Kollisionsrechtliche Behandlung von Gesellschaften aus "nicht-privilegierten" Drittstaaten

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1. Verfasser: Hübner, Leonhard 1982- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos 2011
Ausgabe:1. Aufl.
Schriftenreihe:Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht 67
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adam_text IMAGE 1 INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 23 EINLEITUNG 33 GANG DER UNTERSUCHUNG 37 ERSTER TEIL: DIE RECHTSLAGE IM INTERNATIONALEN GESELLSCHAFTSRECHT 39 § 1: DIE THEORIEN ZU DER ERMITTLUNG DES GESELLSCHAFTSSTATUTS UND IHRE HISTORISCHE ENTWICKLUNG 39 A. DIE ANERKENNUNG IM INTERNATIONALEN GESELLSCHAFTSRECHT 39 I. ANERKENNUNG ALS BEGRIFF DES INTERNATIONALEN GESELLSCHAFTSRECHTS 39 II. BESTIMMUNG DES GESELLSCHAFTSSTATUTS 43 III. GESCHICHTLICHER HINTERGRUND 44 1. GRUENDUNGSTHEORIE 44 2. SITZTHEORIE 46 B. DIE VERSCHIEDENEN ANKNUEPFUNGSPUNKTE VON GRUENDUNGS- UND SITZTHEORIE 47 I. DIE GRUENDUNGSTHEORIE UND IHRE VERSCHIEDENEN AUSPRAEGUNGEN 48 1. WEITE GRUENDUNGSTHEORIE 48 2. EINGESCHRAENKTE GRUENDUNGSTHEORIE NACH BEITZKE 48 3. EINGESCHRAENKTE GRUENDUNGSTHEORIE NACH BEHRENS 49 4. MODIFIZIERTE, EINGESCHRAENKTE GRUENDUNGSTHEORIE NACH VON HAIEN 51 5. UEBERLAGERUNGSTHEORIE 52 6. KOMBINATIONSTHEORIE 53 7. DIFFERENZIERUNGSTHEORIE 54 8. EUROPARECHTLICHE DIFFERENZIERUNGSTHEORIE 54 9. EINGESCHRAENKTE GRUENDUNGSTHEORIE MIT SONDERANKNUEPFUNGEN 55 II. DIE SITZTHEORIE 56 M. DIE KONTROLLTHEORIE 57 13 IMAGE 2 I. II. III. IV. V. VI. VII. DAILY-MAIL CENTROS UEBERSEERING INSPIRE ART SEVIC CADBURY SCHWEPPES CARTESIO § 2: INTERNATIONALES GESELLSCHAFTSRECHT IN DEM ZUSAMMENSPIEL MIT EUROPARECHTLICHER NIEDERLASSUNGSFREIHEIT UND VOELKERVERTRAGSRECHT 58 A. EINFLUSS DER NIEDERLASSUNGSFREIHEIT NACH DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH 58 59 60 61 62 63 65 67 B. DIE UMSETZUNG DER EUROPARECHTLICHEN VORGABEN DURCH DEN BGH 69 I. DER INHALT DER JERSEY-ENTSCHEIDUNG 69 II. FOLGEPROBLEME DER JERSEY-ENTSCHEIDUNG 70 1. VERSTOSS GEGEN DIE NIEDERLASSUNGSFREIHEIT UND DIE KORREKTUR DURCH DEN BGH 71 2. KOLLISIONSRECHTLICHE UND ANDERE BEDENKEN GEGEN DIE MODIFIZIERTE SITZTHEORIE 71 C. BEHANDLUNG VON GESELLSCHAFTEN AUS EWR-STAATEN 73 D. BEHANDLUNG VON GESELLSCHAFTEN AUS EMRK-STAATEN 75 I. DIE STELLUNG DER EMRK IM DEUTSCHEN RECHT 75 II. DIE ENTSCHEIDUNG DES KASSATIONSHOFES 76 III. DIE AUSWIRKUNGEN DES URTEILS AUF DAS INTERNATIONALE GESELLSCHAFTSRECHT 77 E. BI- UND MULTILATERALE STAATSVERTRAEGE 79 I. DEUTSCH-AMERIKANISCHER FHSV 80 1. FREMDENRECHTLICHES VERSTAENDNIS 81 2. KOLLISIONSRECHTLICHES VERSTAENDNIS 83 3. KONSEQUENZEN 85 A) WEGZUG IN DIE USA 