Anfangsgründe der Schiffbaukunst oder praktische Abhandlung über den Schiffbau

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Duhamel du Monceau, Henri Louis 1700-1782 (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Kassel Hamecher 1973
Ausgabe:Fotomechan. Nachdr. d. Ausg. 1791
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!

MARC

LEADER 00000nam a2200000 c 4500
001 BV041490698
003 DE-604
005 20140211
007 t
008 131219s1973 gw ad|| |||| 00||| ger d
015 |a 75,A15,0873  |2 dnb 
015 |a 78,A04,0851  |2 dnb 
016 7 |a 780036638  |2 DE-101 
020 |a 3920307143  |c Werkstoff : DM 184.00  |9 3-920307-14-3 
035 |a (OCoLC)74192407 
035 |a (DE-599)DNB780036638 
040 |a DE-604  |b ger  |e rakddb 
041 0 |a ger 
044 |a gw  |c XA-DE 
049 |a DE-210 
084 |a 600  |2 sdnb 
084 |a 720  |2 sdnb 
084 |a 20a  |2 sdnb 
084 |a 670  |2 sdnb 
084 |a 690  |2 sdnb 
084 |a 004  |2 sdnb 
084 |a 620  |2 sdnb 
084 |a 760  |2 sdnb 
084 |a 770  |2 sdnb 
084 |a 660  |2 sdnb 
084 |a 640  |2 sdnb 
100 1 |a Duhamel du Monceau, Henri Louis  |d 1700-1782  |e Verfasser  |0 (DE-588)119501813  |4 aut 
240 1 0 |a Eléments de l'architecture navale ou traité pratique de la construction des vaisseaux 
245 1 0 |a Anfangsgründe der Schiffbaukunst oder praktische Abhandlung über den Schiffbau  |c aus d. Franz. d. Henri Louis Duhamel du Monceau übers. u. mit Anm. verm. von Christian Gottlieb Daniel Müller 
250 |a Fotomechan. Nachdr. d. Ausg. 1791 
264 1 |a Kassel  |b Hamecher  |c 1973 
300 |a 669 S. in getr. Zählung  |b Ill., graph. Darst.  |c 25 cm 
336 |b txt  |2 rdacontent 
337 |b n  |2 rdamedia 
338 |b nc  |2 rdacarrier 
500 |a Ursprüngl. als: Schauplatz der Künste und Handwerke oder vollständige Beschreibung derselben. Bd. 19. - In Faktur. - Mit e. Titelkupfer, 10 Vignetten u. 18 grossen Kupfern. 
648 7 |a Geschichte 1791  |2 gnd  |9 rswk-swf 
648 7 |a Geschichte 1758  |2 gnd  |9 rswk-swf 
650 0 7 |a Schiffbau  |0 (DE-588)4052397-4  |2 gnd  |9 rswk-swf 
653 0 |a Schiffbau 
653 0 |a Jahrhundert, 18. / Technik, Architektur 
655 7 |0 (DE-588)4135952-5  |a Quelle  |2 gnd-content 
689 0 0 |a Schiffbau  |0 (DE-588)4052397-4  |D s 
689 0 1 |a Geschichte 1791  |A z 
689 0 |5 DE-604 
689 1 0 |a Schiffbau  |0 (DE-588)4052397-4  |D s 
689 1 1 |a Geschichte 1758  |A z 
689 1 |8 1\p  |5 DE-604 
856 4 2 |m HBZ Datenaustausch  |q application/pdf  |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=026936562&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA  |3 Inhaltsverzeichnis 
999 |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-026936562 
883 1 |8 1\p  |a cgwrk  |d 20201028  |q DE-101  |u https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk 

Datensatz im Suchindex

_version_ 1804151636246921216
adam_text Titel: Anfangsgruende der Schiffbaukunst oder praktische Abhandlung ueber den Schiffbau Autor: Duhamel du Monceau, Henri Louis Jahr: 1973 Inhalt. Erstes Kapitel. Von der Stärke und den übrigen M nassen der vorzüglichsten einzelnen Stücke zum Schiffbau. Umleitung. Gegenstand des ersten Kapitels -- S. r I. Vom Aiel - * * t * z Erklärung. Verbindung der Kielstücke - ¡? das. Kielbugt. Maassen. Spündung ----- Z II. Anlauf des Aiels zum Vorsteven. Glemphotz - 3 Erklärung - ---- - - 3 Maassen -- -- -- - - 4 A. d. U. Andere Bencunimgen. ** Andere Verbindungen - 4 III. Der Gegenkiel. Die Aielkläye. Die Slempkläye - 4 Erklärung - - -- - - 4 Nutzen -- - -- - - - 5 A. d. U. Erläuterungen. Abweichung des Engl, und Holl. Schiffbaues 5 IV. Der Vorsteven - -- -- -- 5 Spündung. Marken und Maassen - - - 6 A. d. U. Abweichung des Engl. Schiffbaues. Befestigung » 6 V. Der Nmnenestven vorn - - - - 6 Wozu er dient. Befestigung. Maassen - - 6 VI. Das innere Slempholz vorn - - - 7 A. d. U. Bestimmtere Erklärung - - - 7 VII. Der Achtersteven -- - - 7 Spündung. Verbindung - - - 7 Maassen - - -- -- 8 A. d. U. Verstärkung der Verbindung - « - g Vili. Der loft Achtersteven ----- 8 Verbindung gegen den Achtersteven, und Binnenstcven -- 8 A. d. U. Erläuterungen - - - » 8 IX. Das Anie des Achtersteven - - - 9 Erklärung. Maassen. Verbindung - - 9 a X. Der Inhalt. X Der Deâvorp - -- - - S. 9 Erklärung. Maassen . -- ^ s 9. 10 XI. Der Heck baiken -- - - - 10 Erklärung. Spündung. Maassen. Bugten -- ic XII. Von den Bändern, oder Morpen des Spiegels. N?0rpen 10 Erklärung für einen platten Spiegel - 11 A. d. U. Wie diese Stücke auf den Platten gezeichnet find - 11 XIII. Die Hecfknie - -- -- - 11 XIV. Die Randjonh 5l;er * * - -- 11 Erklärung. Sieger des Spregelspants -- -- 11 31. d. B. Das Holl. Broekftuk - - - ti XV. Die •^ccFjîuçcjt - - - - 11 Erklärung. Auflangen des Spiegels. Spiegel - 12 31. d. U. Unterschied zwischen Heck und Spiegel. XVI. Die Spanren - - -- - 12 Einzelne Stücke derselben. Ihre Gestalt bestimmt die Form des Schiffes - - - -- 12. IZ XVII. Die Äaeger, Mrangen, BaucWücste, FlurhAzer - iz Flache lieget. Krumme, eingezogene. Pieckstücken. Twisten und Gabelhölzer. Verbindung auf dem Kiel -- iZ XVIII. Die Siyer. Gitter. Rim-Giyer - - 14 Sitzer des Flachs. Stecher. Verkehrte Sitzer -- -- 14 XIX. Die Auflangen. Auflanger, Stöyen - - 14 Die Auflangen, wie sie auf einander folgen und verschlossen 14 Top-Auflangen, Klüsen-Bug-Auflangen, Bug vderOhrsiützen Spiegel-Auflangen, Heckstützen -- -- 15 A. d.U. * Schoren. Innhölzer. *** Kalven - •» 16 XX. Die Ratsporen -- - -- - id Ihre lieget. Sitzet und Stutzen. Verbindung gegen die Span- ten. Anordnung. Kauffahrer haben sie nicht -- 16 Eiserne Katsporen. Schräge Katsporen -- * 17 XXI. Das Rolflhtvinn oder Saarhoh - ^ i? Einschnitte des Kolschwinns. Nutzen desselben -- 17 3l. d. U. * Wie weit es reicht - - - 17 Verholzung der Lieger mit Kolschwinn und Kiel » - 18 XXII. Die Spuren der Masten. Des grossen, des Fock- und des Bcsaansmasts. Küssen des Bug- spriets. Spuren des grossen Spills -- -- 18 3l. d. U. * Nähere Beschreibung der Spuren der Masten - 19 * * Befestigung des Bugspriets - - - 19 Spuren und Fischungen der Spille - - 20 XXIII. Inhalt. XXïII. Die Bänder im Bug, Rrspwangen, oder Brustbänder S. 20 Nutzen, Verbindung und Lage derselben - - 20 A. d. U. * Bänder unter dm Verdecken - - 21 XXIV. Die Hautplanken - - * r * 21 Dichtung der Fugen ober Nathe durch Kalfaten. Stärke der Aussen- und Verdeckpla -km - - - 21 u. f. A. d. U. Piche» und Sàpen der Nâthe. * * Queernäthe. *** Velschiessen der Planken « - 22 ff*f Abweui)ung des nordischen Schiffbaues bey Verplankung * Stärke der Plank n, N in den Nàrhen dicht kalsuet werden sollen- * * Brennen/ und Kochen der Planken in Stoven» * Schiffe von verschiedenen Holzarten 2g XXV. Barg- oder Barkhölzer - ? - 24 ^Verbindung. -sage Bestück ------ 24 A. d. U. * Brette nach englischer Bauart * - 24 s. XXVI. Die N?eegers. Nleig.rs -- -- - 25 Halb voll halb offne Vcwcgerung. Gerade und schräge. Eingeschnittene -- -- -- 2Z Flurweeger, Bauchdielen. Stauchwccger, Kimweegcr. Stärke. Befestigung -- -- - --26 A.d.U. ^Bewcgeruna der nordischen Nationen. Füllungen und Log-Gaten. Stellen der Bandweegcr - 26 XXVII. Die Verdecke - - - - 26 Erklärung. Stärke 26. Anzahl. Thcile -- 27 XXVIII. Die Deck- oder Verdecks-Balken - - Verbindung. Bugt. Grosser oder Scegelbalkcn. Aahl und Bertheilung der Balken unter dem untersten Verdeck - 27 Balken der Kuhbrucke. Besteck der Balken - - 28 A.d.U. * Gebrauch eiserner Balkcnknie ** Gemachte Balken 28 f. XXIX. Der Balken, der Vor- oder L.aust-psticht. Gchloßhotz des Bugspriets - - ¿ - 29 XXX. Rlamaien zwischen den Balken - --29 XXXt. Die Balk- oder Band-Weeger. Nutzen. Verbind» tg. Besteck -- - 29. go XXXII. Der Binnenkloy der âeibholzer - - ZO Dienst des Binnenklvtzes. Schlüssel zwischen den Balken 30 Speigaten. Fütterung der Leibhöher - - g r A. d. U. * Fattening der Speigaten. * * Wann die Fütterung der Lcibhülzer statt findet - » « 31 XXXIII. Die IVaffergänge. Ä.eibhol;er ---- - 3, Stärke. Versi, i essen derselben. Allgemeine Bemerkung wegen Verbindung des Schiffs nach der Länge - 31 A. d. U. Verschiedenheit der stanz. Schriftsteller wegen Benennung dieser Stücke. Setzweegcr - „ » - 32 Beschaffenheit der Leibhvller auf kleinen Schiffen - » 33 a 2 XXXiV. Inhalt. XXXIV. DieBandweeger. Gchließstttcke unter denBalkrveegern S. 33 A. d. U. Wegen der deutschen Benennung - 33 XXXV. Die Schaarsiôcker. Scheersiscker - - 3Z Stärke und Verbindung - - s 33 Allgemeine Bemerkung über die Verbindung der Schiffe nach der Länge - - - - 34 XXXVI. Die Rnie * - - - ? 34 Verschiedenheit ihrer Benennung. Leichte Knie. Eiftrne 34 Ist es besser. Stechknie oder schlafende Knie anzuordnen 34 A. d.U. Verkehrte Wassergänge. ** Verweisung. *** Hals - ZZ XXXVII. Die Reibhölzer oder Leiter - - - 35 31. d. U. Schlitten - - - - 35 XXXVIII. Vom Ruder oder Steuer, dem Ruderpinn oderRolder? stock und dessen Leurvagen - - - 36 XXXIX. Der Pumpsoo - - - - - Z6 Einzelne Theile der Pumpen - s * 36 3t. ö. U» Fortsekung. Kurze Beschr. der engl. Kettenpumpe - 37 XL. Das Gangspill - - - - 37 Schaft. Klampen. Pallen. Spaken und Windbäume - 37 A. d. U. * Nähere Erklärung. * * Vorspill. * * * Rollsptll - 38 Draatspill - * * - - 39 XLL Die Betungen, ihre Steilen r der Betungsbalken, das Güsten, die Berungsknie, die kleinen Betungen bey den Masten und ihre Balken - - - 40 Befestigung» Verbindung-Stelle s - 4° Einzelne Theile. Die kleinen Betnngen bey den Masten - 4? A. d. U. * Befestigung auf dem Boden. ** Stelle der grossen Betung bey Kauffahrern. *** Ringbolzen zu den Stopper». **** Klampen unter den Balken. * Stelle und Beschaffenheit der kleinen-Betungen. * Knechte und Klampe» - 41 XLIÏ. Der grdfst Rnechr - - - - 42. A. d. U. Der Fockeknecht. Verweisung - - 42 XLIII. Back. Schanze und Hütte - - - 42 Laufplanken - - - - 42 XLIV. Der Bogen oder das Schild vor der Back - - 43 XLV. Dre Rraanbalken s s - - 4? Ihre Drücker - s s s s 43 A. d. U. Anordnung derselben auf Schifte« ohne Back - *4 XL VI. Die Lucken und Roste - - - - 14 A. d. U. Verschiedenheit ihrer Anordnung - - 14 XL VII. Die Gefchüypforten, ihre Lucken und Trempels - 44 XLVIII. Die Rüsten - - - - 45 XLiX. Die Halsklampen - - - 45 LDie Inhalt. L. Die Rlüftn - - - - - S. 45 A. d. U. Lage derselben bey Kauffahrern - - 46 LT. Der pißback - - ? - - 46 LIL Dle Füllungen im Raum - * ? 