Das Verhältnis von Marken- und Lauterkeitsrecht
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1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Münster
LIT
2013
|
Schriftenreihe: | Recht der Informationsgesellschaft
26 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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ERSTER TEIL: UNTERSUCHUNG DES VERHAELTNISSES DES MARKENRECHTS ZU DEN AN
KENNZEICHEN ANKNUEPFENDEN VORSCHRIFTEN DES LAUTERKEITSRECHTS 7
A HISTORISCHE ENTWICKLUNG 7
B DIE RICHTLINIEN 39
C DOGMATISCHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN MARKENG UND UWG 75
ZWEITER TEIL: KLAERUNG DER EIGENSTAENDIGEN BEDEUTUNG DER IN DER
IRREFIIHRUNGS- UND UGP-RICHTLINIE ANGELEGTEN KENNZEICHENSCHUETZENDEN
TATBESTAENDE
100
A GESETZLICHE VORGABEN 100
B MEINUNGSSTAND IN DER RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 105
C AUSWIRKUNGEN DER ANSPRUCHSKONKURRENZ 124
ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND AUSBLICK 264
LITERATURVERZEICHNIS 270
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INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG 1
I RECHTLICHE EINORDNUNG VON MARKENG UND UWG 1
1. MARKENG ALS IMMATERIALGUETERRECHT 1
2. UWG ALS TEIL DES WETTBEWERBSRECHTS 2
II BERUEHRUNGSPUNKTE VON MARKENG UND UWG 3
III PROBLEMAUFRISS UND GANG DER DARSTELLUNG 4
ERSTER TEIL: UNTERSUCHUNG DES VERHAELTNISSES DES MARKENRECHTS ZU DEN AN
KENNZEICHEN ANKNUEPFENDEN VORSCHRIFTEN DES LAUTERKEITSRECHTS 7
A HISTORISCHE ENTWICKLUNG 7
I RECHT DES UNLAUTEREN WETTBEWERBS 7
1. INTERNATIONALE V ORGABEN 7
A. PARISER VERBANDSUEBEREINKUNFT VON 1883 8
B. TRIPS-ABKOMMEN 11
2. UNIONSRECHTLICHE VORGABEN 11
A. BEGRIFF UND REICHWEITE DES EUROPAEISCHEN LAUTERKEITSRECHTS ..... 12
B. ANKNUEPFUNGSPUNKTE IM UNIONSRECHT 15
C. PRIMAERES UNIONSRECHT: GRUNDFREIHEITEN UND RECHTSPRECHUNG
DES EUGH 17
D. SEKUNDAERES UNIONSRECHT 22
3. NATIONALES RECHT 25
II ENTWICKLUNG DES MARKENRECHTS 27
1. INTERNATIONALE VORGABEN 28
A. PARISER VERBANDSUEBEREINKUNFT VON 1883 28
B. MADRIDER ABKOMMEN UND MADRIDER PROTOKOLL 29
C. TRIPS-ABKOMMEN 29
2. EINFLUSS DES EUROPAEISCHEN RECHTS 30
A. REGELUNGEN DES AEUV 31
B. GEMEINSCHAFTSMARKENVERORDNUNG 32
C. MARKENRICHTLINIE 33
3. NATIONALES RECHT 33
III ZWISCHENERGEBNIS 36
INHALTSVERZEICHNIS XI
B DIE RICHTLINIEN 39
I MARKENRICHTLINIE 39
1. REGELUNGSABSICHT DES RATES DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN 39
2. REGELUNGSGEHALT DER MARKENRICHTLINIE 40
3. UMSETZUNG DER MARKENRICHTLINIE IN NATIONALES RECHT 42
4. ERGAENZUNG DURCH DIE DURCHSETZUNGSRICHTLINIE 2004/48/EG 42
5. HARMONISIERUNGSWIRKUNG 43
6. AUSWIRKUNGEN DER RICHTLINIE AUF § 14 MARKENG 45
II WERBERICHTLINIE 46
1. REGELUNGSZWECK 47
2. REGELUNGSGEHALT DER RICHTLINIE 48
3. UMSETZUNG IN NATIONALES RECHT 49
