Konzernbilanzen

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Baetge, Jörg 1937- (VerfasserIn), Kirsch, Hans-Jürgen 1960- (VerfasserIn), Thiele, Stefan 1966- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Düsseldorf IDW Verlag GMBH 2013
Ausgabe:10., überarbeitete Auflage
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Online-Zugang:Inhaltstext
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Datensatz im Suchindex

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adam_text IMAGE 1 INHALTSUEBERSICHT KAPITEL I: GRUNDLAGEN DES KONZERNABSCHLUSSES 1 BEGRIFF UND BEDEUTUNG DES KONZERNS 1 2 DIE RECHDICHE STRUKTUR DES KONZERNS 2 3 DER KONZERNABSCHLUSS ALS ABSCHLUSS DER WIRTSCHAFTLICHEN EINHEIT 7 4 SCHRITTE DER AUFSTELLUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES 9 5 PRAKTISCHE ORGANISATION DER KONZERNRECHNUNGSLEGUNG 12 6 THEORIEN DES KONZERNABSCHLUSSES 15 7 DIE VORSCHRIFTEN ZUR KONZERNRECHNUNGSLEGUNG IM UBERBLICK 22 KAPITEL II: ZWECKE UND GRUNDSAETZE DES KONZERNABSCHLUSSES 1 DIE ZWECKE DES HANDELSRECHTLICHEN KONZERNABSCHLUSSES 39 2 INHALT UND BEDEUTUNG DER GENERALNORM 52 3 DIE GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER KONZERNRECHNUNGSLEGUNG (GOK) 63 4 ZWECKE UND GRUNDSAETZE DES KONZERNABSCHLUSSES NACH IFRS 82 KAPITEL III: DIE PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES UND DIE ABGRENZUNG DES KONSOLIDIERUNGSKREISES 1 DIE PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES 85 2 AUF DEN KONZERNABSCHLUSS ANZUWENDENDE VORSCHRIFTEN 107 3 DIE ABGRENZUNG DES KONSOLIDIERUNGSKREISES 108 4 DIE PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES UND DIE ABGRENZUNG DES KONSOLIDIERUNGSKREISES NACH IFRS 123 KAPITEL IV: DER GRUNDSATZ DER EINHEITLICHKEIT 1 UEBERBLICK 129 2 DIE EINHEITLICHKEIT DER STICHTAGE 131 3 DIE EINHEITLICHKEIT DER ABSCHLUSSINHALTE 139 4 DIE WAEHRUNGSUMRECHNUNG 151 XVII HTTP://D-NB.INFO/1038868475 IMAGE 2 INHALTSUEBERSICHT KAPITEL V: DIE VOLLKONSOLIDIERUNG 1 DIE KAPITALKONSOLIDIERUNG 175 2 DIE SCHULDENKONSOLIDIERUNG 227 3 DIE ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG 253 4 DIE AUFWANDS- UND ERTRAGSKONSOLIDIERUNG 287 KAPITEL VI: DIE QUOTENKONSOLIDIERUNG 1 DIE KONZEPTION DER QUOTENKONSOLIDIERUNG 317 2 DIE ANWENDUNGSVORAUSSETZUNGEN FUER DIE QUOTENKONSOLIDIERUNG 319 3 DIE TECHNIK DER QUOTENKONSOLIDIERUNG 322 4 WUERDIGUNG DER QUOTENKONSOLIDIERUNG 335 5 DIE QUOTENKONSOLIDIERUNG NACH IFRS 338 KAPITEL VII: DIE EQUITY-METHODE 1 UEBERBLICK 341 2 DER ANWENDUNGSBEREICH DER EQUITY-METHODE 343 3 DIE TECHNIK DER EQUITY-METHODE 351 4 SONSTIGE PROBLEME BEI DER ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE 361 5 DIE ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE NACH IFRS 366 KAPITEL VIII: EINZELFRAGEN DER KONZERNRECHNUNGSLEGUNG 1 DIE KAPITALKONSOLIDIERUNG IM MEHRSTUFIGEN KONZERN 373 2 AENDERUNGEN BESTEHENDER BETEILIGUNGSVERHAELTNISSE 396 3 LATENTE STEUERN IM KONZERNABSCHLUSS 418 4 DIE GLIEDERUNG VON KONZERNBILANZ UND KONZERN-GUV 444 KAPITEL IX: DER KONZERNANHANG 1 ZWECK, RECHTSGRUNDLAGEN UND STRUKTUR DES KONZERNANHANGS 463 2 ALLGEMEINE ANGABEN ZU INHALT UND GLIEDERUNG DES KONZERNABSCHLUSSES 466 3 ANGABEN ZUM KONSOLIDIERUNGSKREIS 468 4 ANGABEN ZU DEN GRUNDLAGEN DER RECHNUNGSLEGUNG 469 5 ANGABEN ZU EINZELNEN POSTEN DER KONZERNBILANZ UND KONZERN-GUV 471 6 AUSGEWAEHLTE SONSTIGE PFLICHTANGABEN 471 7 FREIWILLIGE ANGABEN 479 8 DER KONZERNANHANG NACH IFRS 480 XVIII IMAGE 3 INHALTSUEBERSICHT KAPITEL X: DIE KAPITALFLUSSRECHNUNG 1 RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE AUFSTELLUNG EINER KAPITALFLUSSRECHNUNG 483 2 ZWECK EINER KAPITALFLUSSRECHNUNG UND FORMEN IHRER ERSTELLUNG 484 3 DER ZUGRUNDELIEGENDE FINANZMITTELFONDS 486 4 DIE GLIEDERUNG DER KAPITALFLUSSRECHNUNG 486 5 DIE KONZERNABSCHLUSSSPEZIFISCHEN BESONDERHEITEN DER KAPITALFLUSSRECHNUNG. ... 