Der Anspruch auf Schadensersatz bei Verstößen gegen EU-Kartellrecht Konturen eines Europäischen Kartelldeliktsrechts?

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1. Verfasser: Meeßen, Gero 1975- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Tübingen Mohr Siebeck 2011
Schriftenreihe:Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 264
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adam_text IMAGE 1 INHALTSUEBERSICHT EINFUHRUNG 1 /. TEIL: GRUNDLAGEN 11 § 1 EINE KURZE, RECHTSHISTORISCHE TOUR D'HORIZON 13 § 2 DIE *RECHTSNATUR" DER HAFTUNG 20 § 3 DIE ANSPRUCHSGRUNDLAGE UND HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN NACH DEM RECHT DER MITGLIEDSTAATEN IM UEBERBLICK 44 § 4 FUNKTION DES KARTELLRECHTLICHEN SCHADENSERSATZANSPRUCHS 57 2. TEIL: PROBLEMFELDER DES KARTELLRECHTLICHEN SCHADENSERSATZANSPRUCHS 107 § 5 ETABLIERUNG EINES VERSTOSSES 109 § 6 DER KREIS DER ERSATZBERECHTIGTEN 166 § 7 KAUSALITAET 335 § 8 RECHTSWIDRIGKEIT 338 §9 VERSCHULDEN 341 § 10 PASSIVLEGITIMATION 366 § 11 HAFTUNGSFOLGEN: DER ERSATZFAEHIGE SCHADEN UND SEINE BERECHNUNG 398 § 12 DIE BERUECKSICHTIGUNG DER MITVERANTWORTUNG DES GESCHAEDIGTEN 522 § 13 ZINSEN 537 § 14 VERJAEHRUNG 541 § 15 SONDERPROBLEM: KRONZEUGENREGELUNG UND SCHADENSERSATZ 552 3. TEIL: ZUSAMMENFASSENDE GESAMTBETRACHTUNG UND AUSBLICK - KONTUREN EINES EUROPAEISCHEN KARTELLDELIKTSRECHTS? 565 SCHLUSS 625 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1010117335 DIGITALISIERT DURCH IMAGE 2 INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXXI EINFUEHRUNG 1 A. HINTERGRUND DER UNTERSUCHUNG 5 B. PROBLEMAUFRISS 7 C. BEGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDS 8 D. GANG DER DARSTELLUNG 9 1. TEIL: GRUNDLAGEN 11 § 1 EINE KURZE, RECHTSHISTORISCHE TOUR D'HORIZON 13 A. WURZELN KARTELLRECHTLICHER HAFTUNGSTATBESTAENDE 13 B. VOM SHERMAN ACT ZUM CLAYTON ACT 15 C. ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND 17 D. FRANKREICH UND ENGLAND 18 E. KARTELLDELIKTSRECHT IN DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFT 18 F. FAZIT 19 § 2 DIE *RECHTSNATUR" DER HAFTUNG 20 A.PROBLEMSTELLUNG 20 B. DIE RECHTSNATUR DER STAATSHAFTUNG WEGEN VERLETZUNG VON UNIONSRECHT 21 C. UEBERTRAGUNG AUF DIE HAFTUNG PRIVATER? 24 I. DIE STELLUNGNAHME DES GENERALANWALTS VAN GERVEN IN BANKS 24 II. DIE COWRAGE-ENTSCHEIDUNG UND IHRE REZEPTION IN DEN MITGLIEDSTAATEN 26 1. DIE LEHRE VON DER UMFASSENDEN DETERMINIERUNG DER ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN DURCH DAS UNIONSRECHT 28 2. DIE LEHRE VON DER UNIONSRECHTLICHEN KONTROLLE DER NATIONALEN RECHTSFOLGENREGEL 29 3. STELLUNGNAHME 31 IMAGE 3 XII INHALTSVERZEICHNIS A) DAS ARGUMENT VON DER UNTRENNBARKEIT VON RIGHT UND REMEDY 32 B) DAS ARGUMENT DES GRUNDERFORDERNISSES EINER EINHEITLICHEN ANWENDUNG 35 C) RUECKSCHLUESSE AUS DEM AUFBAU DER COURAGE-ENTSCHEIDUNG? 36 D) DAS URTEIL DES EUG IN SACHEN ATLANTIC CONTAINER LINE 38 E) UNVEREINBARKEIT DES ANSATZES EINER UMFASSENDEN UNIONSRECHTLICHEN FESTLEGUNG DER ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN MIT DEN KLARSTELLUNGEN DES EUGH IN MANFREDI 38 0 WAHRUNG DES GESTALTUNGSSPIELRAUMS DER LEGISLATIVE 40 G) BEDUERFNIS NACH EINER AUSFUELLUNG DES KONTROLLMASSSTABS 41 D.ERGEBNIS 43 § 3 DIE ANSPRUCHSGRUNDLAGE UND HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN NACH DEM RECHT DER MITGLIEDSTAATEN IM UEBERBLICK 44 A.DEUTSCHLAND 44 I. DIE RECHTSLAGE VOR DER 7. GWB-NOVELLE 44 II. DIE ANSPRUCHSGRUNDLAGE NACH DER 7. GWB NOVELLE 46 B.ENGLAND 47 I. DIE SUCHE NACH DER PASSENDEN CAUSE OF ACTION 47 II. DOGMATISCHE EINORDNUNG 48 HI. DIE HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN IM EINZELNEN 49 1. AVAILABILITY OF A CIVIL REMEDY 49 2. SCOPE OF THE CIVIL REMEDY 49 3. CAUSATION 50 4. DEFENCES 50 C.FRANKREICH 50 I. LA FAUTE 51 II. LE DOMMAGE 51 III. LIEN DE CAUSALITE 53 IV. KEINE BEGRENZUNG UNTER DEM GESICHTSPUNKT DES SCHUTZZWECKS DER NORM 55 § 4 FUNKTION DES KARTELLRECHTLICHEN SCHADENSERSATZANSPRUCHS 57 A. DIE ZIELFUNKTIONEN DES KARTELLRECHTLICHEN SCHADENSERSATZ- ANSPRUCHS DE LEGE LATA 57 I. DER AUSGLEICHSGEDANKE IM ZENTRUM DES MITGLIED- STAATLICHEN