Fragmente einer Sprache der Liebe
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German French |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Suhrkamp
2015
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| Ausgabe: | 1. Aufl. |
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INHALT
VORBEMERKUNG DES UEBERSETZERS
DIE NOTWENDIGKEIT ...
WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST
I. FIGUREN Z. ORDNUNG 3. QUELLEN.
DOMNEI
1. DIE LEHNSPFLICHT DES LIEBENDEN 2. DER AUFSTAND.
DER ABWESENDE
1. DER ABWESENDE IST DER ANDERE Z. EIN WEIBLICHER
DISKURS? 3. DAS VERGESSEN 4. SEUFZEN 5. MANIPULATION
DER ABWESENHEIT
6.
DIE BEGIERDE UND DAS BEDUERFNIS
7. DIE ANRUFUNG 8. DAS KOAN VOM KOPF UNTER WASSER.
KEIN GEISTLICHER HAT IHN BEGLEITET
1. RUECKFAELLIG 2. ALLE TUEREN SCHLIESSEN SICH 3. EINSAMKEIT DES
LIEBENDEN 4. UNZEITGEMAESS 5. WARUM ICH ALLEIN BIN.
ANBETUNGSWUERDIG!
1. PARIS, AN EINEM HERBSTMORGEN Z. ATOTAL
3. DIE BESONDERHEIT DER BEGIERDE 4. DIE TAUTOLOGIE.
AGONY
1. DIE ANGST ALS GIFT Z. PRIMITIVE AGONY.
ASKETISCH SEIN
1. MICH BESTRAFEN Z. ERPRESSUNG.
ATOPOS
1. NICHT EINZUORDNEN 2. UNSCHULD 3. DIE ORIGINALE
BEZIEHUNG.
LOESUNGSIDEEN
1. INSGEHEIM 2. PATHETISCH 3. DIE FALLE.
WIE WAR DER HIMMEL BLAU
1. DIE ZEIT DES LIEBENDEN 2. WIEDERKEHR DER BEGEGNUNG
3. ERWACHEN.
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EREIGNISSE, MISSGESCHICKE, UNGELEGENHEITEN
I.WEIL ICH ... Z. DER SCHWARZE SCHLEIER DER MAJA
3. DIE STRUKTUR, NICHT DIE URSACHE 4. DER ZWISCHENFALL
ALS HYSTERIE.
DER UNHEILBARE
1. DIE LIEBESBETEUERUNG 2. HEFTIGKEIT UND FREUDE DES
IMAGINAEREN 3. DIE MACHT LIEGT NICHT BEIM INTERPRETEN
4. FANGEN WIR VON VORN AN.
WENN MEIN FINGER UNVERSEHENS ...
1. WAS VON DER HAUT VERLANGT WIRD 2. WIE DIE FINGER EINES
BARBIERS.
DIE VERLEGENHEIT
1. DIE GESPANNTE SITUATION 2. EINE ERREGTE FASZINATION.
DIE BILDER
1. GRAUSAMKEIT DER BILDER Z. SPALTUNG 3. DAS TRAURIGE
BILD 4. DER LIEBENDE ALS KUENSTLER.
DER LIEBESBRIEF
1. ICH DENKE AN SIE Z. KORRESPONDENZ UND BEZIEHUNG
3. NICHT ANTWORTEN.
WIR SIND UNSERE EIGENEN TEUFEL
1. IM FREILAUF 2. VIELKOEPFIG 3. HOMOEOPATHIE.
ROMAN/DRAMA
1. DAS UNMOEGLICHE TAGEBUCH 2. EINE GESCHICHTE, DIE BEREITS
STATTGEFUNDEN HAT.
DIE EIFERSUCHT
1. WERTHER UND ALBERT 2. DER GETEILTE KUCHEN 3. DIE EIFER
SUCHT ABLEHNEN 4. DIE VIER LEIDEN DES EIFERSUECHTIGEN.
TUTTI SISTEMATI
I. EIN GRAUSAMES SPIEL 2. JEDE STRUKTUR IST
BEWOHNBAR 3. LAECHERLICH UND BENEIDENSWERT.
