Gegenseitige Anerkennung von Entscheidungen in Strafsachen in der Europäischen Union
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges. [u.a.]
2009
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Studien zum Strafrecht
33 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 17
1.Kapitel : Einführung 23
A. Das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung als „Eckstein" der
Europäischen Zusammenarbeit in Strafsachen 23
B. Die Einordnung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung in
das europäische Strafrecht 25
С
Die Entwicklung der justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen in dem
Europäischen Rahmen 27
I.
Die erste Phase: Die Entwicklung der justiziellen Zusammenarbeit
im Rahmen des Europarates 28
1. Die Europäische Menschenrechtskonvention 28
2. Rechtshilferechtliche Verträge des Europarates 28
II.
Die zweite Phase: Politische Zusammenarbeit vor dem Maastrichter
Vertrag; die Schengener Abkommen 30
III.
Die dritte Phase: Die Zusammenarbeit nach dem Maastrichter
Vertrag 32
IV.
Die vierte Phase: Die systematische Verwirklichung des Raumes
der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts 34
V.
Die fünfte Phase: Der
„post-Tampere^Prozess
- Das,,Haager
Programm" 34
D. Gegenstand und Gang der Untersuchung 37
2.Kapitel : Das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung - Begründung,
Begriff und Auswirkungen 39
A. Kriminalpolitische Begründung 39
I.
Das Verhältnis des Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des
Rechts mit dem Binnenmarktskonzept 40
II.
Die gegenseitige Anerkennung als Mittel zur Vereinfachung und
Verbesserung der Rechtshilfe 41
B. Dogmatische Begründung und Definition 42
I.
Das Anerkennungsprinzip im traditionellen Rechtshilferecht 42
43
II.
Der Ansatz der Kommission
1. Inhalt des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung ^
a) Das gegenseitige Vertrauen
b) Automatische Anerkennung und Gleichstellung
*γ
c)
Unmittelbarkeit der Anerkennung 4°
d) Verrechtlichung des Rechtshilfeverfahrens 48
2. Andere Merkmale
a) Begriff der Strafsache
Ţ
b) Begriff der Entscheidung 49
III.
Zusammenfassung 5
С
Die Folgen des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung 51
I.
Die Folgen des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung auf
das formelle Recht der Rechtshilfe 5 !
1. Zulässigkeitsverfahren $2
2. Bewilligungsverfahren 53
II.
Die Folgen des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung
für das materielle Recht der Rechtshilfe 54
1. Innerstaatliche ordre-public-Pnifvaig 55
2. Gegenseitigkeit 56
3. Beidseitige Strafbarkeit 57
4. Spezialität 61
III.
Die Folgen des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung für die
Natur der Rechtshilfe 64
1. Gegenseitige Anerkennung und Vertragstheorie 65
a) Vertragstheorie als „zweidimensionales" oder
„dreidimensionales" Modell 65
b) Vertragstheorie in ihrem Verhältnis zum Prinzip der
gegenseitigen Anerkennung 67
2. Gegenseitige Anerkennung als arbeitsteilige Strafverfolgung;
strafprozessualähnlicher Charakter des Verfahrens 67
D. Anwendungsbereiche des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung 69
I.
Anwendung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung im
Bereich der Rechtshilfe 69
II.
Anwendung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung in
anderen Bereichen 70
E. Kritik 70
I.
Rechtfertigung des gegenseitigen Vertrauens und Übertragbarkeit
des Prinzips vom Gemeinschaftsrecht auf die justizielle
Zusammenarbeit in Strafsachen 71
II.
Das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung als „Prinzip der
maximalen Punitivität" oder „neutrales Verfahrens-Modell"? 74
F. Zusammenfassung 76
3.
Kapitel
: Die praktische Umsetzung des Prinzips der gegenseitigen
Anerkennung auf der Ebene des Unionsrechts 77
A. Einleitung 77
B. Die praktische Umsetzung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung
im Rahmen des EUV 77
I.
Die Rechtsnatur der PJZS im Kontext des EUV 77
II.