85 B) ZUZUG AUS SICHT DER USA 85 C) EINSCHRAENKUNGEN 86 II. WEITERE NIEDERLASSUNGSABKOMMEN DEUTSCHLANDS INNERHALB DER EU 88 III. WEITERE BILATERALE STAATSVERTRAEGE 88 1. UNEINGESCHRAENKTE GRUENDUNGSTHEORIE 89 2. *HALBSEITIGE GRUENDUNGSTHEORIE 89 3. SITZTHEORIE 90 4. BESONDERE ANKNUEPFUNGSPUNKTE 90 5. SONDERFALL TUERKEI 91 A) BILATERALE ABKOMMEN MIT DEUTSCHLAND 92 14 IMAGE 3 B) ASSOZIIERUNGSABKOMMEN MIT DER EU 93 (1) AUSSENKOMPETENZ DER EU ZU DER REGELUNG DES INTERNATIONALEN GESELLSCHAFTSRECHTS 93 (2) NIEDERLASSUNGSFREIHEIT VON DEM ASSOZIIERUNGSABKOMMEN ERFASST? 94 (3) AENDERUNGEN DURCH DAS STOCKHOLMER PROGRAMM? 95 6. SONDERFALL CHILE 97 7. AUSWIRKUNGEN DER MEISTBEGUENSTIGUNGSKLAUSEL IN BILATERALEN STAATSVERTRAEGEN 97 A) INHALT UND BEDEUTUNG VON MEISTBEGUENSTIGUNGSKLAUSELN IN BILATERALEN STAATSVERTRAEGEN 98 B) ANWENDUNG IM GESELLSCHAFTSRECHT 99 IV. GATS UND AUTONOMES INTERNATIONALES GESELLSCHAFTSRECHT 100 1. EINLEITUNG 100 2. ANKNUEPFUNGSPUNKT: ANERKENNUNG IM VOELKERRECHT 101 A) BEGRIFF DER ANERKENNUNG IM VOELKERRECHTLICHEN KONTEXT 101 B) ANERKENNUNG HINSICHTLICH DER RECHTSFAEHIGKEIT VON GESELLSCHAFTEN 102 C) ANERKENNUNG IM RAHMEN DER WTO 103 (1) MEISTBEGUENSTIGUNG ALS ALLGEMEINES PRINZIP DER WTO 104 (2) MEISTBEGUENSTIGUNGSVERPFLICHTUNG DES ART. 11:1 GATS 105 (A) AUSLEGUNG NACH DEM WORTLAUT 105 (B) SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 106 (C) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG DER MEISTBEGUENSTIGUNG 107 (3) MARKTZUGANG ALS REGELUNG DER ANERKENNUNG 109 (4) INLAENDERGLEICHBEHANDLUNG 110 3. URTEIL DES BGH 111 4. FAZIT 111 § 3: DIE RECHTSLAGE IN DEM VERHAELTNIS ZU *NICHT-PRIVILEGIERTEN DRITTSTAATEN 112 A. VORGABEN AUS DEM UEBRIGEN GESCHRIEBENEN RECHT 112 I. VOELKERRECHTLICHE VORGABEN 113 1. VOELKERRECHTLICHE VERTRAEGE 113 2. VOELKERRECHTLICHE GRUNDSAETZE UND VOELKERGEWOHNHEITSRECHT 114 II. VORGABEN AUS DEM EUROPAEISCHEN SEKUNDAERRECHT 114 1. STANDPUNKT VON KINDLER 115 2. STELLUNGNAHME 116 III. VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN 118 IV. KOLLISIONSRECHTLICHE VORGABEN 119 V. GESETZESPOLITISCHE UEBERLEGUNGEN UEBER DEN BESTEN REGELUNGSGEBER 120 1. ZWINGENDE VORGABEN FUER EIN HANDELN DES GESETZGEBERS? 121 A) WESENTLICHKEITSTHEORIE FUER DAS INTERNATIONALE PRIVATRECHT? 122 15 IMAGE 4 B. B) GEWALTENTEILUNG UND DEMOKRATISCHE LEGITIMATION C) ERGEBNIS 2. NICHTHANDELN ALS AUSDRUCK GUTER GESETZGEBUNG (GOOD GOVERNANCE)? VI. ZWISCHENERGEBNIS GESELLSCHAFTEN AUS DRITTSTAATEN IN DER RECHTSPRECHUNG I. LIMITED VON DER ISLE OF MAN 1. ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 2. WUERDIGUNG II. SUEDAFRIKANISCHE HANDELSGESELLSCHAFT (LIMITED) 1. ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 2. WUERDIGUNG III. SAMBISCHE GESELLSCHAFT 1. ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 2. WUERDIGUNG IV. SERBISCHE D.O.O. 1. ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 2. WUERDIGUNG V. SCHWEIZER AKTIENGESELLSCHAFT - TRABRENNBAHN 1. ENTSCHEIDUNG DES LG ESSEN UND DES OLG HAMM 2. WUERDIGUNG DER INSTANZGERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNGEN 3. AUSWIRKUNGEN DER BILATERALEN VERTRAEGE I UND II 4. ENTSCHEIDUNG DES BGH 5. FAZIT 122 124 124 125 126 127 127 129 130 131 131 133 133 134 135 136 137 139 139 141 141 145 147 §4: ZUSAMMENFASSUNG DES ERSTEN TEILS 150 ZWEITER TEIL: REGELUNGSOPTIONEN IM DEUTSCHEN INTERNATIONALEN GESELLSCHAFTSRECHT GEGENUEBER DRITTSTAATEN 151 §1: BEIBEHALTUNG DER GEGENWAERTIGEN RECHTSLAGE 151 §2: SKIZZIERUNG DES REFERENTENENTWURFS 152 A. EINPASSUNG IN DIE KONZEPTION DES EGBGB 152 B. ANWENDUNG DER GRUENDUNGSTHEORIE GEGENUEBER GESELLSCHAFTEN AUS DRITTSTAATEN 153 C. ANKNUEPFUNGSGEGENSTAND UND ANKNUEPFUNGSMOMENTE DES REFERENTENENTWURFS 155 I. ANKNUEPFUNGSGEGENSTAND - KONZEPT DER EINHEITLICHEN KOLLISIONSNORM 155 16 IMAGE 5 II. ANKNUEPFUNGSMOMENTE 157 1. REGISTRIERUNGSTHEORIE 158 2. ORGANISATIONSTHEORIE BEI NICHT REGISTRIERTEN GESELLSCHAFTEN 158 3. REGISTRIERUNGSTHEORIE VERSUS GRUENDUNGSTHEORIE 159 D. DIE VERWEISUNGSFORM IN DEM REFERENTENENTWURF 162 I. AUSGESTALTUNG ALS SACHNORMVERWEISUNG 162 II. STELLUNGNAHME 163 E. ZUSAMMENFASSUNG 166 § 3: GRUENDUNGSTHEORIE UNTER EINFUEHRUNG VON SONDERANKNUEPFUNGEN 167 A. DIE SONDERANKNUEPFUNG IM INTERNATIONALEN PRIVATRECHT 167 I. ABGRENZUNG ZU DEM ORDRE PUBLIC GEMAESS ART. 6 EGBGB 168 II. BEGRIFF DER SONDERANKNUEPFUNG 170 1. INTERNATIONAL ZWINGENDE VORSCHRIFTEN 171 2. INLANDSBEZIEHUNG 173 III. UEBERTRAGUNG AUF DAS INTERNATIONALE GESELLSCHAFTSRECHT 174 1. UEBERTRAGUNG DER VORAUSSETZUNGEN DES ART. 9 ROM I-VO AUF DAS INTERNATIONALE GESELLSCHAFTSRECHT 174 2. SCHUTZWUERDIGE INTERESSEN 175 3. KEINE LOESUNG DURCH DEN REFERENTENENTWURF 177 4. GESETZESTECHNISCHE UMSETZUNG IM EGBGB 178 B. MOEGLICHE SONDERANKNUEPFUNGEN ALS ERGAENZUNG DER GRUNDUNGSTHEORIE 179 I. SONDERANKNUEPFUNGEN ALS RESIDUUM DER SITZTHEORIE 179 II. EINZELNE SACHFRAGEN 181 1. GLAEUBIGERSCHUTZ 181 A) VERHAELTNIS VON GESELLSCHAFTS- UND INSOLVENZSTATUT 182 (1) ABGRENZUNG DES GESELLSCHAFTS- VON DEM INSOLVENZSTATUT 182 (2) IST DIE EULNSVO ODER DIE INSO AUF DRITTSTAATENSACHVERHALTE ANWENDBAR? 