Electronic Banking und Datenschutz Rechtsfragen und Praxis

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Hauptverfasser: Kahler, Thomas (VerfasserIn), Werner, Stefan 1959- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin [u.a.] Springer 2008
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adam_text Inhaltsverzeichnis Teil I: Electronic Banking Dr. Stefan Werner 1 Der Kontovertrag. З 1.1 Vertragsabschluss über Fernkommunikationsmedien im Bankbereich. З 1.2 Identifizierung und Legitimation.4 2 Die Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen in den Bankvertrag.9 2.1 Voraussetzungen für die wirksame Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen in den Bankvertrag.9 2.2 Die wirksame Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen auf elektronischem Wege.10 2.3 Sonderbedjngungen für Bankgeschäfte über elektronische Medien.13 2.4 Risikoverteilung.14 3 Der Internet-Einzelvertrag.19 3.1 Die Bedeutung von Rahmenvereinbarungen.19 3.2 Die Pflichten der Bank.19 3.2.1 Das Ineinandergreifen verschiedener Bedingungswerke.19 3.2.2 Die Weitergeltung allgemeiner Pflichten aus dem Bankvertrag.20 3.3 Die Nachweisproblematik des Vertragsabschlusses und das Missbrauchsrisiko.23 3.3.1 Die Nachweisproblematik.23 3.3.2 Das Missbrauchsrisiko.25 3.3.2.1 Die rechtlichen Grundsätze zum Anscheinsbeweises.25 Elektronische Legitimationsmedien.26 Die Pflichtenverteilung im Zusammenhang mit 3.3.2.2 3.3.2.3 elektronischen Legitimationsmedien.27 3.3.2.4 Die Anwendung der Grundsätze zum Anscheins¬ beweis auf elektronische Legitimationsmedien.27 Vili Inhaltsverzeichnis Zahlungsverkehr über Online-Medien.33 4.1 Online-Banking.33 4.1.1 Der Umfang des Online-Banking- Dienstleistungsangebots.33 4.1.2 Die Rechtsgrundlagen des Online-Banking.34 4.1.3 Risiken und Rechtsprobleme des Online-Banking- Verfahrens.35 4.1.3.1 Der Abschluss eines Online-Banking-Vertrags über Online-Medien.35 4.1.3.2 Voraussetzungen für den Abschluss des Online-Banking-Vertrags.37 4.1.3.3 Leistungsangebot und Risikoverteilung im Online-Banking.40 4.1.4 Haftungsrisiken.45 4.1.4.1 Geheimhaltungs- und Sicherungspflichten des Online-Banking-Nutzers.45 4.1.4.2 Aufklärungspflichten der Bank.48 4.1.4.3 Spezielle Sorgfaltspflichten im Zahlungsverkehr.48 4.1.4.4 Rechtsprobleme bei Entgegennahme und Ausführung von Anträgen und Aufträgen.52 4.2 Homebanking.57 4.2.1 Grundlagen des Homebanking.57 4.2.1.1 Verfahren.57 4.2.1.2 Rechtsgrundlagen des Homebanking.57 4.2.2 Sicherungsverfahren und Sicherungspflichten im Homebanking.60 4.2.3 Haftungsrisiken.63 4.3 Das Lastschriftverfahren im Internet.64 4.3.1 Rechtsgrundlagen und Einziehungsermächtigungsverfahren.64 4.3.2 Das Schriftformerfordernis im Einziehungsermächtigungsverfahren.66 4.3.3 Die elektronische Substituierung der Schriftform.71 4.3.4 Die Endgültigkeit der Zahlung.73 Kartengestützter Zahlungsverkehr.79 5.1 Konventionelle Kartenverfahren im Internet.79 5.1.1 electronic-cash-Verfahren im Internet.79 5.1.2 ΡΟΖ- Verfahren über Online-Medien.82 5.1.3 Das elektronische Lastschriftverfahren über Online- Medien.83 Inhaltsverzeichnis IX 5.2 Die GeldKarte im Internet.84 5.2.1 Rechtsgrundlagen des GeldKarten-Verfahrens.84 5.2.2 Die Geeignetheit des Zahlungsablaufs bei der GeldKarte für Zahlungen im Netz.87 5.2.3 GeldKarte und Risikoverteilung.88 5.2.4 Anpassungserfordernisse.96 5.3 Die Kreditkarte im Internet.97 5.3.1 Das Mail-Order-/Telephone-Order-Verfahren als Basis des Internet-Zahlungsverkehrs mittels Kreditkarte.97 5.3.2 Die Risiken des Kreditkarteneinsatzes im Fernabsatz.98 5.3.3 Das SET-Verfahren.99 5.3.4 Neue Kartenzahlungsverfahren im Internet.99 5.3.5 Die grundsätzlichen strukturellen Unterschiede der verschiedenen Verfahren von Kreditkartenzahlvmgen im Internet.101 Risiken des elektronischen Zahlungsverkehrs über Online-Medien - Einschränkung der Gestaltungsmöglichkeiten durch Gesetzgebung und Rechtsprechung.103 6.1 Beweislast und Haftungsrisiken der Kreditkartenzahlungen.103 6.1.1 Im Mail- bzw. Telephone-Order-Verfahren.103 6.1.1.1 Missbrauchsrisiko.104 6.1.1.2 Regelungen in den Kartenbedingungen.105 6.1.1.3 Sphärenhaftung.108 6.1.1.4 Risikoverteilung.110 6.1.1.5 Rückbelastungsklauseln