Sämtliche Werke Romane der Leidenschaft ; Romane der Sehnsucht ; Romane der Erfüllung ; Erzählungen und Grotesken ; Gesammelte Nachdichtungen ; Gesammelte Gedichte ; Literaturgeschichte

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Klabund 1890-1928 (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Kettwig Phaidon 1999
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
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adam_text Inhalt Romane der Leidenschaft Moreau. Roman eines Soldaten ..... 17 Mohammed. Roman eines Propheten . 47 Pjotr. Roman eines Zaren.......... 70 Rasputin. Ein Roman-Film ......... 108 Nachwort ..................... 139 Romane der Sehnsucht Franziskus. Roman .............. 147 Die Krankheit. Erzählung.......... 171 Roman eines jungen Mannes ....... 190 Romane der Erfüllung Bracke. Ein Eulenspiegelroman ..... 251 Borgia. Roman einer Familie ....... 314 Erzählungen und Grotesken Gesammelte Prosa Erster Kreis: Eros................ 381 Der kleine Lorbeer ............. 381 Abenteuer ................... 384 Das Lächeln der Margarete Andoux . 385 Der Jockey................... 387 Der braune Teufel von Adrianopel . 388 Das Mädel ................... 390 Professor Runkel .............. 391 Der Kammerdiener............. 394 Zweiter Kreis: Krieg.............. 397 Bett Nr. 13 ................... 397 Der sterbende Soldat ........... 398 Mein Bruder erzählte ........... 399 Der Bär ..................... 400 Im Russenlager ............... 401 Blumentag in Nordfrankreich ..... 403 Die Briefmarke auf der Feldpostkarte 403 Der Flieger................... 404 Der Korporal ................. 405 Die Schlachtreihe.............. 406 Der Feldherr ................. 407 Der Kriegsberichterstatter........ 408 Leuchtet Ihre Uhr des Nachts? .... 409 Dritter Kreis: Gestalten............ 412 Oktavian und Mark Anton ....... 412 Katharina ................... 413 Der Kinderkreuzzug............ 414 Störtebecker ................. 417 Ferdinand Cortez .............. 431 Ben Jonson und der Spitzbube .... 433 Heinrich von Wales und Sir John Falstaff............... 434 Vierter Kreis: Alt-Crossener Geschichten 436 Der Grünberger Feldzug ......... 436 Die Erscheinung der heiligen Hedwig ..................... 438 Celestina .................... 440 Die Nottaufe ................. 441 Das Gleichnis................. 443 Die Tänzerin ................. 444 Der Himmelsbaum............. 446 Die erste Schwalbe............. 447 Fünfter Kreis: Legenden........... 449 Sankt Hieronymus ............. 449 Sankt Augustinus.............. 450 Die neun Musen............... 450 Sankt Jemand und Sankt Niemand . 450 Der Rabbi ................... 451 Der Erkorene Gottes............ 452 Die hölzerne Frau ............. 453 Sechster Kreis: Östliche Gleichnisse . . 454 Der letzte Kaiser .............. 454 Das Totenfest ................ 460 Die zwei Reiche............... 461 Gleichnisse .................. 463 Siebenter Kreis: Grotesken ......... 472 Die 99. Wiederkehr des Buddha ... 472 Das Sprichwort ............... 473 Fabel....................... 473 Weibertreu .................. 474 Manetta .................... 475 Der Journalist ................ 479 Das Schreibmaschinenbureau..... 480 Gesammelte Nachdichtungen Chinesische Lyrik S с h і - k i n g Die Sittsame ................. 485 Klage der Garde ............... 485 Chinesisches Soldatenlied........ 485 Der müde Soldat .............. 485 Kong-fu-lse Epitaph auf einen Krieger ........ 486 Kiü-yüan Tod der Jünglinge auf dem Schlachtfeld.................. 486 Kaiser Wu-ti Ruderlied ................... 486 Weng-kiun Lied vom weißen Haupt ......... 486 Ein Mädchen aus Mo-ling Die Verlassene................ 486 Pang-tschi-yü Der Fächer................... 487 Mei-scheng Der zarte Vogel ............... 487 Ein Hie-koh-Lied Die Brandstifterin.............. 487 Wang-seng-yu Sie gedenkt des fernen Gatten..... 487 Wang-tschang-li Lotos und Mädchen auf dem Teich . 487 Tschau-hong Die drei Frauen des Mandarinen . . . 487 Unbekannte Dichter Der Kaiser ................... 488 Du bist der tiefste Brunnen....... 488 Einbruch der Hunnen........... 488 Abschied .................... 488 Tsüi-tao Waffenspruch ................ 