185 B) UEBERBLICK UEBER DEN GESELLSCHAFTSRECHTLICH FUNDIERTEN GLAEUBIGERSCHUTZ NACH DEUTSCHEM RECHT 188 (1) MINDESTKAPITAL 188 (2) KAPITALAUFBRINGUNG 190 (3) KAPITALERHALTUNG 190 (4) GESELLSCHAFTERDARLEHEN 192 (5) HAFTUNG DER GESELLSCHAFTER UND GESCHAEFTSLEITER 194 (A) MISSBRAUCH DER JURISTISCHEN PERSON 194 (B) VERMOEGENS-UND SPHAERENVERMISCHUNG 195 (C) MATERIELLE UNTERKAPITALISIERUNG 195 (D) QUALIFIZIERT FAKTISCHER KONZERN 196 (E) EXISTENZVERNICHTUNGSHAFTUNG 196 17 IMAGE 6 (F) INSOLVENZANTRAGSPFLICHT, INSOLVENZVERSCHLEPPUNGSHAFTUNG UND INSOLVENZVERURSACHUNGSHAFTUNG 197 (G) PUBLIZITAET 198 (6) FAZIT 200 C) SONDERANKNUEPFUNGEN BEI DER KAPITALSTRUKTUR 201 (1) MINDESTKAPITAL 202 (2) KAPITALAUFBRINGUNG 204 (A) KONFORMITAET MIT DEM EUROPARECHT 204 (B) KOLLISIONSRECHTLICHE EINORDNUNG 205 (3) KAPITALERHALTUNG 206 (A) KOLLISIONSRECHTLICHE EINORDNUNG 206 (B) KONFORMITAET MIT DEM EUROPARECHT 208 (4) AUSNAHME GESELLSCHAFTERDARLEHEN? 211 (A) KOLLISIONSRECHTLICHE EINORDNUNG 212 (B) KONFORMITAET MIT DEM EUROPARECHT 214 (C) ERGEBNIS 216 D) SONDERANKNUEPFUNG BEI DER HAFTUNG DER GESELLSCHAFTER UND GESCHAEFTSFUEHRER 216 (1) HAFTUNG DES GESELLSCHAFTERS WEGEN EXISTENZ VERNICHTENDEN EINGRIFFS 217 (A) KOLLISIONSRECHTLICHE EINORDNUNG 217 (B) KONFORMITAET MIT DEM EUROPARECHT 221 (2) INSOLVENZANTRAGSPFLICHT DER GESCHAEFTSFUEHRER 222 (A) KOLLISIONSRECHTLICHE EINORDNUNG 223 (B) KONFORMITAET MIT DEM EUROPARECHT 225 (3) INSOLVENZVERSCHLEPPUNGSHAFTUNG DER GESCHAEFTSFUEHRER 226 (4) INSOLVENZVERURSACHUNGSHAFTUNG DER GESCHAEFTSFUEHRER DER GMBH 229 (A) KOLLISIONSRECHTLICHE EINORDNUNG 230 (B) KONFORMITAET MIT DEM EUROPARECHT 231 E) ZWISCHENERGEBNIS 231 2. SONDERANKNUEPFUNG ZU DEM GESELLSCHAFTERSCHUTZ 234 3. SONDERANKNUEPFUNG ZU DEM ARBEITNEHMERSCHUTZ 235 A) MITBESTIMMUNG UNTER DRUCK 236 B) GEGENWAERTIGE RELEVANZ DES PROBLEMS 239 C) MOEGLICHKEIT DER SONDERANKNUEPFUNG UND IHRE KONFORMITAET MIT DEM EUROPARECHT 241 (1) ANALOGE ANWENDUNG DES MITBESTG ODER SONDERANKNUEPFUNG 241 (2) KONFORMITAET EINER SONDERANKNUEPFUENG MIT DEM EUROPARECHT 242 D) SCHWIERIGKEITEN UND LOESUNGSANSAETZE FUER DIE GESTALTUNG EINER MITBESTIMMUNGSREGELUNG 247 (1) PERSONELLER ANWENDUNGSBEREICH 248 18 IMAGE 7 (2) VERFAHRENSSTRUKTUR - LOESUNG UEBER DAS VERHANDLUNGSMODELL 248 (A) VORZUEGE UND NACHTEILE DES VERHANDLUNGSMODELLS 249 (B) DAS VERHANDLUNGSMODELL DER SE UND SEIN ERFOLG IN DER PRAXIS 250 (C) LOESUNG BEI DER EPG NACH DEM VOTUM DES EUROPAEISCHEN PARLAMENTS 252 (D) VORSCHLAG DES ARBEITSKREISES *UNTERNEHMERISCHE MITBESTIMMUNG 252 (3) VERORTUNG DER UNTERNEHMERISCHEN MITBESTIMMUNG BEI EINEM MONISTISCHEN LEITUNGSORGAN 254 (4) ZWISCHENERGEBNIS 256 III. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 3 257 § 4: EINFUEHRUNG DES SE-MODELLS GEMAESS ART. 7,8 SE-VO AUF NATIONALER EBENE? 