Das Selbstauflösungsrecht des Sächsischen Landtages eine verfassungsrechtliche, verfassungshistorische und verfassungsvergleichende Untersuchung mit rechtspolitischen Folgerungen für den Sächsischen Landtag und den Deutschen Bundestag

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Heinig, Kerstin 1977- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Frankfurt am Main [u.a.] Lang 2008
Schriftenreihe:Dresdner Schriften zum Öffentlichen Recht 7
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adam_text Inhaltsverzeichnis Schrifttumsverzeichnis ................................................................................XXXI Abkürzungsverzeichnis ................................................................................XCV Einleitung.........................................................................................................1 I. Aufgabenstellung und Methode..........................................................1 1. Aufgabenstellung...........................................................................2 2. Methode.........................................................................................3 II. Literaturstand.......................................................................................5 III. Gang der Untersuchung.......................................................................9 Erster Teil Verfassungsrechtsbegriffliche und verf assungsrechtssystematische Ausgangslage Erstes Kapitel Begrifflich-systematische Vorabklärungen § 1 Definition des Selbstauflösungsrechtes und Abgrenzung von verwandten Begriffen....................................................12 I. Vorzeitige Beendigung der Wahlperiode, Parlamentsauflösung und Vertagung.................................................12 1. Historische Ursprünge des Rechtes zur Auflösung der Volksvertretung.....................................................................13 2. Die heutige Unterscheidung der Begriffe „Parlamentsauflösung und „vorzeitige Beendigung der Wahlperiode .................................14 3. Abgrenzung Vertagung - Auflösung...........................................16 II. Arten des parlamentarischen Selbstauflösungsrechtes......................17 1. Formelles Selbstauflösungsrecht.................................................17 2. Materielles Selbstauflösungsrecht...............................................18 3. Einordnung des Art. 58 SächsVerf..............................................18 § 2 Systematische Einordnung........................................................................18 I. Das Selbstauflösungsrecht im parlamentarisch-repräsentativen System...........................................19 1. Die vorzeitige Beendigung der Wahlperiode als Ausnahmeregelung......................................................................19 2. Plebiszitäre Komponente des Selbstauflösungsrechtes?.............20 II. Vorbedingungen eines Selbstauflösungsrechtes...............................22 1. Parlamentsautonomie und Volkssouveränität.............................22 2. Ausdrückliche Normierung.........................................................22 3. Der verfassungspolitische Hintergrund des Selbstauflösungsrechtes........................................................23 Zweites Kapitel Die verschiedenen Auflösungskonstellationen und die bisherige politisch-rechtliche Relevanz des Selbstauflösungsrechtes § 3 Auflösungsmöglichkeiten der Landtage - Regelungen der Landesverfassungen im Überblick..................................24 I. Landtagsauflösung aufgrund von Spannungen zwischen Parlament und Regierung..................................................................25 1. Landtagsauflösung bei Unfähigkeit des Parlamentes eine neue Regierung zu bilden....................................................25 2. Landtagsauflösung nach gescheiterter Vertrauensfrage oder erfolgreichem Misstrauensantrag........................................26 3. Landtagsauflösung durch die Regierung.....................................27 II. Landtagsauflösung auf Initiative des Volkes....................................27 1. Landtagsauflösung durch Volksentscheid...................................27 2. Landtagsauflösung durch Volksabstimmung..............................28 III. Begriffliche Abgrenzung und Zwischenresümee..............................29 1. Selbstauflösungsrecht: Erfordernis eines eigenen Beschlusses... 29 2. Fehlende Normierung materieller Tatbestandsmerkmale für eine parlamentarische Selbstauflösung..................................30 3. Verfassungsrechtlicher Vergleich der Anzahl der Auflösungstatbestände........................................30 § 4 Überblick über bislang erfolgte und versuchte Selbstauflösungen deutscher Landtage.....................................31 I. Bisher noch keine Selbstauflösung des Sächsischen Landtages......................................................................32 1. Überlegungen zu einer parlamentarischen Selbstauflösung im Zusammenhang mit dem Rücktritt des Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf 2001/2002......................32 2. Volksantrag zur Auflösung des Landtages im Zusammenhang mit dem Rücktritt des Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf?... 33 II. Parlamentarische Selbstauflösungen in anderen Bundesländern......33 1. Die Selbstauflösung des Niedersächsischen Landtages im April 1970 und der gescheiterte Selbstauflösungsversuch im Herbst 1988............................................................................34 a. Politischer Hintergrand der Selbstauflösung 1970................34 b. Die Selbstauflösung als Schritt zur Bildung einer regierungsfähigen Mehrheit..................................................36 с Die abgelehnte Selbstauflösung 1988...................................36 2. Die Selbstauflösungen des Berliner Abgeordnetenhauses im März 1981 und im September 2001.......................................37 3. Die Selbstauflösungen der Hamburger Bürgerschaft im Oktober 1982, März 1987, Juli 1993 und Dezember 2003.... 