Církevněslovanská legenda o svaté Anastázii

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Čajka, František 1976- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:Czech
Veröffentlicht: Praha Euroslavica 2011
Ausgabe:Vyd. 1.
Schriftenreihe:Práce Slovanského Ústavu AV ČR Nová řada ; 34
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Abstract
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!

MARC

LEADER 00000nam a2200000 cb4500
001 BV037471758
003 DE-604
005 20110804
007 t
008 110614s2011 ab|| |||| 00||| cze d
020 |a 9788086420448  |9 978-80-86420-44-8 
035 |a (OCoLC)734076531 
035 |a (DE-599)BVBBV037471758 
040 |a DE-604  |b ger  |e rakwb 
041 0 |a cze 
049 |a DE-12 
084 |a 7,41  |2 ssgn 
100 1 |a Čajka, František  |d 1976-  |e Verfasser  |0 (DE-588)1013161882  |4 aut 
245 1 0 |a Církevněslovanská legenda o svaté Anastázii  |c František Čajka 
250 |a Vyd. 1. 
264 1 |a Praha  |b Euroslavica  |c 2011 
300 |a 239 S.  |b Ill., Kt. 
336 |b txt  |2 rdacontent 
337 |b n  |2 rdamedia 
338 |b nc  |2 rdacarrier 
490 1 |a Práce Slovanského Ústavu AV ČR : Nová řada  |v 34 
500 |a Zsfassung in dt. und engl. Sprache 
600 0 7 |a Anastasia  |c Heilige  |d -304  |0 (DE-588)108134342  |2 gnd  |9 rswk-swf 
650 0 7 |a Slawische Sprachen  |0 (DE-588)4120036-6  |2 gnd  |9 rswk-swf 
650 0 7 |a Legende  |0 (DE-588)4035028-9  |2 gnd  |9 rswk-swf 
689 0 0 |a Anastasia  |c Heilige  |d -304  |0 (DE-588)108134342  |D p 
689 0 1 |a Legende  |0 (DE-588)4035028-9  |D s 
689 0 2 |a Slawische Sprachen  |0 (DE-588)4120036-6  |D s 
689 0 |5 DE-604 
830 0 |a Práce Slovanského Ústavu AV ČR  |v Nová řada ; 34  |w (DE-604)BV012588383  |9 34 
856 4 2 |m Digitalisierung BSB Muenchen  |q application/pdf  |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=022623500&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA  |3 Inhaltsverzeichnis 
856 4 2 |m Digitalisierung BSB Muenchen  |q application/pdf  |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=022623500&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA  |3 Abstract 
940 1 |n oe 
999 |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-022623500 
942 1 1 |c 200.9  |e 22/bsb  |f 0902  |g 437 

Datensatz im Suchindex

_version_ 1804145780433354752
adam_text Obsah Úvod ...................................................7 1 Českocírkevněslovanské písemnictví a jeho památky .......................................11 1.1 Literární a jazykové památky českocírkevněslovanské .............................12 1.1.1 Památky zachované v rukopisném podání českocírkevněslovanském .....................13 1.1.2 Českocírkevněslovanské památky zachované v opisech z jinoslovanského prostředí .......19 1.2 Nástin otázky kontinuity slovanského písemnictví a liturgie mezi Velkou Moravou a přemyslovskými Čechami .........................41 1.3 Církevněprávnípodmmky existence slovanské liturgie a písemnictví v Čechách podle pojetí V. TkadlčDca .....................................45 2 Legenda o svaté Anastázii .............................49 2.1 Legendární tradice a rozvoj kultu ....................52 2.2 Latinský hagiografický cyklus o svaté Anastázii a Chrysogonovi, latinský text publikovaný G. Kappelem a nově evidované latinské paralely .......58 2.2.1 Rukopisná zachování latinské paralely ............60 2.3 Rukopisná zachování legendy .......................62 2.3.1 Rukopisy dosud známé .........................62 2.3.2 Rukopisy nově nalezené ........................67 