Oszillationen in der transkraniellen Dopplersonographie zeigen zentrale und periphere autonome Funktionsstörungen bei Morbus Parkinson

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1. Verfasser: Schmidt, Sonja 1976- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: 2006
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adam_text Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS. 3 1 ARBEITSHYPOTHESE 5 2 EINLEITUNG 6 2.1 Idiopatische Parkinson-Krankheit (M. Parkinson) 6 2.1.1 Epidemiologie und Ätiologie 6 2.1.2 Pathologie und Pathophysiologie 8 2.2 Die zerebrale Durchblutung 13 2.2.1 Oszillationen in der zerebralen Blutflußgeschwindigkeit 14 2.2.2 B-Wellen 16 2.2.3 M-Wellen 18 3 METHODIK. 21 3.1 Grundlagen des Ultraschalls 21 3.2 Der Dopplereffekt 23 3.3 Die Dopplersonographie 25 3.4 Die transkranielle Dopplersonographie 28 3.5 Die Frequenzanalyse 29 3.6 Variationskoeffizient 33 3.7 Patientenkollektiv 34 3.8 Kontrollgruppe 35 3.9 Untersuchungstechnik 35 3.10 Datenanalyse 36 3.11 Statistik 36 4 ERGEBNISSE ~ 37 4.1 B-Wellen Analyse 37 4.1.1 Prüfimg auf Korrelation von CoV und Krankheitsdauer 40 4.1.2 Prüfimg auf Auswirkung der Schwere der Erkrankung auf die CoV 43 4.1.3 Prüfimg auf Bestehen eines Einflusses einer L-Dopa-Therapie auf die CoV 46 4.2 M-Wellen Analyse 48 4 4.2.1 Prüfling auf Korrelation von CoV und Krankheitsdauer 51 4.2.2 Prüfung auf Auswirkung der Schwere der Erkrankung auf die CoV 52 4.2.3 Prüfung auf Bestehen eines Einflusses einer L-Dopa-Therapie auf die CoV 55 4.3 Zusammenfassung der Ergebnisse 58 5 DISKUSSION 59 5.1 Reliabilität und Validität intrakranieller Strömungsgeschwindigkeiten in der transkraniellenDopplersonographie 59 5.2 Konstanz des GefMdurchmessers der ACM 61 5.3 Das Mebvolumen 62 5.4 Methodische Probleme der B-Wellen Detektion 63 5.5 B-Wellen bei M. Parkinson 66 5.6 Methodische Probleme der M-Wellen Detektion 70 5.7 M-Wellen bei Patienten mit Morbus Parkinson 71 6 ZUSAMMENFASSUNG 74 LITERATURVERZEICHNIS 75 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 83 ABBILDUNGSVERZEICHNIS. 85 TABELLENVERZEICHNIS 88 DANKSAGUNG 91 EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG 92 LEBENSLAUF 93 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Lage der Basalganglien und des Corpus amygdaloideum in den Großhirnhemisphären. (Trepel 1995 (modifiziert nach einer Zeichnung von G. Spitzer, in P. Duus: Neurologisch-topische Diagnostik, Thieme 1990)) (1) Ncl. caudatus mit (2) Caput und (3) Cauda nuclei caudati, (4) Putamen (bildet mit 1 das Striatum), (5) Pallidum (mit medialem und lateralem Segment), (6) Corpus amygdaloideum (Lage im vorderen Drittel des Temporallappens) 8 Abb. 2: schematische Darstellung der Verschaltungen von Striatum, Substantia nigra, Assoziationskortex und Pallidum (Ach = Acetylcholin; GABA = y - Aminobuttersäure) 10 Abb. 3: Kurven des Blutdrucks (ABP) und der zerebralen Blutflußgeschwindigkeit (CBFV) der rechten ACM eines zweiminütigen TCD-Monitorings: (a) Ungefilterte Kurve mit P-Wellen (Herzfrequenz 60-100 cpm), (b) Die respiratorischen Wellen (R- Wellen, bei 17 cpm, allgemein zwischen 10 und 20 cpm) nach Tiefpaßfilter bei 30 cpm, (c) Mayer-Wellen (M-Wellen, ca. 6 cpm) nach Tiefpaßfilter bei 12 cpm, (d) B- Wellen (ca. 1 cpm) nach Tiefpaßfilterung bei 6 cpm (Diehl und Berlit 1996) 15 Abb. 4: Amplitudendiagramm der Frequenzanalyse über die zerebrale Blutflußgeschwindigkeits-(CBFV)-Kurve aus Abb. 3: (a) Ausschnitt bis 120 cpm mit dem „peak der amplitudenstarken P-Wellen um 90 cpm, (b) Ausschnitt bis 22 cpm. Die „peaks der R-Wellen, der M-Wellen und der B-Wellen können deutlich abgegrenzt werden (Diehl und Berlit 1996) 16 Abb. 5: Schallempfang: Schalleinstrahlung erzeugt rhythmische Kompression und Dekompression, welche als elektrische Signale registriert werden (Piezoelektrischer Effekt) 21 Abb. 6: Schallerzeugung: Eine angelegte Wechselspannung induziert eine Schwingung des Piezoelementes und erzeugt mechanische Wellen im angrenzenden Medium (umgekehrter piezoelekrtischer Effekt) 22 50 Abb. 7: Reflexion und Brechung von Ultraschallwellen beim Übergang vom Medium 1 nach einem optisch dichteren Medium 2 23 Abb. 8: Streuung von Ultraschallwellen 23 Abb. 9: Der Dopplereffekt (modifiziert nach Wikipedia 2005) 24 Abb. 10: Ultraschallparameter bei der CW-Dopplersonographie (oben) und Ultraschallparameter bei der PW-Dopplersonograpbie (unten) (modifiziert nach Harscher 2002) 25 Abb. 11: Dreidimensionale, tropfenförmige Ausdehnung des Messvolumens bei der gepulsten TCD -Technik mit nach allen Seiten hin abnehmender Empfindlichkeit.. 