Die freiwillige Einlagensicherung der privaten Banken Organisation und Zugang aus verbands- und kartellrechtlicher Sicht

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Fröhlich, Gottfried 1974- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos 2008
Ausgabe:1. Aufl.
Schriftenreihe:Studien zum Bank- und Kapitalmarktrecht 6
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Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
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adam_text INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 15 EINLEITUNG 17 KAPITEL 1. DIE FUNKTION DER FREIWILLIGEN EINLAGENSICHERUNG UND DER RECHTSSTATUS DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS 22 A. UEBERBLICK UEBER DIE ORGANISATION DER FREIWILLIGEN EINLAGENSICHERUNG 22 I. DER BUNDESVERBAND DEUTSCHER BANKEN 23 II. DER EINLAGENSICHERUNGSFONDS 23 III. DER PRUEFUNGSVERBAND 23 B. GENERELLE ZIELE EINER INSTITUTIONALISIERTEN EINLAGENSICHERUNG 24 I. INTERESSE AN EINER EINLAGENSICHERUNG 24 1. EINLEGERINTERESSE 24 2. OEFFENTLICHES INTERESSE 25 3. BANKENINTERESSE 26 II. SCHUTZBEDUERFTIGKEIT VON INTERESSEN UND BESTEHENDE ZIELKONFLIKTE 27 1. GLAEUBIGER-UND FUNKTIONENSCHUTZ 27 2. BANKENINTERESSE NICHT SCHUTZWUERDIG 29 3. ZIELKONFLIKTE 29 4. SONDERPROBLEM GRUPPENWETTBEWERB 30 III. INSTRUMENTE DES GLAEUBIGER- UND FUNKTIONENSCHUTZES 31 1. INSTRUMENTE DES KREDITWESENGESETZES 31 A. ORDNUNGS- UND STRUKTURNORMEN 32 B. BANKENAUFSICHT 33 2. EINLAGENSICHERUNGSEINRICHTUNGEN ALS INSTRUMENT DES GLAEUBIGER- UND FUNKTIONENSCHUTZES 34 IV. FAZIT 36 C. HISTORIE DER EINLAGENSICHERUNG DER PRIVATEN BANKEN 37 I. ENTWICKLUNG BIS 1998 37 1. KWG UND EINLAGENSICHERUNGSEINRICHTUNGEN 37 2. DIE BANKENKRISE 1974 39 3. EUROPAEISCHE ENTWICKLUNG DER EINLAGENSICHERUNG 41 II. DAS DEUTSCHE EINLAGENSICHERUNGSSYSTEM NACH INKRAFTTRETEN DES ESAEG 42 D. DIE RECHTLICHE EINORDNUNG DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS 44 I. PROBLEME DER BESTIMMUNG DES RECHTSSTATUS DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS VOR DEM INKRAFTTRETEN DES ESAEG 45 II. AUFGABE UND RECHTSSTATUS DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS NACH EINFUEHRUNG DER GESETZLICHEN EINLAGENSICHERUNG 47 1. REGELUNGEN DES ESAEG 48 A. MINDESTSICHERUNG DURCH DIE ENTSCHAEDIGUNGSEINRICHTUNG 48 B. REGELUNGEN ZU EINER WEITERGEHENDEN SICHERUNG 49 2. RICHTLINIENWIDRIGE UMSETZUNG? 50 A. UMGEHUNG DER REGELUNGEN ZUM EXPORTVERBOT UND TOPPING-UP-GEBOT 51 B. RICHTLINIENKONFORME UMSETZUNG 52 C. LOESUNG DURCH EINE FUNKTIONSBEZOGENE BETRACHTUNGSWEISE 53 (1) BESTIMMUNG DES RECHTSSTATUS DES EINLAGENSICHERUNGS- FONDS DURCH SEINE FUNKTION 53 (2) REGELUNGSZIEL DER RICHTLINIE 56 (3) ZULAESSIGKEIT EINER FREIWILLIGEN EINLAGENSICHERUNG 59 (4) PFLICHT ZUR WEITERGEHENDEN SICHERUNG NACH DEUTSCHEM RECHT 65 3. FOLGEN FUER DEN RECHTSSTATUS DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS 66 E. FAZIT 68 KAPITEL 2. DIE ORGANISATIONSFORM DER FREIWILLIGEN EINLAGENSICHERUNG 70 A. SCHRANKEN FUER DEN ORGANISATIONSRAHMEN DER FREIWILLIGEN EINLAGENSICHERUNG 70 B. RECHTSNATUR DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS 71 C. DER BDB ALS ZULAESSIGER TRAEGER DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS 