Rechtspraxis für Bauleiter
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Stamsried
VOB-Verl. Vögel
2011
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| Ausgabe: | 2. Aufl. |
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
1. EINFUEHRUNG 11
2. WAS DER BAULEITER UEBER DEN ABSCHLUSS VON VEREINBARUNGEN WISSEN MUSS
13
2.1 WIE LANGE BESTEHT DIE BINDUNG AN EIN VERTRAGSANGEBOT? 13 2.1.1
MUENDLICHES ANGEBOT 13
2.1.2 SCHRIFTLICHES ANGEBOT 14
2.2 WIE KOMMT EIN VERTRAG ZUSTANDE? 16
2.3 SIND ALLE REGELUNGEN DES VERTRAGS AUCH WIRKSAM? 19
2.3.1 HANDELT ES SICH UM *ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN ? 19 2.3.2
HANDELT ES SICH UM *REINE PREISVEREINBARUNGEN? 22
2.3.3 WANN WERDEN AUS UNWIRKSAMEN AGB-KLAUSELN WIRKSAME *INDIVIDUELL
AUSGEHANDELTE REGELUNGEN? 25
2.3.4 WO KANN MAN SICH ZU DIESEM THEMA VERTIEFT INFORMIEREN? 26
3. DER SCHRIFTVERKEHR DES BAULEITERS 27
3.1 WANN IST SCHRIFTFORM VORGESCHRIEBEN? 27
3.1.1 DIE SCHRIFTFORM BEIM BGB-VERTRAG 27
3.1.2 DIE SCHRIFTFORM BEIM VOB-VERTRAG 28
3.1.3 UNWIRKSAME SCHRIFTFORMKLAUSEL 30
3.2 WIE KANN DER ZUGANG SCHRIFTLICHER ERKLAERUNGEN NACHGEWIESEN WERDEN?
31
3.3 WEM GEGENUEBER SIND ERKLAERUNGEN ABZUGEBEN? 32
3.4 NUTZEN UND RISIKO DES KAUFMAENNISCHEN BESTAETIGUNGSSCHREIBENS . .. 37
4. DIE NOTWENDIGE BAUSTELLENDOKUMENTATION 41
4.1 DAS BAUSTELLENTAGEBUCH 42
4.2 DIE SYSTEMATIK DES SCHRIFTVERKEHRS 42
5. RECHTSFRAGEN, DIE DER BAULEITER VOR ARBEITSAUFNAHME KLAEREN SOLLTE 45
5.1 IST DER VERTRAG VOLLSTAENDIG ODER LUECKENHAFT? 45
5.2 BESTEHT DIE ERLAUBNIS ZUM SUBUNTEMEHMEREINSATZ? 50
5.3 IST EINE TERMINLICHE ABSTIMMUNG MIT MOEGLICHEN SUBUNTERNEHMERN
ERFOLGT? 51
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1010284797
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
5.4 BERUECKSICHTIGT DIE AUSFUEHRUNGSPLANUNG MOEGLICHE WITTERUNGS-
RISIKEN? 51
5.5 SOLL EINE SICHERHEITSLEISTUNG NACH § 648A BGB EINGEHOLT WERDEN? ..
52 5.6 LIEGT EINE GUELTIGE BAUGENEHMIGUNG VOR? 53
6. TECHNISCHE FRAGEN, DIE DER BAULEITER VOR ARBEITSAUFNAHME UEBERPRUEFEN
SOLLTE 55
6.1 ERFUELLT DER AUFTRAGGEBER SEINE BEREITSTELLUNGSPFLICHTEN (LAGER-,
ARBEITSFLAECHEN, ZUFAHRTSWEGE)? 55
6.2 HAT DER AUFTRAGNEHMER EINEN ANSPRUCH AUF STROM- UND WASSERANSCHLUSS?
56
6.3 KANN EIN KRAN ODER SONSTIGES *SCHWERES GERAET EINGESETZT WERDEN? 59
7. DIE AUSWIRKUNGEN NACHTRAEGLICHER AUSFUEHRUNGSANORDNUNGEN DURCH DEN
AUFTRAGGEBER, DIE DEN VERTRAG AENDERN 61
7.1 WAS IST BEI VERTRAGSAENDERUNGEN ZU BEACHTEN? 61
