Die Durchsetzung von Patenten in China Verletzungstatbestände, Gerichtsbarkeit, Gerichtsverfahren und die Durchsetzung durch Patentverwaltungsbehörden

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1. Verfasser: Cao, Jingjing (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Köln [u.a.] Heymann 2010
Schriftenreihe:Schriftenreihe zum gewerblichen Rechtsschutz 166
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adam_text IMAGE 1 INHALTSUEBERSICHT VORWORT V INHALT IX ABBILDUNGEN UND TABELLEN XVIII ABKUERZUNGEN XIX KAPITEL 1 EINLEITUNG 1 § 1 DER RECHTLICHE SCHUTZ VON PATENTEN IM ALLGEMEINEN 3 § 2 UEBERSICHT UEBER DAS ZWEISPURIGE SYSTEM DER RECHTSDURCHSETZUNG 9 § 3 DER GANG DER DARSTELLUNG 20 KAPITEL 2 DER VERLETZUNGSTATBESTAND 23 § 1 DIE VERLETZUNGSHANDLUNGEN 23 § 2 SCHUTZBEREICH DES PATENTS 45 KAPITEL 3 DIE PATENTGERICHTSBARKEIT 51 § 1 DIE ORGANISATORISCHE STRUKTUR DER VOLKSGERICHTE 51 § 2 DAS ZUSTAENDIGKEITSSYSTEM IM PATENTVERLETZUNGSVERFAHREN 57 § 3 DIE PROBLEME DER PATENTGERICHTSBARKEIT 65 KAPITEL 4 GERICHTSVERFAHREN BEI PATENTVERLETZUNG 115 § 1 AKTIV- UND PASSIVLEGITIMATION 115 § 2 DIE (VORPROZESSUALEN) EINSTWEILIGEN MASSNAHMEN 117 § 3 BEWEIS 142 § 4 DIE ANSPRUECHE AUS PATENTVERLETZUNG 163 KAPITEL 5 DIE ADMINISTRATIVE DURCHSETZUNG DURCH PATENTVERWALTUNGSBEHOERDEN 191 § 1 RECHTSGRUNDLAGE 191 § 2 DAS SYSTEM DER PATENTVERWALTUNGSBEHOERDEN 193 ZUSAMMENFASSUNG 207 LITERATUR 211 VII BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1007891246 DIGITALISIERT DURCH IMAGE 2 INHALTSUEBERSICHT GESETZBUECHER 231 SACHREGISTER 233 IMAGE 3 INHALT VORWORT V INHALTSUEBERSICHT VII ABBILDUNGEN UND TABELLEN XVIII ABKUERZUNGEN XIX KAPITEL 1 EINLEITUNG 1 § 1 DER RECHTLICHE SCHUTZ VON PATENTEN IM ALLGEMEINEN 3 A. GEGENSTAENDE DES PATENTSCHUTZES 3 B. DAS INTERESSE CHINAS AN EINEM EFFEKTIVEN PATENTSCHUTZ 5 I. DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG UND DER AUSBAU DES PATENTSCHUTZSYSTEMS 5 II. DIE FOERDERUNG DER TECHNISCHEN INNOVATIONEN UND DIE AUFRECHTERHALTUNG DER WETTBEWERBSFAEHIGKEIT 8 § 2 UEBERSICHT UEBER DAS ZWEISPURIGE SYSTEM DER RECHTSDURCHSETZUNG . . 9 A. DIE RECHTSDURCHSETZUNG DURCH VOLKSGERICHTE 9 I. DIE ARTEN DER VOR DEN VOLKSGERICHTEN VERHANDELTEN RECHTSSACHEN . 9 II. EMPIRISCHE STUDIE UEBER DIE RECHTSDURCHSETZUNG DURCH DIE VOLKSGERICHTE 10 1. STAENDIG STEIGENDE ZAHL DER RECHTSSACHEN AUF DEM GEBIET DES GEISTIGEN EIGENTUMS 10 2. DER HOHE ANTEIL AN VERLETZUNGS- ODER RECHTSINHABERSCHAF TSSTREITIGKEI TEN UND DER HOHE STREITWERT . . . 