Gender-Aspekte bei der Einführung und Akkreditierung gestufter Studiengänge eine Handreichung

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Bibliographische Detailangaben
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Bonn CWS 2007
Ausgabe:2., erw. Aufl.
Schriftenreihe:CEWS.Publik 9
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adam_text Titel: Gender-Aspekte bei der Einführung und Akkreditierung gestufter Studiengänge Autor: Becker, Ruth Jahr: 2007 Inhalt Vorwort des CEWS zur 2. Auflage 3 Vorwort zur 1. Auflage 5 Inhalt 7 Tabellen + Abbildungen 12 Teill Gender-Aspekte bei der Einführung und Akkreditierung gestufter Studiengänge ¦ Bestandsaufnahme 13 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Studie 15 2 Methodisches Vorgehen und empirische Erhebungen 21 2.1 Leitfadengestützte Expertinneninterviews mit Akkreditierungsagenturen und Stiftungsrat 21 2.2 Befragung von Wissenschaftlerinnen aus der Frauen- und Geschlechterforschung 22 2.3 Befragung der zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen 23 2.4 Erarbeitung fachspezifischer Lehrinhalte und Erstellung eines Gender- Expertlnnen-Pools 24 3 Der Prozess der Akkreditierung - Akkreditierungsrat und Akkreditierungsagenturen 25 3.1 Exemplarischer Ablauf eines Akkreditierungsverfahrens 27 3.2 Funktion und Bedeutung des Akkreditierungsrates 28 3.3 Die Akkreditierungsagenturen 28 3.3.1 ACQUIN (Akkreditierungs-, Certifizierungs- und Qualitätssicherungs-Institut) 29 3.3.2 AHPGS (Akkreditierungsagentur für Studiengänge im Bereich Heilpädagogik, Pflege, Gesundheit und Soziale Arbeit e. 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Erfahrungen zur Integration der Frauen- und Geschlechterforschung in die Curricula gestufter Studiengänge 38 5 Kriterien eines geschlechtergerechten Studiengangs und Maßnahmen zu seiner Implementierung 41 5.1 Zugang zum Studium 42 5.1.1 Maßnahmen zur Gewinnung von Studienanfängerinnen des unterrepräsentierten Geschlechts 42 5.1.2 Geschlechtergerechte Gestaltung von Zulassungsverfahren und Aufnahme- kriterien 44 5.1.3 Studiengebühren als Hürde auf dem Weg zu einem geschlechtergerechten Studienzugang 45 5.2 Studierbarkeit, zeitliche Organisation des Studiums und Vereinbarkeit von Familie, Studium und Erwerbsarbeit 46 5.2.1 In den BA-Studiengängen werden häufig unangemessen hohe Ansprüche an die Studierenden gestellt 46 5.2.2 Die Vereinbarkeit von Familie und Studium wird erschwert 46 5.2.3 Ansätze zur Vereinbarkeit von Studium und Familie 47 5.2.4 Ermöglichung von Teilzeitstudium 47 5.3 Hochschuldidaktik: Lehre, Betreuung, Beratung, Mentoring 48 5.3.1 Geschlechtergerechte Lehre 48 5.3.2 Betreuung und Studienberatung 50 5.3.3 Mentonngprogramme 50 5.4 "Übergangsregelungen": In den Beruf und vom BA zum MA 51 5.4.1 Berufsbefähigung, Übergang in den Arbeitsmarkt 51 5.4.2 Übergang zum MA - Vertikale Segregation 52 5.4.3 Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses 55 5.5 Förderung von Interdisziplinärst und Reflexivität durch Integration der Frauen- und Geschlechterforschung 55 6 Geschlechterforschung