7.1.1 WANN LIEGT EINE VERTRAGSAENDERUNG VOR? 61
7.1.2 WELCHE ANORDNUNGEN SIND FUER DEN AUFTRAGNEHMER VERBINDLICH? 61
7.1.3 WAS VERSTEHT MAN UNTER EINER *ANORDNUNG ? 62
7.1.4 WIE WIRD DER NEUE PREIS BERECHNET? 63
7.1.5 WER IST BEVOLLMAECHTIGT, VERBINDLICHE AENDERUNGSANORDNUNGEN ZU
TREFFEN? 64
7.1.6 WIE IST DIE NACHTRAGSRECHNUNG AUFZUSTELLEN? 64
7.1.7 DARF DER AUFTRAGNEHMER DIE ARBEITEN EINSTELLEN, WENN DER
AUFTRAGGEBER EINE PREISAENDERUNG ABLEHNT? 65
7.2 WAS IST BEI DER AUSFUEHRUNG ZUSAETZLICHER LEISTUNGEN ZU BEACHTEN? ..
65 7.2.1 LIEGT EINE ZUSATZLEISTUNG VOR? 66
7.2.2 LIEGT EINE WIRKSAME *ANORDNUNG DES AUFTRAGGEBERS VOR? 66 7.2.3
DIE BESONDERE ANKUENDIGUNGSPFLICHT DES VERGUETUNGSANSPRUCHS . . .. 67
7.2.4 WANN IST DAHER BESONDERS WICHTIG, DIE ANKUENDIGUNGSPFLICHT ZU
BEACHTEN? 68
7.2.5 WIE BERECHNET MAN DIE VERGUETUNG FUER EINE ZUSAETZLICHE LEISTUNG? .
.. 69 7.2.6 WANN IST DIE PREISVEREINBARUNG ZU TREFFEN? 70
8. WAS IST BEIM EINHEITSPREISVERTRAG BEI MENGENAENDERUNGEN ZU BEACHTEN?
71
8.1 WIE WIRKEN SICH MENGENAENDERUNGEN PREISLICH AUS? 71
IMAGE 3
8.2 WANN SIND DIE PREISERMITTLUNGSGRUNDLAGEN DES HAUPTANGEBOTS
NICHT MEHR MASSGEBLICH? 75
8.3 WELCHE ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN ZU MENGEN- AENDERUNGSKLAUSELN
SIND UNWIRKSAM? 76
9. WELCHE LEISTUNGEN SCHULDET DER AUFTRAGNEHMER BEI ABSCHLUSS EINES
PAUSCHALVERTRAGES? 77
9.1 WELCHE ARTEN VON PAUSCHALVERTRAEGEN GIBT ES? 77
9.2 KOENNEN AUCH BEIM PAUSCHALVERTRAG MEHRKOSTENANSPRUECHE WEGEN
MENGENAENDERUNGEN ENTSTEHEN? 79
10. BESTEHT VERGUETUNGSANSPRUCH BEI LEISTUNGEN OHNE AUFTRAG? . .. 83 10.1
SIND DIE VORAUSSETZUNGEN DER §§ 2 ABS. 8 NR. 2 ODER 3 VOB/B ERFUELLT? 83
10.2 DIE BERECHNUNG DER VERGUETUNG BEI LEISTUNGEN OHNE AUFTRAG 84
11. WIE VERMEIDET MAN FEHLER BEIM STUNDENLOHNVERTRAG? 85 11.1 DIE
NOTWENDIGKEIT DER STUNDENLOHNVEREINBARUNG 85
11.2 DAS RICHTIGE AUSFUELLEN DER STUNDENLOHNZETTEL 87
11.3 WIE KOMMT MAN ZU EINEM ANERKENNTNIS DER AUSGEWIESENEN STUNDEN? 87
11.4 KANN DER AUFTRAGGEBER ANERKANNTE STUNDEN NACHTRAEGLICH BESTREITEN?
88
11.5 UNWIRKSAME KLAUSELN BEI STUNDENLOHNVEREINBARUNGEN 91
12. DER RICHTIGE SCHRIFTVERKEHR BEI NACHTRAEGEN 93
12.1 WIE IST EINE NACHTRAGSRECHNUNG ZU STELLEN? 93
13. RICHTIGES VERHALTEN BEI ANMELDUNG VON BEDENKEN 97 13.1 WANN SIND
BEDENKEN ANZUMELDEN? 97
13.2 WAS BEWIRKT DIE BEDENKENANZEIGE? 101
13.3 WELCHE AUSWIRKUNGEN HAT DIE VERLETZUNG DER HINWEISPFLICHT? 101 13.4
WIE SOLLTE SICH DER BAULEITER VERHALTEN, WENN DER AUFTRAGGEBER SEINEN