46 A. ». tí. Verweisungen - - - - 46 LII1. Von den Stützen oder Schooren - - 46 A. d. u. Eiserne - - - - 47 k.IV. Der Raum - » - - - 47 Abcheilungen desselben - - - - 47 A.d.U. Erinnerungen wegen Beschaffenheit und Bestnmmng der Abtheiiungen des Raums - - « 47 n. f. Innere Einrichtung van Kauffahrern - -- 48 I.V. Das Galjon - - - » 48 I.VI Das Scheg. Das Rehlstück des Schegs - 48 !.VIl. Der Ausleger - - - - 49 I.VIII. Das verkehrte Rnie imGaljon. Das verkehrte Schegknie 49 I.IX. Die Sloiknie, Blaasbalken - - - 49 LX. Die Regelungen des Galions - - - 5^ A. d.U. Bild. Löwe. Krülle - . » 5» 1.XI. Die Stützen der Riegelungen, oder die gehenden Riege- lungen des Galjons. Die Tarmen - - 50 LXII. Die Flur des Galjons - - - - 5° A. d. U Einrichtung der Abtritte - - - 50 LXIIÎ. Von den hölzernen Nlägeln - - - 51 I^XIV. Die Riegelungen des Finkenneyes und stine Gtüyett 51 A. d. u Nutzen derselben aus Kriegsschiffen. Wanderspieren bey Kaiiffahrrrn - * - - Zi Schluß-Anmerkung zum ersten Rapidel - - - 52. Erklärung der I. Ii. Ill.und lVten Kupfertafeln - - 53 Alphabetische Tafel über das Besteck der vornehmsten Stücke zum Bau von Kriegsschiffen - - - 57 Anhang zum ersten Kapitel - - - - 86 1. Holzbestecke für Raper und Rauffahrer. Kurze Betrachtung gm im allgemeinen über das Holzbesteck zu beyderley Schiffen - 86 Besteck des Bauholzes zu Rauffahrceysthiffen -- 88 Besteck des Holzes zu leichtgebauere,» Raperftchiffett - 89 II. Theoretische Betrachtung über die verhältmßmäßige Gräffe des Bestecks des Bauholzes für Schiffe verschie¬ dener Große, nach den Grundsätzen des D G. Juan soff III. Verwandlung der Besteckmaaßen des Holzes nach seiner eigentlichen Stärke, für andere Abhärten, nach Dom George Juan - - * * 95 f* a 3 Zweyres Inhalt. Zweytes Kapitel. Allgemeine Verhaltnisse zum Schiffbau. I. Vorläufige Betrachtungen über den Schiffbau - S. 9? Verschiedene Theile der Schiffbankunst - - 97 In diesem Buch wird bloß von der äussern Gestalt der Scknffe geh an- delt. Abtheilung des Gebäudes in Boden und Verzeunung. Eigen- schaften der Kriegsschiffe, der Kauffahrer. Die Bemühungen grosser Meßkünstler zum Besten des Schiffbaues haben demselben wenig Vorthcil gebracht, und warum. Warum Herrn Vouguerö Be- mühungen desfalls so nützlich waren - - 98 Die Schiffbauer sind der blossen Erfahrung gefolgt. Schwürigkeiten dabey. Wie die Schiffbauer die Regeln ihrer Knust ausdrücken 99 Warum diese Regeln so sehr von einander abweichen. Der Verfasser bestimmt dm Grad deS Zutrauens, den man zu seinen Vorschriften haben soll. Es geht nicht an, große und kleine Schiffe nach einerley Modell zu bauen - - - - 100 In wie fern sich aus den Verhältnissen grösserer und kleinerer Schisse, Verhältnisse für andere zwischen diesen ihrer Grösse nach liegende Gebäude schlössen lassen - - - 101 A. d. lt. Wie die Schiffe beschaffen scyn müssen, welche zu dein vom Verf. zuletzt erwähnten Verfahren anwendbar sind - ivi I!. Unterschied der Schiffe nach dem Range, der Menge des Gescbüyes, der Zahl der Verdecke, und den Gängen ihrer Backen, Schanzen und Dürren - - 102. Erklärung der Einteilung der Schiffe nach Rang und Ordnung. Fregatten und Jachten - - - 102. Abtheilung der Französischen Kriegsschiffe nach Rang und Ord- nung, und der Königl. hastschiffe - - 103 A. d. V. Vorschläge zu andern Abteilungen der Franz. Kriegs¬ schiffe nach der Schwere des Geschützes. Englische Charter - 104 Fortsetzung. Vorschläge dieser Abtheilung nach der Länge des See- gelbalken. Vortheile dieser Abtheilung. Verminderung dieser Abteilungen sind nützlich. Vorschlag dazu - - 105 A. d. ti. * Abtheilung der Engländer nach Chartern und Vertheilung des Geschützes auf denselben. Eben das beo den Holländern » io6 ** Warum es nicht gut ist, hier zu viel durch Verordnungen zu be* stimm m - - - * - 107 III. Länge der Schiffe - - - - 107 Verschiedene Stellen, an denen sie gemessen wird. Wo man sie am besten zu Zeichnung eines Risses mißt. Elemente der Länge 107 Warum die vordersten und hintersten Pforten von den Enden deS Schiffs weiter entfernt seyn müssen als die übrigen Pforten unter Inhalt. miter einander. Bestimmung dieser Entfernung der vordersten und hintersten Pforten von den Enden - - S. ic 8 A. d. U Herr Chapmanns Regeln zu dieser Bestimmung - iog IV. Zahl der Gesthüypforten der untersten îage - 109 Die Schiffbauer können und müssen iy einzelnen Fallen von diesen Vorschriften abweichen. Tafel über den Gegenstand des Art. 109 Allgemeine Vorschriften zu Vertheilung des Geschützes. Bester Kaliber zu Schiffs-Kanonen - - - iiq Warum man Fregatten nur eine Lage giebt, das Geschütz von der Hütte bey Linienschiffen wegläßt, und dafür der untern Lage eine Kanone mehr giebt - - - 11i V. AVeite und Hohe der Geschüypforren, und Hohe ihrer Un- terrrempel über dem Verdeck - - - 112 Tafel für den Gegenstand des Artikels - - 112 A. d.U. Achnliche Maaffcn nach Herrn Chapmann « 113 VI. Die Zwischenräume zwischen den Geschuypforten - 113 Er muß hinlänglich groß seyn zu Bedienung des Geschützes. Fol- gerungen daraus für die Länge der Schiffe - - 113 A. d. U. Ursach, warum diese Zwischenräume bey den Engländern kleiner sind - - * - » 114 Fdrtstyung des Illren Artikels von der Ä.änge - - 114 Langen der Schiffe, Maassen nach verschiedenen wirklichen Schiffen 114ft Vortheile langer Schiffe - - - 115 ft Nachtheile zu langer Schiffe - - - 116 f. Ucbermaaß muß vermieden werden - - 117 Einzelne Maassen, aus denen die Lange der Schiffe besteht - 118 Vvrtheile des hinlänglichen Raums zu Bedienung des Geschützes 118 VII. AVeite der Schiffe - - - - 119 Ist durch Beobachtung gefunden. Regeln mehrerer Schiffbauer zu ihrer Bestimmung für Schiffe aller Grössen - 119ft Vortheile schmaler Schiffe. Vertheile einer grössern Weite. Man hat gleich gute Schiffe gehabt, die schmaler und weiter waren - 121 Die Weite der Schiffe muß nach dem Rücklauf des Geschützes und dem zu dessen Bedienung nörhigen Raum bestimmt, und bey Last¬ schiffen möglichst vermindert werden. Es ist auch gut, ihr Ver- hälrniß gegen die Länge festzusetzen - - 122 Es st wichtig, die Weite von allen Aartern festzusetzen - 123 Gründe dafür. Stelle, wo man die Weite zu verschiedenen Zwecken messen muß - - - - 124 A. d. U. Abkürzung des Ausdrucks einiger der obigen Regeln wegen der Weite - - - - 125 VIII. Das Hol der Schiffe und das Steigen des untersten Ver- decks »ach vorn und hinten - - - 125 Erklärung, was man unter Hol versteht. Dessen Tiefe in der Mitte Inhalt, Mitte, vorn und hinten. Ursache, warum man die Verdecke vorn und hinten steigen läßt. Sie sind nicht von Belang - S. 125 Uebermaaß ist zu vermeiden. Einfluß der Tiefe des Hols auf die Höhe der untern Lage und Abdrift. Regeln für die Tiefe des Hols 126s. Sie läßt sich nicht bestimmen, ohne Rücksicht auf die Gestalt des Mittelspants und den ganzen Belauf des Schiffes. Regeln für das Steigen der Verdecke - - - 128 f. Tafel über die Hänge, Breite und Tiefe mehrerer französischen Rriegssihiffe als Beyspiele zu dem VI. VII. VIH. und X. Artikel dieses Kapitels - - - i2yf. A. d.U. *AehnIichc Tafc! für englische Kriegsschiffe - 131 N IX. Die Hänge des Thiels, das Hängen des Vorsteven, und der Lall des Achtersteven - - - 1Z2 Erklärungen, was Hängen des Vorsteven sey - - 132 Was der Fall des Achtersteven sty. Regeln für beyde. Bestim- mung der Länge des Kiels - - - izz Betrachtungen über das Fallen und Hängen beyder Steves, mit Gründen dafür und dawider - - - izzf. Der Achtersteven kann lothrecht auf dem Kiel stehen - 136 X. Der Unterschied der U?asiertracht. Die Gteuerlastigkeit, die Achterlastigkeit - - - - 136 Erklärung. Regeln für ihre Grösse - - - 136 f. Herrn Deslanriers Meynung, woher sie entstanden sey. Ihre Wirkung auf die Bestêurung der Schiffe - - 137 Die dem Schiffe vom Erbauer bestimmte Stenerlastigkeit muß möglichst beybehalten werden. Vorurtheil einiger Seeofficier - wegen derselben - - - - iZ8f. Mittel, dieselbe der ursprünglichen Bestimmung des Erbauers ge- mäß zu erhalten. Schiffen ohne Stenerlastigkeit mußten lost Kiele hinten untergelegt werden - - - 13z A.d.U. Bey dem Entwurf eines Schiffes muß dafür etwas bestimm- tes gesetzt werden. Muß unter verschiedenen Umständen verschie- den ftyn. Versuche, die beste in jedem Fallzu finde» - 14s Giebt die letzte Stimmung des Gleichgewichts zwischen Vor- und Achterschiff. Cutter haben sehr grosse Steueriastigkeit. Warum 141 XI. Die senkrechte Hohe des Vorsteven - - 142 Verschiedene Arten sie zìi bestimmen - - 142 s, A. d.U. Wie das Bugspriet auf eindeckigen Schiffen und Kauffah- rem gewöhnlich fährt - - - 14z XII. Die Hänge des Achtersteven - - - 144 Methoden, dieselbe zu bestimmen - - - 144 XIII. Der Hechbalken - - - - 145 Erklärung. Seine doppelte Bugt ; Höhe auf dem Achtersteven; Länge. Ursachen, warum man ihn länger und kürzer macht - 145 XIV. Inhalt. XIV. Die lieget im LNittelffant - - - S. *45 Lange - - - - Bugt - - - - Gründe, welche Veränderungen der Länge und Bugt desselben ver- anlassen. Beispiel einer sonderbaren Gestalt desselben - 147 A. d- U. Allgemeine Regel für die Lange der Lieqer * *48 XV. Stelle des liegers im Hauptss?anr oder des Mirrelchams 148 Gründe, das Mittelspanrweit vorlich, oder derMitte näher zu setze» *48 f. Regeln mehrerer Schiffbauer füi diese Stelle - 149 s» Beyspiel eines Schiffes, bey dein es allzu vorlich stand - 150 A- d II. Nähere Erklärung einiger vom Werf, gegebenen Regeln 150 Die Stelle desselben scheint nicht ganz bestimmt. Warum die Regeln dafür so schwankend sind - - - iz* XVI. Die ^»obe der Scbneiöungen hinten und vom - 151 Erklärung, was man darunter versteht - - 15* Regeln dafür - - - - - *5* f. Gründe für und wieder die Erhebung der Schncidungen hinten u. vorn 152s. Nachttzeil der Uebcrtreibnng - - - 153 A.d.U. Französisches Kunstwort, verglichen mit den Kunstwör- tern anderer Sprachen - - - 1^4 Allgemeine Regel für die Höhe der Schncidungen hinten - i 55 XVII. Das Heâord, Haàbord - - - 133 Höhe, Weite und Belauf des Heckbords, und Höhe der Oberhütte 156 Höhe der Back - - - - 136 Die Höhe der Berzeunung muß möglichst bêknappt werden - 156 XVIII. Die H6be der Zrviscbendeà - - - 156 Stellen, wo sie geinessen werden. Warum sie hinten einen Au- wachs leiden. Regeln dafür - - - 156 s. A. d U. Erinnerung - - - 157 XIX. Die Verhältnisse des Steuers oder Ruders - 157 Höhe - - - - - 157 Breite. Diese sollte eigentlich nach der Lange bestimmt werden 158 A.d U. Warum einige den Kopf länger nehmen. Einrichtung bey kleinen Schiffen. * Einzelne Theilè des Ruders. Erinnerung 15g XX Das Galjon - - - * - 159 XXI. Das Ausspringen der Ü wmme des Wulfs - 159 Regeln dafür - - - - - *59 f. Muß möglichst eingeschränkt werden, warum - - 160 XXII. Die ê nrve»ck?ung des Scbiffs über Wasser - 160 Erklärung. Warum man den Schiffen Einweichung g«eöt - I()C Wo man sie aufhören läßt. Grösse derselbe»», Beyspiele - xòi Auseinandersetzung dev Vvrtheilc and Nachrheile, welche grössere und kleinere Einweichung gewähren. Kann nicht bloß nach Augenmmaß geschätzt werden - - 16 2. f. b XXIII. Inhalt. XXIII. 