Die Bestimmungen des EUV über die polizeiliche und justizielle
Zusammenarbeit 80
1. Rahmen der Zusammenarbeit 80
2. Handlungsinstrumente des Art. 34 Abs. 2 EUV und
Annahmeverfahren 82
a) Gemeinsame Standpunkte 82
b) Rahmenbeschlüsse 83
i) Allgemeines 83
ii) Objektive Bindungswirkung der Rahmenbeschlüsse 84
c) Beschlüsse 91
d) Übereinkommen 91
3. Gerichtliche Kontrolle der Maßnahmen der Dritten Säule 92
III.
Kompetenz zum Erlass von Maßnahmen zur Anwendung des
Grundsatzes der gegenseitigen Anerkennung 93
1. Annahme des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung mit
Rechtsinstrumenten der Dritten Säule - Das Urteil des EuGH
vom 3. 5. 2007
(Advocaten voorde Wereld
VZW/Leden
van de
Ministerraad)
93
2. Annahme des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung mit
Instrumenten des EGV 99
IV.
Würdigung der PJZS im EUV 101
1. Effektivität der vorgesehenen Maßnahmen 101
2. Demokratische Legitimation und parlamentarische
Kontrolle im Rechtssetzungsverfahren der Dritten Säule 103
3. Gerichtliche Kontrolle 107
V.
Zusammenfassung 109
С
Die praktische Umsetzung des Prinzips der gegenseitigen
Anerkennung im Rahmen des Vertrages von Lissabon 110
I.
Der Vertrag über eine Verfassung für Europa 110
II.
Der Vertrag von Lissabon 110
III.
Die Rechtsnatur der justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen
im Kontext des Vertrags von Lissabon 111
IV.
Grundrechtschutz im Vertrag von Lissabon: Annahme der Charta
der Grundrechte und Beitritt zur EMRK 112
V.
Der Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts als Ziel des
114
EW
und die relevanten Bestimmungen
1. Der Raum der Freiheit der Sicherheit und des Rechts als Ziel
der EU nach dem Vertrag von Lissabon * l
Ą
2. Formen der justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen 116
a) Die primärrechtliche Verankerung des Grundsatzes der
gegenseitigen Anerkennung ^
b) Harmonisierung
c) Eurojust ¡20
d) Europäische Staatsanwaltschaft 1Z1
e) Zusammenfassung '22
3. Handlungsinstrumente des EW und allgemeine
Verfahrensregeln 122
4. Gerichtliche Kontrolle der justiziellen Zusammenarbeit in
Strafsachen 124
VI.
Würdigung der justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen nach
dem Vertrag von Lissabon '2^
1. Effektivität der vorgesehenen Maßnahmen 125
2. Demokratische Legitimation und parlamentarische Kontrolle
im Rechtssetzungsverfahren des Vertrags von Lissabon 127
3. Gerichtliche Kontrolle der justiziellen Zusammenarbeit in
Strafsachen nach dem EW 129
VII.
Zusammenfassung 132
D. Vergleichende Zusammenfassung 133
4.Kapitel : Der Schutz der Grundrechte bei der Anwendung des Prinzips
der gegenseitigen Anerkennung 135
A. Einleitung 135
B. Die Anwendbarkeit der Bestimmungen des Grundgesetzes auf
Massnahmen zur Umsetzung des Grundsatzes der gegenseitigen
Anerkennung 136
I.
Die Rechtsprechung des EuGH und des BVerfG zum
Rangverhältnis EG-Recht - nationales Recht 137
1. Das Rangverhältnis „EG-Recht - nationales Recht" in der
Rechtssprechung des EuGH 138
2. Das Rangverhältnis EG-Recht - nationales Recht in der
Rechtssprechung des BVerfG 138
3. Zusammenfassung 139
H. Die Rechtsprechung des EuGH und des BVerfG zum
Rangverhältnis „EU-Recht - nationales Recht,, 140
1. Die Entscheidung des EuGH im Fall Pupino 140
2. Die Entscheidung des BVerfG vom 18.7.2005 über das
10
EuHbG
141
III.