491 6 DIE KAPITALFLUSSRECHNUNG NACH IFRS 494 KAPITEL XI: DIE SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 1 RECHTSGRUNDLAGEN FTIR DIE AUFSTELLUNG EINER SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 497 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 497 3 DIE SEGMENTBERICHTERSTATTUNG NACH DRS 3 500 4 DIE SEGMENTBERICHTERSTATTUNG NACH IFRS 504 KAPITEL XII: DIE DARSTELLUNG VON EIGENKAPITALVERAENDERUNGEN 1 DIE BEDEUTUNG DER DARSTELLUNG DER EIGENKAPITALVERAENDERUNG 509 2 DIE EIGENKAPITALVERAENDERNDEN SACHVERHALTE IM UEBERBLICK 510 3 DIE DARSTELLUNG DER EIGENKAPITALVERAENDERUNGEN NACH DRS 7 513 4 DIE DARSTELLUNG DER ERGEBNISVERWENDUNG IM KONZERNABSCHLUSS 515 5 DIE DARSTELLUNG DER EIGENKAPITALVERAENDERUNG NACH IFRS 518 KAPITEL XIII: DER KONZERNLAGEBERICHT 1 DER ZWECK DES KONZERNLAGEBERICHTS 521 2 DER INHALT DES KONZERNLAGEBERICHTS 524 3 ZUSAMMENFASSUNG VON KONZERNLAGEBERICHT UND LAGEBERICHT DES MUTTERUNTERNEHMENS 540 4 DER KONZERNLAGEBERICHT NACH IFRS 540 XIX IMAGE 4 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSUEBERSICHT XVII INHALTSVERZEICHNIS XXI VERZEICHNIS DER UBERSICHTEN XXXV VERZEICHNIS DER BEISPIELE XXXIX ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XLI KAPITEL I: GRUNDLAGEN DES KONZERNABSCHLUSSES 1 BEGRIFF UND BEDEUTUNG DES KONZERNS 1 2 DIE RECHTLICHE STRUKTUR DES KONZERNS 2 21 UEBERBLICK UEBER DIE KONZERNFORMEN 2 22 UNTERORDNUNGSKONZERNE 3 23 GLEICHORDNUNGSKONZERNE 6 3 DER KONZERNABSCHLUSS ALS ABSCHLUSS DER WIRTSCHAFTLICHEN EINHEIT 7 4 SCHRITTE DER AUFSTELLUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES 9 5 PRAKTISCHE ORGANISATION DER KONZERNRECHNUNGSLEGUNG 12 51 ORGANISATION DER AUFGABENVERTEILUNG BEI DER KONZERNABSCHLUSSERSTELLUNG .. 12 52 ORGANISATION DER KONZERNINTERNEN BERICHTERSTATTUNG BEI DER KONZERN ABSCHLUSSERSTELLUNG 13 6 THEORIEN DES KONZERNABSCHLUSSES 15 61 DIE BEDEUTUNG VON THEORIEN DES KONZERNABSCHLUSSES 15 62 DIE EINHEITSTHEORIE 16 63 DIE INTERESSENTHEORIE 17 631. DER INTERESSENTHEORETISCHE GRUNDGEDANKE 17 632. DIE INTERESSENTHEORIE MIT PARTIELLER KONSOLIDIERUNG 18 633. DIE INTERESSENTHEORIE MIT VOLLKONSOLIDIERUNG 19 64 KRITISCHE WUERDIGUNG DER EINHEITSTHEORIE UND DER INTERESSENTHEORIE 20 7 DIE VORSCHRIFTEN ZUR KONZERNRECHNUNGSLEGUNG IM UEBERBLICK 22 71 DIE EG-RICHTLINIE(-N) ALS GRUNDLAGE DER DEUTSCHEN KONZERNRECHNUNGS LEGUNGSVORSCHRIFTEN 22 72 DIE VORSCHRIFTEN DES HGB UND DES PUBLG ZUR KONZERNRECHNUNGSLEGUNG . . 24 73 DIE REGELUNGEN DES DRSC ZUR KONZERNRECHNUNGSLEGUNG 28 XXI IMAGE 5 INHALTSVERZEICHNIS 74 DIE REGELUNGEN DES DEUTSCHEN CORPORATE-GOVERNANCE-KODEXES ZUR KONZERNRECHNUNGSLEGUNG 32 75 DIE VORSCHRIFTEN DES IASB ZUR KONZERNRECHNUNGSLEGUNG 33 KAPITEL II: ZWECKE UND GRUNDSAETZE DES KONZERNABSCHLUSSES 1 DIE ZWECKE DES HANDELSRECHTLICHEN KONZERNABSCHLUSSES 39 11 UEBERBLICK 39 12 DIE ELEMENTE DES ZWECKSYSTEMS BEIM KONZERNABSCHLUSS 41 121. DOKUMENTATION 41 122. RECHENSCHAFT 43 123. KAPITALERHALTUNG AUFGRUND VON INFORMATIONEN 44 124. KOMPENSATION DER MAENGEL DES EINZELABSCHLUSSES IM KONZERNABSCHLUSS 46 13 DIE BEZIEHUNGEN INNERHALB DES ZWECKSYSTEMS 50 2 INHALT UND BEDEUTUNG DER GENERALNORM 52 21 FUNKTION DER GENERALNORM UND IHR VERHAELTNIS ZU DEN EINZELVORSCHRIFTEN. . . 