Grundzüge der Volkswirtschaftslehre eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten
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1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Pearson Studium
2008
|
Ausgabe: | 2., aktualisierte Aufl., [Nachdr.] |
Schriftenreihe: | Wi : Wirtschaft
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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WISSENSCHAFT VON MAERKTEN I 2., AKTUALISIERTE AUFLAGE PEARSON STUDIUM EIN
IMPRINTVON PEARSON EDUCATION MUENCHEN * BOSTON * SAN FRANCISCO * HARLOW,
ENGLAND DON MILLS, ONTARIO * SYDNEY * MEXICO CITY MADRID AMSTERDAM
INHALTSVERZEICHNIS VERZEICHNIS DER SYMBOLE 19 FUENF ERSTE PFADE DURCH DIE
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE 24 A. DER FAST-TRACK 25 B. DIE NORMAL-ROUTE 25 C.
SPEZIALPFAD *MIKROOEKONOMIE UND ORDNUNGSPOLITIK 26 D. SPEZIALPFAD
*MAKROOEKONOMIE 27 E. VWL-MARATHON 28 DANKESCHOEN 29 KAPITEL 1
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE ZEIGT, WIE MAERKTE FUNKTIONIEREN 31 1.1
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE - EIN WEITHIN UNBEKANNTES, ABER AEUSSERST
INTERESSANTES WESEN 32 1.2 DIE VWL VERDEUTLICHT, WIE LEISTUNGSFAEHIG
MAERKTE SIND, SIE ZEIGT ABER AUCH DEREN GRENZEN AUF 34 1.3 DIE VWL
BEFASST SICH MIT GANZ UNTERSCHIEDLICHEN MAERKTEN UND IST IN ZWEI GROSSE
HAUPTGEBIETE UNTERTEILT 38 KAPITEL 2 DIE *UNSICHTBARE HAND DES MARKTES:
WIE KOMMT DER AKTIENKURS FUER DIE HYPER-TEC AG ZUSTANDE? 43 2.1 DIE
KOORDINATIONSFUNKTION DES MARKTES 44 2.2 WIR ERMITTELN DEN AKTIENKURS
FUER DIE HYPER-TEC AG 44 2.3 UNSERE ERSTEN EINSICHTEN IN DEN MARKTPROZESS
47 2.4 ZUR VERTIEFUNG: WARUM SCHWANKEN DIE AKTIENKURSE SO STARK? 48
KAPITEL 3 DIE ARBEITSTEILUNG IST DIE MUTTER UNSERES WOHLSTANDES 57 3.1
MAERKTE SIND HEUTE SO WICHTIG, WEIL DIE ARBEITSTEILUNG WELTWEIT SEHR HOCH
IST 58 3.2 ADAM SMITH UND DIE NADELPRODUKTION 58 3.3 DIE THEORIE DER
ARBEITSTEILUNG UND DAS PRINZIP DER KOMPARATIVEN KOSTEN 60 3.3.1 ROBINSON
ALS EINSIEDLER 62 3.3.2 FREITAG KOMMT AUF ROBINSONS INSEL 64 3.3.3 DIE
GRUNDPRINZIPIEN DER ARBEITSTEILUNG 69 INHALTSVERZEICHNIS 3.4 ZUR
VERTIEFUNG: WIE KOENNEN SICH LAENDER MIT GERINGEREM WIRTSCHAFTLICHEN
ENTWICKLUNGSSTAND IN DER WELTWIRTSCHAFTLICHEN ARBEITSTEILUNG BEHAUPTEN?