KARTELLDELIKTSRECHTS 58 II. DER BEITRAG DER COWRAGE-RECHTSPRECHUNG 60 III. DIE ZIELFUNKTION NACH DER REGIERUNGSBEGRUENDUNG ZUR 7. GWB-NOVELLE 64 B. DIE FUNKTION DES KARTELLRECHTLICHEN SCHADENSERSATZANSPRUCHS IN DER RECHTSPOLITISCHEN DISKUSSION 66 IMAGE 4 INHALTSVERZEICHNIS XIII I. ZURUECKDRAENGUNG DES AUSGLEICHSGEDANKENS? - DIE SCHADENSERSATZKLAGE IM LICHTE DER OPTIMAL DETERRENCE-LEHRE 66 1. GRUNDLEGUNG IN DER OEKONOMISCHEN RECHTSANALYSE 66 2. FOLGERUNGEN AUS DEM *OPTIMAL-DETERRENCE" '-ANSATZ 69 A) KONZENTRATION DER DURCHSETZUNG BEI EINEM KLAEGER 69 B) EINFUEHRUNG VON MEHRFACHSCHADENSERSATZ 70 C) FREISTELLUNG DES KRONZEUGEN VON DER HAFTUNG BZW. HAFTUNGS- ERLEICHTERUNG 71 D) DISCOVERY 71 E) LEITBILD DES *PRIVATE ATTORNEY GENERAL" 71 II. VOM GRUENBUCH ZUM WEISSBUCH: ZWISCHEN *OPTIMAL DETERRENCE" UND OPFERRHETORIK 72 III. OPTIMAL DETERRENCE, KARTELLRECHTLICHER MEHRFACHSCHADENS- ERSATZ UND DIE EINZELSTAATLICHE RECHTSORDNUNG - STELLUNGNAHME UND AUSBLICK 75 1. DIE RECHTSPRECHUNG ZUR VOLLSTRECKBARKEIT US-AMERIKA- NISCHER PUNITIVE DAMAGES UND ZUR NICHTZUSTELLUNG AUF TREBLE DAMAGES GERICHTETER SCHADENSERSATZKLAGEN 76 2. RENAISSANCE POENALER ELEMENTE IM DEUTSCHEN HAFTUNGS- RECHT? - ELEMENTE UEBERKOMPENSATORISCHEN SCHADENS- ERSATZES IM DEUTSCHEN ZIVILRECHT 80 3. STELLUNGNAHME 82 A) UEBERTRAGBARKEIT DER RECHTFERTIGUNG IN SONDERBEREICHEN AUF DAS KARTELLDELIKTSRECHT? 82 B) KARTELLRECHTLICHER MEHRFACHSCHADENSERSATZ UND DIE DEUTSCHE RECHTSORDNUNG 86 C) NOTWENDIGKEIT EINER NEUAUSRICHTUNG DES KARTELL- SCHADENSRECHTS? 89 AA) DURCHSETZUNGSDEFIZIT? 89 BB) VERFOLGUNGSEFFIZIENZ: STAATLICHE UND PRIVATE KARTELLRECHTS- VERFOLGUNG IM VERGLEICH 91 AAA) EIGNUNG DES VORHANDENEN BZW. DENKBAREN ERMITTLUNGSINSTRUMENTARIUMS 93 BBB) EIGNUNG DES SANKTIONSINSTRUMENTARIUMS 94 CC) HOEHERE KONTROLLDICHTE DURCH ZUSAETZLICHE ANREIZE FUER DIE PRIVATE RECHTSVERFOLGUNG? 97 DD) BEITRAG ZUR RECHTSKLARSTELLUNG 99 EE) KRITERIUM DER KOSTENEFFIZIENZ 101 FF) EQUILIBRATING TENDENCIES" 101 GG) NEGATIVE AUSWIRKUNG FUER DIE SCHUTZMECHANISMEN GEGEN DIE VOLLSTRECKUNG US-AMERIKANISCHER PUNITIVE DAMAGES-URTETIE 102 4. FAZIT 103 IMAGE 5 XIV INHALTSVERZEICHNIS 2. TEIL: PROBLEMFELDER DES KARTELLRECHTLICHEN SCHADENSERSATZANSPRUCHS 107 § 5 ETABLIERUNG EINES VERSTOSSES 109 A. DIE GUENSTIGERE SITUATION: DIE KARTELLBEHOERDE HAT BEREITS EINEN VERSTOSS FESTGESTELLT 109 I. BINDUNGSWIRKUNG VON ENTSCHEIDUNGEN DER KOMMISSION NACH ART. 16 VO 1/2003 109 1. ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION 110 A) ENTSCHEIDUNGEN MIT UNSTREITIGER BINDUNGSWIRKUNG 110 B) VERPFLICHTUNGSZUSAGENENTSCHEIDUNGEN NACH ART. 9 VO 1/2003? 110 C) ENTSCHEIDUNGEN NACH ART. 10 VO 1/2003 113 D) ENTSCHEIDUNGEN NACH ART. 23 VO 1/2003 114 2. WIRKUNG IM NATIONALEN SCHADENSERSATZPROZESS 115 A) DROHENDE WIDERSPRUECHE IM HINBLICK AUF DIE RECHTLICHE BEWERTUNG EINES SACHVERHALTS 115 B) DROHENDE *WIDERSPRUECHE" AUF DER EBENE DER SACHVERHALTSFESTSTELLUNG 116 C) GRENZEN DER BINDUNGSWIRKUNG 119 AA) DIE MOEGLICHKEIT DER GERICHTE ZUR VORLAGE NACH ART. 267 AEUV 119 AAA) GRUNDSAETZLICHE ANNAHMEFAEHIGKEIT DER VORLAGE 119 BBB) VERHAELTNIS ZUR NICHTIGKEITSKLAGE NACH ART. 263 AEUV 121 BB) GRUNDRECHTSKONFORME REDUKTION DER BINDUNG 127 3. ERGEBNIS ZU 1 130 II. DIE BINDUNG AN KARTELLBEHOERDLICHE ENTSCHEIDUNGEN IN DEN NATIONALEN RECHTSORDNUNGEN 131 1. DEUTSCHLAND: DIE REGELUNG DES § 33 ABS. 4 S. 1 GWB.131 A) BESTANDSKRAEFTIGE ENTSCHEIDUNG EINER NATIONALEN KARTELLBEHOERDE 131 AA) ENTSCHEIDUNGEN DEUTSCHER KARTELLBEHOERDEN 131 AAA) ENTSCHEIDUNG 131 BBB) FESTSTELLUNG DES VERSTOSSES 132 BB) ENTSCHEIDUNGEN AUSLAENDISCHER KARTELLBEHOERDEN UND GERICHTE 132 B) BINDUNGSWIRKUNG NACH § 33 ABS. 4 S. 1 GWB 133 AA) TATBESTANDSWIRKUNG ODER FESTSTELLUNGSWIRKUNG? 