2.4 Edice legendy .....................................70 2.4.1 Starší ediční počiny a popis edice ................70 2.4.2 Edice .........................................72 2.5 Index verborum ...................................88 2.5.1 Způsob zpracování a podoba hesláře .............88 2.5.2 Index verborum ...............................89 2.6. Textologie .......................................125 2.6.1 Textové shody rukopisů Anast .................127 2.6.2. Různočtení Anast ............................128 2.6.2.1 Textové shody rukopisu Gr s latinským textem, které neobsahují ruskocsl. rukopisy .....................129 2.6.2.2 Textové shody ruskocsl. rukopisů s latinským textem, které neobsahuje rukopis Gr ....................131 2.6.2.3 Apendix - materiál nejmladšího ruskocsl. rukopisu Ch ......................................134 2.6.3 Srovnání slovanského znění Anast s latinským textem ...............................136 2.7 Jazyková charakteristika Anast .....................149 2.7.1 Grafika a písařský úzus, vybrané hláskové jevy ... 150 2.7.2 Vybrané jevy morfologické a syntaktické .........156 2.7.3 Lexikum Anast ...............................163 2.7.3.1 Základní charakteristika lexika podle relativní chronologie .......................................165 2.7.3.2 Některé charakteristické lexikální jevy ..............167 2.7.3.3 Lexémy, které neobsahuje Slovník jazyka staroslověnského ...................................169 2.7.3.4 Výrazy nedoložené v českoclrkevněslovanských památkách ........................................173 2.7.3.5 Shody Anast s lexikem českocírkevněslovanských památek .....................176 2.8 Kulturněhistorické souvislosti vzniku Anast .........188 Závěr .................................................196 Studijní literatura a prameny ..........................203 Použité zkratky ......................................219 Zusammenfassung ...................................221 Abstract ............................................ 224 Přílohy ..............................................227 Rejstřík jmenný a místní ...............................234 Zusammenfassung Zusammenfassung Die vorgestellte Arbeit befasst sich mit der kirchenslawischen, erstmals von A. I. Sobolevskij im Jahre 1903 herausgegebenen Legende über die Hl. Anastasia. Schon der erste Herausgeber dieses literarischen Werkes nahm aufgrund einiger Indizien ihren böh¬ mischen Ursprung an. Mit der Legende hat sich im wesentlichem seit ihrer Veröffentlichung niemand systematisch beschäftigt. Da einige Wissenschaftler den böhmischen Raum des 10. und 11. Jahrhunderts für nicht geeignet für die Entstehung einiger liter¬ arischen Werke hielten, haben wir diese Problematik der tschechischen altkirchenslawischen Legendenforschung, deren Bestandteil die Legende über die Hl. Anastasia ist, in die Übersicht der Erforschung der Literaturdenkmäler der tschechischen altkirchenslawischen Literatur eingefügt. Im ersten Kapitel wird ein Bild über die Erforschung der tschechischen altkirchenslawischen literarischen Werke gegeben. Zu den mit diesen Werken zusammenhängenden Grundfragen gehört diejenige, die sich bemüht, ihren Ursprung nachzuweisen. Diese Problematik wird von einem breiten Fragenkomplex sprach¬ licher, literaturwissenschaftlicher und extralinguistischer Art gebildet. In den weiteren Ausführungen werden die grundlegenden kul¬ turellen Bedingungen für die Entstehung der altkirchenslawischen Literatur in