Der Begriff des höchsten Guts bei Immanuel Kant theologische Deutungen
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Paderborn
Mentis
2008
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A
EINLEITUNG ......................................................15
1 Hinführung zum Thema...........................................15
2 These zum höchsten Gut bei Kant .................................17
3 Quelleneingrenzung und Methodik................................17
4 Das bleibende fundamentaltheologisch systematische Interesse an
Kants praktischer Philosophie .....................................19
4.1 Das Verhältnis von Theologie und Philosophie als metatheoretische
Grundlage der fundamentaltheologischen Auseinandersetzung mit
Immanuel Kant..................................................19
4.2 Das Interesse an der Moral- und Religionsphilosophie Kants in der
deutschsprachigen Gegenwartstheologie ...........................27
4.2.1 Hansjürgen Verweyens Interpretation des moralischen
Gottespostulats .............................................28
4.2.2 Der Rekurs auf Kant innerhalb des freiheitsanalytischen
Ansatzes Thomas Pröppers und Magnus Striets ................32
5 Der inhaltliche Aufbau der Arbeit .................................36
В
EINE SKIZZE DES KANTISCHEN GLÜCKSELIGKEITSBEGRIFFS
IM KONTEXT SEINER KRITISCHEN MORALPHILOSOPHIE ......38
1 Das Glückseligkeitsverständnis Kants .............................38
2 Empirische Glückseligkeit .........................................41
2.1 Glückseligkeit als Wohlergehen und Zufriedenheit..................41
2.2 Glückseligkeit als Neigungsbefriedigung...........................43
2.3 Das naturhafte Streben nach Glückseligkeit und Unbestimmtheit
des Glückseligkeitsbegriffs........................................47
3 Das sittliche Glückseligkeitsverständnis ...........................50
3.1 Glückseligkeit als Selbstzufriedenheit..............................52
3.2 Glückseligkeit als Seligkeit........................................55
3.3 Glückseligkeit als ..Wunseh-und-Wille-Konzeption ..................56
4 Zusammenfassung ................................................62
8 Inhaltsverzeichnis
С
DAS HÖCHSTE GUT IN DER KRITIK DER REINEN VERNUNFT .. 64
1 Die Situierung des Kanonkapitels in der Kritik der reinen Vernunft 64
2 Das höchste Gut als moralische Welt...............................65
2.1 Das höchste Gut als Endzweck des Menschen.......................66
2.1.1 Die einheitliche Semantik des höchsten Guts als moralischer Welt 67
2.1.2 Die Komplementarität des höchsten Guts in seiner universell-
gemeinschaftlichen und seiner individuell-persönlichen Lesart ... 73
2.2,Gott als höchstes ursprüngliches Gut..............................77
3 Das höchste Gut als Hoffnungsgegenstand des Menschen..........78
3.1 Die Modulierangen der Hoffmmgsfrage im Kanonkapitel............80
3.1.1 ,Was darf ich hoffen? ........................................81
3.1.2 ,Wenn ich nun tue, was ich soll, was darf ich alsdenn hoffen? ----82
3.1.3 ,Wie, wenn ich mich nun so verhalte,
dass
ich der Glückseligkeit
nicht unwürdig sei, darf ich auch hoffen, ihrer dadurch teilhaftig
werden zu können? ........................................84
3.2 Die Begründung von Hoffnung im Blick auf das höchste Gut.........86
3.2.1 Moralische Legitimation von Hoffnung........................86
3.2.2 Das höchste Gut als Hoffnungsgegenstand.....................88
3.2.3 Gott und Unsterblichkeit als Realisationsbedingungen des
höchsten Guts und als Begründungselemente von Hoffnung.....88
4 Zusammenfassung................................................88
D
DAS HÖCHSTE GUT IM DIALEKTIKKAPITEL DER KRITIK DER
PRAKTISCHEN VERNUNFT.......................................90
1 Überblick über die Funktion des Dialektikkapitels .................90
1.1 Die Situierung des Dialektikkapitels im Kontext der Kritik der
praktischen Vernunft.............................................90
1.2 Die Forschungskontroverse um das höchste Gut - ein Überblick der
rezenten Forschungspositionen....................................92
1.2.1 Die Konsistenzthese: Das höchste Gut ist legitimer Bestandteil
kantischer Ethik und Religionsphilosophie.....................95
1.2.2 Die Inkonsistenzthese: Die Konzeption des höchsten Guts fügt
sich nicht konsistent in die kantische Ethik ein.................101
2 Das höchste Gut als immanent persönlicher und transzendent
universeller Begriff...............................................103
2.1 Das höchste Gut als immanent: oberstes und vollendetes Gut
und ihre synthetische Verbindung................................103
2.2 Das höchste Gut ab transzendent gemeinschaftlicher
Reich-Gottes Begriff.............................................109
Inhaltsverzeichnis 9
2.2.1 Die Ablehnung der stoischen und epikureischen Position
des höchsten Guts..........................................110
2.2.2 Das Reich Gottes nach der Lehre des Christentums
