Erfolg durch motivierte Mitarbeiter Personalmanagement bei Finanzdienstleistern

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Wolff, Georg (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Wiesbaden Gabler Verlag 1991
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Inhaltsangabe:
  • 1. Finanzdienstleistungen im veränderten gesellschaftlichen Umfeld
  • 1.1 Agieren, nicht reagieren
  • 1.2 Informationsbilanz
  • 1.3 Gibt es einen idealen Führungsstil?
  • 1.4 "Kooperativ" oder "autoritär"?
  • 1.5 Zwischen Führungswissen und -können liegen Welten
  • 1.6 Kommunikationsbilanz
  • 1.7 Junge Kunden-Junge Mitarbeiter
  • 1.8 Praxisschock
  • 2. Der Führungsstil
  • 2.1 "Kostenstelle" Führungsstil
  • 2.2 Führungsverhalten und Leistung
  • 2.3 Führungsverhalten — Leistungsminderung — Leistungsausfall
  • 2.4 Kosten sparen oder Leistung optimieren
  • 2.5 Innere Kündigung
  • 2.6 Mitarbeiterführung — Nährboden für Aggressionen?
  • 3. Personalauswahl
  • 3.1 Humankapital leidet an Auszehrung
  • 3.2 Wachsende Laufzeit bei offenen Stellen
  • 3.3 Gestiegenes Anspruchsniveau — Verändertes Anforderungsprofil
  • 3.4 Soziale Kompetenz
  • 3.5 Marktorientiert auswählen
  • 3.6 Effiziente Vorstellungsgespräche
  • 3.7 Die Persönlichkeitsstruktur erkennen
  • 3.8 Sind Prüfungsnoten entscheidend?
  • 3.9 Integration ins Team
  • 3.10 Mit 40 schon zum "alten Eisen"?
  • 4. Weiterbildung
  • 4.1 Personalentwicklung als zentrale Führungsaufgabe
  • 4.2 Systematische Personalentwicklung
  • 4.3 Bildung — Eigentum des Betriebes oder der Mitarbeiter?
  • 4.4 Interessen des Unternehmens — Interessen der Mitarbeiter
  • 4.5 Freie Entfaltung der Persönlichkeit
  • 4.6 Wie sind meine Zukunftsaussichten?
  • 4.7 Ist Führungstraining Luxus?
  • 4.8 Steigerung der Humanressourcen
  • 4.9 Selbstkritische Beurteilung der Führungsleistung
  • 4.10 Lernwege
  • 4.11 Bedarfsermittlung
  • 4.12 Menschenwürde im Arbeitsleben
  • 5. Berufsanfänger
  • 5.1 Vorurteile
  • 5.2 Angstklima
  • 5.3 Bedürfnisse der jungen Mitarbeiter
  • 5.4 Umgelenkter Leistungswille
  • 5.5 Kritikbilanz
  • 5.6 Kreativitätskapital nutzen
  • 5.7 Die Leistungsbilanz
  • 5.8 In der Kürze liegt die Würze
  • 5.9 Mitbeteiligung am Entscheidungsprozeß
  • 5.10 Führungsbilanz
  • 5.11 Wachsende Toleranz gegenüber Frauen in Führungspositionen
  • 6. Neue Mitarbeiter im Finanzdienstleistungsbereich
  • 6.1 Die Ressource Mensch wird knapp
  • 6.2 Der Anfangsfluktuation entgegenwirken
  • 6.3 Der Praxisschock
  • 6.4 Die Probezeit
  • 6.5 Gute Vorbereitung ist der halbe Erfolg
  • 6.6 Der erste Tag
  • 6.7 Die ersten Wochen
  • 6.8 "Der erste Eindruck ist der beste!"
  • 6.9 Die Einfarbeitung
  • 6.10 Die Übernahme-Entscheidung
  • 6.11 Kollegen — Paten — Vorgesetzte
  • 6.12 Führungskräfte
  • 7. Mitarbeiterbeurteilung bei Finanzdienstleistern
  • 7.1 Mitarbeiter beurteilen braucht Zeit
  • 7.2 Das Gespräch über die Leistung
  • 7.3 "Geheimcodes" in Zeugnissen
  • 7.4 "Wohlwollen" und "Wahrheitspflicht"
  • 7.5 Das Leistungsprinzip
  • 7.6 Nur die eigene Beobachtung führt zum sicheren Urteil
  • 7.7 Beurteilungsfremde Erwägungen
  • 7.8 Quotensysteme
  • 7.9 Kooperative Beurteilungsgespräche
  • 8. Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat
  • 8.1 Betriebliche Partnerschaft
  • 8.2 Führungsstil und Mitbestimmung
  • 8.3 Betriebsräte müssen viel wissen
  • 8.4 "Ihr lauft den ganzen Tag nur herum"
  • 8.5 "Wenn ich das nur geahnt hätte"
  • 8.6 Was kostet der Betriebsrat
  • 8.7 Jede Organisation hat den Betriebsrat, den sie verdient
  • 8.8 Zusammenarbeiten heißt informieren
  • 8.9 Je mehr Prozesse, um so schlechter das Klima
  • 8.10 Idealziel: aktive Zusammenarbeit
  • 8.11 Stillstand ist Rückschritt