Gene Lehrbuch der molekularen Genetik

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1. Verfasser: Lewin, Benjamin (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Weinheim <<[u.a.]>> VCH 1988
Ausgabe:1. Aufl.
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adam_text IMAGE 1 INHALT EINLEITUNG E. ZELLEN FOLGEN DEN GESETZEN DER PHYSIK UND CHEMIE 3 E.L VERERBUNG ERFOLGT DURCH MAKROMOLEKUELE 3 E.2 PROTEINE SIND KETTENMOLEKUELE AUS AMINOSAEUREN 4 E.3 NICHT-KOVALENTE BINDUNGEN BESTIMMEN DIE PROTEINKONFORMATION 7 E.4 PROTEINSTRUKTUREN SIND AEUSSERST VIELFAELTIG 8 E.5 WIE FALTEN SICH PROTEINE IN DIE RICHTIGE KONFORMATION? 10 TEILL DNA IST EIN INFORMATIONS- SPEICHER 13 1. GENE SIND MUTIERBARE EINHEITEN 15 1.1 DIE ENTDECKUNG DES GENS 16 1.2 DIE AUFGABE DER CHROMOSOMEN BEI DER VERERBUNG 20 1.3 JEDES GEN LIEGT AUF EINEM BESTIMMTEN CHROMOSOM 21 1.4 GENE LIEGEN AUFGEREIHT HINTEREINANDER 25 1.5 DIE GENETISCHE KARTE IST FORTLAUFEND 28 1.6 EIN GEN - EIN PROTEIN 29 1.7 EINE GENAUE DEFINITION: DAS CISTRON 30 1.8 DIE KARTIERUNG VON MUTATIONEN AUF MOLEKULAREM NIVEAU 32 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 34 2. DNA IST DAS GENETISCHE MATERIAL 35 2.1 DIE ENTDECKUNG DER DNA 35 2.2 DNA IST (FAST IMMER) DAS EINZIGE GENETISCHE MATERIAL 37 2.3 DIE BESTANDTEILE DER DNA 39 2.4 DNA IST EINE DOPPELHELIX 41 2.5 DIE DNA-REPLIKATION IST SEMIKONSERVATIV 43 2.6 DER GENETISCHE CODE WIRD IN TRIPLETTS GELESEN 46 2.7 DURCH PUNKTMUTATIONEN WERDEN EINZELNE BASEN VERAENDERT 49 2.8 MUTATIONEN TRETEN GEHAEUFT AN *HOTSPOTS AUF 51 2.9 DIE MUTATIONSRATE 53 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 53 3. DIE TOPOLOGIE VON NUCLEINSAEUREN 54 3.1 DNA KANN DENATURIERT UND RENATURIERT WERDEN 55 3.2 NUCLEINSAEUREN HYBRIDISIEREN UEBER BASENPAARUNG 56 3.3 EINZELSTRAENGIGE NUCLEINSAEUREN KOENNEN SEKUNDAERSTRUKTUREN AUSBILDEN 57 3.4 PALINDROME UND SEKUNDAERSTRUKTUR 60 IMAGE 2 INHALT 3.5 DIE DOPPELHELIX DER DNA KANN ALTERNATIVE KONFORMATIONEN BILDEN 62 3.6 EINE LINKSGAENGIGE FORM DER DNA 63 3.7 EINE RINGFOERMIGE DNA KANN UEBERDREHT (SUPERCOILED) WERDEN 65 3.8 UEBER-WINDUNGEN BEEINFLUSSEN DIE STRUKTUR DER DNA-DOPPELHELIX 67 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 68 4. ISOLIERUNG DES GENS 69 4.1 RESTRIKTIONSENZYME ZERLEGEN DNA IN FRAGMENTE DEFINIERTER GROESSE 71 4.2 ERSTELLEN EINER RESTRIKTIONSKARTE ANHAND VON DNA-FRAGMENTEN 72 4.3 RESTRIKTIONS-SCHNITTSTELLEN KOENNEN ALS GENETISCHE MARKER BENUTZT WERDEN 75 4.4 WIE MAN DIE SEQUENZ EINER DNA ERHAELT 80 4.5 GENE UND PROTEINE VON PROKARYONTEN SIND COLINEAR 82 4.6 DIE GENE DER EUKARYONTEN KOENNEN UNTER- BROCHEN SEIN 84 4.7 EINIGE DNA-SEQUENZEN CODIEREN MEHR ALS EIN PROTEIN 85 4.8 GENETISCHE INFORMATION KANN DURCH DNA ODER RNA VERMITTELT WERDEN 87 4.9 DIE TRAGWEITE DES PARADIGMAS 89 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 90 TEIL 2 DER WEG VOM GEN