Alt genug für neue Wege 175 Jahre Amalie-Sieveking-Stiftung

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Weitere Verfasser: Joho, Michael 1958- (HerausgeberIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Hamburg VSA-Verl. 2007
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adam_text Inhalt Grußworte Erster Bürgermeister Ole von Beust / Hans Fleisch......................................................8 Einleitung und Dank Mechthild Kränzlin ........................................................................................9 Vorwort MichaelJoho .................................................................................................................... 10 1794-1859 »Gehört einer Familie an, die zu der obersten Leitung berufen war« C.W. Wolff 1882................. 11 Um 1827 »Das ganze Viertel war ein Gartenviertel« Pastor Johann Heinrich Hock 1912............................ 15 1831 »Ja, wenn ich noch einige Gehülfinnen hätte« Amálie Sieveking .................................................... 17 1832 »Ein Besseres, als was sich von gewöhnlichen Wärtern erwarten läßt« Amálie Sieveking............20 1832 »Durch bloßes Geben wird dem Armen nicht wahrhaft geholfen« Amálie Sieveking....................22 1834 »Die Mitglieder verpflichten sich zu persönlichen Besuchen der Armen« Statuten des Weiblichen Vereins für Armen- und Krankenpflege .....................................................24 1834/35 »Und in welchem Local fand ich die Armen!« Amálie Sieveking 1836..........................................27 1837 »Ich fühle mich auch gebunden durch die Liebe zur Vaterstadt« Theodor Fliedner/ Amálie Sieveking..................................................................................................29 1840 »Etwas Höheres für Euch, als nur die Abhülfe leiblicher Noth« Amálie Sieveking........................31 1840/44 »Ein bedeutend erhöhtes Interesse für die Hausandacht« Elise Averdieck/ Amálie Sieveking.......34 1841 »Die verehrungswürdigen Betreuerinnen der Armen« Nikolai Iwanowitsch Gretsch....................36 1842 »Von den bei uns aufgenommenen Familien sind 33 abgebrannt« Aus dem Jahresbericht des Vereins ...................................................................................................37 1843 »Eierbörter, Hackbretter, Messerbretter und vergleichbares« »Privilegine wöchentliche gemeinnützige Nachrichten von und für Hamburg«/ Abrechnung des Vereins über die gezahlten Arbeitslöhne für Arme..................................................39 1844 »Ob die Leute nicht geneigt sind, etwas zurückzulegen für den Winter« Beschluss der Beratenden Versammlung des Vereins .......................................................................42 1845 »Ausgeschlossen sind Menschen, die in wilder Ehe zusammen leben...« Hausordnung ..............44 1846/47 »Dabei wetteifern die Pflegerinnen der kleinen Kranken« Das leitende Comité des Kinderkrankenhauses 1848.......................................................................46 1848 »Wir sind die Almosenpflegerinnen unserer wohlhabenden Mitbürger« Amálie Sieveking ..........49 1849 »Diese wahrhaft christlich-soziale Arbeit« Johann Hinrich Wiehern ...........................................51 1850 »Eine ernstere, und eben darum auch befriedigendere Berufsthätigkeit« Amálie Sieveking .........53 1855 »Ich will mal selbst na miene Art en Hülfsvereen errichten« Heinrich Schacht ...........................55 1855/56 »Und so möchte ich mich denn eine rationalistische Mystikerin nennen« Amálie Sieveking........56 1857 »Die Ernte ist groß; aber Wenige sind der