Grundzüge der Volkswirtschaftslehre eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Bofinger, Peter 1954- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: München [u.a.] Pearson Studium 2008
Ausgabe:2., aktualisierte Aufl., [Nachdr.]
Schriftenreihe:Wi : Wirtschaft
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!

MARC

LEADER 00000nam a2200000 c 4500
001 BV035555958
003 DE-604
005 00000000000000.0
007 t
008 090609s2008 ad|| |||| 00||| ger d
020 |a 9783827372222  |9 978-3-8273-7222-2 
035 |a (OCoLC)263454549 
035 |a (DE-599)BVBBV035555958 
040 |a DE-604  |b ger  |e rakwb 
041 0 |a ger 
049 |a DE-20  |a DE-19 
084 |a QC 072  |0 (DE-625)141242:  |2 rvk 
084 |a WIR001f  |2 stub 
100 1 |a Bofinger, Peter  |d 1954-  |e Verfasser  |0 (DE-588)115684948  |4 aut 
245 1 0 |a Grundzüge der Volkswirtschaftslehre  |b eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten  |c Peter Bofinger 
250 |a 2., aktualisierte Aufl., [Nachdr.] 
264 1 |a München [u.a.]  |b Pearson Studium  |c 2008 
300 |a 617 S.  |b Ill., zahlr. graph. Darst.  |e 1 CD-ROM (12 cm) 
336 |b txt  |2 rdacontent 
337 |b n  |2 rdamedia 
338 |b nc  |2 rdacarrier 
490 0 |a Wi : Wirtschaft 
650 7 |a Theorie  |2 stw 
650 4 |a Volkswirtschaftslehre - CD-ROM 
650 4 |a Volkswirtschaftslehre - Lehrbuch 
650 7 |a Wirtschaftswissenschaft  |2 stw 
650 0 7 |a CD-ROM  |0 (DE-588)4139307-7  |2 gnd  |9 rswk-swf 
650 0 7 |a Volkswirtschaftslehre  |0 (DE-588)4078943-3  |2 gnd  |9 rswk-swf 
655 7 |0 (DE-588)4123623-3  |a Lehrbuch  |2 gnd-content 
689 0 0 |a Volkswirtschaftslehre  |0 (DE-588)4078943-3  |D s 
689 0 1 |a CD-ROM  |0 (DE-588)4139307-7  |D s 
689 0 |8 1\p  |5 DE-604 
856 4 2 |m GBV Datenaustausch  |q application/pdf  |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=017611774&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA  |3 Inhaltsverzeichnis 
999 |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-017611774 
883 1 |8 1\p  |a cgwrk  |d 20201028  |q DE-101  |u https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk 

Datensatz im Suchindex

_version_ 1804139202834595840
adam_text WL WIRTSCHAFT PETER BOFINGER G H * * RUNDZUGE DER EINE EINFUEHRUNG IN DIE WISSENSCHAFT VON MAERKTEN I 2., AKTUALISIERTE AUFLAGE PEARSON STUDIUM EIN IMPRINTVON PEARSON EDUCATION MUENCHEN * BOSTON * SAN FRANCISCO * HARLOW, ENGLAND DON MILLS, ONTARIO * SYDNEY * MEXICO CITY MADRID AMSTERDAM INHALTSVERZEICHNIS VERZEICHNIS DER SYMBOLE 19 FUENF ERSTE PFADE DURCH DIE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE 24 A. DER FAST-TRACK 25 B. DIE NORMAL-ROUTE 25 C. SPEZIALPFAD *MIKROOEKONOMIE UND ORDNUNGSPOLITIK 26 D. SPEZIALPFAD *MAKROOEKONOMIE 27 E. VWL-MARATHON 28 DANKESCHOEN 29 KAPITEL 1 