BEDENKEN NICHT RECHNUNG TRAEGT? 103
13.5 WANN HAT DER BAULEITER DIE PFLICHT ZUR LEISTUNGSVERWEIGERUNG? . .
.. 104 13.6 DIE RICHTIGE FORM FUER DIE ANMELDUNG VON BEDENKEN 105
13.7 WELCHEN INHALT SOLLTE DIE BEDENKENANMELDUNG HABEN? 106 13.8 DER
RICHTIGE ADRESSAT FUER DIE ANMELDUNG DER BEDENKEN 106
IMAGE 4
13.9 SOLLTE DER BAULEITER EIGENE PLANUNGSVORSCHLAEGE MACHEN? 107
14. VERMEIDEN VON FEHLERN BEI BEHINDERUNG DER AUSFUEHRUNG 109
14.1 DIE PFLICHT ZUR BEHINDERUNGSANZEIGE 109
14.2 ZU WELCHEM ZEITPUNKT SIND BEHINDERUNGEN ANZUZEIGEN? 110
14.3 DIE KORREKTE FORM DER BEHINDERUNGSANZEIGE 110
14.4 WAS BEWIRKT DIE BEHINDERUNGSANZEIGE? 111
14.4.1 DAS RECHT AUF VEREINBARUNG NEUER TERMINE 112
14.4.2 ERSTATTUNG VON BEHINDERUNGSMEHRKOSTEN 114
14.5 DIE BERECHNUNG VON BEHINDERUNGSMEHRKOSTEN 116
14.6 BLEIBT EINE VERTRAGSSTRAFE TROTZ BEHINDERUNGSBEDINGTER
TERMINVERLAENGERUNG BESTEHEN? 118
15. WIE SOLLTE DER BAULEITER REAGIEREN, WENN DER AUFTRAGGEBER
TEILLEISTUNGEN ENTZIEHT? 121
15.1 DIE ERFORDERLICHE SCHRIFTFORM BEI *FREIER TEILKUENDIGUNG 123 15.2
WIE IST BEI *FREIER TEILKUENDIGUNG ABZURECHNEN? 124
16. DIE KORREKTE STELLUNG VON ABSCHLAGSRECHNUNGEN 127
16.1 UNTER WELCHEN VORAUSSETZUNGEN KANN EINE ABSCHLAGSRECHNUNG GESTELLT
WERDEN? 127
16.2 WIE MUSS EINE ABSCHLAGSRECHNUNG AUFGEBAUT SEIN? 128
16.3 WANN WERDEN ABSCHLAGSFORDERUNGEN FAELLIG? 130
17. WAS IST ZU TUN, WENN DER AUFTRAGGEBER ABSCHLAGSRECHNUNGEN NICHT
RECHTZEITIG BEZAHLT? 131
17.1 DIE ZAHLUNGSFRISTEN BEI ABSCHLAGSZAHLUNGEN NACH VOB/B 131
17.2 DIE ZAHLUNGSFRISTEN BEI ABSCHLAGSZAHLUNGEN NACH BGB 132
17.3 WANN KANN DER AUFTRAGNEHMER DIE WEITERARBEIT EINSTELLEN? 133
18. WAS IST BEI BESCHAEDIGUNG NOCH NICHT ABGENOMMENER LEISTUNGEN ZU TUN?
135
18.1 WER TRAEGT BIS ZUR ABNAHME DIE *GEFAHR VON BESCHAEDIGUNGEN? 135
18.2 GEGEN WEN KANN DER BAULEITER BEI BESCHAEDIGUNGEN VORGEHEN? . . ..
136
19. DIE VORTEILE DES GEMEINSAMEN AUF MASSES 139
19.1 WAS BEWIRKT EIN GEMEINSAMES AUFMASS? 139
8
IMAGE 5
19.2 KANN DER AUFTRAGGEBER ZUM GEMEINSAMEN AUFMASS GEZWUNGEN
WERDEN? 140
19.3 WELCHE MASSNAHMEN FUEHREN ZUM GEMEINSAMEN AUFMASS? 141
20. DIE ABNAHME 143
20.1 WANN IST EINE LEISTUNG ABNAHMEFAEHIG? 143
20.2 WAS BEWIRKT DIE ABNAHME? 144
20.3 WANN KANN EINE ABNAHME VERLANGT WERDEN? 145
20.4 WELCHE MASSNAHMEN FUEHREN ZUR ABNAHME? 146
20.4.1 DIE FOERMLICHE ABNAHME 146
20.4.2 DIE AUSDRUECKLICHE ABNAHME 148
20.4.3 ABNAHME DURCH FERTIGSTELLUNGSMITTEILUNG NACH § 12 ABS. 5 NR. 1