im Mail- und Telephone-Order-Verfahren.113 6.2 Umfang und Grenzen der Haftung im Online-Banking.114 6.2.1 Risikozurechnung.114 6.2.2 Sorgfaltspflichten des Online-Banking-Teilnehmers.115 6.2.3 Sorgfaltspflichten der Bank.117 6.3 Besondere Risiken der POS-Verfahren.119 6.4 Spezielle Haftungsrisiken für das Lastschriftverfahren im Internet.119 6.4.1 Die Form der Einziehungsermächtigung.119 6.4.2 Das Widerspruchsrisiko.120 6.4.3 Die Genehmigung der Lastschriftbuchung.122 6.4.4 Das Nachweisrisiko.122 6.5 Risiken der GeldKarte im Internet.124 6.5.1 Risiken des Aufladevorgangs.124 6.5.2 Missbrauchsrisiken bei Verwendung der Karte.125 Inhaltsverzeichnis 7 Netzgeld.129 7.1 Beispiele aktueller Netzgeld-Verfahren.129 7.2 Risiken für den Verbraucherschutz.130 7.3 Das Problem der Datenspuren.132 8 Finanzdienstleistungen und verbundene Geschäfte.133 8.1 Die Fernabsatzrichtlinie.133 8.2 Der Regelungsgehalt der Fernabsatzrichtlinie.134 8.3 Erfüllung der Informationspflichten.135 8.4 Rechtsfolgen von Pflichtverletzungen.136 8.5 Das Widerrafsrecht.136 8.6 Schlichtung.137 Teil II; Datenschutz und Bankgeheimnis Thomas Kahler 9 Einführung.143 9.1 Geschichte und Einordnung des Bankgeheimnisses.143 9.1.1 Kleine Geschichte des Bankgeheimnisses.143 9.1.2 Die aktuelle Konzeption des Bankgeheimnisses in Deutschland.143 9.1.3 Das Bankgeheimnis in der EU.144 9.2 Die historische Entwicklung des Datenschutzes.145 9.2.1 Die Anfänge der Datenschutzgesetzgebung.145 9.2.2 Das Recht auf informationelie Selbstbestimmung.145 9.2.3 Die EU-Datenschutzrichtlinie.146 9.3 Begriffe und Definitionen.147 9.3.1 Privatkunden und Firmenkunden.147 9.3.2 Bankvertrag.148 9.3.3 Bank, Kreditinstitut und die Anwendbarkeit des BDSG.148 9.3.4 Begriffe des BDSG.149 9.3.4.1 Verantwortliche Stelle.149 9.3.4.2 Verarbeitung von Daten.149 9.3.4.3 Betroffener und personenbezogene Daten.149 10 Das Verhältnis von Bankgeheimnis und Datenschutz.151 10.1 Die unterschiedlichen Rechtsgrundlagen.151 10.1.1 Das Bankgeheimnis als zivilrechtliche, vertragliche Nebenpflicht.151 10.1.2 Die gesetzlichen Grundlage des Datenschutzes.151 Inhaltsverzeichnis XI 10.2 Die Anwendungskonkurrenz zwischen Bankgeheimnis und Datenschutz.152 10.3 Persönlicher Schutzbereich.153 10.3.1 Das Bankgeheimnis umfasst natürliche und juristische Personen.153 10.3.2 Der Datenschutz als Schutzgesetz für natürliche Personen.153 10.3.3 Konsequenzen für die Praxis des Datenschutzes in der Bank.153 11 Die Grundlagen des Bankgeheimnisses.155 11.1 Die Rechtsgrundlage des Bankgeheimnisses.155 11.2 Der Umfang der Verschwiegenheitspflicht.155 11.3 Das interne Bankgeheimnis.156 11.4 Legitime Grundlagen einer Weitergabe von Kundeninformationen.157 11.4.1 Einwilligung, gesetzliche Offenbarungspflicht und Bankauskunft.157 11.4.2 Ausnahme vom Bankgeheimnis u. a. wegen Vertragsbruches des Kunden.157 11.5 Die Privilegierung der Banken in bestimmten Gerichtsverfahren und im Besteuerungsverfahren aufgrund des Bankgeheimnisses.158 11.5.1 Das Bankgeheimnis im Zivilprozess und in verwandten Gerichtsverfahren.158 11.5.2 Das Bankgeheimnis im Besteuerungsverfahren.159 12 Grundzüge des Datenschutzes.161 12.1 Das Verbot mit Erlaubnisvorbehalt.161 12.2 Der Grundsatz der Datenerhebung beim Betroffenen.161 12.2.1 Unterrichtungspflicht und Freiwilligkeitshinweis.162 12.2.2 Die Datenerhebung ohne Mitwirkung des Betroffenen.162 12.3 Die Zweckbindung.163 12.4 Datenvermeidung und Datensparsamkeit.163 12.5 Rechte des Betroffenen.164 12.5.1 Das Recht auf Auskunft.164 12.5.1.1 Umfang der herauszugebenden Daten.165 12.5.1.2 Weitere Informationen über die gespeicherten Daten.165 12.5.1.3 Form.165 12.5.1.4 Unentgeltlichkeit.166 XII Inhaltsverzeichnis 12.5.1.5 Ausnahmen vom Recht der Auskunft.166 12.5.1.6 Das Auskunftsrecht in der Praxis.166 12.5.2 Das Recht auf Berichtigung, Löschung und Sperrung.166 12.5.3 Das Recht auf Benachrichtigung.167 12.6 Der Datenschutzbeauftragte.168 12.6.1 Die Bestellpflicht und der Widerruf der Bestellung.168 12.6.2 Der gesetzliche Auftrag des Datenschutzbeauftragten.169 12.6.2.1 Die Einhaltung der Datenschutzgesetze.169 12.6.2.2 Die Vorabkontrolle.169 12.6.2.3 Die ordnungsgemäße Anwendung der IT-Programme.170 12.6.2.4 