488 Wang-tschang-li Vom westlichen Fenster ......... 488 Τ s с h a η g - 1 ü - 1 s і Der weiße Storch .............. 489 Unbekannte Dichter Ritt ........................ 489 Der wilde Jäger ............... 489 Ein junges Liebespaar sieht sich überrascht................... 489 Gemeinsame Lektüre ........... 489 Fest der Jugend ............... 489 Einsamer Trinker am Meer ....... 490 An den Mond................. 490 Tempel in der Einsamkeit........ 490 Bekenntnis .................. 490 Dem König von Wu droht der Untergang ................... 490 Klage einer chinesischen Prinzessin, die einem Tatarenfürsten anverlobt wurde ...................... 490 Zu Schiff .................... 491 Improvisation ................ 491 An die Göttin Ма -ku ............ 491 Improvisation für Tai-tsun, die Geliebte des Kaiser Ming-hoang-ti . . 491 Geleit ...................... 491 An der Flußmündung........... 492 Li-tai-pe Beim vollen Becher ............ 492 Im Frühling .................. 492 Mond der Kindheit............. 492 Im Boot..................... 492 Das Lied vom Kummer.......... 493 Selbstvergessenheit ............ 493 Si-Schy ..................... 493 Das Landhaus ................ 493 Die drei Genossen ............. 493 Einsamkeit zur Nacht........... 494 Singende Gespenster ........... 494 Der Pavillon von Porzellan ....... 494 Trunkenes Lied ............... 494 Der ewige Rausch ............. 495 Improvisation ................ 495 Der Tschao-yang-Palast im Frühling 495 Der Hummer ................. 495 Blick in den Spiegel ............ 496 Am Ufer des Yo-yeh ............ 496 Wanderer erwacht in der Herberge . 496 Die Kaiserin.................. 496 Schenke im Frühling ........... 496 Die ferne Flöte................ 497 Auf der Wiese ................ 497 Die Beständigen............... 497 Der Fischer im Frühling ......... 497 Der Tanz auf der Wolke ......... 497 Das rote Zimmer .............. 497 Krieg in der Wüste Gobi ......... 498 Die weiße und die rote Rose ...... 498 Nach der Schlacht ............. 498 Die vier Jahreszeiten ........... 498 Schreie der Raben ............. 499 Der große Räuber.............. 499 An der Grenze ................ 499 Die junge Frau steht auf dem Warteturm................... 500 Winterkrieg.................. 500 Fluch des Krieges.............. 500 Ode auf Nanking .............. 500 Das Friedensfest .............. 501 Abschied.................... 501 Der Silberreiher ............... 501 Das ewige Gedicht ............. 501 Thu-fu Thu-fu an Li-tai-pe............. 501 Auf dem Flusse Tschu .......... 502 Das Haus im Herzen............ 502 Ausmarsch .................. 502 Die junge Soldatenfrau .......... 503 Sieger mit Hund und schwarzer Fahne ...................... 503 Rückkehr in das Dorf Ki-ang...... 503 Die Maske ................... 503 Der Werber .................. 504 Nachts im Zelt ................ 504 О mein Heimatland ............ 504 Unbekannter Dichter Rückkehr in das Dorf Ki-ang...... 505 Pe-kiü-y Das nächtliche Lied und die fremde Frau ....................... 505 Unbekannte Dichter Auflösung ................... 505 Auf dem Fluß................. 505 Improvisationen............... 506 Anonymus der Sammlung Thang-schi-yie-tsai Schmetterlinge................ 506 Unbekannte Dichter Reise durch die Sommernacht..... 506 Im Morgengrauen ............. 506 Thu-hing-yu Die Hofdamen ................ 506 Unbekannter Dichter Herbstliche Elegie ............. 506 Tschang-tsi Die Unbestechliche ............ 507 Unbekannte Dichter Die Schaukel ................. 507 Die unendliche Woge........... 507 Su-tung-po Das Blumenschiff.............. 507 Der zahme Vogel .............. 507 Der Bauer und die Erde ......... 507 Unbekannter Dichter Das erfrorene Herz............. 508 Tschan-tiu-lin Das Weidenblatt .............. 508 Tin-tun-ling Der Orangenzweig ............. 508 Li-hung-tschang In den Wind gesungen .......... 508 Laotse / Sprüche Ohne aus dem Hause zu treten .... 508 Wer andre kennt, ist klug........ 508 Laßt fahren eure fahrlässige Weisheit .................... 508 Die unten hungern, weil die oben das ihre fressen ............... 509 Den Hohen nicht erhöhen........ 509 Wer in Weisheit dem Herrn der Welt hilft........................ 509 Ein einsichtiger Feldherr sagte .... 