Die "hypothetische Einwilligung" im Strafrecht

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Albrecht, Andreas 1978- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin Duncker & Humblot 2010
Schriftenreihe:Schriften zum Strafrecht 211
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adam_text 4 WEITERE VORLAEUFIGE FESTSTELLUNGEN ZUR *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 138 INHALTSUEBERSICHT ERSTER TEIL EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 33 EINLEITUNG 33 § 1 DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG IN DER PRAXIS 33 § 2 DIE BEGRIFFLICHE UMSCHREIBUNG DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 44 ERSTES KAPITEL DIE ENTWICKLUNG DES DISKUSSIONSSTANDES BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 63 § 1 DIE ZIVILRECHTLICHE PROBLEMATIK ZU ZEITEN DES REICHSGERICHTS 63 § 2 DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG ZU ZEITEN DES BUNDESGERICHTSHOFS 70 ZWEITES KAPITEL VORLAEUFIGE FESTSTELLUNGEN ZUR *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 97 ZWEITER TEIL DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG IN DER DOGMATISCHEN BETRACHTUNG 101 DRITTES KAPITEL DIE EINWILLIGUNG ALS TATBESTANDSAUSSCHLIESSUNGS- ODER RECHTFERTIGUNGSGRUND 101 1 HINFUHRUNG ZUR PROBLEMATIK 101 2 DIE ENTWICKLUNG DER EINORDNUNGSPROBLEMATIK AUS DEM GESCHUETZTEN RECHTSGUT 108 3 DIE *HYPOTHETISCHE VERFUEGUNGSBEFUGNIS ALS GESCHUETZTES RECHTSGUT 132 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1001502515 DIGITALISIERT DURCH 10 INHALTSUEBERSICHT VIERTES KAPITEL DAS GESCHUETZTE RECHTSGUT DER KOERPERVERLETZUNGSDELIKTE 140 § 1 HINFUEHRUNG ZUR PROBLEMATIK 140 § 2 DAS GESCHUETZTE RECHTSGUT DER KOERPERVERLETZUNGSDELIKTE 143 § 3 DIE RECHTLICHE WUERDIGUNG DES AERZTLICHEN HEILEINGRIFFS 145 § 4 DIE BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG ZUGRUNDEGELEGTE BESCHREIBUNG DES GESCHUETZTEN RECHTSGUTS DER KOERPERVERLETZUNGSDELIKTE 160 § 5 WEITERE VORLAEUFIGE FESTSTELLUNGEN ZUR *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 166 FUENFTES KAPITEL DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG AUF DER EBENE DES TATBESTANDES 168 § 1 EINFUEHRUNG IN DEN STREITSTAND 168 § 2 DIE URSAECHLICHKEIT UND DIE *URSAECHLICHKEIT IM STRAFRECHTLICHEN SINNE 169 § 3 DIE *(QUASI-)KAUSALITAET DER UNTERLASSUNG DER GEBOTENEN AERZTLICHEN AUFKLAERUNG 205 SECHSTES KAPITEL DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG AUF DER EBENE DER RECHTSWIDRIGKEIT 225 § 1 EINFUEHRUNG IN DEN STREITSTAND 225 § 2 DIE DARSTELLUNG DER *RECHTFERTIGUNGSLOESUNGEN 226 § 3 DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM GEDANKEN DES *RECHTMAESSIGEN ALTER- NATIVVERHALTENS 259 § 4 DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM GEDANKEN DER *IRRTUMSKAUSALITAET 309 § 5 DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM GEDANKEN DER HYPOTHETISCHEN RECHTFERTIGUNG 331 SIEBENTES KAPITEL DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG UND DIE ANERKENNUNG *HYPOTHETISCHER ERSATZURSACHEN IM RAHMEN DER OBJEKTIVEN ERFOLGSZURECHNUNG 38 INHALTSUEBERSICHT 11 ACHTES KAPITEL DIE MANIPULATIONSGEFAHREN BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 430 § 1 HINFUEHRUNG ZUR PROBLEMATIK 430 § 2 DAS BEWEISTHEMA DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG UND SEINE EINSCHRAENKUNG 431 § 3 DIE *VERSUCHSLOESUNG BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 464 NEUNTES KAPITEL DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG AUF DER EBENE DER STRAFBARKEIT 478 § 1 EINFUEHRUNG IN DEN STREITSTAND 478 § 2 DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG ODER DIE *BESONDERE (KOERPERVERLETZUNGS- SPEZIFISCHE) NACHTRAEGLICHE BILLIGUNG ALS STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUND (I. W. S.) 480 § 3 DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG ALS STRAFMILDERUNGSGRUND 491 