75 I. ZWECKSETZUNG, BETAETIGUNG UND VEREINSKLASSENABGRENZUNG 75 II. BESTEHEN EINES MITGLIEDSCHAFTLICHEN VERHAELTNISSES ZWISCHEN DEM BDB UND DEN DEM EINLAGENSICHERUNGSFONDS ANGESCHLOSSENEN BANKEN 79 III. DER GEGENSTAND DER BETAETIGUNG DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS UND DIE EINORDNUNG NACH DER TYPENMETHODE 85 IV. HERANZIEHUNG DES VVAG ALS WEITERES LEITBILD DES WIRTSCHAFTLICHEN VEREINS 89 1. AEHNLICHKEIT DER KONSTRUKTION DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS ZUM VVAG 89 2. EINORDNUNG EINES VVAG IN DER VEREINSKLASSENABGRENZUNG UND MITGLIEDSCHAFTLICHE PRAEGUNG 90 3. BERUECKSICHTIGUNG DES VVAG ALS LEITBILD FUER DIE EINORDNUNG DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS 93 A. WIRKUNG DES AUSSCHLUSSES VON RECHTSANSPRUECHEN AUF DIE ENTGELTLICHE NATUR 94 B. LEISTUNGSGEGENSTAND IN EINEM AUSTAUSCHVERHAELTNIS BEI SICHERUNG DRITTER 97 C. KONSEQUENZ FUER DIE BEURTEILUNG DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS 99 4. KEINE WIRTSCHAFTLICHE TAETIGKEIT WEGEN VERFOLGUNG EINES OEFFENTLICHEN INTERESSES? 103 5. ZWISCHENFAZIT 105 V. NEBENZWECKPRIVILEG 105 1. SATZUNGSMAESSIGER ZWECK DES BDB 106 2. DER BETRIEB DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS ALS FUNKTIONAL UNTERGEORDNETE TAETIGKEIT? 107 VI. MITGLIEDERSCHUTZ IM RAHMEN DER VEREINSKLASSENABGRENZUNG 109 1. MEINUNGSSTAND ZUR BERUECKSICHTIGUNG DES MITGLIEDERSCHUTZES BEI DER VEREINSKLASSENABGRENZUNG 110 2. MITWIRKUNG AM EINLAGENSICHERUNGSFONDS IM SYSTEM DER MITGLIEDSCHAFTLICHEN RECHTE 111 3. BERUECKSICHTIGUNG VON MITGLIEDSCHAFTLICHEN BENUTZUNGSRECHTEN D. E. F. G. IM RAHMEN DER VEREINSKLASSENABGRENZUNG VII. ERGEBNIS ZULAESSIGKEIT DER RECHTSFORM DES PRUEFUNGSVERBANDS I. VEREINSZWECK UND GEGENSTAND DER VEREINSTAETIGKEIT II. ZULAESSIGKEIT DER GEWAEHLTEN RECHTSFORM 1. EINORDNUNG DES PRUEFUNGSVERBANDS NACH DER TYPENMETHODE A. EIGENE PRUEFUNGSTAETIGKEIT B. BERATUNGSTAETIGKEIT C. TOCHTERGESELLSCHAFTEN 2. HILFSTAETIGKEIT FUER DEN EINLAGENSICHERUNGSFONDS ALS ZULAESSIGER VEREINSZWECK? III. NEBENZWECKPRIVILEG IV. ERGEBNIS RECHTSFOLGEN EINER RECHTSFORMVERFEHLUNG GEPLANTE REFORM DES VEREINSRECHTS ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE KAPITEL 3. KARTELLRECHTLICHE GRENZEN FUER DIE TAETIGKEIT DER FREIWILLIGEN A. B. EINLAGENSICHERUNG KARTELLRECHTLICHE UNTERSUCHUNG DER FREIWILLIGEN EINLAGENSICHERUNG I. BISHERIGE KARTELLRECHTLICHE BEURTEILUNG DER FREIWILLIGEN EINLAGENSICHERUNG 11. KONKRETISIERUNG UND ABGRENZUNG DER KARTELLRECHTLICHEN FRAGESTELLUNGEN AENDERUNGEN IM EUROPAEISCHEN KARTELLRECHT UND DESSEN VERHAELTNIS ZUMGWB 114 116 117 117 118 118 119 121 121 122 123 123 123 124 125 126 126 126 129 131 9 I. BISHERIGE PARALLELE ANWENDUNG MIT ANWENDUNGSVORRANG DES GEMEINSCHAFTSKARTELLRECHTS 132 II. NEUERE AENDERUNGEN IM EUROPAEISCHEN KARTELLRECHT 134 III. FOLGEN FUER DIE KARTELLRECHTLICHE PRUEFUNG DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS 137 C. NEUERE ENTWICKLUNGEN IM GWB 138 I. DIE 6. GWB-NOVELLE 138 II. DIE 7. GWB-NOVELLE 140 III. KONSEQUENZ FUER DIE KARTELLRECHTLICHE PRUEFUNG 141 D. DIE TAETIGKEIT DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS ALS VERSTOSS GEGEN DAS KARTELLVERBOT? 