Německá operní scéna v Olomouci 1 1770 - 1878

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Format: Buch
Sprache:Czech
Veröffentlicht: Olomouc Univ. Palackého, Filozofická Fak. 2012
Ausgabe:1. vyd.
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adam_text Obsah Stav bádání, úvodní metodologické poznámky 9 Opera v Olomouci v letech 1770-1830 17 Opera a Olomouc, otevření divadla na Dolním náměstí 17 Olomoucký měšťan a jeho divadlo 28 Bannholzer, dědic olomoucké divadelní tradice 39 Nové divadlo na Horním náměstí 45 Stavba divadla 45 Leopold Hoch, problematický začátek 47 Éra Karla Burghausera 1834/1836-1847 51 Úřední jednání 51 Vrcholy i propady olomouckého usedlíka 54 Všestranný profesionál 54 Kulturní růst města 56 Nezadatelné místo opery 58 Poslední sezony a celkové hodnocení 66 Éra Friedricha Bluma 1847-1859 71 Budovatel, bojovník i zkrachovalec 71 Hudební život Olomouce a divadelní impérium 76 Divadlo jako dvorní instituce 80 Smlouvy a protokoly 82 Členstvo 87 Sezona 1847-1848 87 Sezona 1848-1849 93 Sezona 1849-1850 100 Sezona 1850-1851 104 Sezona 1851-1852 106 Sezona 1852-1853 110 Sezona 1853-1854 119 Sezona 1854-1855 126 Sezona 1855-1856 130 Sezona 1856-1857 135 Sezona 1857-1858 139 Sezona 1858-1859 143 Repertoár 146 Itálie 148 Francie 152 Německo 155 Období Carla Haaga 1859-1862 158 Krach v režii města 158 Členstvo 162 Sezona 1859-1860 162 Sezona 1860-1861 167 Sezona 1861-1862 171 Repertoár 173 Italie 175 Francie 175 Německo 176 Éra Carla Königa 1862-1868 178 Z herce ředitelem, z ředitele podvodníkem 178 Nedodržování smluvních podmínek: kdo je vinen? 183 Členstvo 188 Sezona 1862-1863 188 Sezona 1863-1864 193 Sezona 1864-1865 196 Sezona 1865-1866 200 Sezona 1866-1867 205 Sezona 1867-1868 212 Repertoár 217 Itálie 218 Francie 219 Německo 220 Působení Ignatze Czernitse 1868-1872 223 Rakouská divadla kolem roku 1870 a Czemitsův nadhled 223 Jednání s městem, krize v sezóně 1869-1870 226 Členstvo 233 Sezona 1868-1869 233 Sezona 1869-1870 239 Sezona 1870-1871 244 Sezona 1871-1872 249 Repertoár 253 Itálie 254 Francie 255 Německo 256 Působení Julia Schwabeho 1872-1874 258 Špatná volba 258 Členstvo 263 Sezona 1872-1873 263 Sezona 1873-1874 269 Repertoár 275 Působení Carla Josepha von Bertalana 1874-1878 277 Skvělý úředník v divadle 277 Konkurz a ostražitý přístup města 283 Členstvo 285 Sezona 1874-1875 285 Sezona 1875-1876 289 Sezona 1876-1877 295 Sezona 1877-1878 300 Repertoár 304 Itálie 305 Francie 306 Německo 307 Závěr 309 Zusammenfassung 312 Prameny a literatura 315 Příloha, Soupis repertoáru opery německého divadla v Olomouci v letech 1800-1920 335 Jmenný rejstřík 359 Zusammenfassung Die Publikation ist hundert Jahren der Geschichte des Opernbetriebes am Stadttheater in Olmütz gewidmet. In den Jahren 1770-1830 stand das The ater gebäude am Unteren Platz, 1830 wurde am Oberen Platz das neue, vom Wiener Architekten Josef Kornhäusel entworfene Gebäude eröffnet. Bis 1848 stehen lediglich spärliche Quellen über die Oper in Olmütz zur Verfügung, man weiß jedoch, dass ihre große Ära mit der Direktion von Friedrich Blum begonnen hat. Das hohe Niveau des Opernensembles und Repertoires wurde auch unter den Direktoren Carl Haag und Carl König beibehalten. Ab den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts hat die Stadt immer mehr die Rolle der Theaterintendantur übernommen und die künstlerische Qualität kontrollierte. Der Mangel an Investitionen führte jedoch zum Abstieg des Niveaus. Das Theatergebäude ist verfallen, die Theaterkassa war auf die Operette angewiesen. Die Opernsolisten mussten in Offenbachs Werken auftreten, für die allein neue Kostüme und Dekorationen angeschafft wurden. Unter derartigen Umständen hat es keiner der Theaterunternehmer die ganzen sechs vertraglich gesicherten Jahre hindurch ausgehalten und wenn sich für ihn irgendwo bessere Bedingungen geboten haben, das Theater und die Stadt verlassen. Die Zeit um 1770, als das Theater am Unteren Platz eröffnet wurde, war von der Umwandlung des Barocktheaters zum Theater der Aufklärung mit seiner Mannigfaltigkeit der Genres und der Intention des sprachlich bewussten Patriotismus gekennzeichnet. Das