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE ZEIGT, WIE MAERKTE FUNKTIONIEREN 31 1.1 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE - EIN WEITHIN UNBEKANNTES, ABER AEUSSERST INTERESSANTES WESEN 32 1.2 DIE VWL VERDEUTLICHT, WIE LEISTUNGSFAEHIG MAERKTE SIND, SIE ZEIGT ABER AUCH DEREN GRENZEN AUF 34 1.3 DIE VWL BEFASST SICH MIT GANZ UNTERSCHIEDLICHEN MAERKTEN UND IST IN ZWEI GROSSE HAUPTGEBIETE UNTERTEILT 38 KAPITEL 2 DIE *UNSICHTBARE HAND DES MARKTES: WIE KOMMT DER AKTIENKURS FUER DIE HYPER-TEC AG ZUSTANDE? 43 2.1 DIE KOORDINATIONSFUNKTION DES MARKTES 44 2.2 WIR ERMITTELN DEN AKTIENKURS FUER DIE HYPER-TEC AG 44 2.3 UNSERE ERSTEN EINSICHTEN IN DEN MARKTPROZESS 47 2.4 ZUR VERTIEFUNG: WARUM SCHWANKEN DIE AKTIENKURSE SO STARK? 48 KAPITEL 3 DIE ARBEITSTEILUNG IST DIE MUTTER UNSERES WOHLSTANDES 57 3.1 MAERKTE SIND HEUTE SO WICHTIG, WEIL DIE ARBEITSTEILUNG WELTWEIT SEHR HOCH IST 58 3.2 ADAM SMITH UND DIE NADELPRODUKTION 58 3.3 DIE THEORIE DER ARBEITSTEILUNG UND DAS PRINZIP DER KOMPARATIVEN KOSTEN 60 3.3.1 ROBINSON ALS EINSIEDLER 62 3.3.2 FREITAG KOMMT AUF ROBINSONS INSEL 64 3.3.3 DIE GRUNDPRINZIPIEN DER ARBEITSTEILUNG 69 INHALTSVERZEICHNIS 3.4 ZUR VERTIEFUNG: WIE KOENNEN SICH LAENDER MIT GERINGEREM WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNGSSTAND IN DER WELTWIRTSCHAFTLICHEN ARBEITSTEILUNG BEHAUPTEN? 71 KAPITEL 4 WIE KANN MAN EINE ARBEITSTEILIGE WIRTSCHAFT AM EFFIZIENTESTEN ORGANISIEREN? 79 4.1 DIE INFORMATIONS- UND KOORDINATIONSPROBLEME EINER ARBEITSTEILIGEN WIRTSCHAFT 80 4.2 DIE GRUNDLEGENDEN LOESUNGSANSAETZE: *MARKT ODER *HIERARCHIE 81 4.3 VOR- UND NACHTEILE DER BEIDEN VERFAHREN 83 4.4 ZUR VERTIEFUNG: WARUM DIE PLANWIRTSCHAFTEN GESCHEITERT SIND 86 KAPITEL 5 DER MARKT IN AKTION 95 5.1 DIE KOORDINATIONSFUNKTION DES MARKTES 96 5.2 DIE NACHFRAGE- UND DIE ANGEBOTSKURVE FUER BIER 96 5.3 DAS PRINZIP DER KONSUMENTENSOUVERAENITAET: DIE PRODUKTION WIRD DURCH DIE NACHFRAGE GESTEUERT 99 5.4 WIE DIE VERBRAUCHER UEBER VERAENDERUNGEN AUF DER ANGEBOTSSEITE INFORMIERT WERDEN 102 5.5 WAS GERNE VERWECHSELT WIRD, WAS WIR ABER NICHT VERWECHSELN DUERFEN 103 5.6 KONSUMENTEN- UND PRODUZENTENRENTE ZEIGEN, WIE DIE VORTEILE DES MARKTES AUF NACHFRAGER UND ANBIETER AUFGETEILT WERDEN 105 KAPITEL 6 WIE ALLE INFORMATIONEN UEBER DIE NACHFRAGESEITE IN DER NACHFRAGEKURVE VERDICHTET WERDEN M 6.1 EIN SCHWIERIGES ENTSCHEIDUNGSPROBLEM: WIE OFT SOLL MAN INS KINO GEHEN UND WIE VIELE GLAESER BIER IN DER STAMMKNEIPE TRINKEN? 