DAS EINVERSTAENDNIS
1. LOB ZU ZWEIT 2. WER IST UEBERZAEHLIG? 3. ODIOSOMATO.
ENTSTELLUNG EINE KLEINE STELLE AN DER NASE 83
I. DIE ENTSTELLUNG Z. DEN ANDEREN UNTERWORFEN
SEHEN 3. ES SICH SELBST BESORGEN 4. DIE
SEINSBETOERUNG 5. MEINE KLEINEN WEIBCHEN.
ENTWERTUNG DIE LIEBE LIEBEN 88
1. DIE BEIDEN TAUBEN 2. PROFIT UND VORURTEIL.
ENTWIRKLICHUNG DIE STERNENFERNE WELT 90
1. DIE LACKIERTE MINIATUR 2. DIE ALLGEMEINE UNTER
HALTUNG 3. DIE ITALIENREISE 4. EIN MACHTSYSTEM
5. DIE GLASSCHEIBE
6.
UNWIRKLICH UND ENTWIRKLICHT
7. AM BAHNHOFSBUEFFET VON LAUSANNE 8. DIE KINDISCHE
KEHRSEITE DER DINGE.
ERFUELLUNG ALLE WOLLUST DES ERDREICHS 96
1. DER UEBERFLUSS 2. ANS HOECHSTE GUTE GLAUBEN.
ERWACHEN DAS MORGENSTAENDCHEN 99
1. SEHR LANGE SCHLAFEN 2. STIMMUNGEN BEIM AUFWACHEN.
ERWARTUNG DIE ERWARTUNG 100
I
.ERWARTUNG 2. SZENARIUM 3. DAS TELEPHON
4. HALLUZINATION 5. DER/DIE WARTENDE
6. DER MANDARIN UND DIE KURTISANE.
EXIL DAS EXIL DES IMAGINAEREN 104
1. SICH VERBANNEN 2. DIE TRAUER UM DAS BILD
3. DIE TRAURIGKEIT 4. DOPPELTE TRAUER 5. DER AUFRUHR.
FADING FADING 108
1. IT FADES, FADES AND FADES
2. DIE STRENGE MUTTER 3. DIE NACHT DES ANDEREN 4. NEKYIA
5. DIE STIMME
6.
DIE MUEDIGKEIT 7. DAS TELEPHON
8. IN RUHE LASSEN ODER SICH ANNEHMEN?
FEHLER FEHLER 113
1. DER ZUG 2. BEHERRSCHUNG ALS FEHLER 3. DIE UNSCHULD
DES SCHMERZES.
FEST GLUECKLICHE TAGE 116
1. DAS GELAGE 2. EINE KUNST DES LEBENS.
GEDENKEN
UND ES BLITZTEN DIE STERNE
1. DIE ANAMNESE 2. DAS IMPERFEKT.
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DIE GRADIVA
I. DER WAHN Z. DIE GEGEN-GRADIVA 3. NOCH EINMAL
DIE FEINFUEHLIGKEIT 4. LIEBEN/VERLIEBT SEIN.
SOBRIA EBRIETAS
1. NICHT-HABENWOLLEN 2. SICH ZURUECKZIEHEN, OHNE
NACHZUGEBEN 3. EIN TAKTISCHES DENKEN? 4. ZWISCHEN ZEN
UND TAO 5. SOBRIA EBRIETAS.
DER HAUTLOSE
1. SCHWACHE STELLEN 2. NICHT ZU HAENSELN.
DAS HERZ
1. EIN ERIGIBLES ORGAN 2. MEIN HERZ GEGEN MEINEN
VERSTAND 3. DAS SCHWERE HERZ.
DIE VERZUECKUNG
1. DER RAUB, DIE WUNDE 2. HYPNOSE 3. MIT SICH ZU RATE
GEHEN 4. INFLEXIONEN 5. DER RAHMEN
6.
IN SITUATION
7. NACHTRAEGLICHKEIT.
ICH LIEBE DICH
I.SZERETLEK 2. EIN STELLENLOSES WORT 3. DIE AUSSPRACHE
4. ES GIBT KEINE ANTWORT 5. ICH AUCH
6.
DER EINZIGE WECHSELSTRAHL 7. EINE REVOLUTION
8. ICH-LIEBE-DICH ALS TRAGISCHE BEJAHUNG 9. ICH LIEBE
DICH AUCH 10. AMEN.