ZUM PROTEIN 9 I 5. DAS MONTAGEBAND FUER DIE PROTEINSYNTHESE 93 5.1 TRANSFER-RNA IST DER ADAPTER 94 5.2 MESSENGER-RNA WIRD VON RIBOSOMEN TRANSLATIERT 95 5.3 DIE BEDEUTUNG DES GENETISCHEN CODES 97 5.4 DIE AKTIVEN STELLEN AUF DEM RIBOSOM 100 5.5 DIE INITIATION BENOETIGT 3OS-UNTEREINHEITEN UND ZUSATZFAKTOREN 103 5.6 EINE BESONDERE INITIATOR-TRNA STARTET DIE POLYPEPTIDKETTE 104 5.7 BEI EUKARYONTEN SIND AN DER INITIATION VIELE FAKTOREN BETEILIGT 106 5.8 DER ELONGATIONSFAKTOR T BEFOERDERT AMINOACYL- TRNA AN DIE A-BINDUNGSSTELLE 109 5.9 DIE TRANSLOKATION BEWEGT DAS RIBOSOM 111 5.10 ZUM ABSCHLUSS: DREI CODONS BEENDEN DIE PROTEINSYNTHESE 114 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 115 6. TRANSFER-RNA: DER ADAPTER DER TRANSLATION 116 6.1 DAS UNIVERSELLE KLEEBLATT 117 6.2 DIE TERTIAERSTRUKTUR IST L-FOERMIG 117 6.3 WIE ERKENNEN SYNTHETASEN DIE TRNAS? 119 6.4 DIE UNTERSCHEIDUNG BEIM BELADEN 120 6.5 AN DER CODON-ANTICODON-ERKENNUNG IST DAS *WOBBLING BETEILIGT 124 6.6 TRNA ENTHAELT VIELE MODIFIZIERTE BASEN 126 6.7 DIE BASENMODIFIKATION DUERFTE DIE CODON- ERKENNUNG KONTROLLIEREN 128 6.8 MITOCHONDRIEN SIND NUR MIT SEHR WENIGEN TRNAS AUSGESTATTET 128 6.9 TRNA-MUTANTEN LESEN ANDERE CODONS 130 6.10 SUPPRESSOR-TRNAS KONKURRIEREN UM IHRE CODONS 132 6.11 TRNA DUERFTE DAS LESERASTER BEEINFLUSSEN 134 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 135 7. DIE RIBOSOMALE TRANSLATIONSFABRIK 136 7.1 RIBOSOMEN SIND KOMPAKTE RIBONUCLEOPROTEIN- PARTIKEL 137 7.2 RIBOSOMALE PROTEINE TRETEN MIT RRNA IN WECHSELWIRKUNG 139 7.3 DIE IN V#RO-REKONSTITUTION AEHNELT DEM IN V/VO-ZUSAMMENBAU 142 7.4 DIE UNTEREINHEITEN-MONTAGE IST AN DIE TOPOLOGIE GEKNUEPFT 143 7.5 ALLE RIBOSOMALEN BESTANDTEILE KOENNEN MUTIEREN 144 7.6 RIBOSOMEN HABEN MEHRERE AKTIVITAETSZENTREN 145 7.7 DIE GENAUIGKEIT DER TRANSLATION 148 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 149 8. DIE MESSENGER-RNA-MATRIZE 150 8.1 DIE VERGAENGLICHKEIT BAKTERIELLER MESSENGER 150 8.2 DIE MEISTEN BAKTERIELLEN MRNAS SIND POLYCISTRONISCH 152 8.3 TRANSLATION VON POLYCISTRONISCHEN MESSENGERN 153 8.4 EINE FUNKTIONSBEZOGENE DEFINITION FUER EUKARYONTEN-MRNA 156 8.5 DIE LEISTUNG VON IN V/YRO-TRANSLATIONS- SYSTEMEN 156 8.6 DIE MEISTEN EUKARYONTISCHEN MRNAS SIND AM 3 -ENDE POLYADENYLIERT 158 8.7 ALLE EUKARYONTISCHEN MRNAS HABEN EIN METHYLIERTES 5 -ENDE 159 8.8 DIE INITIATION DUERFTE BASENPAARUNG ZWISCHEN MRNA UND RRNA EINSCHLIESSEN 161 8.9 KLEINE UNTEREINHEITEN WANDERN WAHRSCHEINLICH ZU DEN INITIATIONSSTELLEN AUF DER EUKARYONTISCHEN MRNA 162 8.10 DIE PROTEINSYNTHESE IST MIT DEM STANDORT IN DER ZELLE VERKNUEPFT 164 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 169 IMAGE 3 INHALT XI TEIL 3 KONTROLLE DER GENEXPRESSION DURCH TRANSCRIPTION M 9. KONTROLLE DER INITIATION DURCH WECHSEL- WIRKUNGEN ZWISCHEN RNA-POLYMERASE UND PROMOTOR 173 9.1 DIE TRANSCRIPTION WIRD DURCH