13 3. UNGLEICHMAESSIGE VERTEILUNG DER RECHTSSACHEN AUF DEM GEBIET DES GEISTIGEN EIGENTUMS 14 B. DIE RECHTSDURCHSETZUNG DURCH DIE PATENTVERWALTUNGSBEHOERDEN 15 I. DAS SYSTEM DER PATENTVERWALTUNGSBEHOERDEN 15 II. EMPIRISCHE STUDIE ZUR RECHTSDURCHSETZUNG DURCH DIE VERWALTUNGSBEHOERDEN 16 1. DIE ANZAHL DER VON PATENTVERWALTUNGSBEHOERDEN BEHANDELTEN STREITIGKEITEN 16 2. DER GERINGE ANTEIL DER STREITIGKEITEN UM ERFINDUNGSPATENTE . . 18 3. DIE UNGLEICHMAESSIGE VERTEILUNG DER ANGELEGENHEITEN IN VERSCHIEDENEN REGIONEN 18 § 3 DER GANG DER DARSTELLUNG 20 IX IMAGE 4 INHALT KAPITEL 2 DER VERLETZUNGSTATBESTAND 23 § 1 DIE VERLETZUNGSHANDLUNGEN 23 A. DIE UNMITTELBARE PATENTVERLETZUNG 23 I. DIE VERWERTUNG EINES PATENTIERTEN ERZEUGNISSES 23 1. HERSTELLEN EINES PATENTIERTEN ERZEUGNISSES 23 A) ALLGEMEINES 23 B) REPARATUR UND AUSTAUSCH 24 C) NEUZUSAMMENBAU 25 2. GEBRAUCHEN EINES PATENTIERTEN ERZEUGNISSES 26 3. ANGEBOT ZUM VERKAUF 26 A) DIE AUFNAHME DES ANGEBOTES ZUM VERKAUF IN DEN KATALOG DER VERLETZENDEN HANDLUNGEN 26 B) EIN DURCHBRUCH DER TRADITIONELLEN LEHRE DES TATBESTANDS DER UNERLAUBTEN HANDLUNG 27 C) KEIN RECHTLICH BINDENDES VERTRAGSANGEBOT 28 4. VERKAUF EINES PATENTIERTEN ERZEUGNISSES 29 5. IMPONIEREN EINES PATENTIERTEN ERZEUGNISSES 30 6. BESITZ UND LAGERUNG 30 II. DIE VERWERTUNG EINES PATENTIERTEN VERFAHRENS ODER DESSEN ERZEUGNIS 31 1. BENUTZUNG EINES PATENTIERTEN VERFAHRENS 31 2. DIE ERSTRECKUNG DES VERFAHRENSSCHUTZES AUF UNMITTELBARE ERZEUGNISSE DES PATENTIERTEN VERFAHRENS 32 A) ALLGEMEINES 32 B) UNMITTELBARKEIT 33 B. MITTELBARE PATENTVERLETZUNG 34 I. RECHTSGRUNDLAGE 34 II. DIE VORAUSSETZUNGEN 35 1. OBJEKTIVE VORAUSSETZUNGEN 35 A) DER GEGENSTAND DER MITTELBAREN PATENTVERLETZUNG 35 B) VORLIEGEN EINER UNMITTELBAREN PATENTVERLETZUNG 36 2. SUBJEKTIVE VORAUSSETZUNG 37 G NICHT ALS PATENTVERLETZUNG GELTENDE UMSTAENDE 37 I. ERSCHOEPFUNG 37 1. RECHTFERTIGUNG DES ERSCHOEPFUNGSGRUNDSATZES 37 2. DIE VORAUSSETZUNG DER ERSCHOEPFUNG 38 3. VERKAUF VON VORRICHTUNGEN ZUR AUSFUEHRUNG PATENTIERTER VERFAHREN 38 II. DAS WEITERBENUTZUNGSRECHT DES VORBENUTZERS 39 1. BEGRIFF 39 2. ZWECK 39 3. VORAUSSETZUNGEN 40 A) DER MASSGEBENDE ZEITPUNKT 40 B) DIE BENUTZUNG DER ERFINDUNG ODER DIE VORBEREITUNG DER ERFINDUNGSBENUTZUNG 40 C) GUTGLAEUBIGKEIT DES VORBENUTZERS 41 4. UMFANG DES VORBENUTZUNGSRECHTS 42 IMAGE 5 INHALT 5. DIE UEBERTRAGBARKEIT DES VORBENUTZUNGSRECHTS 42 III. EINRICHTUNGEN IN AUSLAENDISCHEN TRANSPORTMITTELN 43 IV. HANDLUNGEN ZU WISSENSCHAFTLICHEN VERSUCHSZWECKEN 43 V. DIE SOG. »BOLAR EXCEPTION 44 § 2 SCHUTZBEREICH DES PATENTS 45 A. AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE 45 B. PRINZIP DER GESAMTHEITLICHEN ABDECKUNG (QUANMIAN FUGAI YUANZE) . . . 