Datenschutzmanagement.170 12.6.2.5 Schulung der Mitarbeiter.170 12.6.3 Die besondere Rechtsstellung des Datenschutzbeauftragten.171 12.6.3.1 Teil des zweistufigen Kontrollsystems.171 12.6.3.2 Direkte Unterstellung unter die Geschäftsleitung.171 12.6.3.3 Weisungsfreiheit.171 12.6.3.4 Diskriminierangsverbot.171 12.6.4 Qualifikation.172 12.6.5 Der externe Datenschutzbeauftragte.173 12.6.6 Das Anrurungsrecht des Betroffenen.173 12.6.7 Das Recht des DSB, sich an die Aufsichtsbehörde zu wenden.173 12.6.8 Die Haftung des Datenschutzbeauftragten.174 12.6.9 Der Datenschutzbeauftragte und die Einhaltung des Bankgeheimnisses.174 12.7 Die Aufsichtsbehörde für den Datenschutz.175 12.7.1 Die Gesetzliche Aufgabe.175 12.7.2 Die behördliche Organisation.176 12.7.3 Kontroll- und Prüfrechte.176 12.7.4 Anordnungs- und Untersagungsrechte.177 12.7.5 Bußgeld.177 12.7.6 Die Datenschutzaufsichtsbehörde und das Bankgeheimnis.178 12.8 Das Verfahrensverzeichnis für jedermann.178 12.9 Werbung.179 12.10 Customer Relationship Management (CRM).181 12.11 Datensicherheit.181 12.12 Datenübertragung ins Ausland.183 Inhaltsverzeichnis XIII 13 Die Zulässigkeit der Verarbeitung von Kundendaten gemäß Bankgeheimnis und Datenschutz.185 13.1 Die Einwilligung.185 13.1.1 Die Einwilligung gemäß Bankgeheimnis.185 13.1.2 Die Einwilligung gem. § 4a BDSG.186 13.1.2.1 Vorherige Zustimmung.186 13.1.2.2 Die Freiwilligkeit.186 13.1.2.3 Die Informiertheit.187 13.1.2.4 Die Form.187 13.1.2.5 Die Hervorhebung der Einwilligung bei Abgabe mehreren Erklärungen.188 13.1.2.6 Der Widerruf.188 13.1.3 Die Einwilligung in der Praxis des Datenschutzes.188 13.1.4 Die Bankauskunft der Privatkunden als Unterform der Einwilligung.188 13.2 Die Datenverarbeitung aufgrund eines Gesetzes.190 13.2.1 Die Bankaufsicht.190 13.2.1.1 Das Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht.190 13.2.1.2 Die Deutsche Bundesbank.190 13.2.1.3 Wirtschaftprüfer und Verbandsrevisoren.191 13.2.2 Gesellschaftsinterne Meldepflichten gem. Gesellschaftsrecht und KWG.191 13.2.3 Legitimationsprüfung und Geldwäschebekämpfung.191 13.2.4 Aufzeichnungspflichten gemäß Wertpapierhandelsgesetz.192 13.2.5 Die Kontoabrufverfahren des BaFin und der Finanz- und Sozialbehörden.192 13.2.6 Das Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft und der Strafprozess.192 13.2.7 Sonstige Auskunftsansprüche staatlicher Stellen gegenüber Banken.193 13.3 Datenverarbeitung aufgrund überwiegenden Interesses.194 13.3.1 Keine Weitergabe von Kundeninformationen aufgrund überwiegenden Interesses gemäß Bankgeheimnis.194 13.3.2 Die Datenverarbeitung gem. § 28 BDSG (inkl. Zweckänderung).195 13.3.3 Konsequenzen für die Praxis des Datenschutzes.197 13.4 Die Auftragsdatenverarbeitung.198 13.4.1 Die Auftragsdatenverarbeitung gem. § 11 BDSG.198 13.4.2 Die Übertragung der Auftragsdatenverarbeitung auf das Bankgeheimnis.199 13.4.3 Aufsichtsrechtliche Anforderungen gem. § 25a KWG beim Outsourcing .201 XIV Inhaltsverzeichnis 14 Bankspezifische Verarbeitungsarten.203 14.1 Das Verbot der Auswertung der Zahlungsverkehrszwecke.203 14.2 DieSchufa.203 14.3 Der Mitarbeiter als Kunde.205 14.4 Fusionen und Übernahmen in der Kreditwirtschaft.206 15 Datenschutz und Internet.209 15.1 Eine Einführung in das Telemediengesetz.209 15.1.1 Vom Teledienstegesetz und Teledienstedatenschutzgesetz zum Telemediengesetz.209 15.1.2 Allgemeine Informationspflichten der Diensteanbieter.210 15.1.2.1 Allgemeine Informationspflichten, Impressumspflicht.210 15.1.2.2 Besondere Informationspflichten bei kommerzieller Kommunikation.210 15.1.3 Die Anwendbarkeit der Datenschutzbestimmungen gemäß TMG.211 15.1.3.1 Anwendbarkeit des Telemediengesetz.211 15.1.3.2 Anwendbarkeit der Datenschutzbestimmungen des TMG.211 15.1.4 Grundsätze der Datenverarbeitung gem. TMG.212 15.1.4.1 Strenge Zweckbindung.212 15.1.4.2 Das Kopplungsverbot.212 15.1.4.3 Informationspflichten hinsichtlich der Datenverarbeitung.212 15.1.4.4 Elektronische Einwilligung.213 15.1.4.5 Datensicherheit.213 15.1.4.6 Anonyme und pseudonyme Nutzung der Telemedien.214 15.1.4.7 Weitervermittlung an andere Diensteanbieter.214 15.1.4.8 Das Auskunftsrecht des Nutzers.214 15.1.4.9 Subsidiare Geltung des BDSG.214 