71 KAPITEL 4 WIE KANN MAN EINE ARBEITSTEILIGE WIRTSCHAFT AM
EFFIZIENTESTEN ORGANISIEREN? 79 4.1 DIE INFORMATIONS- UND
KOORDINATIONSPROBLEME EINER ARBEITSTEILIGEN WIRTSCHAFT 80 4.2 DIE
GRUNDLEGENDEN LOESUNGSANSAETZE: *MARKT ODER *HIERARCHIE 81 4.3 VOR- UND
NACHTEILE DER BEIDEN VERFAHREN 83 4.4 ZUR VERTIEFUNG: WARUM DIE
PLANWIRTSCHAFTEN GESCHEITERT SIND 86 KAPITEL 5 DER MARKT IN AKTION 95
5.1 DIE KOORDINATIONSFUNKTION DES MARKTES 96 5.2 DIE NACHFRAGE- UND DIE
ANGEBOTSKURVE FUER BIER 96 5.3 DAS PRINZIP DER KONSUMENTENSOUVERAENITAET:
DIE PRODUKTION WIRD DURCH DIE NACHFRAGE GESTEUERT 99 5.4 WIE DIE
VERBRAUCHER UEBER VERAENDERUNGEN AUF DER ANGEBOTSSEITE INFORMIERT WERDEN
102 5.5 WAS GERNE VERWECHSELT WIRD, WAS WIR ABER NICHT VERWECHSELN
DUERFEN 103 5.6 KONSUMENTEN- UND PRODUZENTENRENTE ZEIGEN, WIE DIE
VORTEILE DES MARKTES AUF NACHFRAGER UND ANBIETER AUFGETEILT WERDEN 105
KAPITEL 6 WIE ALLE INFORMATIONEN UEBER DIE NACHFRAGESEITE IN DER
NACHFRAGEKURVE VERDICHTET WERDEN M 6.1 EIN SCHWIERIGES
ENTSCHEIDUNGSPROBLEM: WIE OFT SOLL MAN INS KINO GEHEN UND WIE VIELE
GLAESER BIER IN DER STAMMKNEIPE TRINKEN? 114 6.2 DIE BUDGETRESTRIKTION
ZEIGT, WAS WIR UNS LEISTEN KOENNEN 115 6.3 DIE NUTZENFUNKTION ZEIGT, WAS
UNS BESTIMMTE GUETER WERT SIND 116 6.4 FUER LESERINNEN UND LESER, DIE ES
GENAUER WISSEN MOECHTEN 121 6.5 DIE OPTIMALE KONSUMENTSCHEIDUNG VON
HEIKE, XAVER, BENJAMIN UND JENS 122 6.6 BIER WIRD TEURER 125 6.7 DIE
GESAMTE NACHFRAGE NACH BIER 127 6.8 IN DER NACHFRAGEKURVE SIND ALLE
RELEVANTEN INFORMATIONEN ENTHALTEN 129 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 7 WIE
ALLE INFORMATIONEN UEBER DIE ANGEBOTSSEITE IN DER ANGEBOTSKURVE
ZUSAMMENGEFASST WERDEN 133 7.1 DIE PERSONALPLANUNG IM BRAUEREIKELLER 134
7.2 WIE VIEL BIER SOLL DER WIRT ANBIETEN UND MACHT ER DABEI EINEN
GEWINN? 137 7.3 VON DER INDIVIDUELLEN ANGEBOTSKURVE ZUR ANGEBOTSKURVE
FUER DEN BIERMARKT IN DER KLEINEN UNIVERSITAETSSTADT 143 7.4 DER MARKT FUER
BIER IN DER UNIVERSITAETSSTADT 143 7.5 DIE LANGFRISTIGE ANGEBOTSKURVE 144
KAPITEL 8 ANBIETER SIND AM WETTBEWERB NICHT SEHR INTERESSIERT: DIE WELT
VON MONOPOLEN UND KARTELLEN 14G 8.1 BEI VOLLSTAENDIGEM WETTBEWERB IST DER
PREIS KEIN HANDLUNGSPARAMETER EINES UNTERNEHMENS 150 8.2 DURCH EIN
KARTELL ODER EIN MONOPOL KOENNEN DIE GAESTE IM BIERLOKAL GESCHROEPFT WERDEN
151 8.2.1 DIE WIRTE BILDEN EIN KARTELL 151 8.2.2 DER BIERMARKT WIRD ZUM
MONOPOL UND DER ABSATZPREIS WIRD OPTIMIERT 154 8.2.3 DURCH
