Der metaphysische Realist zur Schopenhauer-Rezeption in Wilhelm Raabes Spätwerk

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1. Verfasser: Fauth, Søren R. 1971- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Göttingen Wallstein-Verl. 2007
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adam_text Inhalt Vorbemerkung........................... 15 I. Einleitung 1. Auf der Spur Schopenhauers in Raabes Privatbibliothek, in seinen Tagebüchern, in den Gesprächen und Briefen .... 21 »Es ist heute der Todestag Schopenhauers und also ein Tag, um in sich zu gehen und Buße zu thun« (25); »Ich paßte den Herren eben nicht in ihren Kram« und »was nicht in ihren erbärmlichen Kram Paßt« (27); »Ich habe Schopenhauer natürlich gelesen und schätze ihn sehr, beein¬ flußt hat er mich ganz und gar nicht« (28); »Ha! Er beherrscht ja - die ganze Welt!« (30); »Ob in der Leibnitz schen besten, oder in der Scho- penhauerschen schlechtesten der Welten« (32); »Wie der >liebe Gott< ist die Philosophie des Frankfurter Schutzbürger s freilich novellistisch sehr verwendbar und angenehm« (33). 2. Die bisherige Forschung zu Raabe und Schopenhauer und weitere methodische Vorüberlegungen.......... 34 II. Aperitif 1. »Nackt vor dem furchtbaren Geheimnis des Selbstbewußt¬ seins« — Raabe als Zeichner Schopenhauers?.......... 39 Gabriele Henkels These (39); »Der Wanderer ist der Wille zum Leben, die Laterne der Intellekt« (42); »Der Muth keine Frage auf dem Herzen zu behalten« (44); »Mein Leben in der wirklichen Welt ist ein bitter¬ süßer Trank« (45); »Genial ist das, was die arme gequälte Menschen¬ seele ans Licht bringt, sonst nichts« (46); »Der Intellekt, als bloßes Werkzeug des Willens« (46). III. Zum wilden Mann 1. Raabescher »Weltunmuth«: Jensens Kritik........... 53 Polizeiliches Verbot (54); Seneca, Luther, Goethe und Schopenhauer (55)· 2. »O wie voll Dornen ist diese Werkeltagswelt«. Scheinidylle, Melancholie, Genialität und Willensverneinung........ 55 »Unter Dach« (56); »das Wirkliche und Wahrhaftige in natura« (57); »be¬ quem und behaglich« (58); »ein echter alter Dürerscher Kupferstich« (59); Die Bildergalerie (59); »wie es draußen aussieht in der Welt« (64); »Ge¬ schäftsgang zwischen Himmel und Erde« (67); >Melencolia< (68); Das »zänkische Durcheinander« (69); Melancholie und Heil (70); »in der blauen magischen Ferne«: Erinnerung und Objektivität (72); »Camera obscura« (74); »das Schauspiel im Schauspiel, die Bühne auf der Bühne im >Hamlet<« (74); »Was im Leben uns verdrießt, / Man im Bilde gern ge¬ nießt« (76); »vitam impendere vero« (78); Die »kleinen Löffel« und die Theodizee (j^); »Wir werden alle unsere Wege richtig geführt und sind in guten Händen« (80); »die Manumission des Intellekts vom Dienste des Willens« (82); »um aus den Logen das Schauspiel zu genießen« (85); Der Kopf als »Diener des Bauches« (86); »ach, Herrje, Punsch?!« (88); »>omnes, quantum potes, juva<« (89); Eine »Welt befreundeter Erschei¬ nungen« (91); »Kehlabschneider« (92); Das eigene »Fleisch gierig« ver¬ zehren (94); Christus oder die Verneinung des Willens zum Leben (95); »Donnerwetter, dieses Brasilien!« (97); Zwischenfazit (99). 3. Exkurs: »Die Welt ist eine harte Nus zu knakken«: Dorette Kristeller in Unruhige Gäste..............101 Dorette »as a reproach to Kristeller« (ιοί); »für eine Stunde Behagen« (102); »Count o er the joys thine hours have seen« (104); »Das war echt weiblich und also nichts dagegen zu machen« (105); »auf dem drehen¬ den Rade des Ixion« (106); Raabes Brief an Hans Heinrich Reclam (108); »Bei uns in der unruhigen, bösen, argen Welt, wo jeder denkt was ich koche gilt und ist doch blos Topfund Kessel auf mem Feuer!