509 Eine übervolle Schale muß man zweihändig tragen ............. 509 Was verwelkt, muß vorher geblüht haben ...................... 509 Wenn das Reich sinn-voll ist...... 509 Wenn eine große Feindschaft aufhört 509 Das große Reich liegt unten ...... 510 Der Himmel dauert, die Erde dauert 510 Wenn der Mensch geboren wird ... 510 Das Zarteste auf Erden .......... 510 Der Weise ist nicht streng........ 510 Erd und Himmel sehen nicht auf den Menschen ................... 510 Ins Leben treten heißt in den Tod eingehn..................... 510 Wer weiß nimmt zu, wer sinnt nimmt ab.................... 510 Erscheint der Vollkommene sich als unvollkommen ............... 510 Dreißig Speichen laufen in einer Nabe zusammen .............. 511 Sein Name oder sein Sein ........ 511 Der Sinn zeugt das Eine ......... 511 Wer vom Sinn durchsonnt ist, redet nicht....................... 511 Wahrheit verschönt nicht ........ 511 Wer der Welt den Spiegel vorhält .. 511 Meine Buchstaben sind sehr leicht zu sehen ...................... 511 Der Geist der Tiefe ist unsterblich . . 511 Der Kreidekreis Spiel in fünf Akten nach dem Chinesischen ............ 512 Die Geisha O-sf.n Geisha-Lieder nach japanischen Motiven................. Das Kirschblütknfest Spiel nach dem Japanischen 548 554 Persische Lyrik Der Feueranbeter In welcher Sprache ich auch schriebe 580 Soll ich deinen Worten trauen..... 580 Dies dünkte Hafis Inbegriff des Schönen .................... 580 Ich pflanzte das Panier der heiligen Worte ...................... 580 War ich der See, in dem du dich bespiegelst .................. 580 Wenn einst der jüngste Tag anbricht 580 Die Welt ist dunkel, und die Sünde brennt...................... 580 Armer Vogel, der ich war ........ 580 In meinen Schläfen jagt das Blut . . . 581 Mein Auge ist nur dazu da ....... 581 Wenn meine Laute euch zu silbern singt ....................... 581 Als die Mutter dich geboren ...... 581 Ich las in einem Buch nur mit Vergnügen................... 581 Allah lächelt mir so lieblich ...... 581 Das Leben ist eine Schlange nur . . . 581 Ich würde sterben, hätt ich nicht das Wort ....................... 581 Der Nachtigall im Strauche lauschst du nicht .................... 581 Sie sagen, Hafis, daß du vieles weißt 582 Gott knetete aus Erdenstaub allein mich ....................... 582 Der abgeschoßne Pfeil kehrt nie zurück ..................... 582 Schönste Huri, geh und grüße..... 582 Begreife, was für dich das Gottidol getan....................... 582 Ihr schleift die Schwerter, die zum Krieg verwandten.............. 582 Daß uns der Fürst wie Schachfiguren schiebe ..................... 582 Mein Herz spannt seine Segel. Und das Schiff ................... 582 Ich bin dir dienend zugesellt...... 583 Mich liebte Persiens schönste Frau . 583 In tausend Stücke ist mein Herz zersprungen ................. 583 Mönch, vertrinke deine Kutte ..... 583 Ich sah am Wege eine Schenke liegen 583 Ich heb mein Glas in dämmrigen Spelunken ................... 583 Nachts zuweilen überfällt im Traum...................... 583 Solange wir im Licht sind ........ 583 Bülbül singt im Rosengarten...... 584 Erst dacht ich, daß in deinem Auge ich am Ziele.................. 584 Gott ist ohne Maß und Schranken . . 584 Alles, was geschieht............ 584 Umschwebe in den Räumen, die du schufest..................... 584 Der Wind wirft Staub in unsre Wimpern.................... 584 Einst wird mein Atem Gräber sprengen .................... 584 Dieser Gürtel unterm Kleide ...... 585 Acht Himmelsstufen hat der Kirchen¬ gläubige nötig ................ 585 Ich fand allein im Wettlauf meine Ruh........................ 585 Zur Asche ward ich längst im Toten¬ schrein ..................... 585 Tritt nicht mit trüber Miene an das Grab ....................... 585 Nun bin ich ohn Beschwerde ..... 585 Das Sinngedicht des persischen Zeltmachers Da leichter Schatten............ 585 Erhebt euch, Brüder, tanzt mit meinem Wort ................ 585 Ich deck mit diesem Tuche meine Blöße ...................... 585 Ich habe nie vermeint, mich selber zu erkennen ................. 585 Entzündet hat sie Gott, das Weib soll sie behüten .................. 