im Sinne Kants.............................................112
3 Das höchste Gut als Sirmgrund des Moralgesetzes................116
3.1 Das höchste Gut als notwendiges Objekt der reinen
praktischen Vernunft............................................117
3.2 Das höchste Gut als Bestandteil der Gesamtkonzeption
kantischer Ethik................................................120
4 Die moralische Pflicht zur Beförderung des höchsten Guts........123
4.1 Die unklare Semantik zwischen der Pflicht zur Beförderung und der
Pflicht zur Verwirklichung des höchsten Guts......................124
4.2 Die Pflichtproblematik innerhalb der Beförderungspflicht des
höchsten Guts..................................................126
4.2.1 Was heißt ,aus Pflicht handeln? - eine kurze Begriffseinführung 126
4.2.2 Die Pflicht zur Beförderung des höchsten Guts in der
Beförderung der Glückseligkeit Anderer......................130
4.3 Die Proportionalitäts- und Erkenntnisproblematik bei der
Beförderungspflicht des höchsten Guts............................136
4.3.1 Der Proportionalitätseinwand innerhalb der rezenten Forschung 136
4.3.2 Der Proportionalitätsbegriff als Gerechtigkeitsbegriff?..........139
5 Die Antinomie in der Dialektik der praktischen Vernunft und ihre
Auflösung .......................................................142
5.1 Die praktische Antinomie als praktische Frage nach Möglichkeit und
Unmöglichkeit des höchsten Guts ................................144
5.2 Die Aufhebung der Antinomie der praktischen Vernunft............147
6 Das Hoffnungskonzept in der Kritik der praktischen Vernunft___151
6.1 Die moralische Legitimation, der Hoffnungsgegenstand und die
Realisationsbedingungen von Hoffnung...........................151
6.2 Kants futurisches Hofmungskonzept im Kontext des
Unsterblichkeitspostulates.......................................154
7 Zusammenfassung...............................................158
E
DAS HÖCHSTE GUT ALS ENDZWECK IN DER KRITIK DER
URTEILSKRAFT: DIE
TELEOLOGISCHE
LESART.................161
1 Die Situierung des höchsten Guts in der Methodenlehre der
teleologischen Urteilskraft........................................161
2 Der Begriff des höchsten Guts in der Methodenlehre der
teleologischen Urteilskraft........................................164
10 Inhaltsverzeichnis
2.1 Das höchste Gut als Endzweck der Natur und des Menschen........164
2.2 Die Andeutung eines individuell immanenten Begriffs vom
höchsten Gut...................................................165
2.3 Die Andeutung eines gemeinschaftlichen Verständnisses vom
höchsten Gut...................................................168
3 Zusammenfassung...............................................170
F
DAS HÖCHSTE GUT ALS MORALISCH GEEINTE MENSCHHEIT
IM REICH GOTTES IN ,DIE RELIGION INNERHALB DER
GRENZEN DER
BLOSSEN
VERNUNFT ...........................171
1 Die philosophische Anlage der Religionsschrift...................171
1.1 Das Verhältnis von Theologie und Philosophie in der Religionsschrift 172
1.2 Die unsichere Bestimmbarkeit der theologischen Quellen der
Religionsschrift.................................................177
2 Das radikale Böse in der menschlichen Natur als systematischer
Ausgangspunkt des Begriffs vom höchsten Gut...................180
2.1 Die Anlage zum Guten in der menschlichen Natur .................182
2.2 Der Hang zum Bösen in der menschlichen Natur...................185
2.3 Der Ursprung des Bösen in der menschlichen Natur................189
2.4 Kann der böse Mensch von sich aus ein guter Mensch werden?......193
3 Das höchste Gut als gemeinschaftlich situiertes Reich Gottes......195
3.1 Drei Begründungsmodi für die moralische Beförderungspflicht des
höchsten gemeinschaftliches Guts ................................196
3.1.1 Die soziale Begründung des höchsten Guts ...................196
3.1.2 Die geschichtsphilosophische Begründung des höchsten Guts ... 198
3.1.3 Die handlungspraktisch moralische Begründung des
höchsten Guts.............................................200
3.2 Das gemeinschaftlich höchste Gut................................202
3.2.1 Rekapitulierung des höchsten Guts in der Vorrede zur
ersten Auflage.............................................203
3.2.2 Das höchste gemeinschaftliche Gut im dritten Stück der
Religionsschrift............................................205
3.2.3 Das höchste gemeinschaftliche Gut als Kirche.................209
3.3 Interpretationsproblematiken des höchsten Guts im dritten Stück
der Religionsschrift.............................................215
3.3.1 Die Kontinuität des höchsten gemeinschaftlichen Guts der
Religionsschrift zu Kants früheren Entwürfen ,................215
33.2 Die Intersubjektivitätsproblematik des höchsten Guts..........218
Inhaltsverzeichnis 11
3.3.3 Die Stiftungsproblematik der Kirche als Ausdruck der
Beförderungs- und Verwirklichungsproblematik
des höchsten Guts..........................................221
3.3.4 Exkurs: Autonomie versus
Theonomie?