Arbeiter« Amálie Sieveking.........................................58 1859 »Da ist eine Fürstin der innern Mission, eine Pflegerin der Armen« Johann Wilhelm Rautenberg..............................................................................................................61 1859 »Die permanente Vorsteherin hat über die Ordnung des Ganzen zu wachen« Mary Merck..........62 1862 »Die Separatkasse dieser Committee wird verwaltet von Fräul. Hingstedt« Aus dem Jahresbericht des Vereins....................................................................................................64 1863 »9 Wohnungen, welche gegen geringe Vergütung vermiethet werden« Ernst Heinrich Wichmann.................................................................................................................66 1867 »Eine Pflege, die im Geiste christlicher Liebe getrieben wird« Aus dem Jahresbericht des Vereins....................................................................................................68 1869 »Man sieht es dem Ganzen an, daß es mit Liebe und Interesse gebaut ist« Mary Merck ..............69 1869/70 »Unser Siechensaal macht einen so freundlichen Eindruck« Mary Merck.....................................71 1873 »Gott gebe, daß die Armen in Frieden neben einander wohnen« Mary Merck .............................72 1875 »In dieser Versammlung wird über die Aufnahme der Dame ballotirt« Aus den Statuten des Vereins.............................................................................................................74 1877 »Alle Monat bekommen wir 15 Flaschen Selterwasser, 9 Bierkarten« Aus dem Jahresbericht des Vereins....................................................................................................76 1880 »Eine große Hilfe haben wir an unsern Diaconissen« Mary Merck...............................................77 Um 1880 »Die Hände, in Glacehandschuhen, halten den Besorgungszettel« Mary A. 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adam_txt Inhalt Grußworte Erster Bürgermeister Ole von Beust / Hans Fleisch.8 Einleitung und Dank Mechthild Kränzlin .9 Vorwort MichaelJoho . 10 1794-1859 »Gehört einer Familie an, die zu der obersten Leitung berufen war« C.W. Wolff 1882. 11 Um 1827 »Das ganze Viertel war ein Gartenviertel« Pastor Johann Heinrich Hock 1912. 15 1831 »Ja, wenn ich noch einige Gehülfinnen hätte« Amálie Sieveking . 17 1832 »Ein Besseres, als was sich von gewöhnlichen Wärtern erwarten läßt« Amálie Sieveking.20 1832 »Durch bloßes Geben wird dem Armen nicht wahrhaft geholfen« Amálie Sieveking.22 1834 »Die Mitglieder verpflichten sich zu persönlichen Besuchen der Armen« Statuten des Weiblichen Vereins für Armen- und Krankenpflege .24 1834/35 »Und in welchem Local fand ich die Armen!« Amálie Sieveking 1836.27 1837 »Ich fühle mich auch gebunden durch die Liebe zur Vaterstadt« Theodor Fliedner/ Amálie Sieveking.29 1840 »Etwas Höheres für Euch, als nur die Abhülfe leiblicher Noth« Amálie Sieveking.31 1840/44 »Ein bedeutend erhöhtes Interesse für die Hausandacht« Elise Averdieck/ Amálie Sieveking.34 1841 »Die verehrungswürdigen Betreuerinnen der Armen« Nikolai Iwanowitsch Gretsch.36 1842 »Von den bei uns aufgenommenen Familien sind 33 abgebrannt« Aus dem Jahresbericht des Vereins .37 1843 »Eierbörter, Hackbretter, Messerbretter und vergleichbares« »Privilegine wöchentliche gemeinnützige Nachrichten von und für Hamburg«/ Abrechnung des Vereins über die gezahlten Arbeitslöhne für Arme.39 1844 »Ob die Leute nicht geneigt sind, etwas zurückzulegen für den Winter« Beschluss der Beratenden Versammlung des Vereins .42 1845 »Ausgeschlossen sind Menschen, die in wilder Ehe zusammen leben.