Die Einigungsstelle und ihre Kompetenz eine rechtsvergleichende Untersuchung anhand des Betriebsverfassungs- und des Personalvertretungsrechts unter besonderer Berücksichtigung der dortigen Zuständigkeit bei personellen Einzelmaßnahmen der Angestellten und Arbeiter

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1. Verfasser: Huster, Mascha (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: München M-Press 2008
Schriftenreihe:Forum Rechtswissenschaften 46
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adam_text Inhalt Literaturverzeichnis XIX A. Problembeschreibung 1 B. Bestandsaufnahme und Würdigung des geltenden Rechts S 1. Teil: Die geschichtliche Entwicklung des Rechts 5 1. Die gesetzliche Entwicklung auf Bundesebene 5 1. Die Einigungsstelle im Betriebsverfassungsgesetz 5 a. Die Entwicklung bis zur Weimarer Republik 5 b. Die Entwicklung in der Weimarer Republik 6 c. Die Entwicklung im Nationalsozialismus 7 d. Die Entwicklung bis zum BetrVG 1952 7 e. Das BetrVG 1952 8 f. Die Entwicklung bis heute 8 2. Die Einigungsstelle im Bundespersonalvertretungsgesetz 10 a. Die Entwicklung bis zur und in der Weimarer Republik 10 b. Die Entwicklung im Nationalsozialismus 11 c. Die Entwicklung bis zum BPersVG 1955 12 d. Das BPersVG 1955 15 e. Die Entwicklung bis heute 15 II. Die gesetzliche Entwicklung auf Landesebene 16 1. Die Einigungsstelle im Betriebsverfassungsrecht 16 a. Westdeutschland 16 b. Ostdeutschland 17 2. Die Einigungsstelle im Personalvertretungsrecht 18 a. Westdeutschland 19 b. 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Die Einigungsstelle als schlichtendes Organ zur Durchsetzung von Mitbestimmungsrechten 33 II. Die Beteiligungsrechte im Betriebsverfassungsgesetz 34 1. Erzwingbare Mitbestimmung 34 a. Organisatorische Maßnahmen 34 VI b. Beschwerderecht 35 c. Soziale Angelegenheiten 35 d. Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsablauf und Arbeits¬ umgebung 35 e. Allgemeine personelle Angelegenheiten und Berufsbildung 35 f. Personelle Einzelmaßnahmen 36 g. Wirtschaftliche Angelegenheiten 36 2. Freiwillige Mitbestimmung 36 3. Sonstige Beteiligungsformen 37 III. Die Beteiligungsrechte im Bundespersonalvertretungsgesetz 37 1. Volle Mitbestimmung 38 2. Eingeschränkte Mitbestimmung 39 3. Zustirnmungsverweigerungsverfahren 40 4. Initiativrechte 40 5. Sonstige Beteiligungsformen 41 6. Keine freiwillige Mitbestimmung 41 IV. Die Beteiligungsrechte in den Landespersonal- vertretungsgesetzen 43 V. Schaubild: Das Letztentscheidungsrecht der Einigungsstelle in den Landespersonalvertretungsgesetzen 45 VI. Vergleichende Betrachtung der Mitbestimmungsrechte im Betriebsverfassungs- und Personalvertretungsrecht 53 VII. Zusammenfassung 54 4. Teil: Das Verfahren vor der Einigungsstelle 57 I. Das Verfahren im Betriebsverfassungsgesetz 57 1. Die Einleitung des Verfahrens und die Besetzung der Einigungsstelle 57 2. Das Vorabentscheidungsverfahren und die Vorfragenkompetenz 57 3. Schaubild: Das Verfahren im Betriebsverfassungsgesetz 60 4. Allgemeine Verfahrensgrundsätze 61 VII a. Rechtliches Gehör 61 b. Amtsermittlung 61 c. Nichtöffentlichkeit 63 d. Unmittelbarkeit 63 5. Die Entscheidung der Einigungsstelle 63 6. Die Wirkung des Einigungsstellenspruchs 64 a. Erzwingbare Mitbestimmung 64 b. Freiwillige Mitbestimmung 65 7. Die Durchsetzung des Einigungsstellenspruchs 65 8. Verfahrenskosten 66 II. Das Verfahren im Bundespersonalvertretungsgesetz 68 1. Die Einleitung des Verfahrens und die Besetzung der Einigungsstelle 68 2. Das Vorabentscheidungsverfahren und die Vorfragenkompetenz 70 3. Schaubild: Das Mitbestimmungsverfahren im Bundespersonal- vertretungsgesetz nach dem Grundmodell von Söllner/Reinert 72 4. Allgemeine Verfahrensgrundsätze 73 5. Die Entscheidung der Einigungsstelle 73 6. Die Wirkung des Einigungsstellenspruchs 73 a. Volle Mitbestimmung 73 b. Eingeschränkte Mitbestimmung 74 7. Die Durchsetzung des Einigungsstellenspruchs 75 8. Verfahrenskosten 75 III. Das Verfahren in den Landespersonalvertretungsgesetzen 76 1 ¦ Die Einrichtung der Einigungsstelle 77 2. Die Person des Vorsitzenden 77 3. Regelungen zur Verfahrensbeschleunigung 78 4. Hinzuziehung Dritter 78 5. Gleichberechtigung 79 6. Begründungszwang 79 7. Verfahrenskosten 79 VIII IV. Synopse: Verfahrensregelungen im Betriebsverfassungs¬ und im Bundespersonalvertretungsgesetz 80 V. Zusammenfassung 82 5. Teil: Die Zustimmungsverweigerung bei den