« (110); »Es ist die Regel und die Ausnahme kommt alle hunderd Jahr nur einmal« (in); »ruhig wie bei meinen armen Kindern im Schütze des Allmächtigen zu Halah« (112); das Leben ist ein »Geschäft, das nicht die Kosten deckt« (115); »die Weld hat einen Kern, die hat einen süßen Kern« (116); »nicht in Worten«, sondern »in Thaten, im Handeln, im Lebenslauf des Menschen« (117); Zwei Wege in die Verneinung des Willens (121); Glaube als kulturelles Akzidens (122); »Ohne ihr Zutun hat sie die Gabe — die Gnade« (123); >δευτερος πλους< (126). ą. »Lerne sein, was Du bist«. Dom Agostin Agonista: die Bejahung des Willens zum Leben und die Unveränderlichkeit des Charakters.............126 »Er habe ein unglücklich Blut von seinen Vorfahren geerbt« (127); »So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen« (130); »Du bist am Ende - INHALT was du bist« (131); »Ich bin für keines Menschen Gesellschaft mehr tauglich« (133); »es war Neid, der nichtswürdige, zähneknirschende Neid« (135); »in des Teufels Klauen« (136); »diabolisches Triumphlied« und »Bauchredner sondergleichen« (137); Onto-Anthropologie (140); »auf dem Wege zurück zu den Menschen« (141); »an Bord der chileni¬ schen Fregatte >Juan Fernandez< gegen den >Diablo blanco<« (144) August: zwischen Vater und Mutter (144); »Je heterogener, unangemessener zu einander beide Eltern waren, desto größer wird jene Disharmonie, jener innere Zwiespalt seyn« (146); Die »Kur« im Bauch des Schiffes (147); Kartoffel, »Pomeranzen- oder Palmenbaum« (149); Die Frage nach der Freiheit des Willens (149); Empirischer und erworbener Charakter (150); »So bin ich immer bei mir, und zwar bei mir allein gewesen« (152); »wie ein Krebs in seiner Schaale« (153); Der intelligible Charakter (155); >operari sequitur esse< (156). IV Höxter und Corvey 1. Die Raum und Zeitstruktur der Erzählung als Adaptation der dualen Wirklichkeitskonzeption Schopenhauers........159 Erwin Rohde: Die »Jdealität der Zeit<« (159); die »nüchterne Muse des Nacheinander« (163); »alle Welt richtet sich nach den falsch zeigenden Stadtuhren« (164); »Die gelben Wellen der Weser mochten wohl höh¬ nisch brausen« (165); »der grimme Unhold Hannibal« (166); »Es ist eben eine Zeit, in der jeder seinen eigenen Willen haben muß« (168); »Sturm auf Sturm« (170); »Welch ein Jahr schreiben wir heut«? (172); »Sie schlugen sich jedesmal wacker um die Bosseborner Laterne« (173). 1.1 Antike und biblische Mythisierung des Erzählten..........174 »Es war eben in der Woche nach der Sündflut« (176); »Der Mythos vom Sündenfall [...] ist das einzige im A.T., dem ich eine metaphysi¬ sche, wenngleich nur allegorische Wahrheit zugestehen kann« (177); »a penal colony« und »Mangel, Elend, Jammer, Quaal und Tod« (178); »Das alte Spiel durch die Jahrtausende - Triumph!« (179); »Der so losgelassene Wille gleicht dann dem Strome, der den Damm durch¬ brochen« hat (180). 1.2 Die Simultaneität, Transpersonalität und Ubiquität des Erzählten..........................181 »das Nunc stans der Scholastiker« (181); »währenddem« (183); die »alle¬ zeit gegenwärtige Gegenwart« (185). 2. Antihistorismus, Schopenhauersche Geschichtsauffassung und Ästhetik..........................i86 Friedrich Spielhagen: »nur handelnde Personen« »hinter denen der Dich¬ ter völlig und ausnahmslos verschwindet« (187); Idealisierung als formal¬ ästhetische Kategorie (188); »daß zu allen Zeiten ganz das Selbe war, ist und seyn wird« (189); »Eadem, sed aliter« (190); »Triumph der Bosheit« (192). 3. >Bellum omnium contra omnes< und die Laternenfrage .... 