RNA-POLYMERASE KATALYSIERT 174 9.2 DIE RNA-POLYMERASE AUS BAKTERIEN BESTEHT AUS CORE-ENZYM UND SIGMAFAKTOR 175 9.3 RNA-POLYMERASEN AUS EUKARYONTEN SIND AUS VIELEN UNTEREINHEITEN ZUSAMMENGESETZT 178 9.4 DER BAKTERIELLE SIGMAFAKTOR KONTROLLIERT DIE BINDUNG AN DNA 179 9.5 TRANSCRIPTIONSEINHEITEN ERSTRECKEN SICH VON PROMOTOREN BIS ZU TERMINATOREN 181 9.6 PROMOTOREN ENTHALTEN CONSENSUS- SEQUENZEN 183 9.7 RNA-POLYMERASE KANN IN VITRO AN PROMOTOREN BINDEN 185 9.8 DER AUSTAUSCH VON SIGMAFAKTOREN DUERFTE DIE INITIATION KONTROLLIEREN 190 9.9 PROMOTOREN FUER RNA-POLYMERASE II LIEGEN STROMAUFWAERTS VOM STARTPUNKT 194 9.10 RNA-POLYMERASE II-PROMOTOREN BESTEHEN AUS VIELEN TEILEN 198 9.11 TRANSCRIPTIONSFAKTOREN ERKENNEN CONSENSUS- SEQUENZEN 200 9.12 ENHANCER SIND BIDIREKTIONALE ELEMENTE, DIE BEI DER INITIATION MITHELFEN 202 9.13 RNA-POLYMERASE III HAT EINEN *STROMABWAERTS - PROMOTOR 204 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 206 10. EINE OPERON-UEBERSICHT: DAS MUSTERBEISPIEL LACTOSE UND ANDERE BEISPIELE 208 10.1 INDUKTION UND REPRESSION WERDEN DURCH KLEINE MOLEKUELE KONTROLLIERT 209 10.2 STRUKTURGEN-CLUSTER WERDEN KOORDINIERT KONTROLLIERT 210 10.3 DAS REPRESSORPROTEIN BINDET AN DEN OPERATOR 211 10.4 DER OPERATOR IST RA-AKTIV 213 10.5 WIE BLOCKIERT DER REPRESSOR DIE TRANS- CRIPTION? 214 10.6 KONTAKTE INNERHALB DES OPERATORS 215 10.7 DER REPRESSOR IST EIN MULTIMERES DNA- BINDENDES PROTEIN 217 10.8 ABLOESUNG VON DER DNA UND LAGERUNG VON REPRESSORUEBERSCHUSS 219 10.9 EIN PARADOXON DER INDUKTION 221 10.10 REPRESSION KANN AN ZAHLREICHEN ORTEN STATTFINDEN 222 10.11 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN POSITIVER UND NEGATIVER KONTROLLE 223 10.12 ZUR KATABOLITREPRESSION GEHOERT POSITIVE REGULATION AM PROMOTOR 225 10.13 SCHLECHTE ZEITEN RUFEN DIE STRINGENTE REAKTION HERVOR 227 10.14 DIE TRANSLATION DUERFTE AUTOGEN KONTROLLIERT WERDEN 229 10.15 KLEINE RNA-MOLEKUELE KOENNEN DIE TRANSLATION REGULIEREN 231 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 234 11. KONTROLLE BEI DER TERMINATION: ATTENUATION UND ANTITERMINATION 235 11.1 AN ZWEI TERMINATIONSVERFAHREN IN E. COLI SIND PALINDROME BETEILIGT 236 11.2 IN EUKARYONTEN SCHLIESST TERMINATION AUCH DIE SEKUNDAERSTRUKTUR ODER U-SERIEN EIN 237 11.3 ALTERNATIVE SEKUNDAERSTRUKTUREN KONTROLLIEREN DIE ATTENUATION 238 11.4 DIE ALLGEMEINE VERBREITUNG DER ATTENUATION 244 11.5 WIE ARBEITET DER RHO-FAKTOR AUS E. COLI? 246 11.6 ANTITERMINATION HAENGT VON SPEZIFISCHEN STELLEN AB 248 11.7 MEHR UNTEREINHEITEN FUER DIE RNA- POLYMERASE? 252 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 254 12. LYTISCHE KASKADEN UND LYSOGENE REPRESSION 255 12.1 DIE LYTISCHE ENTWICKLUNG WIRD DURCH EINE KASKADE KONTROLLIERT 256 12.2 FUNKTIONSBEZOGENE CLUSTERBILDUNG IN DEN PHAGEN T4 UND T7 258 12.3 DIE LYTISCHE KASKADE VON LAMBDA BERUHT AUF ANTITERMINATION 258 12.4 LYSOGENIE WIRD VON EINEM AUTOGENEN KREISLAUF AUFRECHTERHALTEN 261 12.5 DER REPRESSOR IST EIN DIMER, DAS KOOPERATIV AN JEDEN OPERATOR BINDET 263 12.6 WIE WIRD DIE REPRESSORSYNTHESE IN GANG GEBRACHT? 