46 C. DIE ANERKENNUNG DER »ZUSAETZLICHEN MERKMALE* (DUOYU ZHIDING YUANZE) 46 D. AEQUIVALENZ (DENGTONG YUANZE) 47 E. DAS PRINZIP DES »BEREUENSVERBOTS (JINZHI FANHUI YUANZE) 48 F. DAS PRINZIP DES »TECHNISCHEN BEITRAGS (JUANXIAN YUANZE) 49 G. VERTEIDIGUNG NACH DEM STAND DER TECHNIK (PRIOR ART DEFENCE) 49 KAPITEL 3 DIE PATENTGERICHTSBARKEIT 51 § 1 DIE ORGANISATORISCHE STRUKTUR DER VOLKSGERICHTE 51 A. DIE STRUKTUR DER VOLKSGERICHTE 51 I. DIE VIERSTUFIGE ORDENTLICHE GERICHTSSTRUKTUR 51 II. DIE SONDERGERICHTE 53 B. DAS SYSTEM DER GERICHTSVERHANDLUNG IN ZWEI INSTANZEN UND DAS WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN 53 I. DAS SYSTEM DER GERICHTSVERHANDLUNG IN ZWEI INSTANZEN 53 II. DAS WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN 53 C. DAS O VG MIT BESONDERS STARKEN UND WEITEN KOMPETENZEN 55 D. DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG UND DER AKTUELLE STAND DER ZIVILKAMMER FUER GEISTIGES EIGENTUM 56 § 2 DAS ZUSTAENDIGKEITSSYSTEM IM PATENTVERLETZUNGSVERFAHREN 57 A. DIE SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 57 I. DAS SOG. »DURCH BESTIMMUNG ZENTRALISIERTE ZUSTAENDIGKEITSSYSTEM . 57 II. DIE SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT DER MVG 58 III. DIE SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT DER OBVG 59 B. DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 60 I. DIE ALLGEMEINE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEITSBESTIMMUNG DES ZIVILPROZESSGESETZES 60 II. ORT DER PATENTVERLETZUNGSHANDLUNG NACH DER AUSLEGUNG DES OVG . 60 1. DER BEGEHUNGSORT DER VERLETZUNGSHANDLUNG 61 2. DER ERFOLGSORT DER VERLETZUNGSHANDLUNG 61 3. DAS OERTLICH ZUSTAENDIGE VOLKSGERICHT BEI KLAGEN GEGEN HERSTELLER UND/ODER VERAEUSSERER EINES VERLETZENDEN ERZEUGNISSES 63 § 3 DIE PROBLEME DER PATENTGERICHTSBARKEIT 65 A. DIE INTERNE FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEITSVERTEILUNG DER PATENTSACHEN ZWISCHEN ZIVIL-, VERWALTUNGS- UND STRAFKAMMER 65 I. DIE ZUSTAENDIGKEIT FUER VERWALTUNGSRECHTLICHE PATENTSACHEN DER VERWALTUNGSKAMMER 65 XI IMAGE 6 INHALT 1. BESCHWERDE GEGEN ENTSCHEIDUNGEN DES PATENTUEBERPRUEFUNGSAUSSCHUSSES 65 A) DER PATENTUEBERPRUEFUNGSAUSSCHUSS 65 B) BESCHWERDE GEGEN DIE UEBERPRUEFUNGSENTSCHEIDUNG 66 C) BESCHWERDE GEGEN DIE ENTSCHEIDUNG IM NICHTIGKEITSVERFAHREN 67 D) DIE PROBLEMATIK DER ARBEITSTEILUNG IM GERICHT . 