100 Fehler bei der MDK-Prüfung und was Sie dagegen tun können

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: König, Jutta 1963- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Hannover Schlüter 2006
Ausgabe:2., aktualisierte Aufl.
Schriftenreihe:Brigitte-Kunz-Verlag
Pflege leicht
Schlagworte:
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adam_text Inhalt Vorwort 9 1 Die Prüfung 10 1. Fehler: Die Einrichtung bittet den MDK um Prüfung 10 2. Fehler: Annahme, nur bei schlechter Pflege würde geprüft 11 3. Fehler: Annahme, die Prüfung würde immer angemeldet 11 4. Fehler: Annahme, der MDK-Prüfer käme auf keinen Fall nachts 13 5. Fehler: Es wird hingenommen, dass die Prüfer irgendeinen Pflegebedürftigen befragen 13 6. Fehler: Den Angehörigen wird generell ein Entscheidungsrecht eingeräumt. . 14 7. Fehler: Annahme, die Pflegebedürftigen würden zufällig ausgewählt 14 8. Fehler: Es wird eine Liste aller Pflegebedüftigen erstellt 15 9. Fehler: Der Datenschutz wird nicht beachtet 16 10. Fehler: Bei einer Beschwerde wird generell die Dokumentation des Versicherten eingesehen 16 11. Fehler: Den Prüfern wird jeder Raum im Haus zugänglich gemacht 17 12. Fehler: Die beteiligten Leitungskräfte bereiten sich nicht vor 18 13. Fehler: Annahme, der MDK könne Einrichtungen schließen 19 14. Fehler: Annahme, nach schlechter Prüfung sei sofort der Versorgungs¬ vertrag weg 19 15. Fehler: Leitungskräfte werden mit den Prüfern allein gelassen 20 16. Fehler: Kommt der MDK-Prüfer, ist auch der Rechtsanwalt da 21 2 Unterlagen 21 17. Fehler: Alle Unterlagen werden kopiert und mitgegeben 21 18. Fehler: Der MDK-Prüfer nimmt den Dienstplan mit 22 19. Fehler: Der MDK-Prüfer darf in die Personalakten schauen 23 20. Fehler: Annahme, der Prüfkatalog sei nicht einsehbar 23 3 Die Dokumentation 24 21. Fehler: Die Dokumentation wird nicht beim Kunden geführt, weil dieser darauf Einfluss nimmt 24 22. Fehler: Die Pflegedokumentation wird aus Datenschutzgründen nicht zur Pflege mitgenommen 25 23. Fehler: Für jeden Kunden wird eine Pflegeplanung geschrieben 26 24. Fehler: Für Kurzzeitpflegegäste wird generell keine Pflegeplanung geschrieben 27 I 5 25. Fehler: Für ambulant versorgte Patienten mit Behandlungspflege wird generell keine Pflegeplanung geschrieben 27 26. Fehler: Die Pflegeplanung erfolgt immer anhand der AEDL 28 27. Fehler: Es werden generell alle AEDL in die Pflegeplanung aufgenommen ... 29 28. Fehler: Die Auswertung der Pflegeplanung erfolgt in einem vorgeschriebenen Rhythmus 30 29. Fehler: Die Anamnese erfolgt immer anhand der AEDL 31 30. Fehler: Die Anamnese wird nicht zeitnah erstellt 32 31. Fehler: Die Anamnese wird aktualisiert 32 32. Fehler: Annahme, die Medikamente müssen vom Arzt in der Pflege¬ dokumentation abgezeichnet werden 33 33. Fehler: Annahme, eine Bedarfsmedikation sei nicht erlaubt 35 34. Fehler: Annahme, telefonische Anordnungen seien nicht erlaubt 36 35. Fehler: Jede Verrichtung wird im Leistungsnachweis einzeln abgezeichnet ... 37 36. Fehler: Im Pflegebericht wird täglich etwas eingetragen 39 37. Fehler: Die Vitalzeichen werden einmal im Monat erhoben 41 38. Fehler: Der BMI wird einmal im Monat erhoben 41 39. Fehler: Das Dekubitusrisiko wird mindestens monatlich erhoben 43 40. Fehler: Annahme, das Dekubitusrisiko müsse mit der Bradenskala erhoben werden 44 41. Fehler: Für jeden Kunden wird eine Biografie erstellt 45 42. Fehler: Annahme, die zuständige Pflegekraft müsse in der Pflegedokumentation genannt werden 45 43. Fehler: Sturzrisikoeinschätzung anhand eines Formulars 46 4 Strukturanalyse 48 44. Fehler: MDK-Prüfer bemängelt fehlende Fäkalienspüle 48 45. Fehler: Bewohner, die nicht klingeln können, erhalten keine Klingel 48 46. Fehler: MDK-Prüfer empfiehlt dem Heim die Anschaffung von Protektorhosen 49 47. Fehler: Annahme, Rollstühle seien vom Heim vorzuhalten 50 48. Fehler: Annahme, es gäbe eine verbindliche Ausstattung für Pflegekoffer oder -taschen 51 5 Prozessunterlagen 51 49. Fehler: Es wird nur nach dem Pflegemodell von Monika Krohwinkel gepflegt 51 50. Fehler: Im Pflegekonzept wird keine bestimmte Struktur vorgehalten 52 51. Fehler: Das Übergabebuch für ambulante Dienste wird als verpflichtend angesehen 53 52. Fehler: Annahme, Übergabebücher seien verboten 54 e i 53. Fehler: Es werden Badepläne angelegt 54 54. Fehler: Es werden separate Pläne für die Behandlungspflege angelegt 55 55. Fehler: Es werden Tropfenpläne angelegt 55 56. Fehler: Die Pflegedienstleitung führt die Pflegevisiten allein durch 56 57. Fehler: MDK-Prüfer sehen häufige Pflegevisiten als verpflichtend an 57 58. Fehler: MDK-Prüfer kritisieren Fallbesprechungen 57 59. Fehler: Team- und Dienstbesprechungen werden unstrukturiert durchgeführt 58 60. Fehler: MDK-Prüfer bestimmt Vorlaufzeit des Dienstplans 59 61. Fehler: Annahme, ein Tourenplan muss schriftlich nachvollziehbar sein 59 62. Fehler: Ein ambulanter Dienst führt keinen Dienstplan 60 63. Fehler: Übergaben im stationären Bereich werden nicht organisiert 61 64. Fehler: Bei PC-Dokumentation wird auf Handzeichenliste verzichtet 62 65. Fehler: Es gibt für alle Tätigkeiten einen Standard 62 66. Fehler: Standard für MRSA-Patienten wird nicht vorgehalten 63 67. Fehler: Annahme, es müsse für jede Stelle auch eine Stellenbeschreibung vorliegen 64 68. Fehler: Annahme, jede Einrichtung müsse ein Qualitäts- oder Pflege¬ handbuch haben . 65 69. Fehler: Auf ein Beschwerdemanagement wird verzichtet. 65 6 Sonstiges 66 70. Fehler: Fehler in der EDV-Dokumentation werden auf die Software geschoben 66 71. Fehler: Abgesetzte Medikamente werden aus dem Medikamentenschrank entfernt 68 72. Fehler: Annahme, das Blistern der Medikamente sei verboten 68 73. Fehler: Annahme, das Richten in Wochendosetten sei nicht statthaft 70 74. Fehler: Annahme, die medizinische Behandlungspflege dürfe nur von Fachkräften erbracht werden 70 75. Fehler: Die Anwendung von Melkfett wird dem Pflegebedürftigen untersagt 72 76. Fehler: Annahme, die verantwortliche Pflegefachkraft müsse Vollzeit beschäftigt sein 73 77. Fehler: Annahme, die verantwortliche Leitung müsse eine PDL-Weiterbildung haben 74 78. Fehler: Annahme, die stellvertretende Leitung müsse eine Weiterbildung haben 74 79. Fehler: Annahme, es gäbe Vorschriften über die Anzahl der Mitarbeiter 75 80. Fehler: Annahme, die Schichtbesetzung im Heim müsse an Wochenenden und Wochentagen gleich hoch sein 76 7 81. Fehler: Annahme, Mitarbeiter müssten jährlich fortgebildet werden 76 82. Fehler: Annahme, eine Fortbildung sei Arbeitszeit 77 83. Fehler: Fachliteratur wird unter Verschluss gehalten 77 84. Fehler: Annahme, ein Heim müsse täglich Beschäftigung für Bewohner anbieten 78 85. Fehler: Annahme, die Einrichtung müsse nur bezogen auf die eigene Dienstleistung beraten 79 86. Fehler: MDK-Prüfer fordern das Heim auf, jede Änderung der Pflegestufe sofort zu melden 80 87. Fehler: Der ambulante Dienst meldet die Änderung einer Pflegestufe nicht . . 81 88. Fehler: Kunden werden einfach geduzt 82 89. Fehler: Wöchentliches Baden/Duschen wird zur Pflicht gemacht 82 90. Fehler: Annahme, jedes Heim müsse Wahlmenüs anbieten 83 91. 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