Chronik der Marktgemeinde Obervellach in drei Bänden 3 Vergangenheit mit Kapitel VII bis XIII, mit Inhaltsverzeichnis, Schlussbemerkungen und Anhang : Obervellachs lange Geschichte in XIII Kapiteln: Schicksal und Produkt seiner Lage und Zentralortfunktion, seiner Ressourcen und Welteingebundenheit

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Bibliographische Detailangaben
Körperschaft: Obervellach (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Demoser, Herbert 1936- (HerausgeberIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Obervellach Marktgemeinde Obervellach im Mölltal [2011]
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
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adam_text Inhaltsverzeichnis BAND III KAPITEL УН CHRONIK DES WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSLEBENS. VOM BERGBAU UND DER SELBSTVERSORGERWIRTSCHAFT BIS ZUR GEGEN¬ WÄRTIGEN FREIZEITWIRTSCHAFT IN DER EUROPÄISCHEN UNION 1) REICHTUM DURCH EDELMETALL- UND KUPFERBERGBAU DER SEGEN DER BERGE ALS JAHRHUNDERTELANGE GRUNDLAGE DES OBERVELLACHER WOHLSTANDES Die Schatzkammer Hohe Tauern - begehrt von Norikern und Römern, von den Grafen von Gör/, von den Habsburgern und Gewerken......................................................................1 Mölltuler Silberbergbaii als Grundlage des Obervellacher Münzwesens der Grafen von Görz im 14. Jahrhundert...........................................................................................................7 Goldrausch in den Hohen Tauern. Blütezeit des Mölltaler Goldbergbaues und der Goldverhüttung mit dem Oberstbergmeisteramt als Zentrum in Obervellach (1460 - 1580)....................11 Der Verfall des Mölltaler Gold- und Silberbergbaues bringt einen über hundert Jahre währenden Wirtschaftseinbruch (1580 - 1690)................................................................19 Der Kupferbergbau in der Großfragant, die Kupfer- und Schwefelverhüttung auf der Sehmelzhütte neben dem Raggabach mit der Verwaltung in Obervellach (1690- 1834 bzw. 1916- 1929) bringt einen wirtschaftlichen Wiederaufschwung......................................21 Reste alter Bergbaue und Aufbereitungsanlagen innerhalb des Obervellacher Marktgemeindebereiches.................................................................................................................................31 2) DAS GERANGEL UM DEN WALD ZWISCHEN WALDNUTZERN, WALDEIGENTÜMERN UND WALDVERWALTERN. VELLACH/OBERVELLACH ALS STANDORT OBRIGKEITLICHER FORSTINSTITUTIONEN Waldnutzer und Waldeigentümer im Bereich der Grundherrschaft Oberfalkenstein, in der Großgemeinde und Marktgemeinde Obervellach vom Mittelalter bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Von der k.k. Forst- & Domainen-Verwaltung zum Forstrevier Obervellach................54 Holzhandel und Holztransport aus dem Wald und zu den Marktplätzen.........................................................56 Nutzungskonflikte im Waldwirtschaftsbezirk Obervellach.............................................................................60 3) WEITGEHENDE SELBSTVERSORGERWIRTSCHAFTALS EXISTENZSICHERUNG. TRADITIONELLE LANDWIRTSCHAFT MIT ALM- UND WALDNUTZUNG UND ZUERW ERBSWIRTSCHAFT ALS LÄNDLICHE WIRTSCHAFTSFORMEN BIS IN DIE NACHKRIEGSZEIT UM 1960 Meierhofwirtschaft, Hubenwirtschaft, Schwaighofwirtschaft und Keuschlerwirtschaft bildeten im Bereich des Urbaramtes Falkenstein vom Frühmittelalter bis in die Neuzeit die landwirtschaftlichen Grundstrukturen..........................................................................64 Wirtschaftliches Überleben zweier Weltkriege und der Weltwirtschaftskrise der dreißiger Jahre..................81 4) BLÜTEZEIT DES HANDELS UND GEWERBES SEIT DEM SPÄTMITTELALTER BIS IN DIE ZWEITE HÄLFTE DES 20. JAHRHUNDERTS Obervellacher Handel und Gewerbe zur Zeit der Grafen von Görz von der Mitte des 13. Jahrhunderts bis ins erste Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts...................................................................89 