133 BB) REICHWEITE DER FESTSTELLUNGSWIRKUNG IN PERSOENLICHER HINSICHT 133 CC) REICHWEITE DER FESTSTELLUNGSWIRKUNG *IN RAEUMLICHER HINSICHT" 134 DD) BESONDERHEITEN BEI DER BINDUNG AN DIE ENTSCHEIDUNGEN AUSLAENDISCHER KARTELLBEHOERDEN 137 IMAGE 6 INHALTSVERZEICHNIS XV EE) DIE MOEGLICHKEIT ZUR VORLAGE AN DEN EUROPAEISCHEN GERICHTSHOF 139 C) FAZIT 140 2. ENGLAND 141 3. FRANKREICH 142 4. ERGEBNIS ZU II 143 B. DIE SCHWIERIGERE SITUATION: ES LIEGT NOCH KEINE ENTSCHEIDUNG EINER KARTELLBEHOERDE VOR 144 I. DEUTSCHLAND 144 1. BEWEISMASS 144 2. ZUGANG ZU DOKUMENTEN 145 A) DOKUMENTE IN DER HAND DER PARTEIEN ODER PRIVATER DRITTER 145 B) DOKUMENTE IN DER HAND DER KARTELLBEHOERDEN 147 3. *SEKUNDAERE DARLEGUNGSLAST" 150 4. SPEZIFISCH KARTELLRECHTLICHE ANSATZPUNKTE 152 A) MARKTBEHERRSCHUNGSVERMUTUNGEN 152 AA) EINZELMARKTBEHERRSCHUNGSVERMUTUNG 152 BB) GRUPPENMARKTBEHERRSCHUNGSVERMUTUNG 1 55 CC) BEDEUTUNG FUER DIE ZIVILPROZESSUALE GELTENDMACHUNG VON ART. 102 AEUV 156 B) WEITERE ERLEICHTERUNGEN IM DEUTSCHEN KARTELLRECHT 156 5. MATERIELL-RECHTLICHER AUSKUNFTSANSPRUCH GEMAESS § 242 BGB 156 II. ENGLAND 158 1. BEWEISMASS 158 2. ZUGANG ZU BEWEISMITTELN IN DER HAND DES BEKLAGTEN BZW. DRITTER 158 3. ZUGANG ZU BEWEISMITTELN IN DER HAND DER KARTELLBEHOERDE 160 III. FRANKREICH 160 1. BEWEISMASS 160 2. ZUGANG ZU BEWEISMITTELN IN DER HAND DES BEKLAGTEN UND NICHTPROZESSBETEILIGTER DRITTER 160 3. DIE ROLLE DES CONSEIL BZW. DER AUTORITE DE LA CONCURRENCE 161 IV. GESAMTBETRACHTUNG UND AUSBLICK 162 § 6 DER KREIS DER ERSATZBERECHTIGTEN 166 A. DOGMATISCHE GRUNDLAGEN IM RECHT DER MITGLIEDSTAATEN UND DIE VORGABEN DES UNIONSRECHTS 168 I. DEUTSCHLAND 168 1. DER RECHTLICHE RAHMEN VOR DER 7. GWB-NOVELLE 168 2. DER RECHTLICHE RAHMEN NACH DER 7. GWB-NOVELLE 169 A) DIE GENESE VON § 33 ABS. 1 UND 3 GWB 169 IMAGE 7 XVI INHALTSVERZEICHNIS B) DIE BEI BESTIMMUNG DES KREISES DER ERSATZBERECHTIGTEN NACH § 33 ABS. 3 I.V.M. ABS. 1 GWB RELEVANTEN HAFTUNGS- VORAUSSETZUNGEN 170 AA) BETROFFENHEIT ALS VORAUSSETZUNG AUCH DES SCHADENS- ERSATZANSPRUCHS 170 BB) DAS KRITERIUM DER *BETROFFENHEIT" 172 AAA) DER BEGRIFF DES *MITBEWERBERS ODER SONSTIGEN MARKTBETEILIGTEN" 172 (1) GRAMMATISCHE AUSLEGUNG 173 (2) HISTORISCHE AUSLEGUNG 173 (3) GENETISCHE AUSLEGUNG 175 (4) GLEICHLAUF MIT DEM BEGRIFF DES MARKTTEILNEHMERS IN § 2 ABS.L NR. 2 UWG? 175 (5) ZWISCHENERGEBNIS 176 BBB) DER BEGRIFF DER *BEEINTRAECHTIGUNG" 176 (1) MEINUNGSSTAND 176 (2) STELLUNGNAHME 177 (A) VORGABEN DES PRIMAERRECHTS: SCHUTZGUT DER ART. 101 F. AEUV 178 (B) *AUTONOMIE DES DELIKTSRECHTS" - SPEZIFISCH HAFTUNGSRECHTLICHE ERWAEGUNGEN 182 CC) WEITERER ANSATZ: FORTBESTEHEN DER BEDEUTUNG VON SCHUTZZWECKERWAEGUNGEN FUER DEN ZURECHNUNGS- BZW. RECHTSWIDRIGKEITSZUSAMMENHANG 185 DD) ERGEBNIS ZU 1 189 II. ENGLAND 190 1. *SCOPE OF THE CIVIL REMEDY": DAMAGE WITHIN THE AMBIT OF THE STATUTE? 190 A) PERSOENLICHER SCHUTZBEREICH 190 B) SACHLICHER SCHUTZBEREICH 191 C) SCOPE OF PROTECTION UND DAS EUROPAEISCHE KARTELLRECHT 191 2. CAUSATION 192 A) FORESEEABILITY 193 B) INTERVENING ACTS 193 C) DEFENCES 194 III. FRANKREICH 195 IV. DER RECHTLICHE RAHMEN: WER IST JEDERMANN? 196 1. DIE JEDERMANN-FORMEL IM KONTEXT DES COURAGE- VERFAHRENS 197 2. FEHLENDE TRAGFAEHIGKEIT DER BERUFUNG AUF *DEN KOMPENSATIONSGEDANKEN" 199 3. GRENZEN DER ERSATZBERECHTIGUNG IM ANWENDUNGS- BEREICH UNIONSUNMITTELBAREN DELIKTSRECHTS 200 A) DIE NORMZWECKTHEORIE IM UNIONSRECHT 201 B) BESONDERE ANFORDERUNGEN AN DEN KAUSALZUSAMMENHANG 202 IMAGE 8 INHALTSVERZEICHNIS XVII 4. FAZIT 202 B. ERSATZBERECHTIGTE BEI VERSTOESSEN GEGEN ART. 101 AEUV 203 I. DIE BETEILIGTEN DES KARTELLRECHTSVERSTOSSES 203 1. DIE ERSATZBERECHTIGUNG DES BETEILIGTEN IM VERTIKAL- VERHAELTNIS 203 A) RECHTSAUFFASSUNGEN IN DEUTSCHLAND VOR COURAGE 204 B) ENGLAND: SCOPE OF PROTECTION UND EX TURPI CAUSA NON ORITUR ACTIO 205 C) FRANKREICH 207 D) DEUTSCHLAND NACH COURAGE UND DER 7. GWB-NOVELLE 208 AA) EINIGKEIT IM ERGEBNIS 208 BB) VEREINBARKEIT MIT EINEM SCHUTZGUTBEZOGENEN BEEINTRAECHTIGUNGSBEGRIFF? 208 E) UEBERPRUEFUNG AN DEN EUROPARECHTLICHEN VORGABEN: TRAEGT DAS EFFEKTIVITAETSARGUMENT? 212 F) ERGEBNIS 215 2. ANSPRUECHE IM HORIZONTALVERHAELTNIS 215 3. EXKURS: SCHADENSERSATZ FUER NACHTEILE AUS DER VERWEIGERUNG DER DURCHFUEHRUNG EINER VERBOTENEN VERHALTENSKOORDINATION? 