141 I. UNTERNEHMEN UND UNTERNEHMENSVEREINIGUNGEN 142 II. VEREINBARUNG ODER BESCHLUSS 143 III. WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG 145 1. BEZWECKEN/BEWIRKEN 145 2. DIE REICHWEITE DES BEGRIFFS DER WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG 148 A. BESCHRAENKUNG EIGENER VERHALTENSMOEGLICHKEITEN 149 B. ERFORDERLICHKEIT EINER SPUERBAREN AUSSENWIRKUNG 153 C. STELLUNGNAHME 153 (1) EINSCHRAENKUNG § 1 GWB DURCH WETTBEWERBSKLAUSEL ENTFALLEN 154 (2) WESEN DER WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG ALS BESCHRAENKUNG INTER PARTES? 156 (3) BESCHRAENKUNG DER REICHWEITE DURCH ANDERE PARAMETER 159 (4) FAZIT 160 3. DIE INSTITUTSSICHERNDEN TAETIGKEITEN DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS ALS WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG 161 IV. EINSCHRAENKUNGEN AUF TATBESTANDSEBENE 168 1. SPUERBARKEIT 168 2. ZWISCHENSTAATLICHKEITSKLAUSEL 171 3. BERUECKSICHTIGUNG WETTBEWERBSFOERDERNDER GESICHTSPUNKTE UND *RULEOF REASON 173 4. FAZIT 175 V. UEBERGESETZLICHE AUSNAHMEN ZUM KARTELLVERBOT 175 1. STAATLICHE INITIIERUNG 175 2. ALLGEMEINE RECHTSGUETERABWAEGUNG 176 3. OPPORTUNITAETSPRINZIP 177 4. FAZIT 178 VI. GESETZLICHE FREISTELLUNGSTATBESTAENDE 178 1. ART. 81 ABS. 3 EGV 178 2. FREISTELLUNGSTATBESTAENDE DES GWB 181 VII. FREISTELLUNG DER INSTITUTSSICHERUNG DURCH EINLAGENSICHERUNGSRICHTLINIE/ ESAEG/KWG 182 E. ERGEBNIS DER PRUEFUNG UND RECHTSFOLGEN 183 10 KAPITEL 4. DIE MITWIRKUNG AN DER FREIWILLIGEN EINLAGENSICHERUNG 188 A. DIE MITWIRKUNG ALS RECHTSPROBLEM 189 1. BEDEUTUNG DER FREIWILLIGEN ANSCHLUSSSICHERUNG FUER PRIVATE GESCHAEFTSBANKEN 189 II. EINGESCHRAENKTER ZUGANG ZUR ANSCHLUSSSICHERUNG 192 III. WIRKUNG DER MITWIRKUNGSVORAUSSETZUNGEN UND -PFLICHTEN UND DIE NOTWENDIGKEIT RECHTLICHER KONTROLLE 195 B. INHALTSKONTROLLE NACH ZIVILRECHTLICHEN GRUNDSAETZEN 196 I. HERLEITUNG UND REICHWEITE DER INHALTSKONTROLLE 197 1. SATZUNGSKONTROLLE 197 A. HERLEITUNG UND MASSSTAB DER SATZUNGSKONTROLLE 197 B. ABGRENZUNG ZUR INHALTSKONTROLLE NACH AGB-GRUNDSAETZEN UND REICHWEITE DES § 310 ABS. 4 BGB 201 C. EINORDNUNG DES STATUTS IM RAHMEN DES § 310 ABS. 4 BGB 203 2. AUSUEBUNGSKONTROLLE UND VERHAELTNIS ZUR SATZUNGSKONTROLLE 208 3. FOLGEN FUER DIE UNTERSUCHUNG DER BESTIMMUNGEN UEBER DIE M ITWIRKUNG AM EINLAGENSICHERUNGSFONDS 212 II. PRUEFUNG DER MITWIRKUNGSKRITERIEN UND GRENZEN DER HIERAUF GESTUETZTEN ENTSCHEIDUNGEN 212 1. EINLAGENKREDITINSTITUTE MIT SITZ IN DEUTSCHLAND 213 A. MINDESTEIGENKAPITALANFORDERUNG 213 B. ANFORDERUNGEN AN DIE GESCHAEFTSLEITER 217 C. ANFORDERUNGEN AN DIE INHABER BEDEUTENDER BETEILIGUNGEN 223 D. ANFORDERUNGEN AN DIE ERTRAGSSITUATION, DIE LIQUIDITAET UND DIE ORGANISATION DER GESCHAEFTSTAETIGKEIT 226 E. BONITAETSKLASSIFIZIERUNG 229 F. MITGLIEDSCHAFT IM PRUEFUNGSVERBAND 231 G. BEITRITT ZU EINEM REGIONALVERBAND 240 H. UNTERRICHTUNGSERMAECHTIGUNG NACH § 3 ABS. 2 STATUT I.V.M. § 5 ABS. 5 STATUT 240 I. FREISTELLUNGSERKLAERUNGEN NACH § 3 ABS. 2 STATUT I.V.M. §5 ABS. 10 STATUT 241 J. AUFNAHMEBEITRAG 243 K. JAEHRLICHE BEITRAEGE 244 1. SONSTIGE MITWIRKUNGSPFLICHTEN 245 2. ZWEIGSTELLEN VON AUSLAENDISCHEN BANKEN 245 A. MINDESTEIGENKAPITALANFORDERUNG 247 B. ANFORDERUNGEN AN DIE GESCHAEFTSLEITER 251 C. ANFORDERUNGEN AN DIE INHABER BEDEUTENDER BETEILIGUNGEN 