DRITTER TEIL ZUSAMMENFASSUNG UND ENTWICKLUNG EINER LOESUNGSMOEGLICHKEIT 499 ZEHNTES KAPITEL ZUSAMMENFASSUNG DER ZWISCHENERGEBNISSE 499 ELFTES KAPITEL DIE EINSCHRAENKUNG DER AERZTLICHEN AUFKLAERUNGSPFLICHT IM STRAFRECHT 507 § 1 VORUEBERLEGUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINER EIGENEN LOESUNG 507 § 2 DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN DER BEEINTRAECHTIGUNG DER *KOERPERLICHEN UNVERSEHRTHEIT UND DER *SELBSTBESTIMMUNG 528 ZWOELFTES KAPITEL DIE LOESUNG DER BEISPIELSFAELLE 554 LITERATURVERZEICHNIS 564 STICHWORTVERZEICHNIS 59 INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 33 EINLEITUNG 33 § 1 DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG IN DER PRAXIS 33 § 2 DIE BEGRIFFLICHE UMSCHREIBUNG DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 44 A. DIE ZIVIL- UND DIE STRAFRECHTLICHE PERSPEKTIVE BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 45 B. DIE ERWEITERUNG DER PROBLEMATIK UEBER DIE GRENZEN DES ARZT-PATIEN- TEN-VERHAELTNISSES 45 I. DER STANDPUNKT DER RECHTSPRECHUNG IN STRAFSACHEN 45 II. DIE AUSDEHNUNG DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 45 C. DIE VERSCHIEDENEN FAELLE DER AERZTLICHEN EIGENMACHT 48 D. DIE ANERKENNUNG DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG BEI FAHRLAESSIG- KEITS- UND VORSATZDELIKTEN 52 I. DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG BEI DEN FAHRLAESSIGKEITSDELIKTEN 52 II. DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG BEI DEN VORSATZDELIKTEN 52 E. DIE VERSCHIEDENEN MASSSTABSFIGUREN BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLI- GUNG 56 F. DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG ZWISCHEN *IN DUBIO PRO REO UND DER RISIKOERHOEHUNGSLEHRE 60 ERSTES KAPITEL DIE ENTWICKLUNG DES DISKUSSIONSSTANDES BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 63 § 1 DIE ZIVILRECHTLICHE PROBLEMATIK ZU ZEITEN DES REICHSGERICHTS 63 A. AUSGANGSPUNKT 63 B. DIE ENTWICKLUNG BIS ZUR ENTSCHEIDUNG DES REICHSGERICHTS VOM 8. MAERZ 1940 66 I. DIE RUECKWAERTIGE TENDENZ BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 66 N 14 INHALTSVERZEICHNIS § 2 DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG ZU ZEITEN DES BUNDESGERICHTSHOFS 70 A. DIE ENTWICKLUNG DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG BIS ANFANG DER 80ER JAHRE 70 I. DIE ENTWICKLUNG DES RECHTSGEDANKENS IN DER RECHTSPRECHUNG .. 70 N. DIE ENTWICKLUNG DES RECHTSGEDANKENS IM SCHRIFTTUM 74 1. DER RECHTSGEDANKE IM ZIVILRECHT 74 2. DIE BESCHAEFTIGUNG MIT DEM RECHTSGEDANKEN IM STRAFRECHT... 77 B. DIE ENTWICKLUNG DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG BIS IN DIE GEGEN- WART 78 I. DIE ENTWICKLUNGSLINIE IM ZIVILRECHT 78 1. DIE ANERKENNUNG DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG IN DER RECHTSPRECHUNG 78 2. DIE DOGMATISCHEN UNSICHERHEITEN BEI DER RECHTLICHEN EIN- ORDNUNG DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 81 3. DIE TATSAECHLICHE UMGEBUNG 82 4. DAS SCHRIFTTUM 84 O. DIE ENTWICKLUNGSLINIE IM STRAFRECHT 86 1. DER EINFLUSS DES ZIVILRECHTS AUF DAS STRAFRECHT 86 2. DIE RUECKWAERTIGE TENDENZ NACH DEM BANDSCHEIBENFALL 91 ZWEITES KAPITEL VORLAEUFIGE FESTSTELLUNGEN ZUR *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 97 ZWEITER TEIL DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG IN DER DOGMATISCHEN BETRACHTUNG 101 DRITTES KAPITEL DIE EINWILLIGUNG ALS TATBESTANDSAUSSCHLIESSUNGS- ODER RECHTFERTIGUNGSGRUND 101 § 1 HINFUEHRUNG ZUR PROBLEMATIK 101 I. DIE EINWILLIGUNG (AUCH) IM *SURGIBONE -DUEBELFALL ALS RECHT- FERTIGUNGSGRUND 101 II INHALTSVERZEICHNIS 15 2. DIE STELLUNGNAHME KINDHAEUSERS 105 3. DIE STELLUNGNAHME ROXINS 105 IV. DIE VERSCHIEDENEN RECHTSTHEORETISCHEN STANDPUNKTE ZUR EINWILLI- GUNG 106 § 2 DIE ENTWICKLUNG DER EINORDNUNGSPROBLEMATIK AUS DEM GESCHUETZTEN RECHTSGUT 108 A. GESICHERTE ERKENNTNISSE DER LEHRE VOM RECHTSGUT 108 