15.1.5 Die Unterscheidung zwischen Bestands-, Nutzungs¬ und Abrechnungsdaten.214 15.1.5.1 Bestandsdaten.215 15.1.5.2 Nutzungsdaten.215 15.1.5.3 Abrechnungsdaten.215 15.1.6 Die Zulässigkeit der Datenverarbeitung gem. TMG.215 15.1.6.1 Einwilligung und Gesetz.215 15.1.6.2 Die Verarbeitung von Bestandsdaten.215 15.1.6.3 Die Verarbeitung von Nutzungsdaten.216 15.1.6.4 Die Verarbeitung von Abrechnungsdaten.216 15.1.6.5 Die Verarbeitung von Nutzungsdaten zum Zweck der Werbung u. a .217 Inhaltsverzeichnis XV 15.1.7 Auskunftspflicht gegenüber staatlichen Stellen und zur Durchsetzung von Urheberrechten.217 15.2 Exkurs: Die Haftung bei Angriffen auf das Online-Banking.217 15.2.1 Einführung.217 15.2.2 Das Online-Banking.218 15.2.3 Die Vertragsbeziehungen beim Online-Banking.218 15.2.4 Die klassischen Angriffsszenarien.219 15.2.5 Die Haftung bei Angriffen auf das Online-Banking.220 15.2.5.1 Der Primäranspruch.220 a) Die Anspruchsgrundlage.220 b) Der Anscheinsbeweis.220 15.2.5.2 Der Sekundäranspruch.222 a) Sorgfaltspflichten des Kunden im Hinblick auf die Sicherung seines PC.222 b) Erkennbarkeit eines Angriffs.223 15.2.5.3 Die Finanzagenten.224 15.3 Konsequenzen für die Praxis des Datenschutzes.224 16 Aktuelle Themen.225 16.1 Die Haftung bei Verletzung des Bankgeheimnisses: das Verfahren Kirch gegen die Deutsche Bank.225 16.2 Abtretungsverbot von Forderungen aus Bankgeheimnis oder Datenschutz?.227 16.2.1 Keine Ableitung eines Abtretungsverbotes aus dem Bankgeheimnis.227 16.2.2 Kein Abtretungsverbot von Forderungen wegen Verstoßes gegen § 28 BDSG.228 16.2.2.1 Kein Verstoß gegen § 28 BDSG bei der Abtretung Not leidender Forderungen.228 16.2.2.2 Kein Abtretungsverbot gem. § 134 BGB bei Verstoß gegen § 28 BDSG.228 16.2.2.3 Die Anwendungskonkurrenz zwischen Datenschutz und Bankgeheimnis.230 16.3 Das Kreditscoring.230 16.4 Das Kontoabrufverfahren für Finanz- und Sozialbehörden gem. § 93 Abs. 7 und 8 § 93b АО i.V.m. 24c KWG.233 16.5 Zugriff der Staatsanwaltschaft Halle auf Daten von Kreditkarteninhabern („Aktion Mikado").236 16.6 Zugriff auf den internationalen Zahlungsverkehr (SWIFT) durch US-Behörden.237 17 Bewertung und Ausblick.241 Literaturverzeichnis.243 THOMAS KAHLER Thomas Kahler ist Rechtsanwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt im IT-Recht. Er arbeitet im Datenschutz einer deutschen Großbank und war dort vorher als Jurist im IT-Einkauf tätig. Herr Kahler ist Schlichter der DGRI-Schlichtungsstelle (Deutsche Gesellschaft für Recht und Informatik). Neben Rechtswissenschaften studierte er Politikwissenschaften in Marburg und Kingston (London), absolvierte eine tech¬ nische Ausbildung als tT-Organisator und ist geprüfter Datenschutzbeauftragter nach dem sog. Ulmer Modell. STEFAN WERNER Dr. Stefan Werner ist Rechtsanwalt und Pachanwalt für Steuerrecht und arbeitet als Syndikus einer deutschen Großbank. Erfahrungen im Bankrecht konnte er durch verschiedene Tätigkeiten bei internationalen Beratungsunternehmen und Großbanken sammeln. Er gehörte mehrere Jahre dem „Arbeitskreis für Rechtsfragen des Zahlungs¬ verkehrs und der Datenverarbeitung" des Bundesverbandes deutscher Banken an. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten gehören neben dem Recht des Electronic Banking und des Datenschutzes das allgemeine Bankrecht, das Bankaufsichtsrecht, das Wert- papierredit und das Steuerrecht. Er ist Mitherausgeber der BKR - Zeitschrift für Bank- und Kapitalmarktrecht und Lehrbeauftragter an der European Business School. I j j as Buch behandelt Rechtsfragen des elektronischen Geschäftsverkehrs und ¿L^cies Datenschutzes in der Kreditwirtschaft. Schwerpunkte bilden neben Fragen der rechtlichen Gestaltung yon Verträgen des Electronic-Banking haftungs- und beweisrechtliche Probleme sowie die Bedeutung des Datenschutzes und des Bank¬ geheimnisses» insbesondere für das Privatkundensegment von Kreditinstituten. In einem ersten Teil werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für Bankgeschäfte über Femabsatzmedien anhand der von der deutschen Kreditwirtschaft ange¬ botenen Verfahren dargestellt. Der zweite Teil beschäftigt sich besonders mit dem Zusammenwirken von Datenschutz und Bankgeheimnis als Grundlage des Daten¬ schutzes in der Bank. Zudem werden die relevanten Grundlagen des neuen Tele- mediengesetzes (TMG) dargestellt.