28 Abb. 12: Graphische Darstellung der Sondenposition bei der Beschallung der ACM (rosa angefärbt) (modifiziert nach Höhneetal 2001) 29 Abb. 13: Zerlegung einer zusammengesetzten Schwingung. Die x geben die Werte der Summe der gezeichneten Teilglieder an 30 Abb. 14: ParabelfÖrmige Flußgeschwindigkeit im Gefäßlumen bei laminarer Strömung.. 30 Abb. 15: Um das farbkodierte Doppterfrequenzspektrum zu berechnen werden nacheinander z. T. überlappende Abschnitte der Dopplersignale fourieranalysiert (Diehl und Berlit 1996) 31 Abb. 16: Rechts: Normales Frequenzspektrum in der ACM. Die Flußgeschwindigkeiten in cm/s sind über die Zeit aufgetragen. Die Verteilung der Schallintensitäten auf die verschiedenen Strömungsgeschwindigkeiten zu einem Zeitpunkt wird mit Hilfe einer farbkodierten Skala in dB (links) dargestellt 32 Abb. 17: Boxplot-Darstellung der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen der Kontrollgruppe im Vergleich zur Parkinsongruppe für die Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR) 39 Abb. 18: Scatterplot der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen versus Dauer der Erkrankung für die Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR) 41 0/ Abb. 19: Scatterplot der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen versus Alter der Parkinsonpatienten für die Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR)42 Abb. 20: Boxplot-Darstellung der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen leichter betroffener Patienten (Hoehn and Yahr 1 oder 2) im Vergleich zu den CoV der schwerer betroffenen Patienten (Hoehn and Yahr 3 oder 4) für die Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR) 44 Abb. 21: Scatterplot der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen versus der Schwere der Parkinsonerkrankung (bewertet durch den UPDRS-Score) für die Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR) 46 Abb. 22: Boxplot-Darstellung der Variationskoeffizienten (CoV) der Patienten, die mit einer L-Dopa-Therapie behandelt wurden (1), im Vergleich zu Patienten die keine L- Dopa-Therapie erhalten haben (0), für die Arteria cerebri media links (ACML) und die rechts (ACMR) 47 Abb. 23: Boxplot-Darstellung derVariationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen der Kontrollgruppe im Vergleich zur Parkinsongruppe für die rechte (ACMR) und linke Arteria cerebri media 50 Abb. 24: Scatterplot der VariationskoeflSzienten (CoV) der M-Wellen versus Dauer der Erkrankung für die Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR) 52 Abb. 25: Boxplot-Darstellung der Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen leichter betroffener Patienten (Hoehn and Yahr 1 oder 2) im Vergleich zu den CoV der schwerer betroffenen Patienten (Hoehn and Yahr 3 oder 4) für die Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR) 54 Abb. 26: Scatterplot der Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen versus der Schwere der Parkinsonerkrankung (bewertet durch den UPDRS-Score) für die linke (ACML) und die rechte (ACMR) Arteria cerebri media 55 Abb. 27: Boxplot-Darstellung der Variationskoeffizienten (CoV) der Patienten, die mit einer L-Dopa-Therapie behandelt wurden (1), im Vergleich zu Patienten die keine L- Dopa-Therapie erhalten haben (0) für die Arteria cerebri media links (ACML) und die rechts (ACMR) 57 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Deskriptive Statistik der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen der Kontrollgruppe (Co) und der M. Parkinsongruppe (PD) abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR) 37 Tab. 2: Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), der