52 22 DIE VERMOEGENS-, FINANZ-UND ERTRAGSLAGE DES KONZERNS 55 221. DIE VERMOEGENSLAGE DES KONZERNS 55 222. DIE FINANZLAGE DES KONZERNS 56 223. DIE ERTRAGSLAGE DES KONZERNS 58 224. DIE WIRTSCHAFTLICHE LAGE DES KONZERNS 59 23 DER HINWEIS AUF DIE GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BUCHFUEHRUNG (GOB) IN DER GENERALNORM DES § 297 ABS. 2 SATZ 2 HGB 60 24 ERLAEUTERUNGSPFLICHTEN IM KONZERNANHANG GEMAESS § 297 ABS. 2 SATZ 3 HGB. 61 25 DAS VERHAELTNIS DES § 297 ABS. 3 SATZ 1 HGB ZUR GENERALNORM 62 3 DIE GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER KONZERNRECHNUNGSLEGUNG (GOK) 63 31 BEDEUTUNG UND ERMITTLUNG DER GOK 63 32 SYSTEMATISIERUNG DER GOK 67 33 DIE ELEMENTE DES GOK-SYSTEMS 69 331. ZU BEACHTENDE GRUNDSAETZE BEI DER AUFSTELLUNG DER HB II 69 331.1 DIE GRUNDSAETZE DER EINHEITLICHKEIT VON ANSATZ, BEWERTUNG, AUSWEIS, WAEHRUNG UND STICHTAG IN DER HB II 69 331.2 DIE FUER DEN KONZERNABSCHLUSS RELEVANTEN GOB 71 332. ZU BEACHTENDE GRUNDSAETZE BEI DER AUFSTELLUNG DES SUMMENABSCHLUSSES 76 333. DIE GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER KONSOLIDIERUNG (GOKONS) 76 4 ZWECKE UND GRUNDSAETZE DES KONZERNABSCHLUSSES NACH IFRS 82 XXII IMAGE 6 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL III: DIE PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES UND DIE ABGRENZUNG DES KONSOLIDIERUNGSKREISES 1 DIE PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES 85 11 UEBERBLICK UEBER DIE PFLICHTEN ZUR AUFSTELLUNG, PRUEFUNG UND OFFENLEGUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES 85 12 AUFSTELLUNGSPFLICHT NACH HGB 88 121. DAS KONZEPT DES BEHERRSCHENDEN EINFLUSSES 88 122. DIE KRITERIEN DES BEHERRSCHENDEN EINFLUSSES 89 122.1 BEHERRSCHENDER EINFLUSS 89 122.2 MEHRHEIT DER STIMMRECHTE 90 122.3 BESTELLUNGS-UND ABBERUFUNGSRECHT 91 122.4 BEHERRSCHENDER EINFLUSS AUFGRUND VON VERTRAG ODER SATZUNG . . 92 122.5 MEHRHEIT DER CHANCEN UND RISIKEN 93 123. ZURECHNUNG UND ABZUG VON RECHTEN 94 13 AUFSTELLUNGSPFLICHT NACH PUBLG 96 14 BEFREIUNG VON DER PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES 98 141. BEFREIUNG VON DER PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG EINES TEILKONZERNABSCHLUSSES DURCH EINEN UEBERGEORDNETEN KONZERNABSCHLUSS 98 141.1 UEBERBLICK 98 141.2 DAS TANNENBAUMPRINZIP 99 141.3 RECHTSFORM UND SITZ DES UEBERGEORDNETEN UNTERNEHMENS 100 141.4 ANFORDERUNGEN AN DEN BEFREIENDEN KONZERNABSCHLUSS 101 141.5 AUSNAHMEN VON DER BEFREIUNG 103 142. GROESSENABHAENGIGE BEFREIUNG VON DER PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES 104 2 AUF DEN KONZERNABSCHLUSS ANZUWENDENDE VORSCHRIFTEN 107 3 DIE ABGRENZUNG DES KONSOLIDIERUNGSKREISES 108 31 DIE STUFENKONZEPTION DES HGB 108 32 DER VOLLKONSOLIDIERUNGSKREIS 110 321. GRUNDSAETZLICHE EINBEZIEHUNGSPFLICHT 110 322. AUSNAHMEN VON DER VOLLKONSOLIDIERUNG 111 322.1 UEBERBLICK 111 322.2 DAS EINBEZIEHUNGSWAHLRECHT BEI EINER BESCHRAENKUNG DER RECHTE DES MUTTERUNTERNEHMENS 112 322.3 DAS EINBEZIEHUNGSWAHLRECHT BEI UNVERHAELTNISMAESSIG HOHEN KOSTEN BZW. ZEITLICHEN VERZOEGERUNGEN 114 322.4 DAS EINBEZIEHUNGSWAHLRECHT BEI AUSSCHLIESSLICH ZUR WEITERVER AEUSSERUNG GEHALTENEN ANTEILEN 116 322.5 DAS EINBEZIEHUNGSWAHLRECHT FUER UNWESENTLICHE TOCHTERUNTERNEHMEN 117 323. BERICHTSPFLICHTEN BEI AENDERUNGEN DES VOLLKONSOLIDIERUNGSKREISES .... 118 XXIII IMAGE 7 INHALTSVERZEICHNIS 33 QUOTAL EINZUBEZIEHENDE UNTERNEHMEN (QUOTENKONSOLIDIERUNGSKREIS) 119 34 NACH DER EQUITY-METHODE ZU BILANZIERENDE UNTERNEHMEN 120 35 ZU ANSCHAFFUNGSKOSTEN BEWERTETE BETEILIGUNGEN 121 36 ZUSAMMENFASSENDER UBERBLICK UND WUERDIGUNG DER STUFENKONZEPTION .... 