269 12.7 EIN ANTIREPRESSOR WIRD FUER DIE LYTISCHE INFEKTION BENOETIGT 271 12.8 EIN EMPFINDLICHES GLEICHGEWICHT: LYSOGENIE KONTRA LYSE 273 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 275 IMAGE 4 XII INHALT TEIL 4 DIE FORTPFLANZUNG DER DNA 277 13. DAS REPLICON: EINHEIT DER REPLIKATION 279 13.1 SEQUENTIELLE REPLIKATION BILDET *AUGEN 280 13.2 DAS BAKTERIELLE GENOM IST EIN EINZELNES REPLICON 281 13.3 DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN REPLIKATION UND ZELLCYCLUS 283 13.4 JEDES EUKARYONTEN-CHROMOSOM ENTHAELT VIELE REPLICONS 285 13.5 ISOLIERUNG VON REPLICON-STARTPUNKTEN AUS HEFE 287 13.6 DIE REPLIKATION KANN UEBER AUGEN, ROLLENDE RINGE UND D-SCHLEIFEN ABLAUFEN 287 13.7 DIE PLASMID-INKOMPATIBILITAET STEHT IN VERBINDUNG MIT DER KOPIENZAHL 289 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 294 14. DER DNA-REPLIKATIONSAPPARAT 295 14.1 DNA-POLYMERASEN: DIE ENZYME, DIE DNA HERSTELLEN 296 14.2 DNA-SYNTHESE IST SEMI-DISKONTINUIERLICH 299 14.3 OKAZAKI-FRAGMENTE HABEN EINEN RNA- PRIMER 300 14.4 DIE KOMPLEXITAET DES BAKTERIELLEN REPLIKATIONS- APPARATES 301 14.5 INITIATION DER SYNTHESE EINES DNA- EINZELSTRANGES 302 14.6 DIE FORTBEWEGUNG DES PRIMOSOMS 305 14.7 DIE INITIATION DER REPLIKATION AN DOPPEL- STARTPUNKTEN 307 14.8 DER REPLIKATIONS-APPARAT DES PHAGEN T4 310 14.9 DAS PROBLEM DER LINEAREN REPLICONS 312 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 315 15. SCHUTZSYSTEME FUER DIE DNA 316 15.1 DIE WIRKUNG VON RESTRIKTION UND MODIFIKATION 317 15.2 DIE WECHSELNDEN AKTIVITAETEN VON TYP I- ENZYMEN 319 15.3 DIE DOPPELAKTIVITAET VON ENZYMEN DES TYPS III 321 15.4 BEHANDLUNG VON SCHAEDEN AN DER DNA 15.5 EXCISIONS-REPARATURSYSTEME IN E. COLI 325 15.6 REKOMBINATIONS-REPARATURSYSTEME IN E. COLI 327 15.7 EIN SOS-SYSTEM AUS VIELEN GENEN 328 15.8 REPARATURSYSTEME IN SAEUGETIEREN 330 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 330 TEIL 5 DER AUFBAU DES EUKARYONTEN-GENOMS 331 16. DIE ENORMEN MOEGLICHKEITEN DER DNA- TECHNIK 333 16.1 JEDE DNA-SEQUENZ LAESST SICH IN BAKTERIEN KLONIEREN 333 16.2 WIE MAN EINE HYBRID-DNA KONSTRUIERT 335 16.3 DAS UMKOPIEREN VON MRNA IN DNA 338 16.4 DIE ISOLATION EINZELNER GENE AUS DEM GENOM 338 16.5 WANDERUNGEN AUF DEM CHROMOSOM 341 16.6 EUKARYONTEN-GENE LASSEN SICH IM PROKARYONTEN-SYSTEM EXPRIMIEREN 342 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 345 17. FORTLAUFENDE SEQUENZEN BEINHALTEN DIE STRUKTURGENE 346 17.1 DAS C-WERT-PARADOX BESCHREIBT DIE UNTERSCHIEDLICHE GENOMGROESSE 346 17.2 REASSOZIATIONSKINETIK - ABHAENGIG VON DER KOMPLEXITAET DER SEQUENZEN 348 17.3 DAS EUKARYONTEN-GENOM ENTHAELT UNTER- SCHIEDLICHE SEQUENZBESTANDTEILE 349 17.4 AUS DER KOMPLEXITAET NICHTREPETITIVER DNA KANN MAN AUF DIE GENOMGROESSE SCHLIESSEN 350 17.5 IM EUKARYONTEN-GENOM GIBT ES REPETITIVE SEQUENZEN 351 17.6 MITTELREPETITIVE DNA SETZT SICH AUS VIELEN SEQUENZEN ZUSAMMEN 352 17.7 INNERHALB EINER REPETITIVEN SEQUENZFAMILIE SIND DIE SEQUENZEN AEHNLICH, ABER NICHT IDENTISCH 353 17.8 STRUKTURGENE LIEGEN MEIST IN NICHTREPETITIVER DNA 355 17.9 WIEVIELE NICHTREPETITIVE GENE WERDEN EXPRIMIERT? 