Die privilegierte Müller- und Bäckerzunft im landesfürstlichen Markt Vellach/Obervellach. Wiederauffmdung der Obervellacher Müller- und Bäckertruhe im Jahre 2004..............................................93 5) AUF DEM WEG ZUM WOHLSTAND - FREIZEITWIRTSCHAFT SEIT DER ZWEITEN HÄLFTE DES 20. JAHRHUNDERTS. SCHRITTWEISE INTEGRATION IN DIE EUROPÄISCHE WIRTSCHAFT BIS ZUM EINTRITT IN DIE EUROPÄISCHE UNION 1995 Vom spätmittelalterlichen Marktwesen bis zur „Mölltaler Messe in Obervellach seit dem Jahre 1985........97 Obervellaehs wichtigstes Wirtschaftsstandbeiii der Fremdenverkehr: Vom Gratis-Landaufenthalt der Biedermeierzeit über die „Sommerfrischler ;ib der/weilen Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum einträgliehen Wirtschaftszweig am Beginn des drillen Jahrtausends............. l()c) 6) WIRTSCHAFTSBETRIEBE IN DKR MARKTGEMEINDE OBERV ELLACH VON 1945 BIS 2008 Land- und forstwirtschaftliche Betriebe in der Marktgemeinde Obervellach. Vom Selbstversorger ..Bauer der fünfziger Jahre zum marktabhängigen, EU-gesteuerten modernen Büro- und Traktorlandw irt am Anfang des dritten Jahrtausends........................ 130 Das Forstrevier Obervellach der Österreichischen Bundesforste-AG (OBI -AG) in Obervellach Nr. 36 seit 1969. Mitarbeiter, Forsthaus Obervellach sowie Ausrüstung.............................. 153 Energiew irtschaftliche Betriebe. Vom Wasserkraftantrieb zur elektrischen Stromversorgung, Fernwärmeheizung und zu Solar- und Fotovoltaikanlagen........................................................................... 160 Gemeindeeigene Betriebe einschließlich Abwasser- und A b ta 11 w irtschalì seit 1945.................................... 177 Bilddokumentation ausgewählter ehemaliger Betriebe in unserer Marktgemeinde Obervellach seit 1882............................................................................................. 1 98 Bilddokumentation ausgewählter bestehender Betriebe der Bau- und Baunebenwirtschaft seit 1945........................................................................................................209 Bilddokumentation ausgewählter bestehender Gewerbe- und I landelsbetriebe seit 1945............................212 Kurzdokumentation bestehender Verkehrs- und Telekommunikationsbetriebe seil 1840............................230 Bilddokumente zu bestehenden innovativen Betrieben, Sachverständigen und Freiberuflern seit 1945......240 Bilddokumentation bestehender Tourismus- und Gastronomiebetriebe seit 1945........................................246 Bilddokumente zur Entwicklung der Geldinstitute und Versicherungsbüros in unserer Marktgemeinde Obervellach seit 1872.........................................................................................261 Aus dem Obervellacher Wirtschalts- und Arbeitsleben seit 1945.................................................................275 Quellen-, Literatur- und Beilagenverzeichnis zu Band III, Kapitel VII ........................................................280 BAND III KAPITEL VIII CHRONIK DES GESUNDHEITS- UND SOZIALWESENS. VOM BÜRGERSPITAL BIS ZUM LUFT- UND SCHROTHKURORT UND ZUR „GESUNDEN GEMEINDE OBERVELLACH 1) VOM OBERVELLACHER BÜRC-ERSPITAL SEIT ETWA 1550 BIS ZUM GESUNDHEITS- UND SOZIALZENTRUM AB 2000, BIS ZUM CARITAS ALTENWOHN- UND PFLEGEHEIM SEIT 2003 UND BIS ZUM ELTERN-KIND-ZENTRUM AB 2008 Von der Gründung des Bürgerspitals im 16. Jahrhundert bis zu dessen Auflösung im Jahre 1964...............288 Das Caritas Altenwohn- und Pflegeheim „Haus Michael ist seit Anfang Mai 2003 ein zeitgemäßes „Bürgerspital in Obervellach Nr. 27..............................................297 Das Eltern-Kind-Zentrum in Obervellach Nr. 132 seit Mai 2008.................................................................301 2) VOM BAD, VON BADERN, HEBAMMEN, ÄRZTEN UND TIERÄRZTEN IN OBERVELLACH SEIT DEM 16. JAHRHUNDERT Vom Bad, vom Bader und von Hebammen seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts.............................303 Die Obervellacher Ärzte von Richard Gussenbauer seit 1839 bis zu den praktizierenden Ärzten der Gegenwart.........................................................................................305 Die Obervellacher Tierärzte und die Tierkörpersammelsteüe. Auch die Gesundheit der Tiere ist keine Selbstverständlichkeit....................................................................314 3) DIE OBERVELLACHER APOTHEKE „ZUM SCHWARZEN ADLER SEIT 1919 UND DIE OBERVELLACHER KOSMETIK- UND MASSAGEFACHBETRIEBE Die Obervellacher Apotheke „Zum Schwarzen Adler seit 1919..................................................................320 Die Obervellacher Fachinstitute für Kosmetik, Massage und Fußpflege seit 1968.......................................322 4) DIE SCHROTHKUR, DAS SCHROTHKURHEIM, DIE ÄRZTEFAMILIE SCHROTH UND DER SCHROTHKURORT OBERVELLACH SEIT DEM JAHR 1951 NACH DR. RAINER SCHROTH Die Entstehung der Schrothkur in Nieder-Lindewiese im ehemaligen Gebiet von Österreichisch-Schlesien im 19. Jahrhundert.....................................................328 Die Entwicklung der Schroth-Kuranstalt in Obervellach seit dem Jahre 1951.............................................329 Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Schroth-Kuranstalt und in der Ordination Dr. med.Rainer Schroth..............................................................................................337 Die Ärztefamilie Schroth...............................................................................................................................339 5) VON DER OBERVELLACHER PRIVATRETTUNG RINDLER/GRUBER SEIT DEM JAHR 1926 ZUR OBERVELLACHER ORTSRETTUNGSSTELLE DES ÖSTERREICHISCHEN ROTEN KREUZES SEIT 2004 Die Obervellacher Privatrettung Rindler und Graber von 1926/1970 bis 1998............................................344 Von der Ortsstelle des ÖRK in Obervellach Nr. 15 zur Ortsrettungsstelle des ÖRK in Obervellach Nr. 229 seit 2004....................................................................................................345 6) DER „LUFTKURORT UND „HEILKLIMATISCHE LUFTKURORT OBERVELLACH SEIT 1975 UND DIE „GESUNDE GEMEINDE OBERVELLACH SEIT 2002 Obervellach - der beliebte Luft- und Schrothkurort......................................................................................349 Erkenntnisse der „Studie über die Zuerkennung der Kurgemeinde Obervellach als „Luftkurort bzw. „heilklimatischer Luftkurort aus atmosphärenchemischer Sicht aus dem Jahre 1997/98..........................350 „Gesunde Gemeinde . Die Marktgemeinde Obervellach als Teilnehmerin des Kärntner Gesundheitsprojektes seit dem Jahre 2002.....................................................................................352 Quellen-, Literatur- und Beilagenverzeichnis zu Band III, Kapitel VIII.......................................................365 BAND III KAPITEL IX CHRONIK DER SELBSTORGANISATIONEN. VON BRUDERSCHAFTEN UND NACHBARSCHAFTEN, VON GENOSSENSCHAFTEN, GEMEINSCHAFTEN, VON VERBÄNDEN UND VEREINEN 1) OBERVELLACHER BRUDERSCHAFTEN UND ZÜNFTE. EINUNGEN BEWÄHREN SICH IM HARTEN MITTELALTERLICHEN UND FRÜHNEUZEITLICHEN ALLTAG Die Bruderschaften im Bereich der heutigen Marktgemeinde Obervellach..................................................367 „Zünfte oder „Bruderschaften oder „Zechen oder „Innungen - unterschiedliche Benennungen für Vereinigungen zu bestimmten Zwecken................................................371 2) NACHBARSCHAFTEN, AGRARGEMEINSCHAFTEN UND MARKTKOMMUNE IN OBERVELLACH Zur geschichtlichen Entwicklung der Nachbarschaften im Mölltal seit dem Spätmittelalter.......................373 Von der Obervellacher Marktkommune seit 1557 über die Marktverwaltung seit 1865 bis zurAgrargemeinschaft/Nachbarschaft Obervellach seit 1948.................................................... 