122 4 DIE PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES UND DIE ABGRENZUNG DES KONSOLIDIERUNGSKREISES NACH IFRS 123 41 DIE PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES NACH IFRS 123 411. DAS KRITERIUM DER BEHERRSCHUNG 123 412. BEFREIUNG VON DER KONZERNRECHNUNGSLEGUNGSPFLICHT NACH IFRS 125 42 DIE ABGRENZUNG DES KONSOLIDIERUNGSKREISES NACH IFRS 126 421. DER VOLLKONSOLIDIERUNGSKREIS NACH IFRS 126 422. SONSTIGE EINZUBEZIEHENDE UNTERNEHMEN NACH IFRS 127 KAPITEL IV: DER GRUNDSATZ DER EINHEITLICHKEIT 1 UEBERBLICK 129 2 DIE EINHEITLICHKEIT DER STICHTAGE 131 21 DER GRUNDSATZ DES EINHEITLICHEN ABSCHLUSSSTICHTAGES 131 22 VEREINHEITLICHUNG DES ABSCHLUSSSTICHTAGES DURCH ZWISCHENABSCHLUESSE 132 23 ERSATZMASSNAHMEN BEI VERZICHT AUF ZWISCHENABSCHLUESSE IM FALL ABWEICHENDER STICHTAGE 135 24 DIE EINHEITLICHKEIT DER STICHTAGE NACH IFRS 137 3 DIE EINHEITLICHKEIT DER ABSCHLUSSINHALTE 139 31 DIE EINHEITLICHKEIT DES ANSATZES 139 311. EINHEITLICHE ANSATZVORSCHRIFTEN FUER DEN KONZERNABSCHLUSS 139 312. NEUAUSUEBUNG VON ANSATZWAHLRECHTEN 141 313. ERFORDERLICHE ANPASSUNGSMASSNAHMEN ZUR VEREINHEITLICHUNG DER BILANZANSAETZE 142 32 DIE EINHEITLICHKEIT DER BEWERTUNG 143 321. DER GRUNDSATZ KONZERNEINHEITLICHER BEWERTUNG 143 322. NEUAUSUEBUNG VON BEWERTUNGSWAHLRECHTEN 144 323. ERFORDERLICHE ANPASSUNGSMASSNAHMEN ZUR VEREINHEITLICHUNG DER BEWERTUNG 146 324. AUSNAHMEN VOM GRUNDSATZ KONZERNEINHEITLICHER BEWERTUNG 147 33 DIE EINHEITLICHKEIT DES AUSWEISES 148 34 DIE EINHEITLICHKEIT DER ABSCHLUSSINHALTE NACH IFRS 150 XXIV IMAGE 8 INHALTSVERZEICHNIS 4 DIE WAEHRUNGSUMRECHNUNG 151 41 DAS UMRECHNUNGSPROBLEM 151 42 DIE TRADITIONELLEN UMRECHNUNGSMETHODEN 153 421. DIE STICHTAGSKURSMETHODE 153 422. DIE ZEITBEZUGSMETHODE 157 422.1 DIE GRUNDKONZEPTION DER ZEITBEZUGSMETHODE 157 422.2 DIE BEHANDLUNG DER UMRECHNUNGSDIFFERENZEN AUS DER WAEHRUNGSUMRECHNUNG 162 423. KRITISCHE WUERDIGUNG DER DARGESTELLTEN VERFAHREN 167 43 DAS KONZEPT DER FUNKTIONALEN WAEHRUNG 170 44 ERLAEUTERUNGEN IM KONZERNANHANG 172 45 DIE WAEHRUNGSUMRECHNUNG NACH IFRS 172 KAPITEL V: DIE VOLLKONSOLIDIERUNG 1 DIE KAPITALKONSOLIDIERUNG 175 11 DIE AUFGABE DER KAPITALKONSOLIDIERUNG 175 12 DIE KAPITALKONSOLIDIERUNG NACH DER ERWERBSMETHODE 176 121. DIE KONZEPTION UND DER URSPRUNG DER ERWERBSMETHODE 176 122. DIE AUSPRAEGUNGEN DER ERWERBSMETHODE 180 123. DIE IN DIE KAPITALKONSOLIDIERUNG EINZUBEZIEHENDEN BILANZPOSTEN .... 181 123.1 DIE KONSOLIDIERUNGSPFLICHTIGEN ANTEILE DES MUTTERUNTERNEHMENS 181 123.2 DAS KONSOLIDIERUNGSPFLICHTIGE EIGENKAPITAL DES TOCHTERUNTERNEHMENS 183 124. DER FUER DIE VERRECHNUNG DER ANTEILE MIT DEM ANTEILIGEN EIGENKAPITAL MASSGEBENDE ZEITPUNKT 185 125- DIE TECHNIK DER KAPITALKONSOLIDIERUNG NACH DER ERWERBSMETHODE ... 186 125.1 UEBERBLICK UND AUSGANGSBEISPIEL 186 125.2 DIE NEUBEWERTUNGSMETHODE 189 125.21 DIE ERSTKONSOLIDIERUNG NACH DER NEUBEWERTUNGSMETHODE 189 125.22 DIE FOLGEKONSOLIDIERUNG NACH DER NEUBEWERTUNGSMETHODE 195 125.3 DIE BUCHWERTMETHODE 201 125.31 DIE ERSTKONSOLIDIERUNG NACH DER BUCHWERTMETHODE . . 201 125.32 DIE FOLGEKONSOLIDIERUNG NACH DER BUCHWERTMETHODE . 207 125.4 DER VERGLEICH VON NEUBEWERTUNGSMETHODE UND BUCHWERTMETHODE 210 XXV IMAGE 9 INHALTSVERZEICHNIS 126. DER CHARAKTER UND DIE BEHANDLUNG VERBLEIBENDER UNTERSCHIEDS BETRAEGE AUS DER KAPITALKONSOLIDIERUNG 214 126.1 DER VERBLEIBENDE AKTIVE UNTERSCHIEDSBETRAG AUS DER KAPITALKONSOLIDIERUNG (GOF) 214 126.2 DER VERBLEIBENDE PASSIVE UNTERSCHIEDSBETRAG AUS DER KAPITALKONSOLIDIERUNG 216 126.3 GESONDERTER AUSWEIS AKTIVER UND PASSIVER UNTERSCHIEDSBETRAEGE. 218 127. DIE ANTEILE ANDERER GESELLSCHAFTER 219 13 DIE KAPITALKONSOLIDIERUNG NACH IFRS 220 131. DIE TECHNIK DER KAPITALKONSOLIDIERUNG 220 132. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH DER KAPITALKONSOLIDIERUNG NACH HGB UND IFRS 226 2 DIE SCHULDENKONSOLIDIERUNG 227 21 DIE AUFGABE DER SCHULDENKONSOLIDIERUNG 227 22 DIE IN DIE SCHULDENKONSOLIDIERUNG EINZUBEZIEHENDEN BILANZPOSTEN 229 23 KONSOLIDIERUNGSMASSNAHMEN BEI EINZELNEN WICHTIGEN BILANZPOSTEN 231 231. AUSSTEHENDE EINLAGEN AUF DAS GEZEICHNETE KAPITAL 231 232. GELEISTETE UND ERHALTENE ANZAHLUNGEN 232 233. KONZERNINTERNE ANLEIHEN 232 234. RUECKSTELLUNGEN 233 235. HAFTUNGSVERHAELTNISSE 235 24 ENTSTEHUNG UND BEHANDLUNG VON AUFRECHNUNGSDIFFERENZEN 236 241. UEBERBLICK 236 242. UNECHTE AUFRECHNUNGSDIFFERENZEN 237 243. STICHTAGSBEDINGTE AUFRECHNUNGSDIFFERENZEN 238 244. ECHTE AUFRECHNUNGSDIFFERENZEN 239 244.1 ENTSTEHUNGSURSACHEN ECHTER AUFRECHNUNGSDIFFERENZEN 239 244.2 DIE BEHANDLUNG ECHTER AUFRECHNUNGSDIFFERENZEN IM ENTSTEHUNGSJAHR 240 244.3 DIE BEHANDLUNG ECHTER AUFRECHNUNGSDIFFERENZEN IN FOLGEJAHREN 242 244.4 BEISPIEL ZUR BEHANDLUNG ECHTER AUFRECHNUNGSDIFFERENZEN 245 244.5 AUFRECHNUNGSDIFFERENZEN BEI ERSTMALIGER SCHULDEN KONSOLIDIERUNG 251 25 DER VERZICHT AUF DIE SCHULDENKONSOLIDIERUNG 252 26 DIE SCHULDENKONSOLIDIERUNG NACH IFRS 253 3 DIE ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG 253 31 DIE AUFGABE DER ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG 253 32 DIE ERMITTLUNG DER ZWISCHENERGEBNISSE 258 321. METHODISCHES VORGEHEN BEI DER ERMITTLUNG DER ZWISCHENERGEBNISSE. . 258 322. DIE ERMITTLUNG DES EINZELBILANZWERTES 262 XXVI IMAGE 10 INHALTSVERZEICHNIS 323. DIE ERMITTLUNG DES KONZERNBILANZWERTES 271 323.1 KONZERNANSCHAFFUNGSKOSTEN 271 323.2 KONZERNHERSTELLUNGSKOSTEN III 324. DIE TECHNIK DER ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG 277 33 DIE VERRECHNUNG VON ZWISCHENERGEBNISSEN IN DER KONZERNBILANZ 281 331. UEBERBLICK 281 332. DIE ERFOLGSWIRKSAME VERRECHNUNG VON ZWISCHENERGEBNISSEN IN DER KONZERNBILANZ 284 333. DIE ERFOLGSNEUTRALE VERRECHNUNG VON ZWISCHENERGEBNISSEN IN DER KONZERNBILANZ 285 34 DER VERZICHT AUF DIE ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG 286 35 DIE ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG NACH IFRS 287 4 DIE AUFWANDS- UND ERTRAGSKONSOLIDIERUNG 287 41 DIE AUFGABE DER AUFWANDS- UND ERTRAGSKONSOLIDIERUNG 287 42 DIE TECHNIK DER AUFWANDS- UND ERTRAGSKONSOLIDIERUNG 291 421. DIE GRUNDKONZEPTION 291 422. DIE KONSOLIDIERUNGSTECHNIK BEI ANWENDUNG DES GKV 293 422.1 AUS DER KONZERN-GUV VOLLSTAENDIG ZU ELIMINIERENDE GESCHAEFTSVORFAELLE 293 422.2 LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN AUS SICHT DES KONZERNS 296 422.3 HERSTELLUNG ODER WEITERVERARBEITUNG VON VERMOEGENS GEGENSTAENDEN AUS SICHT DES KONZERNS 298 422.4 ERGEBNISWIRKSAMER VERBRAUCH AUS SICHT DES KONZERNS 300 423- DIE KONSOLIDIERUNGSTECHNIK BEI ANWENDUNG DES UKV 302 423.1 AUS DER KONZERN-GUV VOLLSTAENDIG ZU ELIMINIERENDE GESCHAEFTSVORFAELLE 302 423.2 LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN AUS SICHT DES KONZERNS 303 423.3 HERSTELLUNG ODER WEITERVERARBEITUNG VON VERMOEGENS GEGENSTAENDEN AUS SICHT DES KONZERNS 304 423.4 ERGEBNISWIRKSAMER VERBRAUCH AUS SICHT DES KONZERNS 305 424. BESONDERHEITEN DER KONSOLIDIERUNGSTECHNIK BEI ERGEBNISUEBERNAHMEN 307 425. BESONDERHEITEN DER KONSOLIDIERUNGSTECHNIK BEI SELBSTERSTELLTEN BZW. WEITERVERARBEITETEN, KONZERNINTERN VERKAUFTEN VERMOEGENS GEGENSTAENDEN 309 43 DER VERZICHT AUF DIE AUFWANDS- UND ERTRAGSKONSOLIDIERUNG 313 431. DER WESENTLICHKEITSGRUNDSATZ BEI DER AUFWANDS- UND ERTRAGSKONSOLIDIERUNG 313 432. VON DER GRUNDKONZEPTION AUFGRUND DES WESENTLICHKEITSGRUNDSATZES ABWEICHENDE KONSOLIDIERUNGSTECHNIK 314 44 DIE AUFWANDS-UND ERTRAGSKONSOLIDIERUNG NACH IFRS 315 XXVII IMAGE 11 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL VI: DIE QUOTENKONSOLIDIERUNG 1 DIE KONZEPTION DER QUOTENKONSOLIDIERUNG 317 2 DIE ANWENDUNGSVORAUSSETZUNGEN FUER DIE QUOTENKONSOLIDIERUNG 319 3 DIE TECHNIK DER QUOTENKONSOLIDIERUNG 322 31 VORBEMERKUNG 322 