Die Vereinbarkeit der deutschen Betrugsstrafbarkeit (§ 263 StGB) mit unionsrechtlichen Grundsätzen und Regelungen zum Schutz der Verbraucher vor Irreführungen

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1. Verfasser: Heim, Cornelia (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Göttingen V&R unipress [u.a.] 2013
Schriftenreihe:Osnabrücker Abhandlungen zum gesamten Wirtschaftsstrafrecht 10
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adam_text IMAGE 1 INHALT VORWORT 13 EINLEITUNG 15 TEIL 1: DIE UNIONSRECHTLICHE VERBRAUCHERERWARTUNG 19 1. ABSCHNITT: DIE ENTWICKLUNG DES VERBRAUCHERLEITBILDES DURCH DEN EUGH 19 I. DIE ENTWICKLUNG ANHAND DER WARENVERKEHRSFREIHEIT, ART. 34 AEUV 21 A. DER ANKNUEPFUNGSPUNKT BEI DER WARENVERKEHRSFREIHEIT . 21 B. KONKRETISIERUNG DES VERBRAUCHERLEITBILDES DES EUGH ANHAND AUSGEWAEHLTER ENTSCHEIDUNGEN MIT VERBRAUCHERBEZUG 23 1. DAS INFORMATIONSMODELL DES EUGH 24 2. KONKRETISIERUNG DES AN DEN VERBRAUCHER ANZULEGENDEN MASSSTABES 27 3. INHALTLICHE AUSGESTALTUNG DER FORMEL VOM DURCHSCHNITTLICH INFORMIERTEN, AUFMERKSAMEN UND VERSTAENDIGEN DURCHSCHNITTSVERBRAUCHER 30 A) DIE GEWICHTUNG FAKTISCHER UND NORMATIVER KRITERIEN 30 B) KONKRETISIERUNG DER NORMATIVEN KRITERIEN 34 C) DIE ADAEQUATE FORMULIERUNG DES VERBRAUCHERSCHUTZNIVEAUS 37 4. DIE BERUECKSICHTIGUNG DER STRUKTUR DER ANGESPROCHENEN PERSONENKREISE 39 II. AUSGEWAEHLTE ANDERE GRUNDFREIHEITEN 40 A. DIE ANWENDUNGSBEREICHE DER NIEDERLASSUNGS- UND DIENSDEISTUNGSFREIHEIT 41 1. DIE NIEDERLASSUNGSFREIHEIT, ART. 49, 54 AEUV 41 2. DIE DIENSDEISTUNGSFREIHEIT, ART. 56 AEUV 42 HTTP://D-NB.INFO/1033431028 IMAGE 2 6 INHALT B. DIE RECHTSPRECHUNG DES EUGH ZUM VERBRAUCHERSCHUTZ IM RAHMEN DER DIENSTLEISTUNGS- UND NIEDERLASSUNGSFREIHEIT. . 43 1. DARSTELLUNG AUSGEWAEHLTER URTEILE MIT VERBRAUCHERBEZUG 43 A) DAS VERBRAUCHERLEITBILD BEI GEWINNSPIELEN UND SPORTWETTEN 43 B) DAS VERBRAUCHERLEITBILD BEI FINANZDIENSTLEISTUNGEN . . 