PRODUKTDIFFERENZIERUNG UND PREISDISKRIMINIERUNG KANN MAN DIE NACHHAGER
NOCH BESSER SCHROEPFEN 161 8.3 BEI DER WETTBEWERBSPOLITIK IST DER STAAT
GEFRAGT 162 KAPITEL 9 DIE KOMPLEXEN WELTEN DES DUOPOLS UND DES
MONOPOLISTISCHEN WETTBEWERBS 167 9.1 UEBERBLICK 168 9.2 DAS DUOPOL 168
9.2.1 DAS COURNOT-MODELL 168 9.3 DAS GEFANGENENDILEMMA (ODER: EINE ERSTE
EINFUEHRUNG IN DIE SPIELTHEORIE) 171 9.3.1 WARUM ES SICH LOHNT ZU
GESTEHEN 171 9.3.2 DAS GEFANGENENDILEMMA IM DUOPOL 172 9.3.3 *WIE DU
MIR, SO ICH DIR (TIT FOR TAT) IST DIE ERFOLGREICHSTE STRATEGIE BEI
WIEDERHOLTEN SPIELEN 174 9.4 DAS STACKELBERG-MODELL 177 9.5 DAS MODELL
DER MONOPOLISTISCHEN KONKURRENZ 179 9.5.1 *JUST DO IT - ODER: WIE MAN
SICH MIT EINEM MARKENNAMEN EINE MONOPOLAEHNLICHE STELLUNG VERSCHAFFEN
KANN 180 9.5.2 MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ: EINE MISCHFORM AUS
VOLLKOMMENEM WETTBEWERB UND MONOPOL 181 11 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 10
AUCH AUF DEM ARBEITSMARKT GELTEN DIE PRINZIPIEN VON ANGEBOT UND
NACHFRAGE,... 189 10.1 ... ABER MAN DARF DEN ARBEITSMARKT NICHT MIT DEM
KARTOFFELMARKT GLEICHSETZEN 190 10.2 DIE NACHFRAGE NACH ARBEIT GEHT VON
DEN UNTERNEHMEN AUS 190 10.2.1 INTUITIVE HERLEITUNG 191 10.2.2 FORMALE
HERLEITUNG 191 10.3 WIE LANGE SOLL HEIKE IN DER BIERKNEIPE JOBBEN? 193
10.3.1 INTUITIVE HERLEITUNG 193 10.3.2 FORMALE HERLEITUNG 194 10.3.3 DAS
ARBEITSANGEBOT FUER AUSHILFSKRAEFTE IM BIERGARTEN 196 10.4 DER
ARBEITSMARKT FUER AUSHILFSKRAEFTE 198 10.5 WIE ES DURCH ZU HOHE LOEHNE ZU
ARBEITSLOSIGKEIT KOMMEN KANN 200 10.6 EXKURS: WOZU BRAUCHT MAN
EIGENTLICH GEWERKSCHAFTEN? 202 KAPITEL 11 TROTZ DER HOHEN EFFIZIENZ DES
MARKTES GEHT ES NICHT OHNE DEN STAAT 209 11.1 DAS PARETO-KRITERIUM
ZEIGT, OB MIKROOEKONOMISCH EFFIZIENTE LOESUNGEN VORLIEGEN, INTERESSIERT
SICH ABER NICHT FUER DIE VERTEILUNG 210 11.2 WESHALB OEKONOMEN VOR
MARKTEINGRIFFEN DURCH POLITIKER EHER ABRATEN 210 11.3 WARUM ES ABER OHNE
DEN STAAT NICHT GEHT 212 11.4 WIEVIEL STAAT BRAUCHT DIE WIRTSCHAFT? 214
11.5 ZUR VERTIEFUNG: LUDWIG ERHARD - DER VATER DES DEUTSCHEN
WIRTSCHAFTSWUNDERS 217 KAPITEL 12 DIE DISTRIBUTIONSFUNKTION DES STAATES
SORGT FUER DEN *SOZIALEN AUSGLEICH IN EINER MARKTWIRTSCHAFT 229 12.1 FUER
DEN MARKT ZAEHLEN DIE LEISTUNGSFAEHIGKEIT UND DIE NACHFRAGE NACH DEM MIT
DER ARBEIT ERSTELLTEN ENDPRODUKT 230 12.2 OHNE DIE DISTRIBUTIONSFUNKTION
WUERDEN VIELE MENSCHEN UEBERHAUPT KEIN EINKOMMEN ERZIELEN 231 12.3 WIE