192 »Höxar hungert und kaut Wut« (192); »Wie dunkel aber die Nacht ist« (194); die »Schlacht um die Bosseborner Laterne« (196); der Intellekt als »bloßer Sklave und Leibeigener des Willens« (198); die »Latemenfrage« und Kampschultes Chronik der Stadt Höxter (199); »stets wird unser Horizont von tiefer Nacht umgränzt bleiben« (200); »der Tumult ist unbeschreiblich« (201); »die Wilden fressen einander und die Zahmen betrügen einander« (202); »Bärenhäuter« (203); »in der Regel aber läuft zuletzt Jeder schiffbrüchig und entmastet in den Hafen ein« (204). 4. Schopenhauersche Mitleidsethik, Stoizismus und Abweichungen des Hypertextes von seinem Hypotext. . . 205 »der einzige Höxteraner mit Grütze im Hirnkasten« (207); »um aus den Logen das Schauspiel zu genießen« (208); Mitleid versus Egoismus (210); »Güte, Liebe, Tugend und Edelmuth« (213); »hartnäckige« Juden (215). V. Die Innerste 1. Lichtenberg, Garrick, Schulze und Schopenhauer. Die Auf¬ deckung einer kryptischen Schopenhauer-Anspielung als Einstieg in die Erzählung...................217 Lichtenberg, das Londoner Theaterleben und David Garrick (217); »Ueber Schriftstellerei und Stil« und die »Allgegenwart der Seele Gar¬ ricks in allen Muskeln seines Körpers« (219); »Feuerkugeln, feurige Reiter und Wagen im Gewölk«; der »grausam gelehrte Professor aus Göttingen« und »tragisches Agieren« (220); der Lehrer Schopenhauers an der Universität in Göttingen: Gottlob Ernst Schulze (223); »Es ist viel Lüge in unserer Litteratur« (225). 2. »Das fette Kalb« und »der Stab Wehe«. Die Dekonstruktion des Gleichnisses vom verlorenen Sohn.............225 Die Rückkehr Albrechts aus der »weiten Welt« (225); die Getreide¬ mühle als Ort des Prügeins und Geprügeltwerdens (229). 2 Pars pro toto, Siebenjähriger Krieg, Leitmotiv >Stock< und der mißglückte Versuch einer harmonischen Integration von Ich und Welt..........................230 Friedrich II. (230); »die lustige weite Welt« (231); »die gute alte Zeit« des Siebenjährigen Krieges (233); »wie ein[...] Prinz[...]« »unter der Fuchtel« - Leitmotiv Stock (234); Die Transformation des »tollen« Bo¬ denhagen in den zahmen Müllersohn (236); »Die Innerste! das böse Wasser! die schlimme Innerste!« (237); Zusammenfassung (239). 4. »Und jetzo krieg ich auch ein junges Weib«. Idyllisches Ehe¬ leben in der Sarstedter Mühle ?.................240 Die »schönste Sommerzeit« und die »schreiende« Natur (241); »Ein Hell und lustig Mädchenlachen« - »grauer Himmel« und »schmutziges Wasser« (244); die »schmollende Jungfer« und das Leitmotiv »spanisch Rohr« (245); Der »alte Adam« und Christus: zwischen Bejahung und Verneinung des Willens zum Leben (249); ewige Gerechtigkeit (254). 5. Eine »große Lustbarkeit«. Die Hochzeit, Gleim, Archenholz, Kleist, Ramler und Gerhardt..................257 »in sicherer Zucht« (258); Transtextualität und Anakreontik (258); Gleim (259); Archenholz (260); »der Sänger des Frühlings«: Kleist (262); »Geh aus, mein Herz, und suche Freud«: Gerhardt (265); Die Verwandlung des >locus amoenus< in einen >locus terribilis< (268). 6. »Und wenn ich wie das wilde Wasser, die Innerste da vorm Fenster, bin, so kann ich s nicht ändern -« Doris Radebrecker, der Fluß und die Selbst-Entzweiung des Willens........269 Heimtückisches Gelächter und Höxter und Corvey (269); »wild, heim¬ tückisch und blutdürstig«: das innere Wesen der Welt (271); Metaphy¬ sik der Natur (271); Mania sine delirio (273); >Homo homini lupus< (275); Die Identität zwischen Doris und Fluß (276); »Vergnügte Weih¬ nachten!« (278); >dies est laetitiae< (279); Antiteleologie (280). 