45 C) DAS VERBRAUCHERLEITBILD IM MARKENRECHT 47 2. AUSWERTUNG DER DARGESTELLTEN URTEILE 48 III. DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DER AUSWEITUNG DES SCHUTZBEREICHES EINER GRUNDFREIHEIT UND DER BEDEUTUNG DES VERBRAUCHERSCHUTZARGUMENTES 50 2. ABSCHNITT: DAS VERBRAUCHERLEITBILD IM SEKUNDAERRECHT 53 I. DIE RICHTLINIE 2005/29/EG UEBER UNLAUTERE GESCHAEFTSPRAKTIKEN IM BINNENMARKTINTERNEN GESCHAEFTSVERKEHR ZWISCHEN UNTERNEHMEN UND VERBRAUCHERN 54 A. GRUNDLAGEN 54 B. AUSWERTUNG 57 II. DIE VERORDNUNG (EG) NR. 1924/2006 UEBER NAEHRWERT- UND GESUNDHEITSBEZOGENE ANGABEN UEBER LEBENSMITTEL 59 III. DIE MASSGEBLICHKEIT UND REICHWEITE DES VERBRAUCHERLEITBILDES IM BEREICH TAEUSCHUNGSGEEIGNETER HANDLUNGEN FUER DAS SEKUNDAERRECHT INSGESAMT 61 3. ABSCHNITT: ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 64 TEIL 2: VORUEBERLEGUNGEN UND GRUNDLAGEN ZUR RELEVANZ DES UNIONSRECHTLICHEN VERBRAUCHERSCHUTZVERSTAENDNISSES FUER DEN DEUTSCHEN BETRUGSTATBESTAND 67 1. ABSCHNITT: DIE BISHERIGEN ANSAETZE 67 I. DIE ANSICHT THOMAS' 67 II. DIE ANSICHT KUEHLS 67 III. DIE ANSICHT TIEDEMANNS 68 IV. DIE ANSICHT DANNECKERS 69 V. DIE ANSICHT HECKERS 71 VI. DIE ANSICHT SOYKAS 73 VII. DIE ANSICHTEN HEBENSTREITS UND SATZGERS 74 VIII. DIE ANSICHT VERGHOS 75 IX. DIE ANSICHTEN EISEIES UND BOSCHS 77 X. DIE ANSICHT RUHS' 77 XI. FAZIT UND KONKRETISIERUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES . . 78 IMAGE 3 INHALT 7 2. ABSCHNITT: DIE BINDUNG AN DAS UNIONSRECHT 79 I. KONSTELLATIONEN MOEGLICHERWEISE BESTEHENDER UNIONSRECHTLICHER BEEINFLUSSUNGEN 80 A. RECHTSNATUR UND WIRKUNG DER MOEGLICHERWEISE DIE ANWENDUNG DES § 263 STGB BEEINFLUSSENDEN UNIONSRECHTLICHEN REGELUNGEN 80 1. REIN PRIMAERRECHTLICHER EINFLUSS 80 A) SACHVERHALTE MIT GRENZUEBERSCHREITENDEM BEZUG . 80 B) REIN INNERDEUTSCHE SACHVERHALTE 81 2. SEKUNDAERRECHTLICHER EINFLUSS 82 A) VERORDNUNGEN 82 B) RICHTLINIEN 82 B. ANWENDUNGSVORRANG ODER UNIONSRECHTSKONFORME AUSLEGUNG? 84 1. DER ANWENDUNGSVORRANG DES UNIONSRECHTS 85 A) GRUNDLAGEN 85 B) DIE UNMITTELBARE WIRKUNG 86 2. DIE UNIONSRECHTSKONFORME AUSLEGUNG 89 C. ZUSAMMENFASSUNG 91 II. PRINZIPIELL FEHLENDE BINDUNG DES STRAFRECHTS AN UNIONSRECHTLICHE VERBRAUCHERERWARTUNGEN? 92 A. FEHLENDE BINDUNG WEGEN UEBERRAGENDEN NATIONALEN VERFASSUNGSRECHTS? 