Der neue Manager

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Gerken, Gerd (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Freiburg im Breisgau Haufe 1988
Ausgabe:2., durchges. Aufl.
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adam_text Titel: Der neue Manager Autor: Gerken, Gerd Jahr: 1988 Inhaltsverzeichnis 17 Inhaltsverzeichnis Seite Geleitwort............................. 5 Vorwort.............................. 15 Teil I: Die Zuwendung zur Komplexität............ 27 Der neue Manager akzeptiert die Komplexität: das macht ihn stark und schwach zugleich!...... 28 Die Realität des Managers ist so komplex, daß er sie nie versteht.................. 31 Abschied von der Anmaßung der Vernunft...... 34 Der Kampf der zwei Management-Theorien..... 35 Die wichtigsten Unterschiede beim Management . . 36 Eine andere Qualität von Rationalität entsteht .... 39 Haben Peters und Watermann recht?......... 42 These 1: Das neue Management ist die Führung Vieler.......................... 43 These 2: Das neue Management gestaltet die Meta-Ebene....................... 48 These 3: Das neue Management verzichtet auf Optimalität....................... 50 These 4: Das neue Management funktioniert bei unvollständiger Information.............. 52 These 5: Das neue Management setzt auf Lebensfähigkeit statt auf Gewinn........... 53 Was wird sich nun verändern?............. 54 Teil 2: Die Entdeckung der Evolution im Management .... 61 Abschied nehmen von einer Illusion: Man kann nicht von außen managen......... 62 Die neuen Chancen liegen im Verlust von situativer Festigkeit........................ 64 Das persönliche Weltbild des Managers wird zum Vor-Faktor für Erfolg.................. 66 Das zentrale Problem der Manager-Elite: Wie kann man sein Weltbild überwinden?...... 68 Inhaltsverzeichnis Auch die Wissenschaft erlebt ihre Evolution..... 69 Der neue Manager und der ?Visionary Factor . ... 71 Gibt es vielleicht ein typisch deutsches Problem? . . 72 Wenn die Krisen das Machen verunmöglichen, bekommt das Visions-Management seine Chance . . 74 Der große Irrtum: Mechanistisches Denken sei wissenschaftliches Denken .............. 75 Der neue Manager verzichtet auf Beherrschung ... 76 Der neue Manager managt die Meta-Ebenen..... 78 Das Beispiel: vom Marketing zum Meta-Marketing . 79 Abschied von der Illusion, die Wirtschaft könne in den 90er Jahren die Gesellschaft manipulieren . . 81 Abschied von Darwin ................. 84 Konkurrenz-Vorsprung durch Konzertation mit der Gesellschafts-Dynamik ................ 86 Wo kommt sie her, die Macht der Veränderer? .... 87 In Turbulenz-Phasen gewinnt immer der evolutionäre Impuls.................. 88 Ein neues Paradigma entsteht: Selbstorganisation . . 90 Die wichtigsten Merkmale der Evolution....... 91 Warum wird die falsche Strategie bevorzugt: Kampf statt Evolution? ................ 95 Was macht der prozessual denkende Manager anders?......................... 97 Der neue Manager muß zwei Wahrheiten aushalten können ......................... 99 Der Wertepluralismus kommt............. 100 Teil 3: Die neue Frage: Organisation oder Selbst- organisation? ...................... 103 Die Konsequenz aus der Theorie der ?Autopoiese ...................... 103 Das Modell der Autokatalyse: Wo liegen die Schlüsselfaktoren?................... 104 Die Entdeckung der ?schädlichen Ordnung ..... 105 Inhaltsverzeichnis 19 Vom Konservativismus zur Metastabilität...... 106 Das neue Ziel: Selbsttranszendenz.......... 107 Liegt hier die Ursache für den Erfolg der Japaner? . . 108 Der breite Trend zur Concertation - Manager müssen Freundschaft lernen........ 110 Die Wandlung der Symbole - Voraussetzung für den neuen Manager................... 112 Gurus und Grüne als Impulsgeber........... 113 Die grüne Gefahr: gefährlich gemacht durch konservatives Management.............. 114 Wer die Gesetze der Evolution begreift, bekommt ein anderes Bild vom Menschen...... 115 Auch beim Marketing: Hin zum Gegenseitigen ... 116 Mißmanagement durch falsches Menschenbild ... 118 Der neue Begriff heißt Co-Evolution......... 119 Warum haben wir ein falsches Bild von Kommunikation?.................... 121 Wirklichkeit entsteht durch Sprache, was bedeutet das fürs Management?......... 124 Die neue Sprach-Funktion des Top-Managers .... 124 Die Dialoge mit den Andersdenkenden : wichtiger denn je!.................... 125 Die Ebene von ?corporate culture wird höher placiert werden..................... 126 Co-Evolution als Management-Aufgabe: Die Zeit der alten Lobby-Strategien geht zu Ende . . 128 Die Industrie braucht ein neues System des Gesellschafts-Dialogs:................. 