32 DIE SCHRITTE ZUR ERSTELLUNG DES SUMMENABSCHLUSSES 323 33 DIE KONSOLIDIERUNGSBEREICHE BEI DER QUOTENKONSOLIDIERUNG 326 34 BEISPIEL ZUR ANWENDUNG DER QUOTENKONSOLIDIERUNG 327 4 WUERDIGUNG DER QUOTENKONSOLIDIERUNG 335 5 DIE QUOTENKONSOLIDIERUNG NACH IFRS 338 KAPITEL VII: DIE EQUITY-METHODE 1 UEBERBLICK 341 2 DER ANWENDUNGSBEREICH DER EQUITY-METHODE 343 21 DIE ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE AUF TYPISCHE ASSOZIIERTE UNTERNEHMEN 343 211. UBERBLICK UEBER DIE KRITERIEN FUER EIN TYPISCHES ASSOZIIERTES UNTERNEHMEN 343 212. DAS KRITERIUM DER BETEILIGUNG 344 213. DAS KRITERIUM DES MASSGEBLICHEN EINFLUSSES 346 213.1 VORBEMERKUNG 346 213.2 INDIKATOREN FUER DAS VORLIEGEN EINES MASSGEBLICHEN EINFLUSSES . . 346 213.3 DIE ASSOZIIERUNGSVERMUTUNG 347 22 DIE ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE AUF NICHT VOLLKONSOLIDIERTE TOCHTERUNTERNEHMEN UND NICHT ANTEILIG KONSOLIDIERTE GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN 349 3 DIE TECHNIK DER EQUITY-METHODE 351 31 ERSTMALIGE ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE 351 32 FORTSCHREIBUNG DES EQUITY-WERTES IN DEN FOLGEJAHREN 353 33 BEISPIEL ZUR EQUITY-METHODE 354 34 VERGLEICH DER EQUITY-METHODE MIT DER QUOTENKONSOLIDIERUNG UND DER VOLLKONSOLIDIERUNG 358 4 SONSTIGE PROBLEME BEI DER ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE 361 41 DIE EINHEITLICHE BEWERTUNG BEI ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE 361 42 DIE ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG BEI ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE . . 362 43 DER CHARAKTER DER EQUITY-METHODE 365 XXVIII IMAGE 12 INHALTSVERZEICHNIS 5 DIE ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE NACH IFRS 366 51 DER ANWENDUNGSBEREICH DER EQUITY-METHODE NACH IFRS 366 52 DIE MERKMALE EINES ASSOZIIERTEN UNTERNEHMENS NACH IFRS 369 53 DIE TECHNIK DER EQUITY-METHODE NACH IFRS 370 54 SONSTIGE PROBLEME BEI ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE NACH IFRS 372 KAPITEL VIII: EINZELFRAGEN DER KONZERNRECHNUNGSLEGUNG 1 DIE KAPITALKONSOLIDIERUNG IM MEHRSTUFIGEN KONZERN 373 11 GRUNDLAGEN 373 12 DAS AUSGANGSBEISPIEL 375 13 DIE KETTENKONSOLIDIERUNG IM MEHRSTUFIGEN KONZERN OHNE GEGENSEITIGE BETEILIGUNGEN 377 131. DIE VORGEHENSWEISE DER KETTENKONSOLIDIERUNG 377 132. DIE ERMITTLUNG DER FUER DIE KETTENKONSOLIDIERUNG MASSGEBLICHEN BETEILIGUNGSQUOTE AM ENKELUNTERNEHMEN 377 133. DIE KETTENKONSOLIDIERUNG NACH DER NEUBEWERTUNGSMETHODE 380 133.1 ANWENDUNG DER MULTIPLIKATIVEN METHODE 380 133.2 EIGNUNG DES KETTENZWISCHENABSCHLUSSES ALS TEILKONZERNABSCHLUSS 383 134. DIE KETTENKONSOLIDIERUNG NACH DER BUCHWERTMETHODE 387 134.1 ANWENDUNG DER MULTIPLIKATIVEN METHODE 387 134.2 EIGNUNG DES KETTENZWISCHENABSCHLUSSES ALS TEILKONZERNABSCHLUSS 390 135. SONDERFRAGEN DES KONSOLIDIERUNGSPFLICHTIGEN EIGENKAPITALS IM KETTENZWISCHENABSCHLUSS 392 14 DIE SIMULTANKONSOLIDIERUNG NACH DEM GLEICHUNGSVERFAHREN OHNE GEGENSEITIGE BETEILIGUNGEN 393 15 DIE KAPITALKONSOLIDIERUNG IM MEHRSTUFIGEN KONZERN NACH IFRS 395 2 AENDERUNGEN BESTEHENDER BETEILIGUNGSVERHAELTNISSE 396 21 GRUNDLAGEN 396 22 DIE ENDKONSOLIDIERUNG 397 221. GRUNDLAGEN DER ENDKONSOLIDIERUNG 397 222. DER VERRECHNUNGSZEITPUNKT FUER DIE ENDKONSOLIDIERUNG 397 223. DIE ERMITTLUNG DES ENDKONSOLIDIERUNGSERFOLGES DES KONZERNS 398 224. DIE BEHANDLUNG KONSOLIDIERTER VORGAENGE 405 225. DER AUSWEIS DER BETEILIGUNGSVERAEUSSERUNG 405 XXIX IMAGE 13 INHALTSVERZEICHNIS 23 DIE UEBERGANGSKONSOLIDIERUNG 407 231. DIE UBERGANGSKONSOLIDIERUNG OHNE WECHSEL DER KONSOLIDIERUNGS- BZW. BEWERTUNGSMETHODE 407 231.1 GRUNDLAGEN DER UBERGANGSKONSOLIDIERUNG OHNE WECHSEL DER