114 6.2 DIE BUDGETRESTRIKTION ZEIGT, WAS WIR UNS LEISTEN KOENNEN 115 6.3 DIE NUTZENFUNKTION ZEIGT, WAS UNS BESTIMMTE GUETER WERT SIND 116 6.4 FUER LESERINNEN UND LESER, DIE ES GENAUER WISSEN MOECHTEN 121 6.5 DIE OPTIMALE KONSUMENTSCHEIDUNG VON HEIKE, XAVER, BENJAMIN UND JENS 122 6.6 BIER WIRD TEURER 125 6.7 DIE GESAMTE NACHFRAGE NACH BIER 127 6.8 IN DER NACHFRAGEKURVE SIND ALLE RELEVANTEN INFORMATIONEN ENTHALTEN 129 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 7 WIE ALLE INFORMATIONEN UEBER DIE ANGEBOTSSEITE IN DER ANGEBOTSKURVE ZUSAMMENGEFASST WERDEN 133 7.1 DIE PERSONALPLANUNG IM BRAUEREIKELLER 134 7.2 WIE VIEL BIER SOLL DER WIRT ANBIETEN UND MACHT ER DABEI EINEN GEWINN? 137 7.3 VON DER INDIVIDUELLEN ANGEBOTSKURVE ZUR ANGEBOTSKURVE FUER DEN BIERMARKT IN DER KLEINEN UNIVERSITAETSSTADT 143 7.4 DER MARKT FUER BIER IN DER UNIVERSITAETSSTADT 143 7.5 DIE LANGFRISTIGE ANGEBOTSKURVE 144 KAPITEL 8 ANBIETER SIND AM WETTBEWERB NICHT SEHR INTERESSIERT: DIE WELT VON MONOPOLEN UND KARTELLEN 14G 8.1 BEI VOLLSTAENDIGEM WETTBEWERB IST DER PREIS KEIN HANDLUNGSPARAMETER EINES UNTERNEHMENS 150 8.2 DURCH EIN KARTELL ODER EIN MONOPOL KOENNEN DIE GAESTE IM BIERLOKAL GESCHROEPFT WERDEN 151 8.2.1 DIE WIRTE BILDEN EIN KARTELL 151 8.2.2 DER BIERMARKT WIRD ZUM MONOPOL UND DER ABSATZPREIS WIRD OPTIMIERT 154 8.2.3 DURCH PRODUKTDIFFERENZIERUNG UND PREISDISKRIMINIERUNG KANN MAN DIE NACHHAGER NOCH BESSER SCHROEPFEN 161 8.3 BEI DER WETTBEWERBSPOLITIK IST DER STAAT GEFRAGT 162 KAPITEL 9 DIE KOMPLEXEN WELTEN DES DUOPOLS UND DES MONOPOLISTISCHEN WETTBEWERBS 167 9.1 UEBERBLICK 168 9.2 DAS DUOPOL 168 9.2.1 DAS COURNOT-MODELL 168 9.3 DAS GEFANGENENDILEMMA (ODER: EINE ERSTE EINFUEHRUNG IN DIE SPIELTHEORIE) 171 9.3.1 WARUM ES SICH LOHNT ZU GESTEHEN 171 9.3.2 DAS GEFANGENENDILEMMA IM DUOPOL 172 9.3.3 *WIE DU MIR, SO ICH DIR (TIT FOR TAT) IST DIE ERFOLGREICHSTE STRATEGIE BEI WIEDERHOLTEN SPIELEN 174 9.4 DAS STACKELBERG-MODELL 177 9.5 DAS MODELL DER MONOPOLISTISCHEN KONKURRENZ 179 9.5.1 *JUST DO IT - ODER: WIE MAN SICH MIT EINEM MARKENNAMEN EINE MONOPOLAEHNLICHE STELLUNG VERSCHAFFEN KANN 180 9.5.2 MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ: EINE MISCHFORM AUS VOLLKOMMENEM WETTBEWERB UND MONOPOL 181 11 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 10 AUCH AUF DEM ARBEITSMARKT GELTEN DIE PRINZIPIEN VON ANGEBOT UND NACHFRAGE,... 189 10.1 ... ABER MAN DARF DEN ARBEITSMARKT NICHT MIT DEM KARTOFFELMARKT GLEICHSETZEN 190 10.2 DIE NACHFRAGE NACH ARBEIT GEHT VON DEN UNTERNEHMEN AUS 190 10.2.1 INTUITIVE HERLEITUNG 191 10.2.2 FORMALE HERLEITUNG 191 10.3 WIE LANGE SOLL HEIKE IN DER BIERKNEIPE JOBBEN? 193 10.3.1 INTUITIVE HERLEITUNG 193 10.3.2 FORMALE HERLEITUNG 194 10.3.3 DAS ARBEITSANGEBOT FUER AUSHILFSKRAEFTE IM BIERGARTEN 196 10.4 DER ARBEITSMARKT FUER AUSHILFSKRAEFTE 198 10.5 WIE ES DURCH ZU HOHE LOEHNE ZU ARBEITSLOSIGKEIT KOMMEN KANN 200 10.6 EXKURS: WOZU BRAUCHT MAN EIGENTLICH GEWERKSCHAFTEN? 