personellen Einzelmaßnahmen im Betriebsverfassungsgesetz und den Personalangelegenheiten im Personalvertretungsrecht 83 1. Betriebsverfassungsgesetz 83 1. Die betroffenen Maßnahmen gemäß § 99 Abs. 1 Satz 1 BetrVG 83 a. Einstellungen 84 b. Eingruppierungen 85 c. Umgruppierungen 85 d. Versetzungen 86 2. Der Zustimmungsverweigerungskatalog 86 a. § 99 Abs. 2 Ziff. 1 BetrVG: Verstoß gegen Gesetze, Verordnungen oder Kollektiwereinbarungen und anderes 86 b. § 99 Abs. 2 Ziff. 2 BetrVG: Verstoß gegen eine Auswahlrichtlinie 87 c. § 99 Abs. 2 Ziff.3 BetrVG: Nachteile für andere betriebs- angehörige Arbeitnehmer 87 d. § 99 Abs. 2 Ziff. 4 BetrVG: Nachteile für den betroffenen Arbeitnehmer. 88 e. § 99 Abs. 2 Ziff. 5 BetrVG: Versäumnis der Ausschreibung 88 f. § 99 Abs. 2 Ziff. 6: Gefahr für den Betriebsfrieden 88 3. Die Zustimmungsverweigerung 89 4. Die Ersetzung der Zustimmung durch das Arbeitsgericht 90 5. Eilmaßnahmen 92 6. Die Folgen fehlerhafter Beteiligung und Sanktions¬ möglichkeiten 92 II. Bundespersonalvertretungsgesetz 95 1. Die betroffenen Maßnahmen gemäß § 75 Abs. 1 BPersVG 95 IX a. § 75 Abs. 1 Ziff. 1 BPersVG: Einstellungen 96 b. § 75 Abs. 1 Ziff. 2 BPersVG: Übertragungen von höher oder niedriger zu bewertenden Tätigkeiten, Höher- oder Rück¬ gruppierungen und Eingruppierungen 97 c. § 75 Abs. 1 Ziff. 3 BPersVG: Versetzungen zu einer anderen Dienststelle und Umsetzung innerhalb der Dienststelle, wenn sie mit einem Wechsel des Dienstortes verbunden ist 97 d. § 75 Abs. 1 Ziff. 4 BPersVG: Abordnungen für eine Dauer von mehr als drei Monaten 98 e. § 75 Abs. 1 Ziff. 4 a BPersVG: Zuweisungen entsprechend § 123 a BRRG für die Dauer von mehr als drei Monaten 98 f. § 75 Abs. 1 Ziff. 5 BPersVG: Weiterbeschäftigungen über die Altersgrenze hinaus 99 g. § 75 Abs. 1 Ziff. 6 BPersVG: Anordnungen, welche die Freiheit in der Wahl der Wohnung beschränken 99 h. § 75 Abs. 1 Ziff. 7 BPersVG: Versagungen oder Widerrufe der Genehmigung einer Nebentätigkeit 100 2. Der Zustimmungsverweigerungskatalog 100 a. § 77 Abs. 2 Ziff. 1 BPersVG: Verstoß gegen Gesetze oder Verordnungen und anderes 100 b. § 77 Abs. 2 Ziff. 2 BPersVG: Nachteile für den Betroffenen oder andere Beschäftigte 101 c. § 77 Abs. 2 Ziff. 3 BPersVG: Gefahr für den Frieden in der Dienststelle 101 3. Die Zustimmungsverweigerung 101 4. Die Feststellung des Grundes zur Zustimmungsverweigerung durch die Einigungsstelle 102 5. Eilmaßnahmen 103 6. Die Folgen fehlerhafter Beteiligung und Sanktions¬ möglichkeiten 103 III. Landespersonalvertretungsgesetze 106 IV. Zusammenfassung 107 X 6. Teil: Die historisch bedingte Abgrenzung der Zuständigkeit von Gerichten und Einigungsstellen 111 I. Die generelle Abgrenzung der Zuständigkeiten 111 1. Die Entscheidung von Rechtsfragen 112 2. Die Entscheidung von Regelungsfragen 112 II. Die historische Entwicklung 113 1. Die Tarifvertragsverordnung vom 23.12.1918 und das Betriebsrätegesetz 1920 113 2. Die Schlichtungsverordnung vom 30.10.1923 114 3. Das Arbeitsgerichtsgesetz 1926 115 4. Das Betriebsverfassungsgesetz 1952 und das Arbeitsgerichts¬ gesetz 1953 115 5. Das Betriebsverfassungsgesetz 1972 und das Arbeitsgerichts¬ gesetz 1979 117 6. Das Bundespersonalvertretungsgesetz 1955 118 III. Zusammenfassung 119 7. Teil: Die Durchbrechung der grundsätzlichen Kompetenzverteilung 121 I. Die Zuständigkeit der Gerichte für Regelungsfragen 121 1. Betriebsverfassungsgesetz 121 2. Personalvertretungsrecht 122 a. Bundespersonalvertretungsgesetz 122 b. Landespersonalvertretungsgesetze 122 II. Die Zuständigkeit der Einigungsstellen für Rechtsfragen 124 1. Vorabentscheidung und Vorfragenkompetenz 124 2. Tatbestände im Betriebsverfassungsgesetz 125 a. Zur Einordnung der Tatbestände als Regelungsfragen 126 b. Zur Einordnung der Tatbestände als Rechtsfragen unter Verwendung von unbestimmten Rechtsbegriffen 126 XI c. Zur Einordnung der Tatbestände als Koppelungsvorschriften 128 aa. § 37 Abs. 6 Satz 5 BetrVG 129 bb. § 38 Abs. 2 Satz 4 BetrVG 30 cc. § 102 Abs. 6 BetrVG 132 1) Die Entscheidung des Betriebsrats 35 2) Die Entscheidung der Einigungsstelle 136 dd. § 109 Satz 1 BetrVG 138 3. Tatbestände im Personal Vertretungsrecht 140 a. Bundespersonal Vertretungsgesetz 14 b. Landespersonalvertretungsgesetze 141 aa. Die Entscheidung in Personalangelegenheiten: Landes- personalvertretungsgesetze mit abschließendem Zustimmungs Verweigerungskatalog 141 bb. Die Entscheidung in Personalangelegenheiten: Landes- personalvertretungsgesetze ohne abschließenden Zustimmungsverweigerungskatalog 42 1) Die Entscheidung des Personalrats 42 2) Die Entscheidung der Einigungsstelle 143 cc. Freistellung von Personalratsmitgliedern und zeitliche Lage von Schulungs- und Bildungsveranstaltungen 144 III. Zusammenfassung 45 8. Teil: Gründe für die Durchbrechung der grundsätzlichen Kompetenzverteilung 47 I. Gerichte kontra Einigungsstellen 47 II. Die Zuständigkeit der Gerichte in Besetzungsfragen l48 1. Betriebsverfassungsgesetz 148 2. Personalvertretungsrecht 148 XII III. Die Zuständigkeit der Einigungsstellen in Rechtsfragen 149 1. Vorfragenkompetenz 149 2. Tatbestände im Betriebsverfassungsgesetz: Zur Zuweisung auf¬ grund der Betriebsnähe und des Geheimhaltungsinteresses ISO a. §§ 37 Abs. 6 Satz 5 und 38 Abs. 2 Satz 4 BetrVG 151 b. § 102 Abs. 6 BetrVG 152 c. § 109 Satz 1 BetrVG 153 3. Tatbestände im Personalvertretungsrecht 155 a. Personalangelegenheiten 155 aa. Zur Zuweisung aufgrund des Grundsatzes der Gewaltenteilung 155 bb. Zur Zuweisung aufgrund der besseren Sachkenntnis der Einigungsstelle 156 1) Zur dienststellennahen Besetzung der Einigungsstelle 156 2) Zu den einzelnen Tatbeständen 157 b. Freistellung von Personalratsmitgliedem und zeitliche Lage von Schulungs- und Bildungsveranstaltungen 158 IV. Zusammenfassung 159 9. Teil: Bedenken im Hinblick auf die Durchbrechung der grundsätzlichen Kompetenzverteilung 163 I. Die Zuständigkeit der Gerichte in Besetzungsfragen: Bedenken im Hinblick auf den Grundsatz der Gewaltenteilung 163 1. Rechtsprechung im formellen Sinne 164 2. Rechtsprechung im materiellen Sinne 164 3. Rechtsprechung im funktioneilen Sinne 165 II. Die Zuständigkeit der Einigungsstellen in Rechtsfragen: Bedenken bezüglich der Qualität der Entscheidungsfindung sowie die Gefahr der Verfahrensverzögerung im Hinblick auf die Möglichkeit der gerichtlichen Uberprüfungsmöglichkeit des Einigungsstellenspruchs 167 XIII 1. Die generelle gerichtliche Überprüfiingsmöglichkeit des Einigungsstellenspruchs 168 a. Betriebsverfassungsgesetz 168 b. Personalvertretungsrecht 168 2. Der gerichtliche Prüfungsmaßstab bei Regelungs¬ entscheidungen der Einigungsstelle 169 a. Betriebsverfassungsgesetz 169 b. Personalvertretungsrecht 171 3. Der gerichtliche Prüfungsmaßstab bei Rechtsentscheidungen der Einigungsstelle 171 a. Betriebsverfassungsgesetz 171 b. Personalvertretungsrecht 177 aa. Personalangelegenheiten 177 bb. Freistellung von Personalratsmitgliedern und zeitliche Lage von Schulungs- und Bildungsveranstaltungen 178 III. Zusammenfassung 178 10. Teil: Exkurs: Volle Mitbestimmung contra Demokratieprinzip: Verfassungsrechtliche Bedenken im Hinblick auf das Letztentscheidungsrecht der personalvertretungsrechtlichen fcinigungsstelle in den Personalangelegenheiten der Angestellten und Arbeiter lgl I. Die Oberprüfung der Kompetenz der personalvertretungs¬ rechtlichen Einigungsstelle in Personalangelegenheiten anhand der höchstrichterlichen Entscheidungen 181 1. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Bremischen rersonalvertretungsgesetz vom 27.4.1959 181 a. Keine Letztentscheidungskompetenz der Einigungsstelle in den Personalangelegenheiten der Beamten 181 b. Die wesentlichen Prüfungsmaßstäbe des Bundes¬ verfassungsgerichts 182 XIV aa. Das Prinzip der Regierungsverantwortung als Ausfluss des Demokratieprinzips 182 bb. Die Durchbrechung des Demokratieprinzips durch ministerialfreie Räume 183 cc. Die hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums 184 2. Das Urteil des Hessischen Staatsgerichtshofs zum Hessischen Personalvertretungsgesetz vom 30.4.1986 184 a. Keine Letztentscheidungskompetenz der Einigungsstelle in den Personalangelegenheiten der Angestellten der Vergütungs¬ gruppen I bis V b BAT 184 b. Die wesentlichen Prüfungsmaßstäbe des Hessischen Staatsgerichtshofs 185 3. Das Urteil des Verfassungsgerichtshofs Rheinland-Pfalz zum Personalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz vom 18.4.1994 185 a. Keine generelle Letztentscheidungskompetenz der Einigungsstelle in den Personalangelegenheiten der Angestellten und Arbeiter 185 b. Die wesentlichen Prüfungsmaßstäbe des Verfassungs¬ gerichtshofs Rheinland-Pfalz 186 4. Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zum Mitbestimmungsgesetz Schleswig-Holstein vom 24.5.1995 187 a. Keine Letztentscheidungskompetenz der Einigungsstelle in den Personalangelegenheiten der Angestellten und Arbeiter 188 b. Die wesentlichen Prüfungsmaßstäbe des Bundesverfassungs¬ gerichts: Demokratieprinzip und „Drei-Stufen-Theorie 188 aa. Erste Stufe 189 bb. Zweite Stufe 190 cc. Dritte Stufe 190 5. Das Urteil des Sächsischen Verfassungsgerichtshofs vom 22.2.2001 zum Sächsischen Personalvertretungsgesetz 191 II. Die Auswirkungen des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts zum Mitbestimmungsgesetz Schleswig-Holstein vom 24.5.1995 192 XV 1. Zur rechtlichen Bindungswirkung des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts zum Mitbestimmungsgesetz Schleswig-Holstein vom 24.5.1995 192 2. Zur tatsächlichen Bindungswirkung des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts zum Mitbestimmungsgesetz Schleswig- Holstein vom 24.5.1995: Ausschluss der Letztentscheidungs¬ kompetenz der Einigungsstelle in sämtlichen Personal¬ angelegenheiten der Angestellten und Arbeiter? 193 3. Reaktionen der Landesgesetzgeber 195 4. Reaktion des Bundesgesetzgebers 195 5. Reaktionen in der Rechtsprechung 196 a. Bundesverwaltungsgericht 196 aa. Die Beschlüsse vom 24.4.2002 zum Hamburger Personalvertretungsgesetz 196 bb. Der Beschluss vom 18.6.2002 zum Personalvertretungsgesetz Nordrhein-Westfalen 197 b. Landesarbeitsgericht Brandenburg 197 c. Landesarbeitsgericht Düsseldorf 198 6. Reaktionen in der Verwaltungspraxis 198 III. Stellungnahme zu den Reaktionen in Rechtsprechung und Ver¬ waltung unter Bezugnahme auf die klassische Methodenlehre 199 1. Zur möglichen Auslegung der Personalvertretungsgesetze 199 2. Zur möglichen Lückenausfullung der Personal¬ vertretungsgesetze 200 3. Zur gesetzesübersteigenden Rechtsfortbildung der Personalvertretungsgesetze 201 IV. Zusammenfassung 202 C. Ausblick und Reformüberlegungen 203 1. Änderungsvorschläge für das Betriebsverfassungsgesetz 205 1 • Zur Person des Vorsitzenden 206 2. Zur Verfahrensbeschleunigung 206 XVI 3. Zum Begründungszwang 207 4. Zur Vollstreckbarkeit des Einigungsstellenspruchs 208 II. Änderungsvorschläge für die Personalvertretungsgesetze 209 1. Zur Besetzung der Einigungsstelle 210 a. Zur Person des Vorsitzenden 210 b. Zur dienststellennahen Auswahl der Beisitzern 210 c. Zur Verschaffung einer ausreichenden demokratischen Legiti¬ mation der von den Personalräten zu stellenden Beisitzer 211 aa. Zur Berufung der von den Personalräten zu stellenden Beisitzer durch ein gesondertes Organ aus einer Vorschlagsliste des Personalrats 211 bb. Zur Wahl der von den Personalräten zu stellenden Beisitzer durch einen parlamentarischen Wahlausschuss 212 2. Zur notwendigen Beschränkung der Letztentscheidungs¬ kompetenz und zur Streichung des Versagungskataloges 213 3. Zur Verfahrensbeschleunigung und zum Begründungszwang 214 4. Zur sofortigen Anrufung der Einigungsstelle 215 5. Zur Vollstreckbarkeit des Einigungsstellenspruchs 216 6. Zur Einfuhrung von Sanktionsmöglichkeiten 216 D. Zusammenfassung der Dissertation in 27 Thesen 219 E. Anhang 225 Anhang 1.: Fragebogen zur Einigungsstelle 225 Anhang 2.: Auszug aus dem Kurzprotokoll der 11. Sitzung des Unterausschusses Personalvertretung vom 12.7.1954 229 Anhang 3.: Auszug aus dem Vorschlag des Deutschen Gewerk¬ schaftsbundes vom 3.9.1952 231 Anhang 4.: Auszug aus der Stellungnahme der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft zu § 62 BPersVG 233 Anhang 5.: TV der Deutschen Post Nr. 458 235 Anhang 6.: Auszug aus dem Kurzprotokoll der 12. Sitzung des Arbeitskreises der Ausschüsse für Arbeit und für Wirtschaftspolitik vom 23.1.1951 139 XVII Anhang 7.: Auszug aus dem Kurzprotokoll der 13. Sitzung des Arbeitskreises der Ausschüsse für Arbeit und für Wirtschaftspolitik vom 25.1.1951 241 Anhang 8.: Auszug aus dem Kurzprotokoll der 13. Sitzung des Arbeitskreises der Ausschüsse für Arbeit und für Wirtschaftspolitik vom 25.1.1951 243 Anhang 9.: Auszug aus dem Protokoll der 225. Sitzung des Deutschen Bundestags vom 17.7.1952 245 Anhang 10.: Rundschreiben des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg vom 16.10.2002 247 XVIH