IDENTIFIZIERUNGEN
1. DER BAUERNBURSCHE, DER NARR 2. OPFER UND HENKER
3. DIC GRIBOUILLETTE 4. DIE PROJEKTION.
ZEIGT MIR, WEN ICH BEGEHREN SOLL
1. DIE GEFUEHLSANSTECKUNG 2. DAS VERBOT ALS INDEX.
DIE KATASTROPHE
1. ZWEI ARTEN VON VERZWEIFLUNG 2. DIE EXTREMSITUATION.
DER KLATSCH
1. AUF DER STRASSE VON PHALERON 2. STIMME DER WAHRHEIT
3. ER/SIE.
BLAUER FRACK UND GELBE WESTE
1. TOILETTE MACHEN 2. NACHAHMUNG 3. VERKLEIDUNG.
KOERPER DER KOERPER DES ANDEREN 159
X.
DER GETEILTE KOERPER 2. UNTERSUCHEN.
LAESTIG DIE ORANGE 161
I. DIE INDISKRETE NACHBARIN 2. GEREIZTHEIT.
LIEBESERKTAE- DIE UNTERHALTUNG 163
RUNG
T
BERUEHRUNGEN 2. DAS ALLGEMEINE GESCHWAETZ.
MAGIE DAS LETZTE BLATT 165
1. DIE MANTIK 2. DAS GELUEBDE.
MITLEID ICH LEIDE AM ANDEREN 167
1. EINLEIDIGKEIT 2. SO LASST UNS DENN LEBEN! 3. DIE ZARTHEIT.
MITTELSPERSON DIE MITTELSPERSON 169
1. DER MISCHMASCH 2. DAS AEUSSERE ALS GEHEIMNIS.
MONSTROES ICH BIN HASSENSWERT 171
1. DER LAESTIGE LIEBENDE 2. DIE HASSENSWERTE SACHE.
NACHKLANG DER NACHKLANG 173
1. NACHKLANG/RESSENTIMENT 2. DAS LAMPENFIEBER DES
LIEBENDEN 3. DIE MARINADE 4. EIN VOLLKOMMENES GEHOER.
NACHT UND DIE NACHT ERHELLTE DIE NACHT 177
1. DIE BEIDEN NAECHTE 2. EINE NACHT HUELLT DIE ANDERE EIN.
OBJEKTE DAS SCHLEIFCHEN 179
1. METONYMIEN 2. DAS KIGO.
OBSZOEN DAS OBSZOENE DER LIEBE 181
1. BEISPIELE 2. DER LIEBENDE INTELLEKTUELLE 3. DIE DUMM
HEIT DES LIEBENDEN 4. ANACHRONISTISCH 5. DIE AEUSSERSTE
UNANSTAENDIGKEIT
6.
SENTIMENTALITAET/SEXUALITAET
7. DER TIEFSTE GRUND DES OBSZOENEN.
REDSELIGKEIT DIE REDSELIGKEIT 186
I. TWIDDLING 2. DIE VOLUBILITAET 3. DIE EINUEBUNG.
SCHREIBEN UNSAGBARE LIEBE 189
R. LIEBEN UND HERVORBRINGEN 2. DIE BALANCE FINDEN
3. SCHREIBEN UND IMAGINAERES 4. UNTEILBARKEIT
5. DAS SCHREIBEN OHNE GEGENLEISTUNG.
SCHWEIFEN DAS GEISTERSCHIFF
I. VERSCHWINDEN DER LIEBE 2. PHOENIX 3. EIN MYTHOS
4. DIE NUANCE.
SEHNEN DAS LIEBESSEHNEN
1. DER SATYR 2. BEGIERDE 1 - BEGIERDE 11
4. ERMATTEND.
SELBSTMORD SELBSTMORDGEDANKEN
1. HAEUFIG, MUEHELOS, LEICHT ... 2. VON SELBSTMORD
SPRECHEN 3. ADEL UND LAECHERLICHKEIT.
SO SO
1. QUALITAS 2. SO 1 3. SOLL 4. DIE STUMPFE
SPRACHE 5. STERNENFREUNDSCHAFT.