217 A) ERSTRECKUNG DES KARTELL VERBOTS AUF MASSNAHMEN ZU SEINER DURCHSETZUNG 217 B) DELIKTSRECHTLICHE BEDEUTUNG DES DRUCKVERBOTS 217 II. UNMITTELBARE MARKTGEGENSEITE 218 I.ENGLAND 219 2. FRANKREICH 220 A) DIE ENTSCHEIDUNG ECO SYSTEM V. PEUGEOT 220 B) DIE ENTSCHEIDUNG ARKOPHARMA V. ROCHE 221 C) UFC QUE CHOISIR V. BOUYGUES TELECOM U.A 222 3. DEUTSCHLAND 222 A) ERSATZBERECHTIGUNG UNTER § 33 ABS. 1 UND 3 GWB 222 B) KLARSTELLUNG ZUR *ALTEN" RECHTSLAGE (§ 823 ABS. 2 BGB I.V.M. ART. 81 EG) 223 AA) SCHADENSERSATZKLAGEN GEGEN PREISKARTELLE 224 AAA) LG MANNHEIM VOM 11.7.2003 (HOFFMANN-LA ROCHE) 224 BBB) LG MAINZ VOM 15.1.2004 (BASF) 226 BB) SCHADENSERSATZKLAGEN GEGEN BETEILIGTE VON QUOTEN- KARTELLEN - TRANSPORTBETON BERLIN 226 CC) STELLUNGNAHME 228 AAA) ZIELGERICHTETHEITSKRITERIUM 228 (1) KEINE ZWINGENDE VORGABE DURCH DIE RECHT- SPRECHUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS 228 (2) UNGEEIGNETHEIT DES ZIELGERICHTETHEITSKRITERIUMS IN DER SACHE 230 IMAGE 9 XVIII INHALTSVERZEICHNIS BBB) DAS KRITERIUM DER UNMITTELBAREN BETROFFENHEIT IN DER ENTSCHEIDUNG DES LG BERLIN 232 C) ERGEBNIS ZU 3 232 4. EINDEUTIGE VORGABE DURCH DAS EUROPARECHT: DIE ENTSCHEIDUNG MANFREDI 233 III. ERSATZBERECHTIGUNG VON ANGEHOERIGEN WEITER ENTFERNTER MARKTSTUFEN? 234 1. GRUNDLAGEN 235 A) OEKONOMISCHE GRUNDANNAHMEN 235 B) THEORETISCHE MOEGLICHKEITEN ZUR BEHANDLUNG VON PASSING-ON DEFENCE UND DER ANSPRUCHSBERECHTIGUNG VON FOLGEABNEHMERN IM KARTELLDELIKTSRECHT 236 C) EXKURS: DIE STELLUNG DER INDIRECT PURCHASER IM US-AMERIKANISCHEN RECHT 238 AA) DIE ENTSCHEIDUNG DES SUPREME COURT IN ILLINOIS BRICK CO. V. ILLINOIS 238 BB) DIE REZEPTION IN GESETZGEBUNG, RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 239 CC) BEDEUTUNG FUER DIE RECHTSFINDUNG IN EUROPA 241 2. DEUTSCHLAND 242 A) UEBERSICHT UEBER RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 242 AA) WEITGEHENDE UEBEREINSTIMMUNG VOR DER 7. GWB-NOVELLE.242 AAA) ABLEHNUNG MANGELS *ZIELGERICHTETHEIT" 243 BBB) ABLEHNUNG MANGELS BETROFFENHEIT DER VON ART. 81 EGERFASSTEN SCHUTZGUETER 243 CCC) DIE ENTSCHEIDUNG DES LANDGERICHTS MANNHEIM IN SACHEN SELBSTDURCHSCHREIBEPAPIER 244 (1) DIE GRUENDE DES LANDGERICHTS FUER DIE KLAGEABWEISUNG 245 (2) DIE ENTSCHEIDUNG DES OLG KARLSRUHE V. 11.6.2010 246 (3) STELLUNGNAHME 246 DDD) ZWISCHENERGEBNIS 247 BB) UEBERBLICK UEBER DIE AKTUELL VERTRETENEN GRUNDPOSITIONEN 247 B) UNTERSUCHUNG DER RECHTSLAGE UNTER § 33 ABS. 1 UND 3 GWB 248 AA) KEINE KLARSTELLUNG DURCH DIE REGIERUNGSBEGRUENDUNG 248 BB) DIE FOLGEABNEHMER ALS *BETROFFENE" I.S.V. § 33 ABS. 1 S. 3 GWB? 251 AAA) MARKTBETEILIGTER? 251 BBB) BEEINTRAECHTIGUNG 252 (1) RECHTSGUTSBEZOGENHEIT DES BEEINTRAECHTIGUNGS- BEGRIFFS 252 (2) GLEICHLAUF MIT DEM UNTERLASSUNGSANSPRUCH 254 CC) WEITERER ANSATZ: LOESUNG UEBER DEN ZURECHNUNGS- ZUSAMMENHANG 255 IMAGE 10 INHALTSVERZEICHNIS XIX AAA) ADAEQUANZ 256 BBB) DAZWISCHENTRETEN EINER *AUTONOMEN" ENTSCHEIDUNG DRITTER 256 CCC) SCHUTZZWECKERWAEGUNGEN 258 DD) FORTBESTEHENDE BEDEUTUNG DER GRUNDENTSCHEIDUNG DES GESETZGEBERS FUER EINE BESCHRAENKUNG DER ERSATZFAEHIGKEIT REINER VERMOEGENSSCHAEDEN 259 EE) EFFEKTIVITAETSERWAEGUNGEN 260 AAA) BEWEISPOSITION UND INTERESSE 260 BBB) ILLINOIS WALLS 1 ? 263 CCC) ZWISCHENFAZIT 264 FF) AUSSCHLUSS EINER ZUR MEHRFACHHAFTUNG FUEHRENDEN KUMULATION VON ANSPRUECHEN DIREKTER UND INDIREKTER ABNEHMER 265 GG) ANALOGE ANWENDUNG DER VORSCHRIFTEN UEBER DIE GESAMTGLAEUBIGERSCHAFT? 267 HH) *AUSNAHMEN": EINZELFAELLE DER ERSATZBERECHTIGUNG FORMAL MITTELBARER ABNEHMER 271 AAA) KOLLUSION ZWISCHEN ZWISCHENABNEHMERN UND LIEFERANTEN? 271 BBB) VERBUNDENE UNTERNEHMEN 273 CCC) KOMMISSIONSGESCHAEFTE UND *COST-PLUS- VERTRAEGE" 275 (1) KOMMISSIONSGESCHAEFTE 275 (2) COST-PLUS- VERTRAEGE 276 C) ZWISCHENERGEBNIS ZU 2 278 3. ENGLAND 279 A) FOLGEABNEHMER UND DER ,^COPE OF PROTECTION" VON ART. 101 AEUV 281 B) *KAUSALITAET" 282 AA) NOVUS ACTUS INTERVENIENS 282 BB) REMOTENESS IM ENGEREN SINNE - BESONDERHEITEN BEI DER ERSATZFAEHIGKEIT REINER VERMOEGENSSCHAEDEN 284 C) ZWISCHENERGEBNIS ZU 3 285 4. FRANKREICH 285 5. GRENZEN DER ERSATZBERECHTIGUNG INDIREKTER ABNEHMER UND DIE VORGABEN DES EUROPAEISCHEN PRIMAERRECHTS 289 A) REZEPTION DER COWRAGE-RECHTSPRECHUNG IN DER LITERATUR 289 AA) WOERTLICHES VERSTAENDNIS DER JEDERMANN-FOIME\ 289 BB) RELATIVIERUNG DES BEDEUTUNGSGEHALTS FUER DIE BESTIMMUNG DES KREISES DER