253 D. ANFORDERUNGEN AN DIE ERTRAGSSITUATION, DIE LIQUIDITAET UND DIE ORGANISATION DER GESCHAEFTSTAETIGKEIT 253 E. BONITAETSKLASSIFIZIERUNG 254 11 F. MITGLIEDSCHAFT IM PRUEFUNGSVERBAND UND IN EINEM REGIONALVERBAND 255 G. UNTERRICHTUNGSERMAECHTIGUNG NACH § 5 ABS. 5 STATUT 255 H. FREISTELLUNGSERKLAERUNGEN NACH § 5 ABS. 10 STATUT 255 I. SONSTIGE MITWIRKUNGSPFLICHTEN 256 3. UNGLEICHBEHANDLUNG VON BANKEN MIT SITZ IN DEUTSCHLAND UND ZWEIGSTELLEN AUSLAENDISCHER KREDITINSTITUTE 256 III. ERGEBNIS DER PRUEFUNG UND RECHTSFOLGEN 259 C. KARTELLRECHTLICHE GRENZEN 260 I. KARTELLVERBOT 261 1. VEREINBARUNG ZWISCHEN UNTERNEHMEN/BESCHLUSS EINER UNTERNEHMENSVEREINIGUNG 261 2. EINORDNUNG ALS HORIZONTAL- ODER VERTIKALVERHAELTNIS 263 3. WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG 266 A. WETTBEWERB AUF DEN BETROFFENEN PRODUKTMAERKTEN 266 B. BESCHRAENKUNG DES WETTBEWERBS 271 (1) MARKTZUTRITTSSCHRANKEN DURCH AUFSTELLUNG VON MITWIRKUNGSVORAUSSETZUNGEN 271 (2) BESCHRAENKUNG EIGENER HANDLUNGSPARAMETER 277 C. SPUERBARKEIT 280 D. ZWISCHENSTAATLICHKEITSKLAUSEL 281 E. EINSCHRAENKUNG AUF TATBESTANDSEBENE 283 4. FREISTELLUNG DURCH GESETZLICHE AUSNAHMETATBESTAENDE 288 A. AUSNAHME NACH ART. 81 ABS. 3 EGV 288 (1) FOERDERUNG DER WARENERZEUGUNG UND -VERTEILUNG UNTER ANGEMESSENE BETEILIGUNG DER VERBRAUCHER 288 (2) UNERLAESSLICHKEIT DER BESCHRAENKUNG OHNE AUSSCHALTUNG DES WETTBEWERBS 290 B. FREISTELLUNG NACH GWB 296 5. BEFREIUNG DURCH VERWALTUNGSAKT AUF UNTERWERFUNG 297 6. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND RECHTSFOLGEN 297 II. MISSBRAUCH EINER MARKTBEHERRSCHENDEN STELLUNG 299 1. ART. 82 EGV 299 A. UNTERNEHMENSEIGENSCHAFT 300 B. MARKTBEHERRSCHENDE STELLUNG 303 C. MISSBRAUCH DER BEHERRSCHENDEN STELLUNG 306 D. ZWISCHENSTAATLICHKEITSKLAUSEL 309 E. ERGEBNIS UND RECHTSFOLGEN 310 2. § 20 ABS. 1 GWB 311 A. MARKTBEHERRSCHENDES UNTERNEHMEN ODER FREIGESTELLTE UNTERNEHMENSVEREINIGUNG 311 B. UNBILLIGE BEHINDERUNG ODER SACHLICH NICHT GERECHTFERTIGTE UNGLEICHE BEHANDLUNG 313 C. RECHTSFOLGEN 315 12 3. §19GWB 316 A. § 19 ABS. 1,4 NR. 4 GWB 316 B. § 19 ABS. 1,4 NR. 1 GWB 317 C. RECHTSFOLGEN 318 III. §20 ABS. 6 GWB 318 1. BDB ALS TAUGLICHER NORMADRESSAT 319 A. DER BDB ALS WIRTSCHAFTSVEREINIGUNG 319 B. DER BDB ALS GUETEZEICHENGEMEINSCHAFT 320 2. VERWEIGERUNG DER AUFNAHME IN DEN BDB/MITWIRKUNG AM EINLAGENSICHERUNGSFONDS ALS VERSTOSS GEGEN § 20 ABS. 6 GWB? 321 D. GRENZEN AUS DEM ESAEG UND DER EINLAGENSICHERUNGSRICHTLINIE 323 E. ANSPRUECHE MITWIRKUNGSWILLIGER/MITWIRKENDER BANKEN UND RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN 324 I. ANSPRUCH AUF MITWIRKUNG AM EINLAGENSICHERUNGSFONDS 324 1. ANSPRUCH AUF ANSCHLUSS AN DEN EINLAGENSICHERUNGSFONDS AUS VERBANDSRECHTLICHEM AUFNAHMEZWANG ODER AUFGRUND EINES ALLGEMEINEN KONTRAHIERUNGSZWANGS 324 2. ANSPRUCH AUF MITWIRKUNG AM EINLAGENSICHERUNGSFONDS AUS EINER VERLETZUNG VON ART. 81 EGV, § 1 GWB 329 3. ANSPRUECHE AUF MITWIRKUNG AM EINLAGENSICHERUNGSFONDS AUS EINER VERLETZUNG VON MISSBRAUCHSTATBESTAENDEN 330 4. GERICHTLICHE DURCHSETZUNG 331 II. VORGEHEN GEGEN AUSSCHLUSS 333 1. VEREINSINTERNE RECHTSBEHELFE 333 2. GERICHTLICHER RECHTSSCHUTZ 334 KAPITEL 5. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND KONSEQUENZEN 336 LITERATURVERZEICHNIS 339 STICHWORTVERZEICHNIS 353 13