67 I) DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 67 II) DIE FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT 67 III) KRITIK 70 2. DAS PATENTAMT ALS BEKLAGTE 71 A) DIE PATENTVERWALTUNGSBEHOERDE DES STAATSRATS ALS BEKLAGTE . . 71 B) DIE ZUSTAENDIGKEIT 72 3. DIE OERTLICHEN PATENTVERWALTUNGSBEHOERDEN ALS BEKLAGTE 73 II. DIE ZUSTAENDIGKEIT FUER STRAFRECHTLICHE PATENTSACHEN DER STRAFKAMMER 74 III. KRITIK UND NEUE VERSUCHE EINIGER VOLKSGERICHTE 74 1. KRITIK 74 2. NEUE VERSUCHE EINIGER VOLKSGERICHTE 75 B. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN DEM VERLETZUNGSVERFAHREN UND DEM NICHTIGKEITSVERFAHREN 76 I. DAS NICHTIGKEITSVERFAHREN NACH GELTENDEM CHINESISCHEN RECHT . . . 76 1. STATISTIK 77 2. ANTRAG AUF NICHTIGKEIT 78 A) DER BERECHTIGTE, DIE ANTRAGSGRUENDE UND DIE FRIST DER ANTRAGSTELLUNG 79 I) DER BERECHTIGTE 79 II) DIE ANTRAGSGRUENDE 79 III) DIE FRIST DER ANTRAGSTELLUNG 80 B) WIRKUNG DER NICHTIGERKLAERUNG 80 3. DAS VERFAHREN VOR DEM VOLKSGERICHT 80 A) BESCHWERDE UND BERUFUNG 81 B) DIE DRITTE PARTEI IM NICHTIGKEITSVERFAHREN 81 II. PROBLEME 82 1. DIE RECHTSNATUR DES NICHTIGKEITSVERFAHRENS 82 A) DIE ANSICHT DES GESETZGEBERS UND DER RECHTSPRECHUNG . . . 82 B) DIE HERRSCHENDE MEINUNG IM SCHRIFTTUM 83 C) DIE ANSICHTEN IM DEUTSCHEN SCHRIFTTUM 84 D) ZWISCHENERGEBNIS 85 2. DIE AUSSETZUNG DES VERLETZUNGSVERFAHRENS WEGEN EINES NICHTIGKEITSVERFAHRENS 86 A) DIE ENTWICKLUNG DER INTERPRETATIONSANWEISUNG DES OVG . . 86 B) DIE NEUE RECHTSPRECHUNG 88 C) PROBLEMATIK DER AUSSETZUNG DES VERLETZUNGSVERFAHRENS . . . 89 D) ZWISCHENERGEBNIS 91 3. DAS FEHLEN EINER GEMEINSAMEN OBERINSTANZ 91 C. ZUR EINRICHTUNG EINES AUF DAS GEISTIGE EIGENTUM SPEZIALISIERTEN GERICHTS. 93 I. MODELLE AUS VERSCHIEDENEN LAENDERN 94 1. DEUTSCHLAND 94 XII IMAGE 7 INHALT A) DER HINTERGRUND DER ERRICHTUNG DES BPATG 94 B) DAS BPATG 95 C) DIE TRENNUNG VON VERLETZUNGSVERFAHREN UND NICHTIGKEITSVERFAHREN 95 D) PERSONAL 96 2. USA 97 A) DER HINTERGRUND DER ERRICHTUNG DES CAFC 97 B) DER CAFC 98 C) DIE EINREDE DER NICHTIGKEIT IM VERLETZUNGSVERFAHREN 99 D) PERSONAL 99 3. JAPAN 100 A) DER HINTERGRUND DER ERRICHTUNG DES OBERGERICHTS FUER GEISTIGES EIGENTUM 100 B) DAS OEBERGERICHT FUER GEISTIGES EIGENTUM 100 C) DAS NICHTIGKEITSVERFAHREN 101 D) PERSONAL 101 4. UEBERLEGUNGEN ZUR REFORM DER CHINESISCHEN PATENTGERICHTSBARKEIT 102 A) DIE SPEZIALISIERUNG DES SPRUCHKOEPERS 102 B) DIE ABLOESUNG DES SPRUCHKOEPERS VOM ORDENTLICHEN GERICHTSSYSTEM 103 C) DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN DEM VERLETZUNGSVERFAHREN UND DEM NICHTIGKEITSVERFAHREN 105 D) DIE EINRICHTUNG EINES SPEZIALISIERTEN BERUFUNGSGERICHTS ODER MEHRERER SPEZIALISIERTER BERUFUNGSGERICHTE 107 E) DIE ERRICHTUNG VON SONDERGERICHTEN FUER GEISTIGES EIGENRUM IN DER ERSTEN INSTANZ? 