KONSOLIDIERUNGS- BZW. BEWERTUNGSMETHODE 407 231.2 ERWERB UND VERAEUSSERUNG VON ANTEILEN AN TOCHTERUNTERNEHMEN 407 231.3 EIGENKAPITALVERAENDERNDE MASSNAHMEN IM TOCHTERUNTERNEHMEN 408 232. DIE UEBERGANGSKONSOLIDIERUNG MIT WECHSEL DER KONSOLIDIERUNGS- BZW. BEWERTUNGSMETHODE 410 232.1 GRUNDLAGEN DER UEBERGANGSKONSOLIDIERUNG MIT WECHSEL DER KONSOLIDIERUNGS- BZW. BEWERTUNGSMETHODE 410 232.2 ENTFLECHTUNG DER ALTANTEILE 411 232.3 NEUBEWERTUNG DER ALTANTEILE 411 232.31 VORBEMERKUNGEN 411 232.32 DIE TRANCHENWEISE UEBERGANGSKONSOLIDIERUNG 412 232.33 DIE EINHEITLICHE UEBERGANGSKONSOLIDIERUNG 413 24 AENDERUNGEN BESTEHENDER BETEILIGUNGSVERHAELTNISSE NACH IFRS 414 3 LATENTE STEUERN IM KONZERNABSCHLUSS 418 31 GESETZLICHE VORSCHRIFTEN UND GRUNDLAGEN 418 32 EBENEN DER BILANZIERUNG LATENTER STEUERN 422 321. UEBERBLICK 422 322. LATENTE STEUERN AUS DER AUFSTELLUNG DER HB II 423 323. LATENTE STEUERN AUS KONSOLIDIERUNGSMASSNAHMEN 424 323.1 UEBERBLICK 424 323.2 LATENTE STEUERN AUS DER KAPITALKONSOLIDIERUNG 424 323.3 LATENTE STEUERN AUS DER SCHULDENKONSOLIDIERUNG 427 323.4 LATENTE STEUERN AUS DER ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG 428 323.5 LATENTE STEUERN AUS DER ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE .... 429 33 ERMITTLUNG UND BEWERTUNG LATENTER STEUERN 431 34 DER AUSWEIS LATENTER STEUERN IM KONZERNABSCHLUSS 432 35 LATENTE STEUERN IM KONZERNABSCHLUSS NACH IFRS 433 351. DIE KONZEPTION DER BILANZIERUNG LATENTER STEUERN NACH IFRS 433 352. DIE ERFASSUNG LATENTER STEUERN IM IFRS-KONZERNABSCHLUSS 436 353. DIE BILANZIERUNG LATENTER STEUERN AUFGRUND VON KONSOLIDIERUNGS MASSNAHMEN UND DER ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE NACH IFRS. . . 437 353.1 LATENTE STEUERN AUS DER KAPITALKONSOLIDIERUNG NACH IFRS .... 437 353.2 LATENTE STEUERN AUS DER SCHULDENKONSOLIDIERUNG NACH IFRS.. . 437 353.3 LATENTE STEUERN AUS DER ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG NACH IFRS 438 353.4 LATENTE STEUERN AUS DER ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE NACH IFRS 438 XXX IMAGE 14 INHALTSVERZEICHNIS 353.5 LATENTE STEUERN AUS KONZERNINTERNEN ERGEBNISUEBERNAHMEN NACH IFRS 440 354. ERMITTLUNG UND BEWERTUNG LATENTER STEUERN NACH IFRS 440 355. DER AUSWEIS LATENTER STEUERN NACH IFRS 441 4 DIE GLIEDERUNG VON KONZERNBILANZ UND KONZERN-GUV 444 41 ANWENDUNG DER GLIEDERUNGSVORSCHRIFTEN FUER DEN EINZELABSCHLUSS 444 42 ABWEICHUNGEN AUFGRUND DER BESONDERHEITEN DES KONZERNABSCHLUSSES 445 421. GESETZLICH GEREGELTE ABWEICHUNGEN VON DER GLIEDERUNG DES EINZELABSCHLUSSES 445 422. GESETZLICH NICHT GEREGELTE ABWEICHUNGEN VON DER GLIEDERUNG DES EINZELABSCHLUSSES 447 43 DIE GLIEDERUNG VON KONZERNBILANZ UND KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG NACH IFRS 453 431. UEBERBLICK UEBER DIE GLIEDERUNGSVORSCHRIFTEN NACH LAS 1 453 432. DIE GLIEDERUNGSVORSCHRIFTEN FUER DIE KONZERNBILANZ NACH LAS 1 453 433. DIE GLIEDERUNGSVORSCHRIFTEN FUER DIE KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG NACH LAS 1 458 KAPITEL IX: DER KONZERNANHANG 1 ZWECK, RECHTSGRUNDLAGEN UND STRUKTUR DES KONZERNANHANGS 463 11 DER ZWECK DES KONZERNANHANGS 463 12 UEBERBLICK UEBER DIE RECHTSGRUNDLAGEN 465 13 DIE STRUKTUR DES KONZERNANHANGS 465 2 ALLGEMEINE ANGABEN ZU INHALT UND GLIEDERUNG DES KONZERNABSCHLUSSES 466 3 ANGABEN ZUM KONSOLIDIERUNGSKREIS 468 4 ANGABEN ZU DEN GRUNDLAGEN DER RECHNUNGSLEGUNG 469 5 ANGABEN ZU EINZELNEN POSTEN DER KONZERNBILANZ UND KONZERN-GUV 471 6 AUSGEWAEHLTE SONSTIGE PFLICHTANGABEN 471 61 BERICHTERSTATTUNG UEBER GESCHAEFTE MIT NAHE STEHENDEN UNTERNEHMEN UND PERSONEN 471 62 WEITERE ANHANGANGABEN AUFGRUND DES BILMOG 473 63 ANGABEN AUFGRUND AUSGEWAEHLTER DRS 476 