130 Zwischenfrage: Wie organisiert man das ?Lernen von Gegnern ?................ 132 Die Strategie des neuen Leitbilds für das Unternehmertum.................... 134 Die Marktwirtschaft wird schlecht verteidigt von den Verteidigern.................. 135 20 Inhaltsverzeichnis Ein wichtiger neuer Aspekt: Kybernetik I und Kybernetik II...................... 136 Management als Evolutions-Prozeß - geht das überhaupt?....................... 139 Neu: Human System Management. Was ist das? . . . 141 Der Manager als Gärtner für aufblühende Mitarbeiter....................... 144 Die Ablehnung des kreativen Managers durch seine Kollegen ..................... 145 Die Stunde des kreativen Top-Managers kommt . . . 146 Die Hinwendung zu einer Metaphysik des Managens........................ 147 Die Entdeckung des Super-Computers durch Gruppen-Imagination................. 148 Die neuen geistigen Instrumente der neuen Manager......................... 148 Die neue Aufgabe für die Männer an der Spitze: Politik machen..................... 150 Die Rolle der Visionen: Man lernt, mental zu managen......................... 153 Die neue Rolle der Sprache: Wer hat die Kraft zum Wandel der Sprachkultur in einem Unternehmen ? . . 156 Teil 4: Management und Instabilität oder: Wie managt man Erfolge, wenn alles wackelig wird ? . 161 Die Überforderung der natürlichen Umwelt..... 172 Die Überforderung des Menschen .......... 174 Die Überforderung der gesellschaftlichen Institutionen ...................... 178 Die alten Manager-Instrumente versagen immer mehr....................... 179 Die Industrie wird kollektive Zwänge organisieren: gegen sich selbst .................... 180 Die neue Lehre: 181Thesen bilden die Basis..... 181 Das neue Denk-System: Co-Evolution........ 183 Inhaltsverzeichnis 21 Die Vorstellung vom offenen System......... 185 Die neue Ziel-Kultur.................. 186 Das schädliche Spiel: die Ausblendung der Gegenseite ....................... 187 Sinn-Ziele und die betriebliche Kommunikation . . . 189 Pure Anpassung reicht nicht! ............. 190 Das Management auf der Mikro-Ebene kann ganzheitliche Probleme nicht lösen.......... 192 Vom Elend des Reparatur-Managements....... 194 Der Trend zum ökologischen Management kommt mit Sicherheit.................. 195 Die Ausweitung des Managens: Was früher top war, reicht morgen nicht mehr aus......... 196 Je mehr Meta-Management, um so weniger Macho-Muster..................... 198 Die drei Funktionen, die ein idealer Manager morgen beherrschen muß ............... 199 Der neue Manager wird zum Diplomaten....... 201 Das neue Professions-Muster fehlt noch....... 202 Teil 5: Die Entdeckung der optimalen Manager- Persönlichkeit ...................... 205 Die Entdeckung der Denk-Tradition......... 206 Die Entdeckung der falschen Aktualität....... 206 Die Entdeckung der Prognose-Schwäche....... 207 Die Entdeckung des Vereinfachungs-Tricks..... 207 Die Entdeckung der Manipulation von Realität . . . 208 Die zentrale Rolle der Information: damit die Welt nicht wie von selbst entsteht...... 210 Die Rolle von Streß bei zuviel Wertewandel..... 212 Die Inkompetenz beim Managen........... 215 Die 8 Persönlichkeits-Faktoren für eine höhere Management-Kompetenz............... 216 Kann man trainieren, ein guter Manager zu werden ? 223 22 Inhaltsverzeichnis Die heimliche Intelligenz der Spitzen-Manager: wie ein Adler...................... 225 Die Bevorzugung abstrakter Schemata- das ist das Geheimnis.................. 226 Die große Bedeutung der Sicherheit seiner Selbst . . 227 Wie der neue Manager die Planung sieht....... 229 Der neue Manager und die unbewußten Falsch- Strategien ........................ 231 Die Entdeckung des Alpha- und des Beta-Stils .... 233 Kann man den Beta-Stil lernen?............ 236 Teil 6: Wenn das Werte-Management kommt: Neue Regeln für Spitzenleistungen werden erforderlich!....... 239 Die neuen Probleme sind nicht berücksichtigt .... 242 Warum Werte-Management?............. 244 Abkehr vom Denken in Strategien........... 247 Wichtig: eine neue Einstellung zum Umfeld..... 251 Überwindung der Vorurteile gegen Werte-Dynamik . 252 Der Weg zur Vision: der Weg zur Management-Elite 258 Der Abschied von Historie - das Problem des Konservativen ..................... 259 Teil 7: Mehr Erfolg durch das duale Management...... 263 Ohne neues Denken kein Zugang zur Dualität .... 264 Durch andere Denk-Systeme zu anderen Wirtschafts-Systemen ................. 265 Neues Management durch Wertewandel....... 269 Die neue Werteformel: mehr Selbstentfaltung als je zuvor........... 