adam_txt Inhaltsverzeichnis Teil I: Electronic Banking Dr. Stefan Werner 1 Der Kontovertrag. З 1.1 Vertragsabschluss über Fernkommunikationsmedien im Bankbereich. З 1.2 Identifizierung und Legitimation.4 2 Die Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen in den Bankvertrag.9 2.1 Voraussetzungen für die wirksame Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen in den Bankvertrag.9 2.2 Die wirksame Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen auf elektronischem Wege.10 2.3 Sonderbedjngungen für Bankgeschäfte über elektronische Medien.13 2.4 Risikoverteilung.14 3 Der Internet-Einzelvertrag.19 3.1 Die Bedeutung von Rahmenvereinbarungen.19 3.2 Die Pflichten der Bank.19 3.2.1 Das Ineinandergreifen verschiedener Bedingungswerke.19 3.2.2 Die Weitergeltung allgemeiner Pflichten aus dem Bankvertrag.20 3.3 Die Nachweisproblematik des Vertragsabschlusses und das Missbrauchsrisiko.23 3.3.1 Die Nachweisproblematik.23 3.3.2 Das Missbrauchsrisiko.25 3.3.2.1 Die rechtlichen Grundsätze zum Anscheinsbeweises.25 Elektronische Legitimationsmedien.26 Die Pflichtenverteilung im Zusammenhang mit 3.3.2.2 3.3.2.3 elektronischen Legitimationsmedien.27 3.3.2.4 Die Anwendung der Grundsätze zum Anscheins¬ beweis auf elektronische Legitimationsmedien.27 Vili Inhaltsverzeichnis Zahlungsverkehr über Online-Medien.33 4.1 Online-Banking.33 4.1.1 Der Umfang des Online-Banking- Dienstleistungsangebots.33 4.1.2 Die Rechtsgrundlagen des Online-Banking.34 4.1.3 Risiken und Rechtsprobleme des Online-Banking- Verfahrens.35 4.1.3.1 Der Abschluss eines Online-Banking-Vertrags über Online-Medien.35 4.1.3.2 Voraussetzungen für den Abschluss des Online-Banking-Vertrags.37 4.1.3.3 Leistungsangebot und Risikoverteilung im Online-Banking.40 4.1.4 Haftungsrisiken.45 4.1.4.1 Geheimhaltungs- und Sicherungspflichten des Online-Banking-Nutzers.45 4.1.4.2 Aufklärungspflichten der Bank.48 4.1.4.3 Spezielle Sorgfaltspflichten im Zahlungsverkehr.48 4.1.4.4 Rechtsprobleme bei Entgegennahme und Ausführung von Anträgen und Aufträgen.52 4.2 Homebanking.57 4.2.1 Grundlagen des Homebanking.57 4.2.1.1 Verfahren.57 4.2.1.2 Rechtsgrundlagen des Homebanking.57 4.2.2 Sicherungsverfahren und Sicherungspflichten im Homebanking.60 4.2.3 Haftungsrisiken.63 4.3 Das Lastschriftverfahren im Internet.64 4.3.1 Rechtsgrundlagen und Einziehungsermächtigungsverfahren.64 4.3.2 Das Schriftformerfordernis im Einziehungsermächtigungsverfahren.66 4.3.3 Die elektronische Substituierung der Schriftform.71 4.3.4 Die Endgültigkeit der Zahlung.73 Kartengestützter Zahlungsverkehr.79 5.1 Konventionelle Kartenverfahren im Internet.79 5.1.1 electronic-cash-Verfahren im Internet.79 5.1.2 ΡΟΖ- Verfahren über Online-Medien.82 5.1.3 Das elektronische Lastschriftverfahren über Online- Medien.83 Inhaltsverzeichnis IX 5.2 Die GeldKarte im Internet.84 5.2.1 Rechtsgrundlagen des GeldKarten-Verfahrens.84 5.2.2 Die Geeignetheit des Zahlungsablaufs bei der GeldKarte für Zahlungen im Netz.87 5.2.3 GeldKarte und Risikoverteilung.88 5.2.4 Anpassungserfordernisse.96 5.3 Die Kreditkarte im Internet.97 5.3.1 Das Mail-Order-/Telephone-Order-Verfahren als Basis des Internet-Zahlungsverkehrs mittels Kreditkarte.97 5.3.2 Die Risiken des Kreditkarteneinsatzes im Fernabsatz.98 5.3.3 Das SET-Verfahren.99 5.3.4 Neue Kartenzahlungsverfahren im Internet.99 5.3.5 Die grundsätzlichen strukturellen Unterschiede der verschiedenen Verfahren von Kreditkartenzahlvmgen im Internet.101 Risiken des elektronischen Zahlungsverkehrs über Online-Medien - Einschränkung der Gestaltungsmöglichkeiten durch Gesetzgebung und Rechtsprechung.103 6.1 Beweislast und Haftungsrisiken der Kreditkartenzahlungen.103 6.1.1 Im Mail- bzw. Telephone-Order-Verfahren.103 6.1.1.1 Missbrauchsrisiko.104 6.1.1.2 Regelungen in den Kartenbedingungen.105 6.1.1.3 Sphärenhaftung.108 6.1.1.4 Risikoverteilung.110 6.1.1.5 Rückbelastungsklauseln im Mail- und Telephone-Order-Verfahren.113 6.2 Umfang und Grenzen der Haftung im Online-Banking.114 6.2.1 Risikozurechnung.114 6.2.2 Sorgfaltspflichten des Online-Banking-Teilnehmers.115 