40 4. Die Selbstauflösung des Hessischen Landtages 1983 und das Scheitern eines entsprechenden Antrages 2000....................41 5. Die Selbstauflösungsversuche des Brandenburger Landtages im April 1994 und im Juni 2002.................................................42 6. Der Selbstauflösungsversuch des Landtages Schleswig-Holstein im Oktober 2007.........................................43 III. Zwischenfazit....................................................................................44 1. Offenheit des Selbstauflösungsrechtes........................................44 2. Das Selbstauflösungsrecht als Ultima Ratio...............................45 Zweiter Teil Entstehung und politisch-rechtliche Entwicklung des parlamentarischen Selbstauflösungsrechtes in Sachsen - Kontinuitäten und Brüche Erstes Kapitel Verfassungsgeschichtliche Grundlagen und Entwicklung des parlamentarischen Selbstauflösungsrechtes in Sachsen § 5 Das Auflösungsrecht des Königs nach der Sächsischen Verfassung von 1831............................................................49 I. Das monarchische Prinzip als verfassungsrechtliche Grundlage......49 1. Der König als souveränes Staatsoberhaupt.................................50 2. Die Befugnisse der Ständeversammlung.....................................50 3. Die Revolution von 1848/ 49 und ihre Folgen für Sachsen........51 4. Die verfassungsrechtliche Stellung des Landtages zwischen 1871 und 1918.............................................................53 II. Keine Parlamentsherrschaft...............................................................55 1. Beschränkung der Ausübung der Staatsgewalt des Monarchen.......................................................55 2. Fehlende parlamentarische Verantwortung der Regierung.........55 Möglichkeiten zur Auflösung der Sächsischen Volkskammer und des Sächsischen Landtages in der Zeit der Weimarer Republik............................................................56 I. Vorgaben der Weimarer Reichsverfassung.......................................56 1. Die Stellung der Regierung im Verhältnis zum Landtag............56 2. Ausgestaltung der Auflösungsmöglichkeiten des Landtages......57 II. Die Auflösungsregelungen im Vorläufigen Grundgesetz für den Freistaat Sachsen...................................................................57 1. Auflösung der Volkskammer auf Verlangen der Abgeordneten durch das Gesamtministerium gem. § 10 VorlGG.......................................................................58 2. Auflösung der Volkskammer nach Volksabstimmung über ein Gesetz gem. § 16 VorlGG.............................. ...............58 III. Die erstmalige Regelung des parlamentarischen Selbstauflösungsrechtes in Sachsen nach Art. 9 Abs. 1 Sachs Verf 1920...................................................59 1. Der Regierangsentwurf vom 19. April 1920...............................59 2. Erste Lesung des Verfassungsentwurfes und Detailberatungen im Sonderausschuss........................................60 3. Zweite Lesung des Verfassungsentwurfes..................................64 4. Anforderungen an eine parlamentarische Selbstauflösung nach Art. 9 Abs. 1 Sachs Verf 1920.............................................65 5. Das Selbstauflösungsrecht des Sächsischen Landtages im historischen Vergleich.................................................................66 6. Stellungnahme.............................................................................67 IV. Die Praxis des Selbstauflösungsrechtes bis zur Neubildung des Landtages im April 1933......................................68 1. Selbstauflösung aufgrund von Schwierigkeiten bei der Regierungsbildung? - Die Anträge der KPD und der NSDAP auf Selbstauflösung des Sächsischen Landtages vom 22. Juli 1930..................................68 2. Anhaltende Schwierigkeiten bei der Regierungsbildung - Der Antrag der NSDAP auf Selbstauflösung des Sächsischen Landtages vom 5. Februar 1931.............................70 3. Der Antrag der KPD auf Selbstauflösung des Landtages vom 30. September 1931 im Zusammenhang mit einem Volksbegehren auf Auflösung des Landtages.............................71 4. Selbstauflösung des Landtages infolge der Auflösung des Reichstages? - Der Antrag der NSDAP vom 14. Juni 1932................................74 5. Stellungnahme.............................................................................75 V. Kein Selbstauflösungsrecht unter dem Nationalsozialismus: Die Aufhebung des parlamentarischen Systems...............................75 1. Die Neubildung des Landtages 1933 ohne Neuwahlen............76 2. Die Auflösung des Sächsischen Landtages durch das Vorläufige Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich...........................................................76 3. Die Aufhebung der Landtage durch das Gesetz über den Neuaufbau des Reiches.................................................77 4. Formale Fortexistenz der Länder................................................77 і 7 Die Selbstauflösungsbefugnis des Landtages unter dem sozialistischen Herrschaftssystem............................................78 I. Entstehung und politisch-rechtliche Legitimation der Verfassung des Landes Sachsen vom 28. Februar 1947...................78 1. Versuch eines demokratischen Neuaufbaus von unten nach oben....................................................................78 2. Die Stellung des Sächsischen Landtages nach den verschiedenen Verfassungsentwürfen der Parteien.....................79 a. Die zentralen Musterentwürfe der SED................................80 b. Der Verfassungsentwurf der CDU........................................81 3. Die Verabschiedung der Sächsischen Verfassung nach den Beratungen im Verfassungsausschuss und im Plenum...............82 4. Das demokratisch-parlamentarische Prinzip in der Sächsischen Verfassung von 1947..............................................83 II. Das Selbstauflösungsrecht nach der Sächsischen Verfassung vom 28. Februar 1947................................84 1. Unterschiedliche Quoren in den Entwürfen der SED und der CDU...............................................84 2. Beschlussfassung mit absoluter Mehrheit...................................85 III. Die schleichende Auflösung der Länder der DDR, insbesondere Sachsens 1952-1968/ 74..............................................86 1. „Gesetz über die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der Arbeitsweise der staatlichen Organe ............................86 2. Die Selbstauflösung des Sächsischen Landtages vom 26. Juli 1952........................................................................87 3. Fortgeltung der Sächsischen Verfassung?...................................88 Zweites Kapitel Die Genese des Selbstauflösungsrechtes gem. Art. 58 SächsVerf § 8 Die Neugründung des Freistaates Sachsen und die Wiedererrichtung des Sächsischen Landtages im Zuge der Wiedervereinigung................................................................89 I. Entstehung des Freistaates Sachsen..................................................89 1. Der Koordinierungsausschuss für die Bildung des Landes Sachsen.....................................................................90 2. Das Ländereinführungsgesetz vom 22. Juli 1990.......................90 II. Die Stellung des wiedererrichteten Landtages nach der Sächsischen Verfassung von 1992....................................................91 1. Entscheidung für das parlamentarische Regierungssystem.........91 