4. HARMONISIERUNGSWIRKUNG 50
III UGP-RICHTLINIE 52
1. REGELUNGSZWECK 52
2. REGELUNGSGEHALT DER RICHTLINIE 53
3. UMSETZUNG IN NATIONALES RECHT 55
4. HARMONISIERUNGSWIRKUNG 56
5. GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE ASPEKTE IM UWG 2004 57
6. AUSWIRKUNGEN DER RICHTLINIE AUF DAS UWG 2008 59
A. RICHTLINIENKONFORME AUSLEGUNG DES GEAENDERTEN UWG 60
B. ANWENDUNGSBEREICH 61
C. GESCHAEFTLICHE HANDLUNG STATT WETTBEWERBSHANDLUNG 62
D. AENDERUNG DER GENERALKLAUSEL, § 3 UWG 66
E. UNLAUTERKEITSTATBESTAENDE DES § 4 UWG 68
F. NEUREGELUNG DES IRREFUEHRUNGSVERBOTS, §§ 5, 5A UWG 68
G. KEINE AENDERUNG DER VERGLEICHENDEN WERBUNG, § 6 UWG 70
H. AGGRESSIVE GESCHAEFTSPRAKTIKEN 70
IV VERHAELTNIS DER RICHTLINIEN ZUEINANDER 71
1. GRUNDSAETZLICHES 71
2. VERHAELTNIS VON UGP-RICHTLINIE UND WERBERICHTLINIE 72
3. VERHAELTNIS VON WERBERICHTLINIE UND UGP-RICHTLINIE ZUR
MARKENRICHTLINIE 73
XII
INHALTSVERZEICHNIS
C DOGMATISCHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN MARKENG UND UWG 75
I MARKENG 75
1. SCHUTZZWECK 76
2. WESENSMERKMALE DES MARKENRECHTS 78
3. PERSOENLICHER UND SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 80
4. ANGESPROCHENE VERKEHRSKREISE UND VERBRAUCHERLEITBILD DES
DURCHSCHNITTSVERBRAUCHERS 82
5. RECHTSFOLGEN UND DURCHSETZUNG 83
6. MARKENMAESSIGES BENUTZUNGSERFORDERNIS 84
II UWG 87
1. SCHUTZZWECK 87
2. PERSOENLICHER UND SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 89
3. VERBRAUCHERLEITBILD DES DURCHSCHNITTSVERBRAUCHERS UND
BESONDERS SCHUTZBEDUERFTIGE VERBRAUCHERGRUPPEN 91
4. RECHTSFOLGEN UND DURCHSETZUNG 94
5. GENERALKLAUSEL UND GESCHAEFTLICHE RELEVANZ 95
III ZUSAMMENFASSUNG 97
ZWEITER TEIL: KLAERUNG DER EIGENSTAENDIGEN BEDEUTUNG DER IN DER
IRREJUHRUNGS- UND UGP-RICHTLINIE ANGELEGTEN KENNZEICHENSCHAETZENDEN
TATBESTAENDE 100
A GESETZLICHE VORGABEN 100
I KLARSTELLUNGSFUNKTION DES § 2 MARKENG 100
II ERGAENZUNG DES MARKENRECHTLICHEN SCHUTZES 101
III BESCHRAENKUNGEN DES MARKENSCHUTZES 102
IV KEINE SPEZIALITAET DES MARKENG 103
B MEINUNGSSTAND IN DER RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 105
I VORRANGTHESE DER RECHTSPRECHUNG 105
II NEUBEURTEILUNG DER VORRANGTHESE 109
III STIMMEN IN DER LITERATUR 112
1. VOLLSTAENDIGE AUFGABE DER VORRANGTHESE 112
2. MODIFIKATION DER VORRANGTHESE 116
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
3. FORTGELTUNG DER VORRANGTHESE 118
4. SYMBIOTISCHE THEORIE VON BAERENFAENGER 118
IV AUFGABE DER VORRANGTHESE 121
C AUSWIRKUNGEN DER ANSPRUCHSKONKURRENZ 124
I VERLETZUNGSTATBESTAENDE IM MARKENG 124
1. MARKENVERLETZUNG BEI DOPPELIDENTITAET, § 14 ABS. 2 NR. 1
MARKENG 125
A. ABSOLUTER MARKENSCHUTZ BEI ZEICHENIDENTITAET UND WAREN-/
DIENSTLEISTUNGSIDENTITAET 125
B. BEEINTRAECHTIGUNG DER HERKUNFTSFUNKTION ODER VERLETZUNG
ANDERER MARKENFUNKTIONEN 127