Böhmen während der Přemysliden-Dynastie bewertet. Zu den Werken, die eine Kontinuität des slawischen Schrifttums und der Liturgie in dieser Zeit beweisen, gehört auch die Studie Otázka kontinuity slovanské bohoslužby v přemyslovských Čechách von V. Tkadlčík. Wichtig auch in anderen Zusammenhängen, bringt sie ein ganz neues Büd über die Problematik aus kirchenrechtlich¬ er Sicht. Den Ausgangspunkt für weitere Analysen bildete die materielle Basis der Legende über die Hl. Anastasia, die es ermöglicht hat, den Text der Legende aus textologischer und sprachlicher Sicht zu 221 Zusammenfassung charakterisieren. Bis jetzt waren nur drei russische kirchenslawis¬ che Handschriften aus dem 15. bis 16. Jahrhundert bekannt (tradi¬ tionell Q. I. 320, U und M bezeichnet), vor kurzem kam zu dieser Gruppe der bekannten Texte eine serbische kirchenslawische Handschrift aus dem dritten oder vierten Viertel des 14. Jahr¬ hunderts hinzu, die von uns Gr bezeichnet wird. In unserer Arbeit haben wir auf die Existenz von vier weiteren Handschriften rus¬ sischer kirchenslawischer Provenienz (von uns V, R, L und Ch bezeichnet) aufmerksam gemacht, die in die Zeit zwischen dem Ende des 15. und dem 18. Jahrhundert datiert werden. Das Material sowohl der bekannten als auch der von uns neuentdeckten Handschriften wurde zur Basis der neuen Herausgabe der Legende über die Hl. Anastasia. Zum Basistext für die Herausgabe der Legende haben wir die Fassung der Handschrift Q. I. 320 gewählt. Die lateinische Parallele, die ein Bestandteil der Herausgabe der in dieser Arbeit abgedruckten Legende über die Hl. Anastasia ist, wurde nach der Edition von G. Kappel herausgegeben. Publiziert wird auch ein Index verborum. In den weiteren Erläuterungen wird die Tradition der Legende skizziert, v. a. im Zusammenhang mit der Hl. Anastasia und dem Hl. Chrysogonus. Die Verehrung der beiden Heiligen verbreitete sich nach ihrem Märtyrertod in Byzanz und im italienischen, dal¬ matinischen und bayerischen Raum. In dem der textologischen Problematik gewidmeten Teil der Arbeit wurde die Aufmerksamkeit auf die Klärung der Zusam¬ menhänge der Handschriften russischen Ursprungs und der Hand¬ schrift Gr gerichtet. Die Verbreitung der unterschiedlichen Lesarten beweist, dass die russischen kirchenslawischen Handschriften und die serbische kirchenslawische Handschrift zwei Gruppen von sehr ähnlichen Fassungen darstellen. Die Übereinstimmungen von allen slawischen Handschriften sind insoweit beweiskräftig, dass sie von einem gemeinsamen Archetyp der Legende zeugen. Der Vergleich der slawischen Übersetzung mit dem lateinischen Text der Edition von G. Kappel deckt ihre Nähe auf. Partielle Ab¬ weichungen der slawischen Handschriften und des lateinischen 222 Zusammenfassung Textes beweisen, dass die slawische Übersetzung auf einer anderen lateinischen Vorlage basierte, die dem von G. Kappel her¬ ausgegebenen Text sehr nahe war. Durch ihr lautliches Wesen beweist die Handschrift Q. I. 320 in der erhaltenen Form die russische kirchenslawische Provenienz, auf einen nordrussischen Ursprung weist die Substitution von Ъ und и hin. Einige Schreibarten beweisen, dass die erhaltene Textform mehrmals kopiert wurde. Die zeitliche Entfernung der Handschrift von seinem Archetyp steht unserer Ansicht nach nicht gegen die Annahme, dass der Text aus der Wende des 15. und 16. Jahrhunderts altkirchenslawischen Ursprungs war. In dem den ausgewählten morphologischen und syntaktischen