adam_txt INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 15 EINLEITUNG 17 KAPITEL 1. DIE FUNKTION DER FREIWILLIGEN EINLAGENSICHERUNG UND DER RECHTSSTATUS DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS 22 A. UEBERBLICK UEBER DIE ORGANISATION DER FREIWILLIGEN EINLAGENSICHERUNG 22 I. DER BUNDESVERBAND DEUTSCHER BANKEN 23 II. DER EINLAGENSICHERUNGSFONDS 23 III. DER PRUEFUNGSVERBAND 23 B. GENERELLE ZIELE EINER INSTITUTIONALISIERTEN EINLAGENSICHERUNG 24 I. INTERESSE AN EINER EINLAGENSICHERUNG 24 1. EINLEGERINTERESSE 24 2. OEFFENTLICHES INTERESSE 25 3. BANKENINTERESSE 26 II. SCHUTZBEDUERFTIGKEIT VON INTERESSEN UND BESTEHENDE ZIELKONFLIKTE 27 1. GLAEUBIGER-UND FUNKTIONENSCHUTZ 27 2. BANKENINTERESSE NICHT SCHUTZWUERDIG 29 3. ZIELKONFLIKTE 29 4. SONDERPROBLEM GRUPPENWETTBEWERB 30 III. INSTRUMENTE DES GLAEUBIGER- UND FUNKTIONENSCHUTZES 31 1. INSTRUMENTE DES KREDITWESENGESETZES 31 A. ORDNUNGS- UND STRUKTURNORMEN 32 B. BANKENAUFSICHT 33 2. EINLAGENSICHERUNGSEINRICHTUNGEN ALS INSTRUMENT DES GLAEUBIGER- UND FUNKTIONENSCHUTZES 34 IV. FAZIT 36 C. HISTORIE DER EINLAGENSICHERUNG DER PRIVATEN BANKEN 37 I. ENTWICKLUNG BIS 1998 37 1. KWG UND EINLAGENSICHERUNGSEINRICHTUNGEN 37 2. DIE BANKENKRISE 1974 39 3. EUROPAEISCHE ENTWICKLUNG DER EINLAGENSICHERUNG 41 II. DAS DEUTSCHE EINLAGENSICHERUNGSSYSTEM NACH INKRAFTTRETEN DES ESAEG 42 D. DIE RECHTLICHE EINORDNUNG DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS 44 I. PROBLEME DER BESTIMMUNG DES RECHTSSTATUS DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS VOR DEM INKRAFTTRETEN DES ESAEG 45 II. AUFGABE UND RECHTSSTATUS DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS NACH EINFUEHRUNG DER GESETZLICHEN EINLAGENSICHERUNG 47 1. REGELUNGEN DES ESAEG 48 A. MINDESTSICHERUNG DURCH DIE ENTSCHAEDIGUNGSEINRICHTUNG 48 B. REGELUNGEN ZU EINER WEITERGEHENDEN SICHERUNG 49 2. RICHTLINIENWIDRIGE UMSETZUNG? 50 A. UMGEHUNG DER REGELUNGEN ZUM EXPORTVERBOT UND TOPPING-UP-GEBOT 51 B. RICHTLINIENKONFORME UMSETZUNG 52 C. LOESUNG DURCH EINE FUNKTIONSBEZOGENE BETRACHTUNGSWEISE 53 (1) BESTIMMUNG DES RECHTSSTATUS DES EINLAGENSICHERUNGS- FONDS DURCH SEINE FUNKTION 53 (2) REGELUNGSZIEL DER RICHTLINIE 56 (3) ZULAESSIGKEIT EINER FREIWILLIGEN EINLAGENSICHERUNG 59 (4) PFLICHT ZUR WEITERGEHENDEN SICHERUNG NACH DEUTSCHEM RECHT 65 3. FOLGEN FUER DEN RECHTSSTATUS DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS 66 E. FAZIT 68 KAPITEL 2. DIE ORGANISATIONSFORM DER FREIWILLIGEN EINLAGENSICHERUNG 70 A. SCHRANKEN FUER DEN ORGANISATIONSRAHMEN DER FREIWILLIGEN EINLAGENSICHERUNG 70 B. RECHTSNATUR DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS 71 C. DER BDB ALS ZULAESSIGER TRAEGER DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS 75 I. ZWECKSETZUNG, BETAETIGUNG UND VEREINSKLASSENABGRENZUNG 75 II. BESTEHEN EINES MITGLIEDSCHAFTLICHEN VERHAELTNISSES ZWISCHEN DEM BDB UND DEN DEM EINLAGENSICHERUNGSFONDS ANGESCHLOSSENEN BANKEN 79 III. DER GEGENSTAND DER BETAETIGUNG DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS UND DIE EINORDNUNG NACH DER TYPENMETHODE 85 IV. HERANZIEHUNG DES VVAG ALS WEITERES LEITBILD DES WIRTSCHAFTLICHEN VEREINS 89 1. AEHNLICHKEIT DER KONSTRUKTION DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS ZUM VVAG 89 2. EINORDNUNG EINES VVAG IN DER VEREINSKLASSENABGRENZUNG UND MITGLIEDSCHAFTLICHE PRAEGUNG 90 3. BERUECKSICHTIGUNG DES VVAG ALS LEITBILD FUER DIE EINORDNUNG DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS 93 A. WIRKUNG DES AUSSCHLUSSES VON RECHTSANSPRUECHEN AUF DIE ENTGELTLICHE NATUR 94 B. LEISTUNGSGEGENSTAND IN EINEM AUSTAUSCHVERHAELTNIS BEI SICHERUNG DRITTER 97 C. KONSEQUENZ FUER DIE BEURTEILUNG DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS 99 4. KEINE WIRTSCHAFTLICHE TAETIGKEIT WEGEN VERFOLGUNG EINES OEFFENTLICHEN INTERESSES? 103 5. ZWISCHENFAZIT 105 V. NEBENZWECKPRIVILEG 105 1. SATZUNGSMAESSIGER ZWECK DES BDB 106 2. DER BETRIEB DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS ALS FUNKTIONAL UNTERGEORDNETE TAETIGKEIT? 107 VI. MITGLIEDERSCHUTZ IM RAHMEN DER VEREINSKLASSENABGRENZUNG 109 1. MEINUNGSSTAND ZUR BERUECKSICHTIGUNG DES MITGLIEDERSCHUTZES BEI DER VEREINSKLASSENABGRENZUNG 110 2. MITWIRKUNG AM EINLAGENSICHERUNGSFONDS IM SYSTEM DER MITGLIEDSCHAFTLICHEN RECHTE 111 3. BERUECKSICHTIGUNG VON MITGLIEDSCHAFTLICHEN BENUTZUNGSRECHTEN D. E. F. G. IM RAHMEN DER VEREINSKLASSENABGRENZUNG VII. ERGEBNIS ZULAESSIGKEIT DER RECHTSFORM DES PRUEFUNGSVERBANDS I. VEREINSZWECK UND GEGENSTAND DER VEREINSTAETIGKEIT II. ZULAESSIGKEIT DER GEWAEHLTEN RECHTSFORM 1. EINORDNUNG DES PRUEFUNGSVERBANDS NACH DER TYPENMETHODE A. EIGENE PRUEFUNGSTAETIGKEIT B. BERATUNGSTAETIGKEIT C. TOCHTERGESELLSCHAFTEN 2. HILFSTAETIGKEIT FUER DEN EINLAGENSICHERUNGSFONDS ALS ZULAESSIGER VEREINSZWECK? III. NEBENZWECKPRIVILEG IV. ERGEBNIS RECHTSFOLGEN EINER RECHTSFORMVERFEHLUNG GEPLANTE REFORM DES VEREINSRECHTS ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE KAPITEL 3. KARTELLRECHTLICHE GRENZEN FUER DIE TAETIGKEIT DER FREIWILLIGEN A. B. EINLAGENSICHERUNG KARTELLRECHTLICHE UNTERSUCHUNG DER FREIWILLIGEN EINLAGENSICHERUNG I. BISHERIGE KARTELLRECHTLICHE BEURTEILUNG DER FREIWILLIGEN EINLAGENSICHERUNG 11. KONKRETISIERUNG UND ABGRENZUNG DER KARTELLRECHTLICHEN FRAGESTELLUNGEN AENDERUNGEN IM EUROPAEISCHEN KARTELLRECHT UND DESSEN VERHAELTNIS ZUMGWB 114 116 117 117 118 118 119 121 121 122 123 123 123 124 125 126 126 126 129 131 9 I. BISHERIGE PARALLELE ANWENDUNG MIT ANWENDUNGSVORRANG DES GEMEINSCHAFTSKARTELLRECHTS 132 II. NEUERE AENDERUNGEN IM EUROPAEISCHEN KARTELLRECHT 134 III. FOLGEN FUER DIE KARTELLRECHTLICHE PRUEFUNG DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS 137 C. NEUERE ENTWICKLUNGEN IM GWB 138 I. DIE 6. GWB-NOVELLE 138 II. DIE 7. GWB-NOVELLE 140 III. KONSEQUENZ FUER DIE KARTELLRECHTLICHE PRUEFUNG 141 D. DIE TAETIGKEIT DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS ALS VERSTOSS GEGEN DAS KARTELLVERBOT? 141 I. UNTERNEHMEN UND UNTERNEHMENSVEREINIGUNGEN 142 II. VEREINBARUNG ODER BESCHLUSS 143 III. WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG 145 1. BEZWECKEN/BEWIRKEN 145 2. DIE REICHWEITE DES BEGRIFFS DER WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG 148 A. BESCHRAENKUNG EIGENER VERHALTENSMOEGLICHKEITEN 149 B. ERFORDERLICHKEIT EINER SPUERBAREN AUSSENWIRKUNG 153 C. STELLUNGNAHME 153 (1) EINSCHRAENKUNG § 1 GWB DURCH WETTBEWERBSKLAUSEL ENTFALLEN 154 (2) WESEN DER WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG ALS BESCHRAENKUNG INTER PARTES? 