Kontrollgruppe (Co) mit denen der M. Parkinsongruppe (PD) (Willcoxon-Test; Ränge) 38 Tab. 3: Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), der Kontrollgruppe (Co) mit denen der M. Parkinsongruppe (PD) (Willcoxon-Test; Signifikanz) 38 Tab. 4: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b für die Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen (abgeleitet aus der linken Arteria cerebri media (ACML)) und die Dauer der Erkrankung 40 Tab. 5: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b fiir die Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen (abgeleitet aus der rechten Arteria cerebri media (ACMR)) und die Dauer der Erkrankung 40 Tab. 6: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b fiir die Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen (abgeleitet aus der linken Arteria cerebri media (ACML)), und Alter der Parkinsonpatienten 41 Tab. 7: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b für die Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen (abgeleitet aus der linken Arteria cerebri media (ACML)), und Alter der Parkinsonpatienten 42 Tab. 8: Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), von leichter erkrankten Patienten (Hoehn and Yahr 1 oder 2) und schwerer von der Erkrankung betroffenen Patienten (Hoehn and Yahr 3 oder 4) (Mann-Withney-Test; Ränge) 43 89 Tab. 9 Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), von leichter erkrankten Patienten (Hoehn and Yahr 1 oder 2) und schwerer von der Erkrankung betroffenen Patienten (Hoehn and Yahr 3 oder 4) (Mann-Withney-Test; Signifikanz) 44 Tab. 10: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b für die Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen (abgeleitet aus der Unken Arteria cerebri media (ACML)) und die Schwere der Erkrankung (beurteilt durch den UPDRS-Score) 45 Tab. 11: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b für die Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen (Abgeleitet aus der rechten Arteria cerebri media (ACMR)) und die Schwere der Erkrankung (beurteilt durch den UPDRS-Score) 45 Tab. 12 Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), von Patienten die mit L- Dopa (1) behandelt wurden und Patienten, die diese Medikation nicht erhalten haben (0) (Mann-Withney-Test; Ränge) 46 Tab. 13 Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), von Patienten die mit L- Dopa behandelt wurden und Patienten, die diese Medikation nicht erhalten haben (Mann-Withney-Test; Signifikanz) 47 Tab. 14: Deskriptive Statistik der Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen der Kontrollgruppe (Co) und der M. Parkinsongruppe (PD), abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR) 48 Tab. 15: Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), der Kontrollgruppe (Co) mit denen der M. Parkinsongruppe (PD) (Willcoxon-Test; Ränge) 49 Tab. 16: Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), der Kontrollgruppe (Co) mit denen der M. Parkinsongruppe (PD) (Wülcoxon-Test; Signifikanz) 49 90 Tab. 17: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b für die Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen (abgeleitet aus der linken Arteria cerebri media (ACML)) und die Dauer der Erkrankung 51 Tab. 18: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b für die Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen (abgeleitet aus der rechten Arteria cerebri media (ACMR)) und die Dauer der Erkrankung 51 Tab. 19 Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), von leichter erkrankten Patienten (Hoehn and Yahr 1 oder 2) und schwerer von der Erkrankung betroffenen Patienten (Hoehn and Yahr 3 oder 4) (Mann-Withney-Test; Ränge) 53 Tab. 20 Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), von leichter erkrankten Patienten (Hoehn and Yahr 1 oder 2) und schwerer von der Erkrankung betroffenen Patienten (Hoehn and Yahr 3 oder 4) (Mann-Withney-Test; Signifikanz) 53 Tab. 21: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b für die Variationskoeffizienten (CoV)der B-Wellen (abgeleitet aus der linken Arteria cerebri