......................223
4 Die Hoffriungsfrage der Religionsschrift im Kontext eines
philosophischen Gnadenverständnisses ..........................227
4.1 Die Modifikation moralischer Legitimation als Angleichung an die
personifizierte Idee des guten Prinzips ............................229
4.2 Die Nuancierung des Hoffnungsbegriffs im Kontext philosophisch
gedachter Rechtfertigung........................................232
4.3 Das komplementäre Verhältnis von Freiheit und Gnade im
Kontext der Hoffnungsfrage .....................................235
4.4 Das höchste Gut als Hoffnungsgegenstand und der Versuch einer
Definition des Kantischen Hoffnungsbegriffs ......................238
5 Zusammenfassung...............................................239
G
DER MORALISCHE GOTTESBEGRIFF IN DEN DREI KRITIKEN
UND IN DER RELIGIONSSCHRIFT ALS DEDUKTION AUS
DEM HÖCHSTEN GUT ...........................................242
1 Der Gottesbegriff als Moralbegriff im Blick auf das höchste Gut ... 242
1.1 Die vorkritische Phase und das Opus postumum im Blick auf die
Gottesfrage ....................................................243
1.1.1 Die vorkritische Phase......................................243
1.1.2 Das Opus postumum.......................................244
1.2 Die theoretische Gottesbeweiskritik Kants im Blick auf die
Kritik der reinen Vernunft .......................................247
1.2.1 Exkurs: Rationale Argumente für den Glauben an Gott -
die Gottesbeweise..........................................247
1.2.2 Die kantische Kritik der klassischen theoretischen Gottes¬
beweise ...................................................251
1.2.3 Die Kritik des ontologischen Gottesbeweises..................254
1.3 Die Moralphilosophie als Ort des moralischen Gottesbegriffs........259
1.3.1 Die Deduktion des moralischen Gottesbeweises aus der
praktischen Vernunft .......................................260
1.3.2 Der praktische Begriff des höchsten Guts als Deduktionsgrund¬
lage des moralischen Gottesbegriffs ..........................262
2 Der moralische Gottesbegriff in der Kritik der reinen Vernunft -
Gott als handlungspraktische Triebfeder..........................265
2.1 Der zum moralischen Gottesbegriff führende Argumentationsweg ... 266
1
Inhaltsverzeichnis
2.2 Der moralische Gottesbegriff in der Kritik der reinen Vernunft
-Gott als Triebfeder............................................267
3 Der moralische Gottesbegriff in der Kritik der praktischen
Vernunft.........................................................271
3.1 Der zum moralischen Gottesbegriff führende Argumentationsweg ... 271
3.2 Der moralische Gottesbegriff im Kontext des höchsten Guts
der Kritik der praktischen Vernunft...............................273
3.3 Der moralische Weltherrscher als Garant der Proportionalität von
Tugend und Glückseligkeit ......................................274
4 Der moralische Gottesbegriff in der Kritik der Urteilskraft........278
4.1 Der zum moralischen Gottesbegriff führende Argumentationsweg ... 278
4.1.1 Der erste Argumentationsstrang ohne Rekurs auf das
höchste Gut ...............................................278
4.1.2 Der zweite Argumentationsstrang im Fahrwasser des
höchsten Guts .............................................280
4.2 Die Annahme der Möglichkeit des höchsten Guts als Bedingung
sinnvollen Handelns............................................282
5 Der moralische Gottesbegriff in der Religionsschrift...............286
6 Die Gottesprädikate der drei Kritiken und der Religionsschrift im
Kontext des höchsten Guts .......................................288
7 Zusammenfassung...............................................295
Η
DAS MORALISCHE GOTTESPOSTULAT .........................297
1 Die Berechtigung des praktischen Vernunftinteresses.............297
2 Der epistemische Wert des praktischen Gottespostulates..........301
2.1 Exkurs: Die
Dichotomie
zwischen Ding an sich und Ding für mich ... 301
2.2 Meinen, Wissen und Glauben - der moralische Vernunftglaube......305
3 Die subjektive und objektive Interpretation des postulatorischen