375 Das Wasserwerk der Agrargemeinschaft/Nachbarschaft Obervellach seit 1911/1916..................................383 Mitglieder der AG/Nachbarschaft Obervellach Ende 2007........................................ 387 Agrargemeinschaften und Nachbarschaften in den Katastralgemeinden Söbriach und Lassach..................390 Agrargemeinschaften und Nachbarschaften in der Katastralgemeinde Pfaffenberg............................... 400 3) GENOSSENSCHAFTEN, GEMEINSCHAFTEN UND VERBÄNDE Genossenschaften in der Marktgemeinde Obervellach seit 1879........................................ 4O6 Auch lose Interessensgeraeinschaften bilden sich in unserer Marktgemeinde häufig.......... Z Z.................. 409 Ende 2008 ist die Marktgemeinde Obervellach Mitglied bei mehreren gemeindeübergreifenden Verbänden......................................................... ,,, 4) DAS OBERVELLACHER VEREINSWESEN ALS AUSDRUCK GELEBTER GEMEINSCHAFTEN. NACH DEM START IN DER HABSBURGERMONARCHIE UND DEM STOP WÄHREND DER ZEIT DES NATIONALSOZIALISMUS FOLGT DIE BLÜTEZEIT NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG BIS IN DIE GEGENWART Österreicher, Kärntner, Obervellacher schätzen das Vereinswesen sowohl zur Pflege der Kultur als auch im Sinne der Gemeinnützigkeit und Geselligkeit............................................................................413 Das Obervellacher Vereinswesen entstand schon nach und nach seit 1825 und erlebte seine erste Blütezeit von 1868 bis 1939.............................................................................................413 Das traditionelle Obervellacher Vereinswesen lebt nach dem Zweiten Weltkrieg wieder auf......................429 Obervellacher Vereinsgründungen von den fünfziger Jahren bis in die Mitte der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts.......................................................................................................................................471 Obervellacher Vereinsgründungen seitdem Jahre 1965 bis in die frühen achtziger Jahre............................474 Unsere jüngsten Vereine entstanden seit Mitte der achtziger Jahre bis ins erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts.......................................................................................................................................492 Ehemalige und ruhende Obervellacher Vereine seit Ende des Zweiten Weltkrieges.....................................517 Quellen-, Literatur- und Beilagenverzeichnis zu Band III, Kapitel IX ..........................................................523 BAND III KAPITEL X CHRONIK DES ÖFFENTLICHEN UND GESELLSCHAFTLICHEN LEBENS -VOM ERSTEN KAISERBESUCH IM JAHRE 1856 BIS ZUR SILVESTERPARTY ENDE DEZEMBER 2008 AUF DEM OBERVELLACHER MARKTPLATZ 1) AUS DEM ÖFFENTLICHEN UND GESELLSCHAFTLICHEN LEBEN IN DER MARKTGEMEINDE OBERVELLACH SEIT DEM JAHRE 1856 BIS ZUM ENDE DER HABSBURGERMONARCHIE IM JAHRE 1918 Das Jahr 1867 ist ein Meilenstein für die Entfaltung des öffentlichen und gesellschaftlichen Lebens in unserer Marktgemeinde.............................................................................................................................526 Ausgesuchte öffentliche und gesellschaftliche Ereignisse aus der Zeit der к. к. Monarchie Österreich-Ungarn. Die beiden Kaiserbesuche in den Jahren 1856 und 1909..............................................527 Andere Veranstaltungen und Feierlichkeiten während der Regierungszeit Kaiser Franz Josefs und Kaiser Karls I. von 1848 bis 1918..........................................................................532 2) FEIERN, FESTLICHKEITEN, ERÖFFNUNGEN UND WEITERE VERANSTALTUNGEN WÄHREND DER ERSTEN REPUBLIK VON 1918 BIS 1938 Langsames Wieder-An laufen des öffentlichen und gesellschaftlichen Lebens in der Marktgemeinde Obervellach nach dem Ersten Weltkrieg 1918 bis zu den „Festspielen von 1931 bis 1933..........................................................................................................................................544 