Städtische königliche Nationaltheater in Olmütz war vor 1800 auf das deutsche Singspiel, ergänzt durch die italienische opera buffa, orientiert. Die Funktion des Theaters als städtische Institution mit ernsten erzieherischen Forderungen und anspruchsvollen Aufführungen wurde von den Direktionen Carl Hains, Vaclav Mihules und Anton Kreutzmayers (bis 1806) wahrgenommen. Die Familie von Josef Bannholzer führte das Theater bis zur Eröffnung des neuen Theatergebäudes am Oberen Platz im Jahre 1830 und musste sich mit dem Zustand des Verfalls auseinandersetzen. Obwohl der Aufbau des neuen Repertoires nur langsam vor sich ging, wurden in Olmütz doch Beethovens Fidelio und die Opern Rossinis gespielt und Mozarts Werke haben ihren Platz im Repertoire gefestigt. Der erste Pächter des Theaters am Oberen Platz war in den Jahren 1830-1836 Leopold Hoch, der ab 1825 gleichzeitig auch das Theater in Baden bei Wien gepachtet hat, sodass das Olmützer Theater praktisch unter der Leitung seiner Frau stand. Hoch hat seine finanziellen Möglichkeiten überschätzt und nach vier Saisonen hat Karl Burghauser das Theater übernommen. Dieser arrivierte Direktor leitete das Theater unter einer nur wenig gebesserten finanziellen Situation bis 1847. Das Publikum hat die reiche Ausstattung gerne gesehen; Burghauser ermöglichte auch die Produktionen von Virtuosen im Theater. So konzertierte im Jahre 1846 in Olmütz Franz Liszt, in Meyerbeers Robert der Teufel sang am 14. März 1846 als Alice und zugleich als Isabella die damals berühmte Sopranistin Jenny Ney. Direktor Burghauser hat auch die Bedingungen für die Verbindungen des Olmützer Theaters mit anderen Bühnen geschaffen. Den Aktionsradius von Olmütz als Opernstadt kann man für die folgenden Jahren mit den Städten Pressburg, Pest, Cluj, Graz, Karlsbad, Teplitz-Schönau, Danzig, Krakau, Lemberg und selbstverständlich Prag, Brunn und Wien abgrenzen. Der in den Jahren 1847-1859 in Olmütz wirkende Theaterdirektor Friedrich Blum war ein Theatermann zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Nach der Thronbesteigung von Franz Joseph I. wurde Olmütz für kurze Zeit Residenz des Kaiserhofes (1848-1849), in den 50er Jahren ein militär-strategisches Zentrum und Schauplatz der politischen Verhandlungen zwischen Österreich und Russland. Dem musste auch der Theaterbetrieb entsprechen und Blum ist es gelungen, dass das Theater die Stadt zufriedenstellend repräsentieren konnte. Er brachte eigene Ideen mit und konnte als sympathisch wirkender Partner die Vetreter der Stadt für die Unterstützung seiner anspruchsvollen Pläne, wie z.B. den Bau einer Sommerarena, gewinnen. Obwohl das Theater nach -312- 1848 eindeutig als eine bürgerliche Institution verstanden wurde, ließ der Besuch aus diesen Kreisen an den Spielabenden zu wünschen übrig. Blum hat eine Lösung in einer Art von „Imperium der Provinztheater gefunden (Olmütz, Krakau, Karlsbad, später auch Lemberg und andere Orte), indem er die Ensemblemitglieder, aber auch die Dekorationen und Kostüme rotieren Heß. Seine großzügigen Bemühungen sind schließlich jedoch an seiner schlechten finanzieller Gebarung gescheitert. Die Stadt konnte gegen seine leichtsinnige Direktion vor Ablauf seines Vertrages wahrscheinlich deshalb keine Schritte unternehmen, weil Blum damals - parallel mit seiner Tätigkeit in Olmütz - bereits im Auftrag von Wien mit der Errichtung eines ständigen deutschen Theaters in Krakau beschäftigt war. Als ein typisches Beispiel für seine unbestreitbaren künstlerischen Fähigkeiten kann die Produktion des am 16. Dezember 1851 aufgeführten Propheten von Meyerbeer dienen, bei der die Leistungen der Sänger mit jenen an der Prager Bühne verglichen wurden. Blum hat sogar eine Bühnenmaschine für den Sonnenaufgang besorgt. Unter seiner Direktion haben auch die Werke Verdis, mit dem Troubadour an erster Stelle, ihren festen Platz im Repertoire gefunden. Als Carl Haag, der Pächter des Theaters für die Jahre 1859-1865, seine Funktion als Direktor antrat, wurde vom Publikum und den Stadtvertretern erwartet, dass das Theater sein früheres Niveau wieder erreichen werde. Doch der Betrieb war finanziell nicht zu halten. Die Situation