B. DAS *INTERESSE DES INDIVIDUUMS ALS GESCHUETZTES RECHTSGUT 110 C. DIE THEORETISCHE UEBERWINDUNG DER *OBJEKTS-AUFFASSUNG(EN) DES GE- SCHUETZTEN RECHTSGUTS DURCH DIE ENTWICKLUNG DER PERSONALEN RECHTS- GUTSLEHRE 110 I. DIE ENTWICKLUNG DER PERSONALEN RECHTSGUTSLEHRE 110 II. DIE *OBJEKTS-AUFFASSUNG(EN) 113 1. DIE BESCHREIBUNG DER *OBJEKTS-AUFFASSUNG(EN) 113 2. DIE PROBLEME BEI DER *OBJEKTS-AUFFASSUNG 114 A) DER WORTLAUT DES § 34 STGB 114 B) DER EIGEN- ODER SOZIALWERT DER MATERIELLEN GUETER 115 AA) *WERTE UND BEWUSSTSEIN 115 BB) DIE VEREINBARKEIT DER *OBJEKTS-AUFFASSUNG(EN) MIT DER GELTENDEN RECHTSLAGE 119 D. DIE ENTWICKLUNG DES GESCHUETZTEN RECHTSGUTS AUS DER AUFGABEN- BESTIMMUNG DES STRAFRECHTS 119 I. DIE *VERFUEGUNGSBEFUGNIS ALS GESCHUETZTES RECHTSGUT 119 1. DIE BESCHREIBUNG DER RECHTSGUTSAUFFASSUNG 119 2. DIE PROBLEME MIT DER *VERFUEGUNGSBEFUGNIS 121 A) DIE KONSTRUKTIVEN SCHWIERIGKEITEN 121 B) KRITIK AN DEN INHALTLICHEN AUSSAGEN 124 AA) DIE AUFGABENBESCHREIBUNG DES STRAFRECHTS 124 BB) DIE WECHSELSEITIGE VERSCHRAENKUNG DER INTERESSEN DES EINZELNE 16 INHALTSVERZEICHNIS VIERTES KAPITEL DAS GESCHUETZTE RECHTSGUT DER KOERPERVERLETZUNGSDELIKTE 140 § 1 HINFUEHRUNG ZUR PROBLEMATIK 140 I. DIE BEDEUTUNG DER RECHTSGUTSBESCHREIBUNG FUER DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG 140 1. DER AERZTLICHE HEILEINGRIFF ALS KOERPERVERLETZUNG 140 2. DER AERZTLICHE HEILEINGRIFF ALS VERLETZUNG DER SELBSTBESTIMMUNG .. 142 N. PRUEFUNGSGEGENSTAND 142 § 2 DAS GESCHUETZTE RECHTSGUT DER KOERPERVERLETZUNGSDELIKTE 143 § 3 DIE RECHTLICHE WUERDIGUNG DES AERZTLICHEN HEILEINGRIFFS 145 A. DER BEGRIFF DER AERZTLICHEN HEILBEHANDLUNG 145 B. MEINUNGSUEBERSICHT UEBER DIE RECHTLICHE BEWERTUNG DES AERZTLICHEN HEIL- EINGRIFFS 146 I. DIE *KONZEPTE DER RECHTSPRECHUNG 146 H. DIE VERSCHIEDENEN KONZEPTE DER RECHTSLEHRE 147 1. DIE SUBJEKTIVEN KOMPENSATIONSMODELLE 147 2. DIE OBJEKTIVEN KOMPENSATIONSMODELLE 149 C. DIE RECHTLICHE BEWERTUNG DES AERZTLICHEN HEILEINGRIFFS 153 § 4 DIE BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG ZUGRUNDEGELEGTE BESCHREIBUNG DES GESCHUETZTEN RECHTSGUTS DER KOERPERVERLETZUNGSDELIKTE 160 A. DIE *SELBSTBESTIMMUNG ALS GESCHUETZTES RECHTSGUT DER KOERPERVERLET- ZUNGSDELIKTE IN RECHTSPRECHUNG UND WISSENSCHAFT 160 I. DIE *ZWEISPURIGE LOESUNG VON HORN UND WOLTERS 161 II. DAS *LIMITIERTE KOMBINATIONSDELIKT DER KOERPERVERLETZUNG VON SCHWANZ 161 III. DAS *SEINS- UND BESTIMMUNGSFELD DER PERSOENLICHKEIT 162 B INHALTSVERZEICHNIS 17 II. DIE LOESUNG DER ANDEREN STRAFSENATE DES BUNDESGERICHTSHOFS SO- WIE DES OBERLANDESGERICHTS HAMM 170 III. DIE LOESUNG DES SECHSTEN ZIVILSENATS DES BUNDESGERICHTSHOFS SOWIE EINIGER OBERLANDESGERICHTE 173 IV. DIE *KAUSALITAETSLOESUNGEN IN DER LEHRE 175 B. EINORDNUNG DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG IN BEKANNTE STRUKTU- REN DER RECHTSPRECHUNG 176 I. VORLAEUFIGE FESTSTELLUNGEN ZU DEN *KAUSALITAETSLOESUNGEN 176 II. DER *URSACHENZUSAMMENHANG IM STRAFRECHTLICHEN SINN IN DER RADFAHRERENTSCHEIDUNG 177 III. PRUEFUNGSGEGENSTAND 180 C. DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER *KAUSALITAETSLOESUNG 180 I. DIE URSAECHLICHKEIT BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 180 1. DIE BEDINGUNGSTHEORIE 180 A) DIE ERMITTLUNG DER KAUSALITAET 181 B) RECHTLICHE (UN-)BEACHTLICHKEIT DES *HYPOTHETISCHEN, OHNE IRRTUM GEDACHTEN WILLENS DES BERECHTIGTEN 182 AA) DIE IRRELEVANZ *HYPOTHETISCHER ERSATZURSACHEN FUER DIE KAUSALITAET 182 BB) DAS MISSVERSTAENDNIS IN DER FALLGRUPPE DER *GEISTIGEN VORGAENGE IM INNEM DES MENSCHEN 185 CC) DIE RETTUNGSVERSUCHE BEI DER BEDINGUNGSTHEORIE.... 