Ausgewählte Veranstaltungen vom Bürgerkriegsjahr 1934 bis zum „Anschlussjahr 1938.........................551 3) ÖFFENTLICHKEIT UND GESELLSCHAFT IM DIENSTE DER VOLKSGEMEINSCHAFT VON 1938 BIS 1945. EIN TOTALITÄRES SYSTEM LÄSST KEIN FREIES ÖFFENTLICHES UND GESELLSCHAFTLICHES LEBEN ZU Von den Vereinseinschränkungen ab dem Jahre 1938 bis zu den Vereinsauflösungen im April 1941..........555 Die „Nationalsozialistische Gemeinschaft Kraft durch Freude NSG KdF übernimmt die Freizeitgestaltung in der Marktgemeinde Obervellach im Sinne des totalitären NS-Regimes schon ab Frühjahr 1938............................................................................................................556 4) ENTFALTUNGSMÖGLICHKEITEN DES ÖFFENTLICHEN UND GESELLSCHAFTLICHEN LEBENS IN DEMOKRATISCHER FREIHEIT IN DER ZWEITEN REPUBLIK SEIT DEM JAHRE 1945 Langsamer Wiederbeginn im Herbst des Jahres 1945. Begräbnis in Mallnitz am 16. Oktober 1945 als erster öffentlicher Auftritt des Vereinigten M.G.V. Obervellach..............................................................561 Der Bedarf an Veranstaltungszentren erwacht. Vom Gemeinde-Barackensaal 1948 in Obervellach-West bis zur Inbetriebnahme des Kultursaales im ehemaligen Gussenbauer-Wirtschaftsgebäude 1954...............562 Das Veranstaltungsleben wird immer bunter. Aus dem öffentlichen und gesellschaftlichen Leben der Jahre 1955 bis 1962..............................................564 Die lOOO-Jahr-Feier des Ortes Obervellach während des Jahres 1963 als Krönung aller bisherigen Veranstaltungen. Das Jubiläumsjahr 1963 ist ein eindrucksvolles Bekenntnis der Obervellacher und Obervellacherinnen zu ihrer Geschichte...................................................................569 Von den „Heimatabenden seit 1964 über die „Mölltaler Messe seit 1985 und die Veranstaltungen mit den Partnergemeinden bis zum beginnenden „Event-Trend vor der Jahrtausendwende um 2000. Fremdenverkehr, Wirtschaft, Vereine und Kommunalpolitik entwickeln immer differenziertere Veranstaltungsarten........................................................................................................................................580 5) VERANSTALTUNGEN SEIT DER JAHRTAUSEND WENDE 2000 BIS ZUM JAHRESENDE 2008 Frau Andrea Zraunig vom Tourismusbüro berichtet über die jährlichen Veranstaltungen im Bereich der Marktgemeinde Obervellach.................................................................................................606 Veranstaltungsbeispiele aus dem Millenniumsjahr 2000...............................................................................608 Obervellacher Veranstaltungshöhepunkte im Jahr 2001................................................................................608 Obervellacher Veranstaltungshöhepunkte im Jahr 2002.................................................................................611 Im Veranstaltungsjahr 2003 wurde unser Caritas Altenwohn- und Pflegeheim eingeweiht und eröffnet.................................................................................................................................614 Im Veranstaltungsjahr 2004 feierte die Hauptschule ihr 75jähriges Bestandsjubiläum und die Eröffnung ihres neuen Turnsaales.....................................................................................................619 Im Veranstaltungsjahr 2005 feierte der „MGV- und Gemischte Chor Obervellach sein 125. Bestandsjubiläum und die Marktgemeinde Obervellach ihre Ernennung zur Nationalparkgemeinde.............................................................................................................................629 Im Veranstaltungsjahr 2006 besuchte Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz im März die Hauptschule und im Mai Frau Innenminister Lies! Prokop die Polizeiinspektion....................645 Das dreitägige Europa- und Mittelalterfest bildet im