Familie - "als soziales Subjekt" Eine theologisch-ethische Positionsbestimmung
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St. Ottilien
EOS-Verl.
2007
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VORWORT 13
EINLEITUNG: 15
TEIL I: DIE FAMILIE IM KONTEXT DER
GESELLSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG 38
1. Ist die Familie überholt? Eine geschichtliche Rückbesinnung 38
1.1 „Das ganze Haus : Familie als Hausgemeinschaft 39
1.2 Die Herausbildung der Kernfamilie 44
1.3 Familie im Prozess der Modernisierung 47
1.3.1 Die These des Funktionsverlustes 47
1.3.2 Die Isolationsthese 49
1.3.3 Die Individualisierungsthese 49
2. Zur Kritik am Modell der „bürgerlichen Kernfamilie 54
2.1 Die Schwächen des bürgerlichen Familienverständnisses 54
2.1.1 Die Gleichsetzung des Familienbegriffes mit einem
historisch gebunden Modell 55
2.1.2 Die These von der Universalität der Kernfamilie 56
2.1.3 Der Biologismus im Familienverständnis 57
2.1.4 Die Gleichsetzung von Familie und Haushalt 58
2.1.5. Die fehlende Beachtung der Eigenständigkeit der Ehe im
Rahmen von Familie 59
2.2 Wie viel Bindung braucht der Mensch? 59
3. Kriterien zur Profilierung der Familie 63
3.1 Die Familie als Gruppe: ihre konstitutionelle Besonderheit 64
3.1.1 Die Rekrutierung und Zusammensetzung des
Familienpersonals: 65
3.1.2 Die Familie, eine Gruppe des alltäglichen
Zusammenlebens für alle ihre Mitglieder 66
3.1.3 Familie als Gruppe für die persönliche Erfüllung des
Glücks 66
3.2 Die Familie als komplexe Einheit: Ehe und
Familiensubsysteme 67
3.2.1 Das Ehesubsystem: „Ich in Dir und Du in mir 67
3.2.2 „Ich und du im Wir 69
TEIL II: FAMILIE IM SPIEGEL DER NEUEREN
LEHRVERKÜNDIGUNG DER KIRCHE 71
Vorbemerkungen: 71
1. Der Bund der Liebe: Ehe und Familie im Verständnis von
„Gaudium et spes 77
1.1 Das Menschenbild als Bedingung für Ehe und Familie 77
1.1.1 Die Grundlegung der Würde der menschlichen Person 78
1.1.2 Der Mensch als Subjekt der Hingabe seines Selbst 80
1.2 Die Liebe als Strukturprinzip der Ehe und Familie 81
1.2.1 Die innigste Gemeinschaft des Lebens und der Liebe 81
1.2.2 Eheliche Liebe als der Quell der Treue 85
1.2.3 Eheliche Liebe: Einheit und Unauflöslichkeit der Ehe 86
1.2.4 Die eheliche Liebe und die personale Ebenbürtigkeit und
Würde der Frau 89
1.2.4.1 Die Stellung der Frau vor dem Konzil 89
1.2.4.2 Gleichberechtigung und gleiche personale Würde
von Mann und Frau 91
1.2.5 Eheliche Liebe und die Ehezwecke: 92
1.3 Die Frage der Sexualität im Rahmen der Lehre von Ehe und
Familie 93
1.3.1 Die Fruchtbarkeit der Ehe 94
1.3.2 Elterliche Mitwirkung mit der Liebe Gottes des Schöpfers 97
1.3.3 Eltern und die Erziehung der Kinder 99
2. Weitergabe des Lebens als Hauptanliegen: „Humanae Vitae 101
2.1. Kontinuität mit dem konziliaren Ehe und
Familienverständnis? 101
2.1.1 Das Zweite Vatikanische Konzil und die Enzyklika
„Humanae vitae 104
2.2 Die eheliche Liebe und die Ganzheitsschau des Menschen 106
2.2.1 Gott als Quelle der Liebe 106
2.2.2 Eheliche Liebe ist voll menschlich 107
2.2.3 Eheliche Liebe: treu und ausschließlich 107
2.2.4 Fruchtbare Liebe 108
