Göttliche Freiheit die Trinitätslehre in Schellings Spätphilosophie

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Krüger, Malte Dominik 1974- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Tübingen Mohr Siebeck 2008
Schriftenreihe:Religion in Philosophy and Theology 31
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adam_text Inhalt Vorwort. Teil 1 : Prolegomena Kapitel 1 : Einleitung.3 1.1 Die materiale These dieser Untersuchung .3 1.2 Das sachliche Anliegen dieser Untersuchung.4 1.3 Der methodische Ansatz dieser Untersuchung.7 1.4 Der formale Aufbau dieser Untersuchung .9 Kapitel 2: Die Frage nach der Trinitätslehre im Kontext von Schellings Spätwerk.11 2.1 Das sachliche Kriterium der Spätphilosophie.11 2.2 Der literarische Bestand der Spätphilosophie.16 2.3 Die Wahl der Referenztexte.25 Kapitel 3: Die Frage nach der Trinitätslehre im Spiegel der Schelling-Forschung.30 3.1 Die klassische Kontroverse zwischen Horst Fuhrmans und Walter Schulz.31 3.2 Die Weiterfuhrung und Relativierung der klassischen Kontroverse.35 3.2.1 Die religiös-theistische Interpretation.35 3.2.2 Die idealistische Interpretation.40 3.2.3 Die marxistische Interpretation.47 3.2.4 Die existentialistische Interpretation.51 3.2.5 Die entwicklungsgeschichtliche Interpretation .57 3.2.6 Die kantianisierende Interpretation.66 3.3 Die Lage seit der 1992 publizierten Urfassung der Philosophie der Offenbarung .74 3.3.1 Studien ohne Bezug zur Urfassung der Philosophie der Offenbarung.75 3.3.2 Studien zur Urfassung der Philosophie der Offenbarimg.79 VIU Inhalt 3.3.3 Studien unter Einbeziehung der Urfassung der Philosophie der Offenbarung.90 Kapitel 4: Die Präzisierung der Aufgabenstellung.97 Teil 2: Die Voraussetzungen der Trinitätslehre in der negativen Philosophie Schellings Kapitel 5: Der Aufbau der Darstellung der reinrationalen Philosophie.101 Kapitel 6: Der geschichtliche Ort der negativen Philosophie.107 6.1 Die problemgeschichtliche Herleitung der Potenzenlehre.107 6.1.1 Philosophie als religionsgeschichtliche Krisis.107 6.1.2 Die neuzeitliche Gottesfrage als Ort der negativen Philosophie.110 6.1.3 Kants Theorie des transzendentalen Ideals.113 6.2 Ein vorläufiges Resümee: Das Gespräch mit der Forschung.116 Kapitel 7: Die systematische Durchführung der negativen Philosophie.123 7.1 Das reine Denken.123 7.1.1 Die Methode der Induktion des reinen Denkens.123 7.1.2 Der Satz vom Widerspruch als das Gesetz des reinen Denkens.125 7.1.3 Die Wirklichkeit in ihren Möglichkeiten: Die Potenzen .126 7.1.4 Der Begriff der Dialektik.128 7.2 Die erste Wissenschaft.130 7.2.1 Das Wesen der ersten Wissenschaft .130 7.2.2 Die Ableitung der außergöttlichen Ideenwelt.132 7.2.3 Die Ableitung der gegengöttlichen Erscheinungswelt.135 7.2.4 Der Obergang in die positive Philosophie.140 7.3 Ein vorläufiges Resümee: Das Gespräch mit der Forschung.147 Teil 3: Die Durchführung der Trinitätslehre in der positiven Philosophie Schellings Kapitel 8: Der Aufbau der Urfassung der Philosophie der Offenbarung. 157 Kapitel 9: Die schöpfungstheologische Hinführung.163 9.1 Die transzendentale Rekonstruktion des Seins als Wesen.163 9. і . 