Abweichungen vom deutschen Corporate-governance-Kodex und von §161 AktG als Pflichtverletzung im Sinne der Untreue

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Michaelsen, Amir (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Göttingen Univ.-Verl. Göttingen 2011
Schriftenreihe:Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 18
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Online-Zugang:Beschreibung fuer Marketing
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adam_text IMAGE 1 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 5 INHALTSVERZEICHNIS 7 UNTERSUCHUNGSHINTERGRUND, -ZIEL UND -VERFAHREN 13 A) UNTERSUCHUNGSHINTERGRUND 13 B) UNTERSUCHUNGSZIEL 25 C) UNTERSUCHUNGSVERFAHREN 30 KAPITEL 1: DAS PFLICHTVERLETZUNGSMERKMAL IM KONTEXT DER ORGANUNTREUE 35 A) STELLUNG UND FUNKTION DES PFLICHTVERLETZUNGSMERKMALS IM UNTREUETATBESTAND 40 I. GESCHUETZTES RECHTSGUT UND DELIKTSSPEZIFISCHER ANGRIFFSWEG BEI § 266 STGB 40 1. DAS VERMOEGEN ALS GESCHUETZTES RECHTSGUT DER UNTREUE 40 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1013324153 DIGITALISIERT DURCH IMAGE 2 8 INHALT 2. DER UNTREUESPEZIFISCHE ANGRIFFSWEG UND SEINE STRAFWUERDIGKEIT 43 3. GLEICHWERTIGKEIT VON TUN UND UNTERLASSEN BEI § 266 STGB 45 II. DIE IN § 266 VERTYPTEN BEGEHUNGSFORMEN: MISSBRAUCH UND TREUBRUCH 46 1. DER STREIT ZWISCHEN DER HERRSCHENDEN MONISTISCHEN UND DER DUALISTISCHEN THEORIE 47 2. DIE TYPOLOGISCHE THEORIE SCHUENEMANNS 50 3. RELEVANZ DER BEGEHUNGSFORMEN FUR DIE ORGANUNTREUE 51 III. DIE VERMOEGENSBETREUUNGSPFLICHT ALS VORAUSSETZUNG DES UNTREUESPEZIFISCHEN HANDLUNGSUNWERTS 52 1. MOEGLICHE PFLICHTENQUELLEN 53 2. VORAUSSETZUNGEN EINER VERMOEGENSBETREUUNGSPFLICHT 55 3. DIE VERMOEGENSBETREUUNGSPFLICHT VON VORSTANDS- UND AUFSICHTSRATSMITGLIEDERN 57 IV. DER ERFOLGSUNWERT DER UNTREUE: DER VERMOEGENSNACHTEIL 58 V. VERHAELTNIS VON PFLICHTVERLETZUNG UND VERMOEGENSBETREUUNGSPFLICHT 61 VI. VERHAELTNIS VON PFLICHTVERLETZUNG UND VERMOEGENSNACHTEIL 65 B) AKZESSORIETAET DES PFLICHTVERLETZUNGSMERKMALS 67 I. DIE NATUR DES STRAFRECHT ALS SEKUNDAERRECHTSORDNUNG 68 II. DAS PFLICHTVERLETZUNGSMERKMAL ALS EINFALLSTOR AUSSERSTRAFRECHTLICHER WERTUNGEN 71 1. KONKRETISIERUNG DES PFLICHTVERLETZUNGSMERKMALS DURCH AUSSERSTRAFRECHTLICHE NORMEN 71 2. EIGENSTAENDIG STRAFRECHTLICHE BEGRIFFSBILDUNG? 