2.3 „Humanae vitae und die Polemik um die Weitergabe des
menschlichen Lebens 108
2.3.1 Verantwortung für die Weitergabe des Lebens 108
2.3.2 Die Untrennbarkeit von liebender Vereinigung und
Fortpflanzung 110
2.3.3 Die Sorge aller für Ehe und Familie 111
3. „Familiaris Consortio und die Aufgaben der Familie 113
3.1 Die anthropologische und theologische Grundlegung
von Ehe und Familie 113
3.1.1 Der Mensch ist Ebenbild Gottes 113
3.1.2 Der Mensch ist Geist und Leib 117
3.1.3 Der menschliche Leib und die Sexualität 118
3.1.4 Person und Institution 120
3.2 Ehe und Familie in der Heilsgeschichte 121
3.2.1. Die Alttestamentliche Inspiration 121
3.2.2 Die Ehe: Abbild des Neuen Bundes 122
3.3 Die Ehe ist ein Sakrament 123
3.3.1 Der dauerhafte Charakter des Ehesakramentes 124
3.3.2 Die Ehe als unauflösliche Lebensgemeinschaft 124
3.4. Die Aufgaben und die Sendung der auf Ehe gegründeten
christlichen Familie 126
3.4.1 Die Familie als Gemeinschaft von Personen 127
3.4.2 Der Dienst am Leben 128
3.4.3 Die Erziehung der Kinder 131
3.4.3.1 Die Erziehung der Kinder
als primäre Verantwortung der Eltern 131
3.4.3.2 Kindererziehung vergleichbar mit Priesteramt 132
3.4.3.3 Erziehung zu den Grundwerten des menschlichen
Lebens 132
4. Familie im reformierten Codex des kanonischen Rechtes 135
4.1 Die Aussagen des Zweiten Vatikanums über Ehe als
Grundlage fürs Familienverständnis 135
4.2 Ist ein Familienrecht im Codex Iuris Canonici (1983)
vorhanden? 136
4.3 Elemente einer kanonistischen Begriffsbestimmung der
christlichen Familie 140
4.3.1 Der Bezug der Familie auf die Ehe 140
4.3.2 Notwendige Grundlegung des Familienbegriffs im
Eheverständnis 142
4.3.2.1 Mindestwissen über das Wesen der Ehe:
Die Ehe als Konsortium 142
4.3.2.2 Die Ehe als Konsortium permanens 143
4.3.2.3 Die Ehe als Konsortium inter virum et mulierem 144
4.3.2.4 Die Ehe als Konsortium ad prolem procreandam 144
4.3.3 Das Zusammenleben von Generationen 144
4.3.4. Das Erziehungsverhältnis 145
4.3.5 Der christliche Inhalt des Familienbegriffes 146
4.4 Ein Recht der Familie 146
5. Der Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) 149
5.1 Die Zusammenfassung der Lehre über die Familie 149
5.2 Das Wesen der Familie im Verständnis des Weltkatechismus 150
6. „Brief Papst Johannes Paul II. an die Familien 152
6.1 Die Kultur der schönen Liebe 152
6.2 Die Familie ist „Communio personarum 154
6.2.1 ,Communio 155
6.2.2 Communitas 155
6.2.3 Die unauflösliche Einheit der Eheleute 156
6.3 Die Genealogie der Person 157
7. Rückblick und Ausblick:
Zu einer neuen Theologie der Familie 159
7.1 Die Ergebnisse einer Umakzentuierung im Verständnis der
Ehe und Familie 159
7.2 Das Zusammenleben in Ehe und Familie als Ernstfall
christlicher Nächstenliebe konziliare Familientheologie in
moraltheologischer Reflexion 161
7.2.1 Die Familie als intergenerationale personale
Lebensgemeinschaft 162
7.2.2 Die Familie als Träger von sozialen, personalen und
religiösen Sinngehalten 163
7.2.2.1 Zeugung neuen Lebens 163
7.2.2.2 Personale Reifung und psychische Stabilisierung
der Familienmitglieder 163
7.2.2.3 Mitwirken am Wachstum des Reiches Gottes 164