357 17.10 DIE ABSCHAETZUNG DER GENZAHL AUFGRUND DER KINETIK RNA-GESTEUERTER REAKTIONEN 358 17.11 GENE WERDEN SEHR UNTERSCHIEDLICH STARK EXPRIMIERT 359 17.12 UEBERLAPPUNG VON RNA-POPULATIONEN 360 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 361 18. DER AUFBAU GESTUECKELTER GENE 362 18.1 GENE GIBT ES IN JEDER FORM UND GROESSE 363 18.2 INTRONS IN DEN GENEN FUER RRNA UND TRNA 365 18.3 INTRON-EXON-VERBINDUNGSSTELLEN BESITZEN EINE CONSENSUS-SEQUENZ 366 18.4 DAS INTRON DES EINEN GENS KANN EXON EINES ANDEREN SEIN 367 18.5 WIE SIND GESTUECKELTE GENE IN DER EVOLUTION ENTSTANDEN? 369 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 373 IMAGE 5 INHALT XIII TEIL 6 GRUPPEN VERWANDTER SEQUENZEN 375 19. STRUKTURGENE GEHOEREN ZU FAMILIEN UNTER- SCHIEDLICHER GROESSE 377 19.1 GLOBIN-GENE SIND IN ZWEI GRUPPEN ANGEORDNET 378 19.2 UNGLEICHES CROSSOVER ORDNET GEN- GRUPPEN UM 380 19.3 VIELE THALASSAEMIEN ENTSTANDEN DURCH UNGLEICHES CROSSOVER 381 19.4 GENGRUPPEN WERDEN DAUERND UMGEORDNET 382 19.5 SEQUENZ-VERAENDERUNG UNTERSCHEIDET ZWEIERLEI BASENPLAETZE IN DNA 384 19.6 DIE GENETISCHE UHR DER EVOLUTION ZEIGT DIE ENTWICKLUNG DER GLOBIN-GENE 385 19.7 PSEUDOGENE SIND SACKGASSEN DER EVOLUTION 387 19.8 GENFAMILIEN SIND VERBREITET BEI MASSENPROTEINEN 388 19.9 MANCHERLEI TANDEM-GENGRUPPEN CODIEREN DIE HISTONE 389 19.10 RRNA- UND TRNA-GENE WIEDERHOLEN SICH 392 19.11 EINE TANDEM-EINHEIT ENTHAELT BEIDE RRNA-GENE 392 19.12 5S-RNA-GENE UND PSEUDOGENE WECHSELN AB 395 19.13 EIN DILEMMA DER EVOLUTION: WIE BLEIBEN MEHRFACHE AKTIVE GENKOPIEN ERHALTEN? 396 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 397 20. GENOME IN ORGANELLEN 398 20.1 ORGANELLEN-GENE FOLGEN NICHT DEN MENDEL-REGELN 398 20.2 ORGANELL-GENOME SIND DNA- RINGMOLEKUELE 399 20.3 ORGANELLEN PRAEGEN IHRE GENE SELBST AUS 400 20.4 DAS GROSSE MITOCHONDRIENGENOM DER HEFEN 402 20.5 DAS KOMPAKTE MITOCHONDRIENGENOM DER SAEUGER 403 20.6 REKOMBINATION KOMMT IN DER DNA VON (MANCHEN) ORGANELLEN VOR 405 20.7 UMBAUTEN IN DER MITOCHONDRIEN-DNA DER HEFEN 405 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 406 21. ORGANISATION DER DNA MIT EINFACHER SEQUENZ 407 21.1 HOCHREPETITIVE DNA BILDET SATELLITEN 408 21.2 SATELLITEN-DNA LIEGT OFT IM HETEROCHROMATIN 409 21.3 ARTHROPODEN-SATELLITEN HABEN SEHR KURZE IDENTISCHE REPETITIVE EINHEITEN 409 21.4 SAEUGERSATELLITEN BESTEHEN AUS HIERARCHISCH GEORDNETEN EINHEITEN 410 21.5 REKONSTRUIERTE STUFEN DER MAUS-SATELLITEN- DNA-EVOLUTION 412 