STUMMHEIT OHNE ANTWORT
1. DIE VERSPAETETE ANTWORT
3. DIE STUMME.
UMSONST SPRECHEN
SZENE
UMARMUNG
UMSCHREIBEN
UNBEGREIFLICH
UNERTRAEGLICH
VERAUSGABUNG
193
196
198
200
204
206
EINE SZENE MACHEN
1. DIE SZENE, HISTORISCH 2. MECHANIK DER SZENE
3. DIE UNENDLICHE SZENE 4. DIE UNBEDEUTENDE SZENE
5. DIE LETZTE REPLIK.
IM SANFTEN FRIEDEN DEINER ARME 212
1. DAS EINSCHLAFEN 2. VON EINER UMARMUNG ZUR
ANDEREN 3. ERFUELLUNG.
LAETITIA 214
1. GAUDIUM UND LAETITIA 2. DAS UNGLUECK DES LIEBENDEN.
DER UNBEGREIFLICHE 216
1. DAS RAETSEL 2. DIE UNERKENNBARKEIT 3. DEFINITION
ALS KRAFT.
ES KANN NICHT, ES KANN NICHT SO BLEIBEN 218
R. DIE LIEBENDE GEDULD 2. DER UEBERSCHWANG
3. DIE AUSDAUER.
DER UEBERSCHWANG 221
1. LOB DER SPANNUNG 2. MERKWUERDIGE ANTWORT GOETHES
AN SEINE ENGLISCHEN TADLER 3. DIE FINDIGKEIT FUER NICHTS UND
WIDER NICHTS 4. DIE SCHOENHEIT.
VERBERGEN
VEREINIGUNG
VERHALTEN
DIE DUNKLEN BRILLENGLAESER 224
1. ABWAEGEN 2. ZWEI DISKURSE 3. LARUATUS PRODEO
4. DIE DUNKLEN BRILLENGLAESER 5. DIE TEILUNG DER
ZEICHEN 6. DIE RASEREI.
VEREINIGUNG 228
R. PARADIES 2. UNDARSTELLBAR 3. OHNE ROLLEN 4. STERBLICH
UND MOEGLICH.
WAS TUN?
1. ENTWEDER/ODER 2. BELANGLOSE FRAGEN 3. FAULHEIT.
VERMISST VERMISST?
1. DAS LEBEN GEHT WEITER 2. PLAPPERN.
232
235
VERRUECKT
VERSTEHEN
ICH BIN VERRUECKT 237
1. DER NARR MIT DEN BLUMEN 2. DIE UNSICHTBARE VERRUECKT
HEIT 3. ICH BIN KEIN ANDERER 4. ALLER MACHT BAR.
ICH WILL VERSTEHEN 240
1. UNTER DER LAMPE 2. AUS DEM KINO KOMMEND
3. ZWANG 4. DEUTUNG 5. VISION: DER GROSSE KLARE
TRAUM.
WAHRHEIT 243
1. DAS ABSOLUTE WISSEN 2. DAS WAHRHEITSGEFUEHL
3. DER IRREDUZIBLE ANTEIL DER PHANTASIE 4. DAS GEWAND,
DAS SIEBEN KIN WIEGT.
WARUM? 246
1. WARUM? 2. EIN WENIG LIEBEN 3. WAHN: ICH WERDE
GELIEBT.
LOB DER TRAENEN 248
1. WENN DER MENSCH WEINT 2. ARTEN DES WEINENS
3. FUNKTION DER TRAENEN.
WOLKEN WOLKEN 251
I. EINE VERSCHAEMTE BOTSCHAFT 2. SUBTILE WOLKEN:
DER FURYU.
WAHRHEIT
WARUM
WEINEN
ZAERTLICHKEIT ZAERTLICHKEIT 253
1. ZAERTLICHKEIT UND VERLANGEN 2. ZAERTLICHKEIT UND BEGIERDE.
ZEICHEN DIE UNSICHERHEIT DER ZEICHEN 255
I. ZEICHEN WOFUER? I. WIDERSPRUECHE DES GESUNDEN
MENSCHENVERSTANDES 3. DER BEWEIS DURCH DIE SPRACHE.
ZUEIGNUNG DIE ZUEIGNUNG 258
1. DAS GESCHENK AUS LIEBE Z. BECAUSE I LOVE
3. UBER DAS GESCHENK SPRECHEN 4. WIDMEN
5. SCHREIBEN
6.
