Grundlegung zu einer Philosophie der Kunst die Begründg der Kunst(-Wertgestalt) als Seinsgestalt höherer Ordnung
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1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Reuther & Reichard
1934
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INHALT.
VORWORT................................................................................
VII
EINLEITUNG
............................................................................
IX
I.
KAPITEL:
VOM
WERT
UEBERHAUPT
...................................
1
1.
DER
WERT
ALS
GESTALT
HOEHERER
ORDNUNG
.
1
A)
DIE
WERTGESTALT
.............................................................................................
1
B)
DER
WERTCHARAKTER
.......................................................................................
4
C)
REINHEIT,
FUELLE,
KRAFT
.................................................................................
6
D)
DIE
UNSELBSTAENDIGE
WERTGESTALT
................................................................
7
E)
DAS
HAESSLICHE
..................................................................................
15
2.
DIE
FUNKTIONALE
ERFUELLUNG
DES
WERTSEINS
IM
MENSCHEN
........................
16
3.
DIE
REALISIERUNG
DER
WERTE
...........................................................................
20
A)
DER
WERT
ALS
INTENSIVIERTES
DASEIENDES
..............................................
20
B)
IDEE,
WESEN,
WESENHEIT,
BEGRIFF
..........................................................
21
C)
DIE
SEINSWEISE
DER
WERTE
......................................................................
24
4.
DER
NUTZWERT
.......................................................................................................
31
5.
DER
FUNKTIONALE
WERTAPRIORISMUS
..............................................................
33
A)
DAS
WERTORGAN
.............................................................................................
33
B)
DIE
BEGRIFFSERSTARRUNG
.................................................................................
34
C)
VOM
WERTERKENNEN
UND
WERTERLEBEN
..............................................
37
II.
KAPITEL:
VOM
ETHISCHEN
WERT
....................................
39
1.
ETHIK
ALS
WERTETHIK
.............................................................................................
39
2.
DIE
STRUKTUR
DES
ETHISCHEN
WERTES
................................................................
40
A)
DER
ETHISCHE
WERT
ALS
AKTWERT
EINER
KONKRETEN
SITUATION
.
.
40
B)
DER
ETHISCHE
WERT
UND
DER
NUTZWERT
......................................
42
C)
DER
HINGABEWERT
UND
DER
FOERDERUNGSWERT
..........................
43
D)
DIE
ETHISCHE
SUBSTANZ
UND
DIE
KONKRETE
SITUATION
..............
43
E)
DER
ETHISCHE
AKT
UND
DIE
PERSON
...........................................
44
F)
DIE
IMPULSIVE
ETHISCHE
HANDLUNG
.................................................
45
G)
DAS
WOLLEN
UND
DER
EINSATZ
IN
DER
ETHISCHEN
HANDLUNG.
.
.
45
3.
DAS
ETHISCHE
GENIE
...........................................................................................
45
4.
DER
ETHISCHE
DURCHSCHNITTSMENSCH
..............................................................
51
5.
DAS
SITTLICH
EDLE
.................................................................................................
55
A)
YYSOLLEN
,
YYMUESSEN
,
YYSOLLTEN
..................................................................
55
B)
DAS
EDLE
UND
DAS
MORALISCHE
................................................................
58
C)
DAS
SITTLICH
EDLE
ALS
DIE
REINKULTUR
DER
MORALISCHEN
WERTE
.
.
60
6.
DIE
RANGORDNUNG
DER
WERTE
.....................................................................
62
XIII
SEITE
III.
KAPITEL
:
VOM
KUNSTWERT
...........................................
67
1.
DA
NATURSCHOENE
UND
DAS
KUNSTSCHOENE
....................................................
67
A)
DER
BILDCHARAKTER
DES
NATURSCHOENEN
..........................
...
67
B)
DER
ABBILDCHARAKTER
DES
NATURSCHOENEN
IN
DER
DARSTELLUNG
.
.
68
C)
DIE
YYENTWIRKLICHUNG
IM
KUNSTWERK
ALS
FOLGE
DER
GESTALTUNG
.
70
D)
DAS
YYANSICH
UND
YYFUER
MICH
DES
KUNSTWERTES
..........
72
2.
DER
KUNSTWERT
ALS
GEHALT
UND
GESTALT
SOWIE
SEINE
BEZIEHUNG
ZUR
GEMEINSCHAFT
...................................................................................................
74
A)
DER
KUNSTWERT
ALS
GEHALT
UND
GESTALT
..............................................
74
B)
KUNST
UND
AKTUALITAET
................................................................................
75
C)
DIE
BEZIEHUNG
DES
KUNSTWERTES
ZUR
GEMEINSCHAFT
....
78
3.
DIE
KATEGORIE
DE*
VERSTEHENS
....................................................................
80
A)
DAS
VERSTEHEN
DES
APSYCHISCHEN
UND
PSYCHISCHEN
.......................
80
B)
DAS
HISTORISCHE
UND
DAS
VERSTEHEN
....................................................
82
C)
DIE
PERSON
UND
DAS
VERSTEHEN
..........................................................