LETZTLICH ERSATZBERECHTIGTEN 290 CC) DIFFERENZIERUNG NACH DEM KRITERIUM DER VERARBEITUNG 291 DD) GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE SCHUTZNORMTHEORIE 292 B) STELLUNGNAHME 293 AA) KEINE PRAEJUDIZIERUNG DURCH COURAGE 293 IMAGE 11 XX INHALTSVERZEICHNIS BB) KEINE PRAEJUDIZIERUNG DURCH DEN VERWEIS AUF DIE *ANGEMESSENE BETEILIGUNG DER VERBRAUCHER" IN ART. 101 ABS. 3 AEUV 294 CC) FEHLENDE AUSSAGEKRAFT DER BERUFUNG AUF *DAS KOMPENSATIONSPRINZIP" 296 DD) ABSCHLIESSENDE DETERMINIERUNG DURCH *DEN EFFEKTIVITAETS- GRUNDSATZ"? - DER ERMESSENS- UND BEURTEILUNGSSPIELRAUM DES NATIONALEN UND DES UNIONSGESETZGEBERS 297 AAA) FEHLENDE EINDEUTIGKEIT DES EFFEKTIVITAETSARGUMENTS FUER DIE ERSATZBERECHTIGUNG MITTELBARER ABNEHMER 297 BBB) EINSCHAETZUNGSPRAEROGATIVE DES GESETZGEBERS 300 CCC) KEIN HOECHSTMASS AN EFFEKTIVITAET GEBOTEN 301 DDD) ZWISCHENFAZIT 302 EE) KONTROLLUEBERLEGUNG: ZURECHNUNGSSCHRANKEN IM ORIGINAEREN UNIONSDELIKTSRECHT 303 AAA) DIE ERFORDERLICHE UNMITTELBARKEIT DES KAUSALZUSAMMENHANGS 303 BBB) SCHUTZZWECKUEBERLEGUNGEN ALS EIGENE VORAUSSETZUNG ZUR BEGRENZUNG DER HAFTUNG 309 CCC) FOLGERUNGEN AUS DER UNIONSRECHTLICHEN HAFTUNGSRECHTSPRECHUNG FUER DIE ERSATZBERECHTIGUNG INDIREKTER ABNEHMER 312 C) ERGEBNIS ZU 5 314 6. FAZIT 314 IV. WETTBEWERBER 314 1. FRANKREICH 315 A) DIE ENTSCHEIDUNG MORS V. LABINAL AND WESTLAND AEROSPACE 315 B) DIE ENTSCHEIDUNG ECO SYSTEM V. PEUGEOT 316 C) ERGEBNIS 316 2. ENGLAND 316 3. DEUTSCHLAND 317 A) DIE BETROFFENHEIT DER MITBEWERBER NACH § 33 ABS. 1 S. 3 GWB 317 B) FALLGRUPPEN 318 AA) FESTSETZUNG VON PREISEN 319 BB) AUFTEILUNG DER MAERKTE UND VERSORGUNGSQUELLEN 319 CC) ALLEINBEZUGSVEREINBARUNGEN, RABATTVEREINBARUNGEN UND FAKTISCHE AUSSCHLIESSLICHKEITSKLAUSELN 320 V. SCHADENSERSATZ DRITTER BEI UNTERNEHMENSZUSAMMEN- SCHLUESSEN, DIE GEGEN ART. 101 AEUV VERSTOSSEN? 321 C. DIE ERSATZBERECHTIGTEN BEI VERSTOESSEN GEGEN ART. 102 AEUV.323 I. ALLGEMEINE ERWAEGUNGEN 323 II. FALLGRUPPEN 324 1. ERZWINGUNG UNANGEMESSENER EINKAUFS- UND VERKAUFSPREISE UND SONSTIGER GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 324 IMAGE 12 INHALTSVERZEICHNIS XXI 2. DIE EINSCHRAENKUNG DER ERZEUGUNG, DES ABSATZES UND DER TECHNISCHEN ENTWICKLUNG ZUM SCHADEN DER VERBRAUCHER (ART. 102 LIT. B AEUV) 325 3. DISKRIMINIERUNG VON HANDELSPARTNERN (ART. 102 LIT. C AEUV) 326 4. DAS VERBOT VON KOPPLUNGSGESCHAEFTEN (ART. 102 LIT. D AEUV) 326 5. VERTRAGLICHE UND FAKTISCHE AUSSCHLIESSLICHKEITS- BINDUNGEN 327 6. VERTRIEBS- UND VERWENDUNGSBINDUNGEN 328 7. RABATTSYSTEME 330 8. KAMPFPREISUNTERBIETUNGEN 331 9. GESCHAEFTSVERWEIGERUNGEN 332 III. GESAMTBETRACHTUNG ZU C 332 1. BESCHRAENKUNG AUF MITBEWERBER AUF DEM BEHERRSCHTEN MARKT"? 332 2. INDIREKTE ABNEHMER 333 D. GESAMTFAZIT ZUM KREIS DER ERSATZBERECHTIGTEN 333 § 7 KAUSALITAET 335 A.ENGLAND 335 B. FRANKREICH 336 C.DEUTSCHLAND 336 D. EUROPARECHTLICHER RAHMEN 337 § 8 RECHTSWIDRIGKEIT 338 A.DEUTSCHLAND 338 B.ENGLAND 339 C.FRANKREICH 339 D. EUROPARECHTLICHER RAHMEN 340 §9 VERSCHULDEN 341 A.DEUTSCHLAND 341 I. GRUNDLAGEN 341 II. UNVERMEIDBARER VERBOTSIRRTUM 342 III. TATBESTANDSIRRTUM 344 IV. ERGEBNIS 344 B. ENGLAND: STRICT LIABILITY 344 C. FRANKREICH 347 D. DAS NATIONALE VERSCHULDENSERFORDERNIS UND DER EFFEKTIVITAETSGRUNDSATZ DES UNIONSRECHTS 347 I. DIE AUFFASSUNG VAN GERVENS IN BANKS 348 II. ABLEHNUNG IN DER LITERATUR 349 III. STELLUNGNAHME 350 IMAGE 13 XXII INHALTSVERZEICHNIS 1. PRAEJUDIZIERUNG DURCH DIE ANTIDISKRIMINIERUNGS- RECHTSPRECHUNG? 351 2. DAS VERSCHULDENSKRITERIUM IN DER RECHTSPRECHUNG ZUM STAATSHAFTUNGSRECHT 353 3. UEBERMAESSIGE ERSCHWERNIS? 357 IV. AUSBLICK 359 V. FAZIT 364 § 10 PASSIVLEGITIMATION 366 A. HAFTUNG NUR *DER UNTERNEHMEN"? 367 I. DEUTSCHLAND 367 1. UEBERBLICK 367 2. HAFTUNG WEGEN BETEILIGUNG AN DEM KARTELLVERSTOSS DURCH EIGENE HANDLUNG 369 A) GESETZESWORTLAUT 369 B) BEGRENZUNG AUS SYSTEMATISCHEN UND/ODER TELEOLOGISCHEN ERWAEGUNGEN? 370 3. HAFTUNG WEGEN AUFSICHTSPFLICHTVERLETZUNG NACH § 130 OWIG? 372 4. ERGEBNIS 375 II. ENGLAND 375 1. HAFTUNG DER ORGANE WEGEN BREACH OF STATUTORY DUTY? 376 2. HAFTUNG WEGEN DES COMMON LAW TORT OF DECEIT? 