92 1. RECHTSGUETERSCHUTZPRINZIP UND GLEICHHEITSGEBOT (ART. 3 ABS. 1 GG) 92 A) DAS RECHTSGUETERSCHUTZPRINZIP ALS GEBOT ZUR SANKTIONIERUNG DURCH STRAFRECHT 93 B) DER GLEICHHEITSGRUNDSATZ NACH ART. 3 ABS. 1 GG ALS GEBOT ZUR ANWENDUNG VON STRAFNORMEN 95 2. BESTIMMTHEITSGEBOT, ART. 103 ABS. 2 GG 98 3. ZUSAMMENFASSUNG 99 B. FEHLENDE BINDUNG WEGEN DIVERGIERENDER REGELUNGSZWECKE?. 100 1. DIE UNTERSCHIEDLICHEN REGELUNGSINHALTE VON BETRUGSSTRAFRECHT UND UNIONSRECHTLICHEM VERBRAUCHERSCHUTZ 100 2. DIE PRINZIPIELLE IRRELEVANZ DER DIVERGIERENDEN ZWECKE FUER DIE VERPFLICHTUNG ZUR UNIONSRECHTSKONFORMEN AUSLEGUNG 101 3. STRAFLOSIGKEIT UNIONSRECHTLICH ZULAESSIGEN VERHALTENS ALS AUSREICHENDE BERUECKSICHTIGUNG DES UNIONSRECHTS . . 101 IMAGE 4 8 INHALT TEIL 3: TATSAECHLICHE AUSWIRKUNGEN DES UNIONSRECHTS AUF DIE ANWENDBARKEIT UND DIE AUSLEGUNG DES BETRUGSTATBESTANDES 103 1. ABSCHNITT: DIE REIN NATIONALE AUSLEGUNG DES $ 263 STGB 103 I. DIE OPFERFREUNDLICHE AUSLEGUNG DER AKTIVEN TAEUSCHUNG . 107 A. DIE TAEUSCHUNGSHANDLUNG 108 B. DIE VERKEHRSANSCHAUUNG - INSBESONDERE BEI DER KONKLUDENTEN TAEUSCHUNG 110 1. FAKTISCHE UND NORMATIVE BESTIMMUNG DER VERKEHRSANSCHAUUNG 112 2. DER SUBJEKTIVE ANSATZ DER RECHTSPRECHUNG 114 3. DIE KONKRETE INHALTLICHE AUSGESTALTUNG DER VERKEHRSAUFFASSUNG 115 A) DIE GEWICHTUNG FAKTISCHER UND NORMATIVER KRITERIEN 115 B) DAS WECHSELSPIEL AUSSERSTRAFRECHTLICHER WERTUNGEN UND STRAFRECHTSAUTONOMER KRITERIEN 116 C) KONKRETISIERUNG DER NORMATIVEN KRITERIEN BEI DER KONKLUDENTEN TAEUSCHUNG 118 C. DIE UNTAUGLICHKEIT DER GEGENENTWUERFE ZUM KRITERIUM DER VERKEHRSANSCHAUUNG 121 1. DAS BERECHTIGTE VERTRAUEN 122 2. DIE VERLETZUNG KOMMUNIKATIVER VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTEN 123 D. DER TATSACHENBEGRIFF 123 1. DAS UNMOEGLICHE ALS TATSACHE 125 2. DIE ROLLE DER VERKEHRSAUFFASSUNG BEI DER AUSLEGUNG DES TATSACHENBEGRIFFS 125 A) DER WERTNEUTRALE AUSGANGSPUNKT 126 B) DIE EINSCHRAENKUNG DES TATSACHENBEGRIFFS BEI FEHLENDER IRREFUHRUNGSEIGNUNG 126 C) KRITIK AN DER BEACHTLICHKEIT DER IRREFUHRUNGSEIGNUNG . 128 II. AELTERE UND NEUERE TENDENZEN ZUR RESTRIKTIVEN AUSLEGUNG DES BETRUGSTATBESTANDES 132 A. DIE TAEUSCHUNGSHANDLUNG ALS VERLETZUNG VON WAHRHEITSPFLICHTEN 132 B. RESTRIKTION DES BETRUGSTATBESTANDES UEBER VERANTWORTUNGSBEREICHE 134 C. RESTRIKTION DES BETRUGSTATBESTANDES DURCH EINSCHRAENKENDE AUSLEGUNG EINZELNER TATBESTANDSMERKMALE 136 1. RESTRIKTION DURCH ERHOEHTE ANFORDERUNGEN AN DEN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN TAEUSCHUNG UND IRRTUM . 