Jahre 2007 den absoluten Veranstaltungshöhepunkt...............................................................................................................648 Am Beispiel des Veranstaltungsjahres 2008 kommt die Obervellacher Veranstaltungsvielfalt voll zur Wirkung........................................................................................................659 Quellen-, Literatur- und Beilagenverzeichnis zu Band III, Kapitel X ...........................................................672 BAND III KAPITEL XI CHRONIK DES KULTURELLEN UND KÜNSTLERISCHEN LEBENS IN DER MARKTGEMEINDE OBERVELLACH. VON DER KULTURLANDSCHAFT MIT IHREN DENKMALGESCHÜTZTEN OBJEKTEN ZU KULTURSCHAFFENDEN, HOBBYKÜNSTLERN UND KÜNSTLERN DER VERGANGENHEIT UND GEGENWART Was ist Kultur? Was ist Kunst?..................................................................... 1) KULTURLANDSCHAFT MIT FLUR-, RIED-, DORF- UND HOFFORMEN Flur- und Riedformen im Bereich der Marktgemeinde Obervellach......................... 676 Von der Urlandschaft zur Kulturlandschaft. Kulturlandschaftsprogramm für die vier Katastralgemeinden der Marktgemeinde Obervellach aus den Jahren 1993 und 1995 679 Siedlungsformen Markt, Dorf und Streusiedlungen mit Haus- und Hofformen usw !!!!!! ! !!!.................682 2) BEISPIELE VON SAMMLERN, SAMMLUNGEN UND MUSEEN Drei Beispiele von Sammlern und Sammlungen in der Marktgemeinde Obervellach 685 Die Mineraliensammlerfamilie David mit ihrer Mineraliensammlung in StallhofenNr! 39 !!!!...................685 Die kulturhistorische Schuhsammlung des Schuhmachermeisters Gerhard Steiner im Markt Obervellach am Hauptplatz Nr. 50.................................................................................................688 Das Fuhrmannmuseum auf dem Lugghofin Untervocken Nr. 7...................................................................690 Auch unsere Sprache ist ein kostbares Kulturgut..........................................................................................692 3) AUCH SITTEN UND BRÄUCHE ÄNDERN SICH IM LAUFE DER ZEIT Um 1835 aufgezeichnete Sitten und Bräuche im Molltal..............................................................................693 Welche Sitten und Bräuche werden 170 Jahre später zu Beginn des dritten Jahrtausends in der Region Obervellach noch gepflegt?.....................................................................................................695 4) DENKMALGESCHÜTZTE BAUTEN IN DER MARKTGEMEINDE OBERVELLACH UNSER KULTURELLES ERBE GEHÖRT UNS ALLEN UND LETZTLICH IST AUCH JEDER EINZELNE DAFÜR VERANTWORTLICH Der vielgestaltige und kostbare Denkmalbestand in der Marktgemeinde Obervellach erfordert einen wirksamen Denkmalschutz...................................................................................................700 Erfassung der Kulturdenkmale im Bereich der Marktgemeinde Obervellach durch das Bundesdenkmalamt in Klagenfurt im Jahre 2001.........................................................................700 Gliederung der Denkmale nach Besitzern durch das Bundesdenkmalamt in Klagenfurt ..............................702 5) VON KULTURSCHAFFENDEN UND KÜNSTLERN DES SPÄTMITTELALTERS BIS ZUM BEGINN DES 21. JAHRHUNDERTS Otto der Rasp, Pfarrer von Obervellach um 1350. Ein deutscher Dichter Kärntens im 14. Jahrhundert......................................................................................710 Der niederländische Maler Jan van Scorel ( 1495 - 1560) und sein berühmtes Triptychon „Die Sippe Christi in der Pfarrkirche Obervellach nach Hanny Alders und Josef Tuppinger.....................713 Der Kärntner Barockmaler Josef Ferdinand Fromiller ( 1693 - 1760) und seine Kunstwerke in Obervellach und Stallhofen..........................................................................................719 Der Maler Johann Bartl (1764- 1830)..........................................................................................................724 