Ansätze in der Literatur 143
IV.
Stellungnahme 144
1. Vorrangsfrage nach dem EUV 145
2. Vorrangsfrage nach dem
EW
147
V.
Zusammenfassung 149
С.
Die Anwendbarkeit eines Grundrechtsvorbehaltes im System der
gegenseitigen Anerkennung 149
I.
Zweidimensionales Modell: Ablehnung des innerstaatlichen
ordre public
und Bindung an das völkerrechtliche^«* cogens 151
II.
Dreidimensionales Modell: Anwendung der innerstaatlichen
Grundrechte in vollem Umfang 154
III.
Lösung des Bundesverfassungsgerichts: Restriktive Einheits¬
und Mischformel" 156
IV.
Die EMRK im Rechtshilfeverkehr 158
1. Die Rechtssprechung des EGMR - Soering-Fall 158
2. Die neuere Rechtsprechung des BGH 160
V.
Stellungnahme 161
1. Die Rechtsstellung des Betroffenen im System der gegenseitigen
Anerkennung 162
2. Maßstäben für ordre-public-Kontroüe bei der Anwendung
des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung 163
a) Dogmatische Ansätze 163
b) Rechts-und Kriminalpolitische Ansätze 166
c) Maßstäbe für den europäischen
ordre public
168
VI.
Zusammenfassung 170
5.Kapitel : Die Anwendung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung
in den einzelnen Bereichen 171
A. Der Europäische Haftbefehl als Weiterentwicklung der Auslieferung 171
I.
Die Entwicklungen, die zum Rahmenbeschluss über den
Europäischen Haftbefehl geführt haben 172
II.
Der Rahmenbeschluss über den Europäischen Haftbefehl 174
1. Die Form des Verfahrens des Europäischen Haftbefehls 174
a) Das Verfahren nach dem Europäischen Haftbefehl im
Allgemeinen 174
b) Die Funktion des Europäischen Haftbefehls 178
2. Materielles Ausheferungsrecht im Europäischen Haftbefehl 179
a) Beidseitige Strafbarkeit 181
b) Spezialitätsprinzip 184
c) Gegenseitigkeitsklausel 187
11
і ОТ
d)
Auslieferung eigener Staatsangehöriger
e) Deliktsbezogene Auslieferungshindemisse ^
f) Ne-bis-in-idem-Klaustl im EU-HaftRb
g) Vollstreckungsablehnung aufgrund des
Territorialitätsprinzips und bei konkurrierender
Zuständigkeit 'des Vollstreckungsstaates !96
h) Onire-piiWic-Klausel im EU-HaftRb
3. Schlussfolgerungen zum EU-HaftRb 201
198
III. Die
Umsetzung des Rahmenbeschlusses über den
Europäischen Haftbefehl in der Bundesrepublik Deutschland 203
1. DasEuHbG 203
a) Formelle Fragen 203
b) Auslieferung eigener Staatsangehörigen 206
c) Anwendbarkeit der Grundrechte 209
d) Sonstige Vorschriften 210
2. Die Entscheidung des BVerfG vom 18.7.2005 212
a) Die Verfassungsbeschwerde 212
b) Die Auffassung des Senats 213
c) Kritik 217
3. Das2.EuHbG 221
a) Bewilligung 221
i) Die Regelung 221
ii) Rechtsnatur der Bewilligung 224
iii)
Verfassungsmäßigkeit der Regelung 225
iv) Beibehaltung der Bewilligung 225
v) Vereinfachung und Beschleunigung 228
b) Auslieferung deutscher Staatsangehöriger 229
i) Die Regelung 229
ii) Praktikabilität 230
iii)
Tatort als Kriterium
fur
Bestimmung der
Maßgeblichkeit 232
iv) Rahmenbeschlusskonformität und Notwendigkeit
rahmenbeschlusskonformer Auslegung 234
v) Verfassungsmäßigkeit 236
4. Zusammenfassung 238
B. Die Anwendung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung im
Bereich des
ne-oŕs-in-iťfem-Grundsatzes
240
I.