adam_txt Inhalt Literaturverzeichnis XIX A. Problembeschreibung 1 B. Bestandsaufnahme und Würdigung des geltenden Rechts S 1. Teil: Die geschichtliche Entwicklung des Rechts 5 1. Die gesetzliche Entwicklung auf Bundesebene 5 1. Die Einigungsstelle im Betriebsverfassungsgesetz 5 a. Die Entwicklung bis zur Weimarer Republik 5 b. Die Entwicklung in der Weimarer Republik 6 c. Die Entwicklung im Nationalsozialismus 7 d. Die Entwicklung bis zum BetrVG 1952 7 e. Das BetrVG 1952 8 f. Die Entwicklung bis heute 8 2. Die Einigungsstelle im Bundespersonalvertretungsgesetz 10 a. Die Entwicklung bis zur und in der Weimarer Republik 10 b. Die Entwicklung im Nationalsozialismus 11 c. Die Entwicklung bis zum BPersVG 1955 12 d. Das BPersVG 1955 15 e. Die Entwicklung bis heute 15 II. Die gesetzliche Entwicklung auf Landesebene 16 1. Die Einigungsstelle im Betriebsverfassungsrecht 16 a. Westdeutschland 16 b. Ostdeutschland 17 2. Die Einigungsstelle im Personalvertretungsrecht 18 a. Westdeutschland 19 b. Ostdeutschland 20 V III. Zusammenfassung 21 2. Teil: Die Rechtsnatur der Einigungsstelle 23 I. Zur grundlegenden Unterscheidung von Gerichten und Einigungsstellen 23 II. Die Einigungsstelle als „Betriebsgericht" 24 1. Die personelle Besetzung im Betriebsverfassungsgesetz 24 2. Die personelle Besetzung im Bundespersonalvertretungsgesetz 26 3. Die personelle Besetzung in den Landespersonal- vertretungsgesetzen 26 III. Die Einigungsstelle als Schiedsgericht 27 IV. Die Einigungsstelle als Verwaltungsbehörde 28 1. Betriebsverfassungsgesetz 28 2. Personalvertretungsrecht 29 V. Die Einigungsstelle als innerbetriebliches Organ eigener Art 30 1. Betriebsverfassungsgesetz 30 2. Personalvertretungsrecht 31 VI. Zusammenfassung 31 3. Teil: Die unterschiedlichen Entscheidungskompetenzen der Eini¬ gungsstelle im Betriebsverfassungs- und im Personalvertretungsrecht: Allzuständigkeit contra Enumerationsprinzip 33 I. Die Einigungsstelle als schlichtendes Organ zur Durchsetzung von Mitbestimmungsrechten 33 II. Die Beteiligungsrechte im Betriebsverfassungsgesetz 34 1. Erzwingbare Mitbestimmung 34 a. Organisatorische Maßnahmen 34 VI b. Beschwerderecht 35 c. Soziale Angelegenheiten 35 d. Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsablauf und Arbeits¬ umgebung 35 e. Allgemeine personelle Angelegenheiten und Berufsbildung 35 f. Personelle Einzelmaßnahmen 36 g. Wirtschaftliche Angelegenheiten 36 2. Freiwillige Mitbestimmung 36 3. Sonstige Beteiligungsformen 37 III. Die Beteiligungsrechte im Bundespersonalvertretungsgesetz 37 1. Volle Mitbestimmung 38 2. Eingeschränkte Mitbestimmung 39 3. Zustirnmungsverweigerungsverfahren 40 4. Initiativrechte 40 5. Sonstige Beteiligungsformen 41 6. Keine freiwillige Mitbestimmung 41 IV. Die Beteiligungsrechte in den Landespersonal- vertretungsgesetzen 43 V. Schaubild: Das Letztentscheidungsrecht der Einigungsstelle in den Landespersonalvertretungsgesetzen 45 VI. Vergleichende Betrachtung der Mitbestimmungsrechte im Betriebsverfassungs- und Personalvertretungsrecht 53 VII. Zusammenfassung 54 4. Teil: Das Verfahren vor der Einigungsstelle 57 I. Das Verfahren im Betriebsverfassungsgesetz 57 1. Die Einleitung des Verfahrens und die Besetzung der Einigungsstelle 57 2. Das Vorabentscheidungsverfahren und die Vorfragenkompetenz 57 3. Schaubild: Das Verfahren im Betriebsverfassungsgesetz 60 4. Allgemeine Verfahrensgrundsätze 61 VII a. Rechtliches Gehör 61 b. Amtsermittlung 61 c. Nichtöffentlichkeit 63 d. Unmittelbarkeit 63 5. Die Entscheidung der Einigungsstelle 63 6. Die Wirkung des Einigungsstellenspruchs 64 a. Erzwingbare Mitbestimmung 64 b. Freiwillige Mitbestimmung 65 7. Die Durchsetzung des Einigungsstellenspruchs 65 8. Verfahrenskosten 66 II. Das Verfahren im Bundespersonalvertretungsgesetz 68 1. Die Einleitung des Verfahrens und die Besetzung der Einigungsstelle 68 2. Das Vorabentscheidungsverfahren und die Vorfragenkompetenz 70 3. Schaubild: Das Mitbestimmungsverfahren im Bundespersonal- vertretungsgesetz nach dem Grundmodell von Söllner/Reinert 72 4. Allgemeine Verfahrensgrundsätze 73 5. Die Entscheidung der Einigungsstelle 73 6. Die Wirkung des Einigungsstellenspruchs 73 a. Volle Mitbestimmung 73 b. Eingeschränkte Mitbestimmung 74 7. Die Durchsetzung des Einigungsstellenspruchs 75 8. Verfahrenskosten 75 III. Das Verfahren in den Landespersonalvertretungsgesetzen 76 1 ¦ Die Einrichtung der Einigungsstelle 77 2. Die Person des Vorsitzenden 77 3. Regelungen zur Verfahrensbeschleunigung 78 4. Hinzuziehung Dritter 78 5. Gleichberechtigung 79 6. Begründungszwang 79 7. Verfahrenskosten 79 VIII IV. Synopse: Verfahrensregelungen im Betriebsverfassungs¬ und im Bundespersonalvertretungsgesetz 80 V. Zusammenfassung 82 5. Teil: Die Zustimmungsverweigerung bei den personellen Einzelmaßnahmen im Betriebsverfassungsgesetz und den Personalangelegenheiten im Personalvertretungsrecht 83 1. Betriebsverfassungsgesetz 83 1. Die betroffenen Maßnahmen gemäß § 99 Abs. 1 Satz 1 BetrVG 83 a. Einstellungen 84 b. Eingruppierungen 85 c. Umgruppierungen 85 d. Versetzungen 86 2. Der Zustimmungsverweigerungskatalog 86 a. § 99 Abs. 2 Ziff. 1 BetrVG: Verstoß gegen Gesetze, Verordnungen oder Kollektiwereinbarungen und anderes 86 b. § 99 Abs. 2 Ziff. 2 BetrVG: Verstoß gegen eine Auswahlrichtlinie 87 c. § 99 Abs. 2 Ziff.3 BetrVG: Nachteile für andere betriebs- angehörige Arbeitnehmer 87 d. § 99 Abs. 2 Ziff. 4 BetrVG: Nachteile für den betroffenen Arbeitnehmer. 