110 5. VORSCHLAG 111 A) EIN UEBERGANGSMODELL 111 B) DAS MODELL VON SECHS SPEZIELLEN BERUFUNGSGERICHTEN FUER GEISTIGES EIGENTUM 111 I) DIE ZENTRALISIERTE SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT DER ORDENTLICHEN GERICHTE FUER ZIVILSACHEN 111 II) D IE E R R I C H T U NG V ON SECHS SONDERBERUFUNGSGERICHTEN . . 112 III) DIE NICHTIGKEITSSENATE UND BESCHWERDESENATE IM SONDERBERUFUNGSGERICHT BEIJING 112 C) FAZIT »2 KAPITEL 4 GERICHTSVERFAHREN BEI PATENTVERLETZUNG 115 § 1 AKTIV- UND PASSIVLEGITIMATION 115 A. AKTIVLEGITIMATION 115 B. PASSIVLEGITIMATION 116 § 2 DIE (VORPROZESSUALEN) EINSTWEILIGEN MASSNAHMEN 117 A. STATISTISCHER UEBERBLICK 118 I. LANDESWEITE UMSTAENDE 118 XIII IMAGE 8 INHALT II. STATISTIK IN BEZUG AUF DIE SECHS WIRTSCHAFTLICH GUT ENTWICKELTEN REGIONEN 119 III. STATISTIK DER EINZELNEN REGIONEN 119 1. SHANDONG 119 2. SHANGHAI 120 3. FOSHAN 120 IV. FAZIT 121 1. ZWAR GERINGE, ABER DOCH STEIGENDE ANZAHL DER TATSAECHLICHEN ANTRAEGE 121 2. GROSSER ANTEIL ZURUECKGENOMMENER ANTRAEGE AUF ANORDNUNG ZUR UNTERLASSUNG 122 3. HOHE QUOTE AN STATTGEGEBENEN ANTRAEGEN AUF ERLASS EINSTWEILIGER MASSNAHMEN 123 4. GROSSER ANTEIL DER ANTRAEGE AUF BEWEISSICHERUNG IM VERGLEICH DER DREI ARTEN VON EINSTWEILIGEN MASSNAHMEN 123 B. DIE VORPROZESSUALE ANORDNUNG ZUR UNTERLASSUNG DER VERLETZUNGSHANDLUNG (QUASI-EINSTWEILIGE VERFUEGUNG) 124 I. BERECHTIGTER ANTRAGSTELLER 124 II. VORAUSSETZUNGEN FUER DEN ERLASS EINER UNTERLASSUNGSANORDNUNG . . . 125 1. DER BEGRIFF DES »NICHT WIEDER GUTZUMACHENDEN SCHADENS . . . 125 A) RECHTSPRECHUNG 125 B) KEINE BEWEISPFLICHT 127 2. VERLETZUNG DES SCHUTZRECHTS 127 A) BESTEHEN DES SCHUTZRECHTS 127 B) VERLETZUNGSHANDLUNG 127 3. ERFORDERNIS EINER SICHERHEITSLEISTUNG 129 A) ART UND HOEHE DER ZU LEISTENDEN SICHERHEIT 130 B) ERHOEHUNG DER SICHERHEITSLEISTUNG 131 III. ERNEUTE PRUEFUNG 131 IV. WEITERE VERFAHRENSGRUNDSAETZE 132 1. KEINE ERFORDERNIS EINER ANHOERUNG 132 2. FRIST DER GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNG 134 3. ZUSTELLUNG DER ANORDNUNG 135 4. FRIST ZUR KLAGEERHEBUNG IN DER HAUPTSACHE 135 5. SCHADENSERSATZ 135 C DIE VERMOEGENSSICHERUNGSMASSNAHMEN 136 I. VERFAHRENSGRUNDSAETZE 136 1. ANTRAGSTELLUNG 136 2. VORAUSSETZUNGEN 136 3. UMFANG DER