Rechtsfähige Wohnungseigentümergemeinschaft und nichtrechtsfähige Gemeinschaft der Wohnungseigentümer Entstehung der rechtsfähigen Wohnungseigentümergemeinschaft als Folge richterlicher Rechtsumgestaltung und ausgewählte Folgeprobleme

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1. Verfasser: Blaufuß, Henning 1975- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Frankfurt am Main [u.a.] Lang 2010
Schriftenreihe:Schriftenreihe zum Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht Bd. 35
Schlagworte:
Online-Zugang:Klappentext
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adam_text Rechtsetzung ist im demokratischen Rechtsstaat nicht auf die Legislative beschränkt. Auch der Judikative kommt die Aufgabe der Rechtsetzung dort zu, wo Normzweckverwirklichung zu scheitern droht oder Normzwecke ent¬ fallen sind. Am Beispiel der Entscheidung des BGH zur Rechtsfähigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft wird deutlich, daß die Grenzen erlaubter Rechtsfortbildung immer wieder überschritten werden. Die Arbeit zeigt auch, daß unerlaubte Rechtsfortbildung nicht nur grundsätzliche Bedenken wegen Verletzung des Gewaltenteilungsprinzips aufwirft, sondern die vermeintliche Problemlösung oft neue Probleme schafft. Auch im Gesetzgebungsverfahren zur Normierung der Rechtsfähigkeit fand eine umfassende Folgenabschät¬ zung nicht statt, was anhand ausgewählter Folgeprobleme verdeutlicht wird. Henning Blaufuß wurde 1975 in Erlangen geboren und studierte Rechtswis¬ senschaften mit wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung in Bayreuth sowie spanisches und europäisches Recht in Bilbao (Spanien). Nach dem Staatsexamen absolvierte er seine Referendarsausbildung im OLG-Bezirk Bamberg. 2010 wurde er an der Universität Bayreuth promoviert. Zur Zeit ist er Rechtsanwalt in einer Münchener Kanzlei von Rechtsanwälten, Steuerbe¬ ratern und Wirtschaftsprüfern. www.petei1ang.de IMAGE 1 INHALT VORWORT VII LITERATURVERZEICHNIS XIX EINLEITUNG 1 ERSTER TEIL. ANALYSE UND KRITIK DER BGH-ENTSCHEIDUNG 3 § 1 DER GEGENSTAND DER ENTSCHEIDUNG 3 § 2 FORMELLE FRAGEN 4 A. DIE FRAGE DER VORLAGE AN DEN GROSSEN SENAT 5 I. DIE WAHL DER RICHTIGEN VORLAGEART 6 II. DIE VORAUSSETZUNGEN DER DIVERGENZVORLAGE NACH § 132 ABS. 2 GVG 7 1. VODAGEPFLICHT 7 2. DIVERGENZ IN EINER GLEICHEN RECHTSFRAGE 7 3. ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHKEIT 7 A) GEGENSTAND DES VERFAHRENS 8 B) VORFRAGE DER STRITTIGEN VERBINDLICHKEIT 8 AA) ALTE RECHTSLAGE 9 BB) ANSICHT DES BGH SEIT 2005 9 CC) KONSEQUENZEN 10 4. ERGEBNIS 10 III. DIE VORAUSSETZUNGEN DER DIVERGENZVORLAGE NACH § 2 RSPREINHG 10 IV. DIE VORAUSSETZUNGEN DER GRUNDSATZVORLAGE NACH § 132 ABS. 4 GVG 10 1. FRAGE VON GRUNDSAETZLICHER BEDEUTUNG 11 2. ERFORDERLICHKEIT 11 A) FORTBILDUNG DES RECHTS 11 B) SICHERUNG EINER EINHEITLICHEN RECHTSPRECHUNG 11 3. ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHKEIT UND ERMESSEN 11 4. ERGEBNIS 12 V. ERGEBNIS 12 B. OBITER DICTUM 12 C. ERGEBNIS 13 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1000309827 DIGITALISIERT DURCH IMAGE 2 X INHALT §3 DIE RECHTSFAEHIGKEIT ALS (VERMEINTLICHE) VORFRAGE 14 A. DEFINITION UND EINORDNUNG - ANKNUEPFUNG AN EINE GESETZLICHE ANORDNUNG 14 I. DIE NATUERLICHE PERSON 14 II. DIE JURISTISCHEN PERSONEN 15 III. PERSONENGESELLSCHAFTEN 16 1. PERSONENHANDELSGESELLSCHAFTEN UND PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT 16 2. GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS 17 A) DIE ENTSCHEIDUNG DES BGH ZUR RECHTSFAEHIGKEIT DER AUSSEN-GBR 17 B) GESETZLICHE NORMIERUNG? 18 AA) § 11 ABS. 2 NR. 1 INSO 18 BB) § 191 ABS. 2 NR. 1 UMWG 18 CC) §14 BGB 19 DD) § 1059 A ABS. 2 BGB 19 EE) § 7 NR. 3 MARKENG 20 FF) ERGEBNIS 20 3. ERBEN- UND GUETERGEMEINSCHAFT 20 IV. ZWISCHENERGEBNIS 21 B. FOLGERUNGEN FUER DIE WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 22 I. FEHLENDE ANORDNUNG IM WEG UND DER HISTORISCHE WILLE DES GESETZES 22 II. ERGEBNIS 24 C. EXKURS: BEGRIFF DER *TEIL -RECHTSFAEHIGKEIT 25 D. PRAXISPROBLEM: UEBERTRAGUNG DES VERWALTUNGSVERMOEGENS 26 I. DEFINITION VERWALTUNGSVERMOEGEN 26 II. DER STREIT IN DER LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG 27 1. NICHT RECHTSFAEHIGE BRUCHTEILSGEMEINSCHAFT 28 A) BESONDERS AUSGESTALTETES BRUCHTEILSEIGENTUM (BAYOBLG) 28 AA) RECHTSNATUR 28 BB) VERWALTUNGSVERMOEGEN 29 CC) KONSEQUENZEN 29 (1) VERAEUSSERUNG 29 (2) ZWANGSVERSTEIGERUNG 30 DD) STELLUNGNAHME 30 B) BESONDERS AUSGESTALTETES BRUCHTEILSEIGENTUM UND § 97 BGB (BRIESEMEISTER) 30 AA) RECHTSNATUR 30 BB) VERWALTUNGSVERMOEGEN 31 CC) RELATIVIERUNG 31 DD) STELLUNGNAHME 32 IMAGE 3 INHALT XI C) ZUBEHOEREIGENSCHAFT (ROLL, OLG DUESSELDORF) 32 AA) RECHTSNATUR UND VERWALTUNGSVERMOEGEN 32 BB) STELLUNGNAHME 33 D) AKZESSORIETAET UND SICHERHEITSLEISTUNG (RAPP) 34 AA) RECHTSNATUR 34 BB) VERWALTUNGSVERMOEGEN 34 CC) STELLUNGNAHME 36 E) AKZESSORIETAET, § 96 BGB ANALOG (WICKE) 36 AA) VERWALTUNGSVERMOEGEN 36 BB) STELLUNGNAHME 37 F) GESAMTHAENDERISCHE BINDUNG DES VERWALTUNGSVERMOEGENS 37 AA) KG UND OLG KOELN 37 (1) VERWALTUNGSVERMOEGEN 37 (2) STELLUNGNAHME 38 BB) § 719 BGB ANALOG (ROTH) 39 (1) VERWALTUNGSVERMOEGEN 39 (2) STELLUNGNAHME 40 2. DINGLICHE AUSSENGESELLSCHAFT 40 A) DOGMATISCHE AUSFUEHRUNGEN 40 AA) DIE UNWIRKSAMKEIT DES WEG 41 BB) DIE ERFINDUNG EINER NEUEN GESELLSCHAFTSFORM 43 CC) VERWALTUNGSVERMOEGEN IN DER GESELLSCHAFT NACH DEM WEG 43 B) STELLUNGNAHME 43 3. GESAMTHANDSGEMEINSCHAFT 48 A) GESAMTHANDSGEMEINSCHAFT (SCHULZE-OSTERLOH) 48 AA) RECHTSNATUR 48 BB) VERWALTUNGSVERMOEGEN 49 CC) STELLUNGNAHME 49 