Der Organist und Kapellmeister Johann Hattenberger ( 1853 - 1935)...........................................................724 Josef Friedrich Perkonig, der spätere große Kärntner Dichter, im Sommer 1909 als Unterlehrer in Obervellach..............................................................................................................725 Der Maler und Chorleiter Ernst Zill (1898 - 1971).......................................................................................727 Der Holzschnitzer, Chorleiterund Historiker Fritz Rindler (1922 - 1987)...................................................727 Der Kirchenchorleiter und Maler Siegfried Gröter ( 1925 - 1992)................................................................727 Die Malerin Lizbeth Walter (1961 - 1999)....................................................................................................728 Der Hobbymaler und Musiker Hugo Wurzer (1933- 2009)........................................................................728 6) OBERVELLACHER KULTURSCHAFFENDE UND KÜNSTLER DER GEGENWART Aus dem Obervellacher Kultur- und Kunstleben seit 1945...........................................................................729 Ein buntgemischter alphabetischer Streifzug durch Vertreter und Vertreterinnen des kulturellen und künstlerischen Lebens in unserer Marktgemeinde Obervellach....................................730 Quellen-, Literatur- und Beilagenverzeichnis zu Band III, Kapitel XI ..........................................................752 BAND III KAPITEL XII CHRONIK DER GROSSEN OBERVELLACHER - „HEIMAT BIST DU GROSSER SÖHNE Vorbemerkung................................................................................................................................................755 1) DER OBERVELLACHER DECHANT UND PFARRER DAVID PACHER - EIN PIONIER DER BOTANIK IN KÄRNTEN (1816 - 1902) Pacher-Nachfolger Dechant Harter verfasst einen ausführlichen Lebenslauf des Kärntner Botanikpioniers........................................................................................................................756 Priestertum und Botanik - David Pacher (1816 - 1902) von Dr. Marianne Klemun....................................757 2) PROFESSOR DR. KARL GUSSENBAUER (1842 - 1903) Chirurg und Wissenschafter, Förderer und Wohltäter.................................................................................... Eine eindrucksvolle berufliche und wissenschaftliche Karriere gepaart mit einem eigenwilligen, großartigen Charakter..........................................................·.................... Karl Gussenbauer als „Bergfex . Professor Dr. Karl Gussenbauer - ein berühmter Frühaipmist. 100 Jahre „Gussenbauerrinne von Dr. Harald Buzzi 1970...............................·..........................................769 Ausgewählte Quellen zu Professor Dr. Karl Gussenbauer von Dr. Harald Buzzi .........................................772 3) DIREKTOR DIPL.ING. HERMANN GUSSENBAUER - DER GROSSE LOKOMOTIVENBAUER, INDUSTRIELLE UND WOHLTÄTER OBERVELLACHS (1845 - 1923) Ehrungen und Gedenken als Zeugen seiner Anerkennung............................................................................773 Der Gussenbauerstammbaum und die Familien Buzzi und Kronenfels........................................................775 4) HOFRAT PROFESSOR DR. FRANZ CHVOSTEK- „DER EINSIEDLER AUF BURG GROPPENSTEIN (1864 - 1944) Mag. Ernst Höhr stellt den zweiten großen Chirurgen vor............................................................................780 5) DER RECHTSHISTORIKER GEHEIMRAT PROFESSOR DR. LEOPOLD WENGER (1874 - 1953) Kurzer Lebenslaufund Ehrungen..................................................................................................................783 Geheimrat Professor Dr. Leopold Wenger (1874 - 1953). Zu seinem zehnten Todestag. Gedanken bei der Lektüre seiner Werkerinnerungen von Karlheinz Franki ..................................................784 Geheimrat Dr. Leopold Wengers Enkelin Christa Strach berichtet über ihre Vorfahren...............................785 6) JOHANN FERCHER VON STEINWAND UND SEINE BEZIEHUNG ZU OBERVELLACH UND STALLHOFEN (1828 - 1902) Ein Großer Mölltaler aus Steinwand lebt drei Jahre als Kind in Stallhofen und besucht die Marktschule in Obervellaeh.................................................................................................788 Quellen-, Literatur- und Beilagenverzeichnis zu Band III, Kapitel XII........................................................790 BAND III KAPITEL XIII LOKALE PFLEGE DER GESCHICHTSSCHREIBUNG. VON DEN HEIMATFORSCHERN ÜBER DIE „SÖBRIACHER CHRONIK ZU DEN GEDENKSCHRIFTEN AUF DEN KIRCHTÜRMEN IN DER MARKTGEMEINDE OBERVELLACH 1) DIE GESCHICHTE KANN IMMER NOCH LEHRMEISTERIN DER MENSCHEN SEIN UND MITHELFEN, DIE GEGENWART ZU VERSTEHEN UND DIE ZUKUNFT MITZUGESTALTEN Nicht-Obervellacher beschäftigen sich immer wieder auch mit der Geschichte Obervellachs.....................791 Was leisteten und leisten Obervellacher selbst für die Darstellung ihrer Vergangenheit und Gegenwart............................................................................. 703 2) DIE „SÖBRIACHER CHRONIK VON PAUL ANGERMANN AUS SÖBRIACH - EIN GESCHENK DES LANGJÄHRIGEN OBERVELLACHER GEMEINDESEKRETÄRS AN SEIN HEIMATDORF Verfasser, Werk und Chroniktext.............................................. oq, 3) DAS OBERVELLACHER „SPEZIALARCHIV AUF UNSEREN KIRCHTÜRMEN - GEDENKSCHRIFTEN ALS UNERSETZLICHE LOKALE GESCHICHTSQUELLEN Gegenstände, die m den drei Metallbüchsen aus den Jahren 1875, 1935 und 1959 im Turmknauf der Pfarrkirche St. Martin zu Obervellaeh am 10. Oktober 1998 vorgefunden wurden 809 Inhalt der Metallbüchse laus dem Jahre 1875: 9 Dokumente, 30 Münzen 1 Banknote...............................811 Inhalt der Metallbiichse 11 aus dem Jahre 1935: 12 Dokumente, 1 Dtuckfoto, 30 Münzen, 13 Banknoten, 9 Gutscheine..........................................................................................................................821 Inhalt der Metallbüchse III aus dem Jahre 1959: 16 Dokumente, 2 Tageszeitungen, 1 Schwarz-Weiß-Foto, 1 Oben ellacher Reiseführer von Fritz Rindler, 26 Münzen.....................................829 Inhalt der Metallbüchse IV aus dem Jahre 1999: 25 Dokumente, 1 Farbfoto, 9 Münzen, 3 Banknoten...................................................................................................................................................840 Weitere Gedenkschriften auf den Türmen unserer Filialkirchen...................................................................859 Quellen-, Literatur- und Beilagenverzeichnis zu Band III, Kapitel XIII.......................................................863 SCHLUSSBEMERKUNGEN Erweisen sich Lage und Zentralortfunktion, Ressourcen und Welteingebundenheit tatsächlich als bestimmende Kriterien in Obervellachs langer Geschichte bis herauf in unsere Gegenwart?.................865 ANHANG MIT DANKADRESSEN Bilddokumente u. a. stellten zur Verfügung...................................................................................................867 Für Quellen, Beratung, Hilfeleistung und Hinweise ist zu danken................................................................868 Für Einscann-Arbeiten und Bildbearbeitung ist zu danken...........................................................................869 Für Korrekturarbeiten ist zu danken..............................................................................................................869 Der Mitautorin und den Mitautoren ist zu danken.........................................................................................869 Dank an meine Familie..................................................................................................................................869
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