in die Curricula ¦ Verankerung der Frauen- und Geschlechterforschung in gestuften Studiengängen 57 6.1 Fachübergreifende, in allen Disziplinen anwendbare Fragestellungen der Geschlechterforschung 57 6.1.1 Professionsaspekte der Fachdisziplin (Geschichte, Beruf, Arbeitsmarkt) 57 6.1.2 Wissenschaftskritik der Fachdisziplin (Genderbias, Biografik, Sprache) 58 6.1.3 Aspekte der Herstellung und Nutzung der Ergebnisse der Fachdisziplin 59 6.2 Formen der Integration der Geschlechterforschung in das Studienangebot: Explizit, integrativ oder fachübergreifend? 59 6.2.1 Fachübergreifender Ansatz: Trans- und interdisziplinäre Ergebnisse und Perspektiven 59 6.2.2 Integrativer Ansatz: Frauen- und Geschlechterforschung als Querschnittsthema 60 6.2.3 Partikular-expliziter Ansatz innerhalb eines Studiengangs: Modulbestandteile und Gender-Module 61 6.2.4 Expliziter Ansatz im Rahmen eigener Studiengänge: Gender-Studies 61 7 Notwendige Maßnahmen der Hochschulen zur Integration von Gender-Aspekten in gestufte Studiengänge 63 7.1 Die Integration von Gender-Aspekten ist kein Selbstläufer - notwendig sind zentrale Vorgaben 63 7.2 Notwendige Elemente eines "Konzepts zur Förderung der Geschlechter- gerechtigkeit in gestuften Studiengängen" 66 7.3 Vorgaben, Beratung, Anreize und Sanktionen 66 7.4 Gender-Kompetenz bei allen Beteiligten ausbilden 67 7.5 Sicherstellung und Ausbau der Kompetenzen in der Frauen- und Geschlechterforschung 69 7.5.1 Professuren für Frauen- und Geschlechterforschung 69 7.5.2 Institute, Koordinationsstellen, Kompetenzzentren, Projektverbünde 69 7.6 Integration von Gender-Aspekten in die Qualitätssicherung 71 7.6.1 Geschlechtsdifferenzierende Datenerhebung und -auswertung 71 7.6.2 Evaluation, Monitoring und Controlling 72 7.7 Engagement der Hochschulleitung notwendig - personell und materiell 73 Teil II Handlungsempfehlungen und Handreichungen 75 8 Handlungsempfehlungen 77 8.1 Empfehlungen an die Hochschulen 77 8.1.1 In der ersten Phase: Vorbereitung der Akkreditierung 77 8.1.2 In der zweiten Phase: Akkreditierungsverfahren 78 8.1.3 In der dritten Phase: Umsetzung der Studiengänge 78 8.2 Empfehlungen an die Politik auf Bundes- und Landesebene 78 8.2.1 Zur Förderung des Gender Mainstreaming-Ansatzes 78 8.2.2 Zur Motivation und Unterstützung der Hochschulen 78 8.3 Empfehlungen an den Akkreditierungsrat 79 8.4 Empfehlungen an die Akkreditierungsagenturen 79 8.4.1 Bekenntnis zum Gender Mainstreaming 79 8.4.2 Auswahl von Gutachterinnen 79 8.4.3 Durchführung der Verfahren 80 8.4.4 Überprüfung notwendiger Rahmenbedingen an Hochschulen 80 8.4.5 Reakkreditierung als Chance 80 8.5 Integration von Gender-Aspekten in gestufte Studiengänge. Mögliche 81 Prüffragen im Rahmen eines Akkreditierungsverfahrens 9 Fachspezifische Lehrinhalte aus der Frauen- und Geschlechterforschung - Vorschläge für 54 Studienfächer 85 9.1 Fächergruppe Ingenieurwissenschaften 86 9.1.1 Architektur (Mary Pepchinski) 86 9.1.2 Bauingenieurwesen (Bettina Mons) 91 9.1.3 Elektrotechnik und Informationstechnik (Kira Kastell) 94 9.1.4 Maschinenbau (Kira Stein) 96 9.1.5 Raumplanung/Stadtplanung (Ruth Becker) 99 9.1.6 Verkehrsplanung (Christine Bauhardt) 103 9.1.7 Umweltwissenschaften (Sabine Hofmeister) 105 9.1.8 Nautik (Ralf Wandelt, Rebecca Prill, Verena Stolz) 110 9.2 Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften 112 9.2.1 Mathematik (Irene Pieper-Seier) 112 9.2.2 Physik (Monika Bessenrodt-Weberpals) 115 9.2.3 Informatik (Heidelinde Schelhowe) 119 9.2.4 Biologie (Kirsten Smilla Ebeling) 123 9.2.5 Chemie (Ines Weller) 127 9.2.6 Geographie (Katharina Fleischmann, Claudia Wucherpfennig) 131 9.2.7 Geowissenschaften, Geologie, Paläontologie, Meteorologie, Geochemie, Geophysik (Kerstin Schenkel) 135 9.2.8 Haushaltswissenschaften/Oecotrophologie (Irmhild Kettschau) 137 9.3 Fächergruppe Agrar- und Forstwissenschaften 140 9.3.1 Forstwissenschaften (Siegfried Lewark, Maria Hehn, Sandra Steinert) 140 9.3.2 Landwirtschaft/Agrarwissenschaften (Mathilde Schmitt) 145 9.3.3 Gartenbauwissenschaften (Inge Uetrecht) 149 9.4 Fächergruppe Medizin, Gesundheitswesen 151 9.4.1 Medizin (Birgit Babitsch) 151 9.4.2 Public Health (Ellen Kuhlmann, Petra Kolip) 154 9.4.3 Pflegewissenschaft (Margret Flieder) 157 9.4.4 Therapien: Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie (Heidi Höppner) 160 9.4.5 Pharmazie (Marion Schaefer) 163 9.5 Fächergruppe Rechts- und Wirtschaftswissenschaften 167 9.5.1 Rechtswissenschaften (Ulrike Schultz) 167 9.5.2 Volkswirtschaftslehre (Ulla Knapp) 172 9.5.3 Betriebswirtschaftslehre (Regine Bendl, Iris Koall) 177 9.6 Fächergruppe Gesellschafts- und Sozialwissenschaften 183 9.6.1 Soziologie (Ilse Lenz, Sigrid Metz-Göckel) 183 9.6.2 Erziehungswissenschaft/Pädagogik (Anne Schlüter) 187 9.6.3 Rehabilitationswissenschaften (Ulrike Schildmann) 190 9.6.4 Politikwissenschaft, Politologie (Cilja Harders) 194 9.6.5 Psychologie (Andrea Abele-Brehm) 199 9.6.6 Soziale Arbeit, integriert: Sozialpädagogik, Sozialarbeit (Brigitte Hasenjürgen) 202 9.6.7 Sportwissenschaft (Claudia Combrink) 206 9.6.8 Theologie, katholisch (Marie-Theres Wacker, Andrea Qualbrink, Claudia Rakel, Gisela Muschiol) 211 9.6.9 Theologie, evangelisch (Ute Gause) 219 9.6.10 Religionspädagogik (Stefanie Rieger-Goertz) 221 9.7 Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften, Kunst und Gestaltung 226 9.7.1 Geschichtswissenschaften (Bea Lundt) 226 9.7.2 Ethnologie (Susanne Schröter) 232 9.7.3 Germanistik (Walter Erhart) 236 9.7.4 Anglistik/Amerikanistik (Beate Neumeier, Astrid Recker, Dirk Schulz, Christina Wald) 238 9.7.5 Romanistik/Literaturwissenschaft (Ursula Jung) 241 9.7.6 Philosophie (Susanne Lettow) 244 9.7.7 Religionswissenschaft (Birgit Heller) 248 9.7.8 Judaistik/Jüdische Studien (Birgit Klein) 251 9.7.9 Kulturwissenschaft (Ulrike Brunotte) 255 9.7.10 Kommunikationswissenschaft, Publizistik, Journalistik (Elisabeth Klaus, Susanne Kassel) 259 9.7.11 Sprach- und Sprechwissenschaften einschließlich Phonetik, Linguistik, Rhetorik (Kristina Reiss) 264 9.7.12 Musikwissenschaft (Rebecca Grotjahn) 268 9.7.13 Theaterwissenschaft (Doris Kolesch) 273 9.7.14 Medien, Film- und