C. HAUPTANWENDUNGSFAELLE DES IDENTITAETSSCHUTZES:
PRODUKTPIRATERIE UND BEZUGNEHMENDE WERBUNG 129
D. SONDERFALL DER BEZUGNAHME AUF FREMDE MARKEN IN DER
VERGLEICHENDEN WERBUNG 130
2. MARKENVERLETZUNG BEI VERWECHSLUNGSGEFAHR, § 14 ABS. 2 NR. 2
MARKENG 131
A. BEGRIFF DER MARKENRECHTLICHEN VERWECHSLUNGSGEFAHR 132
B. KENNZEICHNUNGSKRAFT UND SCHUTZUMFANG DER AELTEREN MARKE... 133
C. AEHNLICHKEIT DER SICH GEGENUEBERSTEHENDEN WAREN UND
DIENSTLEISTUNGEN 134
D. IDENTITAET ODER AEHNLICHKEIT DER SICH GEGENUEBERSTEHENDEN
ZEICHEN 135
E. ERFORDERNIS DER MARKENMAESSIGEN BENUTZUNG 137
3. SONDERSCHUTZ BEKANNTER MARKEN, § 14 ABS. 2 NR. 3 MARKENG 137
A. BEKANNTHEIT DER MARKE 138
B. IDENTITAET ODER AEHNLICHKEIT DER SICH GEGENUEBERSTEHENDEN
ZEICHEN 139
C. UNAEHNLICHKEIT DER SICH GEGENUEBERSTEHENDEN WAREN UND
DIENSTLEISTUNGEN 140
D. AUSNUTZUNG ODER BEEINTRAECHTIGUNG DER UNTERSCHEIDUNGSKRAFT
ODER WERTSCHAETZUNG DER MARKE 140
E. IN UNLAUTERER WEISE OHNE RECHTFERTIGENDEN GRUND 143
F. BEEINTRAECHTIGUNG DES HERKUNFTSFUNKTION ODER ANDERER
MARKENFUNKTIONEN 144
4. SCHUTZ GEGEN VERWECHSLUNGSGEFAHR UND BEKANNHEITSSCHUTZ
VON UNTERNEHMENSKENNZEICHEN, § 15 ABS. 2 UND 3 MARKENG 144
5. ZUSAMMENFASSUNG 145
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
II ABSICHTLICHE BETRIEBLICHE HERKUNFTSTAEUSCHUNG 146
1. LEICHT ABGEWANDELTE UMSETZUNG DER UGP-RICHTLINIE 146
2. SCHUTZ DER VERBRAUCHER UEBER DIE KOMMERZIELLE HERKUNFT DES
PRODUKTS 147
3. TATBESTANDS VORAUSSETZUNGEN DES VERBOTS 148
A. WERBUNG FUER EINE WARE ODER DIENSTLEISTUNG 148
B. AEHNLICHKEIT DER IN DER WERBUNG ANGESPROCHENEN WAREN UND
DIENSTLEISTUNGEN 149
C. ABSICHT DER TAEUSCHUNG UEBER DIE BETRIEBLICHE HERKUNFT DER
WARE ODER DIENSTLEISTUNG 151
4. UEBERSCHNEIDUNGEN DES VERBOTS MIT MARKENRECHTLICHEM SCHUTZ
VORPRODUKTNACHAHMUNGEN (SOG. *LOOK-ALIKES ) 152
A. ALLEINIGE ANWENDBARKEIT VON NR. 13 DER SCHWARZEN LISTE AUF
DAS VERHAELTNIS ZU VERBRAUCHERN 152
B. KEINE VEREINBARKEIT DES VERBRAUCHERSCHUTZGEDANKENS IN NR.
13 DER SCHWARZEN LISTE MIT DER VORRANGTHESE 154
C. AUFLOESUNG DER INTERESSENKONFLIKTE: UNABHAENGIGE
ANWENDBARKEIT VON NR. 13 DER SCHWARZEN LISTE NEBEN
MARKENRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN 157
III LAUTERKEITSRECHTLICHER NACHAHMUNGSSCHUTZ 158
1. KODIFIKATION DER FRUEHEREN RECHTSPRECHUNG IN § 4 NR. 9 UWG
2004 159
2. SCHUTZ DER INDIVIDUALINTERESSEN DES ORIGINALHERSTELLERS 159
3. ALLEINIGE AKTIVLEGITIMATION DES ORIGINALHERSTELLERS 161
4. GRUNDSATZ DER NACHAHMUNGSFREIHEIT 162
5. TATBESTANDS
VORAUSSETZUNGEN
DES NACHAHMUNGSSCHUTZES 164
A. WETTBEWERBLICHE EIGENART DER WAREN UND DIENSTLEISTUNGEN ... 164
B. ANGEBOT EINER NACHAHMUNG 166
C. BESONDERE UNLAUTERKEITSBEGRUENDENDE UMSTAENDE: VERMEIDBARE
HERKUNFTSTAEUSCHUNG ODER UNLAUTERE RUFAUSBEUTUNG BZW.