3 te vveite des dhrst?ams und seine Entfernung vom Vorsteven - - - - - 165 Weite in der Reeleiste. Entfernung vom Vorsteven. Es ist fetzt ein Huckspant - - - - 165 A. d. U. -Verweisung auf nähere Erläuterungen - 165 XXIV. Die Stellen der tNasten - - - 166 Stelle, Länge, Dicke und Verjüngung des grossen Masts - 166 Anzeige, daß dies blosse ohngefähre Bestimmungen sind, die zur Angabe der Stelle der Masten auf Rissen dienen sollen - 166 Gesetz, nach welchem sich die Masten verjungen - 167 s. Stelle, Länge, Dicke des Fockmasts - - 168 f. Desgleichen für den Besaansmast - - 169 f. Desgleichen für das Bugspriet - - 170s. A. d. U. * Verweisung auf andere das Bugspriet angehende Stellen und Befestigung desselben/ wo kein Galjon ist - 170 f. XV. Stellen der ilucFen, der Betung und des grossen Spills auf dem untersten Verdeck - - 171 Schlusanmerk. Wie fern den in diesem Kapitel gegebenen allgemeinen Verhältnissen zu trauen sey - - - 172 Anhang des Ueberfttzers zum zweyten Kapitel. Bestimmung der Hauptmaassen für Kauffahrer und Kaperschiffe. Einleitung, i. Die Hauptmaassen für Kriegsschiffe im allgemeinen, haben ihre bestimmten Gränzen, die nur geringe Modifications leiden - 175 2. Grànzen i» der Bauart der Kriegsschiffe jedes Landes - - 173 Z. Unterschied zwischen Kapern und Kriegsschiffen - - 173 Von Aauffahrern. 4. Vornehmste Rücksicht, auf die es bey Kauffahrern ankommt « - - - - - 173 5. Warum man auf die Bemannung bey denselben keine Rücksickt nimmt - 174 6. Wo sie gewöhnlich ihre Bedürfnisse bergen - - 174 7. Es ist bey Kauffahrer» schwüriger, allgemeine Regeln zu Bestimmung ihrer Besteckinaassen zu geben » - - - 175 8. Auch die so sehr verschiedene Grösse derselben macht dies schwürig - 17Z 9. Erster Grund, warum grosse Schiffe zum Handel kleinem vorzuziehen find 175 10 Zweyter Grund - - - - 175 ir a Was man von einem vollkommenen Kauffahrer fordert - 175 11 l,. Eigenschaften des Gebäudes zu Erfüllung dieser Forderungen » 175 s» 12. Diese Forderungen und die ihnen gemässen Eigenschaften der Gebäude lassen sich nicht alle vereinigen - - - 176 ig. Wie man sich Hilst « - - - 176 14. Die Hauptmaassen von Kauffahrern sind größtencheils Erfahrungen. Nach einerlcy Modell gebauete Schiffe können verschiedene Tlgeuschasten haben 176 15. Woher die hi«v gegebenen Bestecke genommen sind - » 176 s. 16. D-e verschiedenen von Kauffahrern - - 177 17. Fregatten - - 177 i87 Barken. Kattcn - - - - 177 19 Heckboote und Pinkett - - » - 177 20. Platte Fahrzeuge - » - - 178 21. Verweisung - - - - 178 22. Last. Inhalt. 22. Last. Tonne. Verschiedenheiten bey Angabe des Gewichts eines Würfel- fusses Seewasser - - - - 0. 178 f. 23 Wie man Bestecke von Kauffabreru bercchn t - « 179 24. Andere in der Um Tafel »m enthaltene Formeln - - ,79 25 Erleichterung der Berechnung nach den Formeln der ltenTasel durch Logarithmen 180 26. suhalc der folgenden itten- ii tcn. und ^ ten La et - 180 27. Indult der Vitien Tafel. Wie man nach diesen Tafeln dicBestecke berechnet, und Beyspiele - - - - 180 f. Kaperschiffe. 28. Erklärung, was Kaper sind - - - 183 29. Wie Kaper gewöhnliche Kanffahrer nehmen - - ,84 30. Was sie zu Nehmung grösserer mit Gnck.ütz versehener Kauffahrcr bedürfen ,84 31. Eine Haupteigenschaft der Kaper ist Schnelligkeit - - ,84 Ann-, Ausnahme von der Regel - I84 Z2. Deswegen giebt man ihnen auch Nuder. Warum man sie auch mit dem schwersten Geschütz beseht - - - - 185 33. Warum Kaper nicht leicht gegen Kaper schlagen - - ,85 34 Haupteigcnschastcn der Kaperschiffe - - - 185 35. Dielen angemessene Beschaffenheit der Gebäude - - ,85 36. Grosse des Wasscrraums für Kaper, und Lage desMetacctrums bey denselben ,85 37. Berechnung der Schwere des Geschützes mit ihrem Zubehör - ,86 Tafel dafür - - - - ,87 38. Angaben für dicSchwcre der Stücke,welche auf dieLadung des Kapers Einfluß haben, und Erklärung der Worte der bey den folgenden Formeln gc- brauchten Grössen - - - - 187 39. Ausdrücke für die Stärke der Bemannung, ihres Vörraths und die Zeit der Ausrüstung, durch die Schwere des Gcschu^cs und des Kriegsvorraths ,88 40. Ausdruck für die ganze Ladung eines Kaperschiffes - - ,88 41. Abkürzung des Ausdrucks für die Schwere des Schiffsvolks und des Geschützes , 89 42. Der Werth, den.die folgenden Formeln für die Länge der Schiffe geben, kann ohne Nachtheil etwas verändert werden - - - 189 4Z. Formeln zu Berechnung der Bestecke für Kaperschiffe - - 190 44. Schwere des Geschützes und Kriegsvorraths nebst der Lage des Schwer- puncts des Geschützes für Kaper - - - 190 4Z. Beyspiel der Berechnung des Bestecks eines Kapers - - ,90 s. 46. Umstände, durch welche Veränderungen in den nach den gegebenen Formeln berechneten Bestecken veranlaßt werde» - - ,94 s. 47. Rücksichten wegen der inneren Einrichtunq von Kapern - - ,95 48. Allgemeines Äerhältniß des Schiffs über Wasser zu dem im Wasser gehen- den Thcil - - - . - - 195 Ite Tafel. Formeln ;u Berechnung der Bestecke für Raussahrer 197 Ute Tafel Berechnete Bestecke für siharfgebaute Raussahrer oder Fregatten - - - - 19z Ulte Tafel. Berechnete Bestecke für Heckboote und Pinken - 199 I Vte Tafel. Berechnete Bestecke für Barken, Ratten und Sloopen 200 Vte Tafel. Berechnete Bestecke für platte Fahrzeuge. Galioten, Hucker, Russen und Schmackeu - - 201 Vite Tafel. Berechnete Bestecke für stchszehn Raper - 202 Vllte Tafel. Vergleichung der Schwere eines IVürfelfufsts See¬ wasser nach dem kNaaß und Gewicht einiger Lander und Seestädte, und Verhältnis der Lasten diestr (Detter und Länder, gegen die schwere schwedische Last - 203 b 2 Drittes Inhalt. Drittes Kapitel. Zeichnung des Seitenrisses eines Schiffes von vier und siebenzig Kanonen. Vorläufige Betrachtungen über die verschiedenen Rifie von Schiffen - - - - - S. 204 Seitenriß. Spanten- oder Projections-Riß. Wasserpasser oder Sentenriß. Profil oder Durchschnitt. Perspectwische Zeichnung 205 Bestecke von Schiffen, wie man sie zn Zeichnung der Risse braucht 20z f. A. d.U. *Schicklichkcit der Benennung Projcctionsriß. Wo man Anleitung zu Zeichnungen von Profilen und Regeln zu Zeichnung perspectivischer Risse findet * * - 206 Bestecke einiger französischen Kriegsschiffe verschiedener Grössen, wie man sie zu Zeichnung der Risse braucht - . - 207 f. Allgemeine Bemerkung für Anfänger wegen Zeichnung der Risse 208 V I. tätige des Schiffes - - - - 205 f. II. N?eite des Schiffes nach der Länge des Seegelbalken - 209 III. Unterschied der Wassertracht - - - 209 s. IV. Die Unterkante des Aiels - - - - 210 V. Die /zähe des Aiels - - - - 2iof. Warum die Besteckmaassen etwas stärker genommen sind - 211 VI. Das Hol - - - - 211 VII. Das Ueberhängen des Vorsteven - - 212 Uebermaaß desselben bey den alten Schiffbauern - - das. Vili. Die H6he des Vorsteven - - - 213 IX Die Vreite des Vorsteven - - - 21Z X. Die Spanning des Vorsteven - - - 214 XI. Die Hohe des Achtersteven - - - 214 XII. Der Fall des Achtersteven - - - 215 Xlli. Die Länge des Aiels - - - 216 XIV. Das Hauptstant und stine Stelle - - 217 A. d.U. Folgen davon wegen Richtung der Spanten - das. XV. Die Tiefe des Hols im Hauptstant - - 218 XVI. Die Stelle des Wasserspiegels auf dem geladenen Schisse 218 XVII. DasLufstane - - - - 219 XVIII. Die Eimheilung der Spanten im Vorschiff - 219 f. Welche Kanten die Linien für die Spanten auf den Rissen bezeichnen» A. d. U. * - » » - 220 XIX. Das Achterssam. welches dem Lufssam in seinem Belauf am nächsten kommt - - - 220 A,d.U. bloß bey den altern franz..Schiffbauern gebräuchlich 221 XX. Ein- Inhalt. XX. iLintheilung der Spanten im Achterschiff - S. 22 r A.V.U. ^Verweisung - - - 222 XXI. Der Beiauf dee untersten Verdecke - - 222 A.d.U. * Erinnerung wegen des Belauft der Linien der Verdecke » 222 XXII. Die Richtung der Untertrempel - - 222 XXIII. Die Gefchüypforten - - - 22z A. d. U. ^Handgriffe bey Eintheilung derselben. Eintheilnnq der Span« ten, die gegen Unterbrechung derselben von Geschutzpforten sichert 224 XXIV. Die H ?he der Gefchüypforten - - 224 XXV. Die Hohe des zrveyeen Verdecks über dein untersten - 225 s. A. d. U. Verweisung - - - 226 XXVI. DieUmertrempel der zrveyten K.age - - 226 XXVII. Die Hohe der Gesthüypforten der zweiten âage -- 226 ft XXVIII. Die Stellen, rvo die Pforten der zweiten âage durch-- geschlagen werden - - - - 227 XXIX. Die Stellen und kNaasstn des grossen Mlasts - 227 XXX Das halbe Verdeck - - - 228 XXXI. Die Back ----- 229 Zeichnung des Ohrspants und der Lausepflicht - - 230 XXXII. Der Fockmast - - - - 231 XXXIII. Das Bugspriet ------ 232 XXXIV. Die Stelle des Befaansmasts wegen Anordnung der Rampanje - - - - 232 ft XXXV. Das Heckrvulf - - , - - 233 A.d.U. Bestimmung seiner Grösse - « - 234 XXXVI. Das obere tpulf, das krumme Heckrvulf. Rnickrvulf 234 A.d.U. * Findet sich auch bey den Engländern - - 235 XXXVII. Die Heckstüyen - - - 235 A. d. u Anordnung der Engländer bey den Heckstützen, und Engl. Kunstwörter - - - - 236 XXXVIII. Die beyden untersten Barkholzer - - 237 XXXIX. Das dritte und vierte Barkholz - - 23? XL. Das Fünfte Barkholz - - - - 238 XLI. Die Reeleiste oder die Bordleiste - - 239 A.d, U. * Erklärung was Reeleiste ist, und gleichbedeutende Wörter ** Durchsichtige Leisten. 