7. So oder auch anders ? Selbstreferentialität, Relativität und (Post-)Modernität.......................282 VI. Das Odfeld Prolog: »Scheinbücher«?......................285 Raabes Brief an Elischer vom Januar 1888 (285); Schopenhauers Brief an Brockhaus vom Mai 1843 (286). INHALT ι. Forschungspositionen und Intertextualität...........287 Der biblische Hypertext: Heinrich Detering (287); The Raven: Rose¬ marie Haas (287); Der zitierte Held oder Philemon und Baucis: Hel¬ muth Mojem (287); »Trost der Philosophie?«: Iris Gehrke (288). 2. Unterschiede »in der Zeitenfolge und im Kostüm« oder: Wie erzählt man die Platonischen Ideen ?...........290 »eine wahrhaft historische Dichtung« (290); »die gewohnte Unlust« (291); tiefgründiges und geheimnisvolles »Tönen, Sausen und Brausen« (292); »Die Wahrheit steckt tief im Brunnen« (294); »Wunderzeichen« (295); Das Eine im Vielen und das Viele im Einen (297); »ein unter¬ irdischer Gang« (299); Kunst, Metaphysik und Ornithologie (301). 2.1 »Tummelplatz vieler menschlicher Begehrlichkeit« und »Walstätte weltgeschichtlicher Katzbalgereien«. Die Geschichte des Klosters und weitere poetologische Überlegungen.............301 >poeta doctus< und >poeta vates< (302); »Tummelplatz vieler mensch¬ licher Begehrlichkeit« und »Walstätte weltgeschichtlicher Katzbalge¬ reien« (305); Welteroberer und Weltüberwinder (306); »Wie hübsch ist es, wenn Brüder friedlich beieinander wohnen« (310); »Ruhe vor der Brüder- und Schwesterschaft dieser Welt« (311); »Der wird uns trösten in unserer Mühe und Arbeit auf Erden« (312); »Mein und Dein« (313); Die vordergründige Gegenwartshandlung (314) Transpersonalität, Ubi- quität und Simultaneität (317); Aristotelische Oberflächenstruktur und »Sich-Selbst-Zerreißen« (318); »Eine heulende Wüstenei ist auch heute wieder das arme Teutschland« und »Es war nur ein Unterschied in der Zeitenfolge und im Kostüm« (320); Die »innere« und »äußere Bedeut¬ samkeit« historischer Ereignisse (32i);»Die Geschichte zeigt auf jeder Seite nur das Selbe, unter verschiedenen Formen« (324); »Optimisten und Eudämonisten« gegenüber Plato, der als »Gegenstand der Philo¬ sophie das Unveränderliche und immerdar Bleibende« setzt (325); die Geschichte soll »trotz aller Verschiedenheit der speciellen Umstände, des Kostümes und der Sittten, überall die selbe Menschheit erblicken« (326). 2.2 »Quelle guerre! Welch ein Krieg! Welch ein Krieg, welch eine Schläch¬ terei ohne Ende« - das Leitmotiv Hunger und die adäquate Objekti¬ vität des Willens.........................329 »das Tier setzte seinen Willen durch« (330); die Rabenschlacht (331); »ein spukhaft Gewoge von Leidenschaft, Grimm und Haß!« (334); »Al¬ les ein Elend!« (335); »Grimm, Wut und Lebendigkeit« (337). 10 INHALT 3. Zwischen Lebensbejahung, genialer Anschauung und Verneinung des Willens zum Leben : Magister Buchius und der Klosteramtmann...................343 »der Herr Magister, den uns der liebe Gott zu Hülfe schickt« (345); »Welch ein Leben! Welch eine Zeit!« (346); »Er machte auch nicht die Menschheit anders als sie war« (347); »daher wird er auch kein Tier quälen« (349); »Krieg — Krieg — Krieg!« (353); Buchius und der Kloster¬ amtmann (353); »Aber wir zwei sind am Orte« (358); »Treibe Er sich nicht länger draußen unnützlich herum, wenn ich Ihm raten darf, Ma¬ gister« (359); »willenlos wendete er wie so oft in seinem Dasein um« (364); »Der gute Mann mit dem ernsthaften Kinderherzen!« (364); »Wirklich ist jedes Kind [...] ein Genie« (366); »in solitudine« (367); »Seine Glocke!« (368); »Freiwillige, vollkommene Keuschheit« (371); »ich nehme die Responsabilität von allem auf mich« (372); »Wenn der Erdball einfällt, den Weisen weckt s nicht!« (373). 