RUFBEEINTRAECHTIGUNG 167
6. MOEGLICHKEIT DER DREIFACHEN SCHADENSBERECHNUNG 170
7. VERHAELTNIS ZU DEN GEMEINSCHAFTSRECHTLICH GEPRAEGTEN
REGELUNGEN DES UWG IM BEREICH DER IRREFUEHRENDEN UND
VERGLEICHENDEN WERBUNG 170
A. BESCHRAENKUNG DER PRAKTISCHEN BEDEUTUNG VON § 4 NR. 9 UWG
DURCH DIE NEUE VORSCHRIFT DER IRREFUEHRENDEN
PRODUKTVERMARKTUNG GEMAESS § 5 ABS. 2 UWG
171
B. VORRANG DER GEMEINSCHAFTSRECHTLICH HARMONISIERTEN
VORSCHRIFTEN DER VERGLEICHENDEN WERBUNG NACH § 6 UWG 173
INHALTSVERZEICHNIS
XV
8. VERHAELTNIS DES LAUTERKEITSRECHTLICHEN NACHAHMUNGSSCHUTZES
ZUM MARKENRECHT 174
A. KEINE KONSEQUENTE ANWENDUNG DER VORRANGTHESE DURCH DEN
BGH 174
B. STRENGE ANWENDUNG DER VORRANGTHESE VON EINIGEN STIMMEN
IM SCHRIFTTUM 175
C. MODIFIZIERTE ANWENDUNG DER VORRANGTHESE EINER
VERMITTELNDEN AUFFASSUNG 178
D. GRUNDSATZ DER SPEZIALITAET ZWISCHEN IMMATERIALGUETERRECHT UND
WETTBEWERBLICHEM NACHAHMUNGSSCHUTZ 181
E. ANSPRUCHSKONKURRENZ VON LAUTERKEITSRECHTLICHEM
LEISTUNGSSCHUTZ UND MARKENRECHT 182
F. ZUSAMMENFASSUNG UND STELLUNGNAHME 188
IV IRREFUEHRUNG UEBER DIE BETRIEBLICHE HERKUNFT 190
1. EINHEITLICHER SCHUTZ DER MITBEWERBER UND VERBRAUCHER 191
2. TATBESTANDS VORAUSSETZUNGEN DER IRREFUEHRUNG UEBER DIE
BETRIEBLICHE HERKUNFT 192
A. VORLIEGEN EINER GESCHAEFTLICHEN HANDLUNG 192
B. BEGRIFF DER IRREFUEHRUNG 192
C. WETTBEWERBLICHE RELEVANZ (EIGNUNG ZUR BEEINFLUSSUNG DES
KAUFENTSCHLUSSES) 194
D. INTERESSENABWAEGUNG UND VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG 197
E. ANGABE UEBER DIE BETRIEBLICHE HERKUNFT DES PRODUKTS 197
F. AUFGABE DER LEHRE VON DEN QUALIFIZIERTEN BETRIEBLICHEN
HERKUNFTSANGABEN 199
3. VERHAELTNIS DES IRREFUEHRUNGSVERBOTS ZUM MARKENRECHT 202
V IRREFUEHRENDE PRODUKTVERMARKTUNG 203
1. GANG DES GESETZGEBUNGSVERFAHRENS 203
2. KEINE REDUZIERUNG DER NORM AUF DEN VERBRAUCHERSCHUTZ 205
3. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DER IRREFUEHRENDEN
PRODUKTVERMARKTUNG 206
A. GESCHAEFTLICHE HANDLUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DER
PRODUKTVERMARKTUNG 207
B. HERVORRUFEN EINER LAUTERKEITSRECHTLICHEN
VERWECHSLUNGSGEFAHR 207
C. UNTERSCHIEDE ZUR MARKENRECHTLICHEN VERWECHSLUNGSGEFAHR.... 210
D. RELEVANZ UND VERHAELTNISMAESSIGKEIT 213
4. AUSWIRKUNGEN DES § 5 ABS. 2 UWG FUER DEN
KENNZEICHENINHABER 213
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
5. ABGRENZUNG ZU ANDEREN LAUTERKEITSRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN 215
A. KEINE AUSSCHLUSSWIRKUNG DURCH DAS SPEZIELLERE VERBOT DES
§ 3 ABS. 3 UWG I.V.M. NR. 13 DES ANHANGS 215