240 XLIl. Die Gillung, besonders die grosst Gillung hinten - 241 A. d.U. * Endigen sich in Schnörkeln - - 241 XLIII. Die vorderste Gillung, oder die Gillung an der Back 241ft A. d.U. * Anordnung derselbe», daß sie von den Psorttu der Back nicht abgeschnitten wird » - » 242 XLIV. Die zweite Gillung hinten - - 242 b 3 XLV. Inhalt. XLV. Die dritte Gillung hinten - - t 242 s. 31. ö U. * Erinnerung wegen der Galerien aus den Seite« - 24z XL VI. Das Galjon - - - - 243 Zeichnung des Auslegers - - - - 244 Zeichnung der Sloiknie und Blaasbalken. Der Regelungen, die Ohren und Krulle, d- e Tarmen - - 244 Einzelne Stücke, ans denen das Scheg besteht - 245 A.d.U. * Anordnung der Regelungen und Verbindung derselben mit dem Drücker - - - - 245 Viertes Kapitel. Zeichnung des Spantenrisses eines Schiffes von vier und siebenzig Kanosten. Einleitung - - - - 246 Kurze Wiederholung des Inhalts des vorhergehenden, und Gegen- stand dieses Kapitels - - - 24s Ehemalige Art der Zeichnung deö Seitenrisses. Jetzige Art - 247 Bildliche Vorstellung eines Spantenrisses - - 247 f. Bildliche Vorstellung der Spanten auf dem Seitenriß. Man zeichnet auf dem Spantenriß nur die Hälften der Spanten» Wie der Rumpf des Schisses aus ihnen gebildet wird. Lehrspanten - 248 A.d.U. * Wegen der Entfernung des Auges, für welche die Risse ge» zeichnet sind « » - » 248 II. Vom Haupt- Mittel-- oder ¿lehrfpam - - 248 A.d.U. Seine Gestalt wird jetzt bloß durch Erfahrungen bestimmt. Verweisungen * - » - 249 III. Vorläufige Arbeiten zu Zeichnung des Hauptstants - 249 Linie der Einziehung der Lieger, oder Oberkante des Kiels. Wasserpaß durch den Liegertop. Gränze des Flachs der Liegcr - 249 Linie des Hols. Wasserspiegel. Linien der Verdecke. Spantentop. Mittellinie. Lothe des Weits. Linie des Vorsteven. Linie des Achtersteven. Quartlinicn. Nnterkante des Kiels - 25s Diese Linien kommen allemahl wieder bey jedem Spantenriß vor 251 A. d. U. * Wegen der Nahmen dieser Linien - - 251 !V. Zeichnung eines Hauptspants, dessen âieger nicht zu scharf und nicht zu flach ist - - - - 25 r Zeichnung unterhalb dem Wasserspiegel - - - 251 Oberhalb dem Wasserspiegel - - - - 252 Erinnerung wegen der Balkenbugt - - - 252 A. d. U. Abkürzung dieses Artikels in der Übersetzung. Abänderung des vom Vers gelehrten Verfahrens. Empfehlung der Uebung in Zeichnung von Lrhrspanlen * » - 252 s. V. Zetch- Inhalt. V. Zeichnung eines Hauptspants für ein Schiff) das unter Vvas- str sehr voll gehalten werden soll - - S. 2ZZ Zeichnung des Belaufs bis zur Tiefe des Hols - - 253 A. d. U. ^ Allgemeines Verfahren zu Zeichnung der Spantenbugt über Waffer . » . - - 253 f. VI. Zeichnung eines sehr geräumigen Hauptspants - 254 A. d. U. Die dazu gebrauchte Ante ist eine Ellipse - 254 VII. Zeichnung eines sehr scharfen Hauptspanrs nach den An-- gaben des Herrn Zöouguer - - - 255 Es geschieht mit Hülfe einer Parabel. Anleitung, dieselbe zu zeichnen 256 Grosser Einfluß der Gestalt des Hanptspantö auf die Eigenschaften des Schiffes - - - - 256 Folgen eines rund gehaltenen, und eines scharfen Hauptspants - 257 Die Gestalt des Hauptspants muß den Eigenschaften der Schiffe ge- maß gemacht werden - - - - 257 A. d. U. * Ursachen, warum der Flächeninhalt des Hauptspants ein Be- steckmaaß ist - - - - 257 A.d. V. Warum in der zweytcn Auflage des Verf. Erklärung der sogenannte Mallenzeichnung weggeblieben ist - 257 A. d.U. * Gründe, die den Uebersetzer bewogen, eine Erklärung dieser Methode zu geben - - - 258 VIII. Erste Art der Zeichnung des Gpantenriffês, erläutert an derZeichnung derSpanten ewes Schiffes von 70 Aanonen 258 f. IX. Zeichnung des Hauptffants - - - 259 s. Mittel, dessen sich einige Schiffbauer zu Prüfung der Geräumigkeit des Hauptspants bedienen - - - 261 Stellen, wo die Vor- und Achterspanten auf dem Spantenriß ge- zeichnet werden - - - 262 A. d. U. * und ** Erinnerungen wegen der Zeichnung des Hauptspauts nach diesem Artikel - - - 262 X. Verkleinerung oder Verjüngung der Achterspanten. Zeiche nung des Achtersteven auf dem Spanrenriß - 262 Breite. Höhe. Der Fall ist nicht sichtbar - - 26z XI. Der Heckbalken - - - - 263 Aufbugt und Ausbugt des Heckbalken. Verfahren zu Zeichnung dieses Bugten und der Balkcnbugren überhaupt - - 263 A. d. U. * Zeichnung des Heckbalken auf dem Seitenriß. Sponning,und Erinnerung wegen der Bugrrn desselben - - 264 XII. Die Bestimmung der Hohe der Schneidungen hinten - 264 XIII. Zeichnung des Randjonholzes - - - 265 Durch drcyPuncte einen Kreisbogen zu legen. Es lassen sich vielerlei) Arten zu Zeichnung des Belaufs der Randsonhölzer angeben. Wor- auf man dabey zu achten hat - - - 265 Der Inhalt. Der Belauf deS Randfonholzeö hat Einfluß auf den Belauf der Achterspanten - - - - S. 2.66 A. d. U. * und ** Erinnerungen wegen der Zeichnung des Randson» Holzes, und dessen was der Verf. über ihren Belauf sagt » 266 XIV. Diethe des Hecckbords - - - 266 Eg ist besser, das Heck breit als hoch zu halten. Der Belauf des Heckbords hangt lediglich vom Geschmack des Schiffbauers ab 266 XV. Die Hees- oder IVindveering - Stüye - - 266 Bildliche Borstellung und Aufzählung der Stücke, die das Heck bilden 2^7 Si! d. U. * Verweisung - - 267 XVI. Die Senren im Achrersthiff Achterfenten - - 267 DieFlurftnte oder dieSente derSchneidungen. Sente desWeits oder Herzsente, oder Scheersente. Zwischenscuten. Topsente. Sente vom Dolbord. Senten der Beneumnig - - 267 Die Senten geben eine Art von Form für das Schiff - 2^8 A. d. U. * Verweisung - - - 268 XVII. Vom gleichseitigen Dreyeck zu Bestimmung des Belaufe der Achrerfpanren - - - - 269 Beziehung der Linien im Dreycck auf die Spanten - 270 XVIII. Bestimmung der puncte auf dem Seitenriß, in welchem die auf dem GpaNrenriß gezeichneten Gen ten auf den» Achtersteven eintreffen, und Zeichnung der Linien des Dreyens durch feine Gptye für Spanten, welche nicht wie die übrigen Scheerstanfen auf gleiche Entfernung von einander stehen - - - - 270 A. d. U. * Andere Falle. Erklärung dessen, was mgN eigentlich durch das vom Verf. erklärte Verfahren findet « - 271 XIX. Die Richtung des Spiegelspants auf dem Seitenriß anzugeben 272 A. d. U. Erinnerung - - - 272 XX. Bestimmung des punces, in welchem die zwepte Seme auf dem Randfonhol; im Seitenriß eintrifft - - 272 XXI. Eben das für die dritte Gente - - 272ft XXII. Eben das für die vierte Genre, die Settre des Weite, oder die Herzftnre - - - - 27z XXIII. Eben das für die fünfte Gente * - 273 XXIV. Eben das für die sechste Genre oder die Topfente 273 Gebrauch der nach den vorhergehenden Artikeln vom 18 ten bis zum 24sten bestimmte Linien des gleichseitigen Dreyecks zu Verjüngung der Achterfpanten für Puncte, die ausserhalb der Spantemhei- lung liegen - - - - 273 ft XXV. Bestimmung einer SLinie durch die Spiye des Dreiecks für das Ä.uffpant des Achterschiffs - - 274 Allgemeine Betrachtung über den Einfluß des Belaufs deS Haupt- spants Inhalt. sizants und des Spiegelspants auf den Belauf der Achterfvante», und die Verjüngung der Achterspanren mit Hülfe des Drcuect s S. 27Z f. A. d.U. * Erinnerung wegen eines vom Verf. angezeigten Verfall, ens zu Bestimmung der Puñete auf den Senken, durch weiche die Spante« laufen - - » -» - 276 X.XVI Die Gemen auf das Dreyeck ZU bringen, und dl!- puncte zu bestimmen, durch rvelche die Spanten auf der Flur- stnre laufen - - - - 277 A. d. U. Hülfsmittel zu Erleichterung der Austragung der Senken auf das Drcycck » - - - 277 XXVII. Auf dem Spamepriß die puncte in der Llurstnte ZU be- stimmen, durch welche die Spanten laufen müsten - 277 s. XXVIII. Die übrigen Genren - - - 278 XXIX Die zweyee Sente - - - 278 XXX. Die dritte Seme - - - - 279 XXXI Dte viàe Sente - - - - 279 XXXII. Die fynfre Gente - - - - 279 XXXIII. Die jstthste Sente ober die Topstme - - 279 Erinnerung wegen der ênkel, unter denen die Senten auf das Dreyech gebracht werden ----- 279 XXXIV. Die Semen der GiHungen * - - 2S0 Drey Senten für die drey Gillungeu - - - 280 f. A. d. U. Erinnerung wegen der Eintheilung dieser Senten - 281 XXXV. Die Hielungen der Spanten auf dem Gpamenriß zu be- stimmen - - - - 28 r f. XXXVI. Zeichnung der Spanten durch die in dem Spantenriß auf den Senten bestimmten, puñete - - 282 Anmerkung wegen der Sente des Wcits - - 282 f. XXXVII. Zeichnung der Bugt der Sente des N?eirs oder des Gcheerganges auf dem Seitenriß - - 283 A. d. Ü. Bestimmung der Grösse des Halbmessers des Quadranten, den man dazu braucht » - - 28z Anzeige der Mittel, den Belauf der Spanten zu zichnr - 283 s. A. d. lt. U-ber die Winkel, unter denen man die Zwischensenten auf das Dreycck anlegt. Mittel zu reinlicher Zeichnung oerSpanten, der Barkhölzer, und anderer langen krummen Linien auf Nipen. Bogen, linial und Mallen. Warum es gut ist, Risse nett zu zeichnen - 284 s. XXXVIII. Verjüngung der Vorkamen. Den Vorsteven auf dem Spamennß zu zeichnen - - - 288 XXXIX Den Unterschied der IVaßertracht, oder die Stellen der Hängen der Vorspanten auf dem Vorsteven zu.zeichnen 288 XL- Die IVajferlimen ----- 289 XL1. Die «enren im Vorschiff - - - 289 c XiAI. Inhalt. XLII. Die Flursènte - - - - S. 289 XLIIl. Die zrveyte Sente - - - 290 XLIV. Die dritte Sente - - - 290 XLV. Das gleichseitige Dreyeck für das Vorschiff - 290 XL VI. Die Linien für das Lufspant - - - 290 XI.VII. Auf dem Seitenriß die Stellen anzugeben, in «selchen die auf dem Spamemiß gezogenen Genren auf dem Vor-- steven eintreffen. Die Flurfente - - 290 f. XLVIII. Die zrveyte Sente vorn - - - 291 XLIX. Die dritte Senre vorn - - - 291 L. Den Belauf desLufstants im Vorschiff, oder des eigentlichen Lufjpanrs auf dem Gpamenriß anzugeben - 291 Das lufspant des Vorschiffes muß allemahl etwas voller gehalten werden, als das im Achterschiff - - - 292 LI. Die Länge der Flursente im Vorschiff auf einer 2 mte ab¬ zunehmen » t f - - 292 LII. Die auf der Aarre abgenommene Länge der Flurfente auf das gleichseitige Dreyeck zu legen - - 29z LIII. Die auf der Rarte gefundenen puncte für die Flurftnte auf den Gpanrenrtp zu bringen - - 29z LIV. Zeichnung des Lufspants - - - 29z Das Lufspant läßt sich auch ohne den auf der Flursente aus dem Dreycct abgenommenen Punct ziehen - - 29Z Das Lufspant erspart die besondere Bestimmung der Winkel für die Sente» auf dem Dreyeck - - - 294 LV. Die Länge der zrveyten Sente des Vorschiffes auf dem Spanrenriß abzunehmen - - - 294 LVI. Die auf der Aarre abgenommene Seme auf das Dreyeck zu bringen - - - - 294 LVII. Die auf der Rarte bestimmten Puncre in den Spanrentiß zu tragen - - - - 294 LVIII. Die dritte Sente des Vorschiffes - - 294 L1X. Die dritte Sente auf das Dreyeck zu bringen - 295 LX. Die Emtheilung der dritten Senre des Vorschiffes von der Rarte auf den Gpamenriß zu bringen - - 295 Bergteichung des Verfahrens fur die Senken im Vor- und Achterschiff 295 LXI. Die Sente des Weite vorn - - - 295 LXII. Vorbereitung zur Zeichnung der Sente des llVeitS auf dem GpaNtenriß - - - - 295 LXHI. Die fünfte Seme vom - - - 296 LXIV. Inhalt. LXIV. Vorbereitung )U Zei chming des Belauft der fünften Genre vorn - - - S. 296 LXV. Aeicknung des Belauft des vordersten Gpanrs - 296 A. d. U. Erinnerung wegen des vom Verf. gelehrten Verfahrens - 297 I.XVI Zeichnung des gleichseitigen Dreyecks zu Bestimmung der puncto for dieDorftanren auf den Genren von der Genre des Weira bis zum Gchanodecssel - - 297 E6 giebt hier keine Linien, die ausser der Spantentheilung fallen - 298 LXVII. Die Genre des Weite auf die Rarre zu bringen - 298 LXVJII. Die aus dem Dreyech auf der Rarre bestimmten puncte für die Genre des Weirs auf dem Gpanrenrist abzutragen 298 LXIX. Die fünfte Genre vorn - - - 299 LXX. Die Topstnre - - - - 299 A. d. U. * Erinnerung wegen Unrichtigkeit deS vom Verfasser gelehrte» Verfahrens » - -- - 299 s. LXXT. Die Vorspanren zu zeichnen - - - zoo LXXíI. Dritte Art, die Spanren zu verjüngen mir Hülfe eines Quadranten - - - - zoo Werth, den einige Schiffbauer auf ähnliche Methoden fetzen, und wahre Würdigung derselben - - - zoo Benennung anderer ähnlicher Methoden. 