585 Ein jeder ist von einer Frau geboren 586 Und wünschte mancher, seiner Mutter...................... 586 Laßt uns die Segel nach den Winden hissen ...................... 586 Wer schließt das Herz bei göttlichen Gebeten..................... 586 Ich schließe meine Blicke nur im Kusse ...................... 586 Da blinkt erhellt die magische Laterne ..................... 586 Wir sind nicht Schatten mehr. Wir wurden zu Gestalten ........ 586 Wie können wir uns dieses Zwanges wehren ..................... 586 Du, der Du bist von keinem Mann gezeugt ..................... 586 Ich bin kein Freund der funkelnden Moscheen ................... 586 Ich bin, o Gott, dein treuester Vasall 586 Ich bin der Tugend Glanz, des Lasters Stank................. 586 Du hast das Mahl für deinen Gast bestellt ..................... 586 Denn leugne nicht: ich bin dir fremder als .................. 586 Ich kam, o Gott, zu spät auf diese Welt ....................... 587 Du fragtest nicht nach meinem Leid und Glück ................... 587 Dies Lager ist kein Teppich des Gebets...................... 587 Ich neige bei der Frauen monotonen 587 Ich will wohl brünstig an das Höchste glauben .............. 587 Einst floß die Sintflut über unsren Leibern ..................... 587 Wie Ambra duften, Mädchen, deine Locken ..................... 587 Jetzt will ich nur noch deinen Nacken küssen ............... 587 Ich rannte kreuz und quer durch dieses Leben ................. 587 Doch sah ich nie Geschöpfe, die dir glichen ..................... 587 Vor deinem Wuchs krümmt sich die schlanke Fichte ............... 587 Und doch, wie viele Mädchen sind . 587 Der Mond wird oft noch über den Syringen .................... 587 Ach, unterm Rosenstock, der blühend winkte ............... 587 So will ich lieber tausend Schwüre brechen..................... 588 Es blüht in mir der grüne Garten Eden ....................... 588 In mir ist beides: Himmelreich und Hölle....................... 588 Und dieser Krug, den ich am Munde halte ....................... 588 Ich würde weinen, wenn ich Tränen hätte....................... 588 Entsetzlichstes der Worte, das erfunden .................... 588 Dies lockt zum Laster: daß wir sterben müssen ............... 588 Ich bin von einer Nacht zum Morgen wieder...................... 588 Wo ist die Traurigkeit der vielen Stunden..................... 588 Ich trage ein Gestirn an meinem Ringe ...................... 588 Wenn nachts das Dunkel Gram und Elend brütet.................. 588 Am Morgen wacht man auf. Man schlendert in Bazare ............ 588 Es sprach der Scheik: Du liebst die schönen Mädchen ............. 588 Der Engel der Verheißung naht dir dann ....................... 588 Er schlägt Gestein aus deiner harten Brust....................... 589 Was soll, sprach ich, dein aufgestecktes Wort............. 589 Was nennst du mich Gebirg und Felsengrat ................... 589 Des Hochgebirgs Gedenken muß ich hassen...................... 589 Geängstet scheut sie vor dem harten Treiben ..................... 589 Es schmilzt der Schnee, es schmilzt der Gram der Berge ............ 589 Wir schmelzen nie. Wir leuchten angekettet ................... 589 Ich war ein Kind. Nun hab ich selbst ein Kind .................... 589 Mein Kind macht seinen ersten Gehversuch .................. 589 So wie der Teller, leicht gewölbt, die Last........................ 589 Wie wild du in den Nordwind schreist und harfst ............. 589 Auf Tafeln ist das Sein uns vorgeschrieben ............... 589 Als er mich schrieb, da zitterten die Hände...................... 589 Ich bin der Stein am Ringe der Natur 589 Die Menschheit liegt in einem steten Krieg....................... 590 Wir hauen mit den Schwertern auf uns ein ..................... 590 Und als den Feind ich warf in Staub und Sand.................... 590 Der du auf deiner Schwere nur beruhst ..................... 590 О wolle nicht die Schwachen überblitzen .................. 590 Der Gott spielt Schach mit uns. Die schwarzen Felder........... 590 So stellt er König, Läufer, Dame, Bauer ...................... 590 Schachmatt. Die Fahnen sinken von den Masten .................. 590 Ich geh betäubt zum abendlichen Mahle ...................... 590 Und als wir unsre Augen höher hoben ...................... 