7.3 Das neue Zuordnungsverhältnis von Ehe und Familie 165
7.3.1 .Ehe ist nicht nur Grundlage der Familie 165
7.3.2 Familie natürliche Frucht der Ehe 166
7.3.3 Von der „familienzentrierten Ehe zur „ehezentrierten
Familie 166
TEIL III: „FAMILIENRECHTE EIN GRUND ANLIEGEN
DER KIRCHE UND EINE HERAUSFORDERUNG FÜR
HEUTIGES MENSCHENRECHTSDENKEN 168
1. „Die Familie: Lebenszelle der Gesellschaft Zum Verhältnis
von Familie und Gesellschaft im Licht der kirchlichen
Soziallehre 168
1.1 Familie als Urzelle der Gesellschaft 170
1.1.1 Das zeitliche Vorausliegen von Familie 172
1.1.2 Familie als Zelle der Gesellschaft aus generativer
Perspektive 173
1.1.3 Familie als Zelle in biographisch existentieller Hinsicht 174
1.1.4 Familie als Grundmodell sozialer Zusammengehörigkeit 175
1.1.5 Familie als „erste und grundlegende Struktur zugunsten
der,Humanökologie 176
1.1.6 „Die Zivilisation der Liebe 177
1.2 Gesellschaft und Familie: ein wechselseitiges Dienstverhältnis 178
1.2.1 Die Grundprinzipien: Subsidiarität und Solidarität 179
1.2.2 Familie als „Societas imperfecta 182
1.2.3 „Strukturen der Sünde : Hindernisse für die
Selbstverwirklichung und Entfaltung der Familie 183
1.2.4 Die „Anti Zivilisationsmentalität 184
1.3 Leistungen und Grenzen der Zellenmetapher 185
1.4 „Familie als Zelle der Gesellschaft : Konsequenzen für die
Rechte der Familie 188
2. Familie als Träger von Grund und Menschenrechten 192
2.1 Grundzüge des Engagements der Kirche für die
Menschenrechte 193
2.1.1 Kirche und Menschenrechte: Abwehr Annäherung
Identifizierung 193
2.1.2 Der in Christus neu erschaffene Mensch: Abbild Gottes
und Träger der Menschenrechte 195
2.1.3 Menschenrechte als Personrechte 198
2.1.4 Freiheit in Gemeinschaft: die Hervorhebung der inneren
Beziehung zwischen Menschenrechten und Menschenpflichten 199
2.1.5 Besondere Aufmerksamkeit für die Notleidenden und
Benachteiligten 203
2.1.6 Die ethische Universalität der Menschenrechte im
Zeitalter der Internationalisierung 204
2.1.7 Förderung einer Vielzahl staatsunabhängiger sozialer
Gebilde 206
2.2 Familienrechte: eine Herausforderung für das neuzeitliche
Menschenrechtsdenken 206
2. 2.1 Die Idee einer internationalen Charta der Familie 208
2. 2.2 Menschenrechte unter der Perspektive von
Familienrechten 214
2.2.2.1 Die Würde und Rechte der menschlichen Person 214
2.2.2.2 Die Familie: unverzichtbare Grundlage der
Gesellschaft 215
2.2.2.3 Die Familie: Schutzraum des Lebens 216
2.2.2.4 Die Frau und die Würde der Arbeit 218
3. Familie im europäischen Grundrechtsdenken der Gegenwart 221
3.1 Der Weg zur Charta der Grundrechte der Europäischen Union 221
3.2 Leitlinien zur Interpretation der Grundrechte Charta der EU 224
3.3 Die Familie im Spiegel der Charta der Grundrechte der EU 236
3.4 Sozialer Schutz und Menschenrechtspolitik „für die Familie
Europas ? 248
4. Die „Bürgerschaft der Familie — ein wegweisendes Konzept
und seine politische Implementierung 255
4.1 Die Familie und ihre Vermittlerrolle in der Gesellschaft 255
4. 2 Familienpolitik als Querschnittsaufgabe Leitgedanken einer
Implementierung der Rechte der Familie im Konzept von Max