377 3. ERGEBNIS 378 HI. FRANKREICH 378 IV. VORGABEN DES EUROPAEISCHEN PRIMAERRECHTS? 379 B. HAFTUNG IM UNTERNEHMENSVERBUND 379 I. PROBLEMAUFRISS 379 II. FALLBEISPIELE 384 1. PROVIMI LTD. V. AVENTIS/ROCHE 384 2. ARKOPHARMA V. ROCHE SAS, HOFFMANN-LAROCHE 385 3. WUERDIGUNG 386 III. KRITERIEN FUER DIE HAFTUNG VON KONZERNGESELLSCHAFTEN 388 1. EINHEITLICHER, EUROPARECHTLICHER MASSSTAB IM HINBLICK AUF DIE VERWIRKLICHUNG DES TATBESTANDS VON ART. 101 F. AEUV 370 2. HAFTUNG DER MUTTER FUER DAS VERHALTEN DER TOCHTER 389 3. ZURECHNUNG IM KONZERN IN DEN UEBRIGEN FAELLEN 390 4. ZURECHNUNG AUCH VON VERSCHULDEN? 393 5. FAZIT 395 C. HAFTUNG MEHRERER KARTELLBETEILIGTER 396 § 11 HAFTUNGSFOLGEN: DER ERSATZFAEHIGE SCHADEN UND SEINE BERECHNUNG 398 IMAGE 14 INHALTSVERZEICHNIS XXIII A.ALLGEMEINES SCHADENSRECHT 398 I. DEUTSCHLAND 398 1. SCHADENSERSATZ IN GELD 398 A) DIE EINGETRETENE VERMOEGENSMINDERUNG (DAMNUM EMERGENS) 399 B) DER ENTGANGENE GEWINN (LUCRUM CESSONS) 400 AA) GEWINNENTGANG DES ZWISCHENABNEHMERS 400 BB) SCHADENSERSATZ FUER DIE ENTGANGENE KONSUMENTENRENTE DES ENDVERBRAUCHERS? 401 C) KEIN SCHADENSERSATZ FUER ENTGANGENE CHANCEN 405 2. SCHADENSERSATZANSPRUCH AUF BELIEFERUNG? 406 A) SCHADENSERSATZ- ODER VORBEUGENDER UNTERLASSUNGSANSPRUCH? 406 B) DER BELIEFERUNGSANSPRUCH BEI VERSTOESSEN GEGEN ART. 101 UND 102 AEUV 408 AA) ART. 102 AEUV 408 BB) ART. 101 AEUV 408 AAA) DIE AUFFASSUNG DES BGH IN DEPOTKOSMETIK 408 BBB) DIE GEGENPOSITION IN DER LITERATUR 409 CCC) STELLUNGNAHME 410 3. DARLEGUNG UND BEWEIS DES SCHADENS 413 A) DAS ANZULEGENDE BEWEISMASS 414 B) SCHADENSSCHAETZUNG NACH § 287 ZPO 417 AA) OEKONOMISCHE METHODEN ZUR BESTIMMUNG DES HYPOTHETISCHEN WETTBEWERBSPREISES 418 AAA) VERGLEICHSMARKTMETHODEN 418 BBB) KOSTENMETHODE 419 CCC) SIMULATIONSMETHODE 420 DDD) *GESAMTWIRTSCHAFTLICHE ANALYSE" 420 EEE) BEDEUTUNG FUER DIE SCHADENSBERECHNUNG IM KARTELLZIVILVERFAHREN 421 BB) HILFESTELLUNG DES GESETZGEBERS IN § 33 ABS. 3 S. 3 GWB?.423 AAA) BEGRIFFSBESTIMMUNG 423 (1) BESTIMMUNG AUS DER PERSPEKTIVE DES KONKURRENTEN 423 (2) BESTIMMUNG AUS DER PERSPEKTIVE DES ABNEHMERS 424 BBB) WAHLRECHT ZWISCHEN MODALITAETEN DER SCHADENSBERECHNUNG? 425 CCC) DURCHSETZUNG 426 4. ERGEBNIS ZU 1 426 II. ENGLAND 427 1. GRUNDSAETZE 427 2. LOSS OF A CHANCE 427 3. EXEMPLARY DAMAGES 431 4. RESTITUTIONARY DAMAGES 436 5. BEWEISLAST 438 IMAGE 15 XXIV INHALTSVERZEICHNIS 6. ERGEBNIS ZU II 438 III. FRANKREICH 439 1. PERTE SUBIE 439 2. GAIN MANQUE 440 A) ECO SYSTEM V. PEUGEOT 440 B)CAMIFV. UGAP 441 3. PERTE D'UNE CHANCE 441 4. DOMMAGES PUNITIFS 444 5. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 446 6. ERGEBNIS ZU HI 446 IV. EUROPARECHT 447 1. FOLGERUNGEN AUS DEM AEQUIVALENZGRUNDSATZ 447 2. FOLGERUNGEN AUS DEM EFFEKTIVITAETSGRUNDSATZ 448 3. SONDERFRAGEN 449 A) STRAFSCHADENSERSATZ UND UNIONSRECHT 449 AA) KEINE PFLICHT ZUR GEWAEHRUNG VON STRAFSCHADENSERSATZ 449 BB) ZUM VERHAELTNIS VON BUSSGELDENTSCHEIDUNGEN, FEN/ENCY-REGIME UND STRAFSCHADENSERSATZ 449 AAA) NE BIS IN IDEM ALS ALLGEMEINER GRUNDSATZ DES EUROPARECHTS 450 BBB) VERSTOSS GEGEN ART. 16 VO 1/2003? 451 CC) ERGEBNIS 452 B) RESTITUTIONARY DAMAGES, SCHADENSERSATZ IN FORM DES *VERLETZERGEWINNS" 452 C) VERLORENE CHANCEN 453 D) SCHADENSERSATZANSPRUCH AUF BELIEFERUNG? 454 V. RECHTSVERGLEICHENDE WUERDIGUNG UND AUSBLICK 456 B. DER EINWAND DER *WEITERWAELZUNG DES SCHADENS" 458 I. GRUNDLAGEN 458 II. DEUTSCHLAND: ANKNUEPFUNGSPUNKT *VORTEILSAUSGLEICHUNG".459 1. DER *VORTEIL" DES ZWISCHENABNEHMERS 461 2. VORAUSSETZUNGEN DER ANRECHNUNG 461 A) KAUSALZUSAMMENHANG ZWISCHEN KARTELLRECHTSVERSTOSS UND VORTEIL 462 AA) KARTELLRECHTSVERSTOSS ALS CONDITIO SINE QUA NON FUER DEN VORTEIL 462 BB) ADAEQUANZ DES KAUSALZUSAMMENHANGS 464 B) VEREINBARKEIT MIT DEM ZWECK DER KARTELLDELIKTSRECHTLICHEN SCHADENSERSATZPFLICHT? 