Transnationales
ne
bis in
idem
als Rechtsprinzip der
Europäischen Union 240
1. Transantionales
ne bis in idem
und Raum der Freiheit, der
Sicherheit und des Rechts 240
2. Die zwischenstaatliche Geltung des ne-bis-in-idem-
Gnmdsatzes nach heutigem Völkerrecht 242
12
3. Die Behandlung des ausländischen
ne
bis in
idem
nach
deutschem Recht 243
4. Die Annahme des internationalen
ne bis in idem in
die Charta
der Grundrechte der Europäischen Union und in den
Europäischen Verfassungsvertrag 244
II.
Die zwischenstaatliche Geltung des ne-bis-in-idem-
Grandsatzes nach Rechtsakten im europäischen Rahmen 244
III.
Argumente gegen und für die Anerkennung des ausländischen
ne bis in idem
- Andere Lösungsansätze 246
IV.
Die Ausgestaltung eines europäischen
ne
bis in
idem mit
der
Anwendung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung 247
1. Hauptthesen über die Form des ne-bis-in-idem-Gnxndsatzes
mit der Anwendung des Prinzips der gegenseitigen
Anerkennung 247
a) Vorfrage: Bedürfnis nach einem einheitlichen
ne-bis-in-idem-Begńff
249
b)
Entscheidende Behörde 250
c) Qualität der Rechtskraft 251
d) Beschränkung auf Sachurteile oder Berücksichtigung von
Freisprüchen und Einstellungen aus rechtlichen Gründen 253
e) Erledigungs- oder Anrechnungsprinzip 254
2. Beispiele 255
3. Die Bestimmung des
„idem"
aus der Perspektive des Prinzips
der gegenseitigen Anerkennung 256
4. Die Rechtsprechung des EuGH im Rahmen der Dritten Säule
bezüglich des ne-bis-in-idem-Grundsatzes 259
5. Rechtliche Maßnahmen zur Anwendung des Prinzips der
gegenseitigen Anerkennung im Bereich des
ne-bis-in-idem-Grundsatzes 266
a) Die Bestimmungen des Schengener
Durchführungsübereinkommens 266
i) Rechtskräftige Aburteilung 267
ii) Die Rechtsfolge des Art. 54 SDÜ 271
iii)
Vollstreckungselement 272
iv) Ausnahmen von Art. 55 SDÜ 273
v) Zusammenfassung 274
b) Initiative der Hellenischen Republik im Hinblick auf
die Annahme eines Rahmenbeschlusses des Rates über die
Anwendung des
^e-bis-in-idem^-Pnazvps
274
V.
Zusammenfassung 277
С
Die Anwendung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung im
internationalen Beweisrecht 278
I.
Grundlagen des internationalen Beweisrechts 280
13
1. Ersuchen und Bewilligung der Rechtshilfeleistung 280
2. Vornahme der Rechtshilfeleistung vom ersuchten Staat ¿«i
3. Verwertung der im Ausland gewonnenen Beweismittel 283
II.
Gegenseitige Anerkennung von Beweisanordnungen und
Ermittlungsmaßnahmen
1. Allgemeines 2b6
2. Der Rahmenbeschluss des Rates vom 22. 7. 2003 über die
Vollstreckung von Entscheidungen über die Sicherstellung von
Vermögensgegenständen in der EU 287
3. Der Vorschlag der Kommission vom 14. 11. 2003 für einen
Rahmenbeschluss des Rates über die Europäische
Beweisanordnung zur Erlangung von Sachen, Schriftstücken
und Daten zur Verwendung im Strafverfahren 291
a) Anwendungsbereich 292
b) Rechtsnarur 293
c) Voraussetzungen und Versagungsgründe 294
d) Beidseitige Strafbarkeit 296
e) Anwendbares Recht 297
f) Spezialitätsklausel 298
g) Rechtsschutz 299
h) Zusammenfassung 301
4. Andere Bereiche 301
5. Kritik 302
III.