83
D)
DAS
VERSTEHEN
ALS
DEUTUNG
.....................................................................
84
4.
VOM
WESEN
DES
KUNSTWERTES
UND
VON
EINIGEN
SEINER
ERSCHEINUNGS
WEISEN
...............................................................................................................
86
A)
DIE
YYENTWIRKLICHUNG
ALS
HAUPTWESENSMERKMAL
DES
KUNSTWERT
HAFTEN
.......................................................................................................
86
B)
DAS
FADE
......................................................................................................
89
C)
DAS
WAHRE
.................................................................................................
90
D)
DER
IMPRESSIONISMUS
...............................................................................
91
E)
DIE
PORTRAETKUNST
.....................................................................................
91
F)
DIE
KUNSTPHOTOGRAPHIE
..........................................................................
92
G)
DIE
REDE
UND
DAS
ESSAY
....................................................................
96
H)
WAHRHAFTIGKEIT
UND
UNWAHRHAFTIGKEIT
.............................................
$7
I)
DIE
IDEALISIERENDE
KUNST
..........................................................................
160
K)
DIE
FORMALISTISCHE
KUNST
..........................................................................
100
1)
DAS
YYGROSSE
KUNSTWERK
..........................................................................
101
M)
DER
KUNSTWERT
ALS
SYNTHESE
DES
ETHISCHEN
UND
AESTHETISCHEN
WERTES:
........................................................................................................
163
N)
DIE
BEZIEHUNG
DES
KUNSTWERTES
ZU
SEINEM
URHEBER
DURCH
DEN
CHARAKTER
DER
ECHTHEIT
....................................................................
104
5.
DAS
MUSIKALISCHE
KUNSTWERK
...........................................................................
107
A)
DAS
MUSIKALISCHE
KUNSTWERK
IM
ALLGEMEINEN
............................................
107
B)
DER
TANZ
......................................................................................................
HL
C)
DIE
OPER
......................................................................................................
H1
D)
DAS
LIED
.......................................................................................................
113
E)
DIE
GEGENSTAENDLICH
DISTANZIERENDE
EINSTELLUNG
............................................
113
F)
EINE
KORREKTUR
............................................................................................
114
6.
DAS
ARCHITEKTONISCHE
KUNSTWERK
.....................................................................
114
XIV
SEITE
7.
DIE
KUNST
DER
PRIMITIVEN
.................................................................................
117
8.
VOM
SINN
DER
KUNST
.......................................................................................
118
A)
VOM
SINN
DES
WERTHAFTEN
IM
ALLGEMEINEN
...............................................
118
B)
DIE
AESTHETISCHE
EINSTELLUNG
....................................................................
121
C)
VOM
KUNSTWERTERLEBEN
IM
ALLGEMEINEN
....................................................
126
D)
VOM
RECHTEN
KUNSTWERTERLEBEN
................................................................
129
E)
DAS
SPEZIFISCHE
KUNSTWERTERLEBEN
ALS
KONSTITUIERUNG
DES
SINNES
DER
KUNST
.................................................................................................
131
IV.
KAPITEL:
VOM
TRAGISCHEN
.......................................
-
139
1.
DAS
PSYCHISCH
TRAGISCHE
.....................................................................
139
A)
DAS
PSYCHISCH
UND
ABSOLUT
TRAGISCHE
..............................................
139
B)
DAS
TRAGISCHE
PARADOX
...........................................................................
140
C)
DIE
PERSOENLICHKEIT
UND
DAS
TRAGISCHE
..............................................
142
D)
DIE
ANTIKE
UND
MODERNE
TRAGISCHE
PERSPEKTIVE
.............................
143
E)
DIE
VERDINGLICHUNG
VON
RELATIONSWERTEN
UND
IHRE
FOLGE
FUER
DAS
TRAGISCHE
ERLEBEN
................................................................................
145
F)
DIE
INNERE
GERICHTETHEIT
DER
PERSOENLICHKEIT
ALS
IHR
SCHICKSAL
.
146
G)
DAS
EINSEITIGE
ALS
EINE
ART
DES
TYPISCHEN
...........................................
147
2.
DAS
ABSOLUT
TRAGISCHE
.......................................................................................
148
A)
DIE
WERTGEBILDE
ALS
ABSOLUT
TRAGISCHE
OBJEKTE
.............................
148
B)
DAS
LEBEN
ALS
AWERTIGER
ABLAUF
.........................................................
151
C)
DAS
WERTSEIN
DES
MENSCHLICHEN
LEBENS
UND
SEINE
ABSOLUTE
TRAGIK
151
D)
DAS
ANTINOMISCHE
VERHAELTNIS
VON
PSYCHISCHER
UND
ABSOLUTER
TRAGIK
UND
SEINE
FOLGE
FUER
DAS
ERLEBEN
.........................................
153
3.
DIE
EINSTELLUNG
ZUM
TRAGISCHEN
UND
DAS
KUNSTTRAGISCHE
....
154
4.
DAS
TRAGISCHE
PARADOX
IM
WELTGESCHEHEN
..............................................
156
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