466 AA) KONGRUENZ ZWISCHEN VORTEIL UND JEWEILIGEM SCHADENSPOSTEN 466 BB) GRUNDPOSITIONEN ZUR VEREINBARKEIT MIT DEM ZWECK DER SCHADENSERSATZPFLICHT IM UEBRIGEN 467 AAA) GRUNDSAETZLICHER AUSSCHLUSS DER VORTEILS- AUSGLEICHUNG 467 IMAGE 16 INHALTSVERZEICHNIS XXV BBB) UNBESCHRAENKTE ZULASSUNG DER VORTEILSAUSGLEICHUNG .469 CCC) KUMULATION VON VERSAGUNG DER VORTEILSAUSGLEICHUNG UND ANSPRUCHSBERECHTIGUNG MITTELBARER ABNEHMER 470 DDD) GESAMTGLAEUBIGERSCHAFT ANALOG 470 CC) UNTERSUCHUNG UND STELLUNGNAHME 471 AAA) BEGRUENDUNGSBEDUERFTIGKEIT NUR DER NICHT- ANRECHNUNG? - ZUM *GRUNDSATZ-/AUSNAHMEVERHAELTNIS" DER VORTEILSAUSGLEICHUNG IM ALLGEMEINEN SCHADENSRECHT 471 BBB) BEDEUTUNGSGEHALT DES ARGUMENTS VON EINEM ANGEBLICHEN ,SSEREICHERUNGSVERBOT" 472 CCC) FALLGRUPPEN IM ALLGEMEINEN SCHADENSRECHT 473 (1) VORTEILE, DIE DER GESCHAEDIGTE DURCH EIGENE HANDLUNG ERLANGT HAT 473 (2) VORTEILE AUS GUENSTIGEN RECHTSGESCHAEFTEN 474 DDD) BEURTEILUNGSKRITERIEN 476 (1) EIGENLEISTUNG DES ZWISCHENERWERBERS 476 (2) RISIKOTRAGUNG DURCH DEN ZUNAECHST GESCHAEDIGTEN.476 (3) BLOSSE SCHADENSVERLAGERUNG SOLL SCHAEDIGER NICHT ENTLASTEN 478 (4) ZWISCHENERGEBNIS 479 EEE) DIE VORTEILSAUSGLEICHUNG UND DIE *SPEZIFISCHEN ZWECKE DES KARTELLDELIKTSRECHTS" - *EIN FEDERSTRICH DES GESETZGEBERS UND BIBLIOTHEKEN WERDEN ZUR MAKULATUR"? 479 (1) KEINE VERVIELFACHUNG DER HAFTUNG WEGEN DES GLEICHEN SCHADENSPOSTENS 480 (2) BESSERE ZWECKERREICHUNG DURCH KONZENTRATION AUF DEN UNMITTELBAR GESCHAEDIGTEN 482 (3) VON HANOVER SHOE ZU ILLINOIS WALLS? 485 (4) FEHLENDE EIGNUNG EINER LOESUNG ALLEIN UEBER DIE BEWEISLAST 486 (5) GEBOTENE KOHAERENZ MIT DER BEREICHERUNGS- RECHTLICHEN LOESUNG 488 (6) GESAMTGLAEUBIGERSCHAFT ANALOG? 489 (7) ZWISCHENERGEBNIS ZUR STAERKUNG DER PRAEVENTIVFUNKTION 490 DD) GESAMTBETRACHTUNG 490 3. ERGEBNIS ZU II 491 III. ENGLAND 492 1. DIE VAT-VAEMZ UND DAS LAW OF RESTITUTION 493 2. DIE PASSING-ON DEFENCE IM ALLGEMEINEN SCHADENSRECHT. .495 A) DIE RECHTSPRECHUNG ZUR MITIGATION 496 B) OFFENHEIT DES COMMON LAW FUERPO/ICY-EWAEGUNGEN 500 3. FAZIT 503 IMAGE 17 XXVI INHALTSVERZEICHNIS IV. FRANKREICH 503 1. FEHLEN ALLGEMEINER SCHADENSRECHTLICHER GRUNDSAETZE ZUR BERUECKSICHTIGUNG VON VORTEILEN 503 2. DIE ENTSCHEIDUNG ARKOPHARMA V. ROCHE 505 A) UNZUREICHENDER SCHADENSNACHWEIS 506 B) FEHLEN HINREICHENDEN KAUSALZUSAMMENHANGS 506 C) WUERDIGUNG 507 3. DIE ENTSCHEIDUNG JUVA V. ROCHE 509 4. FAZIT 510 V. DIE PASSING-ON DEFENCE UND DAS EUROPARECHT 511 1. KEINE EINWAENDE GEGEN DEN AUSSCHLUSS DER PASSING-ON DEFENCE 511 2. DAS EFFEKTIVITAETSGEBOT UND DIE BERUECKSICHTIGUNG DER PASSING-ON DEFENCE IM NATIONALEN RECHT 512 A) EUGH: GRUNDSAETZLICHE BERUECKSICHTIGUNGSFAEHIGKEIT 512 B) EINSCHRAENKUNGEN 513 AA) DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 513 BB) ABWAELZUNG UND ENTGANGENER GEWINN 514 CC) BERUECKSICHTIGUNGSFAEHIGKEIT DER BLOSSEN MOEGLICHKEIT DER WEITERWAELZUNG? 516 3. FAZIT 517 VI. RECHTSVERGLEICHENDES UND AUSBLICK ZU PASSING-ON DEFENCE UND INDIRECT PURCHASER STANDING 517 1. ZUM STATUS QUO 517 2. DIE VORSCHLAEGE DER KOMMISSION 518 A) PAUSCHALE ZULASSUNG DER PASSING-ON DEFENCE UND VERMUTUNG DER VOLLSTAENDIGEN WEITERWAELZUNG ZUGUNSTEN INDIREKTER ABNEHMER 518 B) WUERDIGUNG 519 3. AUSBLICK: DERZEIT KEIN HANDLUNGSBEDARF FUER DEN GESETZGEBER 519 § 12 DIE BERUECKSICHTIGUNG DER MITVERANTWORTUNG DES GESCHAEDIGTEN 522 A.DEUTSCHLAND 522 B.ENGLAND 523 I. VERURSACHUNGSBEITRAG DES GESCHAEDIGTEN ALS NOVUS ACTUS INTERVENIENS 524 1. DIE ENTSCHEIDUNG IN ARKIN V. BORCHARDLINES 524 2. WUERDIGUNG 525 II. CONTRIBUTORY NEGLIGENCE 526 III. EX TURPI CAUSA NON ORITUR ACTIO? 528 C.FRANKREICH 532 D. EUROPARECHT 533 IMAGE 18 INHALTSVERZEICHNIS XXVII I. AUSSCHLUSS DER HAFTUNG BEI BETEILIGUNG AN DEM KARTELLVERSTOSS 533 II. SCHADENSTEILUNG BEI MITVERSCHULDEN 534 III. KEINE PFLICHT ZUR WEITERWAELZUNG DES SCHADENS 535 E.FAZIT 535 § 13 ZINSEN 537 A.DEUTSCHLAND 537 B.ENGLAND 537 C.FRANKREICH 538 D. EUROPARECHT 539 E. RECHTSVERGLEICHENDES UND AUSBLICK 540 § 14 VERJAEHRUNG 541 A.DEUTSCHLAND 541 B.ENGLAND 542 C. FRANKREICH 543 D. MITGLIEDSTAATLICHES VERJAEHRUNGSREGIME UND EUROPAEISCHES PRIMAERRECHT 544 E. RECHTSVERGLEICHENDES UND AUSBLICK 547 I. DIE BESTEHENDEN VERJAEHRUNGSREGIME ALS *OBSTACLE" FUER EINE EFFEKTIVE UND EINHEITLICHE KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG? 547 II. DER VORSCHLAG DER KOMMISSION 548 1. INHALT 548 2. WUERDIGUNG 549 A) ANKNUEPFUNG AN DEN ZEITPUNKT DER BEENDIGUNG DER ZUWIDERHANDLUNG! 