258 A. REGELUNGSINHALT DES SITZKOPPLUNGSMODELLS 258 B. VORTEILE DES MODELLS 260 C. VEREINBARKEIT MIT DEM EUROPAEISCHEN PRIMAERRECHT 261 D. REFORMBEDARF 262 E. MOEGLICHER EINFLUSS DES MOMIG AUF DIE BEHANDLUNG VON GESELLSCHAFTEN AUS DRITTSTAATEN 264 F. BEWERTUNG UND AUSBLICK 265 § 5: ZUSAMMENFASSUNG DES ZWEITEN TEILS 267 DRITTER TEIL: BEWERTUNG DER REGELUNGSOPTIONEN UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DES REFERENTENENTWURFS 269 § 1: STAATSVERTRAEGE ALS ALTERNATIVE ZUM REFERENTENENTWURF 269 A. STAATSVERTRAEGE ALS REGELUNG DER GEGENSEITIGEN ANERKENNUNG VON GESELLSCHAFTEN 270 B. BEWERTUNG DER LOESUNG 270 I. NACHTEILE DER LOESUNG UEBER STAATSVERTRAEGE 270 II. VORTEILE DER LOESUNG UEBER STAATSVERTRAEGE 271 III. ERGEBNIS 272 19 IMAGE 8 § 2: UNSTIMMIGKEITEN IM GLAEUBIGERSCHUTZRECHT UND NOTWENDIGE FOLGERUNGEN 274 A. RECHTSTECHNISCHE LOESUNG DURCH DAS RECHTSINSTITUT DER ANPASSUNG 275 I. ANPASSUNGSLAGE 277 II. DURCHFUEHRUNG DER ANPASSUNG 279 III. KRITIK UND BEWERTUNG 280 B. RECHTSPOLITISCHE LOESUNG: INSTITUTIONELLE ABSICHERUNG DES ABSTIMMUNGSPROZESSES 282 § 3: ERMITTLUNG DES ANZUWENDENDEN AUSLAENDISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS 284 A. HERANGEHENSWEISE BEI DER ERMITTLUNG AUSLAENDISCHEN RECHTS 284 B. ERMITTLUNG UND ANWENDUNG AUSLAENDISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS VOR DEUTSCHEN GERICHTEN 287 C. PROBLEME BEI DER ERMITTLUNG AUSLAENDISCHEN RECHTS 290 I. NICHT ZU ERMITTELNDES AUSLAENDISCHES RECHT 290 II. WIDERSPRUCH ZWISCHEN GESCHRIEBENEM RECHT UND TATSAECHLICHER RECHTSANWENDUNG 292 III. GEFAEHRDUNG DER UNABHAENGIGKEIT DES RICHTERS? 295 D. ERGEBNIS UND AUSBLICK 296 § 4: DER ORDRE PUBLIC ALS KORREKTIV IM INTERNATIONALEN GESELLSCHAFTSRECHT 298 A. SITZTHEORIE UND ORDRE PUBLIC 298 B. GRUENDUNGSTHEORIE UND ORDRE PUBLIC 300 C. ZUSAMMENFASSUNG 301 § 5: FEHLENDE HARMONISIERUNGSMOEGLICHKEITEN GEGENUEBER DRITTSTAATEN 302 A. FORMEN DER HARMONISIERUNG 302 I. POSITIVE HARMONISIERUNG 303 II. NEGATIVE HARMONISIERUNG 303 III. *PROSPECTIVE HARMONISATION 303 B. KRITIK AN DER HARMONISIERUNG IM EUROPAEISCHEN GESELLSCHAFTSRECHT 306 I. TRIVIALES EUROPAEISCHES SEKUNDAERRECHT IM BEREICH DES GESELLSCHAFTSRECHTS? 307 1. GRUENDE FUER DIE TRIVIALITAET 307 2. EINSCHRAENKUNGEN DER TRIVIALITAETSTHESE 310 3. VERBESSERUNGEN DURCH DEN AKTIONSPLAN GESELLSCHAFTSRECHT? 312 II. ERGEBNIS 314 20 IMAGE 9 C. EINFLUSS AUF DIE KOLLISIONSRECHTLICHE BEHANDLUNG VON GESELLSCHAFTEN AUS DRITTSTAATEN 315 § 6: WEGZUG DEUTSCHER GESELLSCHAFTEN IN DEM VORFELD DER INSOLVENZ 318 A. MOTIVE FUER EINEN WEGZUG IN DEM VORFELD DER INSOLVENZ 319 B. DER ORDRE PUBLIC ALS SCHRANKE FUER DIE ANERKENNUNG DRITTSTAATLICHER INSOLVENZVERFAHREN 320 C. ERGEBNIS UND AUSBLICK 321 § 7: ZUSAMMENFASSUNG DES DRITTEN TEILS 325 SCHLUSSBETRACHTUNG 326 LITERATURVERZEICHNIS 330 21
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