Fernsehwissenschaft (Astrid Deuber-Mankowsky) 276 9.7.15 Übersetzen und Dolmetschen (Elisabeth Gibbels) 280 9.7.16 Design (Uta Brandes) 283 9.7.17 Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, Kunst (Carola Muysers) 286 10 10 Expertinnen zur Begutachtung von Studiengängen unter Gender-Aspekten - Vorschläge für 54 Studienfächer 289 10.1 Fächergruppe Ingenieurwissenschaften 289 10.2 Fächergruppe Mathematik und Naturwissenschaften 294 10.3 Fächergruppe Agrar- und Forstwissenschaften 297 10.4. Fächergruppe Medizin und Gesundheitswesen 299 10.5 Fächergruppe Rechts- und Wirtschaftswissenschaften 301 10.6 Fächergruppe Gesellschafts- und Sozialwissenschaften 303 10.7 Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften, Kunst und Gestaltung 310 11 Strategien zur Integration von Gender-Aspekten an Hochschulen in Deutschland 317 11.1 Die "AG Gender Studies" an der Universität Dortmund - ein Modell des Rektorats 317 11.2 Das Gender-Beratungs- und Begleitungsmodell des "Integratlven Genderings" - das Beispiel der Universität Lüneburg 319 11.3 Netzwerkarbeit zur Förderung von Gender-Aspekten im Akkreditierungsprozess - das Beispiel der Humboldt-Universität Berlin 323 11.4 Akkreditierung als Gleichstellungsprojekt - das Modell Fachhochschule Oldenburg, Ostfriesland, Wilhelmshaven (FH OOW) 324 11.5. Professur für "Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften" - das Beispiel der TU München 325 "Aber Technik ist doch neutral!" - Gender und Diversity als neuer Qualitäts- aspekt in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen (Susanne Ihsen) 326 11.6 Weitere Beispiele in Kurzdarstellung nach Bundesland 329 12 Literatur 353 11
adam_txt Titel: Gender-Aspekte bei der Einführung und Akkreditierung gestufter Studiengänge Autor: Becker, Ruth Jahr: 2007 Inhalt Vorwort des CEWS zur 2. Auflage 3 Vorwort zur 1. Auflage 5 Inhalt 7 Tabellen + Abbildungen 12 Teill Gender-Aspekte bei der Einführung und Akkreditierung gestufter Studiengänge ¦ Bestandsaufnahme 13 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Studie 15 2 Methodisches Vorgehen und empirische Erhebungen 21 2.1 Leitfadengestützte Expertinneninterviews mit Akkreditierungsagenturen und Stiftungsrat 21 2.2 Befragung von Wissenschaftlerinnen aus der Frauen- und Geschlechterforschung 22 2.3 Befragung der zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen 23 2.4 Erarbeitung fachspezifischer Lehrinhalte und Erstellung eines Gender- Expertlnnen-Pools 24 3 Der Prozess der Akkreditierung - Akkreditierungsrat und Akkreditierungsagenturen 25 3.1 Exemplarischer Ablauf eines Akkreditierungsverfahrens 27 3.2 Funktion und Bedeutung des Akkreditierungsrates 28 3.3 Die Akkreditierungsagenturen 28 3.3.1 ACQUIN (Akkreditierungs-, Certifizierungs- und Qualitätssicherungs-Institut) 29 3.3.2 AHPGS (Akkreditierungsagentur für Studiengänge im Bereich Heilpädagogik, Pflege, Gesundheit und Soziale Arbeit e. 