156 (3) BESCHRAENKUNG DER REICHWEITE DURCH ANDERE PARAMETER 159 (4) FAZIT 160 3. DIE INSTITUTSSICHERNDEN TAETIGKEITEN DES EINLAGENSICHERUNGSFONDS ALS WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG 161 IV. EINSCHRAENKUNGEN AUF TATBESTANDSEBENE 168 1. SPUERBARKEIT 168 2. ZWISCHENSTAATLICHKEITSKLAUSEL 171 3. BERUECKSICHTIGUNG WETTBEWERBSFOERDERNDER GESICHTSPUNKTE UND *RULEOF REASON" 173 4. FAZIT 175 V. UEBERGESETZLICHE AUSNAHMEN ZUM KARTELLVERBOT 175 1. STAATLICHE INITIIERUNG 175 2. ALLGEMEINE RECHTSGUETERABWAEGUNG 176 3. OPPORTUNITAETSPRINZIP 177 4. FAZIT 178 VI. GESETZLICHE FREISTELLUNGSTATBESTAENDE 178 1. ART. 81 ABS. 3 EGV 178 2. FREISTELLUNGSTATBESTAENDE DES GWB 181 VII. FREISTELLUNG DER INSTITUTSSICHERUNG DURCH EINLAGENSICHERUNGSRICHTLINIE/ ESAEG/KWG 182 E. ERGEBNIS DER PRUEFUNG UND RECHTSFOLGEN 183 10 KAPITEL 4. DIE MITWIRKUNG AN DER FREIWILLIGEN EINLAGENSICHERUNG 188 A. DIE MITWIRKUNG ALS RECHTSPROBLEM 189 1. BEDEUTUNG DER FREIWILLIGEN ANSCHLUSSSICHERUNG FUER PRIVATE GESCHAEFTSBANKEN 189 II. EINGESCHRAENKTER ZUGANG ZUR ANSCHLUSSSICHERUNG 192 III. WIRKUNG DER MITWIRKUNGSVORAUSSETZUNGEN UND -PFLICHTEN UND DIE NOTWENDIGKEIT RECHTLICHER KONTROLLE 195 B. INHALTSKONTROLLE NACH ZIVILRECHTLICHEN GRUNDSAETZEN 196 I. HERLEITUNG UND REICHWEITE DER INHALTSKONTROLLE 197 1. SATZUNGSKONTROLLE 197 A. HERLEITUNG UND MASSSTAB DER SATZUNGSKONTROLLE 197 B. ABGRENZUNG ZUR INHALTSKONTROLLE NACH AGB-GRUNDSAETZEN UND REICHWEITE DES § 310 ABS. 4 BGB 201 C. EINORDNUNG DES STATUTS IM RAHMEN DES § 310 ABS. 4 BGB 203 2. AUSUEBUNGSKONTROLLE UND VERHAELTNIS ZUR SATZUNGSKONTROLLE 208 3. FOLGEN FUER DIE UNTERSUCHUNG DER BESTIMMUNGEN UEBER DIE M ITWIRKUNG AM EINLAGENSICHERUNGSFONDS 212 II. PRUEFUNG DER MITWIRKUNGSKRITERIEN UND GRENZEN DER HIERAUF GESTUETZTEN ENTSCHEIDUNGEN 212 1. EINLAGENKREDITINSTITUTE MIT SITZ IN DEUTSCHLAND 213 A. MINDESTEIGENKAPITALANFORDERUNG 213 B. ANFORDERUNGEN AN DIE GESCHAEFTSLEITER 217 C. ANFORDERUNGEN AN DIE INHABER BEDEUTENDER BETEILIGUNGEN 223 D. ANFORDERUNGEN AN DIE ERTRAGSSITUATION, DIE LIQUIDITAET UND DIE ORGANISATION DER GESCHAEFTSTAETIGKEIT 226 E. BONITAETSKLASSIFIZIERUNG 229 F. MITGLIEDSCHAFT IM PRUEFUNGSVERBAND 231 G. BEITRITT ZU EINEM REGIONALVERBAND 240 H. UNTERRICHTUNGSERMAECHTIGUNG NACH § 3 ABS. 2 STATUT I.V.M. § 5 ABS. 5 STATUT 240 I. FREISTELLUNGSERKLAERUNGEN NACH § 3 ABS. 2 STATUT I.V.M. §5 ABS. 10 STATUT 241 J. AUFNAHMEBEITRAG 243 K. JAEHRLICHE BEITRAEGE 244 1. SONSTIGE MITWIRKUNGSPFLICHTEN 245 2. ZWEIGSTELLEN VON AUSLAENDISCHEN BANKEN 245 A. MINDESTEIGENKAPITALANFORDERUNG 247 B. ANFORDERUNGEN AN DIE GESCHAEFTSLEITER 251 C. ANFORDERUNGEN AN DIE INHABER BEDEUTENDER BETEILIGUNGEN 253 D. ANFORDERUNGEN AN DIE ERTRAGSSITUATION, DIE LIQUIDITAET UND DIE ORGANISATION DER GESCHAEFTSTAETIGKEIT 253 E. BONITAETSKLASSIFIZIERUNG 254 11 F. MITGLIEDSCHAFT IM PRUEFUNGSVERBAND UND IN EINEM REGIONALVERBAND 255 G. UNTERRICHTUNGSERMAECHTIGUNG NACH § 5 ABS. 5 STATUT 255 H. FREISTELLUNGSERKLAERUNGEN NACH § 5 ABS. 10 STATUT 255 I. SONSTIGE MITWIRKUNGSPFLICHTEN 256 3. UNGLEICHBEHANDLUNG VON BANKEN MIT SITZ IN DEUTSCHLAND UND ZWEIGSTELLEN AUSLAENDISCHER