EINSCHREIBEN, NICHT SCHENKEN.
ZUGRUNDE- ICH GEHE ZUGRUNDE, ICH ERLIEGE .. . 264
GEHEN
1. DIE SUESSE 2. ISOLDE 3. NIRGENDWO 4. FALSCHES DENKEN
DES TODES 5. FUNKTION DES ABGRUNDS.
TABULA GRATULATORIA
269
UNVEROEFFENTLICHTE FIGUREN
ARGUMENT 279
ALTER PUER SENILIS, SENEX PUERILIS 283
I. KLASSIFIZIERUNG 2. VON ANDEREN RASSISMEN
3. DAS ALTER GEHT ... 4. ... DAS ALTER KEHRT WIEDER
AUGENBLICK BLEIBE NOCH, SCHOENER AUGENBLICK 287
1. DIE DREIZEHNTE KEHRT WIEDER 2. WAS VEREWIGEN?
3. EINMAL NUR
BUCH DAS BUCH 289
1. DANTE UND OSSIAN 2. DAS ANONYME BUCH 3. DIE GEMEIN
SAME LEKTUERE 4. DAS BUCH ALS KOEDER 5. GEGEN-BUCH
DOXA UNBEDEUTENDE GEMEINSPRUECHE 293
1. DER MOERDERISCHE GEMEINSPRUCH 2. FORMEN VON
AGGRESSION 3. KUSCHEN
EINST DIE LINDE 295
1. DER DUFTENDE BAUM 2. DER KINDHEIT ENTGEGEN
EINUEBUNG MEINE STIMME LIESS MICH WEINEN 297
1. GESCHICHTE MEINER SELBST 2. DIE AUFRICHTIGKEIT 3. KOMIK
ERSCHOEPFUNG ER LEGTE SICH ZU BETTE UND SCHLIEF LANGE 300
1. SCHLAFEN
1.
MEINE STIMME
FALSCHHEIT VERLOGENHEITEN 302
1. DIE FALSCHHEIT 2. WARM / KALT 3. DIE IDEE EINES AUSWEGS
GESCHLECHT LA CHOSE GENITALE 305
1. UNISEX 2. DIE GROSSEN LIEBENDEN
HOFFNUNGS- HOFFNUNGSLOS 308
LOSIGKEIT
WIE MAN LIEBEN MUSS 2. HOFFNUNGSLOSIGKEIT ALS WAHRHEIT
INITIATION DIE INITIATION 310
1. INITIATION 2. RITUAL
312
316
321
323
326
329
331
333
335
338
389
393
397
DER KINDHEIT ENTGEGEN
I. WERTHER UND DIE KINDER 2. STAUNEN 3. WARUM MEINE
KINDHEIT BEKAEMPFEN? 4. EROS OHNE ABKUNFT 5. KYTHERA
UEBER DIE LIEBE
1. UNTER DER LAMPE 2. WER BIN ICH? 3. UNSICHERHEITEN
DER BEWERTUNG 4. DIE SCHLECHTE LIEBE 5. DIE WAHRE LIEBE
6. WAS IST SIE FUER MICH?
MUSIK
1. LINDERUNG 2. WIE MUSIK DIE ANGST LOEST 3. DAS ABGE
DROSCHENE STUECK
DIE REZIPROKE LIEBE
1. DAS GROSSARTIGE FEST 2. DIE UNGLEICHHEIT DER GEFUEHLE
3. DIE UNVERAENDERLICHKEIT DER ROLLEN 4. GEGENSEITIGKEIT
IM HANDUMDREHEN
I
.KONTRASTE 2. DAS SPIEL MIT DER SPULE 3. NICHTS ALS
AUSDAUER
ANDERE SPRACHEN
1. REIBUNGEN 2. DIE INVERSION
OHNE TAKTIK
1. DAS IRRLICHT 2. AUSSERHALB JEDER ROLLE
UNGLUECKLICH
1. DIE FARBEN 2. WERTHERS LEIDEN 3. ZAZEN
VERTRAUTER
I.ROLLEN 2. DER NARRATIVE GEWINN
3. DER KORYPHAEE 4. EINE UNHALTBARE POSITION
WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST
ANMERKUNGEN
BIBLIOGRAPHIE
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