1 Das vom Christentum in seiner Faktizität erschlossene Sein.163 9Л.2 Philosophie als die Frage nach der Entstehung von Sein.164 Inhalt IX 9.1.3 Das Wesen als die Bedingung der Möglichkeit von Sein .166 9.1.4 Die Identität der ersten beiden Potenzen im Wesen des Geistes.168 9.2 Der Nachvollzug des absoluten Geistes als Einsicht in Gottes Freiheit.173 9.2.1 Die Umkehrung aufgrund der absoluten Wirklichkeit des Geistes.173 9.2.2 Die Freiheit vom Sein als die Transzendenz des absoluten Geistes.174 9.2.3 Die Freiheit zum Sein als die Gottheit des absoluten Geistes .179 9.2.4 Der Mensch als das Motiv Gottes für die Schöpfung.181 9.3 Ein vorläufiges Resümee: Das Gespräch mit der Forschung.183 Kapitel 10: Die trinitätstheologische Durchführung.191 10.1 Die Funktion der christlichen Trinitätslehre .191 10.1.1 Schöpfung als Erscheinung des Schöpfers.191 10.1.2 Monotheismus als Einsicht in Gottes Schöpfereein.192 10.1.3 Die christliche Trinitätslehre als konkreter Monotheismus.197 10.1.4 Das historische Christentum als Folge der Trinitätslehre.199 10.2 Der Gehalt der christlichen Trinitätslehre.200 10.2.1 Der Ausgangspunkt: Die Einheit Gottes in der Freiheit des Vaters.201 10.2.2 Die Implikation: Die im Vater mitgesetzte Unterschiedenheit vom Sohn.203 10.2.3 Der innere Hergang der Zeugung des Sohnes: sein selbstloses Selbst.205 10.2.4 Der äußere Hergang der Zeugung: seine außergöttliche Göttlichkeit.208 10.2.5 Der äußere Ausgang der Zeugung: das menschliche Bewußtsein.212 10.2.6 Der innere Ausgang der Zeugung: der heilige Geist.213 10.2.7 Die Einsicht: Der Schöpfer als der eine Gott in drei Personen.214 10.3 Ein vorläufiges Resümee: Das Gespräch mit der Forschung.218 Kapitel II: Die christologische Ausführung.231 11.1 Das verborgene Kommen Christi in der heidnischen Mythologie.231 11.1.1 Der Mensch in seinem ursprünglichen Stand und Fall.231 11.1.2 Die Folgendes Falls: Grundzüge des mythologischen Prozesses.233 11.1.3 Die Epochen des mythologischen Prozesses .239 11.2 Das sichtbare Erscheinen Christi in der christlichen Offenbarung.245 11.2.1 Der Begriff der Offenbarung .246 11.2.2 Der allgemeine Gedanke der Offenbarung.249 1 1.2.3 Die besondere Ausführung der Offenbarung.251 11.3 Die vollendete Vermittlung Christi in der johanneischen Kirche.260 11.3.1 Der Widerstand der Welt: Die Lehre vom Satan.260 11.3.2 Der Sieg des Geistes: Die Lehre von der Kirche.262 11.4 Ein vorläufiges Resümee: Das Gespräch mit der Forschung.264 X Inhalt Teil 4: Epilegomena Kapitel 12: Der exegetische Ertrag der Untersuchung der Trinitätslehre des späten Schelling .275 12.1 Der Gehalt der Trinitätslehre - dargestellt anhand ihres Person¬ verständnisses.275 12.2 Die Funktion der Trinitätslehre - dargestellt anhand ihrer Praxis¬ relevanz.283 Kapitel 13: Die positionelie Bestimmung der Trinitätslehre des späten Schelling .287 13.1 Der theologische Standpunkt: Orthodoxe Patrozentrik .287 13.2 Die philosophische Option: Interner Realismus.296 Kapitel 14: Die systematische Triftigkeit der Trinitätslehre des späten Schelling .300 14.1 Die Stringenz des Gedankengangs: Schellings spätes System.300 14.2 Die Plausibilität der spekulativen Grundfigur: Diagnostische Rationalität.307 Siglen- und Literaturverzeichnis.313 Personenregister.337 Sachregister.341
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