« Hausordnung .44 1846/47 »Dabei wetteifern die Pflegerinnen der kleinen Kranken« Das leitende Comité des Kinderkrankenhauses 1848.46 1848 »Wir sind die Almosenpflegerinnen unserer wohlhabenden Mitbürger« Amálie Sieveking .49 1849 »Diese wahrhaft christlich-soziale Arbeit« Johann Hinrich Wiehern .51 1850 »Eine ernstere, und eben darum auch befriedigendere Berufsthätigkeit« Amálie Sieveking .53 1855 »Ich will mal selbst na miene Art en Hülfsvereen errichten« Heinrich Schacht .55 1855/56 »Und so möchte ich mich denn eine rationalistische Mystikerin nennen« Amálie Sieveking.56 1857 »Die Ernte ist groß; aber Wenige sind der Arbeiter« Amálie Sieveking.58 1859 »Da ist eine Fürstin der innern Mission, eine Pflegerin der Armen« Johann Wilhelm Rautenberg.61 1859 »Die permanente Vorsteherin hat über die Ordnung des Ganzen zu wachen« Mary Merck.62 1862 »Die Separatkasse dieser Committee wird verwaltet von Fräul. 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Sloman 1957.78 1882 »Möge es dem Vereine vergönnt sein, noch lange fortzuwirken« Der Senat der freien und Hansestadt Hamburg.80 1884 »Eine kleine Büchersammlung, die unter den Armen circulirt« Auguste Parish .82 1889 »Die Benutzung der Badestube wird allen Einwohnern gerne bewilligt« Auguste Parish .83 1891 »Mit Eifer haben die Kinder eine Zahl nützlicher Gegenstände angefertigt« Mary Sieveking.85 1892 »Man empfahl den 91. 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Stiftes fand ein positives Echo« Ludolf Sieveking. 136 1972 »Politische Diskussionen sollen auch in Zukunft nicht stattfinden« Ludolf Sieveking . 138 1976 »Bitte warten Sie in Ruhe die Entwicklung ab« Der Stiftungsvorstand. 139 1977/79 »Damit werden Ratten und Mäuse und letztlich Katzen herangelockt!« An die Stiftsbewohnerinnen. 141 1980 »Jeder soll solange wie möglich in seinen eigenen vier Wänden leben« »Hamburger Abendblatt«. 144 1981 »173 Frauen, 47 Männer, darunter 22 Ehepaare«. 146 1982 »Dass dieses Fest hier heut passiert, hat wohl der Vorstand engagiert« Eine Stiftsbewohnerin. 148 1986 »Eine Art >Feuerwehrfonds< bei der Bewältigung nicht lösbarer Aufgaben« Patriotische Gesellschaft von 1765/Hamburgische Blumenspende/ Amálie Sieveking-Stiftung . 150 1987 »Verletzungs- und Ansteckungsgefahr durch weggeworfene Spritzen« Imme Winckler/Anita Frerichs. 152 1990 »Anschließend können wir durch das hübsche Hitzacker gehen« Anita Frerichs . 153 1991 »Hausreinigung (außer Glas)«. 154 1994 »Wohnungsvermittlung teilweise schwierig« Renate Rosenbaum. 156 1995 »Die meisten Stiftsbewohner leben jedoch >jenseits< des Steindammes« Graue Panther Hamburg & Geschichtswerkstatt St. Georg. 158 1994/98 »Körperpflege wie Duschen, Waschen oder Baden« Leistungen des Betreuungsangebots . 160 1999 »Sehr gut, viel Spaß«. 162 2000 »Die Stiftsgärten sind ein kleines Paradies inmitten der Großstadt« Amálie Sieveking-Stiftung . 164 2002 »Das gab es noch nicht in der 170jährigen Geschichte der Nachbarschaft« Heinrich Sengelmann-Haus/Hartwig Hesse's Witwen-Stift /Amálie Sieveking-Stiftung. 166 2004 »Selbstbestimmt leben ist für alte Menschen zunehmend wichtig« Mechthild Kränzlin. 167 2005 »Eine barrierefreie Wohngruppe für Menschen mit Demenz« Mechthild Kränzlin . 169 2005/06 »Man hat immer mal wieder etwas völlig Neues zu tun« David Sonnenberg . 172 2007 »Die Pflänzchen werden an den schönen 175. Geburtstag erinnern« »Blätter aus St. Georg« . 173 2007 »Je länger ich hier wohne, desto überzeugter bin ich von diesem Schritt« Karla Fischer. 174 Bildnachweise. 175
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