2. Der Landtag als ein oberstes Staatsorgan....................................92 § 9 Die Diskussion um das Selbstauflösungsrecht im Vorschaltgesetz - Der Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, Drucksache 1/ 981.............................................................92 I. Inhalt des Vorschaltgesetzes.............................................................93 1. Rechtliche Organisationsregelung...............................................93 2. Keine verfassungsrechtliche Verankerung eines Selbstauflösungsrechtes...............................................................93 II. Der Vorschlag der SPD-Fraktion zur Aufnahme eines Selbstauflösungsrechtes in das Vorschaltgesetz................................94 1. Die Begründung der SPD-Fraktion für die Aufnahme des Selbstauflösungsrechtes in das Vorschaltgesetz..........................95 2. Stellungnahmen anderer Fraktionen zum Vorschaltergänzungsgesetz.................................................95 3. Stellungnahme.............................................................................96 § 10 Die Verfassungsentwürfe für den Freistaat Sachsen unter besonderer Berücksichtigung des Selbstauflösungsrechtes.........................................97 I. Die politische Ausgangssituation in Sachsen 1989/ 90, insbesondere der Verfassungsentwurf der Arbeitsgruppe des Bezirkstages Dresden vom 19. März 1990.................................97 1. Errichtung von Ländern oder Bezirken?.....................................98 2. Das Selbstauflösungsrecht nach dem Entwurf der parlamentarischen Arbeitsgruppe des Bezirkstages Dresden......99 II. Das Selbstauflösungsrecht in den Verfassungsentwürfen der „Gruppe der 20 ........................................................................100 1. Fehlen eines Selbstauflösungsrechtes im ersten Verfassungsentwurf der „Gruppe der 20 vom B.März 1990...................................................................103 2. Überarbeitung des Verfassungsentwurfes der „Gruppe der 20 nach Anregungen von Prof. Hans von Mangoldt..........................................................103 3. Die Aufnahme des Selbstauflösungsrechtes in den Verfassungsentwurf der „Gruppe der 20 vom 26. März 1990...................................................................104 III. Das Selbstauflösungsrecht in den Diskussionen der Arbeitsgruppe „Landesverfassung der Gemischten Kommission Sachsen/ Baden-Württemberg - Der Gohrische Entwurf...................................................................106 1. Zusammensetzung und Arbeitsweise der Gemischten Kommission..........................................................107 2. Vorschlag und Korrektur des Selbstauflösungsrechtes in den Beratungen der Kommission..........................................109 3. Der Gohrische Entwurf (CDU/ FDP) - überarbeitete Fassung vom 23. Oktober 1990, Drucksache 1/ 25...................112 IV. Weitere Entwürfe und ihre Relevanz für das Selbstauflösungsrecht..........................................................113 1. Der Entwurf sächsischer Hochschullehrer................................113 2. Der Gesetzentwurf der Fraktion Linke Liste-PDS - Drucksache 1/26.......................................................................115 3. Der Gesetzentwurf der Fraktion Bündnis 90/ Grüne - Drucksache 1/ 29.......................................................................116 4. Der Antrag der SPD-Fraktion vom 12. November 1990 - Drucksache 1/ 31.......................................................................117 V. Vergleich der Verfassungsentwürfe hinsichtlich des Selbstauflösungsrechtes............................................................117 1. Übereinstimmung hinsichtlich des Erfordernisses des 2/3-Beschlussquorums........................................................117 2. Termin für Neuwahlen..............................................................118 11 Die Behandlung der Verfassungsentwürfe in den Ausschüssen und im Plenum des Sächsischen Landtages......................................................................118 I. Erste Lesung der Verfassungsentwürfe - Plenarprotokoll 1/3 vom 15. November 1990................................119 1. Begründung der Entwürfe.........................................................119 2. Überweisung der Entwürfe an den Verfassungs- und Rechtsausschuss...........................................120 II. Zweifel an der Notwendigkeit eines Selbstauflösungsrechtes auf derersten Klausurtagung des Verfassungs- und Rechtsausschusses am 21./22. Dezember 1990..............................121 1. Festlegungen über die Vorgehensweise bei den Verfassungsberatungen auf den ersten beiden Sitzungen des Verfassungs- und Rechtsausschusses Ende 1990...............121 2. Behandlung der einzelnen Artikel, insbesondere des Selbstauflösungsrechtes in den Verfassungsberatungen...........122 3. Diskussion der Begrifflichkeit und Erforderlichkeit des Selbstauflösungsrechtes auf derersten Klausurtagung.............123 III. Keine Streichung des Selbstauflösungsrechtes trotz dahingehender Empfehlung des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung auf der vierten Klausurtagung des Verfassungs- und Rechtsausschusses am 16./ 17. März 1991......................................125 1. Zwischenbericht des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung.............................................125 2. Einmütige Antwort des Verfassungs- und Rechtsausschusses: Erforderlichkeit des Selbstauflösungsrechtes............................125 IV. Das Selbstauflösungsrecht in der synoptischen Darstellung des Verfassungs- und Rechtsausschusses vom 7. Juni 1991.............................................................................126 1. Art. 54 Abs. 1 GE-II: Einigkeit hinsichtlich des Selbstauflösungsrechtes...................126 2. Die unstreitige Fassung des Art. 54 Abs. 1 GE-II nach der siebenten Klausurtagung am 31. Januar/1. Februar 1992 nach Auswertung der Bürgerzuschriften und der Anhörungen....................................127 V. Drucksache 1/1800 - „Beschlußempfehlung und Bericht zu den Drucksachen 1/13, 1/25, 1/26, 1/29 des Verfassungs- und Rechtsausschusses vom 18. Mai 1992.......128 1. Die Abstimmung über Art. 54 GE-II und den Gesamtentwurf auf der neunten Klausurtagung des Verfassungs- und Rechtsausschusses am 4./5. April 1992......128 2. Einigung auf die Formulierung der Beschlussempfehlung und die Grundlagen des Verfassungsentwurfes nach dem Bericht des Verfassungs- und Rechtsausschusses vom 18. Mai 1992 unter besonderer Berücksichtigung des Selbstauflösungsrechtes......................................................129 VI. Zweite Lesung des Entwurfs Verfassung des Freistaates Sachsen - Plenarprotokoll 1/ 46 vom 257 26. Mai 