SOLL DER STAAT DIE UMVERTEILUNG VORNEHMEN? 235 12.4 VOR DIREKTEN
EINGRIFFEN IN DEN PREISMECHANISMUS IST DRINGEND ABZURATEN 235 12.5 EIN
KONKRETES ANWENDUNGSBEISPIEL FUER EINGRIFFE IN DEN PREISMECHANISMUS: DER
EUROPAEISCHE AGRARMARKT 238 12.6 EINE UMVERTEILUNG DURCH STEUERN IST
SINNVOLLER, ABER AUCH NICHT OHNE NEBENWIRKUNGEN 239 12.6.1 DIE
UMVERTEILUNG DURCH EINE INDIREKTE STEUER BEEINTRAECHTIGT KONSUMENTEN UND
PRODUZENTEN 241 12.6.2 AUCH DIE UMVERTEILUNG UEBER DIE EINKOMMENSTEUER
IST NICHT OHNE PROBLEME 243 12.6.3 SOZIALER AUSGLEICH: EINE SCHWIERIGE
GRATWANDERUNG 247 12 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 13
SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEME UND DIE ALLOKATIONSFUNKTION DES STAATES 251
13.1 UEBERBLICK 252 13.2 WOZU BRAUCHT MAN VERSICHERUNGEN? 255 13.3 DIE
GESETZLICHE RENTENVERSICHERUNG 255 13.3.1 WARUM NICHT ALLE MENSCHEN
FREIWILLIG FUER IHR ALTER VORSORGEN 256 13.3.2 DAS UMLAGESYSTEM: EINE
BETEILIGUNG AM HUMANKAPITAL DER ZUKUNFT 258 13.3.3 WIE WIRD DIE RENTE
ERRECHNET? 259 13.3.4 DAS RENTENNIVEAU UND DAS PROBLEM DER UEBERALTERUNG
261 13.3.5 ZUR ZUKUNFT DER GESETZLICHEN RENTENVERSICHERUNG 262 13.4 DIE
GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG 263 13.5 DIE ARBEITSLOSENVERSICHERUNG
265 KAPITEL 14 UMWELTPOLITIK UND DIE ALLOKATIONSFUNKTION DES STAATES 269
14.1 OEFFENTLICHE GUETER 270 14.2 WARUM HABEN MANCHE GUETER KEINEN PREIS?
270 14.3 NEGATIVE UND POSITIVE EXTERNE EFFEKTE 272 14.4 UMWELTPOLITIK
275 KAPITEL 15 ZIELE DER MAKROOEKONOMIE: MAGISCHE VIERECKE UND DREIECKE,
ZIELSCHEIBEN UND ZIELLINIEN 285 15.1 VON DER MIKROOEKONOMIE ZUR
MAKROOEKONOMIE 286 15.2 DAS MAGISCHE VIERECK 286 15.2.1 STETIGES UND
ANGEMESSENES WIRTSCHAFTSWACHSTUM 287 15.2.2 HOHER BESCHAEFTIGUNGSSTAND
291 15.2.3 STABILES PREISNIVEAU 294 15.2.4 AUSSENWIRTSCHAFTLICHES
GLEICHGEWICHT 299 15.2.5 ZWEIDIMENSIONALE ZIELSCHEIBEN UND
EINDIMENSIONALE ZIELLINIEN 301 15.3 DIE AKTEURE IN DER MAKROOEKONOMIE 305
15.4 ZUR VERTIEFUNG: DIE GESCHICHTE DER MARK ALS WAEHRUNG FUER DEUTSCHLAND
(1871-2001) 306 KAPITEL 16 VOLKSWIRTSCHAFTLICHE DATEN UND RECHENWERKE
315 16.1 UEBERBLICK 316 16.2 DIE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNG 316
16.2.1 DIE BERECHNUNG DES BRUTTOINLANDSPRODUKTS UEBER DIE ANGEBOTSSEITE
319 13 INHALTSVERZEICHNIS 16.2.2 DIE BERECHNUNG DES
BRUTTOINLANDSPRODUKTS UEBER DIE NACHFRAGESEITE 321 16.2.3 DIE BERECHNUNG
DES VOLKSEINKOMMENS UEBER DIE VERTEILUNGSRECHNUNG 322 16.3 DIE
