Die Bedeutung von Epstein-Barr-Virus-Reaktivierungen nach hämatopoetischer Stammzelltransplantation

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1. Verfasser: Schlecht, Maria 1980- (VerfasserIn)
Format: Buch
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Veröffentlicht: 2007
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adam_text Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis IV 1. Zusammenfassung 1 2. Einleitung 3 2.1. Die Knochenmarktransplantation 3 2.2. Die Bedeutung der Konditionierung 6 2.3. Das HLA-System 7 2.4. Die Rekonstitution von Immun- und hämatopoetischem System nach Stammzelltransplantation 9 2.5. Komplikationen nach Stammzelltransplantation 11 2.5.1. Die Graft-versus-Host-Krankheit 12 2.5.2. Infektionen 14 2.5.2.1. Epstein-Barr-Virus-Infektionen nach Stammzelltransplantation 15 3. Ziele der Arbeit 17 4. Patienten, Materialien und Methoden 18 4.1. Patientencharakteristik 18 4.2. Die Stammzelltransplantation 19 4.2.1. Vorbereitung und Durchfuhrung 19 4.2.2. Infektionsprophylaxe nach Stammzelltransplantation 23 4.3. Nachweis von EBV 23 4.3.1. Klinische Proben und Kontrollen 23 4.3.2. DNA-Extraktion 24 4.3.3. Messung der DNA-Konzentration 24 4.3.4. Herstellung der Proben und Kontrollstandard-Verdünnungsreihen 25 4.3.5. Die Polymerase-Kettenreaktion 25 4.3.6. Agarose-Gelelektrophorese der viralen DNA 27 4.3.7. Antikörperbestimmung 29 4.3.8. Berechnung der Anzahl der EBV-Genomkopien 29 4.3.9. Interpretation 30 4.3.10. Rezepturen und Reagenzien 31 4.4. Nachweis immunologischer Zellen mittels Durchfluss-zytometrie 33 4.4.1. Probenaufbereitung 33 4.4.2. Durchflusszytometrie 34 4.5. Statistische Methoden 35 5. Ergebnisse 37 5.1. Häufigkeit der EBV-Reaktivierungen nach Stammzelltransplantation 37 5.2. EBV-Serostatus 38 5.3. Monitoring der EB V-Genomkopien 39 5.3.1. Lymphoproliferative Erkrankungen 39 5.3.2. Patientenverläufe 42 5.3.3. Therapieergebnisse 49 5.3.4. Lymphoproliferative Erkrankungen in Abhängigkeit von der Anzahl der EBV- Genomkopien in den PBMZ 49 5.3.5. Präemptive Therapie mit Rituximab 50 5.4. Monitoring der EB V-Genomkopien und der immunologischen Zellen 53 5.4.1. Erholung immunologischer Parameter in Abhängigkeit vom Abfall der EBV- Genomkopien 53 5.4.2. 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Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Patientencharakteristika Tabelle 2: Medikamentöse Dekontamination des Darms Tabelle 3: Übersicht über die Konditionierung der Patienten Tabelle 4: Maßnahmen zur Vermeidung von Kontamination Tabelle 5: Primer Tabelle 6: Verwendete Antikörper Tabelle 7: EBV-Serostatus von Spendern und Empfängern Tabelle 8: EBV-assoziierte LPD in Abhängigkeit von der Zahl der EBV- Genomkopien Abbildung 1: Agaraose-Gelelektrophorese der EBV-spezifischen „nested PCR Abbildung 2: Berechnung der Virus-Genomkopien Abbildung 3: Übersicht der EB V-Reaktivierungen in Abhängigkeit von der Zeit nach HSZT und der Transplantationsart Abbildung 4: Übersicht der EB V-Reaktivierungen in Abhängigkeit von der Zeit nach HSZT und der Stammzellquelle Abbildung 5: Anstieg der B-Lymphozyten/ ul sowie der EBV-Genomkopien im Plasma und in den PBMZ in Abhängigkeit von der Zeit in Tagen (Patient 315) Abbildung 6: Anstieg der B-Lymphozyten/ ul sowie der EBV-Genomkopien im Plasma und in den PBMZ in Abhängigkeit von der Zeit in Tagen (Patient 294) Abbildung 7: Anstieg der B-Lymphozyten/ ul sowie der EBV-Genomkopien im Plasma und in den PBMZ in Abhängigkeit von der Zeit in Tagen (Patient 321) Abbildung 8: Anstieg der B-Lymphozyten/ ul sowie der EBV-Genomkopien im Plasma und in den PBMZ in Abhängigkeit von der Zeit in Tagen (Patient 340) Abbildung 9: In-situ Hybridisierung unter Verwendung von EBER. Die Probe zeigt eine EBER Expression. Abbildung 10: EBV-Genomkopien in Abhängigkeit von der Rekonstitution des Immunsystems und der Therapie (Patient 315) Abbildung 11: EBV-Genomkopien in Abhängigkeit von der Rekonstitution des Immunsystems und der Therapie (Patient 294) 8. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abbildung 12: Die Immunohistochemie unter Verwendung monoklonaler Antikörper und der Alkalische Phosphatase anti-Alkalische Phosphatase Methode (APAAP) war positiv für das CD20+ Antigen. Abbildung 13:EBV-Genomkopien in Abhängigkeit von der Rekonstitution des Immun¬ systems und der Therapie (Patient 321) Abbildung 14: Histologische Untersuchung unter Verwendung von Hämatoxilin/Eosin. Nach Färbung zeigte sich ein immunoblastisches Lymphom. Abbildung 15: EBV-Genomkopien in Abhängigkeit von der Rekonstitution des Immunsystems und der Therapie (Patient 340) Abbildung 16: EBV-Genomkopien in Abhängigkeit von der Rekonstitution des Immun¬ systems und Rituximab Therapie (Patient 339) Abbildung 17: EBV-Genomkopien in Abhängigkeit von der Rekonstitution des Immunsystems und Rituximab Therapie (Patient 341) Abbildung 18: EBV-Genomkopien in Abhängigkeit von der Rekonstitution des Immunsystems und Rituximab Therapie (Patient 342) Abbildung 19:Rekonstitution der CD8+ T-Zellen bei Patienten mit und ohne EBV- Reaktivierung an den Tagen 30 und 60 nach HSZT Abbildung 20: Rekonstitution der CD3+ T-Lymphozyten bei Patienten mit und ohne EBV-Reaktivierung an den Tagen 30 und 60 nach HSZT Abbildung 21: Rekonstitution der CD4+ T-Zellen bei Patienten mit und ohne EBV- Reaktivierung an den Tagen 30 und 60nach HSZT Abbildung 22: Rekonstitution der CD19+ B-Lymphozyten bei Patienten mit und ohne EBV-Reaktivierung an den Tagen 30 und 60 nach HSZT Abbildung 23: Rekonstitution der Lymphozyten insgesamt bei Patienten mit und ohne EBV-Reaktivierung an den Tagen 30 und 60 nach HSZT Abbildung 24: Rekonstitution der CD3+ T-Lymphozyten bei Patienten mit ATG Sangstat im Vergleich zu ATG Fresenius an den Tagen 30 und 60 nach HSZT Abbildung 25: Rekonstitution der CD4+ T-Zellen bei Patienten mit ATG Sangstat im Vergleich zu ATG Fresenius an den Tagen 30 und 60 nach HSZT Abbildung 26: Rekonstitution der CD8+ T-Zellen bei Patienten mit ATG Sangstat im Vergleich zu ATG Fresenius an den Tagen 30 und 60 nach HSZT
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