202 KAPITEL 11 TROTZ DER HOHEN EFFIZIENZ DES MARKTES GEHT ES NICHT OHNE DEN STAAT 209 11.1 DAS PARETO-KRITERIUM ZEIGT, OB MIKROOEKONOMISCH EFFIZIENTE LOESUNGEN VORLIEGEN, INTERESSIERT SICH ABER NICHT FUER DIE VERTEILUNG 210 11.2 WESHALB OEKONOMEN VOR MARKTEINGRIFFEN DURCH POLITIKER EHER ABRATEN 210 11.3 WARUM ES ABER OHNE DEN STAAT NICHT GEHT 212 11.4 WIEVIEL STAAT BRAUCHT DIE WIRTSCHAFT? 214 11.5 ZUR VERTIEFUNG: LUDWIG ERHARD - DER VATER DES DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSWUNDERS 217 KAPITEL 12 DIE DISTRIBUTIONSFUNKTION DES STAATES SORGT FUER DEN *SOZIALEN AUSGLEICH IN EINER MARKTWIRTSCHAFT 229 12.1 FUER DEN MARKT ZAEHLEN DIE LEISTUNGSFAEHIGKEIT UND DIE NACHFRAGE NACH DEM MIT DER ARBEIT ERSTELLTEN ENDPRODUKT 230 12.2 OHNE DIE DISTRIBUTIONSFUNKTION WUERDEN VIELE MENSCHEN UEBERHAUPT KEIN EINKOMMEN ERZIELEN 231 12.3 WIE SOLL DER STAAT DIE UMVERTEILUNG VORNEHMEN? 235 12.4 VOR DIREKTEN EINGRIFFEN IN DEN PREISMECHANISMUS IST DRINGEND ABZURATEN 235 12.5 EIN KONKRETES ANWENDUNGSBEISPIEL FUER EINGRIFFE IN DEN PREISMECHANISMUS: DER EUROPAEISCHE AGRARMARKT 238 12.6 EINE UMVERTEILUNG DURCH STEUERN IST SINNVOLLER, ABER AUCH NICHT OHNE NEBENWIRKUNGEN 239 12.6.1 DIE UMVERTEILUNG DURCH EINE INDIREKTE STEUER BEEINTRAECHTIGT KONSUMENTEN UND PRODUZENTEN 241 12.6.2 AUCH DIE UMVERTEILUNG UEBER DIE EINKOMMENSTEUER IST NICHT OHNE PROBLEME 243 12.6.3 SOZIALER AUSGLEICH: EINE SCHWIERIGE GRATWANDERUNG 247 12 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 13 SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEME UND DIE ALLOKATIONSFUNKTION DES STAATES 251 13.1 UEBERBLICK 252 13.2 WOZU BRAUCHT MAN VERSICHERUNGEN? 255 13.3 DIE GESETZLICHE RENTENVERSICHERUNG 255 13.3.1 WARUM NICHT ALLE MENSCHEN FREIWILLIG FUER IHR ALTER VORSORGEN 256 13.3.2 DAS UMLAGESYSTEM: EINE BETEILIGUNG AM HUMANKAPITAL DER ZUKUNFT 258 13.3.3 WIE WIRD DIE RENTE ERRECHNET? 259 13.3.4 DAS RENTENNIVEAU UND DAS PROBLEM DER UEBERALTERUNG 261 13.3.5 ZUR ZUKUNFT DER GESETZLICHEN RENTENVERSICHERUNG 262 13.4 DIE GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG 263 13.5 DIE ARBEITSLOSENVERSICHERUNG 265 KAPITEL 14 UMWELTPOLITIK UND DIE ALLOKATIONSFUNKTION DES STAATES 269 14.1 OEFFENTLICHE GUETER 270 14.2 WARUM HABEN MANCHE GUETER KEINEN PREIS? 270 14.3 NEGATIVE UND POSITIVE EXTERNE EFFEKTE 272 14.4 UMWELTPOLITIK 275 KAPITEL 15 ZIELE DER MAKROOEKONOMIE: MAGISCHE VIERECKE UND DREIECKE, ZIELSCHEIBEN UND ZIELLINIEN 285 15.1 VON DER MIKROOEKONOMIE ZUR MAKROOEKONOMIE 286 15.2 DAS MAGISCHE VIERECK 286 15.2.1 STETIGES UND ANGEMESSENES WIRTSCHAFTSWACHSTUM 287 15.2.2 HOHER BESCHAEFTIGUNGSSTAND 291 15.2.3 STABILES PREISNIVEAU 294 15.2.4 AUSSENWIRTSCHAFTLICHES GLEICHGEWICHT 299 15.2.5 ZWEIDIMENSIONALE ZIELSCHEIBEN UND EINDIMENSIONALE ZIELLINIEN 301 