Quomodo cantabimus canticum Domini in terra aliena Liqueszenzen als Schlüssel zur Textinterpretation, eine semiologische Untersuchung an Sankt Galler Quellen

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Betteray, Dirk van 1969- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Hildesheim Olms 2007
Schriftenreihe:Studien und Materialien zur Musikwissenschaft 45
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adam_text Inhalt Vorwort Inhalt VIII Quellenverzeichnis Literaturverzeichnis XVIII Abkürzungsverzeichnis XXXIV 1. Einführung 1 1.1. Die Liqueszenz und ihre spezielle Problematik 1 1.2. Darstellung des Forschungsstandes 4 1.2.1. Relevante mittelalterliche Autoren 4 1.2.2. Für diese Untersuchung relevante Autoren seit Beginn der Choralrestitution im 19. Jahrhundert 9 1.2.3. Die Liqueszenz im semiologischen Schrifttum 15 1.2.4. Untersuchungen von Haug und Bielitz zum Liqueszenzphänomen 35 1.2.5. Weitere Untersuchungen zum Liqueszenzphänomen im Überblick 43 1.3. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes auf St. Galler Quellen 47 1.3.1. Einschränkung auf Handschriften des St. Galler Skriptoriums 47 1.3.2. Einschränkung auf das Gesangsrepertoire des Messpropriums 51 1.3.3. Zugrunde gelegte Handschriften des St. Galler Skriptoriums 52 1.4. Methoden der Untersuchung 59 1.4.1. Die „klassischen" Methoden der 1.4.2. Exegetisch-liturgiegeschichtliche Analyse als eine der Grundlagen der Beweisführung 63 1.5. Ziel und Verlauf der Arbeit 70 VIII 2. Aussprache des Lateinischen im frühen Mittelalter in St. Gallen 73 2.1. Notwendigkeit dieser Untersuchung und notwendige Eingrenzung auf St. Gallen 73 2.2. Zur Begrifflichkeit 74 2.3. Ausgangspunkt: Die derzeit vorzufindende semiologische Grundrichtung 75 2.4. Beispielhafte Darstellung des allgemeinen musikwissen¬ schaftlichen und mittellateinischen Forschungsstandes 76 2.5. Indizien in Gradualhandschriften mit Notation 85 2.6. Indizien in Lehnwörtern 93 2.7. Die Jenaer Liederhandschrift und ihre Bedeutung für die Aussprachethematik 98 2.8. Historische Aspekte zur Aussprachefrage im Gregorianischen Choral 99 2.9. Ergebnisse und Stellungnahme 101 3. Das Problem der scheinbaren (graphischen) Fakultativität der Liqueszenz 105 4. Ein neuer Lösungsvorschlag: Ursache für das Auftreten von Liqueszenzen sind rhetorische Komponenten des Textes 111 5. Verifizierung der eigenen These: Die Liqueszenz als Schlüssel zur Textinterpretation in St. Galler Handschriften 123 5.1. Ein Kategorien übergreifendes Beispiel zu Beginn 126 IX 5.2. 5.3. Vergleich des Liqueszenzverhaltens bei gleichem Text und gleicher Melodie 150 5.4. Vergleich des Liqueszenzverhaltens bei gleichem Text und anderer Melodie 151 5.5. Vergleich des Liqueszenzverhaltens bei anderem Text und gleicher Melodie 160 5.5.1. Vergleich einzelner Formelelemente in Typusmelodien des Messpropriums 161 5.5.2. Sonderfall: Liqueszenzen und ihr Textbezug in den Versen 177 zu Introitus- und Communioantiphonen 5.6. Sonderfall: Liqueszenzen beim Wortstamm 6. Schlussfolgerung: Die spezifische rhetorische Funktion der Liqueszenz 195 7. Exemplarische Erweiterung der Untersuchung 201 7.1. Die Funktion der Liqueszenz in jüngeren St. Galler Handschriften 202 7.2. Die Liqueszenzbehandlung in zu St. Galler Handschriften 209 7.3. Die Liqueszenzbehandlung in zu St. Galler Handschriften 212 7.4. Die Liqueszenzgraphien in Bv34 218 8. Zusammenfassung der Ergebnisse und Konsequenzen 231 Anhang Tabellen 237 X
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title Quomodo cantabimus canticum Domini in terra aliena Liqueszenzen als Schlüssel zur Textinterpretation, eine semiologische Untersuchung an Sankt Galler Quellen
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