3.1 Ferdinand von Braunschweig, Veiten Andres und Wunnigel.....376 Ferdinand von Braunschweig: »Wieder ein vergeblicher Bluttag« (376); »aus einem Neste« (378); »Er ist insolvent gestorben« (379); Veiten Andres: »Eigentumsmüdigkeit« (380); »sein Herz hat nicht mehr ge¬ wollt« (381); Wunnigel (381); »Ruhe will ich« (383); »nichts weiter, kein Datum, noch Jahreszahl, gar nichts, keine Silbe« (384). VII. Hastenbeck 1. »Mit mir will es nicht mehr«. Zur Entstehung der letzten Erzählung der »Weser-Trilogie« und erste interpretatorische Vorbemerkungen.......................391 >»Hastenbeck<, mit dem ich demnächst das Volk der Dichter und Den¬ ker in gewohnter Weise langweilen werde« (391); »ein Gegenstück zu dem >Odfeld<« (392). 2. »Mnemosyne, die Mutter der Musen«.............394 »Das Wetter ließ zu wünschen übrig, und die Franzosen waren, wie üblich, im Lande« (395); »Welch ein Segen und was für eine Freude ist es, wenn Menschen friedlich beieinander wohnen; aber wie selten ist s der Fall!« (395); transindividuelle Konstanten und Grundtypologien (397); die »Geschichtsmuse Klio« (398) 3. Zwischen »Gottes Wunderwagen« Salomon Geßners Idyllen und »Unruhe, Sorge, Bangnis, Angst und Schrecken«.....399 11 INHALT »eine wahre Geschichte« (399); »bis in den Kern der Welt hinein« (400); Leitmotiv >Stock< (402); »Jammer und Elend« gegen Daphnis und Chloe (404); »Sind wir nit noch alle im Krieg miteinander [...]?« (405); »sie wollen alle ihr Recht in der wilden Welt« (406); »Stab Wehe« und »gejagte Kreatur« (407); »Die große Kriegsharke fährt wieder über Ackerland und Blumenwiese« (408); »Schlachtvieh« (409); »Jedes ein Jäger und Jedes gejagt« (410); Salomon Geßner als Lügner (412); die »Welt Viehheit« (412); der Prediger Cober (414); »Gott führet wunder¬ lich« (416); der »Kriegsgott« (417); »wie ein schöner Regenbogen über der verstürmten Welt« (419); »das Büchlein mit der Kugelspur und den Blutflecken« (420); das Schöne als formal-ästhetische Kategorie (421). »Es handelt sich ja bloß darum, daß jeder Hans seine Grethe finde«: Eheglück und »Metaphysik der Geschlechtsliebe« . . . »Denn alle Verliebtheit« »wurzelt allein im Geschlechtstriebe« (424); »Gräuel und Verwüstung füllen den Schauplatz« (426); »bis in den Kern der Welt hinein« (427); »die Zusammensetzung der nächsten Ge¬ neration« (428); »ein Bund der Herzen, nicht der Köpfe« (429); »am Kragen genommen« (434); »die armen Kinder und argen Sünder« (435); Pold und Immeke kriegen »ihren Willen« (436). VIII. Epílogos : Altershausen 1. Von der begrenzten Erkennbarkeit des Dinges an sich ? .... 439 »eine geheime Verbindung« (441); »Diese Frage ist nie zu beantworten« (443); »Arzt, hilf dir selber« (444); »willenlos« (447); »daß sich der Menschheit Kern so gar nicht verändert« (448); »Wunder« und »Aben¬ teuer« (450); eine »wunderliche Verwandlung« (451); die junge »Nar¬ renwelt« und »Affenkomödie« (452); »Ich gehe, und Sie kommen — wir werden nicht alle« (453); »es ist Alles eitel« (455); »Maskerade« (456); »Alles Tand und Spaaß« (457); Thomas Buddenbrook (458); Gedan¬ kenstriche (461). 2. Anstatt einer Zusammenfassung................461 Anhang Siglenverzeichnis und Angaben zur Zitierweise.........469 Siglen für die aus der Stadtbibliothek Braunschweig benutzten Handexemplare der Privatbibliothek Raabes..........471 12 INHALT Verzeichnis der Schopenhauer-Ausgaben und der Sekundär¬ literatur über Schopenhauer in Raabes Privatbibliothek. Angaben zum Erwerb.....................472 Literaturverzeichnis Primärliteratur.........................484 Sekundärliteratur.......................486 Register Personenregister........................ 496 Sachregister.......................... 499 Werkregister.......................... 508 Abbildungsnachweis........................511
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