590 Die Kröten krochen mit azurnen Bäuchen .................... 590 Die Sonne raste an der dunklen Kette 59Ü Ich bin ein kleines Licht und brenne in den Schenken .............. 590 Ich ehre den Koran. Und mir gefällt sein Wesen .................. 590 Warum hat Mohammed den süßen Wein verboten................ 591 Der Bote kam zurück. Sein Lächeln sah ich winken ............... 591 Bin ich ein Tor? Der Weisheit leichte Zelte ....................... 591 Nun sitz ich nächtlich unter freiem Himmel..................... 591 Die sieben Tore öffnen ihre Flügel .. 591 Das Licht singt seine flammenden Gesänge .................... 591 Ich darf euch das Geheimnis nicht vertrauen ................... 591 Mein Gott, du warfst mir Münzen in die Mütze ................... 591 Ich bin zu stolz, es aus dem Dreck zu heben.................... 591 Als gestern ich mit den Kumpanen zechte...................... 591 Da schlugest du in dem entrückten Dunkel ..................... 591 Was nahmst du mir den Wein? Und löschtest die Laterne ........... 591 Du warst von Liebe und von Freundschaft trunken........... 591 Ich will die Trunkenheit Dir zugestehen .................. 591 Du wirst das Paradies für mich verwahren................... 592 О laß mich sterben, Herr, ich bin ein toter Mann .................. 592 Ich will die Stunden meines späten Tods ....................... 592 Dort steht ein Sarg aus härtestem Metall ...................... 592 Aus meinem Grabe aber steigt ein Duft 592 Wenn dann ein Freund der fernen Ahnung lauscht ............... 592 Gesammelte Gedichte Lyrik ■ Balladen ■ Chansons Erster Kreis: Die Himmelsleiter...... 595 Die Glocke................... 595 Alles, was geschieht............ 595 Die Sonnenuhr................ 595 Türmer und Taube............. 595 Landsknechtslied.............. 595 Weihnachtslegende ............ 596 Ahasver ..................... 596 Woher...................... 596 Ich hab am lichten Tag geschlafen . 596 Im Morgengrauen ............. 596 Einmal noch den Abend halten .... 597 Ich bin so alleine .............. 597 Der Abend................... 597 Der südliche Herbst ............ 597 Blumentag................... 598 Nacht im Coupé ............... 598 Man soll in keiner Stadt ......... 598 Fuchswerbung................ 598 Trinklied .................... 598 Als sie zur Mittagszeit noch schlief . 599 Liebeslied ................... 599 Nachts ..................... 599 Die Mondsüchtige ............. 599 Am Luganer See............... 600 Vier Gestalten ................ 600 Da nun der Regen ............. 600 Die Birnen läuten im Chorgestühl der Baumkirchen .............. 600 Am Rheinfall ................. 601 Epigramm ................... 601 Der Morgen bläst .............. 601 Ich kehre in meine Heimat zurück . . 601 Der sterbende Soldat ........... 601 Der Dichter im Winter .......... 601 Im Gefängnis ................. 602 Als Gott der Herr auf Erden ging . . . 602 Es ist genug.................. 602 Der verlorene Sohn ............ 602 Wenn ich gehe zu Gott.......... 602 Zweiter Kreis: Irene.............. 603 О gib....................... 603 Die Luft ist voll von deinem Duft . . 603 Dir dunkelt der Mond........... 603 Novemberelegie............... 603 Du warst doch eben noch bei mir . . 604 Die Liebe ein Traum............ 604 Wiegenlied für Irene............ 604 Wiegenlied für mich............ 604 Totenklage .................. 604 Jeden Tag muß ich gewöhnen..... 608 Nun bin ich ohn Beschwerde ..... 608 Der Totengräber............... 609 Wanderung zur Nacht .......... 615 Dritter Kreis: Oden und Mythen ..... 616 Mond über Davos ............. 616 Mond überm Schwarzwald....... 616 Was ist einsamer .............. 616 Uns ist gegeben ............... 616 Ode in den Bergen ............. 617 Ode an Crossen ............... 617 Ode an Zeesen................ 617 Der Urmensch ................ 621 Adonis ..................... 621 Narkissos ................... 621 Helena ..................... 622 Antinoos .................... 622 Vierter Kreis: Gestalten ........... 623 Laotse...................... 623 Hiob ....................... 623 Franziskus................... 624 Montezuma.................. 624 Der Raubvogel................ 