media (ACML)) und die Schwere der Erkrankung (beurteilt durch den UPDRS-Score) 54 Tab. 22: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b für die Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen (abgeleitet aus der rechten Arteria cerebri media (ACMR)) und die Schwere der Erkrankung (beurteilt durch den UPDRS-Score) 55 Tab. 23: Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), von Patienten die mit L- Dopa (1) behandelt wurden und Patienten, die diese Medikation nicht erhalten haben (0) (Mann-Withney-Test; Ränge) 56 Tab. 24: Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), von Patienten die mit L- Dopa (1) behandelt wurden und Patienten, die diese Medikation nicht erhalten haben (0) (Mann-Withney-Test; Signifikanz) 56
adam_txt Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS. 3 1 ARBEITSHYPOTHESE 5 2 EINLEITUNG 6 2.1 Idiopatische Parkinson-Krankheit (M. 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Parkinson 66 5.6 Methodische Probleme der M-Wellen Detektion 70 5.7 M-Wellen bei Patienten mit Morbus Parkinson 71 6 ZUSAMMENFASSUNG 74 LITERATURVERZEICHNIS 75 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 83 ABBILDUNGSVERZEICHNIS. 85 TABELLENVERZEICHNIS 88 DANKSAGUNG 91 EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG 92 LEBENSLAUF 93 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Lage der Basalganglien und des Corpus amygdaloideum in den Großhirnhemisphären. (Trepel 1995 (modifiziert nach einer Zeichnung von G. Spitzer, in P. Duus: Neurologisch-topische Diagnostik, Thieme 1990)) (1) Ncl. caudatus mit (2) Caput und (3) Cauda nuclei caudati, (4) Putamen (bildet mit 1 das Striatum), (5) Pallidum (mit medialem und lateralem Segment), (6) Corpus amygdaloideum (Lage im vorderen Drittel des Temporallappens) 8 Abb. 2: schematische Darstellung der Verschaltungen von Striatum, Substantia nigra, Assoziationskortex und Pallidum (Ach = Acetylcholin; GABA = y - Aminobuttersäure) 10 Abb. 3: Kurven des Blutdrucks (ABP) und der zerebralen Blutflußgeschwindigkeit (CBFV) der rechten ACM eines zweiminütigen TCD-Monitorings: (a) Ungefilterte Kurve mit P-Wellen (Herzfrequenz 60-100 cpm), (b) Die respiratorischen Wellen (R- Wellen, bei 17 cpm, allgemein zwischen 10 und 20 cpm) nach Tiefpaßfilter bei 30 cpm, (c) Mayer-Wellen (M-Wellen, ca. 6 cpm) nach Tiefpaßfilter bei 12 cpm, (d) B- Wellen (ca. 1 cpm) nach Tiefpaßfilterung bei 6 cpm (Diehl und Berlit 1996) 15 Abb. 4: Amplitudendiagramm der Frequenzanalyse über die zerebrale Blutflußgeschwindigkeits-(CBFV)-Kurve aus Abb. 3: (a) Ausschnitt bis 120 cpm mit dem „peak" der amplitudenstarken P-Wellen um 90 cpm, (b) Ausschnitt bis 22 cpm. Die „peaks" der R-Wellen, der M-Wellen und der B-Wellen können deutlich abgegrenzt werden (Diehl und Berlit 1996) 16 Abb. 5: Schallempfang: Schalleinstrahlung erzeugt rhythmische Kompression und Dekompression, welche als elektrische Signale registriert werden (Piezoelektrischer Effekt) 21 Abb. 6: Schallerzeugung: Eine angelegte Wechselspannung induziert eine Schwingung des Piezoelementes und erzeugt mechanische Wellen im angrenzenden Medium (umgekehrter piezoelekrtischer Effekt) 22 50 Abb. 7: Reflexion und Brechung von Ultraschallwellen beim Übergang vom Medium 1 nach einem optisch dichteren Medium 2 23 Abb. 8: Streuung von Ultraschallwellen 23 Abb. 9: Der Dopplereffekt (modifiziert nach Wikipedia 2005) 24 Abb. 10: Ultraschallparameter bei der CW-Dopplersonographie (oben) und Ultraschallparameter bei der PW-Dopplersonograpbie (unten) (modifiziert nach Harscher 2002) 25 Abb. 11: Dreidimensionale, tropfenförmige Ausdehnung des Messvolumens bei der gepulsten TCD -Technik mit nach allen Seiten hin abnehmender Empfindlichkeit. 28 Abb. 12: Graphische Darstellung der Sondenposition bei der Beschallung der ACM (rosa angefärbt) (modifiziert nach Höhneetal 2001) 29 Abb. 13: Zerlegung einer zusammengesetzten Schwingung. Die x geben die Werte der Summe der gezeichneten Teilglieder an 30 Abb. 14: ParabelfÖrmige Flußgeschwindigkeit im Gefäßlumen bei laminarer Strömung. 