1992............................................................................129 1. Keine Erörterung des Selbstauflösungsrechtes.........................129 2. Verabschiedung der Sächsischen Verfassung...........................130 S 12 Die Formulierung des Selbstauflösungsrechtes in Art. 58 Sachs Verf - Vergleich mit den entsprechenden Regelungen in den Vorläuferverfassungen und Verfassungsentwürfen................................131 I. Vergleich der historischen Vorläufer mit der Sächsischen Verfassung vom 27. Mai 1992....................................131 1. Höhe des Beschlussquorums.....................................................131 2. Anwesenheitserfordernis...........................................................132 3. Antragserfordernis.....................................................................132 II. Rechtlicher Vergleich der Verfassungsentwürfe mit der geltenden Sächsischen Verfassung.....................................132 1. Formale Abweichungen gegenüber dem Entwurf der parlamentarischen Arbeitsgruppe des Bezirkstages Dresden.... 133 2. Veränderungen gegenüber den Entwürfen der „Gruppe der 20 und dem Entwurf sächsischer Hochschullehrer.......................................133 III. Stellungnahme.................................................................................134 1. Materieller Gehalt des Selbstauflösungsrechtes?......................134 2. Beschlussquorum.......................................................................134 Dritter Teil Das Selbstauflösungsrecht des Sächsischen Landtages in Abgrenzung zu anderen Möglichkeiten der vorzeitigen Beendigung der Wahlperiode und seine Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz Erstes Kapitel Die verfassungsrechtliche Ausgestaltung des Selbstauflösungsrechtes des Sächsischen Landtages § 13 Auslegung des Art. 58 Sachs Verf ...........................................................136 I. Wortauslegung der einzelnen Begriffsmerkmale............................136 1. Landtag......................................................................................136 2. Beschluss...................................................................................137 3. Seiner Mitglieder.......................................................................138 4. 2/3-Beschlussquorum................................................................139 5. Selbst auflösen...........................................................................139 II. Systematische Auslegung................................................................140 1. Beschränkung des Selbstauflösungsrechtes aufgrund des Ausnahmecharakters der Norm?.........................140 2. Kollision des Selbstauflösungsrechtes mit der fünfjährigen Wahlperiode - Art. SeSädisVerfals verfassungswidriges Verfassungsrecht?....................................141 3. Beschränkung des Selbstauflösungsrechtes aufgrund des parlamentarisch-repräsentativen Systems der Sächsischen Verfassung?....................................................142 4. Selbstauflösungsrecht und freies Mandat..................................143 a. Maßgeblichkeit des eigenen Entschlusses der Abgeordneten...........................................143 b. Grenzen des freien Mandates..............................................144 aa. Gewissensentscheidung der Minderheit........................144 bb. Strafrechtliche Grenzen.................................................146 cc. Missbrauchsgrenze........................................................147 III. Teleologische Auslegung................................................................149 1. Lösung parlamentarischer Krisen und Rückgabe der Legitimation an das Wahlvolk...........................149 2. Offene Verfassungsnorm...........................................................150 IV. Genetische und historische Auslegung............................................151 1. Motive für die offene Ausgestaltung des Selbstauflösungsrechtes im Rahmen der Verfassunggebung...........................................152 2. Eingrenzungen des Normbereiches von Art. 58 Sachs Verf im Lichte der Erfahrungen mit Art. 9 Abs. 1 Sachs Verf 1920?..................................................153 14 Voraussetzungen und Folgen einer Selbstauflösung nach Art. 58 SächsVerf...........................................................................154 I. Anforderungen des Selbstauflösungsrechtes...................................154 1. Verfassungsrechtliche Ausgangspunkte....................................155 a. Beschluss.............................................................................155 b. Beschlussquorum................................................................155 2. Anforderungen an eine parlamentarische Selbstauflösung nach der Geschäftsordnung des Sächsischen Landtages...........156 a. Das Antragsquoram in § 56 S. 1 GO-SLT..........................157 b. Weitere Voraussetzungen nach § 56 GO-SLT....................158 с Folgen eines Verstoßes gegen § 56 GO-SLT......................158 3. Die Besonderheit der Sächsischen Regelung - Aufteilung der Anforderungen an eine Selbstauflösung zwischen Geschäftsordnung und Verfassung............................159 П. Verfassungsrechtliche Folgen einer Selbstauflösung......................160 1. Neuwahlen binnen sechzig Tagen und Diskontinuitätsgrundsatz...........................................................160 2. Befugnisse des aufgelösten Landtages......................................161 3. Amtsbeendigung der Regierung................................................162 III. Verfassungsgerichtliche Kontrolle eines Selbstauflösungsbeschlusses...........................................................163 1. Organstreitverfahren als Rechtsbehelf einzelner Abgeordneter, der Landtagsfraktionen und der Landtagsparteien.................................................................163 a. Zulässigkeitsvoraussetzungen.............................................164 aa. Beteiligtenfähigkeit.......................................................164 bb. Antragsbefugnis............................................................165 cc. Frist- und Formerforderaisse.........................................166 b. Begründetheit des Antrages................................................167 aa. Formelle Verfassungsmäßigkeit....................................167 bb. Materielle Verfassungsmäßigkeit..................................167 с Folgender Verfassungswidrigkeit einer Selbstauflösung... 