1. 2. Was bey ber Ver- jüngung der Spanten durch Quadranten mit dem Verfahren bey der.Methode durch Drcyccke einerley bleibt. Z.Zeichnung des Quadranten für die Ackkcrspanten. 4. 5. Bestimmung der Ein¬ teilung der Puncte, durch welche die Spanten aufderFlursente laufen 301 6. 7. 8. Fortsetzung. 9.10.11.12. 13. Erläuterung deS Verfah¬ rens durch ein Beyspicl an der zweyten Zwischcnsente - 302 14. Fortsetzung. 15. id. 17. l8. Eben das für díctente dcsWeits. 19. Zeichnung des Quadranten für die Vorspanten - 303 A. d. U. * Bemerkung wegen dessen, was der Verfasser von den Lus- spante» sagt - - - - zoz f. Beyde Methoden, zu Verjüngung der Spanten, die durch Dreyecke, und die durch Quadranten lassen sich vereinigen. Anzeige einer an- dern Methode zu Verjüngung der Spanten - - 304 Anhang zum vierten Kapitel. Von Zeichnung der Lehrspanken im Allgemeinen. 1. Dcwegunqsgründc;n Einrückung dieses Anhangs - 305 2. Warum man Kreisbogen bcyZeichnung der Lehrspanten vorzüglich gern braucht 305 z. Hanxtmaasscn zu Bestimmung des Belaufe des Spants unter Wasser - 305 4. Engper und weitester Belauf der Spanten - - - 306 5. Warum man im Schissbau gerade Linien vermeidet - - 306 6 Spanten für Leichter, Lichter, Prahmen und kleine offene Fahrzeuge - 306 7. Spantenbnqt. Erklärung. Spanten für platte Fahrzeuge - 306 8. Spanten fur die plattesten Secfahrzeuge - - - 307 c 2 9. Der Inhalt. 9. Der Halbmesser der Spantenbugt wird kleiner als die Hälfte des Weits. Schliessung des Spants nach unten durch gerade Linien und Bogen - S. 50? 10. Gebäude, zu denen man diese Spanten braucht « « 307 11.12. Mittel, die einzelnen Bogen, die den Belauf des Spants unter Wasser bestimmen, u vereinigen - - - - 308 i 3. Spanten von zwey Kreisbogen, die gegen den Kiel mit einer geraden Linie geschlossen werden - - - ». 308 14. Eben das kann durch einen holen Bogen bewerkstelligt werden « 309 i Z. Licaerbugt. Wenn ihr Halbmesser und der Halbmesser der Spantenbugt so klein würde,daß sich die bepden Bogen nicht schneiden. Vereinigung beyder durch gerade Linien und Bogen - - - 309 16. Warum diese Art die Spanten z» zeichnen nickt gewöhnlich ist - 309 17. Vortheile der rechtwinklichen Lage der Halbmesser der Spantenbugt und der Liegerbugt gegen einander - - - 309 f. 18. Verfahren, wenn Lieger- und Spantenbugt eine hervorstehende Ecke bilden 310 19. Wenn sie einen einwärts gehenden Winkel bilden - » zio 20. Gebäude, zu denen diese Spanten gebraucht werden - - Zio 21. Belauf der Spanten über.Wasser « - - 31 of. 22. Für Spanten die nicht viel Einweichung haben sollen - - 311 23. Für die Spanten kleiner offener Fahrzeuge - « 311 24. Spanten mit doppeltein Weit - - - 311 2z. Nahmen der einzelnen Bönen, die den Belauf der Spanten ausmachen » 312 26. Schluß. * Die englischen Namen fur die 2Z gegebenen deutschen » - 312 Fünftes Kapitel. Von den wasserpassen Rissen, und bey dieser Gelegenheit von den auf dem Spanten- und Seitenriß gezeichneten Senken und Wasserlinien. Einleitung - - - - - 313 A. d. u. * Erinnerung - - - 313 s. I. Die Wasserlinien - - - - 3135. Erklärung. Oberste Wasserlinie, Wasserlinie des geladenen Schiffes» Der Wasserspiegel. Bildliche Vorstellung der Wasserlinien - 314s. A. d. U. * Erinnerung wegen der Erklärungen des Verfassers - 315s. II. Zeiàung der N?asserlinien auf dem Seitenriß - 316 f. III. Zeichnung der tVassèrlinien auf dem rvastêrpastèn Riß - 316 Verfahren für drey einzelne Wasserlinien bey einem platten Spie- gel erklärt - - - - - 316s. A. d U. * Erinnerung wegen der Spiegelbugt « - 320 ZV. Die Gemen - - - - 320 Wiederholung dessen, was oben von den Senken gesagt ist - 320 Warum sie zwey Bugten haben - - - 320 f. Bildliche Vorstellung der Senken auf dem Spautenriß und auf dem Seitenriß - - - - 321 f. Vorstellung der geraden Senken auf dem Sentenriß, und der schrä- gen Senken - - - - - 322 Jede schräge Sente erfordert eine eigene Ebene, und eine andere Lage des Auges, auf der ihr wahrer Belauf vorgestellt wird - 323 A. d. U. Inhalt. A. d.U. * Erinnerung wegen der Herzsente. *Versinn!ichung der Sen- ten auf dem Titelkupfer. Erinnerung wegen der Lage des Auges, unter welcher der wahre Belauf der schrägen Scnten dem Auge erscheint S. 323 f. ** Erklärung. was wasserpasse und schräge Sente» sind, und wahre Vorstellung derselben, wenn sie einfache und wenn sie doppelte Bugt haben - - - - 324 s. V. Zeichnung der Semen auf dem Seitenriß - - 327 êlautert an Zeichnung der Flursente - - - 327 f. VI. Zeichnung der geraden Genten auf dem Senrenriß - 328 Erläutert an Zeichnung der Herzsente. Wasserpasse Bugt des Heck- balken auf dem Seitenriß - - - 329 Mittel, die Senken zu zeichnen - - - 330 A. d. U. Erinnerung wegen des Belauft der geraden Sentxn auf dem Spiegel. ** Verweisung - - » 331 VII. Zeichnung der schrägen Senken - - - 33* Erläutert an der Zeichnung der Flursente - - 332 Gebrauch der Senken zu Bcschmiegung der Spanten - 333 Mittel, die Schmiegnngcn abzunehmen. Erwähnung der Huckspanten 334 A. d. U. Die schrägen Senken können alle auf Einem Riß vorgestellt werden. Der Holländische Rahme des Schinicgcnstocks der Schiffsjimmerleute - - » - 334 Anhang zum fünften Kapitel. Zeichnung aller Spanten eines Schiffes nach einem Mall. i. Einleitung. Zu welcher Art Gebäude sich diese Art die Risse zu zeichnen vorzüglich schickt - - - - 335 Zeichnung des Sritenriffts. 2. Besteck einer Darkasse, oder des grossen Boots eines vier und siebenzig Kanonenschiffcs - » - » 335 Z. Zeichnung des Vorsteven. Reaeln dazu - - - 336 Anm. Anwendung derselben im vorliegenden Fall - - 336 4. Zeichnung des Achtersteven und des Spicqelfpants - - 336f. 5. Zeichnung der Sponning des Kiels, des Vorsteven, Vollendung des Kiels und des aanzen untern Belauft des Seitenrisses - - 33? 6. Stelle des Hauptspants, und Spantenthcilung des Vor- und Achterschiffes 33? 7. Tiefe des Fahrzeuges. Belauf des Bords. Wallscheene. Setteibord. Ällge- meine Regel zu Zeichnung des Belauft des Bords für Gebäude aller Grösse 337 f» Anm. Regeln dazu für einzelne Fälle - - » 338 8. Die Erhebung der Flur - - - - 338 9. Die Linie des Spantenweits - - - 338 s. Wasierpasser Riß. 10. Bequemlichkeiten, die man sich in Ansehung der Lage dieses Risses gegen de« Seitenriß macht - - - - 339 li» Zeichnung der Steven, Abtragung der Spantentheiluug,Linie des Spanten- weits aus dem wasserpassen Riß - - - 339s. Spantenriß. 12. Hülkslinien zu Zeichnung dès Hauptspants - - 340 13. Zeichnung des Lehrspants - - - 34«? ,4. Zeichnung der übrigen geraden Spanten nach dem Lehrspant, mit Hülse der Erhebung der Flur und des SvantenweitS - - 340 s. c z 15. Mall Inhalt. 15. Mall des Hauptspants. Winkcihacken für dessen Verrückung für den Belauf der übrigen Spanten - - » » S. 34» l 6. Gebrauch desselben und des Winkelhackens » » 34 f. 17. Bequemlichkeiten, weiche zwcy Mallen gewähre» - » 342 18. Gebrauch derselben zu Zeichnung der Risse ins Grosse, nach welchen wurksich gebauet wird, und zu Bemallung des Holzes auf dem Werst. Liegerdicke, eine Linie des Seitenrisses - » « 342 s. l y. Besondere Liegermallen - » - - 34? Prüfung desVelaufs der Spanten durch Wafferlmiert und Gemen. 20. Drey verschiedene Arten der Prüfung des Belauft der Spanten « 343 f. 21. Verweisung wegen der Wasserlinie«. Wozu dir an dem Boot über Wasser gezogenen dienen - . , - 344 22. Allgemeine Vorschriften wegen des Belauft der Wasserlinien. Prüfung des Belauft des Fahrzeuges durch selbige Abänderung der Spanten, ihrem gmen Belaus zcmaß. Ihre Lage gegen den Kiel - - 344 23. Prüfung des Belauft der Spanten durch die Sente». Vergleichung bey- der Prüfungen - - , » 34z Zeichnung des Spiegelfpams. 24. Einfluß desselben auf die Gestalt der Achterspanten. Heckbord. Belauf des Spiegellpants kann durch die Wasserlinie» bestimmt werden - 345 3 ttcFfp mten vorn und hinten. 2Z. Erklärung und Grunde» warum man fie anordnet. Eintheilung derselben auf dem wasserpassen Riß - - - 345 s. 26. Belauf derselben und Mallen für fie, werden durch die Wasserlinien gefunden. Zeichnung auf dein Spantrnriß - , - 34$ 27. Zeichnung derselben auf dem Seitenriß « , » 347 28. Ihre Verbindung gegen die Slempklötze, und Schmiegungen, unter denen sie gegen dieselbe» treten « - - - 347 29. Schmiegungen der Hielunge» der Huckspanten, unter denen sie gegen die Sponningen treten - - - « 347 st 30. Linie des Seitenrisses, welche diese Schmiegungen bestimmt - 348 Gebrauch der schrägen Senren zu Bestimmung der Schmie-- gungen der geraden Senren. 31. Zeichnung des Risses auf dem Zeichenboden. Gebrauch der Schmiegungen der Spanten - - - - 348 st 3 2. Vorzüge des Gebrauchs der schrägen Senken fur die Schmiegungen der gera« den Spanten - - , - - 349 33. Bestimmung der Schmiegungen der geraden Spanten. Schmiegenbrett « 3 r. f. 34. Vortheilhastefie Einrichtung der Schmiegenbretter - » 350 35. Schmiegungen, unter denen die Senken gegen die Steven treten, und die Spanten kreuze» - - - » 350s. 36. Beschluß. Zulegung des Spiegelfpanrs. 