21.6 VARIATION DER HEUTIGEN REPETITIVEN EINHEITEN 413 21.7 DIE FOLGEN UNGLEICHEN CROSSOVERS 414 21.8 CROSSOVER-FIXIERUNG KOENNTE IDENTISCHE REPETITIONEN AUFRECHT ERHALTEN 416 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 417 TEIL 7 DER WEG ZUR REIFE: RNA-PROCESSING 4 22. STABILE RNA - GESCHNITTEN UND IN FORM GEBRACHT 421 22.1 RNAASE III SETZT DIE FRUEHE MRNA DES PHAGEN T7 FREI 423 22.2 ZUR FREISETZUNG PRO- UND EUKARYONTISCHER RNA IST SPALTUNG NOETIG 425 22.3 DIE GRUPPENWEISE ANGEORDNETEN TRNA-GENE WERDEN VON MEHREREN ENZYMEN GESCHNITTEN UND ZURECHTGESTUTZT 429 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 431 23. RNA ALS KATALYSATOR: SPLEISSMECHANISMEN 432 23.1 DAS SPLEISSEN DER HEFE-TRNA: SCHNEIDEN UND NEUE VERBINDUNGEN 433 23.2 AUCH RNA KANN ALS KATALYSATOR WIRKEN 435 23.3 MANCHE MITOCHONDRIEN-INTRONS SIND MIT SELBSTSPLEISSENDEN INTRONS VERWANDT 439 23.4 EIN INTRON, DAS MOEGLICHERWEISE EIN REGULATIONSPROTEIN CODIERT 441 23.5 RNA-SPLEISSEN IM ZELLKERN VERLAEUFT BEVORZUGT AUF BESTIMMTEN WEGEN 445 23.6 BEIM SPLEISSEN IM ZELLKERN SIND DIE SPLEISSPUNKTE MOEGLICHERWEISE AUSTAUSCHBAR 446 23.7 EIN KERN-*SPLEISSOSOM ERZEUGT DAS LARIAT 448 23.8 SIND DIE SNRNAS AM SPLEISSEN BETEILIGT? 450 23.9 SIND ALLE SPLEISSREAKTIONEN VERWANDT? 453 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 455 24. DIE REGULATION DES RNA-PROCESSING 456 24.1 HNRNA: HOCHMOLEKULAR UND INSTABIL 456 24.2 DIE MRNA STAMMT VON DER HNRNA AB 458 24.3 POLYADENYLIERUNG UND DIE ENTSTEHUNG VON 3 -ENDEN 460 24.4 GIBT ES EINE REGULATION NACH DER TRANSCRIPTION? 461 24.5 MODELLE FUER DIE KONTROLLE DER GENEXPRES- SION 464 24.6 DIE BEDEUTUNG ZELLULAERER POLYPROTEINE 466 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 468 IMAGE 6 XIV INHALT TEIL 8 DNA-VERPACKUNG 25. VON GENOMEN UND CHROMOSOMEN 471 25.1 WIE EIN VIRUSGENOM IN SEINE HUELLE GELANGT 472 25.2 DAS BAKTERIENGENOM IST EIN KERNAEQUIVALENT MIT VIELEN *UEBER-WINDUNGEN 475 25.3 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN INTERPHASECHROMATIN UND METAPHASECHROMOSOMEN 478 25.4 DAS EUKARYONTEN-CHROMOSOM ALS SEGREGATIONSMITTEL 480 25.5 MANCHE GENE SIND EXTRACHROMOSOMAL 483 25.6 STARK ENTFALTET: LAMPENBUERSTEN- CHROMOSOMEN 484 25.7 DURCH POLYTAENIE ENTSTEHEN RIESEN- CHROMOSOMEN 486 25.8 TRANSCRIPTION FUEHRT ZU STOERUNGEN IN DER CHROMOSOMENSTRUKTUR 488 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 489 26. CHROMATINSTRUKTUR: DAS NUCLEOSOM 490 26.1 DIE PROTEINBESTANDTEILE DES CHROMATINS 491 26.2 DAS NUCLEOSOM, GRUNDBAUSTEIN ALLEN CHROMATINS 492 26.3 DIE KERNPARTIKEL IST IMMER FAST GLEICH 494 26.4 DIE DNA IST UM DAS HISTON-OCTAMER GEWICKELT 496 26.5 UEBER-HELIX UND PERIODISCHER AUFBAU DER DNA 500 26.6 SIND NUCLEOSOMEN IN PHASE ANGEORDNET? 