15.3 DIE AKTEURE IN DER MAKROOEKONOMIE 305 15.4 ZUR VERTIEFUNG: DIE GESCHICHTE DER MARK ALS WAEHRUNG FUER DEUTSCHLAND (1871-2001) 306 KAPITEL 16 VOLKSWIRTSCHAFTLICHE DATEN UND RECHENWERKE 315 16.1 UEBERBLICK 316 16.2 DIE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNG 316 16.2.1 DIE BERECHNUNG DES BRUTTOINLANDSPRODUKTS UEBER DIE ANGEBOTSSEITE 319 13 INHALTSVERZEICHNIS 16.2.2 DIE BERECHNUNG DES BRUTTOINLANDSPRODUKTS UEBER DIE NACHFRAGESEITE 321 16.2.3 DIE BERECHNUNG DES VOLKSEINKOMMENS UEBER DIE VERTEILUNGSRECHNUNG 322 16.3 DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE FINANZIERUNGSRECHNUNG 324 16.3.1 DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN STROM- UND BESTANDSRECHNUNGEN 325 16.3.2 EINZELWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNGSWEISE 326 16.3.3 GESAMTWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNGSWEISE 328 16.4 DIE ZAHLUNGSBILANZ 331 16.4.1 DIE LEISTUNGSBILANZ 332 16.4.2 DIE BILANZ DES KAPITALVERKEHRS 332 16.4.3 DIE DOPPELTE BUCHFUEHRUNG IN DER ZAHLUNGSBILANZ 333 16.5 EINIGE BESONDERHEITEN BEI DER ANALYSE VOLKSWIRTSCHAFTLICHER ZEITREIHEN 335 16.5.1 SAISONBEREINIGUNG 335 16.5.2 HOCHRECHNEN AUF JAHRESRATEN 336 16.5.3 VERWENDUNG LOGARITHMISCHER WERTE 338 KAPITEL 17 WIE KOMMEN DAS GESAMTWIRTSCHAFTLICHE ANGEBOT UND DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE INS GLEICHGEWICHT? 345 17.1 UEBERBLICK 346 17.2 DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ANGEBOTSPLAENE 346 17.2.1 DAS GESAMTWIRTSCHAFTLICHE ANGEBOT BEI VOLLBESCHAEFTIGUNG 347 17.2.2 DAS KURZFRISTIGE ANGEBOT 349 17.2.3 KURZFRISTIGES ANGEBOT UND VOLLBESCHAEFTIGUNGSANGEBOT 351 17.3 DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN NACHFRAGEPLAENE 351 17.4 WIR LEITEN DAS GESAMTWIRTSCHAFTLICHE GLEICHGEWICHT HER 355 17.4.1 GRAPHISCHE UND FORMALE HERLEITUNG EINES GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN GLEICHGEWICHTS 355 17.4.2 ALTERNATIVE LOESUNGEN 357 17.4.3 DIE WELT VON KEYNES: WIE ES ZU EINEM GLEICHGEWICHT BEI UNTERBESCHAEFTIGUNG KOMMEN KANN 361 17.4.4 DIE WELT VON SAY: NUR DIE UNTERNEHMERHAUSHALTE SPAREN 362 17.5 WAS EINE NEGATIVE OUTPUT-LUECKE FUER DEN ARBEITSMARKT BEDEUTET ....364 17.6 DIE KAUFKRAFTTHEORIE DER LOEHNE 367 17.7 ZUR VERTIEFUNG: ZWEI KONTRAERE SICHTWEISEN 370 17.7.1 HOHE LOEHNE MACHEN DEUTSCHLAND ARM 370 17.7.2 WILLKOMMEN IM OEKONOMISCHEN MITTELALTER 373 INHALTSVERZEICHNIS KAP 18.1 18.2 18.3 18.4 18.5 18.6 KAP 19.1 19.2 19.3 I 19.4 19.5 KAPI 20.1 20.2 20.3 TEL 18 DIE STABILISIERUNGSAUFGABE DES STAATES DIE SELBSTHEILUNGSKRAEFTE DES MARKTES KOENNEN UNZUREICHEND SEIN WIE MAN MIT STAATSAUSGABEN FUER VOLLBESCHAEFTIGUNG SORGEN KANN . AUCH MIT STEUERSENKUNGEN KANN MAN DIE WIRTSCHAFT BELEBEN ANTIZYKLISCHE