37. Fall des Spirgelspants. Mall für den wahren Belauf seiner Achterkante 351 38.Z9. Die wasscrpasse Ansicht der Vorkante des Spiegelspants - 352 40. Mall für die Vorkaute des Spiegellpants - - 352 41. Bcschmicgung desselben nach den Wasserlinien - - 352s. Schmiegungen der Huchfpanren. 42. Nach den Wasserlinien - - - - 35? 43. Zusammengehörige Puñete der schrägen und geraden Senten zu finden - 353 st 44. Zusammengehörige Puñete ver Mallen derHuckspanten» und der Linien, nach welchen sie auf dem Svantenriß und dem wasserpassen Riß erscheine» - 35 4 st 45. Be- Inhalt. 45. Bestimm«»« der Punkte, in denen die Senken auf den Masten der Hnck- _ spante» eintreffen - - - » S. 355. 46. Beschmiegung der Hnckspanten nach den Senken - - 3551. LNallenzeichnung fur eine holeL.iegerbugt, und einen aus mehreren Vogen zusammengesetzten Velauf des L.ehrspanrs. 47. Allgemeine Regeln dafür - - - - 357 Seidbnung des Schiffs über N?affer nach Vnem LNall. 48. Wie weit dies vcy verschiedenen Gebäuden möglich ist. NuKen des Ueber« Hängens der vorder« Spanten - - » - 357s. 49. Bey veränderter Einweichung « - - - 358 50. Vereinigung des Topmalls mit dem untern Mall - - 358 zi. Einige Bequemlichkeiten dey Einrichtungen der Mallen « - 358 Sechstes Kapitel. Eine andere Art, die Spanten und wasserpasseu Risse zu zeichnen. Einleitung. Ehe man sich an diese Art die Risse zu zeichnen wagt, Nluß man schon mit den vorbeschriebencn Arten bekannt seyn - 359 I. Zeichnnng der geraden Herzsenre auf dem waffèrpassen Riß 360 f. 1s Zeichnung der geraden Flursente auf dem wasftrpassen Rtß 362s. III. Zeichnung des âufjpants im Achterschiff - - 363 IV. Zeichnung des neunten Achrerjpants auf dem Gpamenriß 364 V. Zeichnung der Zwischenstnren des Achterschiffs auf dem Spantenriß - - - - - 565 VI. Die unterste Zwifchenfente im Achterschiff auf dem waffer-- paffen Riß zu ziehen - - - 366 VII. Zeichnung der mittelsten Zwifchenfente des Achterschiffs auf dem waffêrpasfèn Riß - - 366 VIII. Zeichnung des Heekbalken auf dem Spantetmß und auf dem wasserpasfeu Riß - - - 367 s. IX. Zeichnung der obersten Zwischensènte des Achterschiffs auf dem wasserpassen Riß - - 368s. X. Auf dem wasserpaffen Riß die Richtung des Randsonhol- zes anzugeben - - - - 369 XI. Zeichnung der Achterspanten auf dem Gpamenriß - 369 A. d. U. Bequemlichkeit dey der Zeichnung auf eine» Aeißbret « 370 XII. Zeichnung des Mails des Randsonholzes - 370s. XIII. Zeichnung der Ansicht des Randsonholzes auf dem Seitenriß 371s. Huckssamen - - - 37- A. d.U. * Wegen Anordnung und Verbinînng der Huckfpantcn - 373 XIV. Zeichnung des vordersten L.uffpants auf dem Gpamenriß 373 XV. Zeichnung des ersten Vorspams auf dem Gpamenriß - 374s. XVI. Inhalt. XVI. Zeichnung der Zwischensènten des Vorschisses auf dem pantehriß - - - - S. 375 XVII. Zeichnung der untersten Zwisthenftnte auf dem wassr-- passen Rtß - - - - Z7Z XVIII. Zeichnung der mittelsten und obersten Zwifchenfente auf dem wasterpassen Riß - - - 376^ XIX. Zeichnung der Vorssanten im Gpamenriß - 377 Ueber den Belauf der Herzfente im Vorschiff auf dem Spantenriß 378 Von der Verzeunung. XX. Zeichnung des Belaufs der Gemen an der Verzeunung längs den eben auf d m Gpanrenriß gezeichneten Top-Austangen 378 XXI. Zeichnung der Senken an der Verzeunung auf dem waster- pasten Riß - - î - 379 XXI!. Zeichnung der fammtlichen Top-Auflangen A. d. U. * Erinnerung » , « 380 XXIII. Zeichnung der XVasterlinien auf dem Seitenriß - 380 XXIV. Die auf dem Seitenriß gezeichneten Wasserlinien auf den Gpantenriß zu bringen * - - 381 f. A. d. U. * Erinnerung » - « 3 82 f. XXV. Zeichnung der Masserlinien auf dem wastêrpastèn Riß - 38Zf. Siebentes Kapitel. Allgemeine Bemerkungen über den Schiffbau. Einleitung» Die Wissenschaft deS Schiffbauers schränkt sich nicht bloß auf die in de« vorhergehendenKapiteln erklärten practischen Regeln ein. Die Bestimmung der Schiffe, in Rucksicht des Wassers, welches sie befahren sollen, und des Dienstes, zu dem sie bestimmt sind, erschwere« diese Wissenschaft - - - Z8Zf» I. Haupteigenschaften der Rrtegsschiffe - - 386 f. II. Ist es möglich, alle diese Eigenschaften in einem Schisse zu vereinigen - - - - 337 III. Eigenschaften der Spanten, welche machen, daß ein Schiff gm Geegel fähren kann - - - 3375. IV. Eigenschaften der Spamen, die zu guter Vesteurung und Erleichterung der Regierung des Schiffes helfen - 388 V. Eigenschaften der Spanten, welche die unterste ¿age hoch über das Masser erheben - - - 388 VI. Ivas dazu gehört, daß ein Schiff wenig stampfe und sanfte Bewegungen im Wasser habe - - - 333 VII. Eigenschaften der Spanten, die zu schneller Fahrt helfen 338 si Vili. Inhalt. VIII. Gestalt der Schiffe, die gut am Vinde liegen, und Wenig abtreiben -- - - - S. 389 IX. Die gehörige der untersten àage über Vaster läßt sich mir allen übrigen Eigenschaften, die man von einem Schiffe fordert, vereinigen - - - 389 X. Die unterste áage kann die gehörige Hsshe über Vaster haben, und das Schiff dabey gm Seegel tragen - 589 XI. Die drey Eigenschaften: der gehörigen 3 5he der untersten Hage über dem Vaster, ^ur Seegel zu tragen, ltnd schnelle Lahre zu laufen, lasten steh in Einem Schiffe vereinigen 390 XII. Es ist möglich, ein Schiff zu bauen, das gegen die Vir-- kung des Ruders sthr empfindlich sty, ohne darum be- trachtlich an den übrigen Eigenschaften zu verlieren - 391 XIII. Ein Schiff kann schnelle Lahre laufen, ohne dadurch an stinen übrigen Eigenschaften zu verlieren - 392 XIV. Ein Schiffkann ohne îTIachtheil stiner übrigen Vollkom¬ menheiten sthr gut am Vinde liegen - - 393 Einige Fehler des Gebäudes lassen sich durch die Stauung verbessern» Es ist aber eine schwürige Sache - - 394 Schisse, die in dime schlage«, müssen höhere Verzeunung haben, als blosse Kreuzer. Es ist möglich, alle gute Eigenschaften in einem Schiffe zu vereinigen. Woran sich die alten Schiffbauer gebildet haben, worinnen sie die Vollkommenheit ihrer Kunst suchten. Einen guren Schiffbauer sind Mathematik, und Physik unentbehrlich - 393 Wozu genaue Kenntniß der Gebäude wirklicher Schisse und ihrer Eigen- schasten dient. Schwierigkeit der Vereinigung aller guten Eigen- schaften, die man von einem Schiffe fordert, in einem Gebäude 396 Was ein guter Schiffbauer leisten muß. Nutzen der gegebenen practi- schen Regeln» Man kann sich bey dem Schissbau nicht bloß auf Augenmaaß und Schätzung verlassen - - 397 Prüfungen, denen man die Risse zu einem zu erbauenden Schiffe unter- werfen muß - - - - 39z Achtes Kapitel. Prüfung eines Schiffes nach den Baurissen, wie hoch es die unterste Lage über Waffer führen wird. Einleitung. Was man unter Höhe der untersten tage versteht ? 399 Grundsätze, auf welchen die Auflösung der Aufgabe beruhet - 400 I. Feste in das Vaster eingeräumte Rörper werden gegen die Oberfläche des Vasters mit einer Araft gehoben, welche d der Inhalt. der Schwere des körperlichen Raums des Wäfle*6/ besten Grelle sie einnehmen, gleich ist - - S. 400 Was man unter Mäßigkeit versteht. Angenommene Ursachen derselben 400 Angenommene Gestalt der Elementartheile stußiger Körper. Sind fest, und haben die Eigenschaften fester Körper. Warum Scew asser schwerer ist als süsses Wasser. Die Oberfläche stußiger Körper muß einen wagerechten Stand annehmen - - 401 Erläuterung des gesagten. Druck stüßigerKörper gegen in dieselbe ein- getauchte feste Körper. Versinnlichung. Wirkung dieses Drucks gegen feste Körper von gleicher Schwere mit den flüßigen, und leichtere 402 Wirkung dieses Drucks auf schwerere feste Körper. Verweisung auf Beweise» Erläuterung durch einen Versuch - - 40z Fortsetzung - - - - - 404 s» Schluß auf die Kraft, mit welcher in das Wasser eingetauchte feste Körper gehoben, »der in die Höhe geflossen werden» Anwendung dieses Satzes auf Schiffe - - - 405 I!. Berechnung des Gewichts eines ausgerüsteten Schiffes - 406 Es ist gut dabey, die Last über Wasser, von der Last unter Wasser ab- zusondern - - - - 406 III. Verzeichnist der einzelnen Stöcke der auf sechs LNonat aus-- gerüsteten Fregatte la Renommee, zu Bestimmung des Gewichts derselben - - - - 406 s. Summarisches Verzeichnist des Gewichts der einzelnen Stücke einer Fregatte von zoRanonen, auf sechs LNo- nat verproviantier, zu Berechnung des Gewichts des ganzen Schiffes - - - 408 Andere Art, die Schwere oder das Gewicht der Schiffe zu finden, ohne diese weirläufrige Berechnungen - 409 Gewicht von Kriegsschiffen verschiedener Grasten auf die zuleyp erklärteArt geschäyt - - 410 Berechnung des Inhalts des ZVasierraums eines Rriegs- schiffes nach XVürfelfusten - - 4*° Weil schwimmende Körper überhaupt bis dahin einsinken, daß sie eine ihrer Schwere gleiche Menge Wasser aus der Stelle gebracht haben, so werden auch Schiffe so tief einsinken, bis das Gewicht der Menge Wasser, die sie aus der Stelle bringen, dem Gewicht des ganzen Schiffes gleich ist - - - - 411 Man wird also dies Gewicht eines ausgerüsteten Schiffes finden, wenn man den körperlichen Inhalt des Stucks, um welches sie in das Wasser einsinken, mit dem Gewicht eineS Würfelfusses Seewasser multiplicirt ; auch durch ein umgekehrtes Verfahren, bey dem daS Gewicht des ausgerüsteten Schiffes bekannt ist, finden können, wie tief es in daS Wasser einsinken muß - - 4*2 Wenn Inhalt. Wenn Schiffe eine regulaire Gestalt hätten, stesse stch dieses durch ein einfaches Verfahren bewerkstelligen. Bey der irregulairen Gestalt der Schiffe muß man diese in kleine Theile zerlegen, die eine Ge¿ statt haben, welche man als regulair ansehen kann. Wie der Wasser- räum in ecksaulenförmige Theile zerlegt wird - - S. 412 Einzelne Berechnung des Inhalts dieser ecksäulenförmigeu Stücke - 413 Herrn BouguerS Abkürzungen dieses Verfahrens mit den nöthigen Erläuterungen für Anfänger - - - 4r4f. IV. Anwendung des eben erklärten Verfahrens zu Berechnung des körperlichen Inhalts des NOastèrraums des stebenzig Ranonenschiffes, zu welchem nach den vorstehenden Ra- piteln die Riste gezeichnet sind - - - 415s. Flächeninhalt des N?asstrstiegels im Achterschiff - 416s. Flächeninhalt her übrigen XVasterlinien im Achterschiff - 418 Berechnung des körperlichen Inhalts der durch dielVaster-- linien begränzten Stücke - - 419 Summarische Wiederholung zu Berechnung des ganzen körperlichen Inhalts des Achterschiffes, und seiner Schwere in Seewaster ausgedrückt - - 420 Berechnung des ganzen körperlichen Inhalts des Waster- raums des Vorschiffes, und seiner Schwere im See- waster ausgedrückt - - - 420 Anwendung der vorstehenden Berechnung zu Prüfung der L.age des Wasterst?tegels auf dem Rip - - 421 Wornach die alten Schiffbauer, welche die Grösse des Wasserraums nicht berechneten, ihre Schalung desselben leiteten. Folgen dieser Schätzung. Verbesserung der Grundsätze, welche diese Schätzung leiteten. Vorzug der wirklichen Berechnung der Grösse des Wasser- ranms. Anwendung derselben zu Prüfung der Grösse des ganzen Wasserraumö - - - - 421 Anwendung derselben zu Prüfung des Gleichgewichts des Vor- und Achterschiffes. Warum das Vorschiff geräumiger gehalten wer- den muß - - - - 422 Unterschied des körperlichen Inhalts des Wastêrraums des Vorschiffes über den Wasterraum des Achterschiffes, bey wirklichen Schiffen verschiedener Graste - 423 Beyspiel von der Grosse des Wastèrraums bey mehrern Schiffen, zu Schätzung seiner Graste bey ähnlichen - 423 s. Erklärung dessen, waS eine Tonne Aychmaaß heißt. Bestimmung des körperlichenRanms, der nach der Franz. Verfassung so genannt wird 42Z f. A. d. U. zu S. 419. 