73 3. ZUM VERDIKT DER UNBESTIMMTHEIT DES UNTREUETATBESTANDES I.S.V. ART. 103 ABS. 2 GG 77 4. KEINE AKZESSORISCHE BESTIMMUNG BEI DER TYPOLOGISCHEN THEORIE SCHUENEMANNS . 79 III. VERSCHIEDENE DENKBARE AKZESSORIETAETSMODELLE 79 1. NEGATIVE AKZESSORIETAET 80 2. STRIKTE ODER BLOSS ASYMMETRISCHE AKZESSORIETAET? 81 C) VERHALTENSPFLICHTEN DER ORGANMITGLIEDER AUF DER PRIMAEREBENE 84 I. DAS PFLICHTENPROGRAMM FUER VORSTANDSMITGLIEDER 85 1. DIE SORGFALT DES ORDENDICHEN UND GEWISSENHAFTEN GESCHAEFTSLEITERS ALS AUSGANGSPUNKT 85 2. SORGFALTSPFLICHTEN IM EINZELNEN 89 3. TREUE- UND VERSCHWIEGENHEITSPFLICHTEN 100 4. GEWAEHRUNG UNTERNEHMERISCHEN SPIELRAUMS DURCH DIE BUSINESS-JUDGEMENT-RULE 101 II. DAS PFLICHTENPROGRAMM FUER AUFSICHTSRATSMITGLIEDER 117 1. UEBERWACHUNGSPFLICHT DES AUFSICHTSRATS 120 2. GESCHAEFTSLEITUNGSPFLICHTEN UND SELBSTORGANISATION 125 3. BEURTEILUNGS- UND ERMESSENSSPIELRAUM DES AUFSICHTSRATS? 126 D) ZUSAETZLICHE STRAFRECHTSSPEZIFISCHE VORAUSSETZUNGEN AUF DER SEKUNDAEREBENE? 127 I. ZUSAMMENHANG ZWISCHEN VERMOEGENSBETREUUNGSPFLICHT UND VERLETZTER VERHALTENSPFLICHT 128 1. INKLUSIVZUSAMMENHANG 130 IMAGE 3 INHALT 9 2. EXKLUSIVZUSAMMENHANG 131 3. FUNKTIONALZUSAMMENHANG 132 II. ZUSAMMENHANG ZWISCHEN FREMDEM VERMOEGEN UND VERLETZTER VERHALTENSPFLICHT.. 137 1. ERFORDERLICHKEIT EINES *SCHUTZZWECKBEZUGS 139 2. ERFORDERLICHKEIT EINES OBJEKTIVEN VERMOEGENSBEZUGS 143 3. UMFASSEND UNTREUEBEWEHRTE LEGALITAETSPFLICHT 145 4. AUSLOESEN VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN UND SANKTIONEN GEGEN DIE AG IM BESONDEREN 157 5. IRRELEVANZ VON GLAEUBIGERSCHUTZVORSCHRIFTEN? 161 6. IRRELEVANZ VON FORMALPFLICHTEN? 162 IV. BESCHRAENKUNG AUF *GRAVIERENDE PFLICHTVERLETZUNGEN ? 166 1. DAS KRITERIUM DER GRAVIERENDEN PFLICHTVERLETZUNG IN DER RECHTSPRECHUNG DES BGH 167 2. DAS KRITERIUM DER GRAVIERENDEN PFLICHTVERLETZUNG IN DER LITERATUR 171 V. BESCHRAENKUNG AUF EVIDENTE FEHLENTSCHEIDUNGEN? 175 1. DAS EVIDENZERFORDERNIS ALS EINSCHRAENKUNG DER AUSLEGUNGSKOMPETENZ DES STRAFRICHTERS 176 2. DAS EVIDENZERFORDERNIS ALS UMSCHREIBUNG DES UNTERNEHMERISCHEN BEURTEILUNGS- UND ERMESSENSSPIELRAUMS 178 VI. ZWISCHENERGEBNIS ZUR AKZESSORIETAET UND WEITERE ENTGEGNUNG AUF DAS VERDIKT DER VERFASSUNGSWIDRIGKEIT 179 ZWISCHENERGEBNIS ZU KAPITELL 184 KAPITEL 2: HINTERGRUND UND ZIELRICHTUNG DES DURCH § 161 AKTG FLANKIERTEN KODEX 187 A) BEDEUTUNG UND HINTERGRUND DER CORPORATE GOVERNANCE 189 I. DIE AMBIVALENZ DES BEGRIFFS *CORPORATE GOVERNANCE 189 1. CORPORATE