88 e. § 99 Abs. 2 Ziff. 5 BetrVG: Versäumnis der Ausschreibung 88 f. § 99 Abs. 2 Ziff. 6: Gefahr für den Betriebsfrieden 88 3. Die Zustimmungsverweigerung 89 4. Die Ersetzung der Zustimmung durch das Arbeitsgericht 90 5. Eilmaßnahmen 92 6. Die Folgen fehlerhafter Beteiligung und Sanktions¬ möglichkeiten 92 II. Bundespersonalvertretungsgesetz 95 1. Die betroffenen Maßnahmen gemäß § 75 Abs. 1 BPersVG 95 IX a. § 75 Abs. 1 Ziff. 1 BPersVG: Einstellungen 96 b. § 75 Abs. 1 Ziff. 2 BPersVG: Übertragungen von höher oder niedriger zu bewertenden Tätigkeiten, Höher- oder Rück¬ gruppierungen und Eingruppierungen 97 c. § 75 Abs. 1 Ziff. 3 BPersVG: Versetzungen zu einer anderen Dienststelle und Umsetzung innerhalb der Dienststelle, wenn sie mit einem Wechsel des Dienstortes verbunden ist 97 d. § 75 Abs. 1 Ziff. 4 BPersVG: Abordnungen für eine Dauer von mehr als drei Monaten 98 e. § 75 Abs. 1 Ziff. 4 a BPersVG: Zuweisungen entsprechend § 123 a BRRG für die Dauer von mehr als drei Monaten 98 f. § 75 Abs. 1 Ziff. 5 BPersVG: Weiterbeschäftigungen über die Altersgrenze hinaus 99 g. § 75 Abs. 1 Ziff. 6 BPersVG: Anordnungen, welche die Freiheit in der Wahl der Wohnung beschränken 99 h. § 75 Abs. 1 Ziff. 7 BPersVG: Versagungen oder Widerrufe der Genehmigung einer Nebentätigkeit 100 2. Der Zustimmungsverweigerungskatalog 100 a. § 77 Abs. 2 Ziff. 1 BPersVG: Verstoß gegen Gesetze oder Verordnungen und anderes 100 b. § 77 Abs. 2 Ziff. 2 BPersVG: Nachteile für den Betroffenen oder andere Beschäftigte 101 c. § 77 Abs. 2 Ziff. 3 BPersVG: Gefahr für den Frieden in der Dienststelle 101 3. Die Zustimmungsverweigerung 101 4. Die Feststellung des Grundes zur Zustimmungsverweigerung durch die Einigungsstelle 102 5. Eilmaßnahmen 103 6. Die Folgen fehlerhafter Beteiligung und Sanktions¬ möglichkeiten 103 III. Landespersonalvertretungsgesetze 106 IV. Zusammenfassung 107 X 6. Teil: Die historisch bedingte Abgrenzung der Zuständigkeit von Gerichten und Einigungsstellen 111 I. Die generelle Abgrenzung der Zuständigkeiten 111 1. Die Entscheidung von Rechtsfragen 112 2. Die Entscheidung von Regelungsfragen 112 II. Die historische Entwicklung 113 1. Die Tarifvertragsverordnung vom 23.12.1918 und das Betriebsrätegesetz 1920 113 2. Die Schlichtungsverordnung vom 30.10.1923 114 3. Das Arbeitsgerichtsgesetz 1926 115 4. Das Betriebsverfassungsgesetz 1952 und das Arbeitsgerichts¬ gesetz 1953 115 5. Das Betriebsverfassungsgesetz 1972 und das Arbeitsgerichts¬ gesetz 1979 117 6. Das Bundespersonalvertretungsgesetz 1955 118 III. Zusammenfassung 119 7. Teil: Die Durchbrechung der grundsätzlichen Kompetenzverteilung 121 I. Die Zuständigkeit der Gerichte für Regelungsfragen 121 1. Betriebsverfassungsgesetz 121 2. Personalvertretungsrecht 122 a. Bundespersonalvertretungsgesetz 122 b. Landespersonalvertretungsgesetze 122 II. Die Zuständigkeit der Einigungsstellen für Rechtsfragen 124 1. Vorabentscheidung und Vorfragenkompetenz 124 2. Tatbestände im Betriebsverfassungsgesetz 125 a. Zur Einordnung der Tatbestände als Regelungsfragen 126 b. Zur Einordnung der Tatbestände als Rechtsfragen unter Verwendung von unbestimmten Rechtsbegriffen 126 XI c. Zur Einordnung der Tatbestände als Koppelungsvorschriften 128 aa. § 37 Abs. 6 Satz 5 BetrVG 129 bb. § 38 Abs. 2 Satz 4 BetrVG '30 cc. § 102 Abs. 6 BetrVG 132 1) Die Entscheidung des Betriebsrats '35 2) Die Entscheidung der Einigungsstelle 136 dd. § 109 Satz 1 BetrVG 138 3. Tatbestände im Personal Vertretungsrecht 140 a. Bundespersonal Vertretungsgesetz 14" b. Landespersonalvertretungsgesetze 141 aa. Die Entscheidung in Personalangelegenheiten: Landes- personalvertretungsgesetze mit abschließendem Zustimmungs Verweigerungskatalog 141 bb. Die Entscheidung in Personalangelegenheiten: Landes- personalvertretungsgesetze