6.2.3 Sorgfaltspflichten der Bank.117 6.3 Besondere Risiken der POS-Verfahren.119 6.4 Spezielle Haftungsrisiken für das Lastschriftverfahren im Internet.119 6.4.1 Die Form der Einziehungsermächtigung.119 6.4.2 Das Widerspruchsrisiko.120 6.4.3 Die Genehmigung der Lastschriftbuchung.122 6.4.4 Das Nachweisrisiko.122 6.5 Risiken der GeldKarte im Internet.124 6.5.1 Risiken des Aufladevorgangs.124 6.5.2 Missbrauchsrisiken bei Verwendung der Karte.125 Inhaltsverzeichnis 7 Netzgeld.129 7.1 Beispiele aktueller Netzgeld-Verfahren.129 7.2 Risiken für den Verbraucherschutz.130 7.3 Das Problem der Datenspuren.132 8 Finanzdienstleistungen und verbundene Geschäfte.133 8.1 Die Fernabsatzrichtlinie.133 8.2 Der Regelungsgehalt der Fernabsatzrichtlinie.134 8.3 Erfüllung der Informationspflichten.135 8.4 Rechtsfolgen von Pflichtverletzungen.136 8.5 Das Widerrafsrecht.136 8.6 Schlichtung.137 Teil II; Datenschutz und Bankgeheimnis Thomas Kahler 9 Einführung.143 9.1 Geschichte und Einordnung des Bankgeheimnisses.143 9.1.1 Kleine Geschichte des Bankgeheimnisses.143 9.1.2 Die aktuelle Konzeption des Bankgeheimnisses in Deutschland.143 9.1.3 Das Bankgeheimnis in der EU.144 9.2 Die historische Entwicklung des Datenschutzes.145 9.2.1 Die Anfänge der Datenschutzgesetzgebung.145 9.2.2 Das Recht auf informationelie Selbstbestimmung.145 9.2.3 Die EU-Datenschutzrichtlinie.146 9.3 Begriffe und Definitionen.147 9.3.1 Privatkunden und Firmenkunden.147 9.3.2 Bankvertrag.148 9.3.3 Bank, Kreditinstitut und die Anwendbarkeit des BDSG.148 9.3.4 Begriffe des BDSG.149 9.3.4.1 Verantwortliche Stelle.149 9.3.4.2 Verarbeitung von Daten.149 9.3.4.3 Betroffener und personenbezogene Daten.149 10 Das Verhältnis von Bankgeheimnis und Datenschutz.151 10.1 Die unterschiedlichen Rechtsgrundlagen.151 10.1.1 Das Bankgeheimnis als zivilrechtliche, vertragliche Nebenpflicht.151 10.1.2 Die gesetzlichen Grundlage des Datenschutzes.151 Inhaltsverzeichnis XI 10.2 Die Anwendungskonkurrenz zwischen Bankgeheimnis und Datenschutz.152 10.3 Persönlicher Schutzbereich.153 10.3.1 Das Bankgeheimnis umfasst natürliche und juristische Personen.153 10.3.2 Der Datenschutz als Schutzgesetz für natürliche Personen.153 10.3.3 Konsequenzen für die Praxis des Datenschutzes in der Bank.153 11 Die Grundlagen des Bankgeheimnisses.155 11.1 Die Rechtsgrundlage des Bankgeheimnisses.155 11.2 Der Umfang der Verschwiegenheitspflicht.155 11.3 Das interne Bankgeheimnis.156 11.4 Legitime Grundlagen einer Weitergabe von Kundeninformationen.157 11.4.1 Einwilligung, gesetzliche Offenbarungspflicht und Bankauskunft.157 11.4.2 Ausnahme vom Bankgeheimnis u. a. wegen Vertragsbruches des Kunden.157 11.5 Die Privilegierung der Banken in bestimmten Gerichtsverfahren und im Besteuerungsverfahren aufgrund des Bankgeheimnisses.158 11.5.1 Das Bankgeheimnis im Zivilprozess und in verwandten Gerichtsverfahren.158 11.5.2 Das Bankgeheimnis im Besteuerungsverfahren.159 12 Grundzüge des Datenschutzes.161 12.1 Das Verbot mit Erlaubnisvorbehalt.161 12.2 Der Grundsatz der Datenerhebung beim Betroffenen.161 12.2.1 Unterrichtungspflicht und Freiwilligkeitshinweis.162 12.2.2 Die Datenerhebung ohne Mitwirkung des Betroffenen.162 12.3 Die Zweckbindung.163 12.4 Datenvermeidung und Datensparsamkeit.163 12.5 Rechte des Betroffenen.164 12.5.1 Das Recht auf Auskunft.164 12.5.1.1 Umfang der herauszugebenden Daten.165 12.5.1.2 Weitere Informationen über die gespeicherten Daten.165 12.5.1.3 Form.165 12.5.1.4 Unentgeltlichkeit.166 XII Inhaltsverzeichnis 12.5.1.5 Ausnahmen vom Recht der Auskunft.166 12.5.1.6 Das Auskunftsrecht in der Praxis.166 12.5.2 Das Recht auf Berichtigung, Löschung und Sperrung.166 12.5.3 Das Recht auf Benachrichtigung.167 12.6 Der Datenschutzbeauftragte.168 12.6.1 Die Bestellpflicht und der Widerruf der Bestellung.168 12.6.2 Der gesetzliche Auftrag des Datenschutzbeauftragten.169 12.6.2.1 Die Einhaltung der Datenschutzgesetze.169 12.6.2.2 Die Vorabkontrolle.169 12.6.2.3 Die ordnungsgemäße Anwendung der IT-Programme.170 12.6.2.4 Datenschutzmanagement.170 12.6.2.5 Schulung der Mitarbeiter.170 12.6.3 Die besondere Rechtsstellung des Datenschutzbeauftragten.171 12.6.3.1 Teil des zweistufigen Kontrollsystems.171 