VOB/B 149
20.4.4 ABNAHME DURCH BENUTZUNG DER LEISTUNG NACH § 12 ABS. 5 NR. 2 VOB/B
150
20.4.5 ABNAHME DURCH FRISTSETZUNG NACH § 640 ABS. 1, SATZ 3 BGB 151 20.5
WER IST ZUR ABNAHME BERECHTIGT? 151
21. DIE SCHLUSSRECHNUNG 153
21.1 WANN IST SIE KORREKT GESTELLT? 153
21.2 WANN KANN DER AUFTRAGGEBER DIE SCHLUSSRECHNUNG MANGELS PRUEFBARKEIT
ZURUECKWEISEN? 154
21.3 WANN KANN DER AUFTRAGNEHMER DIE SCHLUSSRECHNUNG STELLEN? 155 21.4
WELCHE RECHTE HAT DER AUFTRAGNEHMER BEI ZAHLUNGSVERZUG? 156 21.4.1 WANN
TRITT ZAHLUNGSVERZUG EIN? 156
21.4.2 KANN DER AUFTRAGNEHMER NOCH AUS EINER ABSCHLAGSRECHNUNG VORGEHEN,
WENN ER DIE SCHLUSSRECHNUNG GESTELLT HAT? 158 21.4.3 HAT DER
AUFTRAGGEBER EINE *SCHLUSSZAHLUNG GELEISTET? 159
22. RICHTIGES VERHALTEN BEI MAENGELRUEGEN 161
22.1 WANN LIEGT EINE WIRKSAME MAENGELRUEGE VOR? 164
22.2 WELCHE MAENGEL SIND DEM AUFTRAGNEHMER ZURECHENBAR? 164
22.3 WANN LIEGT EIN MANGEL VOR? 165
22.4 DAS PRIMAERE RECHT DES AUFTRAGNEHMERS AUF MAENGELBESEITIGUNG . . ..
167 22.5 AUSNAHMEN VOM PRIMAEREN RECHT AUF MAENGELBESEITIGUNG 167 22.5.1
UNMOEGLICHKEIT DER MAENGELBESEITIGUNG 167
IMAGE 6
22.5.2 UNVERHAELTNISMAESSIGER AUFWAND 168
22.5.3 FUER DEN AUFTRAGGEBER UNZUMUTBARE MAENGELBESEITIGUNG 169 22.5.4
LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT 169
22.6 WER BESTIMMT DIE ART UND WEISE DER MAENGELBESEITIGUNG? 170 22.7
AUSNAHMEN VON DER PFLICHT ZUR *KOSTENFREIEN MAENGELBESEITIGUNG . . 1 70
22.7.1 MITVERSCHULDEN DES AUFTRAGGEBERS ODER SEINES ERFUELLUNGSGEHILFEN .
. 1 71 22.7.2 MITVERSCHULDEN DRITTER 171
22.7.3 BERUECKSICHTIGUNG DES VORTEILSAUSGLEICHS 172
22.8 WIE LANGE HAFTET DER AUFTRAGNEHMER FUER MAENGEL? 174
22.8.1 WANN BESTEHT EINE VERLAENGERTE HAFTUNG BEI *ARGLISTIG VERSCHWIE-
GENEN MAENGELN UND SCHWERWIEGENDEN ORGANISATIONSMAENGELN? . .. 175 22.8.2
WIE LANGE HAFTET DER AUFTRAGNEHMER BEI ARGLISTIG VERSCHWIEGENEN MAENGELN
ODER ORGANISATIONSMAENGELN? 178
22.9 WODURCH WERDEN VERJAEHRUNGSFRISTEN VERLAENGERT? 179
22.9.1 DIE HEMMUNG DER VERJAEHRUNG 179
22.9.2 DER NEUBEGINN DER VERJAEHRUNG 180
22.9.3 WELCHE SONDERREGELUNG KENNT INSOWEIT DIE VOB/B? 180 22.10 WIE
VIEL GELD DARF DER AUFTRAGGEBER BEI MAENGELN ZURUECKHALTEN? . . .. 181
22.11 WIE LANGE HAFTET DER LIEFERANT FUER MANGELHAFTE BAUSTOFFE? 182
MUSTERBRIEFE FUER DEN BAULEITER 185
VOBTEIL B 213
VOBTEIL C DIN 18299 235
AUSZUG AUS DEM BUERGERLICHEN GESETZBUCH (BGB) 245
STICHWORTVERZEICHNIS 289
10
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