420. Wegen Anordnunader Wasserlinien und Be- rechnung des Stücks zwischen der untersten Wasserlinie und dem Kiel - 427 d 2 Anhang ( Inhalt. Anhang zum achten Kapitel. Von der Lästigkeit und Ayche der Schiffe. 1. Anwendung der im achten Kapitel erläuterten Berechnung des Inhalts des Wasserraums für Kanffahrer. Nutzen verleiben - - S. 428 2. Doppelte Rücksicht, in welcher sich die Grösse der Ladung eines Schiffes an- . geben laßt. Vereinigung bcyder Rücksichten - - 428 Z. Bestimmung der Lästigkeit eines Schiffes, Erste Art - - 428 f. 4. Regeln dazu - - - - 429 5. Schätzung des Gewichts des Gebäudes eines Schiffes mit seiner Ausrüstung 429 Tafel zu Leitung dieser Schayung für vierArten von Rauffahrern 430 6. Nutzen ordentlicher genauer Risse von Kanffahrer» - - 430 7. Zweyte Art die Lästigkeit eines Schiffest ans dem Unterschied der Wasser- tracht des ledigen und des geladenen Schiffes, Lange und Breite zu finden. Durch Bcuspiele erläutert - - - - 431 8. Von der Genauigkeit, die inan von dieser Bestimmung erwarten darf. An- leitung zu einer rohen Schätzung, ob man ein Gebäude zu scharfen, platten oder mittler» Gebäude» rechnen soll - - - 432 s. 9. Regeln der Vorsicht, wenn man dies Verfahren bey Schiffen anwenden will, die schon einen Theil der Ladung eingenommen haben, oder denen noch etwas an der Ausrüstung fehlt. Bevspiele einzelner Regel» dazu - 433 10. Dritte Art. Nach der Grösse des körperlichen Raums der zu Bergung der Frachtgüter best-mmt ist. Grösse der Last als körperliches Maaß - 434 ir. Allgemeine Regel zu Bestimmung der Lästigkeit der Schiffe auf diese Weise 434 12. Regeln zu Bestimmung der Grösse des körperlichen Raums, der zu Bergung der Frachtgüter bestimmt ist, und der Berechnung der Lästigkeit der Schiffe der Grösse dieses Raums gemäß « - - 434s. Beyspiel zu Erläuterung dieser Regeln - - « 434 f. i Z. Vierte A t. Schätzung der Lästigkeit geladener Schiffe. Unterschied Mi- schcn Avche und Lästigkeit - « - 438 14. Englische Ayche. Durch ein Beyspiel erläutert - - 438s. 15. Trägtigkcit derselben - - - - 439 16. Französische Ayche - - - 440 17. Schwedische Ayche - - - - 440 18. Genaue Übereinstimmung der beyden letzten Methoden - 440 19. Wie man findet, wie viel ein Schiff von Gütern einer gewissen Art laden könne. Wo man viel dazu nöthige WaarenkeNntnisse findet - 440s. 20. Lastenmaaßstab für die Grösse des Wasserraums. Zeichnung desselben - 441 21. Erläuterung durch ein Bcysyiel - - - 442 f. 22. Nutzen dieses Maaßstabes - « - 444 23. Gebrauch zu Schätzung der Menge Güter, die ein zum Theil geladenes Schiff noch einnehmen kann - - - 444 24. Verfahren für ein zum Theil geladenes Schiff, das hinten oder vor« tiefer geladen ist - - - - 44z 26. Gebrauch zu Schätzung der Guter, die aus einem Schiffe gelöscht find « 445 27. Gebrauch zu Bestimmung der Grösse des Ballasts, den ein Schiff einnehmen muß, wenn es leichte Güter ladet. Erläutert durch ein Beyspiel - 445 f. 28. Wie dieser Maaßstab für jedes andere Maaß und jede andere Schiffslasten dient 446 29. Frommer Wunsch zu allgemeiner Einführung dieser Maßstäbe - 446 Neuntes Inhalt. Neuntes Kapitel. Berechnung des Wiederstandeö, welchen das Vorschiff im Wasser leidet. Einleitung - - - - - S. 447 I. Von der Art, wie flößige Rorper durch ihren Stoß auf feste R«5rper wirken - - - 448 ff II. Der Stoß eines stößigen Rôrpers ist dem (Quadrat seiner Ge- schwindigkett verhältnismäßig - - 449 ff III. Die Rrafr des Stoßes stößiger Körper wächst «sie die Flächen der ihnen (in gleicher Richtung) entgegen stehen- den Rorper - - - - 450 IV. Der S roß stößiger R^rper gegen Flächen, welche gegen die Richtung ihrer Bewegung schief stehen, ist kleiner als gegen die Flächen, die der Richtung ihrer Bewegung unter rechten Winkeln entgegen stehen - - 451 V. Harste Ursache der Verminderung der Wirkung stößiger Rôr-- per gegen Flächen, die mit der Richtung ihrer Bewegung schiefe Winkel machen 45* VI. Zweyre Ursache der Verminderung der Wirkung des Stoßes stößiger Rorper gegen Flächen, welche mit der Richtung ihrer Bewegung schiefe Winkel machen - - 452 VII. Begriff von zusammen gefetzter Bewegung und Zerlegung derRräfte - - - - 452ff VIII. Die vorzüglichsten Wirkungen der zusammengesetzten Be- wegung - - - - 453 ff IX. Folgerungen - - - - 454ff X. Was sich ereignet, wenn ein bewegter Rorper in siiner Be- wegung einer Fläche begegnet, die feine Bewegung hindert - - - - 456 XI. Anwendung der vorgetragenen Hehren auf den Stoß stößi- ger Rorper gegen feste - - - 458 ff Folgerungen - - - 460 XII. Berechnung des Widerstandes des wassirs gegen das Vordertheil des siebenzig Ranonensihiffes, von welchem der Riß gemacht worden,, verglichen mit dem Wieder- stände, welche die Fläche simes Hauptsianrs im Wasser leiden würde - - - 463 ff Beispiel einer solchen Berechnung - - 4^7 ff dz Zehntes Inhalt. Zehntes Kapitel. Nach dem Riß zu prüfen, ob ein Schiff gut Seegel tragen werde. Einleitung - - - S. 475 Was das heißt, ein Schiff kann gut Seegel führen ; ist steif, oder rank. Die Steife eines Schiffes hängt von der tage seines Schwer- puncts ab - - - - 475 s. Vorläufige Anzeige des Inhalts dieses Kapitels - - 476 s. I. Allgemeine begriffe der Schwere - - - 477 Erklärung der Schwere. Schwere Körper. Wenn gleich alle Körper und alle ihre Elementartheile schwer find, so äussert fie sich doch nicht allemahl, weil ihre Wirkung durch Umstände entweder zun» Theil oder ganz aufgehoben werden kann. Leichte Körper - 47z Die Schwere äussert ihre Wirkung allezeit in senkrechter Richtung 478 Sie bleibt bey veränderter Gestalt der Körper von einerley Massen unverändert - - - - 479 II. Der Sckrverpunct - - - 479 Erklärung. Wagebalken zu Erklärung der Lehre vom Schwerpunkt und des Gleichgewichts angewendet - - - 479 Eigenschaften eines guten Wagebalkens. Gleichgewicht einer mache- matifchen Linie - - - - 480 Unter welchen Umständen man zuBestimmung des Schwerpunkts bloß auf die Ausdehnung Rücksicht nhnmt. Schwerpunkte von Linien Ebenen, Rechtecken, Kreisen, länglich runden Ebenen, von Drey- ecken und regulairen Vielecken - - - 481 Schwerpunkt irregulairer Figuren; von Körpern, EckfÜulcn, Walzen Kugeln, länglich runden Körpern - - - 482 Bey Spitzjaulen (Pyramiden) und Kegeln. Lage des Schwerpunkts für Körper, die aus Stücken von verschiedenen Stoffen bestehen 483 Versuch an einer Wage, zum Beweis des Satzes: daß zwey Ge- wichte von ungleicher Schwere im Gleichgewicht sind, wenn ihre Entfernungen von der gemeinschaftlichen Unterstätzung stch umgc- kehrt verhalten als die Gewichte - - - 484 Ein anderer Versuch zu Erläuterung dieses Satzes - 484 s. Erwähnung der Eigenschaften eines Hebels wegen der Räume, welche die an seinen Enden angebrachten Kräfte durchlaufen - 485 f. Relative Schwere. Vorläufige Erinnerung wegen der Momente - 486 Schwerpunkte von Systemen schwerer Körper - - 486 s. Was sich ereignet, wenn der Schwerpunkt des Systems mit dem Schwerpunkt eines Körpers desselben zusammen fällt - 487 Allgemeine Betrachtungen über die Schwerpunkte solcher Systeme 489 s. Anwen- Inhalt. Anwendung dieser Lehre auf die Bestimmung der Lage des Schwer- puncts eines Schiffes. Diese Art der Bestimmung würde aber zu weitläuftig werden. Man braucht desfalls zu dieser Bestim- münz die Momente - - - - S. 490 III. Die Momente - - - 490 Erklärung. Mittelpunkt der Momente. Unterschied zwischen absoluter und relativer Schwere. Die letzte bestimmt die Grösse derMomente 490 Lage des Mittelpuncts der Momente. Die Summe der Momente eines Systems/schwerer Körper ist dem Moment der in dem Schwer- punct des Systems vereinigten absoluten Schwere des ganzen Systems gleich - - - - 491 Anwendung dieses Satzes auf die Bestimmung der Lage des Schwer- puncts für Systeme schwerer Körper, und verschiedene Lagen des Mittelpuncts der Momente - - - 492 f. Erläuterung an einer Schncllwage - - 494 Anwendung dieser Behren auf die ¿Lage des Schwerpunkts des XVastêrramns eines Schiffes, als eines aus gleichartigen Stoff bestehenden Ganzen. Erstes Stück zu dieftr Ve- rechnung. Schrverpunct der Ebene im XVasierfpiegel - 495 Zweites Stück. Moment aller einzelnen Stücke dieser Ebenen. Erläuterung durch» ein Veystiel - - 496 Die Zahlen des Beyspiels sind nicht nach einem wirklichen Schiffe, sondern bloß zur Erläuterung angenommen - - 500 Gegenwirkung der flüßigen Körper auf in sie eingetauchte feste. Er- läuterung durch ein Beyspiel fürKörper von gleicher eigenen Schwere mit dem Wasser - - - 501 f. Für schwerere und leichtere. Versinnlichnng durch Versuche an in das Wasser gehängten schweren und leichten Körpern - - Zoa f. Versuche mit einem in das Wasser eingetauchten Stabe, zu Erläute- rung der Lagen des Schwerpuncts des ganzen Stabes, und des in das Wasser eingetauchten Theils desselben, die ihn stehend im Wasser erhalten oder umwerfen - - 503 Erläuterung des Begriffs vom Metacentrum an einem Balancier- Männchen - - - - 505 f. Metacentrum und feine Lage - ? - 506 Was dazu gehört, daß ein Schiff wagerecht im Waffer liegt - 509 Der Schwerpuncl des ganzen Schiffs darf nicht zu hoch über dem Schwerpunkt des Wasserraums liegen - - 510 Folgerungen aus einigen angenommenen Lagen - - 511 Ver- Inhalt. Verweisung auf Herrn Bouguers Methode zu Bestimmung der sage des Metacentrums im Traité du Nav. und de.la manoeuvre S. 512 Einfluß der länge des Schiffs auf die sage des Schwerpunkts und des Metacentrums - - - Zrg Einfluß der Weite auf die Steife. Sie wächst nach dem Verhältniß der Würfel der Weiten. Doch läßt sich die Weite ohne Nachtheil nicht zu sehr vergrößern - - - 513 f. Einfluß der Tiefe des Hoss auf die Steife. Was das heißt, ein auf die Seite geneigtes Schiff findet seine Tracht, und die Kraft eines Schiffes liegt unter Wasser - - - 515 Beschaffenheit und Menge des Ballasts - - das. Stauung auf eine Garnierung, wenn der Schwerpunct eines Schiffs zu tief liegen würde. Folgen davon - - Zi6f, Einfluß des vordern und hintern Scharfs und der Höhe des Kiels auf das Schwanken und Rollen - - 517 Ein Schiff, bey welchem Vor- und Hintertheil nicht im gehörigen Gleichgewicht find, wird allemahl ein Stampfer bleiben, es werde gestauet wie es wolle. Beyspiel der Juno - - Zig Erklärung des Titelkupfers und der Vignette». Register