12.6.3.2 Direkte Unterstellung unter die Geschäftsleitung.171 12.6.3.3 Weisungsfreiheit.171 12.6.3.4 Diskriminierangsverbot.171 12.6.4 Qualifikation.172 12.6.5 Der externe Datenschutzbeauftragte.173 12.6.6 Das Anrurungsrecht des Betroffenen.173 12.6.7 Das Recht des DSB, sich an die Aufsichtsbehörde zu wenden.173 12.6.8 Die Haftung des Datenschutzbeauftragten.174 12.6.9 Der Datenschutzbeauftragte und die Einhaltung des Bankgeheimnisses.174 12.7 Die Aufsichtsbehörde für den Datenschutz.175 12.7.1 Die Gesetzliche Aufgabe.175 12.7.2 Die behördliche Organisation.176 12.7.3 Kontroll- und Prüfrechte.176 12.7.4 Anordnungs- und Untersagungsrechte.177 12.7.5 Bußgeld.177 12.7.6 Die Datenschutzaufsichtsbehörde und das Bankgeheimnis.178 12.8 Das Verfahrensverzeichnis für jedermann.178 12.9 Werbung.179 12.10 Customer Relationship Management (CRM).181 12.11 Datensicherheit.181 12.12 Datenübertragung ins Ausland.183 Inhaltsverzeichnis XIII 13 Die Zulässigkeit der Verarbeitung von Kundendaten gemäß Bankgeheimnis und Datenschutz.185 13.1 Die Einwilligung.185 13.1.1 Die Einwilligung gemäß Bankgeheimnis.185 13.1.2 Die Einwilligung gem. § 4a BDSG.186 13.1.2.1 Vorherige Zustimmung.186 13.1.2.2 Die Freiwilligkeit.186 13.1.2.3 Die Informiertheit.187 13.1.2.4 Die Form.187 13.1.2.5 Die Hervorhebung der Einwilligung bei Abgabe mehreren Erklärungen.188 13.1.2.6 Der Widerruf.188 13.1.3 Die Einwilligung in der Praxis des Datenschutzes.188 13.1.4 Die Bankauskunft der Privatkunden als Unterform der Einwilligung.188 13.2 Die Datenverarbeitung aufgrund eines Gesetzes.190 13.2.1 Die Bankaufsicht.190 13.2.1.1 Das Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht.190 13.2.1.2 Die Deutsche Bundesbank.190 13.2.1.3 Wirtschaftprüfer und Verbandsrevisoren.191 13.2.2 Gesellschaftsinterne Meldepflichten gem. Gesellschaftsrecht und KWG.191 13.2.3 Legitimationsprüfung und Geldwäschebekämpfung.191 13.2.4 Aufzeichnungspflichten gemäß Wertpapierhandelsgesetz.192 13.2.5 Die Kontoabrufverfahren des BaFin und der Finanz- und Sozialbehörden.192 13.2.6 Das Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft und der Strafprozess.192 13.2.7 Sonstige Auskunftsansprüche staatlicher Stellen gegenüber Banken.193 13.3 Datenverarbeitung aufgrund überwiegenden Interesses.194 13.3.1 Keine Weitergabe von Kundeninformationen aufgrund überwiegenden Interesses gemäß Bankgeheimnis.194 13.3.2 Die Datenverarbeitung gem. § 28 BDSG (inkl. Zweckänderung).195 13.3.3 Konsequenzen für die Praxis des Datenschutzes.197 13.4 Die Auftragsdatenverarbeitung.198 13.4.1 Die Auftragsdatenverarbeitung gem. § 11 BDSG.198 13.4.2 Die Übertragung der Auftragsdatenverarbeitung auf das Bankgeheimnis.199 13.4.3 Aufsichtsrechtliche Anforderungen gem. § 25a KWG beim Outsourcing .201 XIV Inhaltsverzeichnis 14 Bankspezifische Verarbeitungsarten.203 14.1 Das Verbot der Auswertung der Zahlungsverkehrszwecke.203 14.2 DieSchufa.203 14.3 Der Mitarbeiter als Kunde.205 14.4 Fusionen und Übernahmen in der Kreditwirtschaft.206 15 Datenschutz und Internet.209 15.1 Eine Einführung in das Telemediengesetz.209 15.1.1 Vom Teledienstegesetz und Teledienstedatenschutzgesetz zum Telemediengesetz.209 15.1.2 Allgemeine Informationspflichten der Diensteanbieter.210 15.1.2.1 Allgemeine Informationspflichten, Impressumspflicht.210 15.1.2.2 Besondere Informationspflichten bei kommerzieller Kommunikation.210 15.1.3 Die Anwendbarkeit der Datenschutzbestimmungen gemäß TMG.211 15.1.3.1 Anwendbarkeit des Telemediengesetz.211 15.1.3.2 Anwendbarkeit der Datenschutzbestimmungen des TMG.211 15.1.4 Grundsätze der Datenverarbeitung gem. TMG.212 15.1.4.1 Strenge Zweckbindung.212 15.1.4.2 Das Kopplungsverbot.212 15.1.4.3 Informationspflichten hinsichtlich der Datenverarbeitung.212 15.1.4.4 Elektronische Einwilligung.213 15.1.4.5 Datensicherheit.213 15.1.4.6 Anonyme und pseudonyme Nutzung der Telemedien.214 15.1.4.7 Weitervermittlung an andere Diensteanbieter.214 15.1.4.8 Das Auskunftsrecht des Nutzers.214 15.1.4.9 Subsidiare Geltung des BDSG.214 15.1.5 Die Unterscheidung zwischen Bestands-, Nutzungs¬ und Abrechnungsdaten.214 15.1.5.1 Bestandsdaten.215 15.1.5.2 Nutzungsdaten.215 15.1.5.3 Abrechnungsdaten.215 15.1.6 Die