSTIGE RECHTE 489 III. GESETZLICHE FOTOGRAFIER- UND VERWERTUNGSVERBOTE 490 1. GERICHTSVERHANDLUNGEN 490 2. MILITAERISCHE EINRICHTUNGEN 491 3. LUFTBILDAUFNAHMEN 491 4. HOECHSTPERSOENLICHER LEBENSBEREICH 492 5. WEITERE BESCHRAENKUNGEN 492 §4 VERTRAGSRECHT 493 I. FOTOPRODUKTIONSVERTRAEGE 493 1. RECHTLICHE EINORDNUNG 493 2. VERTRAGSABSCHLUSS 494 3. VERTRAGSPFLICHTEN 494 4. HAFTUNG BEI PFLICHTVERLETZUNGEN 503 5. MUSTERVERTRAEGE 505 6. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 505 II. LIZENZVERTRAEGE 515 1. VERTRAEGE MIT BILDAGENTUREN 515 2. VERTRAEGE MIT VERLAGEN 517 III. VERTRAEGE UEBER FOTOGRAFISCHE KUNSTOBJEKTE 518 1. AUSSTELLUNGSVERTRAEGE 518 2. KOMMISSIONSVERTRAEGE 519 3. KAUFVERTRAEGE 519 MICHAEL KAUERT KAPITEL 6 COMPUTERRECHT - COMPUTERSPIELE 521 §1 EINFUEHRUNG 524 I. BEGRIFF DER COMPUTERSPIELE 525 II. STAND DER ENTWICKLUNG 526 1. AUSSEHEN MODERNER COMPUTERSPIELE 526 2. PLATTFORMEN FUER COMPUTERSPIELE 526 3. AUSBLICK 527 III. ARTEN DER COMPUTERSPIELE 527 1. ONLINE-SPIELE 528 2. ONLINE-OFFLINE HYBRIDEN 528 3. BROWSERGAMES 529 IV. PROPAGANDASPIELE 530 V. WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG UND VERMARKTUNG 530 INHALTSVERZEICHNIS * XXI VI. VERTRIEB UND ERWERB VON COMPUTERSPIELEN 531 § 2 RECHT UND GESETZ IN COMPUTERSPIELEN 533 I. RECHTSNATUR DER SPIELE 534 1. GRUNDRECHTSSCHUTZ 534 2. PATENTSTREITIGKEITEN 535 3. URHEBERRECHT 535 4. COMPUTERSPIELE ALS SOFTWARE 536 5. SPIEL ALS FILMWERK BZW LAUFBILD 537 6. MEHR ALS NUR DIE SUMME DER EINZELTEILE - SPIELE ALS MULTIMEDIAWERKE 539 II. EINZELELEMENTE DES COMPUTERSPIELS 540 1. SCHUTZ VON SPIELIDEE, SPIELAUFGABE UND GAMEDESIGN 541 2. SCREENSHOTS 542 3. MUSIK, SOUNDEFFEKTE, SPRACHE 542 4. DER NAME DES SPIELS - TITELSCHUTZ 543 5. UNTERTITEL 543 6. SPIELFIGUREN UND ANDERE OBJEKTE DER VIRTUELLEN WELT 544 7. TEXTUREN 544 8. DIE *SPIELWELT - SPIELETOPOGRAPHIE UND SCHUTZ DER VIRTUELLEN WELT 545 III. FOLGEPROBLEME DER MULTINATUR VON COMPUTERSPIELEN 546 1. PROZESSUAL 546 2. SCHRANKEN 547 3. TECHNISCHE SCHUTZMASSNAHMEN 547 IV. IN DER SPIELWELT - DAS BETRETEN EINES RECHTSFREIEN RAUMES? 548 1. IN-GAME-ADVERTISING 548 2. MENSCH-AERGERE-DICH-NICHT - KOMMUNIKATION IN VIRTUELLEN WELTEN 553 3. ADD-ONS - SPIELERGAENZUNGEN 556 4. REALER HANDEL MIT IRREALER WARE - DER WERT VIRTUELLER SPIELFIGUREN, GEGENSTAENDE UND IMMOBILIEN 560 5. VIRTUELLES HAUSRECHT 568 6. ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG 569 § 3 RECHTSVERLETZUNGEN DURCH SPIELE 570 I. RECHTE DRITTER 570 II. STRAFTATEN IN COMPUTERSPIELEN? 571 III. JUGENDSCHUTZRECHT 571 VOLKER KITZ KAPITEL 7 VERLAGSRECHT 575 § 1 EINLEITUNG: DAS BUCH IM ZEITALTER DER NEUEN MEDIEN 578 §2 VERLAGSVERTRAG 579 I. ANWENDUNGSBEREICH DES VERIG 580 1. VERTRAGSGEGENSTAND 580 2. PARTEIEN UND PFLICHTENPROGRAMM 581 II. PERSONENMEHRHEIT 583 1. AUF VERFASSERSEITE 583 2. AUF VERLEGERSEITE 584 III. MITWIRKUNG LITERARISCHER AGENTUREN 585 1. TYPISCHE TAETIGKEIT DER LITERARISCHEN AGENTUR 585 2. VERTRAGSGESTALTUNG 585 XXII ** INHALTSVERZEICHNIS 3. ANWENDBARES GESETZESRECHT 586 IV. RECHTVERHAELTNISSE BZGL STOFFENTWICKLUNG UND VORARBEITEN 587 1. STOFFENTWICKLUNG UND STOFFUMSETZUNG DURCH VERFASSER 588 2. ISOLIERTE STOFFENTWICKLUNG DURCH VERFASSER 588 3. STOFFENTWICKLUNG DURCH VERLEGER (BESTELLVERTRAG) 589 4. STOFFENTWICKLUNG DURCH DRITTE 591 5. STOFFS C H UTZ 591 V. VERTRAGSSCHLUSS: ANFORDERUNGEN AN FORM UND INHALT 593 VI. VERLAGSVERTRAG UND ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 594 VII. VERTRAGSVERHANDLUNG UND VERTRAGSINHALT 596 1. VERTRAGSGEGENSTAND: BESCHAFFENHEIT DES ABZULIEFERNDEN WERKS 596 2. (PFLICHT ZUR) RECHTSEINRAEUMUNG 598 3. HONORAR 602 4. ARTDER(ERST-)AUSGABE 606 5. FAELLIGKEIT DER HAUPTLEISTUNGEN 607 6. VERRAMSCHUNG, MAKULIERUNG 608 7. BESONDERE BINDUNGEN DES VERFASSERS 609 8. RECHTSWAHL BEI INTERNATIONALEN VERTRAEGEN 611 VIII. VERTRAGSDURCHFUEHRUNG 611 1. VON DER MANUSKRIPTABLIEFERUNG BIS ZUR DRUCKREIFE 611 2. VERWERTUNG DES WERKS DURCH DEN VERLEGER 615 3. MANUSKRIPTRUECKGABE 621 4. VERGUETUNG DES VERFASSERS 621 5. FREI-UND AUTORENEXEMPLARE 626 6. NEUAUFLAGEN 626 7. LEISTUNGSSTOERUNGEN 628 IX. VERTRAGSBEENDIGUNG 631 1. BEENDIGUNGSTATBESTAENDE 631 2. FOLGEN DER VERTRAGSBEENDIGUNG 633 § 3 HAFTUNG FUER FEHLERHAFTE INHALTE VON VERLAGSERZEUGNISSEN 634 I. VERTRAGLICHE ANSPRUECHE 634 II. DELIKTISCHE ANSPRUECHE 635 III. HAFTUNG IM INNENVERHAELTNIS 636 § 4 DIE PREISBINDUNG FUER VERLAGSERZEUGNISSE 637 I. EINLEITUNG 637 II. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 637 1. BUECHER 637 2. AUSNAHMEN 638 III. RAEUMLICHER ANWENDUNGSBEREICH 639 IV. PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH UND PFLICHTEN 640 1. PFLICHTEN DES VERLEGERS ODER IMPORTEURS 640 2. PFLICHTEN DES BUCHVERKAEUFERS 641 V. RECHTSDURCHSETZUNG 643 SACHREGISTER 645
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