B) GRUNDSTUECKSGLEICHES RECHT (MERLE) 52 AA) ZUR RECHTSNATUR DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 52 BB) ZUORDNUNG VON GEMEINSCHAFTLICHEM EIGENTUM UND VERWALTUNGSVERMOEGEN 53 (1) GEMEINSCHAFTLICHES EIGENTUM 53 (2) VERWALTUNGSVERMOEGEN 54 (A) SUBJEKTIV-DINGLICHES RECHT 54 (B) ZUORDNUNG GESAMTHAENDERISCH 54 CC) STELLUNGNAHME 55 4. QUASI-KOERPERSCHAFTLICHE GEMEINSCHAFT (BAERMANN) 56 A) RECHTSNATUR 56 B) VERWALTUNGSVERMOEGEN 57 IMAGE 4 XII INHALT C) STELLUNGNAHME 58 5. NACHWIRKUNGEN DER *GBR-ENTSCHEIDUNG 60 A) RECHTSNATUR 60 B) STELLUNGNAHME 64 III. EIGENE STELLUNGNAHME 65 § 4 DOGMATISCHE BEGRUENDUNG DES BGH 67 A. WORTLAUT UND SYSTEMATIK 67 B. ORGANISATORISCHE STRUKTUR 68 I. SATZUNG 68 II. WILLENSBILDUNG 68 III. ORGANE 68 RV. UNAUFLOESLICHKEIT (§ 11 WEG) 69 C. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 69 D. REGELUNGSZUSAMMENHANG 69 E. PRAKTISCHE ERWAEGUNGEN 70 I. DURCHSETZUNG GEMEINSCHAFTLICHER FORDERUNGEN 70 II. PARTEIBEZEICHNUNG 70 III. VERBINDLICHKEITEN AUS DAUERSCHULDVERHAELTNISSEN 71 IV. SCHICKSAL GEMEINSCHAFTLICHER FORDERUNGEN 71 V. ERLEICHTERUNG BEI DER DURCHSETZUNG VON BEITRAGSFORDERUNGEN 72 VI. VERGLEICH MIT ANDEREN RECHTSGEBIETEN 72 1. STEUERRECHT 72 2. GBR 73 3. VERBAND SUI GENERIS 73 F. HAFTUNGSSYSTEM 73 G. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN DES BGH 74 § 5 KRITIK UND EIGENE STELLUNGNAHME 75 A. WORTLAUT UND SYSTEMATIK 75 B. ORGANISATORISCHE STRUKTUR 77 I. SATZUNG 77 1. KONSUMTIV FUER DEN VERBAND 78 2. ZWINGEND 78 3. WIRKUNG 78 II. WILLENSBILDUNG 79 III. ORGANE 80 IV. UNAUFLOESLICHKEIT (§ 11 WEG) 81 C. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 82 D. REGELUNGSZUSAMMENHANG 84 E. ANALYSE PRAKTISCHER ERWAEGUNGEN 85 I. SCHICKSAL GEMEINSCHAFTLICHER FORDERUNGEN 85 IMAGE 5 INHALT XIII II. DURCHSETZUNG GEMEINSCHAFTLICHER FORDERUNGEN 87 1. DAS PROBLEM: DIE EIGENE *QUERULANTENRECHTSPRECHUNG DES V. SENATS 87 A) ANSPRUECHE GEGEN DEN VERWALTER 88 B) ANSPRUECHE GEGEN DIE MITEIGENTUEMER AUF ZAHLUNG VON WOHNGELD 89 C) ANSPRUECHE GEGEN DRITTE WEGEN BEEINTRAECHTIGUNG DES EIGENTUMS 89 D) ANSPRUECHE GEGEN DRITTE WEGEN GEWAEHRLEISTUNGSANSPRUECHEN EINZELNER EIGENTUEMER GEGENUEBER DEM BAUTRAEGER AUS EIGENSTAENDIGEN ERWERBSVERTRAEGEN 89 E) ANSPRUECHE GEGEN DRITTE WEGEN ANSPRUECHEN AUS EINEM SONSTIGEN VERTRAG IM NAMEN DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 90 F) AUSNAHMEN VON DER QUERULANTENRECHTSPRECHUNG 91 2. REZEPTION IN DER LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG 91 3. EIGENE STELLUNGNAHME 92 A) GRUNDSAETZLICHES 92 B) ANSPRUECHE GEGEN DEN VERWALTER 96 C) ANSPRUECHE GEGEN DIE MITEIGENTUEMER AUF ZAHLUNG VON WOHNGELD 96 D) ANSPRUECHE GEGEN DRITTE WEGEN BEEINTRAECHTIGUNG DES EIGENTUMS 97 E) ANSPRUECHE GEGEN DRITTE WEGEN GEWAEHRLEISTUNGSANSPRUECHEN