Gegenseitige Anerkennung von Beweismitteln 303
1. Allgemeines 303
2. Die Lösung des Corpus Juris 304
3. Die Verwertung von im Rahmen der Tätigkeit gemeinsamer
Ermittlungsgruppen gewonnener Beweismittel 304
4. Der Ansatz der Kommission 305
5. Kritik 307
a) Inkompatibilität der Rechtsordnungen 307
b) Umgehung von Beweisverwertungsverboten 309
c) Die EMRK und die Gesamtbetrachtung des Verfahrens
vondemEGMR 310
d) Unzulänglichkeit des EU-SichRb und des V-EU-BARb 311
e) Praktische Schwierigkeiten bei der Anwendung von
ausländischem Recht 311
IV.
Stellungnahme 312
1. Unterschiede in den Rechtsordnungen als Argument gegen die
gegenseitige Anerkennung von Ermittlungsmaßnahmen 312
2. Anwendbares Recht bei der Vollstreckung der Entscheidung 313
a) Anwendbares Recht bei der traditionellen
zwischenstaatlichen Zusammenarbeit 3
1 з
14
b)
Anwendbares Recht bei der
modemen
transnationalen oder
supranationalen Zusammenarbeit 315
c) Anwendung der Grundrechte des Vollstreckungsstaates 316
3. Verweigerung der Vollstreckung von Beweisanordnungen 318
4. Rechtsschutz des Betroffenen 318
5. Einschränkung der Verwertbarkeit durch Spezialitätsvorbehalt 319
V.
Zusammenfassung 320
D. Die Anwendung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung im
Bereich der Vollstreckungshilfe und der Strafzumessung 321
I.
Die Anwendung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung
im Bereich der Übernahme der Vollstreckung freiheitsentziehender
Strafen und Sanktionen 321
II.
Die Anwendung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung
im Bereich der Einziehung von Tatwerkzeugen und
Vermögensgegenständen 325
III.
Die Anwendung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung
im Bereich der Geldstrafen: Der Rahmenbeschluss des Rates vom
24. 2. 2005 über die Anwendung des Grandsatzes der gegenseitigen
Anerkennung von Geldstrafen und Geldbußen 329
IV.
Die Anwendung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung
im Bereich der unionsweiten Aberkennung von Rechten 333
V.
Die Anwendung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung
im Bereich der Strafzumessung 335
E. Zusammenfassung 339
6.Kapitel : Das Verhältnis des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung
zu anderen Formen der Zusammenarbeit 340
A. Gegenseitige Anerkennung und Harmonisierung des Rechts der
Mitgliedstaaten 340
I.
Einführung 340
II.
Harmonisierung des materiellen Strafrechts als Voraussetzung für
die Anwendung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung 343
III.
Harmonisierung des Strafverfahrensrechts als Voraussetzung für
die Anwendung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung 345
1. Einführung von strafprozessualen Mindeststandards 345
2. Extensive Harmonisierung 346
IV.
Zusammenfassung 348
B. Gegenseitige Anerkennung und Beilegung von Kompetenzkonflikten 349
I.
Die Auswirkungen von Kompetenzkonflikten auf die Anwendung
des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung 351
1. Europäischer Haftbefehl und Kompetenzkonflikten 351
15
2. Internationales Beweisrecht und Kompetenzkonflikte 351
3.
Ne
bis
in
idem
und Kompetenzkonflikte 352
II.
Die verschiedenen Lösungsansätze 352
1. Ne-bis-in-idem-Löswxg 352
2. Lösung der zentralen Zuständigkeitsregelung 353
3. Kompetenzverteilungsprinzip 354
4. „Qualitäts-" oder
^easonableness"-Prinzip
355
5. Lösungsansätze auf der Grundlage der Beilegung von
Kompetenzkonflikten durch eine Europäische
Staatsanwaltschaft oder gemeinsame Instanz - „vertikale"
Lösungsansätze 357
III.
Schlussbemerkung 359
С
Schlussbemerkung 360
7.Kapitel : Ergebnisse und Ausblick 361
A. Ergebnisse 361
B. Ausblick 365
LITERATURVERZEICHNIS 367
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