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE FINANZIERUNGSRECHNUNG 324 16.3.1 DER ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN STROM- UND BESTANDSRECHNUNGEN 325 16.3.2 EINZELWIRTSCHAFTLICHE
BETRACHTUNGSWEISE 326 16.3.3 GESAMTWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNGSWEISE 328
16.4 DIE ZAHLUNGSBILANZ 331 16.4.1 DIE LEISTUNGSBILANZ 332 16.4.2 DIE
BILANZ DES KAPITALVERKEHRS 332 16.4.3 DIE DOPPELTE BUCHFUEHRUNG IN DER
ZAHLUNGSBILANZ 333 16.5 EINIGE BESONDERHEITEN BEI DER ANALYSE
VOLKSWIRTSCHAFTLICHER ZEITREIHEN 335 16.5.1 SAISONBEREINIGUNG 335 16.5.2
HOCHRECHNEN AUF JAHRESRATEN 336 16.5.3 VERWENDUNG LOGARITHMISCHER WERTE
338 KAPITEL 17 WIE KOMMEN DAS GESAMTWIRTSCHAFTLICHE ANGEBOT UND DIE
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE INS GLEICHGEWICHT? 345 17.1 UEBERBLICK
346 17.2 DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ANGEBOTSPLAENE 346 17.2.1 DAS
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE ANGEBOT BEI VOLLBESCHAEFTIGUNG 347 17.2.2 DAS
KURZFRISTIGE ANGEBOT 349 17.2.3 KURZFRISTIGES ANGEBOT UND
VOLLBESCHAEFTIGUNGSANGEBOT 351 17.3 DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN
NACHFRAGEPLAENE 351 17.4 WIR LEITEN DAS GESAMTWIRTSCHAFTLICHE
GLEICHGEWICHT HER 355 17.4.1 GRAPHISCHE UND FORMALE HERLEITUNG EINES
GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN GLEICHGEWICHTS 355 17.4.2 ALTERNATIVE LOESUNGEN
357 17.4.3 DIE WELT VON KEYNES: WIE ES ZU EINEM GLEICHGEWICHT BEI
UNTERBESCHAEFTIGUNG KOMMEN KANN 361 17.4.4 DIE WELT VON SAY: NUR DIE
UNTERNEHMERHAUSHALTE SPAREN 362 17.5 WAS EINE NEGATIVE OUTPUT-LUECKE FUER
DEN ARBEITSMARKT BEDEUTET ....364 17.6 DIE KAUFKRAFTTHEORIE DER LOEHNE
367 17.7 ZUR VERTIEFUNG: ZWEI KONTRAERE SICHTWEISEN 370 17.7.1 HOHE LOEHNE
MACHEN DEUTSCHLAND ARM 370 17.7.2 WILLKOMMEN IM OEKONOMISCHEN MITTELALTER
373 INHALTSVERZEICHNIS KAP 18.1 18.2 18.3 18.4 18.5 18.6 KAP 19.1 19.2
19.3 I 19.4 19.5 KAPI 20.1 20.2 20.3 TEL 18 DIE STABILISIERUNGSAUFGABE
DES STAATES DIE SELBSTHEILUNGSKRAEFTE DES MARKTES KOENNEN UNZUREICHEND
SEIN WIE MAN MIT STAATSAUSGABEN FUER VOLLBESCHAEFTIGUNG SORGEN KANN . AUCH
MIT STEUERSENKUNGEN KANN MAN DIE WIRTSCHAFT BELEBEN ANTIZYKLISCHE
FISKALPOLITIK UND IHRE PROBLEME DIE AUTOMATISCHEN STABILISATOREN DER
VERTRAG VON MAASTRICHT UND DER STABILITAETS- UND WACHSTUMSPAKT TEL 19 WIE
DER WIRTSCHAFTSPROZESS DURCH DIE NOTENBANK STABILISIERT WERDEN KANN