Erscheinungen gewidmeten Abschnitt haben wir die Aufmerk¬ samkeit v. a. auf diejenigen gerichtet, die - bezüglich des Erhaltungszustandes des kirchenslawischen Textes - das hohe Alter der Legende über die Hl. Anastasia bezeugen. In der Darlegung über die Syntax des Schriftdenkmals haben wir uns auf aus¬ gewählte Phänomene beschränkt, die v. a. beweisen, dass es sich bei der Legende über die Hl. Anastasia um eine Übersetzung aus dem Lateinischen handelt. Die lexikalische Analyse der Legende beweist eine beträchtliche Häufigkeit der Übereinstimmungen mit jüngeren tschechischen altkirchenslawischen Schriftdenkmälern, die eine lateinische Vorlage hatten: Čtyřicet homilii na evangelia und Druhá staroslověn¬ ská legenda o svatém Václavu. Auch eine Übereinstimmung mit den alttschechischen Lexika ist auffällig. Die erwähnten Beispiele sprechen unserer Ansicht nach eher für die Annahme des böhmis¬ chen Ursprungs der Legende über die Hl. Anastasia. Vom Gesichtspunkt der möglichen Zusammenhänge extralin¬ guistischer Art, die mit dem südslawischen Ursprung überein¬ stimmen würden, ist die Hypothese, die die Übersetzung mit dem bulgarischen Milieu verbindet, wenig wahrscheinlich. Eine viel stärkere Kraft haben Argumente, die die Entstehung der Legende mit dem westslawischen (böhmischen) Raum in Verbindung bringen. 223 Zusammenfassung Die erwähnten Schlussfolgerungen verstehen wir nicht als endgültig oder erschöpfend. Viele Themen erfordern weitere Erforschung. Die mit der Legende über die Hl. Anastasia zusammen¬ hängenden Fragen verstehen wir als Bestandteil einer breiteren, mit dem tschechischen altkirchenslawischen Schrifttum zusam¬ menhängenden Problematik. Eine Vorstufe zur weiteren Er¬ forschung dieses interessanten Schriftdenkmals kann das von uns veröffentlichte, bisher nicht bekannte Handschriftenmaterial sein, das Bestandteil der neuen Edition der Legende über die Hl. Anastasia ist, und auch der in unserer Arbeit vorgestellte Index verborum. Abstract The analyses the Church Slavonic Legend of St Anastasia published for the first time by A. I. Sobolevskij in 1903. The first editor him¬ self assumed a Czech origin for the legend, because of some signs. The legend has not been systematically analysed since. Because some writers do not consider the Czech milieu as a likely source of some monuments we included the problems of Church Slavonic hagiography of Czech Origin into the outline of exploration of Church Slavonic monuments of Czech Origin whose part the leg¬ end of St Anastasia forms. In the Introduction chapter we give a sketch of the state of exploration of Czech Old Church Slavonic monuments. One of the basic types of questions connected to these monuments is proving their attribution. It includes a broad array of linguistic, theoretical literary as well as extra-linguistic questions. In the subsequent exposition we evaluated the basic existential conditions for Old Church Slavonic literature in Přemyslid Bohemia. V. Tkadläk s essay Otázka kontinuity slovanské bohoslužby v přemyslovských Čechách is one of the works presupposing a continu¬ ity of Slavonic literary tradition and liturgy in Přemyslid Bohemia. 224
any_adam_object 1
author Čajka, František 1976-
author_GND (DE-588)1013161882
author_facet Čajka, František 1976-
author_role aut
author_sort Čajka, František 1976-
author_variant f č fč
building Verbundindex
bvnumber BV037471758
ctrlnum (OCoLC)734076531
(DE-599)BVBBV037471758
edition Vyd. 1.
