Bindungswirkungen von Entscheidungen nach Art. 249 EG im Vergleich zu denen von Verwaltungsakten nach deutschem Recht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
2006
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-12 DE-634 DE-526 DE-521 DE-1043 DE-1102 DE-858 DE-Aug4 DE-1050 DE-573 DE-M347 DE-92 DE-1051 DE-898 DE-860 DE-1049 DE-861 DE-863 DE-862 DE-523 DE-2070s DE-91 DE-384 DE-473 DE-19 DE-703 DE-20 DE-706 DE-824 DE-29 DE-739 DE-B768 DE-859 Volltext |
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Beschreibung: | Inhaltsübersicht: Einleitung: Einführung in die Problematik - Thematik der Bindungswirkungen von Rechtsakten aus rechtsvergleichender Perspektive als Untersuchungsgegenstand - Fragestellung und Ziel der Untersuchung - Gang der Untersuchung - 1. Teil: Bestehen von Aufhebungsverboten gegenüber den für die Aufhebung einer Entscheidung bzw. eines Verwaltungsaktes zuständigen Entscheidungsträgern: 1. Kapitel: Bestehen eines Aufhebungsverbotes gegenüber den für die Aufhebung einer Entscheidung bzw. eines Verwaltungsaktes im Rahmen (ordentlicher) aufhebungsrelevanter (außer-)gerichtlicher, förmlicher Rechtsbehelfsverfahren zuständigen Entscheidungsträgern - 2. Kapitel: Bestehen von Aufhebungsverboten gegenüber den für die Aufhebung einer Entscheidung bzw. eines Verwaltungsaktes mittels actus contrarius zuständigen Entscheidungsträgern - 2. Teil: Bestehen und Umfang von Abweichungsverboten gegenüber dem erlassenden Entscheidungsträger und den anderen Entscheidungsträgern: 1. Kapitel: Bestehen und Umfang von Abweichungsverboten gegenüber dem erlassenden Entscheidungsträger - 2. Kapitel: Bestehen und Umfang von Abweichungsverboten gegenüber den anderen Entscheidungsträgern - Schlussbetrachtung - Zusammenfassung und Bewertung der Vergleichsergebnisse - Literatur- und Sachverzeichnis Main description: Daniela Schroeder befasst sich rechtsvergleichend mit der im Rechtsstaatsprinzip zu verortenden Problematik der Bindungswirkungen von Entscheidungen nach Art. 249 Abs. 4 EG und Verwaltungsakten nach deutschem Recht. Untersucht wird die Frage des Bestehens von Aufhebungsverboten, d. h. der Bindungswirkungen, die die Bindung an den Bestand eines Rechtsaktes zum Gegenstand haben, gegenüber den Entscheidungsträgern, die nach dem Gemeinschaftsrecht bzw. dem deutschen Recht für die Aufhebung einer Entscheidung bzw. eines Verwaltungsaktes zuständig sind. Die Autorin untersucht ferner das Bestehen und den Umfang von Abweichungsverboten, d. h. der Bindungswirkungen, die die Bindung an den Inhalt eines Hoheitsaktes zum Gegenstand haben, gegenüber dem erlassenden Entscheidungsträger als dem Urheber des erlassenen Rechtsaktes sowie gegenüber den anderen Entscheidungsträgern. -- Der Rechtsvergleich verdeutlicht, dass das Gemeinschaftsrecht und das deutsche Recht für die Bindungsproblematik weitgehend gleichwertige, vielfach sogar entsprechende Lösungen bereitstellen, die überwiegend dazu bestimmt sind, Rechtssicherheit sowie auch Vertrauensschutz zu gewährleisten |
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Beschreibung: | 1 Online-Ressource (354 S.) |
ISBN: | 9783428522118 |