FISKALPOLITIK UND IHRE PROBLEME DIE AUTOMATISCHEN STABILISATOREN DER VERTRAG VON MAASTRICHT UND DER STABILITAETS- UND WACHSTUMSPAKT TEL 19 WIE DER WIRTSCHAFTSPROZESS DURCH DIE NOTENBANK STABILISIERT WERDEN KANN UEBERBLICK DAS ZINSNIVEAU IST EINE WICHTIGE DETERMINANTE DER GESAMT- WIRTSCHAFTLICHEN NACHFRAGE 19.2.1 DIE TRADITIONELLE THEORIE DER INVESTITIONSNACHFRAGE 19.2.2 DER EINFLUSS DER ZINSEN AUF DIE UNTERNEHMENSBILANZEN .. 19.2.3 WIR KOENNEN JETZT DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE IN ABHAENGIGKEIT VOM ZINSSATZ BESTIMMEN DIE NOTENBANK KANN DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE MIT IHRER ZINSPOLITIK STEUERN DIE PRAXIS DER GELDPOLITIK IST SEHR VIEL KOMPLEXER ALS UNSER MODELL ERGAENZEND: DER ZINSMECHANISMUS IN DER WELT DER TEL 20 DAS MAKROOEKONOMISCHE ZUSAMMENSPIEL ZWISCHEN GELD- UND FISKALPOLITIK EXTREME VERLAEUFE DER GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN NACHFRAGE-KURVE 20.1.1 INVESTITIONSFALLE 20.1.2 NOMINALZINS-FALLE INSTITUTIONELLE UND POLIT-OEKONOMISCHE FAKTOREN 20.2.1 EUROPAEISCHE WAEHRUNGSUNION: ROLLENVERTEILUNG FUER DIE NATIONALE FISKALPOLITIK UND EUROPAEISCHE GELDPOLITIK 20.2.2 ZUR EFFIZIENZ VON GELD- UND FISKALPOLITIK FALLSTUDIE: MAKROOEKONOMISCHE POLITIK IN DEN VEREINIGTEN STAATEN 379 380 .. 380 383 385 391 394 403 404 404 405 ..408 411 414 417 418 427 428 428 429 432 432 434 435 15 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 21 WIE DIE ZINSEN IN EINER VOLKSWIRTSCHAFT DURCH DIE NOTENBANK GESTEUERT WERDEN 443 21.1 EINLEITUNG 444 21.2 DIE GELDNACHFRAGE 444 21.3 DAS KREDITANGEBOT EINER EINZELNEN BANK 447 21.4 DER BEDARF DES BANKENSYSTEMS AN ZENTRALBANKGELD 449 21.5 DIE KONTROLLE UEBER DIE GELDBASIS IST EINE ENTSCHEIDENDE VORAUSSETZUNG FUER EINE EFFIZIENTE GELDPOLITIK 452 21.6 WIE DIE NOTENBANK DIE KREDITE AN DIE GESCHAEFTSBANKEN STEUERT 455 21.7 WIE DIE NOTENBANK DIE ZINSEN AM GELDMARKT STEUERT UND DAMIT DIE ZINSEN FUER BANKKREDITE BEEINFLUSSEN KANN 457 KAPITEL 22 WIE ES ZU INFLATION KOMMT UND WAS DIE NOTENBANK DAGEGEN TUN KANN 463 22.1 UEBERBLICK 464 22.2 DER REALZINS WIRD NUN ZUR ENTSCHEIDENDEN GROESSE FUER DIE NOTENBANK UND DIE INVESTITIONSNACHFRAGE 464 22.3 DIE PHILLIPS-KURVE 469 22.3.1 URSPRUENGLICHE PHILLIPS-KURVE UND MODIFIZIERTE PHILLIPS-KURVE 469 22.3.2 DIE INFLATIONSERWARTUNGEN SIND EINE WICHTIGE DETERMINANTE DER ZUKUENFTIGEN PREISENTWICKLUNG (*UM ERWARTUNGEN ERWEITERTE PHILLIPS-KURVE ) 471 22.4 WIE DIE NOTENBANK DIE INFLATIONSRATE STEUERN KANN 473 22.5 DIE ROLLE DER GELDPOLITIK 475 22.6 ANGEBOTSSCHOCKS MACHEN DER NOTENBANK DAS LEBEN SCHWER 479 KAPITEL 23 DIE NEUE KEYNESIANISCHE MAKROOEKONOMIE 487 23.1 UEBERBLICK 488 23.2 DIE DREI GRUNDBAUSTEINE DES NEU-KEYNESIANISCHEN MODELLS 