GOVERNANCE ALS UMSCHREIBUNG EINER GUTEN AKTIENGESELLSCHAFTSVERFASSUNG 189 2. CORPORATE GOVERNANCE ALS DISZIPLIN 191 II. COMPLIANCE UND IHRE RELEVANZ FUER DIE CORPORATE GOVERNANCE 193 III. DER HINTERGRUND DER CORPORATE GOVERNANCE 195 B) CORPORATE GOVERNANCE IN DEUTSCHLAND 197 C) DIE ENTSTEHUNG DES KODEX 199 I. DIE VERBREITUNG VON KODIZES AUF INTERNATIONALER UND NATIONALER EBENE 199 II. DIE ARBEIT DER BAUMS-KOMMISSION 202 III. DIE ARBEIT DER CROMME-KOMMISSION 205 D) DER INHALT DES KODEX UND SEINE STRUKTUR 212 I. DIE ZIELE DES KODEX UND IHRE VERWIRKLICHUNG DURCH DIE VERSCHIEDENEN BESTANDTEILE 212 1. ZIELE UND FUNKTIONEN 212 IMAGE 4 10 INHALT 2. DIE VERSCHIEDENEN BESTIMMUNGSARTEN 214 II. INHALTE DES KODEX IM EINZELNEN 220 1. DIE PRAEAMBEL DES KODEX 220 2. BESTIMMUNGEN UEBER DIE AKTIONAERE UND DIE HAUPTVERSAMMLUNG 221 3. BESTIMMUNGEN UEBER DAS ZUSAMMENWIRKEN VON VORSTAND UND AUFSICHTSRAT 223 4. BESTIMMUNGEN UEBER DIE VORSTANDSARBEIT 227 5. BESTIMMUNGEN UEBER DIE AUFSICHTSRATSARBEIT 233 6. SICHERSTELLUNG VON TRANSPARENZ 240 7. BESTIMMUNGEN UEBER RECHNUNGSLEGUNG UND ABSCHLUSSPRUEFUNG 241 E) DER KODEX IM ZUSAMMENSPIEL MIT § 161 AKTG 244 I. SINN UND ZWECK DES § 161 AKTG 245 II. DER FAKTISCHE BEFOLGUNGSDRUCK 247 1. ANHALTSPUNKTE FUER DAS VORLIEGEN EINES FAKTISCHEN BEFOLGUNGSDRUCKS 247 2. VERFASSUNGSRECHDICHE BEDENKEN IN BEZUG AUF DEN BEFOLGUNGSDRUCK 249 3. NORMATIVE BEFOLGUNGSPFLICHT AUFGRUND FAKTISCHEN BEFOLGUNGSDRUCKS? 251 III. DER INHALT DER ENTSPRECHENSERKLAERUNG 252 1. INHALDICHER BEZUG ZUM KODEX 252 2. ZEITLICHER BEZUG 254 3. WAHRHEIT DER ERKLAERUNG 256 4. DIE BEGRUENDUNG VON ABWEICHUNGEN 260 IV. ERKLAERUNGSZEITPUNKT UND -ORT 261 V. DIE AUS § 161 AKTG IM EINZELNEN FOLGENDEN VERHALTENSPFLICHTEN 263 1. VERHALTENSPFLICHTEN IM RAHMEN DER INTERNEN WILLENSBILDUNG 263 2. VERHALTENSPFLICHTEN IM RAHMEN DER ERKLAERUNG 270 3. VERHALTENSPFLICHTEN IM RAHMEN DER PUBLIKATION 273 KAPITEL 3: IST DAS ABWEICHEN VOM KODEX EINE PFLICHTVERLETZUNG IM SINNE DER UNTREUE? 275 A) FALLGRUPPE 1: DAS ABWEICHEN VON NICHT NACH § 161 AKTG ANGENOMMENEN KODEXBESTIMMUNGEN 277 I. BESTEHT EINE PFLICHT ZUR BEFOLGUNG DER KODEXBESTIMMUNGEN? 278 1. DIE KODEXBESTIMMUNGEN ALS GESCHRIEBENES RECHT 278 2. DIE KODEXBESTIMMUNGEN ALS UNGESCHRIEBENES RECHT 280 II. VERMUTUNGSWIRKUNG DES KODEX? 294 III. BLOSSE BERUECKSICHTIGUNG ALS ANHALTSPUNKT ZUR BEANTWORTUNG VON RECHTSFRAGEN.. 