168 2. Verfassungsbeschwerde als Rechtsbehelf der Abgeordneten und der Wahlbürger?.........................................169 a. Fehlende Beteiligtenfähigkeit der Abgeordneten................170 b. Keine Rechtsverletzung der Wahlbürger............................170 Zweites Kapitel Einordnung des Selbstauflösungsrechtes in die verfassungsrechtliche Systematik der anderen Möglichkeiten der Landtagsauf lösung 15 Das Selbstauflösungsrecht und die Auflösung des Landtages im Falle des Misslingens der Wahl des Ministerpräsidenten...........................................................171 I. Verfassungsrechtliche Voraussetzungen der Auflösung nach Art. 60 Abs. 3 SächsVerf........................................................171 1. Nichtwahl des Ministerpräsidenten im ersten Wahlgang mit absoluter Mehrheit gem. Art. 60 Abs. 1 SächsVerf............172 2. Nichterreichen der einfachen Mehrheit in weiteren Wahlgängen gem. Art. 60 Abs. 2 SächsVerf..........172 II. Funktionen der Auflösung des Landtages nach gescheiterter Wahl des Ministerpräsidenten...........................173 1. Vermeidung einer geschäftsführenden Regierung....................173 2. Rückführung der politisch-rechtlichen Legitimation der Regierung auf einen Akt des neugewählten Landtages......174 III. Genese und historische Vorläufer des Art. 60 Abs. 3 SächsVerf..........................................................174 1. Erstmalige Aufnahme dieser Möglichkeit der vorzeitigen Beendigung der Wahlperiode im Rahmen der Entstehung der Sächsischen Verfassung von 1992.............175 2. Nähere Ausgestaltung im Verfassungs- und Rechtsausschuss...........................................175 IV. Verhältnis des Selbstauflösungsrechtes zu Art. 60 Abs. 3 SächsVerf............................................................176 1. Vorrang der spezielleren Vorschrift zur Regierungsbildung .... 177 2. Entbehrlichkeit des Art. 60 Abs. 3 SächsVerf neben dem Selbstauflösungsrecht?............................................178 3. Umgehung der Anforderungen an das Selbstauflösungsrecht durch absichtliches Scheiternlassen der Regierungsbildung?... 178 § 16 Weitere Möglichkeiten der Landtagsauflösung nach der Sächsischen Verfassung?..........................................................179 I. Landtagsauflösung im Zusammenhang mit einer Vertrauensfrage?..............................................................179 1. Zulässigkeit des Stellens einer Vertrauensfrage........................179 a. Organkompetenz des Landtages als Rechtsgrundlage........180 b. Keine unmittelbare Befugnis des Ministerpräsidenten zu Neuwahlen bei Ablehnung der Vertrauensfrage............180 2. Die Vertrauensfrage und ihre Nichtaufnahme in die Sächsische Verfassung....................................................180 a. Die Vertrauensfrage in den Entwürfen zur Sächsischen Verfassung von 1992......................................181 b. Die Ablehnung der Vertrauensfrage im Verfassungs- und Rechtsausschuss................................182 3. Notwendigkeit einer Vertrauensfrage im parlamentarischen Regierungssystem?......................................182 II. Alternativität von Selbstauflösungsrecht und Auflösung des Landtages durch Volksentscheid?...........................183 1. Die Diskussionen im Verfassungs- und Rechtsausschuss - Wegfall der Landtagsauflösung durch Volksentscheid.............184 a. Unterschiedliche Ausgestaltung in den Verfassungsentwürfen.........................................................184 b. „Unangemessenheit von Volksgesetzgebung und Landtagsauflösung durch Volksentscheid...........................184 2. Stellungnahme zu der nicht verwirklichten Möglichkeit der Landtagsauflösung durch Volksentscheid...........................186 III. Auflösung des Landtages durch die Regierung?.............................186 1. Der Vorschlag von Martin Böttger............................................186 2. Historische Erscheinungsformen dieser Auflösungsmöglichkeit.............................................................187 3. Stellungnahme...........................................................................187 § 17 Zusammenfassende Stellungnahme.........................................................188 I. Verfassungshistorische und verfassungsgenetische Aspekte..........188 1. Verfassungshistorische Kontinuität des Selbstauflösungsrechtes.............................................................188 2. Wesentliche Übereinstimmung der Auflösungsmöglichkeiten mit dem Gohrischen Entwurf..........189 II. Das Selbstauflösungsrecht als notwendiges Instrument im parlamentarischen System..........................................................189 1. Regelung unterschiedlicher Konstellationen.............................189 2. Wahrung der Stabilität des politischen Systems durch erhöhte Mehrheitserfordernisse.................................................190 3. Instrument zur Verwirklichung der Parlamentsautonomie und der Volkssouveränität.........................................................190 Drittes Kapitel Die Vereinbarkeit des Selbstauflösungsrechtes gem. Art. 58 SächsVerf mit dem Grundgesetz § 18 Das Homogenitätsprinzip als Ausprägung des Bundesstaatsprinzips.....193 I. Inhalt des Homogenitätsprinzips.....................................................194 1. Wahrung der Grundstrukturen des demokratischen Prinzips.... 195 2. Bindung an das Rechtsstaatsprinzip..........................................196 II. Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen das Homogenitätsprinzip......196 1. Nichtigkeitsfolge bei Verstoß gegen Art. 28 Abs. 1 S. 1 GG... 197 2. Gewährleistungsmittel...............................................................197 § 19 Art. 58 SächsVerf und die Vorgaben des Homogenitätsprinzips............197 I. Demokratische Vorgaben................................................................197 1. Vereinbarkeit des Selbstauflösungsrechtes mit dem parlamentarisch-repräsentativen System des Grundgesetzes.... 198 2. Wahrung des Mehrheitsprinzips................................................198 3. Wahrung der parlamentarischen Minderheitenrechte...............200 4. Schutz des freien Mandates.......................................................201 II. Rechtsstaatliche Vorgaben..............................................................202 1. Bestimmtheitsgebot und Missbrauchsverbot.............................202 2. Vertrauensschutz der Abgeordneten und der Wähler................203 Vierter Teil Das Selbstauflösungsrecht des Sächsischen Landtages im innerdeutschen und europäischen parlamentarischen Vergleich Erstes Kapitel Innerdeutscher Verfassungsvergleich ι 20 Das Selbstauflösungsrecht und seine verfassungsrechtliche Bedeutung in den einzelnen Bundesländern..............................................................206 I. Das Selbstauflösungsrecht in den neuen Bundesländern................206 1. Sachsen-Anhalt..........................................................................207 2. Brandenburg..............................................................................210 