488 23.3 DIE OPTIMALE GELDPOLITIK BEI ANGEBOTS- UND NACHFRAGESCHOCKS 490 23.4 DIE TAYLOR REGEL: GELDPOLITIK ANHAND EINER EINFACHEN REGEL 496 23.5 WARUM DIE TAYLOR-REGEL NICHT SO GUT SEIN KANN WIE EINE *OPTIMALE POLITIK 500 23.6 RATIONALE ERWARTUNGEN 502 KAPITEL 24 MAKROOEKONOMIE, WIE SIE SCHON DIE GROSSVAETER LEHRTEN 507 24.1 UEBERBLICK 508 24.2 DIE LM-KURVE BESCHREIBT DAS GLEICHGEWICHT AM GELDMARKT 508 24.3 EINE UM ZINSEN ERWEITERTE THEORIE DER GELDNACHFRAGE 509 24.4 EINE SEHR MECHANISTISCHE THEORIE DES GELDANGEBOTS 512 INHALTSVERZEICHNIS 24.5 DER ZINS ERGIBT SICH AUS DEM GLEICHGEWICHT AUF DEM *GELDMARKT 514 24.6 DAS IS-MODELL IN AKTION 517 24.7 VOM IS/LM-MODELL ZUM AS/AD-MODELL 521 24.7.1 DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE WIRD VOM PREISNIVEAU BESTIMMT 521 24.7.2 DER EINFLUSS DER WIRTSCHAFTSPOLITIK AUF DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGEKURVE 524 24.7.3 DAS GESAMTWIRTSCHAFTLICHE ANGEBOT IM AS/AD-MODELL 525 24.7.4 DIE SICH SELBST STABILISIERENDE WELT DER NEOKLASSIK 529 24.8 DAS AS/AD-MODELL GEHOERT EIGENTLICH INS MUSEUM FUER OEKONOMISCHE MODELLE 532 KAPITEL 25 WIRTSCHAFTSPOLITIK IN DER OFFENEN VOLKSWIRTSCHAFT 535 25.1 EINLEITUNG 536 25.2 DER INTERNATIONALE NACHFRAGEVERBUND 537 25.3 DER INTERNATIONALE PREISVERBUND (KAUFKRAFTPARITAETENTHEORIE) 544 25.3.1 GESETZ DER PREISUNTERSCHIEDSLOSIGKEIT 544 25.3.2 DIE KAUFKRAFTPARITAETENTHEORIE BESCHREIBT DEN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DER INLAENDISCHEN UND AUSLAENDISCHEN INFLATIONSRATE 545 25.3.3 KAUFKRAFTPARITAETENTHEORIE UND INTERNATIONALE WETTBEWERBSFAEHIGKEIT 547 25.4 DER INTERNATIONALE ZINSVERBUND (ZINSPARITAETENTHEORIE) 550 25.5 MAKROOEKONOMISCHE POLITIK IN DER OFFENEN VOLKSWIRTSCHAFT 553 25.5.1 DAS MUNDELL-FLEMING MODELL 555 25.5.2 FALLSTUDIE: SCHWEIZ VERSUS OESTERREICH 562 KAPITEL 26 WIRTSCHAFTSWACHSTUM UND WOHLSTAND 567 26.1 UEBERBLICK 568 26.2 DIE WICHTIGSTEN DETERMINANTEN DES WIRTSCHAFTSWACHSTUMS: ARBEITSVOLUMEN UND ARBEITSPRODUKTIVITAET 571 26.3 DIE DETERMINANTEN DER ARBEITSPRODUKTIVITAET 572 26.3.1 DER KAPITALSTOCK UND DAS INVESTITIONSKLIMA 572 26.3.2 TECHNISCHER FORTSCHRITT UND DAS HUMANKAPITAL 578 26.3.3 DAS SOZIALKAPITAL: INSTITUTIONEN UND DIE *SPIEGELREGELN DER MARKTWIRTSCHAFT 580 LITERATUR 587 GLOSSARIUM 591 STICHWORTVERZEICHNIS 611 17
any_adam_object 1
author Bofinger, Peter 1954-
author_GND (DE-588)115684948
author_facet Bofinger, Peter 1954-
author_role aut
author_sort Bofinger, Peter 1954-
author_variant p b pb
building Verbundindex
bvnumber BV035555958
classification_rvk QC 072
classification_tum WIR001f
ctrlnum (OCoLC)263454549
(DE-599)BVBBV035555958
discipline Wirtschaftswissenschaften
edition 2., aktualisierte Aufl., [Nachdr.]