VERMOEGENSSICHERUNG 137 4. SICHERHEITSLEISTUNG 137 5. FRISTEN 138 6. SCHADENSERSATZ 138 II. VERHAELTNIS DER VERMOEGENSSICHERUNG ZUR MASSNAHME DER ANORDNUNG ZUR UNTERLASSUNG 138 D. DIE BEWEISSICHERUNGSMASSNAHMEN 139 I. VERFAHRENSGRUNDSAETZE 140 XIV IMAGE 9 INHALT II. VERHAELTNIS ZWISCHEN DER MASSNAHME ZUR BEWEISSICHERUNG UND DER MASSNAHME ZUR ANORDNUNG ZUR UNTERLASSUNG 141 § 3 BEWEIS 142 A. BEWEISLAST 142 I. ALLGEMEINE REGELN DER BEWEISLAST 142 1. »WER BEHAUPTET, MUSS BEWEISEN 142 2. BEWEISBESCHAFFUNG DURCH VOLKSGERICHT 143 II. BEWEISLASTUMKEHR FUER VERFAHRENSPATENTE EINES NEUEN ERZEUGNISSES . 144 1. ART UND AUSMASS DER BEWEISFUEHRUNGSPFLICHT DES MUTMASSLICHEN VERLETZERS 144 2. DIE NEUHEIT DES VERFAHRENSERZEUGNISSES ALS VORAUSSETZUNG DER BEWEISLASTUMKEHR 145 A) DIE NEUHEIT DES VERFAHRENSERZEUGNISSES 145 B) DIE BEWEISFUEHRUNGSPFLICHT DES KLAEGERS 146 3. WAHRUNG VON BETRIEBSGEHEIMNISSEN 147 III. BESONDERE BEWEISLAST FUER GEBRAUCHSMUSTERPATENTE 149 B. BEWEISVERFAHREN 150 I. DIE BEWEISFUEHRUNG 150 II. DER BEWEISAUSTAUSCH 151 III. DIE WECHSELSEITIGE PRUEFUNG DER BEWEISE DURCH PARTEIEN 152 IV. DIE BEWEISPRUEFUNG DURCH GERICHT UND DIE BEWEISWUERDIGUNG 153 1. DIE WIRKSAMKEIT DER BEWEISMITTELN 153 2. DER BEWEISWERT VON BEWEISMITTELN 154 C. DIE SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN 154 I. DIE SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN 155 1. DAS ZULAESSIGE SACHVERSTAENDIGENINSTITUT 155 2. DIE ZUZIEHUNG EINES SACHVERSTAENDIGEN 155 3. DIE AUSWAHL DES SACHVERSTAENDIGEN 156 4. DER AUFGABEUMFANG DES GUTACHTENS 158 5. DIE WECHSELSEITIGE PRUEFUNG DES SACHVERSTAENDIGENGUTACHTENS . . 158 6. DAS ERNEUTE GUTACHTEN . 158 II. ABGRENZUNGEN 159 1. DIE FACHMAENNISCHE BEISTANDSCHAFT 159 2. SPEZIALISTEN DES GEISTIGEN EIGENTUMS ALS VOLKSSCHOEFFEN 160 3. FACH- UND RECHTSBERATER 161 § 4 DIE ANSPRUECHE AUS PATENTVERLETZUNG 163 A. DER ANSPRUCH AUF SCHADENSERSATZ 163 I. VORAUSSETZUNGEN DES SCHADENSERSATZANSPRUCHS 163 1. DIE RECHTSWIDRIGKEIT 164 2. DER EINTRITT EINES SCHADENSEREIGNISSES 164 3. DAS VERSCHULDEN 164 4. DER KAUSALZUSAMMENHANG 167 II. DIE FESTSETZUNG DES SCHADENSERSATZES 167 1. DAS PRINZIP DER TOTALREPARATION ODER EINE STRAFAEHNLICHE SANKTION? 167 2. DREI ARTEN DER SCHADENSBERECHNUNG 169 XV IMAGE 10 INHALT A) ERLITTENER SCHADEN DES PATENTINHABERS 169 B) HERAUSGABE DES VERLETZERGEWINNS 170 C) ANGEMESSENE LIZENZGEBUEHR 173 D) ANGEMESSENE AUFWENDUNGEN 174 E) SCHWIERIGKEITEN BEI DER DURCHSETZUNG 174 3. DER FESTGELEGTE SCHADENSERSATZ 175 A) DER BEGRIFF 175 B) DER HINTERGRUND UND DIE GEGENWAERTIGE RECHTSLAGE 175 C) DIE ZU BERUECKSICHTIGENDEN FAKTOREN 178 D) DER MAXIMALBETRAG BEI EINER MEHRFACHEN VERLETZUNG VON SCHUTZRECHTEN ODER BEI EINER STREITGENOSSENSCHAFT 180 4. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN EINZELNEN SCHADENSBERECHNUNGSMETHODEN 182 B. DER ANSPRUCH AUF HERAUSGABE DES VERLETZERGEWINNS 184 C. DER ANSPRUCH AUF BESEITIGUNG DER AUSWIRKUNG 186 I. DER BEGRIFF DES ANSPRUCHS AUF BESEITIGUNG DER AUSWIRKUNG 186 II. DIE VORAUSSETZUNGEN 187 1. DIE UNEINHEITLICHE RECHTSPRECHUNG 187 2. DAS SCHRIFTTUM 188 D. DER ANSPRUCH AUF UNTERLASSUNG DER VERLETZUNGSHANDLUNG 188 KAPITEL 5 DIE ADMINISTRATIVE DURCHSETZUNG DURCH PATENTVERWALTUNGSBEHOERDEN 191 § 1 RECHTSGRUNDLAGE 191 A. DAS PATENTGESETZ 191 B. DURCHFUEHRUNGSBESTIMMUNGEN ZUM PATENTGESETZ 192 C. DIE MASSNAHMEN DER ADMINISTRATIVEN DURCHSETZUNG VON PATENTEN . . . 192 § 2 DAS SYSTEM DER PATENTVERWALTUNGSBEHOERDEN 193 A. DIE EINRICHTUNG DER PATENTVERWALTUNGSBEHOERDEN 193 I. DAS STAATLICHE PATENTAMT (SIPO) 193 II. DIE OERTLICHEN PATENTVERWALTUNGSBEHOERDEN 194 B. DIE DURCHSETZUNG VON PATENTEN DURCH DIE PATENTVERWALTUNGSBEHOERDEN 195 I. DIE BEHANDLUNG DER VERLETZUNGSSTREITIGKEITEN 195 1. DIE KOMPETENZ DER PATENTVERWALTUNGSBEHOERDEN ZUR BEHANDLUNG VON VERLETZUNGSSTREITIGKEITEN 195 2. DAS VERFAHREN ZUR BEHANDLUNG VON VERLETZUNGSSTREITIGKEITEN . 196 A) DIE BEHANDLUNG AUF ANTRAG DER PARTEIEN 196 B) DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT DER PATENTVERWALTUNGSBEHOERDEN . 197 C) DAS SCHRIFTLICHE VORVERFAHREN UND DIE MUENDLICHE VERHANDLUNG 198 D) DIE UNTERSUCHUNG UND DIE BEWEISAUFNAHME VON AMTS WEGEN 199 E) DIE RECHTSMITTEL 200 F) DIE VOLLSTRECKUNG 200 II. DIE SCHLICHTUNG IN SONSTIGEN PATENTSTREITIGKEITEN 201 XVI IMAGE 11 INHALT III. DIE KOMPETENZ GEMAESS §§ 58, 59 PATG DER ZWEITEN FASSUNG (§ 63 PATG N. F.) 202 1. ANMASSUNG FREMDEN PATENTRECHTS 202 2. PATENTBERUEHMUNG 203 3. DIE UNTERSUCHUNG UND BEHANDLUNG VON PATENTSTREITIGKEITEN VON AMTS WEGEN 203 C. DER VERGLEICH DER DURCHSETZUNG DURCH VERWALTUNGSBEHOERDEN MIT DER GERICHTLICHEN DURCHSETZUNG 204 I. DIE UNEINHEITLICHKEIT DER DURCHSETZUNG 204 II. DIE VERSCHIEDENEN GRADE DER BEWEISLAST DER PARTEIEN 205 III. DIE UEBERWINDUNG VON LOKALEM PROTEKTIONISMUS 205 IV. DIE UNTERSCHIEDLICHEN WIRKUNGEN DES VERWALTUNGSBESCHLUSSES UND DER GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNG 206 ZUSAMMENFASSUNG 207 LITERATUR 211 GESETZBUECHER 231 SACHREGISTER 233
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