3. Mecklenburg-Vorpommern.......................................................212 4. Thüringen.......................................................................... і .......214 5. Zwischenfazit............................................................................216 II. Die Ausgestaltung des Selbstauflösungsrechtes in den Verfassungen der alten Bundesländer, die vor dem Grundgesetz in Kraft getreten sind..................................................217 1. Das Selbstauflösungsrecht des Bayerischen Landtages............217 2. Das Selbstauflösungsrecht des Hessischen Landtages..............219 3. Rheinland-Pfalz - Selbstauflösung durch absoluten Mehrheitsbeschluss...................................................220 4. Bremen - Einführung des Selbstauflösungsrechtes 1994..........221 5. Saarland - Zweidrittelquorum seit 1947....................................226 6. Zwischenfazit............................................................................228 III. Die Ausgestaltung des Selbstauflösungsrechtes in den Verfassungen der alten Bundesländer, die nach dem Grundgesetz in Kraft getreten sind..................................................229 1. Die Einführung des Selbstauflösungsrechtes in Schleswig-Holstein 1990 als Konsequenz der sog. „Barschel-Affäre ..............................................................230 2. Das Selbstauflösungsrecht in Nordrhein-Westfalen..................232 3. Die vorzeitige Beendigung der Wahlperiode durch Beschluss des Abgeordnetenhauses von Berlin........................235 a. Anforderungen nach Art. 54 Abs. 2 BerlVerf.....................235 aa. 2/3-Beschlussquorum....................................................236 bb. Verfassungswidrigkeit des Selbstauflösungsrechtes mangels materieller Voraussetzungen?.........................236 b. Einigkeit unter den Verfassungsentwürfen hinsichtlich des Zweidrittelquorums...................................237 c. Weitere Möglichkeiten zur vorzeitigen Beendigung der Wahlperiode..............................................238 4. Das Selbstauflösungsrecht in Niedersachsen: Einmaliges Beschlussquorum....................................................238 5. Freie und Hansestadt Hamburg - Vorzeitige Beendigung der Wahlperiode mit absoluter Mehrheit...................................243 6. Aufnahme des Selbstauflösungsrechtes in die Verfassung von Baden-Württemberg durch Verfassungsänderung vom 15. Februar 1995...............................................................245 a. Anforderungen an eine Selbstauflösung nach Art. 43 Abs. 1 BaWüVerf....................................................245 b. Genese des Selbstauflösungsrechtes...................................245 aa. Ablehnung des Selbstauflösungsrechtes durch den Verfassungsausschuss der Verfassunggebenden Landesversammlung 1952............................................246 bb. Gesetzentwurf zur Aufnahme des Selbstauflösungsrechtes in die Landesverfassung 1994.................................................247 cc. Einführung des Selbstauflösungsrechtes als Teil der umfassenden Verfassungsreform 1995...................249 с Vergleich zwischen Baden-Württemberg und Sachsen hinsichtlich anderer Möglichkeiten der vorzeitigen Beendigung der Wahlperiode...........................250 d. Die Anforderungen an das Selbstauflösungsrecht in Baden-Württemberg im Vergleich zu Sachsen...................251 7. Zwischenfazit............................................................................252 IV. Folgen einer Selbstauflösung..........................................................253 1. Unterschiedliche Fristen bis zur Neuwahl.................................253 2. Befugnisse aufgelöster parlamentarischer Vertretungen...........254 3. Grundsatz der Diskontinuität und Ende der Amtszeit der Regierung.............................................255 V. Verhältnis des formellen Selbstauflösungsrechtes zu anderen Möglichkeiten der vorzeitigen Beendigung der Wahlperiode.......................................256 1. Selbstauflösung und vorzeitige Beendigung der Wahlperiode nach gescheiterter Regierungsbildung.................257 a. Vorrang der Vorschriften zur Regierangsbildung...............257 b. Keine Umgehung der Voraussetzungen des formellen Selbstauflösungsrechtes durch absichtlich scheiternde Regierangsbildung.........................259 2. Selbstauflösungsrecht und vorzeitige Beendigung der Wahlperiode nach gescheiterter Vertrauensfrage......................259 a. Vorrang der Vertrauensfrage ab Antragstellung.................260 b. Keine Umgehung der jeweiligen Voraussetzungen............261 3. Selbstauflösungsrecht und vorzeitige Beendigung der Wahlperiode nach erfolgreichem Misstrauensvotum................262 4. Selbstauflösungsrecht und vorzeitige Beendigung der Wahlperiode durch Volksentscheid...........................................263 5. Selbstauflösungsrecht und vorzeitige Beendigung der Wahlperiode durch die Regierung.............................................263 6. Zwischenfazit............................................................................264 § 21 Versuch einer Grappenbildung und Zwischenresümee...........................265 I. Anforderungen an den Selbstauflösungsbeschluss..........................265 1. Unterschiede bei den Antrags- und Beschlussquoren...............265 a. Einteilung nach den erforderlichen Beschlussquoren.........266 b. Unterscheidung nach den erforderlichen Antragsquoren.... 267 с Übereinstimmungen bei der Kombination von Beschluss- und Antragserfordernissen............;...................268 2. Weitere Anforderungen an eine Selbstauflösung in einigen Bundesländern..........................................................269 3. Regionale Aspekte.....................................................................270 II. Gründe für die unterschiedlichen Ausgestaltungen der Selbstauflösungsbefugnis..........................................................271 1. Zusammenhang zwischen dem Zeitpunkt der Aufnahme des Selbstauflösungsrechtes in die Verfassungen und dem Beschlussquorum...............................................................271 2. Zusammenhang zwischen der Zusammensetzung der verfassunggebenden Landesversammlungen und der Ausgestaltung des Selbstauflösungsrechtes?.............................273 3. Zusammenhang zwischen der Dauer der Wahlperiode und dem Beschlussquorum?......................................................274 III. Zusammenfassende Stellungnahme................................................275 1. Notwendigkeit des Selbstauflösungsrechtes neben anderen Möglichkeiten der vorzeitigen Beendigung der Wahlperiode.................................275 2. Wesentliche Übereinstimmung hinsichtlich der Anforderungen an einen