Akts .............................................................311
3.1 Thematische Eingrenzung und Herkunft des Postulatbegriffe bei Kant 311
3.2 Die Definition des praktischen Postulatbegriffs.....................314
3.3 Die objektive Realität des Gottespostulates .......................316
3.4 Ein Interpretationsversuch des praktischen Gottespostulates -
,Ich
wili,
dass
ein Gott sei ___...................................318
3.5 Das moralische Gottespostulat als subjektiv praktischer Vemunft-
glaube, der auf den objektiven praktischen Anspruch des moralischen
Gesetzes antwortet..............................................321
Inhaltsverzeichnis 13
3.5.1 Die subjektiv psychologische Interpretation des moralischen
Gottespostulates ...........................................322
3.5.2 Die subjektiv wie objektiv
integrative
Interpretation des
moralischen Gottespostulates................................326
4 Zusammenfassimg...............................................329
I
EIN THEOLOGISCHER TRANSPOSITIONSVERSUCH DES
HÖCHSTEN GUTS IM ZUSAMMENHANG EINER THEOLOGIE
DER HOFFNUNG - EINE SKIZZE .................................331
1 Inhaltliche und methodische Vorbemerkungen zur theologischen
Skizze............................................................332
2 Eine christliche
Eschatologie
als Transpositionskontext des
höchsten Guts....................................................332
2.1 Perspektiven eines christlichen Hoffhungsbegriffe im Kontext
neuerer eschatologischer Entwürfe ...............................332
2.1.1 Zur eschatologischen Diskussion ............................332
2.1.2 Zwei jüngere Beispiele eines eschatologischen Hofmungs-
entwurfs ..................................................335
2.1.3 Zusammenfassende Überlegungen zum christlichen Hoffnungs¬
begriff ....................................................341
2.2 Vergleich zwischen dem höchsten Gut als Gegenstand der Hoffnung
und dem christlichen Hoffnungsbegriff...........................343
3 Eine quasisakramentale Antizipation als ein möglicher Trans¬
positionskontext des höchsten Guts ..............................348
3.1 Begriffsskizze eines sakramentalen Wirklichkeitsverständnisses......349
3.2 Quasisakramentale Antizipation des höchsten Guts - ein Versuch----352
J
ERGEBNISSE.......................................................357
1 Der Begriff des höchsten Guts ....................................357
2 Der handlungspraktisch legitimierte Hofmungsbegriff............361
3 Der aus dem höchsten Gut deduzierte Gottesbegriff..............364
4 Der epistemische Valenz des moralischen Gottespostulates .......367
5 Der theologische Transpositionsversuch des höchsten Guts
im Kontext einer christlichen ,Ethik der Hoffnung ................368
LITERATURVERZEICHNIS..........................................370
PERSONENREGISTER...............................................398
Immanuel Kant - mehr als 200 Jahre nach seinem Tod ist das kritische
Denken des Königsberger Philosophen von bleibender Brisanz. Obwohl
das höchste Gut ein Schlüsselbegriff des kritischen
Œuvres
Kants ist,
wurde es bisher in der philosophisch-theologischen Forschungsland¬
schaft kaum wahrgenommen. Das vorliegende Buch löst dieses Desi¬
derat ein, indem es den Horizont des höchsten Guts Schritt für Schritt
abschreitet. Themen wie die systematische Verbindung von Tugend
mit Glückseligkeit in einer Ethik deontologischen Typs, die Möglich¬
keit gemeinschaftlichen Zusammenlebens in einer ethischen Gemein¬
schaft, die Fragen nach Sinn und Zweck moralischen Handelns ange¬
sichts der Schlechtigkeit der Welt und des .natürlichen Glücksbedürf¬
nisses des Menschen, die Begrenztheit menschlicher Kräfte sowie
ihrer Ergänzungsbedürftigkeit durch Gott im moralischen Gottespos¬
tulat im Modus der Hoffnung werden nacheinander erörtert. Die
handlungspraktische Rechtfertigung des Hoffnungsbegriffs im Kon¬
text des höchsten Guts wird abschließend als Basis verstanden, um
einen Dialog zwischen theologischer Glaubenswissenschaft und
philosophischer Vernunftwissenschaft zu initiieren.
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