ohne abschließenden Zustimmungsverweigerungskatalog ' 42 1) Die Entscheidung des Personalrats ' 42 2) Die Entscheidung der Einigungsstelle 143 cc. Freistellung von Personalratsmitgliedern und zeitliche Lage von Schulungs- und Bildungsveranstaltungen 144 III. Zusammenfassung '45 8. Teil: Gründe für die Durchbrechung der grundsätzlichen Kompetenzverteilung '47 I. Gerichte kontra Einigungsstellen '47 II. Die Zuständigkeit der Gerichte in Besetzungsfragen l48 1. Betriebsverfassungsgesetz 148 2. Personalvertretungsrecht 148 XII III. Die Zuständigkeit der Einigungsstellen in Rechtsfragen 149 1. Vorfragenkompetenz 149 2. Tatbestände im Betriebsverfassungsgesetz: Zur Zuweisung auf¬ grund der Betriebsnähe und des Geheimhaltungsinteresses ISO a. §§ 37 Abs. 6 Satz 5 und 38 Abs. 2 Satz 4 BetrVG 151 b. § 102 Abs. 6 BetrVG 152 c. § 109 Satz 1 BetrVG 153 3. Tatbestände im Personalvertretungsrecht 155 a. Personalangelegenheiten 155 aa. Zur Zuweisung aufgrund des Grundsatzes der Gewaltenteilung 155 bb. Zur Zuweisung aufgrund der besseren Sachkenntnis der Einigungsstelle 156 1) Zur dienststellennahen Besetzung der Einigungsstelle 156 2) Zu den einzelnen Tatbeständen 157 b. Freistellung von Personalratsmitgliedem und zeitliche Lage von Schulungs- und Bildungsveranstaltungen 158 IV. Zusammenfassung 159 9. Teil: Bedenken im Hinblick auf die Durchbrechung der grundsätzlichen Kompetenzverteilung 163 I. Die Zuständigkeit der Gerichte in Besetzungsfragen: Bedenken im Hinblick auf den Grundsatz der Gewaltenteilung 163 1. Rechtsprechung im formellen Sinne 164 2. Rechtsprechung im materiellen Sinne 164 3. Rechtsprechung im funktioneilen Sinne 165 II. Die Zuständigkeit der Einigungsstellen in Rechtsfragen: Bedenken bezüglich der Qualität der Entscheidungsfindung sowie die Gefahr der Verfahrensverzögerung im Hinblick auf die Möglichkeit der gerichtlichen Uberprüfungsmöglichkeit des Einigungsstellenspruchs 167 XIII 1. Die generelle gerichtliche Überprüfiingsmöglichkeit des Einigungsstellenspruchs 168 a. Betriebsverfassungsgesetz 168 b. Personalvertretungsrecht 168 2. Der gerichtliche Prüfungsmaßstab bei Regelungs¬ entscheidungen der Einigungsstelle 169 a. Betriebsverfassungsgesetz 169 b. Personalvertretungsrecht 171 3. Der gerichtliche Prüfungsmaßstab bei Rechtsentscheidungen der Einigungsstelle 171 a. Betriebsverfassungsgesetz 171 b. Personalvertretungsrecht 177 aa. Personalangelegenheiten 177 bb. Freistellung von Personalratsmitgliedern und zeitliche Lage von Schulungs- und Bildungsveranstaltungen 178 III. Zusammenfassung 178 10. Teil: Exkurs: Volle Mitbestimmung contra Demokratieprinzip: Verfassungsrechtliche Bedenken im Hinblick auf das Letztentscheidungsrecht der personalvertretungsrechtlichen fcinigungsstelle in den Personalangelegenheiten der Angestellten und Arbeiter lgl I. Die Oberprüfung der Kompetenz der personalvertretungs¬ rechtlichen Einigungsstelle in Personalangelegenheiten anhand der höchstrichterlichen Entscheidungen 181 1. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Bremischen rersonalvertretungsgesetz vom 27.4.1959 181 a. Keine Letztentscheidungskompetenz der Einigungsstelle in den Personalangelegenheiten der Beamten 181 b. Die wesentlichen Prüfungsmaßstäbe des Bundes¬ verfassungsgerichts 182 XIV aa. Das Prinzip der Regierungsverantwortung als Ausfluss des Demokratieprinzips 182 bb. Die Durchbrechung des Demokratieprinzips durch ministerialfreie Räume 183 cc. Die hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums 184 2. Das Urteil des Hessischen Staatsgerichtshofs zum Hessischen Personalvertretungsgesetz vom 30.4.1986 184 a. Keine Letztentscheidungskompetenz der Einigungsstelle in den Personalangelegenheiten der Angestellten der Vergütungs¬ gruppen I bis V b BAT 184 b. Die wesentlichen Prüfungsmaßstäbe des Hessischen Staatsgerichtshofs 185 3. Das Urteil des Verfassungsgerichtshofs Rheinland-Pfalz zum Personalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz vom 18.4.1994 185 a. Keine generelle Letztentscheidungskompetenz der Einigungsstelle in den Personalangelegenheiten der Angestellten und Arbeiter 185 b. Die wesentlichen Prüfungsmaßstäbe des Verfassungs¬ gerichtshofs Rheinland-Pfalz 186 4. Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zum Mitbestimmungsgesetz Schleswig-Holstein vom 24.5.1995 187 a. Keine Letztentscheidungskompetenz der Einigungsstelle in den Personalangelegenheiten der Angestellten und Arbeiter 188 b. Die wesentlichen Prüfungsmaßstäbe des Bundesverfassungs¬ gerichts: Demokratieprinzip und „Drei-Stufen-Theorie" 188 aa. Erste Stufe 189 bb. Zweite Stufe 190 cc. Dritte Stufe 190 5. Das Urteil des Sächsischen Verfassungsgerichtshofs vom 22.2.2001 zum Sächsischen Personalvertretungsgesetz 191 II. Die Auswirkungen des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts zum Mitbestimmungsgesetz Schleswig-Holstein vom 24.5.1995 192 XV 1. Zur rechtlichen Bindungswirkung des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts zum Mitbestimmungsgesetz Schleswig-Holstein vom 24.5.1995 192 2. Zur tatsächlichen Bindungswirkung des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts zum Mitbestimmungsgesetz Schleswig- Holstein vom 24.5.1995: Ausschluss der Letztentscheidungs¬ kompetenz der Einigungsstelle in sämtlichen Personal¬ angelegenheiten der Angestellten und Arbeiter? 193 3. Reaktionen der Landesgesetzgeber 195 4. Reaktion des Bundesgesetzgebers 195 5. Reaktionen in der Rechtsprechung 196 a. Bundesverwaltungsgericht 196 aa. Die Beschlüsse vom 24.4.2002 zum Hamburger Personalvertretungsgesetz 196 bb. Der Beschluss vom 18.6.2002 zum Personalvertretungsgesetz Nordrhein-Westfalen 197 b. Landesarbeitsgericht Brandenburg 197 c. Landesarbeitsgericht Düsseldorf 198 6. Reaktionen in der Verwaltungspraxis 198 III. Stellungnahme zu den Reaktionen in Rechtsprechung und Ver¬ waltung unter Bezugnahme auf die klassische Methodenlehre 199 1. Zur möglichen Auslegung der Personalvertretungsgesetze 199 2. Zur möglichen Lückenausfullung der Personal¬ vertretungsgesetze 200 3. Zur gesetzesübersteigenden Rechtsfortbildung der Personalvertretungsgesetze 201 IV. Zusammenfassung 202 C. Ausblick und Reformüberlegungen 203 1. Änderungsvorschläge für das Betriebsverfassungsgesetz 205 1 • Zur Person des Vorsitzenden 206 2. Zur Verfahrensbeschleunigung 206 XVI 3. Zum Begründungszwang 207 4. Zur Vollstreckbarkeit des Einigungsstellenspruchs 208 II. Änderungsvorschläge für die Personalvertretungsgesetze 209 1. Zur Besetzung der Einigungsstelle 210 a. Zur Person des Vorsitzenden 210 b. Zur dienststellennahen Auswahl der Beisitzern 210 c. Zur Verschaffung einer ausreichenden demokratischen Legiti¬ mation der von den Personalräten zu stellenden Beisitzer 211 aa. Zur Berufung der von den Personalräten zu stellenden Beisitzer durch ein gesondertes Organ aus einer Vorschlagsliste des Personalrats 211 bb. Zur Wahl der von den Personalräten zu stellenden Beisitzer durch einen parlamentarischen Wahlausschuss 212 2. Zur notwendigen Beschränkung der Letztentscheidungs¬ kompetenz und zur Streichung des Versagungskataloges 213 3. Zur Verfahrensbeschleunigung und zum Begründungszwang 214 4. Zur sofortigen Anrufung der Einigungsstelle 215 5. Zur Vollstreckbarkeit des Einigungsstellenspruchs 216 6. Zur Einfuhrung von Sanktionsmöglichkeiten 216 D. Zusammenfassung der Dissertation in 27 Thesen 219 E. Anhang 225 Anhang 1.: Fragebogen zur Einigungsstelle 225 Anhang 2.: Auszug aus dem Kurzprotokoll der 11. Sitzung des Unterausschusses Personalvertretung vom 12.7.1954 229 Anhang 3.: Auszug aus dem Vorschlag des Deutschen Gewerk¬ schaftsbundes vom 3.9.1952 231 Anhang 4.: Auszug aus der Stellungnahme der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft zu § 62 BPersVG 233 Anhang 5.: TV der Deutschen Post Nr. 458 235 Anhang 6.: Auszug aus dem Kurzprotokoll der 12. Sitzung des Arbeitskreises der Ausschüsse für Arbeit und für Wirtschaftspolitik vom 23.1.1951 139 XVII Anhang 7.: Auszug aus dem Kurzprotokoll der 13. Sitzung des Arbeitskreises der Ausschüsse für Arbeit und für Wirtschaftspolitik vom 25.1.1951 241 Anhang 8.: Auszug aus dem Kurzprotokoll der 13. Sitzung des Arbeitskreises der Ausschüsse für Arbeit und für Wirtschaftspolitik vom 25.1.1951 243 Anhang 9.: Auszug aus dem Protokoll der 225. Sitzung des Deutschen Bundestags vom 17.7.1952 245 Anhang 10.: Rundschreiben des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg vom 16.10.2002 247 XVIH
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spellingShingle Huster, Mascha
Die Einigungsstelle und ihre Kompetenz eine rechtsvergleichende Untersuchung anhand des Betriebsverfassungs- und des Personalvertretungsrechts unter besonderer Berücksichtigung der dortigen Zuständigkeit bei personellen Einzelmaßnahmen der Angestellten und Arbeiter
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