30 Abb. 15: Um das farbkodierte Doppterfrequenzspektrum zu berechnen werden nacheinander z. T. überlappende Abschnitte der Dopplersignale fourieranalysiert (Diehl und Berlit 1996) 31 Abb. 16: Rechts: Normales Frequenzspektrum in der ACM. Die Flußgeschwindigkeiten in cm/s sind über die Zeit aufgetragen. Die Verteilung der Schallintensitäten auf die verschiedenen Strömungsgeschwindigkeiten zu einem Zeitpunkt wird mit Hilfe einer farbkodierten Skala in dB (links) dargestellt 32 Abb. 17: Boxplot-Darstellung der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen der Kontrollgruppe im Vergleich zur Parkinsongruppe für die Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR) 39 Abb. 18: Scatterplot der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen versus Dauer der Erkrankung für die Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR) 41 0/ Abb. 19: Scatterplot der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen versus Alter der Parkinsonpatienten für die Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR)42 Abb. 20: Boxplot-Darstellung der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen leichter betroffener Patienten (Hoehn and Yahr 1 oder 2) im Vergleich zu den CoV der schwerer betroffenen Patienten (Hoehn and Yahr 3 oder 4) für die Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR) 44 Abb. 21: Scatterplot der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen versus der Schwere der Parkinsonerkrankung (bewertet durch den UPDRS-Score) für die Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR) 46 Abb. 22: Boxplot-Darstellung der Variationskoeffizienten (CoV) der Patienten, die mit einer L-Dopa-Therapie behandelt wurden (1), im Vergleich zu Patienten die keine L- Dopa-Therapie erhalten haben (0), für die Arteria cerebri media links (ACML) und die rechts (ACMR) 47 Abb. 23: Boxplot-Darstellung derVariationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen der Kontrollgruppe im Vergleich zur Parkinsongruppe für die rechte (ACMR) und linke Arteria cerebri media 50 Abb. 24: Scatterplot der VariationskoeflSzienten (CoV) der M-Wellen versus Dauer der Erkrankung für die Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR) 52 Abb. 25: Boxplot-Darstellung der Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen leichter betroffener Patienten (Hoehn and Yahr 1 oder 2) im Vergleich zu den CoV der schwerer betroffenen Patienten (Hoehn and Yahr 3 oder 4) für die Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR) 54 Abb. 26: Scatterplot der Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen versus der Schwere der Parkinsonerkrankung (bewertet durch den UPDRS-Score) für die linke (ACML) und die rechte (ACMR) Arteria cerebri media 55 Abb. 27: Boxplot-Darstellung der Variationskoeffizienten (CoV) der Patienten, die mit einer L-Dopa-Therapie behandelt wurden (1), im Vergleich zu Patienten die keine L- Dopa-Therapie erhalten haben (0) für die Arteria cerebri media links (ACML) und die rechts (ACMR) 57 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Deskriptive Statistik der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen der Kontrollgruppe (Co) und der M. Parkinsongruppe (PD) abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR) 37 Tab. 2: Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), der Kontrollgruppe (Co) mit denen der M. Parkinsongruppe (PD) (Willcoxon-Test; Ränge) 38 Tab. 3: Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), der Kontrollgruppe (Co) mit denen der M. Parkinsongruppe (PD) (Willcoxon-Test; Signifikanz) 38 Tab. 4: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b für die Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen (abgeleitet aus der linken Arteria cerebri media (ACML)) und die Dauer der Erkrankung 40 Tab. 5: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b fiir die Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen (abgeleitet aus der rechten Arteria cerebri media (ACMR)) und die Dauer der Erkrankung 40 Tab. 6: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b fiir die Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen (abgeleitet aus der linken Arteria cerebri media (ACML)), und