626 Fünfter Kreis: Aus fremden Gärten . . . 627 Des heiligen Franziskus von Assisi Sonnengesang ................ 627 An das Vaterland .............. 627 Das Notabene ................ 628 Die Carmagnole ............... 628 Der letzte Trunk ............... 628 Kaspar Hauser ................ 628 Zarenlied.................... 629 Ungarische Balladen............ 629 Sechster Kreis: Der himmlische Vagant 635 François Villon ............... 635 Siebenter Kreis: Der Leierkastenmann . 643 Der Leierkastenmann ........... 643 Lied des Landstreichers ......... 643 Die Schusterin ................ 643 Die holde Katherine ............ 643 Grün sind meine Kleider......... 644 Matrosenlied ................. 644 Der Schneidergeselle ........... 644 Ach Bader ................... 644 Zwiegespräch ................ 645 Es ist kein schöner Leben ........ 645 Achter Kreis: Die Harfenjule........ 646 Die Harfenjule ................ 646 In der Stadtbahn .............. 646 Zu Amsterdam................ 646 In Lichterfelde Ost ............. 646 Im Obdachlosenasyl............ 647 Er hat als Jöhr ................ 647 Ich baumle mit de Beene ........ 648 Hamburger Hurenlied........... 648 Apachen-Abschied............. 648 Altes Straßenmädchen .......... 648 Die Wirtschafterin ............. 649 Meier ...................... 649 Liebeslied ................... 649 Grabschrift für eine Jungfrau ..... 649 Bürgerliches Weihnachtsidyll ..... 649 Der Backfisch ................ 650 Tango ...................... 650 Ein Bürger spricht ............. 650 Proleten .................... 650 Leiferde..................... 651 Vater ist auch dabei ............ 651 Berliner Weihnacht 1918 ........ 651 Ballade vom Bolschewik......... 652 Die Ballade des Vergessens....... 652 Nach der Schlacht an der englischen Front....................... 654 Der geistige Arbeiter in der Inflation 654 Die Kriegsbraut ............... 654 Ballade vom toten Kind ......... 655 Der kleine Mörder ............. 655 Berliner Mittelstandsbegräbnis .... 656 Berliner in Italien.............. 656 Baumblüte in Werder........... 656 Montreux ................... 657 Oberammergau in Amerika....... 657 Der Landwirt Würstlein von Sebelsdorf ................... 657 Pogrom ..................... 658 Sommerelegie ................ 658 Die Ballade von den Hofsängern . . . 658 Der Seiltänzer ................ 658 Theater ..................... 659 Der Romanschriftsteller ......... 659 Melancholie.................. 659 Der Verzweifelte .............. 659 Hinter dem großen Spiegelfenster . . 660 Die verlorene Welt............. 660 Winterschlaf ................. 660 Ironische Landschaft ........... 660 Trinklied .................... 661 Sonette des Spielers ............ 661 Literaturgeschichte Die deutsche und die fremde Dichtung von den Anfängen bis zur Gegenwart Vorbemerkung ................. 1. Kapitel: Ursprünge ............ Verlorene Literaturen / Die Sehnsucht nach dem Licht / Dichtung ist Jenseits / Entstehung der Sprache / Urlaute / Bil¬ dersprache / Polaritäten des Daseins / Gesang des Urmenschen / Rhythmisch ist der Schlag des Herzens 667 668 2. Kapitel: Das Morgenland........ 670 Ägypten: Die Mumien fordern die Ewig¬ keit heraus / Unendlicher Horizont / Sonnenhymnen / Weltschmerz und To¬ tengesänge / Liebes- und Arbeitslie¬ der / Romane und Märchen. Babylon und Assyrien: Steinerne Bi¬ bliotheken / Gilgamesen, wohin läufst du? / Istars Höllenfahrt / Paradiessa¬ ge / Dem unbekannten Gott / Die Ge¬ setze des Hammurabi. Judäa: Das Buch der Bücher / Jesajas und Jeremias / Philo / Gott Jahwe / Die vier Gestalten eines Wesens / Die Evan¬ gelien. Indien: Das Vaterland der Menschheit / Sanskrit / Krirschna und Christus / Ve¬ den und Upanischaden / Ramayanja und Mahabharata / Buddha und Zara- thustra / Kalidasa / Ozean der Mär¬ chenströme / Rabindranath Tagore und Gandhi. Das Reich der Mitte: Kongfutse / Lao- tse und das magische Denken / Öst¬ licher und westlicher Mensch / Die Kunst des Gleichnisses: Liä-dsi und Dschuang-dsi / Li-tai-pe und die chine¬ sische Lyrik / Drama und Prosa in Chi¬ na / Neuzeit. Japan: Das japanische Kurzgedicht / Prosa und Drama in Japan / Malerbü¬ cher, Geishapoesie / Die Philosophie des Tee. 3. Kapitel: Hellas und Rom ........ 