271 Die Praxis: hin zu den Monitoring-Systemen..... 277 Wer das Umfeld akzeptiert, muß auch das Chaos akzeptieren....................... 283 Abschied von der Berechenbarkeit - nur so entdeckt man die Dynamik des offenen Systems . . . 286 Das neue Ziel: das Fließen managen können durch Verzicht aufs Machen ................. 289 Inhaltsverzeichnis 23 Das historische Beispiel: Schäden durch lineare Starrheit......................... 291 Ein Beispiel aus unserer Zeit: die europäische Stahl-Industrie..................... 292 Wir brauchen eine höhere Stufe der Erkenntnis- Qualität ......................... 296 Mehr Erkennen durch die Überwindung des Egos . . 297 Das neue Ziel: außerhalb seines Egos nachdenken können ......................... 299 Asiatisches Bewußtsein contra westliches Bewußtsein....................... 300 Die zentrale Rolle des Körpers für den Manager . . . 302 Der Körper wird zum Planungs-Instrument des Managers........................ 305 Der vorsichtige Weg der Wirtschaft zur Intuition . . 307 Lernen, Zukünfte zu gestalten, statt sie nur vorherzusagen ..................... 310 Teil 8: Wie gestaltet man einen Firmengeist ? Die Wirtschaft beginnt, das Phänomen der Kultur zu entdecken . ... 315 Über das systematische Management hinausgehen . 318 Co-Evolution klappt nicht mit Strategie ....... 319 Sinn kann nicht befohlen werden........... 321 Das aktuelle Unbehagen an der Industrie-Kultur . . 322 Wer die Gesellschaft verändern will, muß mit ihr paktieren ........................ 324 Firmenkultur als Quelle für Sinn ........... 326 Je mehr Firmenkultur, umso mehr Wertewandel . . . 327 Die Firmenkultur muß wachsen - man kann sie nicht befehlen.................... 328 Der deutsche Weg zur Firmenkultur: auch hier Mitbestimmung..................... 329 Die Gefahren einer modischen Kultur-Welle..... 330 Die neue Basis: das Kultivieren............ 331 Ein anderes, weibliches Denken gehört dazu..... 332 24 Inhaltsverzeichnis Die zwei Ebenen: Symbole und Konsens....... 336 Kultur- und System-Denken als Synthese....... 338 Durch Firmenkultur zu einer Metaphysik des Managements...................... 341 Firmenkultur und die Einstellung zur Innovation . . 345 Teil 9: Management und Transformation: Die Entdeckung der weichen Seite........... 349 Weiches gegen hartes Denken............. 349 Die zentrale Aufgabe: ein geistiges Feld produzieren 350 Der Weg zur offenen Organisation.......... 352 Wie überwindet man sich selbst? ........... 354 Die Entdeckung neuer Rollen für eine bessere Team-Dynamik..................... 354 Die Liebe zu Netzwerken ............... 355 Das Aufeinanderprallen unterschiedlicher Paradigmen....................... 356 Was kennzeichnet ein Unternehmen mit dem Paradigma C?...................... 358 Man entdeckt, daß auch die Außenkultur formbar ist ............................ 362 Je mehr Selbstorganisation, um so mehr geistige Felddynamik...................... 364 Selbstorganisation und Personalpolitik........ 367 Die schädliche Rolle der Ja-Sager........... 372 Die 8 Prinzipien für die innere Kultur......... 375 Firmenkultur und Arbeits-Motivation........ 376 Die Veränderung der Autorität: sie wird befreit von der Hierarchie................... 379 Teil 10: Wenn das Management die Evolution entdeckt: Abkehr von der Strategie................ 383 Die heutige Ausgangslage verunmöglicht Strategie . 383 Hin zur gesteuerten Selbststeuerung ......... 386 Wie befreit man sich vom Zwang zur Strategie? . . . 387 Inhaltsverzeichnis 25 Die Geburt einer alternativen Auffassung von Planung......................... 390 Von anderen lernen, wie es anders geht........ 391 Wenn die Abkehr von der Strategie kommt: das neue Ja zur Führung................ 393 Der neue Ansatz: Die Metaphysik des Unternehmens steuern................. 393 Die Steuerung der Selbststeuerung geschieht durch Ordner...................... 396 Der Schlüssel liegt im Informations-Verhalten .... 397 Ausblick auf 2000......................... 399 Was ist das eigentlich Neue? Die weiche Seite! . . . . 399 Die Überrundung des kartesianischen Denkens: Das ist die Basis!.................... 402 Der andere Umgang mit Gefühlen .......... 404 Das Denken verbessern ................ 407 Die para-systemische Seite des Managements ist trainierbar...................... 411 Dauerturbulenz und der Weg zum ganzheitlichen Management...................... 412 5 mentale Prinzipien für das para-systemische Management...................... 415 Die 4 zentralen Strategien für den neuen Manager . . 420 Zusammenfassung: Der neue Manager........ 423
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