186 (1) INTUITIVER AUSSCHLUSS *HYPOTHETISCHER ERSATZ- URSACHEN 187 (2) DIE LEHRE VOM ERFOLG IN SEINER (GANZ) KONKRE- TEN GESTALT 187 (3) DIE *VERBESSERTE VARIANTE DER BEDINGUNGS- THEORIE 193 2. DIE LEHRE VON DER (NATUR-)GESETZMAESSIGEN BEDINGUNG 194 3. DAS MOTIVATIONSMODELL IN DER REFERENDARENTSCHEIDUNG 196 A 18 INHALTSVERZEICHNIS H. DIE DARSTELLUNG DER *UNTERLASSUNGSLOESUNGEN IM ZIVILRECHT 205 1. DIE LOESUNG DES SECHSTEN ZIVILSENATS DES BUNDESGERICHTSHOFS SOWIE EINIGER OBERLANDESGERICHTE 205 2. DIE *UNTERLASSUNGSLOESUNGEN IN DER WISSENSCHAFT 207 HI. DIE *UNTERLASSUNGSLOESUNG IM STRAFRECHT 207 IV. DIE BERUECKSICHTIGUNG DES HYPOTHETISCHEN VERHALTENS IM RAHMEN DER *QUASIKAUSALITAETSFORMEL 208 V. PRUEFUNGSGEGENSTAND 209 B. DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEN GEDANKEN VON KLEINWERFERS UND WILTS 210 C. DIE UNTERSCHEIDUNG VON TUN UND UNTERLASSEN 211 I. DIE UNTERSCHEIDUNG VON TUN UND UNTERLASSEN IN *EINFACH UND *MEHRDEUTIG GELAGERTEN FAELLEN 211 N. DIE *SCHWERPUNKTFORMEL 214 1. DER SACHVERHALT DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG ALS *AMBIVALENTE (?) FALLGESTALTUNG 214 2. DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER *SCHWERPUNKTFORMEI I.V.M. DEM KRITERIUM DES *SOZIALEN HANDLUNGSSINNS 215 A) BEWERTUNGSGEGENSTAND BEI DER *HYPOTHETISCHEN EIN- WILLIGUNG 215 B) *UMDEUTUNG IN EIN UNTERLASSEN 220 III. DIE GERINGE RESONANZ DER *UNTERLASSUNGSLOESUNGEN 223 SECHSTES KAPITEL DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG AUF DER EBENE DER RECHTSWIDRIGKEIT 225 § 1 EINFUEHRUNG IN DEN STREITSTAND 225 § 2 DIE DARSTELLUNG DER ,.RECHTFERTIGUNGSLOESUNGEN 226 A. DER GEDANKE DES *RECHTMAESSIGEN ALTERNATIVVERHALTENS 226 I. DIE DARSTELLUNG DER *NORMATIVEN *ZUSAMMENHANGSLOESUNGEN .. 226 1 INHALTSVERZEICHNIS 19 2. DER *NORMATIVE ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DEM *AUFKLAE- RUNGSMANGEL UND DER *EINWILLIGUNG 234 A) ROENNAU 234 B) EISELE 236 C) ULSENHEIMER 236 3. NICHT KLAR ZUZUORDNENDE STIMMEN 237 A) AMELUNG 237 B) KUEHL 237 C) RENGIER 238 II. DIE DARSTELLUNG DER *RISIKOERHOEHUNGSLOESUNG VON ROXIN 238 III. DIE DARSTELLUNG DER LOESUNG VON MITSCH 240 IV. VORLAEUFIGE FESTSTELLUNGEN ZU DEN *WERTUNGSLOESUNGEN 242 B. DIE *RECHTFERTIGUNGSLOESUNGEN (I. E. S.) 245 I. DER GEDANKE DER *IRRTUMSRELEVANZ BEI DER EINWILLIGUNG 245 1. DIE ENTSCHEIDUNG DES REICHSGERICHTS VOM 8. MAERZ 1940.... 245 2. DER FAMULUSFALL 246 3. DAS SCHRIFTTUM 247 A) GEILEN 247 B) MERKEL 250 C) MUELLER-DIETZ 251 II. DER GEDANKE EINES *ECHTEN RECHTFERTIGUNGSGRUNDES 252 1. DIE GLEICHSETZUNG VON *MUTMASSLICHER UND *HYPOTHETISCHER EINWILLIGUNG 252 2. DER EIGENSTAENDIGE RECHTFERTIGUNGSGRUND DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 252 A) DIE RECHTSPRECHUNG 252 AA 20 INHALTSVERZEICHNIS I. DIE UNTERSCHEIDUNG DER STRUKTURELLEN SITUATIONEN BEIM *RECHTMAESSIGEN ALTERNATIVVERHALTEN 259 II. BEGRUENDUNG DES ZURECHNUNGSERFORDERNISSES 262 1. ZUR BEGRUENDUNG VORGETRAGENE GEDANKEN 263 2. DIE BEHANDLUNG NACH DEN EIGENEN PRAEMISSEN 270 A) DIE BEHANDLUNG DES *ERLAUBTEN RISIKOS 271 AA) BESCHREIBUNG DES *ERLAUBTEN RISIKOS 271 BB) KONKRETISIERUNG DER RECHTSPFLICHT, EINEN BESTIMMTEN ERFOLG ZU VERMEIDEN 276 B) DIE PRAEMISSEN IM UNRECHTSAUFBAU 277 C) DIE ANWENDUNG DER PRAEMISSEN 278 AA) BEHANDLUNG DER FAELLE, IN DENEN DAS *ERLAUBTE RISIKO EINGEHALTEN WURDE 278 BB) BEHANDLUNG DER FAELLE, IN DENEN DAS *ERLAUBTE RISIKO NICHT EINGEHALTEN WURDE 280 B. DIE UEBERTRAGBARKEIT DES GEDANKENS DES *RECHTMAESSIGEN ALTERNATIVVER- HALTENS AUF DIE EINWILLIGUNG 281 I. DER .J FLICHTWIDRIGKEITSZUSAMMENHANG 281 1. DER STRUKTURELLE UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM *RECHTMAESSIGEN ALTERNATIVVERHALTEN UND DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 281 2. DIE VERMEIDBARKEITSTHEORIE 284 A) RECHTLICHE (UN-)BEACHTLICHKEIT DES *HYPOTHETISCHEN, OHNE IRRTUM GEDACHTEN WILLENS DES BERECHTIGTEN 284 AA) DER KORREKTURVERSUCH DER VERMEIDBARKEITSFORMEL 284 BB) DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN DEM *HYPOTHETISCHEN DENKVERFAHREN BEI DER VERMEIDBARKEITSFORMEL UND DER BEACHTLICHKEIT *HYPOTHETISCHER ERSATZURSACHEN .. 