136 IMAGE 5 INHALT 9 2. TELEOLOGISCHE REDUKTION DES TAEUSCHUNGSBEGRIFFES BZW. DES BETRUGSTATBESTANDES INSGESAMT 139 III. ZUSAMMENFASSUNG: DIE AKTIVE TAEUSCHUNG 141 IV. DIE TAEUSCHUNG DURCH UNTERLASSEN 143 V. DER IRRTUM 145 2. ABSCHNITT: MOEGLICHKEITEN DER KOLLISION DES § 263 STGB MIT SEKUNDAERRECHTLICHEN VORGABEN IM BEREICH AKTIVEN TUNS 147 I. DIE VORGABEN NACH DER RICHTLINIE 2005/29/EG 148 A. DIE WETTBEWERBSRECHTLICHE EIGNUNGSKOMPONENTE - INSBESONDERE BEI DER UNWAHREN ANGABE 148 B. DIE BESTIMMUNG DER ANGESPROCHENEN VERKEHRSKREISE UND DER BESONDERS SCHUTZWUERDIGEN GRUPPE VON VERBRAUCHERN 153 1. DER NACH § 3 ABS. 2 SATZ 2 UWG I. V.M. ART. 5 ABS. 2 B) DER RICHTLINIE 2005/29/EG ANGESPROCHENE DURCHSCHNITTSVERBRAUCHER 154 2. DER NACH § 3 ABS. 2 SATZ 3 UWG I. V. M. ART. 5 ABS. 3 DER RICHTLINIE 2005/29/EG ANGESPROCHENE BESONDERS SCHUTZBEDUERFTIGE VERBRAUCHER 156 II. FALLGRUPPENAUSWERTUNG ALS AUSGANGSPUNKT ZUR ERMITTLUNG DER NOTWENDIGKEIT UNIONSRECHTSKONFORMER AUSLEGUNG 158 A. WUNDERMITTEL 158 1. BGHST 34,199: LIFTINGBAD, SCHLANKPILLE UND HAARVERDICKER 158 A) INHALT DER ENTSCHEIDUNG 158 B) BEWERTUNG DES SACHVERHALTES AUF DER GRUNDLAGE DES UNIONSRECHTS 159 AA) AUSGEWAEHLTE REGELUNGEN DES LEBENSMITTELRECHTLICHEN TAEUSCHUNGSSCHUTZES 162 BB) AUSGEWAEHLTE REGELUNGEN UEBER ARZNEIMITTEL UND KOSMETISCHE MITTEL 164 2. ABWANDLUNG VON BGHST 34,199: WUNDERMITTEL IM KERN WIRKSAM 165 B. MARKTSCHREIERISCHE ANPREISUNGEN 167 1. BEWERTUNG NACH NATIONALEM BETRUGSSTRAFRECHT 168 2. BEWERTUNG AUF DER GRUNDLAGE DES UNIONSRECHTS 168 C. KAFFEEFAHRTEN 171 1. BEWERTUNG NACH NATIONALEM BETRUGSSTRAFRECHT 172 2. BEWERTUNG NACH DER RICHTLINIE 2005/29/EG 173 D. RECHNUNGSAEHNLICHE ANGEBOTSSCHREIBEN 175 1. BEWERTUNG NACH NATIONALEM BETRUGSSTRAFRECHT 175 IMAGE 6 10 INHALT 2. BEWERTUNG NACH DER RICHTLINIE 2005/29/EG 177 E. ABOFALLEN 179 III. ZWINGENDE MASSGEBLICHKEIT DES SEKUNDAEREN UNIONSRECHTS FUER DIE AUSLEGUNG DES BETRUGSTATBESTANDES IN EINZELFAELLEN? . 