EINZELNER EIGENTUEMER GEGENUEBER DEM BAUTRAEGER AUS EIGENSTAENDIGEN ERWERBSVERTRAEGEN 97 F) ANSPRUECHE GEGEN DRITTE WEGEN ANSPRUECHEN AUS EINEM SONSTIGEN VERTRAG IM NAMEN DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 102 G) WEITERE ANSPRUECHE 104 4. FOLGERUNG FUER DIE FRAGE NACH DER RECHTSFAEHIGKEIT 105 III. PARTEIBEZEICHNUNG 106 1. PASSIVPROZESS 106 A) LADUNGSFAEHIGE ANSCHRIFT 107 B) RECHTSKRAFTERSTRECKUNG 107 2. AKTIVPROZESS 108 3. FOLGERUNGEN FUER DIE RECHTSFAEHIGKEIT 108 IV. VERBINDLICHKEITEN AUS DAUERSCHULDVERHAELTNISSEN 110 1. PROBLEMAUFRISS 110 2. EIGENER LOESUNGSVORSCHLAG 111 V. ERLEICHTERUNG BEI DER DURCHSETZUNG VON BEITRAGSFORDERUNGEN 115 VI. VERGLEICH MIT ANDEREN RECHTSGEBIETEN 116 1. STEUERRECHT 116 2. GBR 117 IMAGE 6 INHALT 3. VERBAND SUI GENERIS 118 F. HAFTUNGSFRAGEN 119 I. GESETZLICHE GRUNDLAGE IM WEG 120 II. ALLGEMEINE GESELLSCHAFTSRECHTLICHE ERWAEGUNGEN 120 III. ERGEBNIS 123 G. ORGAN VERWALTER? 123 I. DIE STELLUNG DES VERWALTERS IM WEG 125 1. NOTWENDIGES ORGAN? 125 2. ORGANBEZEICHNUNG 126 A) UMFANG UND KLASSIFIKATION DER VERTRETUNGSMACHT 126 AA) § 27 ABS. 1 WEG A. F 126 (1) GESETZLICHE VERTRETUNGSMACHT 127 (2) KEINE ODER NUR EINGESCHRAENKTE GESETZLICHE VERTRETUNGSMACHT 127 (3) EIGENE STELLUNGNAHME 128 BB) § 27 ABS. 2 WEG A. F 130 B) ERGEBNIS 130 II. FOLGEN FUER DEN RECHTSFAEHIGEN VERBAND 131 H. ZUSAMMENFASSUNG 132 ZWEITER TEIL. DIE ENTSCHEIDUNG IM LICHTE RICHTERLICHER RECHTSFORTBILDUNG 133 § 1 ZUR ABGRENZUNG VON AUSLEGUNG ODER RECHTSFORTBILDUNG 133 A. AUSLEGUNG 133 B. RECHTSFORTBILDUNG 133 I. NOTWENDIGKEIT RICHTERLICHER RECHTS FORTBILDUNG 133 II. DEFINITION VON *RECHTSFORTBILDUNG 134 1. MEINUNGSSTAND 134 2. DEFINITION IM RAHMEN DIESER ARBEIT 135 3. RECHTSVERWEIGERUNGSVERBOT UND RECHTSFOLGENVERAENDERUNGSVERBOT 135 III. KLARSTELLUNG RICHTERLICHER RECHTSFORTBILDUNG ALS SOLCHE? 136 1. VERDECKTE RECHTSFORTBILDUNG 136 2. OFFENE RECHTSFORTBILDUNG 137 3. STELLUNGNAHME 137 § 2 PRUEFUNG ANHAND DER ENTSCHEIDUNG DES BGH 138 A. STELLUNGNAHMEN ZUM METHODISCHEN VORGEHEN DES BGH 139 I. DER BGH SELBST 139 II. REZEPTION IN DER LITERATUR 139 1. AUSLEGUNG 139 IMAGE 7 INHALT XV 2. RECHTSFORTBILDUNG. 140 3. ERGEBNIS 140 B. PRUEFUNG DER VERMEINTLICHEN AUSLEGUNG 140 I. ERGEBNIS DER AUSLEGUNG: NORMZWECK 141 II. WORTLAUT 141 III. SYSTEM 142 IV. HISTORIE (AUCH ALS ABGRENZUNGSKRITERIUM ZU AUSLEGUNG UND RECHTSFORTBILDUNG) 144 V. FOLGERUNG UND ERGEBNIS 145 C. RECHTSFORTBILDUNG 146 I. DAS PROBLEM DER LUECKE 146 1. ERSCHEINUNGSFORMEN 146 2. MITTEL DER LUECKENFUELLUNG 148 3. ANWENDUNG AUF DEN KONKRETEN FALL 148 A) MOEGLICHE LUECKE 148 B) KEINE BEWUSSTE LUECKE 148 C) KEINE UNBEWUSSTE LUECKE 149 II. ERGEBNIS 149 D. GESETZESUMGESTALTUNG 150 I. ERSCHEINUNGSFORMEN 150 1. TOTALVERWEIGERUNG 150 2. ABWEICHUNG VOM NORMZWECK 150 