Zulässigkeit der Datenverarbeitung gem. TMG.215 15.1.6.1 Einwilligung und Gesetz.215 15.1.6.2 Die Verarbeitung von Bestandsdaten.215 15.1.6.3 Die Verarbeitung von Nutzungsdaten.216 15.1.6.4 Die Verarbeitung von Abrechnungsdaten.216 15.1.6.5 Die Verarbeitung von Nutzungsdaten zum Zweck der Werbung u. a .217 Inhaltsverzeichnis XV 15.1.7 Auskunftspflicht gegenüber staatlichen Stellen und zur Durchsetzung von Urheberrechten.217 15.2 Exkurs: Die Haftung bei Angriffen auf das Online-Banking.217 15.2.1 Einführung.217 15.2.2 Das Online-Banking.218 15.2.3 Die Vertragsbeziehungen beim Online-Banking.218 15.2.4 Die klassischen Angriffsszenarien.219 15.2.5 Die Haftung bei Angriffen auf das Online-Banking.220 15.2.5.1 Der Primäranspruch.220 a) Die Anspruchsgrundlage.220 b) Der Anscheinsbeweis.220 15.2.5.2 Der Sekundäranspruch.222 a) Sorgfaltspflichten des Kunden im Hinblick auf die Sicherung seines PC.222 b) Erkennbarkeit eines Angriffs.223 15.2.5.3 Die Finanzagenten.224 15.3 Konsequenzen für die Praxis des Datenschutzes.224 16 Aktuelle Themen.225 16.1 Die Haftung bei Verletzung des Bankgeheimnisses: das Verfahren Kirch gegen die Deutsche Bank.225 16.2 Abtretungsverbot von Forderungen aus Bankgeheimnis oder Datenschutz?.227 16.2.1 Keine Ableitung eines Abtretungsverbotes aus dem Bankgeheimnis.227 16.2.2 Kein Abtretungsverbot von Forderungen wegen Verstoßes gegen § 28 BDSG.228 16.2.2.1 Kein Verstoß gegen § 28 BDSG bei der Abtretung Not leidender Forderungen.228 16.2.2.2 Kein Abtretungsverbot gem. § 134 BGB bei Verstoß gegen § 28 BDSG.228 16.2.2.3 Die Anwendungskonkurrenz zwischen Datenschutz und Bankgeheimnis.230 16.3 Das Kreditscoring.230 16.4 Das Kontoabrufverfahren für Finanz- und Sozialbehörden gem. § 93 Abs. 7 und 8 § 93b АО i.V.m. 24c KWG.233 16.5 Zugriff der Staatsanwaltschaft Halle auf Daten von Kreditkarteninhabern („Aktion Mikado").236 16.6 Zugriff auf den internationalen Zahlungsverkehr (SWIFT) durch US-Behörden.237 17 Bewertung und Ausblick.241 Literaturverzeichnis.243 THOMAS KAHLER Thomas Kahler ist Rechtsanwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt im IT-Recht. Er arbeitet im Datenschutz einer deutschen Großbank und war dort vorher als Jurist im IT-Einkauf tätig. Herr Kahler ist Schlichter der DGRI-Schlichtungsstelle (Deutsche Gesellschaft für Recht und Informatik). Neben Rechtswissenschaften studierte er Politikwissenschaften in Marburg und Kingston (London), absolvierte eine tech¬ nische Ausbildung als tT-Organisator und ist geprüfter Datenschutzbeauftragter nach dem sog. Ulmer Modell. STEFAN WERNER Dr. Stefan Werner ist Rechtsanwalt und Pachanwalt für Steuerrecht und arbeitet als Syndikus einer deutschen Großbank. Erfahrungen im Bankrecht konnte er durch verschiedene Tätigkeiten bei internationalen Beratungsunternehmen und Großbanken sammeln. Er gehörte mehrere Jahre dem „Arbeitskreis für Rechtsfragen des Zahlungs¬ verkehrs und der Datenverarbeitung" des Bundesverbandes deutscher Banken an. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten gehören neben dem Recht des Electronic Banking und des Datenschutzes das allgemeine Bankrecht, das Bankaufsichtsrecht, das Wert- papierredit und das Steuerrecht. Er ist Mitherausgeber der BKR - Zeitschrift für Bank- und Kapitalmarktrecht und Lehrbeauftragter an der European Business School. I j j as Buch behandelt Rechtsfragen des elektronischen Geschäftsverkehrs und ¿L^cies Datenschutzes in der Kreditwirtschaft. Schwerpunkte bilden neben Fragen der rechtlichen Gestaltung yon Verträgen des Electronic-Banking haftungs- und beweisrechtliche Probleme sowie die Bedeutung des Datenschutzes und des Bank¬ geheimnisses» insbesondere für das Privatkundensegment von Kreditinstituten. In einem ersten Teil werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für Bankgeschäfte über Femabsatzmedien anhand der von der deutschen Kreditwirtschaft ange¬ botenen Verfahren dargestellt. Der zweite Teil beschäftigt sich besonders mit dem Zusammenwirken von Datenschutz und Bankgeheimnis als Grundlage des Daten¬ schutzes in der Bank. Zudem werden die relevanten Grundlagen des neuen Tele- mediengesetzes (TMG) dargestellt.
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