Alter der Parkinsonpatienten 41 Tab. 7: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b für die Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen (abgeleitet aus der linken Arteria cerebri media (ACML)), und Alter der Parkinsonpatienten 42 Tab. 8: Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), von leichter erkrankten Patienten (Hoehn and Yahr 1 oder 2) und schwerer von der Erkrankung betroffenen Patienten (Hoehn and Yahr 3 oder 4) (Mann-Withney-Test; Ränge) 43 89 Tab. 9 Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), von leichter erkrankten Patienten (Hoehn and Yahr 1 oder 2) und schwerer von der Erkrankung betroffenen Patienten (Hoehn and Yahr 3 oder 4) (Mann-Withney-Test; Signifikanz) 44 Tab. 10: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b für die Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen (abgeleitet aus der Unken Arteria cerebri media (ACML)) und die Schwere der Erkrankung (beurteilt durch den UPDRS-Score) 45 Tab. 11: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b für die Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen (Abgeleitet aus der rechten Arteria cerebri media (ACMR)) und die Schwere der Erkrankung (beurteilt durch den UPDRS-Score) 45 Tab. 12 Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), von Patienten die mit L- Dopa (1) behandelt wurden und Patienten, die diese Medikation nicht erhalten haben (0) (Mann-Withney-Test; Ränge) 46 Tab. 13 Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), von Patienten die mit L- Dopa behandelt wurden und Patienten, die diese Medikation nicht erhalten haben (Mann-Withney-Test; Signifikanz) 47 Tab. 14: Deskriptive Statistik der Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen der Kontrollgruppe (Co) und der M. Parkinsongruppe (PD), abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR) 48 Tab. 15: Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), der Kontrollgruppe (Co) mit denen der M. Parkinsongruppe (PD) (Willcoxon-Test; Ränge) 49 Tab. 16: Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), der Kontrollgruppe (Co) mit denen der M. Parkinsongruppe (PD) (Wülcoxon-Test; Signifikanz) 49 90 Tab. 17: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b für die Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen (abgeleitet aus der linken Arteria cerebri media (ACML)) und die Dauer der Erkrankung 51 Tab. 18: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b für die Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen (abgeleitet aus der rechten Arteria cerebri media (ACMR)) und die Dauer der Erkrankung 51 Tab. 19 Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), von leichter erkrankten Patienten (Hoehn and Yahr 1 oder 2) und schwerer von der Erkrankung betroffenen Patienten (Hoehn and Yahr 3 oder 4) (Mann-Withney-Test; Ränge) 53 Tab. 20 Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), von leichter erkrankten Patienten (Hoehn and Yahr 1 oder 2) und schwerer von der Erkrankung betroffenen Patienten (Hoehn and Yahr 3 oder 4) (Mann-Withney-Test; Signifikanz) 53 Tab. 21: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b für die Variationskoeffizienten (CoV)der B-Wellen (abgeleitet aus der linken Arteria cerebri media (ACML)) und die Schwere der Erkrankung (beurteilt durch den UPDRS-Score) 54 Tab. 22: Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Kendall-Tau-b für die Variationskoeffizienten (CoV) der B-Wellen (abgeleitet aus der rechten Arteria cerebri media (ACMR)) und die Schwere der Erkrankung (beurteilt durch den UPDRS-Score) 55 Tab. 23: Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), von Patienten die mit L- Dopa (1) behandelt wurden und Patienten, die diese Medikation nicht erhalten haben (0) (Mann-Withney-Test; Ränge) 56 Tab. 24: Vergleich der Variationskoeffizienten (CoV) der M-Wellen, abgeleitet aus der Arteria cerebri media links (ACML) und rechts (ACMR), von Patienten die mit L- Dopa (1) behandelt wurden und Patienten, die diese Medikation nicht erhalten haben (0) (Mann-Withney-Test; Signifikanz) 56
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