eskalierte im Jahre 1862, als Haag bessere Bedingungen seines Pachtvertrags verlangte, anstatt dessen jedoch vom Stadtrat gekündigt wurde. Direktor Haag ist für die Geschichte nicht nur der Olmützer Oper als Entdecker von Pauline Lucca bemerkenswert, auch durch die gelungene Aufführung von Meyerbeers Dinorah, die in der folgenden Spielzeit die Theaterkassa verlässlich gefüllt hat. Er war es auch, der in Olmütz zum ersten Mal eine Operette aufgeführt hat. Nach dem Engagement von Pauline Lucca hat die Olmützer Oper ein Renommee bekommen, das auch die Gesangspädagogen angezogen hat. Diese Situation hat Carl König ausgenützt, der in Olmütz bereits unter dem Direktor Blum als Komiker gewirkt und das Theater 1862-1868 geleitet hat. In diesen Jahren kamen viele junge Künstler nach Olmütz, von denen einige Karriere gemacht haben (z.B. Marianne Brandt, Betty Hanušova, der Dirigent Adolf Čech). In den 60er Jahren gastierten in Olmütz häufig Sänger aus der Wiener Hofoper und Sänger aus Olmütz sind ihrerseits mit Erfolg an andere Bühnen übergetreten. Im Repertoire hat König auf das Werk Richard Wagners gesetzt. Am 30.12.1862 wurde in Olmütz Tannhäuser erstaufgeführt, am 28. 3.1867 Der fliegende Holländer, ein künstlerischer wie auch kommerzieller Erfolg war jedoch Gounods Faust am 21.1.1865. Auch nach dem Abschied Königs hat sich Olmützer Oper ihren Ruf bewahren können, doch die tatsächliche Situation war eine andere. Die Ereignisse der Jahre 1868-1878 lassen erkennen, wie und aus welchem Grund es zum Niedergang der Oper gekommen ist. Der Direktor Ignatz Czernits hat seinen Vertrag für die Jahre 1868-1874 abgeschlossen, ist jedoch nur vier Jahre geblieben und wollte ihn bereits in seiner zweiten Saison, 1869-1870, kündigen. Das Theater wurde an ihn ohne Miete verpachtet, trotzdem hat die Oper den Haushalt sehr belastet. In Czernits erster Saison wurde Verdis Maskenball gespielt, in der Saison 1869-1870 Lortzings Undine, Wagners Lohengrin und Meyerbeers Die Afrikaner in. Mit dem Rückgang der militärischen Bedeutung der Stadt hat sich auch die Struktur des Publikums geändert. An die Stelle des vielseitig kultivierten Adels waren neue, wenig gebildete Theaterbesucher aus Olmütz und Umgebung getreten, die die Operette gegenüber der Oper bevorzugten. Nach dem Abgang von Czernits hat die Stadt den Theaterbetrieb fest in ihre eigenen Hände genommen. Es wurde zwar eine Bewerbung ausgeschrieben, doch wurde an die Spitze des nunmehr unter scharfer Beobachtung stehenden Theaters der in Olmütz geborene Julius Schwabe gestellt, der seine Funktion bereits nach zwei Jahren niedergelegt hat. Neben den Operetten konzentrierte sich Schwabe auf die französische Oper, wobei z.B. Gounods Romeo und Julia den Erfolg des Faust allerdings nicht wiederholen konnte. Im Jahre 1874 hat Carl Joseph von Bertalan das Theater übernommen, wieder für sechs Jahre, doch musste er bereits am Beginn der zweiten Saison erkennen, dass die Stadtbehörde in das Gebäude -313- nicht investieren will und nur die Operette das Theater finanziell über Wasser halten könne. Bertalan konnte natürlich die vom Publikum verlangten großen Ausstattungsvorstellungen an der Oper nicht umgehen, war aber nicht imstande, den mit diesen verbundenen Anforderungen zu genügen; so hat z.B. in Robert der Teufel die Harfe gefehlt, für den Propheten konnten nur gemalte Dekorationnen verwendet werden. Die Direktion hat sich von der neu ausgestatteten Afrikanerin einen Erfolg erwartet, doch hat ihr die Kritik die Striche in der Partitur vorgeworfen. Unter der Direktion Bertalans haben sich endgültig Wagners romantische Opern durchgesetzt, wozu im hohen Maß der Kapellmeister Mořic Anger beigetragen hat. Als sich Bertalan im Jahre 1878 verabschiedete, hat die Presse bemerkt, dass er nach „Schwabes Elend mit seinem Repertoire und seinen Künstlern zwei Jahre hindurch beim Publikum Anklang gefunden habe. Das geringere Interesse der Abonnenten in den letzten zwei Jahren müsse man eher der Stadt anlasten, wogegen Bertalan seine Geschäfte mit vorbildlicher Ordnung geführt habe. Übersetzt von Vlasta Reittererová -314-
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