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Erfahrungen zur Integration der Frauen- und Geschlechterforschung in die Curricula gestufter Studiengänge 38 5 Kriterien eines geschlechtergerechten Studiengangs und Maßnahmen zu seiner Implementierung 41 5.1 Zugang zum Studium 42 5.1.1 Maßnahmen zur Gewinnung von Studienanfängerinnen des unterrepräsentierten Geschlechts 42 5.1.2 Geschlechtergerechte Gestaltung von Zulassungsverfahren und Aufnahme- kriterien 44 5.1.3 Studiengebühren als Hürde auf dem Weg zu einem geschlechtergerechten Studienzugang 45 5.2 Studierbarkeit, zeitliche Organisation des Studiums und Vereinbarkeit von Familie, Studium und Erwerbsarbeit 46 5.2.1 In den BA-Studiengängen werden häufig unangemessen hohe Ansprüche an die Studierenden gestellt 46 5.2.2 Die Vereinbarkeit von Familie und Studium wird erschwert 46 5.2.3 Ansätze zur Vereinbarkeit von Studium und Familie 47 5.2.4 Ermöglichung von Teilzeitstudium 47 5.3 Hochschuldidaktik: Lehre, Betreuung, Beratung, Mentoring 48 5.3.1 Geschlechtergerechte Lehre 48 5.3.2 Betreuung und Studienberatung 50 5.3.3 Mentonngprogramme 50 5.4 "Übergangsregelungen": In den Beruf und vom BA zum MA 51 5.4.1 Berufsbefähigung, Übergang in den Arbeitsmarkt 51 5.4.2 Übergang zum MA - Vertikale Segregation 52 5.4.3 Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses 55 5.5 Förderung von Interdisziplinärst und Reflexivität durch Integration der Frauen- und Geschlechterforschung 55 6 Geschlechterforschung in die Curricula ¦ Verankerung der Frauen- und Geschlechterforschung in gestuften Studiengängen 57 6.1 Fachübergreifende, in allen Disziplinen anwendbare Fragestellungen der Geschlechterforschung 57 6.1.1 Professionsaspekte der Fachdisziplin (Geschichte, Beruf, Arbeitsmarkt) 57 6.1.2 Wissenschaftskritik der Fachdisziplin (Genderbias, Biografik, Sprache) 58 6.1.3 Aspekte der Herstellung und Nutzung der Ergebnisse der Fachdisziplin 59 6.2 Formen der Integration der Geschlechterforschung in das Studienangebot: Explizit, integrativ oder fachübergreifend? 59 6.2.1 Fachübergreifender Ansatz: Trans- und interdisziplinäre Ergebnisse und Perspektiven 59 6.2.2 Integrativer Ansatz: Frauen- und Geschlechterforschung als Querschnittsthema 60 6.2.3 Partikular-expliziter Ansatz innerhalb eines Studiengangs: Modulbestandteile und Gender-Module 61 6.2.4 Expliziter Ansatz im Rahmen eigener Studiengänge: Gender-Studies 61 7 Notwendige Maßnahmen der Hochschulen zur Integration von Gender-Aspekten in gestufte Studiengänge 63 7.1 Die Integration von Gender-Aspekten ist kein Selbstläufer - notwendig sind zentrale Vorgaben 63 7.2 Notwendige Elemente eines "Konzepts zur Förderung der Geschlechter- gerechtigkeit in gestuften Studiengängen" 66 7.3 Vorgaben, Beratung, Anreize und Sanktionen 66 7.4 Gender-Kompetenz bei allen Beteiligten ausbilden 67 7.5 Sicherstellung und Ausbau der Kompetenzen in der Frauen- und Geschlechterforschung 69 7.5.1 Professuren für Frauen- und Geschlechterforschung 69 7.5.2 Institute, Koordinationsstellen, Kompetenzzentren, Projektverbünde 69 7.6 Integration von Gender-Aspekten in die Qualitätssicherung 71 7.6.1 Geschlechtsdifferenzierende Datenerhebung und -auswertung 71 7.6.2 Evaluation, Monitoring