UEBERBLICK DAS ZINSNIVEAU IST EINE WICHTIGE DETERMINANTE DER GESAMT-
WIRTSCHAFTLICHEN NACHFRAGE 19.2.1 DIE TRADITIONELLE THEORIE DER
INVESTITIONSNACHFRAGE 19.2.2 DER EINFLUSS DER ZINSEN AUF DIE
UNTERNEHMENSBILANZEN .. 19.2.3 WIR KOENNEN JETZT DIE
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE IN ABHAENGIGKEIT VOM ZINSSATZ BESTIMMEN
DIE NOTENBANK KANN DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE MIT IHRER
ZINSPOLITIK STEUERN DIE PRAXIS DER GELDPOLITIK IST SEHR VIEL KOMPLEXER
ALS UNSER MODELL ERGAENZEND: DER ZINSMECHANISMUS IN DER WELT DER TEL 20
DAS MAKROOEKONOMISCHE ZUSAMMENSPIEL ZWISCHEN GELD- UND FISKALPOLITIK
EXTREME VERLAEUFE DER GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN NACHFRAGE-KURVE 20.1.1
INVESTITIONSFALLE 20.1.2 NOMINALZINS-FALLE INSTITUTIONELLE UND
POLIT-OEKONOMISCHE FAKTOREN 20.2.1 EUROPAEISCHE WAEHRUNGSUNION:
ROLLENVERTEILUNG FUER DIE NATIONALE FISKALPOLITIK UND EUROPAEISCHE
GELDPOLITIK 20.2.2 ZUR EFFIZIENZ VON GELD- UND FISKALPOLITIK FALLSTUDIE:
MAKROOEKONOMISCHE POLITIK IN DEN VEREINIGTEN STAATEN 379 380 .. 380 383
385 391 394 403 404 404 405 ..408 411 414 417 418 427 428 428 429 432
432 434 435 15 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 21 WIE DIE ZINSEN IN EINER
VOLKSWIRTSCHAFT DURCH DIE NOTENBANK GESTEUERT WERDEN 443 21.1 EINLEITUNG
444 21.2 DIE GELDNACHFRAGE 444 21.3 DAS KREDITANGEBOT EINER EINZELNEN
BANK 447 21.4 DER BEDARF DES BANKENSYSTEMS AN ZENTRALBANKGELD 449 21.5
DIE KONTROLLE UEBER DIE GELDBASIS IST EINE ENTSCHEIDENDE VORAUSSETZUNG
FUER EINE EFFIZIENTE GELDPOLITIK 452 21.6 WIE DIE NOTENBANK DIE KREDITE
AN DIE GESCHAEFTSBANKEN STEUERT 455 21.7 WIE DIE NOTENBANK DIE ZINSEN AM
GELDMARKT STEUERT UND DAMIT DIE ZINSEN FUER BANKKREDITE BEEINFLUSSEN KANN
457 KAPITEL 22 WIE ES ZU INFLATION KOMMT UND WAS DIE NOTENBANK DAGEGEN
TUN KANN 463 22.1 UEBERBLICK 464 22.2 DER REALZINS WIRD NUN ZUR
ENTSCHEIDENDEN GROESSE FUER DIE NOTENBANK UND DIE INVESTITIONSNACHFRAGE 464
22.3 DIE PHILLIPS-KURVE 469 22.3.1 URSPRUENGLICHE PHILLIPS-KURVE UND
MODIFIZIERTE PHILLIPS-KURVE 469 22.3.2 DIE INFLATIONSERWARTUNGEN SIND
EINE WICHTIGE DETERMINANTE DER ZUKUENFTIGEN PREISENTWICKLUNG (*UM
ERWARTUNGEN ERWEITERTE PHILLIPS-KURVE ) 471 22.4 WIE DIE NOTENBANK DIE
INFLATIONSRATE STEUERN KANN 473 22.5 DIE ROLLE DER GELDPOLITIK 475 22.6
ANGEBOTSSCHOCKS MACHEN DER NOTENBANK DAS LEBEN SCHWER 479 KAPITEL 23 DIE
NEUE KEYNESIANISCHE MAKROOEKONOMIE 487 23.1 UEBERBLICK 488 23.2 DIE DREI