684 Hellas: Pan / Die eleusinischen Myste¬ rien / Das Werk gilt alles / Homer / He- siod / Heraklit / Die griechische Lyrik / Die griechische Tragödie / Die griechi¬ sche Komödie / Piaton und die griechi¬ sche Philosophie / Herodot und die griechische Geschichtsschreibung. Rom: Epigonale Literatur / Die lateini¬ sche Komödie / Cicero, Cäsar, Lucrez, CatuU, Vergil, Horaz, Ovid / Petronius, Tacitus / Die Satiriker / Das Kirchenla¬ tein. 4. Kapitel: Heiden- und Heldenzeit . . 691 Skandinavien ■ England ■ Deutschland: Altskandinavische Dichtung/Die Edda / Skaldenlieder, Sagas / Ossian / Alteng¬ lische Dichtung / Altdeutsche Dichtung / Nibelungen- und Gudrunlied. 5. Kapitel: Ritter und Mönche...... 693 Ritterliche Epik: Das Rolandlied / Kö¬ nig Artus / Tristanroman / Die Wun¬ derrose / Sir Gawein und der grüne Rit¬ ter / Amadis / Hartmann von der Aue, Wolfram von Eschenbach, Gottfried von Straßburg. Troubadoure und Minnesänger: Pro- vencalische Dichtung / Friedrich der Zweite von Hohenstaufen und die An¬ fänge der italienischen Dichtung / Wal¬ ther von der Vogelweide und der deut¬ sche Minnesang. Gotische Mystik: Mechthild von Mag¬ deburg, Meister Eckhart, Johannes von Saaz, Heinrich Suso / Mysterienspiele / Die geistliche Hochzeit. Dante und Boccaccio: Dante, Petrarca, Boccaccio, Katharina von Siena / Chaucer / Spanische Dichtung / Wern- her der Gärtner und die mittelalterliche Erzählerkunst in Deutschland / Die Kunst der Novelle. Orient: Die Zeit der Kreuzzüge / Mo¬ hammed / Tausendundeine Nacht / Die persische Literatur des Mittelalters / Firdusi, Dschelaleddin Rumi, Omar Khayyam, Hafis. 6. Kapitel: Renaissance und Reformation................. 705 Romanische Renaissance: Lorenze de Medici und sein Hof / Ariosto, Macchia- velli, Aretino / Michelangelo / Tarqua- to Tasso / Giordano Bruno / François Villon und die frühfranzösische Lyrik / Die Plejade / Rabelais / Camoens und die portugiesische Nationalliteratur. Volk und Reformation in Deutschland: Volkslied und Volksmärchen / Das Schwanenlied der Minnesänger / Hans Sachs und der Meistersang / Scherz, Ironie und Satire / Eulenspiegel und Faust / Luther und die deutsche Bibel. Shakespeare und Calderón: Schottische Volkslieder / Shakespeare und das eng¬ lische Drama / Der spanische Gauner¬ roman / Cervantes / Lope de Vega und Calderón. 7. Kapitel: Die Zeit des großen Krieges 715 Barockes Deutschland: Das Kirchen¬ lied / Jakob Böhme und Angelus Sile- sius / Die Schlesier / Grimmelshausen und Gryphius. Im Geiste Cromwells: Milton und der Puritanismus / Joost van Vondel und die niederländische Dichtung / Spino¬ za. Rings um Versailles: Die sogenannte französische Klassik / Molière / La- rochefoucauld / Pascal. 8. Kapitel: Das Zeitalter der Revolution 721 Frankreich: Sturmzeichen der Revolu¬ tion / Voltaire, Diderot, Rousseau / Re¬ volutionslyrik. Nordisches Rokoko: Gulliver und Ro¬ binson Crusoe / Der englische Famili¬ enroman / Robert Burns / Norwegische Volksdichtung / Holberg / Bellman / Johann Christian Günther und die neue Lyrik in Deutschland / Gottsched, Gel¬ iert, Hagedorn und die Anakreontiker / Jobann Georg Jacobi und die Idylliker / Lessing / Klopstock / Der Hainbund / Voß, Wieland, Bürger / Sturm und Drang / Herder und Kant / Schiller / Claudius und Hebel. 9. Kapitel: Das Zeitalter Goethes .... 736 Deutschland: Goethe / Goethe und die Frauen / Goethes Lrik / Goethe und der Stil der Gegenwart / Faust / Goethes Dramen und Prosa / Jean Paul / Hölder¬ lin / Die Romantik / Des Knaben Wun- derhorn / Die Frauen der Romantik / Die Brüder Schlegel / Tieck / E. Th. A. Hoffmann / Novalis / Kleist / Eichen- dorff / Die österreichische Romantik: Raimund, Nestroy, Grillparzer, Lenau / Die Befreiungskriege / Das junge Deutschland / Heine / Der schwäbische Dichterkreis / Platen / Chamisso / Adal¬ bert Stifter / Immermann / Mörike. Romantik: Süd, Nord und West: Italie¬ nische Klassik und Romantik / Goldo- ni, Alanzoni, Leopardi / Victor Hugo und die französische Romantik / Der holländische Prosaroman / Dänische Romantik: Oehlenschläger und Ander¬ sen / Kierkegaard / Walter Scott und die englische Romantik / Keats und Shelley / Lord Byron / Die Seeschule / Carlyle / Nordamerikanische Dich¬ tung: Longfellow, Poe, Hawthorne, Whitman, Thoreau. 