Selbstauflösungsbeschluss.................276 Zweites Kapitel Europäischer Verfassungsvergleich in Auswahl § 22 Das Selbstauflösungsrecht in Österreich.................................................277 I. Vergleich der Auflösungsmöglichkeiten auf Bundesebene............277 1. Das Selbstauflösungsrecht nach Art. 29 Abs. 2 B-VG Ö..........278 2. Weitere Möglichkeiten der vorzeitigen Beendigung der Wahlperiode des Nationalrates............................................280 3. Die österreichische Auflösungspraxis.......................................282 II. Das Selbstauflösungsrecht auf Landesebene...................................283 1. Anforderungen an eine Selbstauflösung nach den österreichischen Landesverfassungsgesetzen............................283 a. Keine expliziten materiellen Voraussetzungen...................283 b. Anwesenheits- und Beschlussquoren..................................285 c. Sonstige Anforderungen hinsichtlich der Selbstauflösung.............................................................287 d. Folgen einer Selbstauflösung..............................................288 2. Vergleich der Ausgestaltung der Selbstauflösungsrechte in den österreichischen und deutschen Landesverfassungen .... 289 3. Landtagsauflösung durch Bundesorgane...................................290 § 23 Auflösungsmöglichkeiten in anderen ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union................................................291 I. Überblick über das Selbstauflösungsrecht in Litauen, Polen, Ungarn und Zypern................................................291 1. Voraussetzungen des Selbstauflösungsrechtes..........................292 2. Folgen einer Selbstauflösung....................................................294 3. Sozialistische Vergangenheit als Ursache der Häufung des Selbstauflösungsrechtes in den Beitrittsländern?................295 4. Das Selbstauflösungsrecht im funktionalen Zusammenhang.... 296 5. Zwischenfazit............................................................................297 II. Sonderfall Großbritannien - Auflösung des Unterhauses aufgrund von Verfassungskonventionalregeln................................298 1. Selbstauflösungsrecht des britischen Unterhauses?..................299 2. Das Auflösungsrecht des Premierministers...............................300 3. Stellungnahme...........................................................................302 Fünfter Teil Verfassungsrechtspolitische Folgerungen und Perspektiven für das Selbstauflösungsrecht des Sächsischen Landtages und für den Deutschen Bundestag Erstes Kapitel Verfassungsrechtspolitische Folgerungen für Art. 58 SächsVerf § 24 Anforderungen an Art. 58 SächsVerf......................................................304 I. Aufnahme materieller Tatbestandsmerkmale?................................304 1. Bestimmtheit des Selbstauflösungsrechtes - Zweckmäßigkeit einer tatbestandlichen Beschränkung?..........305 2. Unvollständigkeit und Ungenauigkeit materieller Tatbestandsmerkmale im Rahmen des Selbstauflösungsrechtes...................................307 II. Kritische Auseinandersetzung mit den formellen Tatbestandsmerkmalen...................................................308 1. Drei-Fünftel-Mehrheit als praktikableres Beschlussquorum .... 308 2. Verankerung des Antragsquorums in der Verfassung...............311 3. Aufnahme einer Überlegungsfrist in den Verfassungstext........312 4. Beschlussfassung spätestens am dreißigsten Tag nach Einbringung des Antrages.................................................313 5. Verbindung der Landtagsauflösung mit einem Neuwahltermin?..............................................................314 § 25 Vorschlag zur Änderung des Art. 58 SächsVerf.....................................314 I. Voraussetzungen einer Verfassungsänderung.................................315 1. Verfassungsänderung durch Landtagsgesetz.............................316 2. Verfassungsänderung durch Volksentscheid.............................316 II. Folgen der vorgeschlagenen Verfassungsänderung........................317 1. Begleitende Verfassungsänderungen........................................317 2. Änderung von § 56 GO-SLT.....................................................318 Zweites Kapitel Verfassungsrechtspolitische Überlegungen zur Aufnahme eines Selbstauflösungsrechtes des Bundestages in das Grundgesetz j 26 Vorschläge und Empfehlungen zur Aufnahme eines Selbstauflösungsrechtes auf Bundesebene - Bestandsaufnahme...................................................................................320 I. Die Empfehlung der Enquête-Kommission Verfassungsreform 1976.................................................................320 1. Ursachen der Reformvorschläge...............................................320 a. Die Konstellation von 1966.................................................321 b. Die Auflösung des 6. Deutschen Bundestages im September 1972..............................................................322 2. Die Begründung der Kommission für die Aufnahme eines Selbstauflösungsrechtes in das Grundgesetz und Stellungnahmen zum Kommissionsvorschlag...........................323 3. Die Ablehnung des Kommissionsvorschlages in der 8. Wahlperiode (1976-1980)...........................................326 4. Stellungnahme...........................................................................327 II. Die Beratungen der Gemeinsamen Verfassungskommission in der 12. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages (1990-1994)..............................................328 1. Der Ausgangspunkt für die Überlegungen der Gemeinsamen Verfassungskommission hinsichtlich der Einführung eines Selbstauflösungsrechtes in das Grundgesetz....................................................................329 2. Die Empfehlung der Gemeinsamen Verfassungskommission im Jahre 1993....................................329 a. Anfänglicher Konsens über die Einführung eines Selbstauflösungsrechtes in das Grundgesetz.......................330 b. Der Meinungswandel der CDU/ CSU-Fraktion..................333 3. Stellungnahme...........................................................................334 III. Überlegungen zur Aufnahme eines Selbstauflösungsrechtes in das Grundgesetz anlässlich der Auflösung des 15. Deutschen Bundestages im Jahr 2005.......................................335 1. Einigkeit über das Erfordernis eines hohen Beschlussquorums..........................................................335 2. Die aktuelle Rechtslage nach dem Grundgesetz: Kein Selbstauflösungsrecht.......................................................336 § 27 Selbstauflösungsbefugnis des Bundestages durch manipulierte Vertrauensversagung bzw. absichtlich scheiternde Wahl des Bundeskanzlers? - Das Umgehungsargument.......................................................................337 I. Der manipulative Weg über Art. 68 GG.........................................337 1. Die Vertrauensfragen 1972, 1982/ 83 und 2005.......................338 a. Die Bundestagsauflösung 1972...........................................338 b. Die Bundestagsauflösung 1983...........................................339 с Die Bundestagsauflösung 2005...........................................340 2. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes 1983 und 2005...........................................................................341 a. Das Mehrheitsvotum 1983..................................................341 b. Das Mehrheitsvotum 2005..................................................342 3. Kritische Auseinandersetzung...................................................344 a. Auslegung des Art. 68 GG..................................................344 b. Einschätzungsspielraum des Bundeskanzlers.....................348 с Rolle des Bundespräsidenten..............................................349 d. Prüfungsumfang des Bundesverfassungsgerichtes..........»... 350 e. Subsumtionsprobleme.........................................................351 4. Zwischenfazit............................................................................354 II. Selbstauflösung durch Umgehung der Voraussetzungen des Art. 63 Abs. 4 GG?.......................................356 1. Mögliche Manipulation des Art. 63 Abs. 4GG........................356 2. Verfassungswidrigkeit der Umgehung des Art. 63 Abs. 4 GG...............................................................357 § 28 Erforderlichkeit eines Selbstauflösungsrechtes des Bundestages im Grundgesetz............................................................358 I. Vermeidung von Verfassungsmanipulationen................................358 1. Keine „Verbiegung des Art. 68 GG.........................................359 2. Keine „Verbiegung des Art. 63 Abs. 4 GG.............................359 II. Weitere Gründe für ein Selbstauflösungsrecht im Grundgesetz.....359 1. Bundestagsauflösung auch ohne Krise......................................360 2. Ausgleich der Schwächung des Bundestages als Institution.....360 3. Erfahrungen der Bundesländer..................................................361 § 29 Die Vereinbarkeit eines Selbstauflösungsrechtes des Bundestages mit dem Grundgesetz...................................................362 I. Vereinbarkeit mit dem Demokratieprinzip......................................363 1. Grundsatz der repräsentativen Demokratie...............................364 2. Wahrung des Mehrheitsprinzips................................................365 3. Wahrung der parlamentarischen Minderheitenrechte...............366 4. Schutz des freien Mandates.......................................................367 II. Vereinbarkeit mit dem Rechtsstaatsprinzip.....................................368 1. Wahrung des Bestimmtheitsgrundsatzes...................................368 a. Bestimmtheit des Selbstauflösungsrechtes..........................369 b. Klarheit des Normensystems...............................................369 2. Vertrauensschutz der Abgeordneten und der Wähler................370 § 30 Die Bedeutung des Weimar-Argumentes für das Grundgesetz...............371 I. Die Auflösung des Reichstages nach der Weimarer Reichsverfassung............................................................371 1. Die verfassungsrechtlichen Vorgaben nach Art. 25 WRV.............................................................................372 2. Die vorzeitige Beendigung aller acht Reichstage der Weimarer Republik.............................................................375 II. Auswirkungen der Weimarer Auflösungspraxis auf das Grundgesetz........................................................................376 1. Von den Verfassungsvorentwürfen bis zum Herrenchiemseer Verfassungskonvent......................................376 2. Die Vorstellungen des Parlamentarischen Rates.......................379 III. Grund und Grenzen der Parlamentsauflösung - Auseinandersetzung mit den Erfahrungen Weimars.......................382 1. Unterschiedliche Ausgangssituationen......................................382 2. Veränderte Verfassungsrechtslage und Verfassungswirklichkeit............................................................383 3. Die schwindende Bedeutung des „Weimar-Argumentes ........384 § 31 Rechtspolitischer Vorschlag für ein Selbstauflösungsrecht des Bundestages im Grundgesetz........................385 I. Anforderungen an ein Selbstauflösungsrecht des Bundestages......385 1. Aufnahme materieller Voraussetzungen?.................................386 2. Beschlussquorum.......................................................................386 3. Antragsquorum..........................................................................387 4. Aufnahme einer Überlegungsfrist.............................................388 5. Verfahrensmäßiger Abschluss nach dreißig Tagen...................388 6. „Vorzeitige Beendigung der Wahlperiode ..............................389 7. Einführung des Selbstauflösungsrechtes in einer laufenden Wahlperiode?...............................................389 II. Art. 39 Abs. 3 n.F. - Formulierungsvorschlag.................................390 1. Voraussetzungen einer Verfassungsänderung...........................391 2. Auswirkungen der Einführung eines Selbstauflösungsrechtes auf Bundesebene................................391 a. Begleitende Änderungen der Artt. 39 Abs. 1 S. 4, 58 S. 2,63 Abs. 4 S. 3,68 Abs. 1 S. 1, 81 Abs. IS. 1, 115 h Abs. 3 GG.........................................391 b. Streichung der Vertrauensfrage?.........................................392 c. Verlängerung der Wahlperiode auf fünf Jahre?..................393 d. Begleitende Änderung der Geschäftsordnung des Bundestages..................................................................393 Zusammenfassung und Ergebnisse der Arbeit................................395 Anhang.............................................................................................................407 A. Rechtsquellen..........................................................................................407 B.Übersichten .............................................................................................427
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Das Selbstauflösungsrecht des Sächsischen Landtages eine verfassungsrechtliche, verfassungshistorische und verfassungsvergleichende Untersuchung mit rechtspolitischen Folgerungen für den Sächsischen Landtag und den Deutschen Bundestag
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