GRUNDBAUSTEINE DES NEU-KEYNESIANISCHEN MODELLS 488 23.3 DIE OPTIMALE
GELDPOLITIK BEI ANGEBOTS- UND NACHFRAGESCHOCKS 490 23.4 DIE TAYLOR
REGEL: GELDPOLITIK ANHAND EINER EINFACHEN REGEL 496 23.5 WARUM DIE
TAYLOR-REGEL NICHT SO GUT SEIN KANN WIE EINE *OPTIMALE POLITIK 500 23.6
RATIONALE ERWARTUNGEN 502 KAPITEL 24 MAKROOEKONOMIE, WIE SIE SCHON DIE
GROSSVAETER LEHRTEN 507 24.1 UEBERBLICK 508 24.2 DIE LM-KURVE BESCHREIBT
DAS GLEICHGEWICHT AM GELDMARKT 508 24.3 EINE UM ZINSEN ERWEITERTE
THEORIE DER GELDNACHFRAGE 509 24.4 EINE SEHR MECHANISTISCHE THEORIE DES
GELDANGEBOTS 512 INHALTSVERZEICHNIS 24.5 DER ZINS ERGIBT SICH AUS DEM
GLEICHGEWICHT AUF DEM *GELDMARKT 514 24.6 DAS IS-MODELL IN AKTION 517
24.7 VOM IS/LM-MODELL ZUM AS/AD-MODELL 521 24.7.1 DIE
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE WIRD VOM PREISNIVEAU BESTIMMT 521 24.7.2
DER EINFLUSS DER WIRTSCHAFTSPOLITIK AUF DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE
NACHFRAGEKURVE 524 24.7.3 DAS GESAMTWIRTSCHAFTLICHE ANGEBOT IM
AS/AD-MODELL 525 24.7.4 DIE SICH SELBST STABILISIERENDE WELT DER
NEOKLASSIK 529 24.8 DAS AS/AD-MODELL GEHOERT EIGENTLICH INS MUSEUM FUER
OEKONOMISCHE MODELLE 532 KAPITEL 25 WIRTSCHAFTSPOLITIK IN DER OFFENEN
VOLKSWIRTSCHAFT 535 25.1 EINLEITUNG 536 25.2 DER INTERNATIONALE
NACHFRAGEVERBUND 537 25.3 DER INTERNATIONALE PREISVERBUND
(KAUFKRAFTPARITAETENTHEORIE) 544 25.3.1 GESETZ DER
PREISUNTERSCHIEDSLOSIGKEIT 544 25.3.2 DIE KAUFKRAFTPARITAETENTHEORIE
BESCHREIBT DEN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DER INLAENDISCHEN UND AUSLAENDISCHEN
INFLATIONSRATE 545 25.3.3 KAUFKRAFTPARITAETENTHEORIE UND INTERNATIONALE
WETTBEWERBSFAEHIGKEIT 547 25.4 DER INTERNATIONALE ZINSVERBUND
(ZINSPARITAETENTHEORIE) 550 25.5 MAKROOEKONOMISCHE POLITIK IN DER OFFENEN
VOLKSWIRTSCHAFT 553 25.5.1 DAS MUNDELL-FLEMING MODELL 555 25.5.2
FALLSTUDIE: SCHWEIZ VERSUS OESTERREICH 562 KAPITEL 26 WIRTSCHAFTSWACHSTUM
UND WOHLSTAND 567 26.1 UEBERBLICK 568 26.2 DIE WICHTIGSTEN DETERMINANTEN
DES WIRTSCHAFTSWACHSTUMS: ARBEITSVOLUMEN UND ARBEITSPRODUKTIVITAET 571
26.3 DIE DETERMINANTEN DER ARBEITSPRODUKTIVITAET 572 26.3.1 DER
KAPITALSTOCK UND DAS INVESTITIONSKLIMA 572 26.3.2 TECHNISCHER
FORTSCHRITT UND DAS HUMANKAPITAL 578 26.3.3 DAS SOZIALKAPITAL:
INSTITUTIONEN UND DIE *SPIEGELREGELN DER MARKTWIRTSCHAFT 580 LITERATUR
587 GLOSSARIUM 591 STICHWORTVERZEICHNIS 611 17
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