any_adam_object 1
author Duhamel du Monceau, Henri Louis 1700-1782
author_GND (DE-588)119501813
author_facet Duhamel du Monceau, Henri Louis 1700-1782
author_role aut
author_sort Duhamel du Monceau, Henri Louis 1700-1782
author_variant d m h l d dmhl dmhld
building Verbundindex
bvnumber BV041490698
ctrlnum (OCoLC)74192407
(DE-599)DNB780036638
discipline Maschinenbau / Maschinenwesen
Kunstgeschichte
Chemie / Pharmazie
Architektur
Informatik
Bauingenieurwesen
Agrar-/Forst-/Ernährungs-/Haushaltswissenschaft / Gartenbau
Technik allgemein
edition Fotomechan. Nachdr. d. Ausg. 1791
era Geschichte 1791 gnd
Geschichte 1758 gnd
era_facet Geschichte 1791
Geschichte 1758
format Book
fullrecord <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02531nam a2200637 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV041490698</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20140211 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">131219s1973 gw ad|| |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">75,A15,0873</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">78,A04,0851</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">780036638</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3920307143</subfield><subfield code="c">Werkstoff : DM 184.00</subfield><subfield code="9">3-920307-14-3</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)74192407</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)DNB780036638</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">XA-DE</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-210</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">600</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">720</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">20a</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">670</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">690</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">004</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">620</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">760</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">770</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">660</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">640</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Duhamel du Monceau, Henri Louis</subfield><subfield code="d">1700-1782</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)119501813</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="240" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Eléments de l'architecture navale ou traité pratique de la construction des vaisseaux</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Anfangsgründe der Schiffbaukunst oder praktische Abhandlung über den Schiffbau</subfield><subfield code="c">aus d. Franz. d. Henri Louis Duhamel du Monceau übers. u. mit Anm. verm. von Christian Gottlieb Daniel Müller</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Fotomechan. Nachdr. d. Ausg. 1791</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Kassel</subfield><subfield code="b">Hamecher</subfield><subfield code="c">1973</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">669 S. in getr. Zählung</subfield><subfield code="b">Ill., graph. Darst.</subfield><subfield code="c">25 cm</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Ursprüngl. als: Schauplatz der Künste und Handwerke oder vollständige Beschreibung derselben. Bd. 19. - In Faktur. - Mit e. Titelkupfer, 10 Vignetten u. 18 grossen Kupfern.</subfield></datafield><datafield tag="648" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Geschichte 1791</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="648" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Geschichte 1758</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Schiffbau</subfield><subfield code="0">(DE-588)4052397-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Schiffbau</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Jahrhundert, 18. / Technik, Architektur</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4135952-5</subfield><subfield code="a">Quelle</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Schiffbau</subfield><subfield code="0">(DE-588)4052397-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Geschichte 1791</subfield><subfield code="A">z</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Schiffbau</subfield><subfield code="0">(DE-588)4052397-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="1"><subfield code="a">Geschichte 1758</subfield><subfield code="A">z</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2=" "><subfield code="8">1\p</subfield><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">HBZ Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&amp;doc_library=BVB01&amp;local_base=BVB01&amp;doc_number=026936562&amp;sequence=000002&amp;line_number=0001&amp;func_code=DB_RECORDS&amp;service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-026936562</subfield></datafield><datafield tag="883" ind1="1" ind2=" "><subfield code="8">1\p</subfield><subfield code="a">cgwrk</subfield><subfield code="d">20201028</subfield><subfield code="q">DE-101</subfield><subfield code="u">https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk</subfield></datafield></record></collection>
genre (DE-588)4135952-5 Quelle gnd-content
genre_facet Quelle
id DE-604.BV041490698
illustrated Illustrated
indexdate 2024-07-10T00:57:58Z
institution BVB
isbn 3920307143
language German
oai_aleph_id oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-026936562
oclc_num 74192407
open_access_boolean
owner DE-210
owner_facet DE-210
physical 669 S. in getr. Zählung Ill., graph. Darst. 25 cm
publishDate 1973
publishDateSearch 1973
publishDateSort 1973
publisher Hamecher
record_format marc
spelling Duhamel du Monceau, Henri Louis 1700-1782 Verfasser (DE-588)119501813 aut
Eléments de l'architecture navale ou traité pratique de la construction des vaisseaux
Anfangsgründe der Schiffbaukunst oder praktische Abhandlung über den Schiffbau aus d. Franz. d. Henri Louis Duhamel du Monceau übers. u. mit Anm. verm. von Christian Gottlieb Daniel Müller
Fotomechan. Nachdr. d. Ausg. 1791
Kassel Hamecher 1973
669 S. in getr. Zählung Ill., graph. Darst. 25 cm
txt rdacontent
n rdamedia
nc rdacarrier
Ursprüngl. als: Schauplatz der Künste und Handwerke oder vollständige Beschreibung derselben. Bd. 19. - In Faktur. - Mit e. Titelkupfer, 10 Vignetten u. 18 grossen Kupfern.
Geschichte 1791 gnd rswk-swf
Geschichte 1758 gnd rswk-swf
Schiffbau (DE-588)4052397-4 gnd rswk-swf
Schiffbau
Jahrhundert, 18. / Technik, Architektur
(DE-588)4135952-5 Quelle gnd-content
Schiffbau (DE-588)4052397-4 s
Geschichte 1791 z
DE-604
Geschichte 1758 z
1\p DE-604
HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=026936562&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
1\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk
spellingShingle Duhamel du Monceau, Henri Louis 1700-1782
Anfangsgründe der Schiffbaukunst oder praktische Abhandlung über den Schiffbau
Schiffbau (DE-588)4052397-4 gnd
subject_GND (DE-588)4052397-4
(DE-588)4135952-5
title Anfangsgründe der Schiffbaukunst oder praktische Abhandlung über den Schiffbau
title_alt Eléments de l'architecture navale ou traité pratique de la construction des vaisseaux
title_auth Anfangsgründe der Schiffbaukunst oder praktische Abhandlung über den Schiffbau
title_exact_search Anfangsgründe der Schiffbaukunst oder praktische Abhandlung über den Schiffbau
title_full Anfangsgründe der Schiffbaukunst oder praktische Abhandlung über den Schiffbau aus d. Franz. d. Henri Louis Duhamel du Monceau übers. u. mit Anm. verm. von Christian Gottlieb Daniel Müller
title_fullStr Anfangsgründe der Schiffbaukunst oder praktische Abhandlung über den Schiffbau aus d. Franz. d. Henri Louis Duhamel du Monceau übers. u. mit Anm. verm. von Christian Gottlieb Daniel Müller
title_full_unstemmed Anfangsgründe der Schiffbaukunst oder praktische Abhandlung über den Schiffbau aus d. Franz. d. Henri Louis Duhamel du Monceau übers. u. mit Anm. verm. von Christian Gottlieb Daniel Müller
title_short Anfangsgründe der Schiffbaukunst oder praktische Abhandlung über den Schiffbau
title_sort anfangsgrunde der schiffbaukunst oder praktische abhandlung uber den schiffbau
topic Schiffbau (DE-588)4052397-4 gnd
topic_facet Schiffbau
Quelle
url http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=026936562&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
work_keys_str_mv AT duhameldumonceauhenrilouis elementsdelarchitecturenavaleoutraitepratiquedelaconstructiondesvaisseaux
AT duhameldumonceauhenrilouis anfangsgrundederschiffbaukunstoderpraktischeabhandlunguberdenschiffbau