501 26.7 DIE STELLUNG DER NUCLEOSOMEN IN DER CHROMATINFASER 503 26.8 SCHLEIFEN, DOMAENEN UND GERUESTE 505 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 507 27. DAS AKTIVE CHROMATIN 508 27.1 NUCLEOSOMENAUFBAU KONTRA CHROMATIN- VERDOPPELUNG 509 27.2 ZUM AUFBAU DER NUCLEOSOMEN WERDEN NICHT-HISTON-PROTEINE BENOETIGT 511 27.3 LIEGEN TRANSCRIBIERTE GENE IN NUCLEOSOMEN? 512 27.4 DIE DNAASE-EMPFINDLICHEN BEREICHE DES TRANSCRIBIERBAREN CHROMATINS 514 27.5 DIE HISTONE WERDEN VORUEBERGEHEND VERAENDERT 516 27.6 GENEXPRESSION GEHT MIT DEMETHYLIERUNG EINHER 518 27.7 DNAASE-UEBEREMPFINDLICHE BEREICHE VERAENDERN DIE CHROMATINSTRUKTUR 520 27.8 DIE WANDLUNGSFAEHIGKEIT DER DNA- STRUKTUR 524 27.9 VERMUTUNGEN UEBER DEN MECHANISMUS DER GENAKTIVIERUNG 526 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 527 TEIL 9 DAS DYNAMISCHE GENOM: DNA IM WANDEL 529 28. REKOMBINATION UND ANDERE VERAENDERUNGEN DER DNA-STRUKTUR 531 28.1 VORAUSSETZUNG FUER DIE REKOMBINATION IST DIE SYNAPSIS HOMOLOGER DNA-DOPPELSTRAENGE 532 28.2 AN BRUCH UND WIEDERVEREINIGUNG IST HETERODUPLEX-DNA BETEILIGT 532 28.3 SETZEN DOPPELSTRANGBRUECHE DIE REKOMBINATION IN GANG? 535 28.4 DIE ISOLIERUNG VON REKOMBINATIONS- ZWISCHENPRODUKTEN 537 28.5 RECA UND SEINE FAEHIGKEIT, STRAENGE AUSZU- TAUSCHEN 538 28.6 RECA UND DIE REKOMBINATIONS- BEDINGUNGEN 541 28.7 GENKONVERSION SORGT FUER INTERALLELE REKOMBINATION 543 28.8 TOPOLOGISCHE VERAENDERUNGEN DER DNA 545 28.9 GYRASE ERZEUGT IN DER DNA NEGATIVE UEBER-WINDUNGEN 547 28.10 DIE SPEZIELLE REKOMBINATION ERKENNT BESTIMMTE SEQUENZEN 549 28.11 VERSETZTE SCHNITTE UND WIEDERVEREINIGUNG IN DER KERNSEQUENZ 550 28.12 EINE INVERSION KANN DIE GENEXPRESSION STEUERN 552 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 555 29. TRANSPONIERBARE ELEMENTE BEI BAKTERIEN 556 29.1 INSERTIONSSEQUENZEN SIND EINFACHE TRANSPOSONS 557 29.2 ZUSAMMENGESETZTE TRANSPOSONS BESITZEN IS-MODULE 559 29.3 BEI TNLO HAT NUR EIN MODUL EINE FUNKTION 561 29.4 DIE MODULE VON TN5: FAST GLEICH UND DOCH SEHR VERSCHIEDEN 562 29.5 KONSERVATIVE KONTRA REPLIKATIVE REKOMBINATION 563 29.6 TRANSPOSITIONS-ZWISCHENSTUFEN 566 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 570 30. BEWEGLICHE GENETISCHE ELEMENTE BEI EUKARYONTEN 571 30.1 DIE KONTROLLELEMENTE BEIM MAIS SIND TRANSPONIERBAR 571 30.2 DS KANN TRANSPONIEREN ODER CHROMOSOMEN- BRUECHE ERZEUGEN 573 30.3 DIE TRANSPOSITION VON DS STEHT IN ZUSAMMEN- HANG MIT DER REPLIKATION 576 30.4 AUCH IM LEBENSCYCLUS DER RETROVIREN GIBT ES TRANSPOSITIONSAEHNLICHE EREIGNISSE 577 IMAGE 7 INHALT XV 30.5 RETROVIREN KOENNEN ZELLSEQUENZEN TRANSDUZIEREN 580 30.6 MOEGLICHERWEISE HAT ES AUCH IN DER ZELLE RNA-ABHAENGIGE TRANSPOSITION GEGEBEN 582 30.7 DIE ALU-FAMILIE 582 30.8 DIE TY-ELEMENTE DER HEFE AEHNELN DEN RETROVIREN 583 30.9 VIELE TRANSPONIERBARE ELEMENTE SIND IN DROSOPHILA MELANOGASTER ZU HAUSE 585 30.10 DIE ROLLE DER TRANSPONIERBAREN ELEMENTE BEI DER HYBRID-DYSGENESE 587 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 589 31. KUENSTLICHE