549 B) BEGINN EINER NEUEN VERJAEHRUNGSFRIST NACH BESTANDSKRAFT EINER BEHOERDEN- BZW. GERICHTSENTSCHEIDUNG? 550 C) FEHLEN EINER BESTIMMUNG UEBER DIE ABSOLUTE VERJAEHRUNG 550 F. FAZIT 51 § 15 SONDERPROBLEM: KRONZEUGENREGELUNG UND SCHADENSERSATZ 552 A. *POLICY OPTIONS" AUF EUROPAEISCHER UND NATIONALER EBENE 553 I. VORSCHLAEGE DER KOMMISSION 553 II. STELLUNGNAHME 554 1. BESCHRAENKUNG AUF DIE VERTRAGSPARTNER DES KRONZEUGEN? 554 2. BESCHRAENKUNG DER HAFTUNG NACH DEM MARKTANTEIL DES KRONZEUGEN? 556 3. *RABATT" AUF DEN SCHADENSERSATZ? 557 4. GESAMTWUERDIGUNG 557 B. EIGENER VORSCHLAG 558 IMAGE 19 XXVIII INHALTSVERZEICHNIS I. BERUECKSICHTIGUNG DES AUFKLAERUNGSBEITRAGS AUF DER EBENE DES GESAMTSCHULDNERINNENAUSGLEICHS 558 II. VERFAHRENSRECHTLICHE DURCHSETZUNG 561 C.FAZIT 562 3. TEIL: ZUSAMMENFASSENDE GESAMTBETRACHTUNG UND AUSBLICK - KONTUREN EINES EUROPAEISCHEN KARTELLDELIKTSRECHTS? 565 A. DAS KARTELLDELIKTSRECHT IN DEN MITGLIEDSTAATLICHEN RECHTSORDNUNGEN DE LEGE LATA 566 I. URSPRUENGE 566 II. FUNKTIONALE AUSRICHTUNG 566 1. PRIMAT DER KOMPENSATION 566 2. WERTVOLLE ERGAENZUNGSFUNKTION 568 3. KEINE WAHRHEITSSUCHE UM JEDEN PREIS 569 III. NORMATIVE GRUNDLAGEN: DIE *RECHTSNATUR" DER HAFTUNG 570 IV. DIE HAFTUNGSREGIME IN DEN UNTERSUCHTEN RECHTSORDNUNGEN UND DAS UNIONSRECHTLICHE EFFEKTIVITAETSGEBOT 572 1. DARLEGUNG UND NACHWEIS DES VERSTOSSES 572 2. KREIS DER ERSATZBERECHTIGTEN 574 3. VERSCHULDEN 576 4. PASSIVLEGITIMATION 579 5. HAFTUNGSFOLGEN 579 A) UMFANG DES SCHADENSERSATZANSPRUCHS 579 B) PASSING-ON DEFENCE 580 6. DAS VERHAELTNIS VON PRIVATE UND PUBLIC ENFORCEMENT: KRONZEUGENREGELUNG UND HAFTUNG 580 B. AUSBLICK: VOM BERUF UNSERER ZEIT ZUR KODIFIZIERUNG EINES EIGENSTAENDIGEN UNIONSKARTELLDELIKTSRECHTS? 581 I. DAS WEISSBUCH DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION UND DER ENTWURF EINES RICHTLINIENVORSCHLAGS DER GENERALDIREKTION WETTBEWERB 581 1. HINTERGRUND 581 A) AUSGANGSPUNKT DER KOMMISSION 581 B) STELLUNGNAHME 582 2. DIE VORSCHLAEGE DER KOMMISSION IM EINZELNEN 584 A) ERSATZBERECHTIGUNG INDIREKTER ABNEHMER UND KOLLEKTIVER RECHTSSCHUTZ 585 AA) VORSCHLAG DER KOMMISSION 585 BB) STELLUNGNAHME 586 AAA) ANSPRUCHSBERECHTIGUNG NACHGELAGERTER MARKTSTUFEN.586 BBB) PASSING-ON UND BEWEISLAST 587 IMAGE 20 INHALTSVERZEICHNIS XXIX CCC) OP/-O/-SCHADENSERSATZVERBANDSKLAGE? 591 DDD) FAZIT 593 B) ZUGANG ZU BEWEISMITTELN: EINFUHRUNG UNIONSWEITER DISCLOSURE-STAND&TDS 593 AA) VORSCHLAG DER KOMMISSION 593 BB) STELLUNGNAHME 595 C) BINDUNGSWIRKUNG VON BEHOERDENENTSCHEIDUNGEN 596 D) VERSCHULDENSERFORDERNIS UND ERSATZFAEHIGER SCHADEN 597 AA) VORSCHLAEGE DER KOMMISSION 597 BB) STELLUNGNAHME 598 E) VERJAEHRUNG 599 AA) VORSCHLAG DER KOMMISSION 599 BB) STELLUNGNAHME 599 F) PROZESSKOSTEN 600 G) DAS VERHAELTNIS VON KRONZEUGENREGELUNG UND SCHADENSERSATZKLAGEN 601 AA) VORSCHLAG DER KOMMISSION 601 BB) STELLUNGNAHME 601 3. GESETZGEBUNGSKOMPETENZ UND SUBSIDIARITAET 602 A) ART. 103 AEUV 602 B) ART. 81 AEUV 604 C)ART. 114 AEUV 605 AA) ABBAU VON HEMMNISSEN FUER DIE GRUNDFREIHEITEN? 605 BB) ABBAU VON WETTBEWERBSVERFAELSCHUNGEN? 606 CC) FAZIT 607 D) ART. 352 AEUV 608 4. INHALTLICHE GESAMTKRITIK 608 II. PERSPEKTIVEN DES EUROPAEISCHEN KARTELLDELIKTSRECHTS 609 1. ERFORDERLICHKEIT NEUER REGELN FUER EIN LEISTUNGSFAEHIGES REGIME KARTELLRECHTLICHER SCHADENSERSATZKLAGEN? 609 2. HARMONISIERUNG DES KARTELLDELIKTSRECHTS ALS ZWINGENDE VORAUSSETZUNG EINES UNIONSWEITEN *LEVEL PLAYING FIELD 11 ? 612 A) RECHTSUNSICHERHEIT DURCH VIELFALT? 612 B) SIGNIFIKANT ABWEICHENDE DURCHSETZUNGSSTANDARDS AUFGRUND TRADITIONELLER *TORT RULES"! 612 C) BEITRAG DER KOMMISSIONSVORSCHLAEGE ZUR NIVELLIERUNG DES , PLAYING FIELD"! 614 3. HARMONISIERUNG DURCH SEKTORARISIERUNG? 614 4. ZUR ROLLE DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFES 619 5. PRIVATE KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG UND DER *MORE EFFECTS BASED-APPROACH" 619 6. DER BLICK NACH VORN: ZWISCHEN MODELLGESETZ UND WETTBEWERB DER RECHTSORDNUNGEN 621 IMAGE 21 X XX INHALTSVERZEICHNIS SCHLUSS 625 LITERATURVERZEICHNIS 627 RECHTSQUELLENVERZEICHNIS 651 SACHVERZEICHNIS 655
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