Wingen 256
4.2.1 Die ehebezogene Familie als ,Zielgröße 259
4.2.2 Familie als unentbehrlicher Leistungsträger 260
4.2.3 Umverteilung zwischen Erwerbs und Familienarbeit 261
4.2.4 „Rücksichtnahmeverpflichtung 263
10
TEIL IV: DIE SPIRITUALITÄT DER FAMILIE:
CHRISTLICHE FAMILIE EINE GEMEINSCHAFT IM
DIALOG MIT GOTT 267
1. Säkularisierung und das Bedürfnis nach dem Religiösen 267
1.1 Zur Herkunft des Begriffes „Spiritualität 270
1.2 Die Suche nach christlicher Ehe und Familienspiritualität? 272
2. Die Berufung aller zum spirituellen Leben 275
2.1 Die allgemeine Berufung zur Heiligkeit im Zweiten
Vatikanischen Konzil 276
2.2 Ehe und Familie als Berufungen in „Familiaris Consortio 278
2.3 Ehe und Familie als Orte christlicher Spiritualität 281
3. Die Fundamente einer christlichen Familienspiritualität 283
3.1 Das Fundamentalprinzip: Sakramentalität der Ehe 283
3.1.1 Das Ehesakrament als Lebenszeichen Gottes in der
Familie 283
3.1.2 Die christliche Ehe als Sakrament der Heilswirklichkeit 287
3.2 Menschliche Geschlechtlichkeit: Ein Ausdruck wahrer Liebe 289
3.3 Eheliche Fruchtbarkeit: mehr als rein biologische
Fruchtbarkeit 292
4. „Familie als Hauskirche : Auftrag und Sendung der
christlichen Familie 294
4.1 Familie als „Hauskirche im Verständnis des Zweiten
Vatikanischen Konzils 294
4.1.1 Familie als „Hauskirche : Eine Aufwertung der
ekklesiologischen Bedeutung der Familie 296
4.1.2 „Hauskirche als primärer Ort der Glaubenstradierung 298
4.2 Die Rede von der „Hauskirche in den nachkonziliaren
Dokumenten der Kirche 300
4.2.1 „Familie als Hauskirche in „Familiaris Consortio 301
4.2.2 Ist Familie ein überschätzter Ort der Glaubenstradierung? 303
4.2.3 Weitergabe des Glaubens an den Familienkreis 305
4.3 Ehevorbereitung für eine lebenslange unauflösliche
Gemeinschaft 306
4.3.1 Dringlichkeit der gegenwärtigen Lage 306
11
4.3.2 Ehevorbereitung für das Heiligtum des Lebens und des
Glaubens 307
4.3.3 Stufen auf dem Weg zur Ehe 309
4.3.3.1 Entferntere Ehevorbereitung 310
4.3.3.2 Die nähere Vorbereitung 310
4.3.3.3 Die unmittelbare Vorbereitung 310
4.3.3.4 Die kirchliche Trauung 311
5. Liturgie und Spiritualität 313
5.1 „Kirchliche Spiritualität und „Spiritualität der Kirche 314
5.2 Kirche: ein privilegierter Ort der Christusbegegnung 315
5.2.1 Taufe als Tor der Sakramente 316
5.2.2 Die Eucharistiefeier als Mittelpunkt der Liturgie und des
Familienlebens 316
5.2.3 Die Familiengemeinschaft und das Sakrament der
Versöhnung 319
5.2.4 Familie eine betende Gemeinschaft 320
5.3 Die spirituelle Bedeutung der Vaterschaft und Mutterschaft 322
5.3.1 Die Vaterschaft Gottes ist die Quelle der menschlichen
Elternschaft 322
5.3.2 Vaterschaft und der Bestand der „Hauskirche 325
5.3.3 Die Mutterschaft der Frau in der Familie 326
5.3.4 Eine Spiritualität der Gemeinschaft 327
5.4 Familie als Abbild des Dreifaltigen Gottes 328
SCHLUSSBETRACHTUNG 331
ANHANG I: DIE CHARTA DER FAMILIENRECHTE 335
ANHANG II: CHARTA DER GRUNDRECHTE DER
EUROPÄISCHEN UNION 345
LITERATURVERZEICHNIS 358
PERSONENREGISTER 407
12
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