VERAENDERUNGEN IM GENOM 590 31.1 IM DROSOPHILA-GMOM GIBT ES GEWEBE- SPEZIFISCHE UNTERSCHIEDE 591 31.2 DIE SELEKTION AMPLIFIZIERTER SEQUENZEN DES GENOMS 593 31.3 DURCH TRANSFEKTION KANN MAN SEQUENZEN VON AUSSEN IN DIE ZELLE BRINGEN 597 31.4 TRANSFIZIERTE DNA KANN AUCH IN DIE KEIMBAHN GELANGEN 598 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 601 TEIL 10 GENE UND ENTWICKLUNG 603 32. DNA-UMLAGERUNGEN UND DIE ENTSTEHUNG VON ANTIKOERPER-VIELFALT 605 32.1 DER AUFBAU DER IMMUNGLOBULINE 606 32.2 IMMUNGLOBULIN-GENE WERDEN AUS EINZELNEN STUECKEN ZUSAMMENGESETZT 608 32.3 DIE VIELFALT DER KEIMBAHN-INFORMATION 611 32.4 DURCH DIE DETAILS DER VERKNUEPFUNGSMECHANIS- MEN ENTSTEHT ZUSAETZLICHE VIELFALT 613 32.5 DIE REKOMBINATION VON V- UND C-GENEN BEWIRKT DNA-DELETIONEN UND -UMLAGERUNGEN 614 32.6 DAS STOCHASTISCHE MODELL FUER DIE ALLELE EXCLUSION 617 32.7 WEITERE DNA-REKOMBINATIONEN FUEHREN ZUM KLASSENWECHSEL 618 32.8 DURCH RNA-PROCESSING KANN DIE EXPRESSION DER H-KETTE VERAENDERT WERDEN 620 32.9 SOMATISCHE MUTATIONEN ERHOEHEN DIE ANTIKOERPER-VIELFALT NOCHMALS 621 32.10 T-ZELL-RECEPTOREN UND IMMUNGLOBULINE SIND VERWANDTE 623 32.11 DIE GANZ ANDERS GEARTETE VIELFALT DER HAUPT- HISTOKOMPATIBILITAETS-LOCI 624 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 627 33. INNERE UND AEUSSERE EINFLUESSE AUF DIE ORGANISATION VON GENEN 628 33.1 HEFEN HABEN *STILLE UND *AKTIVE LOCI FUER DEN PAARUNGSTYP 628 33.2 *STILLE UND AKTIVE KASSETTEN HABEN DIE GLEICHE SEQUENZ 630 33.3 DER AUSTAUSCH DER KASSETTE WIRD DURCH DEN MAT-LOCUS AUSGELOEST 633 33.4 TRYPANOSOMEN LAGERN BEI DER EXPRESSION VON OBERFLAECHEN-ANTIGENEN IHRE DNA UM 634 33.5 DIE WECHSELWIRKUNGEN DER TI-PLASMID-DNA MIT DEM GENOM DER PFLANZE 639 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 644 34. GENREGULATION: DAS UMSCHALTEN VON EXPRESSIONSMUSTERN 645 34.1 DIE KARTIERUNG VON MUTATIONEN IN EXONS UND INTRONS 646 34.2 DIE ENTWICKLUNG EINER DROSOPHILA-FLIEGQ IN GROBEN ZUEGEN 649 34.3 DIE *KOMPLEXEN LOCI VON DROSOPHILA ERSTRECKEN SICH UEBER RIESIGE REGIONEN UND HABEN REGULATORISCHE FUNKTIONEN 653 34.4 EIN ALLGEMEINES SEQUENZ-MOTIV: DIE HOMOEO- BOX 660 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 661 35. ONCOGENE: FEHLGELEITETE GENEXPRESSION UND DAS PHAENOMEN KREBS 662 35.1 TRANSFORMIERENDE VIREN ENTHALTEN IN DER REGEL ONCOGENE 663 35.2 RETROVIRALE ONCOGENE HABEN ZELLULAERE GEGENSTUECKE 665 35.3 DAS RAS-PROTO-ONCOGEN KANN DURCH EINE MUTATION AKTIVIERT WERDEN 667 35.4 MYC UND ANDERE ONCOGENE WERDEN DURCH INSERTIONEN, TRANSLOKATIONEN UND AMPLIFIKA- TIONEN AKTIVIERT 670 35.5 IMMORTALISIERUNG UND TRANSFORMATION 675 35.6 MOEGLICHE FUNKTIONEN VON ONCO- PROTEINEN 677 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 680 EPILOG 681 MEILENSTEINE IN DER ENTWICKLUNG DER MOLEKULARBIOLOGIE 683 GLOSSAR 685 REGISTER 705
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