Páni z Dobrušky a z Opočna kolonizátoři, dvořané a válečníci

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Šandera, Martin 1973- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:Czech
Veröffentlicht: České Budějovice Bohumír Němec - Veduta 2007
Ausgabe:Vyd. 1.
Schriftenreihe:Edice Šlechta zemí České koruny 4
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Abstract
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adam_text / ZUSAMMENFASSUNG Die Herren von Dobruška, die nach 1374 ihr Adelsprädikat zu „von Opočno änderten, waren eine tschechische Adelsfamilie, deren politische und besitzmä¬ ßige Stellung im Verlauf des 13. bis zum 15. Jahrhundert zahlreiche Verände¬ rungen erfuhr. Manchmal beteiligten sie sich am politischen Leben Böhmens, zu anderen Zeiten wirkten sie nur in Ostböhmen. Die fragmentarischen und manchmal einander widersprechenden Quel¬ len erlauben uns nicht, ein klares und völlig eindeutiges Bild über die Anfange der Familie sowie über ihre während des 13. Jahrhunderts lebenden Generati¬ onen zu skizzieren. Entweder in direkter männlicher Linie oder dank einer Hei¬ rat besaßen sie an der Elbe einen Hof, die spätere Burg Kostomlaty (Kosten¬ blatt) mit umliegenden Dörfern, während der 70er und 80er Jahre des 13. Jh. verlagerten sie ihre Aktivitäten nach Ostböhmen und beteiligten sich in den nachfolgenden Jahrzehnten in bedeutendem Maße an der erfolgreichen Ko¬ lonisierung im Vorland des Adlergebirges. Der wahrscheinliche Gründer des Adelsgeschlechts, Mutina von Kostomlaty, verband seinen politischen Aufstieg mit der Partei der Wittigonen, was auch durch die Heirat seiner Tochter mit Heinrich I. von Rosenberg bekräftigt wurde. Seine Söhne beteiligten sich aktiv an den Machtkämpfen in den ersten Jahrzehnten der Regierung Johanns von Luxemburg. Einen bedeutenderen politischen Aufstieg brachte ihnen dies je¬ doch nicht, erfolgreicher hingegen waren ihre Aktivitäten auf dem Gebiet der Kolonisierang. Der Erfolg stellte sich in der Mitte des 14. Jh. dank Mutina von Dobruška ein, der zum eigentlichen Schöpfer des ostböhmischen Familiendomi- niums wurde, das durch den Ervverb der königlichen Burg Opočno sowie durch die Erbauung einer neuen Burg und eines neuen städtischen Zentrums gekrönt wurde. Die Alltagssorgen bei der Verwaltung ihrer Güter und der Machtbasis, die zwar prosperierten, aber keine Mittel zu einem kräftigeren gesellschaftlichen Aufstieg boten, führten dazu, dass sich die Mitglieder dieser Familie zeitweilig von der Welt der hohen Politik fernhielten, was insbesondere für Mutinas Sohn und Nachfolger Sezema gilt. Einige Jahre nach Sezemas Tod einigten sich seine Söhne Štěpán, Jaroslav und Jan über die Teilung des Dominiums ihres Vaters so, dass jeder von ihnen /183 ein eigenes städtisches Zentrum oder ein Burgzentrum besaß. Štěpán, der we¬ gen wirtschaftlichen Schwierigkeiten seine Herrschaft Opočno verkaufen muss- te, gelang es in den 90er Jahren des 14. Jh. An den Hof des Königs Wenzel IV. zu gelangen und hier eine bedeutende Stellung einzunehmen. Er begann, eine neue Residenz in Chlumec nad Cidlinou zu bauen, als Pfand erhielt er auch große königliche Burgen im ostböhmischen Eisengebirge - Lichtenburk und Żleby. Sein Aufstieg eröffnete auch seinem jüngeren Bruder den Weg in die hö¬ here Politik. Die sich vielversprechend entwickelnde Karriere wurde durch eine drastische Tat beendet - Štěpán wurde gemeinsam mit weiteren Mitgliedern des königlichen Rates auf der Burg Karlstein ermordet. Trotz einer unwahren Be¬ zichtigung des Verrats, die am Ermordeten haften blieb und die seine Brüder zur zeitweiligen Rückkehr zum alten Prädikat von Dobruška führte, wurde die •Familie weder politisch noch besitzmäßig belangt und Jaroslav erlangte in ge¬ wissem Maße die Stellung, die einst Štěpán bei Wenzel IV. gehabt hatte. Er wur¬ de auch zum Vormund von Štěpáns Sohn Jan, des letzten, zugleich jedoch des berühmtesten Mitglieds der Familie der Herren von Dobruška und von Opočno. Jan, von seinen Zeitgenossen Městečky genannt, war ein fähiger Krieger, der sich seine Dienste gut bezahlen ließ und der bei seinem Streben nach Gewinn von Besitz und persönlichem Vorteil keine Rücksichten auf Recht und Gerech¬ tigkeit nahm. In der Zeit der Hussitenrevolution stellte er sich in das Lager der Gegner des Kelchs und wurde zum Anführer der Gruppe von Adeligen, die von den Hussiten nach ihm als „Opočno-Partei genannt wurde. Er initiierte bzw. beteiligte sich an mehreren Kriegsunternehmen und Strafzügen gegen die Hus¬ siten, nahm am I. und II. Kreuzzug teil, suchte nach Wegen zur Verbindung mit den Repräsentanten des rechten Flügels der Hussiten sowie mit schlesischen Fürsten und Städten, wurde jedoch zweimal von den erfolgreichen Feinden ge¬ nötigt, sich zu unterwerfen und auf ihre Seite zu wechseln. Nach dem Verlust der Burgen Lanšperk, Žampach und vor allem Lichtenburk trat er schon defini¬ tiv auf die Seite der Hussiten über, und obwohl er kein zuverlässiger Verbünde¬ ter war, leistete er es sich nicht mehr wie zu Beginn der 20er Jahre, sein Wort zu brechen und abtrünnig zu werden. Seine Hoffnungen, wenigstens einen Teil der verlorenen Besitzungen wieder zu erlangen, waren vergeblich, und so kämpfte er bis zu seinem Tode im Jahre 1432 mit Schulden. Mit ihm ist die Familie der Herren von Dobruška und von Opočno ausgestorben. 184/ / OBSAH / Uvod 7 Ad fontes 8 / I. Původ rodu 11 / II. Skutečný zakladatel rodu? 16 / III. První páni s přídomkem z Dobrušky a tvůrce rodového dominia Mutina 22 / IV. Dobrý hospodář a zlý soused Sezema z Dobrušky 37 / V. S novým predikátem к vzestupům a pádům 45 / VI. Poslední a nejproslulejší 67 1. Mladá léta Jana mladšího z Opočna, zvaného Městečky 67 2. Nepřítel kalicha 74 3. Nový protivník 92 4. Spiklenec 105 5. Kdo s koho 114 6. Epilog 121 / Poznámky 126 / Rodokmen pánů z Dobrušky a z Opočna 159 / Pečeti pánů z Dobrušky a z Opočna 160 / Seznam zkratek 163 / Prameny a litaratura 165 / Seznam příloh a vyobrazení 174 / Rejstříky 178 / Zusammenfassung 183
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