und Controlling 72 7.7 Engagement der Hochschulleitung notwendig - personell und materiell 73 Teil II Handlungsempfehlungen und Handreichungen 75 8 Handlungsempfehlungen 77 8.1 Empfehlungen an die Hochschulen 77 8.1.1 In der ersten Phase: Vorbereitung der Akkreditierung 77 8.1.2 In der zweiten Phase: Akkreditierungsverfahren 78 8.1.3 In der dritten Phase: Umsetzung der Studiengänge 78 8.2 Empfehlungen an die Politik auf Bundes- und Landesebene 78 8.2.1 Zur Förderung des Gender Mainstreaming-Ansatzes 78 8.2.2 Zur Motivation und Unterstützung der Hochschulen 78 8.3 Empfehlungen an den Akkreditierungsrat 79 8.4 Empfehlungen an die Akkreditierungsagenturen 79 8.4.1 Bekenntnis zum Gender Mainstreaming 79 8.4.2 Auswahl von Gutachterinnen 79 8.4.3 Durchführung der Verfahren 80 8.4.4 Überprüfung notwendiger Rahmenbedingen an Hochschulen 80 8.4.5 Reakkreditierung als Chance 80 8.5 Integration von Gender-Aspekten in gestufte Studiengänge. Mögliche 81 Prüffragen im Rahmen eines Akkreditierungsverfahrens 9 Fachspezifische Lehrinhalte aus der Frauen- und Geschlechterforschung - Vorschläge für 54 Studienfächer 85 9.1 Fächergruppe Ingenieurwissenschaften 86 9.1.1 Architektur (Mary Pepchinski) 86 9.1.2 Bauingenieurwesen (Bettina Mons) 91 9.1.3 Elektrotechnik und Informationstechnik (Kira Kastell) 94 9.1.4 Maschinenbau (Kira Stein) 96 9.1.5 Raumplanung/Stadtplanung (Ruth Becker) 99 9.1.6 Verkehrsplanung (Christine Bauhardt) 103 9.1.7 Umweltwissenschaften (Sabine Hofmeister) 105 9.1.8 Nautik (Ralf Wandelt, Rebecca Prill, Verena Stolz) 110 9.2 Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften 112 9.2.1 Mathematik (Irene Pieper-Seier) 112 9.2.2 Physik (Monika Bessenrodt-Weberpals) 115 9.2.3 Informatik (Heidelinde Schelhowe) 119 9.2.4 Biologie (Kirsten Smilla Ebeling) 123 9.2.5 Chemie (Ines Weller) 127 9.2.6 Geographie (Katharina Fleischmann, Claudia Wucherpfennig) 131 9.2.7 Geowissenschaften, Geologie, Paläontologie, Meteorologie, Geochemie, Geophysik (Kerstin Schenkel) 135 9.2.8 Haushaltswissenschaften/Oecotrophologie (Irmhild Kettschau) 137 9.3 Fächergruppe Agrar- und Forstwissenschaften 140 9.3.1 Forstwissenschaften (Siegfried Lewark, Maria Hehn, Sandra Steinert) 140 9.3.2 Landwirtschaft/Agrarwissenschaften (Mathilde Schmitt) 145 9.3.3 Gartenbauwissenschaften (Inge Uetrecht) 149 9.4 Fächergruppe Medizin, Gesundheitswesen 151 9.4.1 Medizin (Birgit Babitsch) 151 9.4.2 Public Health (Ellen Kuhlmann, Petra Kolip) 154 9.4.3 Pflegewissenschaft (Margret Flieder) 157 9.4.4 Therapien: Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie (Heidi Höppner) 160 9.4.5 Pharmazie (Marion Schaefer) 163 9.5 Fächergruppe Rechts- und Wirtschaftswissenschaften 167 9.5.1 Rechtswissenschaften (Ulrike Schultz) 167 9.5.2 Volkswirtschaftslehre (Ulla Knapp) 172 9.5.3 Betriebswirtschaftslehre (Regine Bendl, Iris Koall) 177 9.6 Fächergruppe Gesellschafts- und Sozialwissenschaften 183 9.6.1 Soziologie (Ilse Lenz, Sigrid Metz-Göckel) 183 9.6.2 Erziehungswissenschaft/Pädagogik (Anne Schlüter) 187 9.6.3 Rehabilitationswissenschaften (Ulrike