B. ANSPRUCHSKONKURRENZ ZUM LAUTERKEITSRECHTLICHEN
NACHAHMUNGSSCHUTZ NACH § 4 NR. 9 UWG 216
C. GLEICHZEITIGE ANWENDBARKEIT NEBEN DEM IRREFUEHRUNGSVERBOT
DES § 5 ABS. 1 S. 2 NR. 1 UWG 216
D. RICHTLINIENKONFORME BESCHRAENKUNG DER ANWENDUNGSBEREICHE
VON § 5 ABS. 2 UWG UND § 6 ABS. 2 NR. 3 UWG BEI
VERGLEICHENDER WERBUNG
217
6. VERHAELTNIS DER IRREFUEHRENDEN PRODUKTVERMARKTUNG ZUM
MARKENRECHT 219
A. FORTGELTUNG DER VORRANGTHESE ODER IHRER WERTUNGEN 219
B. GLEICHBERECHTIGTES NEBENEINANDER DER VORSCHRIFTEN
(ANSPRUCHSKONKURRENZ) 221
C. ZWISCHENERGEBNIS: GLEICHRANG DER VORSCHRIFTEN 228
7. AUFLOESUNG DER WERTUNGSWIDERSPRUECHE ZWISCHEN MARKEN- UND
LAUTERKEITSRECHT 229
A. WEITER GEFASSTER LAUTERKEITSRECHTLICHER KENNZEICHENBEGRIFF.... 229
B. UNTERSCHIEDLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE MARKENRECHTLICHE
VERWECHSLUNGSGEFAHR UND DIE LAUTERKEITSRECHTLICHE
IRREFUEHRUNGSGEFAHR
229
C. KOEXISTENZ VERWECHSLUNGSFAEHIGER MARKEN AUF DEM MARKT 230
D. ERWEITERUNG DES MARKENRECHTLICHEN KENNZEICHENSCHUTZES
DURCH LAUTERKEITSRECHT 231
E. STELLUNGNAHME: AUSGLEICH DER WERTUNGSWIDERSPRUECHE UNTER
BERUECKSICHTIGUNG DER UMSTAENDE DES EINZELFALLS 232
VI VERGLEICHENDE WERBUNG 235
1. ABSCHLIESSENDE REGELUNG DER ZULAESSIGKEIT VERGLEICHENDER
WERBUNG DURCH DIE KATALOGVORSCHRIFT DES ART. 4 WERBERL 237
2. INTERESSENSABWAEGUNG ZUM SCHUTZ DER VERBRAUCHER UND
MITBEWERBER 238
3. TATBESTANDS
VORAUSSETZUNGEN
DER VERGLEICHENDEN WERBUNG 239
A. BEGRIFF DER VERGLEICHENDEN WERBUNG 239
B. ERKENNBARKEIT DES MITBEWERBERS BZW. DER
KONKURRENZPRODUKTE 240
C. UNGESCHRIEBENES ERFORDERNIS DES VORLIEGENS EINES VERGLEICHS . 241
D. KRITERIEN FUER DIE UNLAUTERKEIT DER VERGLEICHENDEN WERBUNG.... 244
4. VERHAELTNIS ZU ANDEREN LAUTERKEITSRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN 250
A. VERHAELTNIS ZUM IRREFUEHRUNGSVERBOT GEMAESS § 5 UWG 250
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
B. VORRANG DER GEMEINSCHAFTSRECHTLICHEN REGELUNG
VERGLEICHENDER WERBUNG GEMAESS § 6 ABS. 2 UWG IM
VERHAELTNIS ZUM LAUTERKEITSRECHTLICHEN NACHAHMUNGSSCHUTZ
GEMAESS § 4 NR.
9 UWG 251
5. VERHAELTNIS DER VERGLEICHENDEN WERBUNG ZUM MARKENRECHT 252
A. VERHAELTNIS VON MARKEN- UND WERBERICHTLINIE IM BEREICH DER
VERGLEICHENDEN WERBUNG 254
B. UEBERTRAGUNG DER EUROPAEISCHEN RECHTSPRECHUNG AUF DAS
VERHAELTNIS VON MARKENG UND § 6 UWG 258
6. ZUSAMMENFASSUNG: PRIVILEGIERUNG DES ZULAESSIGEN
WERBEVERGLEICHS 262
ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND AUSBLICK 264
LITERATURVERZEICHNIS 270
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