288 B) DIE *GLEICHSTELLUNG VON AERZTLICHEN ,3EHANDLUNGS- UND *AUFKLAERUNGSFEHLEM 291 N. DER BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG GEFORDERTE *ZUSAM- MENHANG INHALTSVERZEICHNIS 21 IV. DIE LOESUNG VON MITSCH 305 C. ZUSAMMENFASSUNG 307 § 4 DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM GEDANKEN DER *IRRTUMSKAUSALITAET 309 A. DIE *IRRTUMSKAUSALITAET BEI DER EINWILLIGUNG 309 I. DIE EINORDNUNGSPROBLEMATIK DER *IRRTUMSKAUSALITAET 309 II. DER STRUKTURELLE UNTERSCHIED ZWISCHEN DER KAUSALITAET UND DER *IRRTUMSKAUSALITAET BEI DER (*HYPOTHETISCHEN ) EINWILLIGUNG 310 III. DER ZWECK DER *IRRTUMSKAUSALITAET UND DESSEN UMSETZUNG 311 1. DER ZWECK DER *IRRTUMSKAUSALITAET 311 2. DIE METHODISCHE UMSETZUNG DIESES ZWECKS 311 A) RECHTLICHE (UN-)BEACHTLICHKEIT DES *HYPOTHETISCHEN, OHNE IRRTUM GEDACHTEN WILLENS DES BERECHTIGTEN 311 B) DIE DARSTELLUNG DER METHODE ZUR ERMITTLUNG EINES AUTONOMIEDEFIZITS BEI DER EINWILLIGUNG 312 AA) DIE DARSTELLUNG DER METHODE 313 BB) DIE BEACHTLICHEN SACHVERHALTE EINES *ABBRUCHS DER IRRTUMSKAUSALITAET (ROENNAU) 315 (1) ANDERWEITIGE BESCHAFFUNG DER INFORMATIONEN... 315 (2) KEINERLEI BERUECKSICHTIGUNG DES IRRTUMS BEI DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG 316 B. DIE BESCHRAENKUNGEN DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 317 I. DIE UNTERSCHEIDUNG DES REICHSGERICHTS IN DER ENTSCHEIDUNG VOM 8. MAERZ 1940 317 II. DIE PARALLELE ZUR RECHTSGESCHAEFTSTHEORIE 319 FFL. DIE UNTERSCHEIDUNGSVERSUCHE IN DER HEUTIGEN DISKUSSION 321 1. DER GEDANKE DES *RECHTMAESSIGEN ALTERNATIVVERHALTENS 321 2. DIE *FUNKTIONSBESTIMMUNG STRAFRECHTLICHER GEWAEHRLEISTUNGS- NORMEN 22 INHALTSVERZEICHNIS § 5 DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM GEDANKEN DER HYPOTHETISCHEN RECHT- FERTIGUNG 331 A. STRUKTURELLE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN RECHTFERTIGUNGSGRUENDEN UND DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 331 I. DER STRUKTURELLE UNTERSCHIED ZWISCHEN DER EINWILLIGUNG UND DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 331 1. DIE ERMITTLUNG DER RECHTSPFLICHTWIDRIGKEIT DES AERZTLICHEN HANDELNS 331 2. DIE IMPFENTSCHEIDUNG DES DRITTEN ZIVILSENATS DES BUNDES- GERICHTSHOFS 333 H. DER GEDANKE EINES *MUTMASSLICHEN UND *HYPOTHETISCHEN EIN- VERSTAENDNISSES ALS EXKURS 334 HI. DER GEDANKE EINER *HYPOTHETISCHEN RECHTFERTIGUNG 335 1. DER STRUKTURELLE UNTERSCHIED ZWISCHEN DER RECHTFERTIGUNG UND DER *HYPOTHETISCHEN RECHTFERTIGUNG 335 2. DAS FEHLENDE *SUBJEKTIVE RECHTFERTIGUNGSELEMENT IN DEM NOTWEHRBEISPIEL VON ULSENHEIMER 336 IV. DER GEDANKE UND DIE BEDEUTUNG DES *MUTMASSLICHEN WILLENS DES BERECHTIGTEN 340 1. DIE BEGRIFFSBESTIMMUNG DER *MUTMASSLICHEN EINWILLIGUNG .. 340 2. DIE BEHAUPTETE AEHNLICHKEIT ZWISCHEN DER *MUTMASSLICHEN UND DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 342 3. DIE UNTERSCHEIDUNG VON *MUTMASSLICHER UND *HYPOTHE- TISCHER EINWILLIGUNG 343 A) DER STRUKTURELLE UNTERSCHIED VON *MUTMASSLICHER UND *HYPOTHETISCHER EINWILLIGUNG 344 B) DER SUBSIDIARITAETSGEDANKE BEI DER ,.MUTMASSLICHEN EIN- WILLIGUNG 345 AA) DIE BESCHREIBUNG DES SUBSIDIARITAETSGEDANKENS 345 BB INHALTSVERZEICHNIS 23 BB) DIE PROBLEMATIK DER *RUECKWIRKUNG IN DER ZEIT .... 354 (1) DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN DER *RUECKWIRKUNG EINER RECHTSFOLGE UND DER *ERSETZUNG EINES FRUE- HEREN ZUSTANDES FUER DIE GEGENWART UND ZUKUNFT 354 (2) KEINE *RUECKWIRKUNG AUCH IM ZIVILRECHT 355 2. DIE VEREINBARKEIT DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG ALS ZU- RECHNUNGSAUSSCHLUSS UND ALS *ECHTER RECHTFERTIGUNGSGRUND MIT DEM GRUNDSATZ DER UNBEDINGTEN RECHTSWIDRIGKEIT 355 A) DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN DER NACHTRAEGLICHEN ZUSTIM- MUNG (*GENEHMIGUNG ) UND DER *HYPOTHETISCHEN EINWIL- LIGUNG 356 AA) DIE BEDEUTUNGSLOSIGKEIT DER NACHTRAEGLICHEN ZUSTIM- MUNG (*GENEHMIGUNG ) IM STRAFRECHT 356 BB) DIE STRUKTURELLEN UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DER NACH- TRAEGLICHEN ZUSTIMMUNG (*GENEHMIGUNG ) UND DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 357 B) DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG ODER DIE *NACHTRAEGLICHE HYPOTHESENBILDUNG ALS EINE *ART VON GENEHMIGUNGSTAT- BESTAND 358 AA) DER BEGRIFF DER *NACHTRAEGLICHEN HYPOTHESENBILDUNG 358 BB) DIE ABLEHNUNG DIESER KONSTRUKTION 360 (1) DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG ALS *ECHTER RECHTFERTIGUNGSGRUND 360 (2) DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG ALS *ZURECH- NUNGSAUSSCHLUSS 361 C) DIE UMGEHUNG DIESER BEDENKEN DURCH EINE EINSCHRAEN- KUNG DES *WISSENSHORIZONTES 361 AA) DER *WISSENSHORIZONT 361 (1) *ERFOLGSORIENTIERTE SICHTWEISE BEI DER *HYPO- THETISCHEN EINWILLIGUNG 362 (2 24 INHALTSVERZEICHNIS 1. DIE BESCHREIBUNG DES SUBJEKTIVEN RECHTFERTIGUNGSELEMENTS BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 374 2. DER STRUKTURELLE UNTERSCHIED ZWISCHEN DER SUBJEKTIVEN VOR- STELLUNG BEI DER EINWILLIGUNG UND DER *HYPOTHETISCHEN EIN- WILLIGUNG 375 A) DIE ERMITTLUNG DES VORSATZES 375 B) KEINE ANERKENNUNG EINES ERLAUBNISTATBESTANDSIRRTUMS 375 3. DER EIGENTLICHE INHALT DES GLAUBENS AN DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG 377 II. DIE UEBERLEGUNGEN BOECKERS HINSICHTLICH EINER *GESAMTRECHTFER- TIGENDEN *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG BEI NICHTVORLIEGEN DES SUBJEKTIVEN RECHTFERTIGUNGSELEMENTS 378 1. DAS FEHLEN DES SUBJEKTIVEN RECHTFERTIGUNGSELEMENTS 378 2. EIN *KOERPERVERLETZUNGSSPEZIFISCHER RECHTFERTIGUNGSGRUND MIT *GESAMTRECHTFERTIGENDER WIRKUNG 379 D. ZUSAMMENFASSUNG 380 SIEBENTES KAPITEL DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG UND DIE ANERKENNUNG *HYPOTHETISCHER ERSATZURSACHEN IM RAHMEN DER OBJEKTIVEN ERFOLGSZURECHNUNG 385 § 1 HINFUEHRUNG ZUR PROBLEMATIK 385 § 2 DIE LEHRE VOM *CHANCENSALDO 386 A. UEBERSICHT UEBER DIE BEACHTLICHKEIT VON HYPOTHETISCHEN ERSATZURSACHEN. 386 I. DIE VERSCHIEDENEN FALLGRUPPEN UND KONSTRUKTIONEN 386 FI. DER VERSCHIEDENEN BEGRIFFE DES UNRECHTSERFOLGES 388 B. EINORDNUNG DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG IN DIE LEHRE VOM *CHANCENSALDO 388 I. DIE *LEHRE VON DER WAHRUNG DER INTERESSENDEFINITION DES BERECHTIGTE INHALTSVERZEICHNIS 25 I. DIE GEGENUEBERSTELLUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN 399 II. DAS GESCHUETZTE RECHTSGUT DER KOERPERVERLETZUNGSDELIKTE (*ERFOLGSSEITE ) 400 1. DER SCHUTZ DES PATIENTEN ALS *SUBJEKT DER BEHANDLUNG 400 A) DAS KONKRETE RECHTSGUTSVERSTAENDNIS BEI DER *HYPOTHE- TISCHEN EINWILLIGUNG 400 B) DAS HIER ZUGRUNDEGELEGTE RECHTSGUTSVERSTAENDNIS 401 2. DIE UNBEACHTLICHKEIT *HYPOTHETISCHER ERSATZURSACHEN IN ANDEREN FALLGRUPPEN 405 A) DIE FALLGRUPPE DER *HYPOTHETISCHEN EIGEN-/OPFERSCHAEDI- GUNG 406 AA) DIE POSITIVRECHTLICHE WERTUNG 406 BB) DIE (UN-)BEACHTLICHKEIT DER *HYPOTHETISCHEN EIGEN-/ OPFERSCHAEDIGUNG IN DER WISSENSCHAFT 407 B) DIE FALLGRUPPE DER *PERSONENGEBUNDENEN RECHTFERTIGUNGS- GRUENDE 409 AA) DIE HERAUSARBEITUNG DES SCHUTZGEDANKENS 409 BB) AUSEINANDERSETZUNG 412 (1) KRITIK AN DER UNTERSCHEIDUNG 412 (2) WERTUNGSWIDERSPRUCH 412 C) VORLAEUFIGE ZUSAMMENFASSUNG 414 III. DIE BEWAHRUNG DER *AKTWERTE RECHTLICHER GESINNUNG ALS *TIEFERE AUFGABENBESTIMMUNG DES STRAFRECHTS (*HANDLUNGS- SEITE ) 414 1. DER SCHUTZ DER *AKTWERTE RECHTLICHER GESINNUNG BEI WELZEL 415 2. DIE UEBERTRAGUNG DIESES GEDANKENS AUF DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG 419 A) STRAFRECHT ALS VERTYPUNG VON REAL EXISTIERENDEN ERWAR- TUNGSHALTUNGEN 419 B) DIE REAL EXISTIERENDE ERWARTUNGSHALTUNG BEI DER AERZT- LICHEN AUFKLAERUNGSPFLICHT 419 C 26 INHALTSVERZEICHNIS ACHTES KAPITEL DIE MANIPULATIONSGEFAHREN BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 430 § 1 HINFUEHRUNG ZUR PROBLEMATIK 430 § 2 DAS BEWEISTHEMA DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG UND SEINE EIN- SCHRAENKUNG 431 A. DER GEFORDERTE *ZUSAMMENHANG ALS BEWEISTHEMA 431 I. DIE EINSCHRAENKUNG DER FREIEN RICHTERLICHEN UEBERZEUGUNGS- BILDUNG BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 431 1. DIE *AN SICHERHEIT GRENZENDE WAHRSCHEINLICHKEIT NACH DER VERMEIDBARKEITSTHEORIE 431 2. DER *HOHE GRAD AN WAHRSCHEINLICHKEIT 432 3. DIE RESTRIKTIVE HANDHABUNG DES *ZWEIFELSGRUNDSATZES IN DER WISSENSCHAFT 435 A) DIE FORMEL DER *PLAUSIBILITAET 435 B) DIE FORMEL DER *BLOSSEN WAHRSCHEINLICHKEIT 436 II. BEWEISGEGENSTAND 438 1. OBJEKTIVE UMSTAENDE 439 2. WILLENSBEKUNDUNGEN DES BERECHTIGTEN 440 A) DAS REGELMAESSIGE FEHLEN FRUEHERER AEUSSERUNGEN DES PATIENTEN 440 B) DIE NACHTRAEGLICHE BEFRAGUNG DES PATIENTEN 440 AA) DIE IM STRAFRECHT VERPOENTE BETRACHTUNG *EX POST ... 440 BB) FEHLENDE REKONSTRUIERBARKEIT DER *SPEZIFISCHEN LAGE VOR DEM EINGRIFF 441 III. ZUSAMMENFASSUNG 442 B. DIE ZURUECKDRAENGUNG DES *ZWEIFELSGRUNDSATZES 445 I. OPPORTUNITAETSMECHANISMEN 445 H. *BEWEISLASTUMKEHR IM STRAFRECHT 445 III. DER STRUKTURELLE UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM *ZWEIFELSGRUNDSATZ UND DER SITUATION BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 447 IV. DER *ZWEIFELSGRUNDSATZ UND DIE PROBLEMATIK BEI NICHT STRIKT DETERMINIERTE INHALTSVERZEICHNIS 27 C. DIE RISIKOERHOEHUNGSLEHRE 459 I. DIE WEITERE ZURUECKDRAENGUNG VON *IN DUBIO PRO REO 459 II. DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER *RISIKOERHOEHUNGSLOESUNG 460 1. DIE ERMITTLUNG DER RISIKOERHOEHUNG 460 2. DIE PROBLEME DER RISIKOERHOEHUNGSLEHRE BEI DER *HYPOTHE- TISCHEN EINWILLIGUNG 461 A) DIE VERFEHLUNG DES MIT DER EINWILLIGUNG UND DER AERZT- LICHEN AUFKLAERUNGSPFLICHT VERFOLGTEN ZWECKS 461 B) UMKEHRUNG DES GRUNDSATZES *IN DUBIO PRO REO 462 C) DIE PROBLEMATIK DES NACHWEISES DER RISIKOERHOEHUNG.... 463 § 3 DIE *VERSUCHSLOESUNG BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 464 A. DIE GRUENDE FUER DIE VERSUCHSSTRAFBARKEIT BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 464 B. DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER *VERSUCHSLOESUNG 466 I. DIE ERMITTLUNG DES VORSATZES BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLI- GUNG 466 H. DAS UEBERGEHEN DER THEORETISCHEN BEDENKEN 467 1. THEORETISCH BEINAHE VOLLSTAENDIGER AUSSCHLUSS DER VERSUCHS- STRAFBARKEIT 467 2. PRAKTISCH ERHEBLICH EINGESCHRAENKTER BEREICH DER VERSUCHS- STRAFBARKEIT 468 A) DIE *SICHERE VORAUSSICHT DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLI- GUNG UND DIE IRRTUMSFAELLE 469 B) DAS *FUERMOEGHCHHALTEN DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 470 AA) DIE PROBLEMATIK BEI DEN UNECHTEN UNTERLASSUNGS- DELIKTEN 471 (1) DIE MOEGLICHE INTERPRETATION DER HERRSCHENDEN MEINUNG 471 (2) DIE INTERPRETATION DURCH DEN ZWEITEN STRAFSENAT DES BUNDESGERICHTSHOFS 472 (3) BRUCH ZWISCHEN VORSATZ UND SUBJEKTIVEM VER- SUCHSTATBESTAN 28 INHALTSVERZEICHNIS 1. DIE VERSCHIEDENEN *KONSTRUKTIONEN EINES STRAFAUFHEBUNGS- GRUNDES 478 A) DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG ALS STRAFAUFHEBUNGS- GRUND BEI BOECKER 478 B) DIE *NACHTRAEGLICHE BILLIGUNG ALS *BESONDERER STRAFAUF- HEBUNGSGRUND BEI MITSCH UND WEBER 478 2. DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG ALS *STRAFMILDERUNGS- GRUND BEI ARZT UND SCHWARTZ 479 H. VORLAEUFIGE FESTSTELLUNG ZU DEN *STRAFBARKEITSLOESUNGEN 479 § 2 DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG ODER DIE *BESONDERE (KOERPERVERLETZUNGS- SPEZIFISCHE) NACHTRAEGLICHE BILLIGUNG ALS STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUND (I. W. S.) 480 A. DER STRUKTURELLE UNTERSCHIED ZWISCHEN DEN STRAFAUSSCHLIESSUNGS- GRUENDEN (I. W. S.) UND DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 480 B. DER STRAFAUFHEBUNGSGRUND DER *BESONDEREN (KOERPERVERLETZUNGSSPEZI- FISCHEN) NACHTRAEGLICHEN BILLIGUNG 481 I. DIE *UMDEUTUNG DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG IN EINEN STRAFAUFHEBUNGSGRUND DER *BESONDEREN (KOERPERVERLETZUNGS- SPEZIFISCHEN) NACHTRAEGLICHEN BILLIGUNG 481 II. DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER *BESONDEREN (KOERPERVERLET- ZUNGSSPEZIFISCHEN) NACHTRAEGLICHEN BILLIGUNG 482 1. DIE BERUECKSICHTIGUNG DER NACHTRAEGLICHEN GENEHMIGUNG ALS STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUND (I.W.S.) BEI WEBER 482 2 INHALTSVERZEICHNIS 29 DRITTER TEIL ZUSAMMENFASSUNG UND ENTWICKLUNG EINER LOESUNGSMOEGLICHKEIT 499 ZEHNTES KAPITEL ZUSAMMENFASSUNG DER ZWISCHENERGEBNISSE 499 I. DIE RECHTSGUTSLEHRE BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 499 1. DAS RECHTSGUTSVERSTAENDNIS BEI DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLI- GUNG 499 2. DIE KONKRETISIERUNG DES GESCHUETZTEN RECHTSGUTS DER *KOERPERLICHEN UNVERSEHRTHEIT DES MENSCHEN 502 II. HYPOTHESEN ENTLASTEN DEN TAETER NICHT 503 III. EINE *NACHTRAEGLICHE HYPOTHESENBILDUNG ENTLASTET DEN TAETER NICHT 506 ELFTES KAPITEL DIE EINSCHRAENKUNG DER AERZTLICHEN AUFKLAERUNGSPFLICHT IM STRAFRECHT 507 VORUEBERLEGUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINER EIGENEN LOESUNG 507 A. DER ZWECK DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 507 I. DER URSPRUENGLICHE ZWECK DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG ... 507 IT. DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG ALS KORREKTIV FUER DIE STRAF- RECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT DES ARZTES WEGEN EINER VERLETZUNG DER AERZTLICHEN AUFKLAERUNGSPFLICHT 509 1. DER STANDPUNKT DES BUNDESGERICHTSHOFS 509 2. DER STANDPUNKT DER STRAFRECHTLICHEN WISSENSCHAFT 510 3. DIE GRUENDE FUER DIE *HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG 510 A) EINSCHRAENKUNG DER STRAFBARKEIT DES ARZTES WEGEN EINER VERLETZUNG DER AERZTLICHEN AUFKLAERUNGSPFLICHT 510 B) UMGEHUNG DER VORAUSSETZUNGEN DES BEHANDLUNGSFEHLER- PROZESSES 511 B. EINORDNUNG DER AERZTLICHEN AUFKLAERUNGSPFLICHT 512 I 30 INHALTSVERZEICHNIS C) DIE *VERLAUFSAUFKLAERUNG 517 D) DIE *RISIKOAUFKLAERUNG 518 III. DIE GRUENDE FUER DIE ERWEITERUNG DER AERZTLICHEN AUFKLAERUNGS- PFLICHT 520 C. DIE UNTERSCHEIDUNG DER MIT DER *HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG VER- BUNDENEN PROBLEME 525 I. EINSCHRAENKUNG DES *SELBSTBESTIMMUNGSRECHTS DES PATIENTEN BEI DER AERZTLICHEN HEILBEHANDLUNG ALS KOERPERVERLETZUNG 525 II. KEINE UNRECHTSEINSCHRAENKUNG DURCH EINE *HYPOTHETISCHE EIN- WILLIGUNG 525 HI. DAS ZENTRALE PROBLEM 526 IV. DIE UNTERSCHEIDUNG DES REICHSGERICHTS IN SEINER ENTSCHEIDUNG VOM 8. MAERZ 1940 526 § 2 DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN DER BEEINTRAECHTIGUNG DER *KOERPERLICHEN UNVERSEHRTHEIT UND DER *SELBSTBESTIMMUNG 528 A. DIE KENNTNIS DES *KONKRETEN RISIKOS DER RECHTSGUTSBEEINTRAECHTIGUNG 528 I. DIE TAEUSCHUNG 528 II. DER FATUM 529 1. DER GEGENSTAND DER EINWILLIGUNG 529 2. DIE KONKRETISIERUNG DER AERZTLICHEN AUFKLAERUNGSPFLICHT 531 3. DIE UNTERSCHEIDUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS IM *O-BEIN -FALL, IM BOHRERFALL UND IM LIPOSUKTIONSFALL 532 B. DIE UEBERTRAGUNG DES KRITERIUMS AUF DIE *HEILEINWILLIGUNG 535 I. DIE *BEHANDLUNGSEINWILLIGUNG 535 II. DER STRAFRECHTLICH RELEVANTE TEIL DER , JUESIKOEINWILLIGUNG 536 1. DIE KONKRETISIERUNG DES RAHMENS DER *RISIKOAUFKLAERUNG ... 536 2. DIE *KOMPLIKATIONSDICHTE 539 3. DIE EXISTENZ VON BEHANDLUNGSALTERNATIVEN 542 4. DER FAMULUSFALL 544 C. ZUSAMMENFASSUNG DER KONSTRUKTION 545 D INHALTSVERZEICHNIS 31 ZWOELFTES KAPITEL DIE LOESUNG DER BEISPIELSFAELLE 554 I. DER *O-BEIN -FAUE 554 II. DER CIGNOLINFALL 555 III. DER *SURGIBONE -DUEBELFALL 557 IV. DER GEBAERMUTTERFALL 558 V. DER BANDSCHEIBENFALL 559 VI. DER BOHRERFALL 560 VII. DER LIPOSUKTIONSFALL 562 VIII. DER TURBOENTZUGSFALL 563 LITERATURVERZEICHNIS 564 STICHWORTVERZEICHNIS 591
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