KREDITINSTITUTE 256 III. ERGEBNIS DER PRUEFUNG UND RECHTSFOLGEN 259 C. KARTELLRECHTLICHE GRENZEN 260 I. KARTELLVERBOT 261 1. VEREINBARUNG ZWISCHEN UNTERNEHMEN/BESCHLUSS EINER UNTERNEHMENSVEREINIGUNG 261 2. EINORDNUNG ALS HORIZONTAL- ODER VERTIKALVERHAELTNIS 263 3. WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG 266 A. WETTBEWERB AUF DEN BETROFFENEN PRODUKTMAERKTEN 266 B. BESCHRAENKUNG DES WETTBEWERBS 271 (1) MARKTZUTRITTSSCHRANKEN DURCH AUFSTELLUNG VON MITWIRKUNGSVORAUSSETZUNGEN 271 (2) BESCHRAENKUNG EIGENER HANDLUNGSPARAMETER 277 C. SPUERBARKEIT 280 D. ZWISCHENSTAATLICHKEITSKLAUSEL 281 E. EINSCHRAENKUNG AUF TATBESTANDSEBENE 283 4. FREISTELLUNG DURCH GESETZLICHE AUSNAHMETATBESTAENDE 288 A. AUSNAHME NACH ART. 81 ABS. 3 EGV 288 (1) FOERDERUNG DER WARENERZEUGUNG UND -VERTEILUNG UNTER ANGEMESSENE BETEILIGUNG DER VERBRAUCHER 288 (2) UNERLAESSLICHKEIT DER BESCHRAENKUNG OHNE AUSSCHALTUNG DES WETTBEWERBS 290 B. FREISTELLUNG NACH GWB 296 5. BEFREIUNG DURCH VERWALTUNGSAKT AUF UNTERWERFUNG 297 6. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND RECHTSFOLGEN 297 II. MISSBRAUCH EINER MARKTBEHERRSCHENDEN STELLUNG 299 1. ART. 82 EGV 299 A. UNTERNEHMENSEIGENSCHAFT 300 B. MARKTBEHERRSCHENDE STELLUNG 303 C. MISSBRAUCH DER BEHERRSCHENDEN STELLUNG 306 D. ZWISCHENSTAATLICHKEITSKLAUSEL 309 E. ERGEBNIS UND RECHTSFOLGEN 310 2. § 20 ABS. 1 GWB 311 A. MARKTBEHERRSCHENDES UNTERNEHMEN ODER FREIGESTELLTE UNTERNEHMENSVEREINIGUNG 311 B. UNBILLIGE BEHINDERUNG ODER SACHLICH NICHT GERECHTFERTIGTE UNGLEICHE BEHANDLUNG 313 C. RECHTSFOLGEN 315 12 3. §19GWB 316 A. § 19 ABS. 1,4 NR. 4 GWB 316 B. § 19 ABS. 1,4 NR. 1 GWB 317 C. RECHTSFOLGEN 318 III. §20 ABS. 6 GWB 318 1. BDB ALS TAUGLICHER NORMADRESSAT 319 A. DER BDB ALS WIRTSCHAFTSVEREINIGUNG 319 B. DER BDB ALS GUETEZEICHENGEMEINSCHAFT 320 2. VERWEIGERUNG DER AUFNAHME IN DEN BDB/MITWIRKUNG AM EINLAGENSICHERUNGSFONDS ALS VERSTOSS GEGEN § 20 ABS. 6 GWB? 321 D. GRENZEN AUS DEM ESAEG UND DER EINLAGENSICHERUNGSRICHTLINIE 323 E. ANSPRUECHE MITWIRKUNGSWILLIGER/MITWIRKENDER BANKEN UND RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN 324 I. ANSPRUCH AUF MITWIRKUNG AM EINLAGENSICHERUNGSFONDS 324 1. ANSPRUCH AUF ANSCHLUSS AN DEN EINLAGENSICHERUNGSFONDS AUS VERBANDSRECHTLICHEM AUFNAHMEZWANG ODER AUFGRUND EINES ALLGEMEINEN KONTRAHIERUNGSZWANGS 324 2. ANSPRUCH AUF MITWIRKUNG AM EINLAGENSICHERUNGSFONDS AUS EINER VERLETZUNG VON ART. 81 EGV, § 1 GWB 329 3. ANSPRUECHE AUF MITWIRKUNG AM EINLAGENSICHERUNGSFONDS AUS EINER VERLETZUNG VON MISSBRAUCHSTATBESTAENDEN 330 4. GERICHTLICHE DURCHSETZUNG 331 II. VORGEHEN GEGEN AUSSCHLUSS 333 1. VEREINSINTERNE RECHTSBEHELFE 333 2. GERICHTLICHER RECHTSSCHUTZ 334 KAPITEL 5. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND KONSEQUENZEN 336 LITERATURVERZEICHNIS 339 STICHWORTVERZEICHNIS 353 13
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Die freiwillige Einlagensicherung der privaten Banken Organisation und Zugang aus verbands- und kartellrechtlicher Sicht Gottfried Fröhlich
1. Aufl.
Baden-Baden Nomos 2008
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Studien zum Bank- und Kapitalmarktrecht 6
Zugl.: Halle-Wittenberg, Univ., Diss., 2008
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