Schildmann) 190 9.6.4 Politikwissenschaft, Politologie (Cilja Harders) 194 9.6.5 Psychologie (Andrea Abele-Brehm) 199 9.6.6 Soziale Arbeit, integriert: Sozialpädagogik, Sozialarbeit (Brigitte Hasenjürgen) 202 9.6.7 Sportwissenschaft (Claudia Combrink) 206 9.6.8 Theologie, katholisch (Marie-Theres Wacker, Andrea Qualbrink, Claudia Rakel, Gisela Muschiol) 211 9.6.9 Theologie, evangelisch (Ute Gause) 219 9.6.10 Religionspädagogik (Stefanie Rieger-Goertz) 221 9.7 Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften, Kunst und Gestaltung 226 9.7.1 Geschichtswissenschaften (Bea Lundt) 226 9.7.2 Ethnologie (Susanne Schröter) 232 9.7.3 Germanistik (Walter Erhart) 236 9.7.4 Anglistik/Amerikanistik (Beate Neumeier, Astrid Recker, Dirk Schulz, Christina Wald) 238 9.7.5 Romanistik/Literaturwissenschaft (Ursula Jung) 241 9.7.6 Philosophie (Susanne Lettow) 244 9.7.7 Religionswissenschaft (Birgit Heller) 248 9.7.8 Judaistik/Jüdische Studien (Birgit Klein) 251 9.7.9 Kulturwissenschaft (Ulrike Brunotte) 255 9.7.10 Kommunikationswissenschaft, Publizistik, Journalistik (Elisabeth Klaus, Susanne Kassel) 259 9.7.11 Sprach- und Sprechwissenschaften einschließlich Phonetik, Linguistik, Rhetorik (Kristina Reiss) 264 9.7.12 Musikwissenschaft (Rebecca Grotjahn) 268 9.7.13 Theaterwissenschaft (Doris Kolesch) 273 9.7.14 Medien, Film- und Fernsehwissenschaft (Astrid Deuber-Mankowsky) 276 9.7.15 Übersetzen und Dolmetschen (Elisabeth Gibbels) 280 9.7.16 Design (Uta Brandes) 283 9.7.17 Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, Kunst (Carola Muysers) 286 10 10 Expertinnen zur Begutachtung von Studiengängen unter Gender-Aspekten - Vorschläge für 54 Studienfächer 289 10.1 Fächergruppe Ingenieurwissenschaften 289 10.2 Fächergruppe Mathematik und Naturwissenschaften 294 10.3 Fächergruppe Agrar- und Forstwissenschaften 297 10.4. Fächergruppe Medizin und Gesundheitswesen 299 10.5 Fächergruppe Rechts- und Wirtschaftswissenschaften 301 10.6 Fächergruppe Gesellschafts- und Sozialwissenschaften 303 10.7 Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften, Kunst und Gestaltung 310 11 Strategien zur Integration von Gender-Aspekten an Hochschulen in Deutschland 317 11.1 Die "AG Gender Studies" an der Universität Dortmund - ein Modell des Rektorats 317 11.2 Das Gender-Beratungs- und Begleitungsmodell des "Integratlven Genderings" - das Beispiel der Universität Lüneburg 319 11.3 Netzwerkarbeit zur Förderung von Gender-Aspekten im Akkreditierungsprozess - das Beispiel der Humboldt-Universität Berlin 323 11.4 Akkreditierung als Gleichstellungsprojekt - das Modell Fachhochschule Oldenburg, Ostfriesland, Wilhelmshaven (FH OOW) 324 11.5. Professur für "Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften" - das Beispiel der TU München 325 "Aber Technik ist doch neutral!" - Gender und Diversity als neuer Qualitäts- aspekt in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen (Susanne Ihsen) 326 11.6 Weitere Beispiele in Kurzdarstellung nach Bundesland 329 12 Literatur 353 11
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