II. FALLGRUPPEN VON GESETZESUMGESTALTUNGEN 151 1. MASSGEBLICHE AENDERUNG DER TATSACHENGRUNDLAGEN UND GELTENDEN WERTVORSTELLUNGEN 151 2. VERAENDERTE REGELUNGSBEDUERFNISSE 152 3. GESCHEITERTE REGELUNGSZIELE 152 E. ERGEBNIS 153 DRITTER TEIL. AUSGEWAEHLTE FOLGEPROBLEME NACH DER NOVELLE 155 § 1 DIE KLASSIFIKATION DER GESETZESAENDERUNG 155 A. ZUR FRAGE DER EINORDNUNG 156 B. KONSEQUENZEN FUER DAS URTEIL 157 §2 HAFTUNG 157 A. FRUEHERE RECHTSLAGE 157 B. KURZZEITIGER *HAFTUNGSLEERLAUF AUFGRUND DER ENTSCHEIDUNG DURCH DEN BGH 158 C. NOVELLE 2007 159 I. GESETZESSTAND 159 IMAGE 8 XVI INHALT IL DIE UNTERSCHIEDLICHEN INTERESSEN UND DIE FUNKTIONEN PERSOENLICHER HAFTUNG 160 1. DIE GLAEUBIGER 160 2. DIE WOHNUNGSEIGENTUEMER 161 A) SCHUTZ VOR INANSPRUCHNAHME VS. KREDITWUERDIGKEIT DER GEMEINSCHAFT 161 B) DER GLEICHLAUF ZWISCHEN AUSSEN- UND INNENHAFTUNG 162 III. INTERESSENAUSGLEICH 163 1. HAFTUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 163 2. HANDELNDENHAFTUNG 164 IV. §648 BGB 166 D. HAFTUNG NACH § 31 BGB 168 I. STAND DER DISKUSSION 168 II. STELLUNGNAHME 169 E. LANDESRECHTLICHE SONDERREGELUNGEN 171 I. PROBLEMSTELLUNG 171 II. DISKUSSION 172 III. AUSWIRKUNGEN DER NOVELLE 172 IV. KONSEQUENZEN UND EIGENER LOESUNGSVORSCHLAG 173 §3 VERTRETUNG 175 § 4 VERWALTUNGSVERMOEGEN 178 A. ENTSTEHUNG DES BEGRIFFS 178 B. DEFINITION 178 I. REGELUNGSNOTWENDIGKEIT 179 1. DER UEBERTRAGUNGSTATBESTAND 179 2. VERFASSUNGSRECHTLICHE FRAGEN 180 II. VERMOEGENSRECHTLICHE ZUORDNUNG 180 1. SPRACHGEBRAUCH 181 A) IM BGB 181 AA) DER EINGETRAGENE VEREIN 181 BB) DER NICHT EINGETRAGENE VEREIN 181 CC) STIFTUNGEN 182 DD)GBR 182 EE) BRUCHTEILSGEMEINSCHAFT 183 FF) ZWISCHENERGEBNIS 184 B) IM PERSONENHANDELSRECHT 184 C) IM KAPITALGESELLSCHAFTSRECHT 185 D) ZWISCHENERGEBNIS 185 2. GESAMTHAENDERISCHE BINDUNG? 186 3. ZUORDNUNG ALS JURISTISCHER PERSON? 187 IMAGE 9 INHALT XVII III. GEGENSTAENDE DES VERWALTUNGSVERMOEGENS 189 1. GESETZLICH BEGRUENDETE SACHEN UND RECHTE 189 2. BEISPIELHAFTE AUFZAEHLUNG 190 §5 GRUNDBUCHFAEHIGKEIT 191 A. SITUATION BEI DER GBR 191 I. BISHERIGE OBERGERICHTLICHE MEINUNG 191 II. OLG STUTTGART UND BGH 193 B. SITUATION IN DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 194 I. AUSWIRKUNGEN DER DISKUSSION UM DIE GBR 194 II. WEG-RECHTUCHE DISKUSSION 194 1. RECHTSPRECHUNG 194 2. LITERATUR 195 III. EIGENE STELLUNGNAHME 195 § 6 VERBRAUCHEREIGENSCHAFT 196 A. STAND DER DISKUSSION 196 B. EIGENE STELLUNGNAHME 197 I. ALTES RECHT 197 II. NEUES RECHT 198 1. SCHUTZBEDUERFTIGKEIT 199 2. VERGLEICH MIT ANDEREN GRUPPIERUNGEN 200 A) IDEALVEREINE 200 B) AUSSEN-GBR 200 3. KONSEQUENZ FUER DIE WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 201 ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNISSE 203
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