format Book
fullrecord <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>01960nam a2200445 cb4500</leader><controlfield tag="001">BV037471758</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20110804 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">110614s2011 ab|| |||| 00||| cze d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9788086420448</subfield><subfield code="9">978-80-86420-44-8</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)734076531</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV037471758</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakwb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">cze</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-12</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">7,41</subfield><subfield code="2">ssgn</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Čajka, František</subfield><subfield code="d">1976-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)1013161882</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Církevněslovanská legenda o svaté Anastázii</subfield><subfield code="c">František Čajka</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Vyd. 1.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Praha</subfield><subfield code="b">Euroslavica</subfield><subfield code="c">2011</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">239 S.</subfield><subfield code="b">Ill., Kt.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Práce Slovanského Ústavu AV ČR : Nová řada</subfield><subfield code="v">34</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Zsfassung in dt. und engl. Sprache</subfield></datafield><datafield tag="600" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Anastasia</subfield><subfield code="c">Heilige</subfield><subfield code="d">-304</subfield><subfield code="0">(DE-588)108134342</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Slawische Sprachen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4120036-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Legende</subfield><subfield code="0">(DE-588)4035028-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Anastasia</subfield><subfield code="c">Heilige</subfield><subfield code="d">-304</subfield><subfield code="0">(DE-588)108134342</subfield><subfield code="D">p</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Legende</subfield><subfield code="0">(DE-588)4035028-9</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Slawische Sprachen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4120036-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Práce Slovanského Ústavu AV ČR</subfield><subfield code="v">Nová řada ; 34</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV012588383</subfield><subfield code="9">34</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung BSB Muenchen</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&amp;doc_library=BVB01&amp;local_base=BVB01&amp;doc_number=022623500&amp;sequence=000003&amp;line_number=0001&amp;func_code=DB_RECORDS&amp;service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung BSB Muenchen</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&amp;doc_library=BVB01&amp;local_base=BVB01&amp;doc_number=022623500&amp;sequence=000004&amp;line_number=0002&amp;func_code=DB_RECORDS&amp;service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Abstract</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="n">oe</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-022623500</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">200.9</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">0902</subfield><subfield code="g">437</subfield></datafield></record></collection>
id DE-604.BV037471758
illustrated Illustrated
indexdate 2024-07-09T23:24:53Z
institution BVB
isbn 9788086420448
language Czech
oai_aleph_id oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-022623500
oclc_num 734076531
open_access_boolean
owner DE-12
owner_facet DE-12
physical 239 S. Ill., Kt.
publishDate 2011
publishDateSearch 2011
publishDateSort 2011
publisher Euroslavica
record_format marc
series Práce Slovanského Ústavu AV ČR
series2 Práce Slovanského Ústavu AV ČR : Nová řada
spelling Čajka, František 1976- Verfasser (DE-588)1013161882 aut
Církevněslovanská legenda o svaté Anastázii František Čajka
Vyd. 1.
Praha Euroslavica 2011
239 S. Ill., Kt.
txt rdacontent
n rdamedia
nc rdacarrier
Práce Slovanského Ústavu AV ČR : Nová řada 34
Zsfassung in dt. und engl. Sprache
Anastasia Heilige -304 (DE-588)108134342 gnd rswk-swf
Slawische Sprachen (DE-588)4120036-6 gnd rswk-swf
Legende (DE-588)4035028-9 gnd rswk-swf
Anastasia Heilige -304 (DE-588)108134342 p
Legende (DE-588)4035028-9 s
Slawische Sprachen (DE-588)4120036-6 s
DE-604
Práce Slovanského Ústavu AV ČR Nová řada ; 34 (DE-604)BV012588383 34
Digitalisierung BSB Muenchen application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=022623500&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
Digitalisierung BSB Muenchen application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=022623500&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Abstract
spellingShingle Čajka, František 1976-
Církevněslovanská legenda o svaté Anastázii
Práce Slovanského Ústavu AV ČR
Anastasia Heilige -304 (DE-588)108134342 gnd
Slawische Sprachen (DE-588)4120036-6 gnd
Legende (DE-588)4035028-9 gnd
subject_GND (DE-588)108134342
(DE-588)4120036-6
(DE-588)4035028-9
title Církevněslovanská legenda o svaté Anastázii
title_auth Církevněslovanská legenda o svaté Anastázii
title_exact_search Církevněslovanská legenda o svaté Anastázii
title_full Církevněslovanská legenda o svaté Anastázii František Čajka
title_fullStr Církevněslovanská legenda o svaté Anastázii František Čajka
title_full_unstemmed Církevněslovanská legenda o svaté Anastázii František Čajka
title_short Církevněslovanská legenda o svaté Anastázii
title_sort cirkevneslovanska legenda o svate anastazii
topic Anastasia Heilige -304 (DE-588)108134342 gnd
Slawische Sprachen (DE-588)4120036-6 gnd
Legende (DE-588)4035028-9 gnd
topic_facet Anastasia Heilige -304
Slawische Sprachen
Legende
url http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=022623500&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=022623500&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
volume_link (DE-604)BV012588383
work_keys_str_mv AT cajkafrantisek cirkevneslovanskalegendaosvateanastazii