180 A. DIE WETTBEWERBSRECHTLICH ZULAESSIGE TAEUSCHUNG IM SINNE DES §263 STGB 181 1. DIE WETTBEWERBSRECHTLICH ZULAESSIGE UND NACH § 263 STGB VON EINER IRREFIIHRUNGSEIGNUNG UNABHAENGIGE TAEUSCHUNG 182 2. DIE WETTBEWERBSRECHTLICH ZULAESSIGE, ABER NACH DER NATIONALEN VERKEHRSANSCHAUUNG IRREFUEHRUNGSGEEIGNETE TAEUSCHUNG 184 A) IDENTITAET VON NATIONALER VERKEHRSANSCHAUUNG UND UNIONSRECHTLICHER VERBRAUCHERERWARTUNG? 184 AA) DIE INHALTLICHEN MASSSTAEBE 185 BB) DIE ROLLE AUSSERSTRAFRECHTLICHER REGELUNGEN ZUR BESTIMMUNG DER NATIONALEN VERKEHRSANSCHAUUNG . 186 B) KONSEQUENZEN DER EIGENSTAENDIGEN BESTIMMUNG DER NATIONALEN VERKEHRSANSCHAUUNG 187 C) RELATIVIERUNG DURCH AEHNLICHE WERTUNGSKRITERIEN . 188 D) FAZIT 189 B. DIE VERMEIDUNG VON KOLLISIONEN DURCH DAS TATBESTANDSMERKMAL DES SCHADENS 189 1. DIE VORAUSSETZUNGEN EINES VERMOEGENSSCHADENS . 190 2. BEWERTUNG DER INNERHALB DES MARKTPREISES LIEGENDEN GEGENLEISTUNG 192 3. BEWERTUNG DER UEBER DEM MARKTPREIS LIEGENDEN GEGENLEISTUNG 196 A) DER EINFLUSS DER HOEHE DER GEFORDERTEN GEGENLEISTUNG AUF DIE BESTIMMUNG DER OBJEKTIV GEZIELT ANGESPROCHENEN VERBRAUCHERGRUPPE 197 B) DIE ABWAEGUNGSRELEVANZ DES VERMOEGENSSCHADENS NACH DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH 198 C. DIE VERMEIDUNG VON KOLLISIONEN DURCH DIE TATBESTANDSMERKMALE DES VORSATZES UND DER BEREICHERUNGSABSICHT 201 IV. ZUSAMMENFASSUNG: MOEGLICHKEITEN DER KOLLISION IM BEREICH SEKUNDAERRECHTLICHER VORGABEN BEI AKTIVEM T\IN 203 3. ABSCHNITT: MOEGLICHKEITEN DER KOLLISION DES $ 263 STGB MIT SEKUNDAERRECHTLICHEN VORGABEN IM BEREICH DES UNTERLASSENS 204 IMAGE 7 INHALT 11 4. ABSCHNITT: MOEGLICHKEITEN DER KOLLISION DES § 263 STGB MIT PRIMAERRECHTLICHEN VORGABEN 206 5. ABSCHNITT: UNIONSRECHTSKONFORME AUSLEGUNG ODER ANWENDUNGSVORRANG? 208 I. UNIONSRECHT UND AUSDRUECKLICHE TAEUSCHUNG 208 II. UNIONSRECHT UND KONKLUDENTE TAEUSCHUNG BZW. TAEUSCHUNG DURCH UNTERLASSEN 210 6. ABSCHNITT: DIE VEREINBARKEIT DER UNIONSRECHTSKONFORMEN AUSLEGUNG UND DES ANWENDUNGSVORRANGS DES UNIONSRECHTS MIT UEBERGEORDNETEN PRINZIPIEN 211 I. ART. 103 ABS. 2 GG 211 II. DAS GLEICHHEITS- UND GERECHTIGKEITSPROBLEM 213 III. FAZIT 214 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 215 ANHANG 219 LITERATUR 225
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