297 B) FALLGRUPPE 2: DAS ABWEICHEN VON NACH § 161 AKTG ANGENOMMENEN KODEXBESTIMMUNGEN 305 C) FALLGRUPPE 3: DAS ABWEICHEN VON GESELLSCHAFTSINTERN TRANSFORMIERTEN BESTIMMUNGEN 314 I. DAS ABWEICHEN VON IN DIE GESELLSCHAFTSSATZUNG AUFGENOMMENEN KODEXBESTIMMUNGEN 316 1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE DER SATZUNGSGESTALTUNG 316 IMAGE 5 INHALT 11 2. MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DER TRANSFORMATION VON KODEX- IN SATZUNGSBESTIMMUNGEN 319 II. DAS ABWEICHEN VON IN DIE GESCHAEFTSORDNUNGEN DER ORGANE AUFGENOMMENEN KODEXBESTIMMUNGEN 326 1 .DIE AUFNAHME DER KODEXBESTIMMUNGEN IN DIE GESCHAEFTSORDNUNG DES VORSTANDS 326 2. DIE GESCHAEFTSORDNUNG DES AUFSICHTSRATS 329 III. DAS ABWEICHEN VON IN DIE ANSTELLUNGSVERTRAEGE DER VORSTANDSMITGLIEDER AUFGENOMMENEN KODEXBESTIMMUNGEN 331 ZWISCHENERGEBNIS ZU KAPITEL 3 336 KAPITEL 4: IST DAS ABWEICHEN VON § 161 AKTG EINE PFLICHTVERLETZUNG IM SINNE DER UNTREUE? 341 A) FALLGRUPPE 4: DAS HERBEIFUEHREN EINER IM HINBLICK AUF DIE ZUKUNFT FALSCHEN ENTSPRECHENSERKLAERUNG 344 I. DAS HERBEIFUEHREN EINER UNWAHREN ENTSPRECHENSERKLAERUNG IM RAHMEN DER BESCHLUSSFASSUNG 345 1. HERBEIFUEHREN EINER FALSCHEN ENTSPRECHENSERKLAERUNG DURCH TAEUSCHUNG DER UEBRIGEN ORGANMITGLIEDER 345 2. HERBEIFUEHREN EINER FALSCHEN ENTSPRECHENSERKLAERUNG DURCH KOLLUSIVES ZUSAMMENWIRKEN 347 II. DAS HERBEIFUEHREN EINER UNWAHREN ENTSPRECHENSERKLAERUNG IM RAHMEN DES GESELLSCHAFTSINTERNEN ERKLAERUNGSPROZESSES 349 III. DAS HERBEIFUEHREN EINER UNWAHREN ENTSPRECHENSERKLAERUNG IM RAHMEN DER PUBLIKATION 349 B) FALLGRUPPE 5: HERBEIFUEHREN EINER IM HINBLICK AUF DIE VERGANGENHEIT FALSCHEN ENTSPRECHENSERKLAERUNG 350 C) FALLGRUPPE 6: UNTERLASSEN DER KORREKTUR EINER FALSCHEN ENTSPRECHENSERKLAERUNG 352 I. KORREKTURPFLICHT BEI ABSICHTSAENDERUNG? 353 II. PFLICHT ZUR KORREKTUR DER RETROSPEKTIVEN AUSSAGE? 358 III. KORREKTURPFLICHT BEI KODEXAENDERUNG? 359 IV. DIE AUS DER AKTUALISIERUNGSPFLICHT IM EINZELNEN FOLGENDEN VERHALTENSPFLICHTEN.. 360 D) FALLGRUPPE 7: VOELLIGES FEHLEN EINER ENTSPRECHENSERKLAERUNG 362 E) FALLGRUPPE 8: DAS HERBEIFUEHREN EINER WAHRHEITSGEMAESSEN ENTSPRECHENSERKLAERUNG 364 I. DIE LEGALISIERUNG DURCH § 161 AKTG ALS GRENZE DES ALLGEMEINEN SCHAEDIGUNGSVERBOTS 364 II. KLARSTELLENDE ABGRENZUNG ZU FALLGRUPPE 1 365 IMAGE 6 12 INHALT UNTERSUCHUNGSERGEBNIS 368 LITERATURVERZEICHNIS 374
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