10. Kapitel: Das Zeitalter der Psychologie ................. 758 Deutschland: Hebbel und Grabbe / Büchner / Laube / Otto Ludwig / Storm / Fontane / Die Frauendich¬ tung / Die Schweizer: Gottheit, Keller, Meyer. Frankreich: Balzac / Stendhal / Méri¬ mée / Flaubert / Zola und der moderne französische Roman / Baudelaire und die neue französische Lyrik / Verlaine und Rimbaud. England und Amerika: Dickens und Thackeray / Blake / Die Präraffaeliten: Rossetti, Morris, Swinburne / Die Spät¬ romantiker: Pater, Stevenson, Wilde / Amerika: James, Mark Twain, Bret Harte. Portugal, Spanien, Italien: Echegaray, Ibanez, Unamuno, d Annunzio, Piran¬ dello. Rußland: Der unbestimmte Akzent / Puschkin / Gogol / Gontscharow / Tur¬ genjew / Dostojewiki / Tolstoi / Tsche¬ chow. 11. Kapitel: Jüngste Vergangenheit und Gegenwart.................. 772 Frankreich: Paris und die französische Sprache / Der Zug ins Metaphysische: Romain Rolland, Paul Claudel, Francis Jammes / André Gide / Proust und Duhamel / Französische Flamen: Ma- teterlinck und Verhaeren. Die Niederlande: Multatuli, Verwey, Charles de Coster. England und Amerika: Meredith / George Moore / Thomas Hardy / Die Humoristen / Yeats und der irische Kreis / Kipling / Bernard Shaw / Wells / James Joyce / Joseph Conrad / Das neue Amerika / Jack London, Upt¬ on Sinclair, Eugene O Neill, Sinclair Le¬ wis, Mencken, Sandburg. Skandinavien: Jacobsen, Bang, Gjelle- rup / Strindberg / Björnson, Ibsen / Hamsun. Sowjetrußland: Sologub, Schmeljow / Panin, Babel, Gladkow, Ehrenburg, Roosman, Kalajew. Deutschland: Naturalismus und Im¬ pressionismus / Arno Holz und Gcrhart Hauptmann / Dialektliteratur / Nietz¬ sche / Stefan George und sein Kreis / Die neue Lyrik / Hofmannsthal und Ril¬ ke / Mombert, Dehmel, Trakl, Benn / Kerr / Werfel / Morgenstern und die Dadaisten / Wedekind und das neue Drama / Sternheim, Unruh, Kaiser, Barlach, Brecht / Expressionismus / Neue Erzählerkunst / Thomas Mann, Heinrich Mann, Hermann Hesse, Stehr, Döblin / Vers und Prosa der jüngsten Generation / Krieg, Revolution und Li¬ teratur / Neue Sachlichkeit / Kunst¬ prosa. 12. Kapitel: Tschechen, Polen, Balten, Ungarn, Balkan .............. 800 Die Tschechen: Gefälschte Nationalli¬ teratur / Tochter der Slawa / Bezruc, Brezina. Polen: Polnische Wirtschaft / Die Emi¬ granten / Mickiewicz / Krasiński / Rey¬ mont. Finnland, Lettland: Kalevala / Kivi / Aho. Ungarn: Vörösmarty / Petőfi / Babits / Molnár. Balkan: Rumänien / Neugriechische Dichtung / Die Serben / Die Kroaten / Slowenen / Bulgaren. Epilog . Register 807 810 Alfred Henschke, 4.11.1890-14.8.1928, der sich als Dichter Klabund, d.h. Wandlung, nannte, steht als Erzähler, Lyriker und Dramatiker zwischen Im¬ pressionismus und Expressionismus. Geboren als Sohn eines Apothekers in der Nähe von Frankfurt/Oder hielt sich Klabund in seiner Jugend wegen einer Lungenkrankheit viel in der Schweiz auf. Nach dem Abbruch seines Studiums, er hatte in München und Lausanne Literatur und Philosophie studiert, ließ er sich als freier Schrift¬ steller nieder. Sein kurzes Leben war in dieser Zeit geprägt von moralischen und politischen Skandalen. Wie in Kenntnis seines nahen Todes war sein literarisches Schaffen wie auch seine Lebensweise rastlos und oft flüchtig. So wechseln tiefgründige, ja fast mystische Themen und Inhalte mit eher lockeren, teils erotischen, in der Ausführung oberflächlichen Arbeiten. Seine lyrische Begabung zeigt sich auch in seinen Kurzromanen, die neben autobiographischen oder historischen Themen zumeist einen erotischen Einschlag haben. Besonders zu erwäh¬ nen sind seine überragenden Nach¬ dichtungen chinesischer, japanischer und persischer Lyrik und des chine¬ sischen Kreidekreises. Dabei stützte sich Klabund nicht etwa auf die fremd¬ sprachigen Originale, sondern schuf seine Übertragungen nach französi¬ schen und englischen Übersetzungen. Alle diese Nachdichtungen sowie seine in drei Zyklen gefaßten Romane der Leidenschaft, der Sehnsucht und der Erfüllung sind in dieser Ausgabe enthalten. Ferner umfaßt sie seine ge¬ sammelten Gedichte sowie die Erzäh¬ lungen und Grotesken und eine von Klabund verfaßte Literaturgeschichte.
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