format Book
fullrecord <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>01810nam a2200445 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV035555958</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">00000000000000.0</controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">090609s2008 ad|| |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783827372222</subfield><subfield code="9">978-3-8273-7222-2</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)263454549</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV035555958</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakwb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-20</subfield><subfield code="a">DE-19</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">QC 072</subfield><subfield code="0">(DE-625)141242:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">WIR001f</subfield><subfield code="2">stub</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Bofinger, Peter</subfield><subfield code="d">1954-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)115684948</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Grundzüge der Volkswirtschaftslehre</subfield><subfield code="b">eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten</subfield><subfield code="c">Peter Bofinger</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">2., aktualisierte Aufl., [Nachdr.]</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">München [u.a.]</subfield><subfield code="b">Pearson Studium</subfield><subfield code="c">2008</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">617 S.</subfield><subfield code="b">Ill., zahlr. graph. Darst.</subfield><subfield code="e">1 CD-ROM (12 cm)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Wi : Wirtschaft</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Theorie</subfield><subfield code="2">stw</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Volkswirtschaftslehre - CD-ROM</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Volkswirtschaftslehre - Lehrbuch</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Wirtschaftswissenschaft</subfield><subfield code="2">stw</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">CD-ROM</subfield><subfield code="0">(DE-588)4139307-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Volkswirtschaftslehre</subfield><subfield code="0">(DE-588)4078943-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4123623-3</subfield><subfield code="a">Lehrbuch</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Volkswirtschaftslehre</subfield><subfield code="0">(DE-588)4078943-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">CD-ROM</subfield><subfield code="0">(DE-588)4139307-7</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="8">1\p</subfield><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">GBV Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&amp;doc_library=BVB01&amp;local_base=BVB01&amp;doc_number=017611774&amp;sequence=000001&amp;line_number=0001&amp;func_code=DB_RECORDS&amp;service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-017611774</subfield></datafield><datafield tag="883" ind1="1" ind2=" "><subfield code="8">1\p</subfield><subfield code="a">cgwrk</subfield><subfield code="d">20201028</subfield><subfield code="q">DE-101</subfield><subfield code="u">https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk</subfield></datafield></record></collection>
genre (DE-588)4123623-3 Lehrbuch gnd-content
genre_facet Lehrbuch
id DE-604.BV035555958
illustrated Illustrated
indexdate 2024-07-09T21:40:20Z
institution BVB
isbn 9783827372222
language German
oai_aleph_id oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-017611774
oclc_num 263454549
open_access_boolean
owner DE-20
DE-19
DE-BY-UBM
owner_facet DE-20
DE-19
DE-BY-UBM
physical 617 S. Ill., zahlr. graph. Darst. 1 CD-ROM (12 cm)
publishDate 2008
publishDateSearch 2008
publishDateSort 2008
publisher Pearson Studium
record_format marc
series2 Wi : Wirtschaft
spelling Bofinger, Peter 1954- Verfasser (DE-588)115684948 aut
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten Peter Bofinger
2., aktualisierte Aufl., [Nachdr.]
München [u.a.] Pearson Studium 2008
617 S. Ill., zahlr. graph. Darst. 1 CD-ROM (12 cm)
txt rdacontent
n rdamedia
nc rdacarrier
Wi : Wirtschaft
Theorie stw
Volkswirtschaftslehre - CD-ROM
Volkswirtschaftslehre - Lehrbuch
Wirtschaftswissenschaft stw
CD-ROM (DE-588)4139307-7 gnd rswk-swf
Volkswirtschaftslehre (DE-588)4078943-3 gnd rswk-swf
(DE-588)4123623-3 Lehrbuch gnd-content
Volkswirtschaftslehre (DE-588)4078943-3 s
CD-ROM (DE-588)4139307-7 s
1\p DE-604
GBV Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=017611774&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
1\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk
spellingShingle Bofinger, Peter 1954-
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten
Theorie stw
Volkswirtschaftslehre - CD-ROM
Volkswirtschaftslehre - Lehrbuch
Wirtschaftswissenschaft stw
CD-ROM (DE-588)4139307-7 gnd
Volkswirtschaftslehre (DE-588)4078943-3 gnd
subject_GND (DE-588)4139307-7
(DE-588)4078943-3
(DE-588)4123623-3
title Grundzüge der Volkswirtschaftslehre eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten
title_auth Grundzüge der Volkswirtschaftslehre eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten
title_exact_search Grundzüge der Volkswirtschaftslehre eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten
title_full Grundzüge der Volkswirtschaftslehre eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten Peter Bofinger
title_fullStr Grundzüge der Volkswirtschaftslehre eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten Peter Bofinger
title_full_unstemmed Grundzüge der Volkswirtschaftslehre eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten Peter Bofinger
title_short Grundzüge der Volkswirtschaftslehre
title_sort grundzuge der volkswirtschaftslehre eine einfuhrung in die wissenschaft von markten
title_sub eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten
topic Theorie stw
Volkswirtschaftslehre - CD-ROM
Volkswirtschaftslehre - Lehrbuch
Wirtschaftswissenschaft stw
CD-ROM (DE-588)4139307-7 gnd
Volkswirtschaftslehre (DE-588)4078943-3 gnd
topic_facet Theorie
Volkswirtschaftslehre - CD-ROM
Volkswirtschaftslehre - Lehrbuch
Wirtschaftswissenschaft
CD-ROM
Volkswirtschaftslehre
Lehrbuch
url http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=017611774&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
work_keys_str_mv AT bofingerpeter grundzugedervolkswirtschaftslehreeineeinfuhrungindiewissenschaftvonmarkten