7 FREIWILLIGE ANGABEN 479 8 DER KONZERNANHANG NACH IFRS 480 XXXI IMAGE 15 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL X: DIE KAPITALFLUSSRECHNUNG 1 RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE AUFSTELLUNG EINER KAPITALFLUSSRECHNUNG 483 2 ZWECK EINER KAPITALFLUSSRECHNUNG UND FORMEN IHRER ERSTELLUNG 484 3 DER ZUGRUNDELIEGENDE FINANZMITTELFONDS 486 4 DIE GLIEDERUNG DER KAPITALFLUSSRECHNUNG 486 41 UEBERBLICK 486 42 CASHFLOW AUS DER LAUFENDEN GESCHAEFTSTAETIGKEIT 487 43 CASHFLOW AUS DER INVESTITIONSTAETIGKEIT 489 44 CASHFLOW AUS DER FINANZIERUNGSTAETIGKEIT 490 45 DER FONDSAENDERUNGSNACHWEIS 490 5 DIE KONZERNABSCHLUSSSPEZIFISCHEN BESONDERHEITEN DER KAPITALFLUSSRECHNUNG. ... 491 51 ALLGEMEINES 491 52 DIE AUSWIRKUNG DER WAEHRUNGSUMRECHNUNG AUF DIE KAPITALFLUSSRECHNUNG . . 492 53 DIE BERUECKSICHTIGUNG VON AENDERUNGEN DES KONSOLIDIERUNGSKREISES IN DER KAPITALFLUSSRECHNUNG 493 6 DIE KAPITALFLUSSRECHNUNG NACH IFRS 494 KAPITEL XI: DIE SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 1 RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE AUFSTELLUNG EINER SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 497 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 497 3 DIE SEGMENTBERICHTERSTATTUNG NACH DRS 3 500 31 SINN UND ZWECK DER BERICHTERSTATTUNG 500 32 ABGRENZUNG DER ANGABEPFLICHTIGEN SEGMENTE 500 33 ANGABEPFLICHTIGE SEGMENTINFORMATION 502 4 DIE SEGMENTBERICHTERSTATTUNG NACH IFRS 504 KAPITEL XII: DIE DARSTELLUNG VON EIGENKAPITALVERAENDERUNGEN 1 DIE BEDEUTUNG DER DARSTELLUNG DER EIGENKAPITALVERAENDERUNG 509 2 DIE EIGENKAPITALVERAENDEMDEN SACHVERHALTE IM UBERBLICK 510 3 DIE DARSTELLUNG DER EIGENKAPITALVERAENDERUNGEN NACH DRS 7 513 XXXII IMAGE 16 INHALTSVERZEICHNIS 4 DIE DARSTELLUNG DER ERGEBNISVERWENDUNG IM KONZERNABSCHLUSS 515 41 DIE BEDEUTUNG DER DARSTELLUNG DER ERGEBNISVERWENDUNG IM KONZERNABSCHLUSS 515 42 DIE DARSTELLUNG DER ERGEBNISVERWENDUNG IN DER KONZERNBILANZ UND DER KONZERN-GUV 516 5 DIE DARSTELLUNG DER EIGENKAPITALVERAENDERUNG NACH IFRS 518 KAPITEL XIII: DER KONZERNLAGEBERICHT 1 DER ZWECK DES KONZERNLAGEBERICHTS 521 2 DER INHALT DES KONZERNLAGEBERICHTS 524 21 GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER KONZERNLAGEBERICHTERSTATTUNG 524 22 ANGABEN NACH § 315 ABS. 1 HGB 525 221. DARSTELLUNG VON GESCHAEFTSVERLAUF UND LAGE DES KONZERNS 525 222. ANALYSE VON GESCHAEFTSVERLAUF UND LAGE DES KONZERNS 527 223. BERICHT UEBER DIE VORAUSSICHTLICHE ENTWICKLUNG DES KONZERNS EINSCHLIESSLICH DER WESENTLICHEN CHANCEN UND RISIKEN 528 224. VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER 533 23 ANGABEN IM KONZERNLAGEBERICHT NACH § 315 ABS. 2 HGB 533 231. VORGAENGE VON BESONDERER BEDEUTUNG NACH ABLAUF DES KONZERNGESCHAEFTSJAHRES 533 232. FINANZRISIKEN 534 233. FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG DES KONZERNS 535 234. GRUNDZUEGE DES VERGUETUNGSSYSTEMS 536 235. INTERNES KONTROLLSYSTEM UND RISIKOMANAGEMENTSYSTEM 537 24 ANGABEN IM KONZERNLAGEBERICHT NACH § 315 ABS. 4 HGB 538 25 FREIWILLIGE ANGABEN IM KONZERNLAGEBERICHT 539 3 ZUSAMMENFASSUNG VON KONZERNLAGEBERICHT UND LAGEBERICHT DES MUTTERUNTERNEHMENS 540 4 DER KONZERNLAGEBERICHT NACH IFRS 540 QUELLENVERZEICHNIS 545 VERZEICHNIS DER KOMMENTARE UND HANDBUECHER ZUR BILANZIERUNG 545 VERZEICHNIS DER AUFSAETZE UND MONOGRAPHIEN 546 VERZEICHNIS DER GESCHAEFTSBERICHTE 573 VERZEICHNIS DER RECHTSQUELLEN DER EG/EU 573 GESETZESVERZEICHNIS 574 XXXIII IMAGE 17 INHALTSVERZEICHNIS VERZEICHNIS DER RECHTSPRECHUNG 575 VERZEICHNIS DER MATERIALIEN AUS DEM GESETZGEBUNGS- ODER STANDARDSETZUNGSPROZESS 575 STICHWORTVERZEICHNIS 579 XXXIV
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