Palliativ pflegen Sterbende verstehen, beraten und begleiten

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Davy, John 1965- (VerfasserIn), Ellis, Susan (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
English
Veröffentlicht: Bern Huber 2007
Ausgabe:2., korrigierte und erg. Aufl.
Schriftenreihe:Fachpflege : Palliative Care
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!

MARC

LEADER 00000nam a2200000 c 4500
001 BV022524388
003 DE-604
005 20070906
007 t|
008 070723s2007 sz d||| |||| 00||| ger d
015 |a 07,N07,1193  |2 dnb 
015 |a 07,A16,0717  |2 dnb 
016 7 |a 982738188  |2 DE-101 
020 |a 9783456844466  |c kart. : EUR 28.95, sfr 46.50  |9 978-3-456-84446-6 
020 |a 3456844468  |c kart. : EUR 28.95, sfr 46.50  |9 3-456-84446-8 
024 3 |a 9783456844466 
035 |a (OCoLC)428259593 
035 |a (DE-599)DNB982738188 
040 |a DE-604  |b ger  |e rakddb 
041 1 |a ger  |h eng 
044 |a sz  |c XA-CH 
049 |a DE-355  |a DE-29  |a DE-128  |a DE-M347  |a DE-578 
082 0 |a 616.029  |2 22/ger 
084 |a XC 2716  |0 (DE-625)152506:12922  |2 rvk 
084 |a 610  |2 sdnb 
084 |a WB 310  |2 nlm 
100 1 |a Davy, John  |d 1965-  |e Verfasser  |0 (DE-588)124799086  |4 aut 
240 1 0 |a Counselling skills in palliative care 
245 1 0 |a Palliativ pflegen  |b Sterbende verstehen, beraten und begleiten  |c John Davy ; Susan Ellis. Dt.-sprachige Ausg. bearb. und hrsg. von Markus Feuz 
250 |a 2., korrigierte und erg. Aufl. 
264 1 |a Bern  |b Huber  |c 2007 
300 |a 152 S.  |b graph. Darst.  |c 23 cm 
336 |b txt  |2 rdacontent 
337 |b n  |2 rdamedia 
338 |b nc  |2 rdacarrier 
490 0 |a Fachpflege : Palliative Care 
500 |a Literatur- und URL-Verz. S. 145 - 150 
650 0 7 |a Sterbebegleitung  |0 (DE-588)4466515-5  |2 gnd  |9 rswk-swf 
650 0 7 |a Palliativtherapie  |0 (DE-588)4115490-3  |2 gnd  |9 rswk-swf 
650 0 7 |a Krankenpflege  |0 (DE-588)4032813-2  |2 gnd  |9 rswk-swf 
650 0 7 |a Hospizbewegung  |0 (DE-588)4212785-3  |2 gnd  |9 rswk-swf 
689 0 0 |a Sterbebegleitung  |0 (DE-588)4466515-5  |D s 
689 0 |5 DE-604 
689 1 0 |a Hospizbewegung  |0 (DE-588)4212785-3  |D s 
689 1 |5 DE-604 
689 2 0 |a Palliativtherapie  |0 (DE-588)4115490-3  |D s 
689 2 1 |a Krankenpflege  |0 (DE-588)4032813-2  |D s 
689 2 |8 1\p  |5 DE-604 
700 1 |a Ellis, Susan  |e Verfasser  |0 (DE-588)124799132  |4 aut 
700 1 |a Feuz, Markus  |e Sonstige  |0 (DE-588)132751577  |4 oth 
856 4 2 |m Digitalisierung UB Regensburg  |q application/pdf  |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015731083&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA  |3 Inhaltsverzeichnis 
883 1 |8 1\p  |a cgwrk  |d 20201028  |q DE-101  |u https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk 
943 1 |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-015731083 

Datensatz im Suchindex

_version_ 1819660898975875072
adam_text Inhaltsverzeichnis Geleitwort zur 2. deutschen Auflage .................................. 11 1 Einleitung................................................... 13 1.1 Was ist Palliative 1.2 Die Entwicklung der Palliative 1.3 Die negativen Aspekte der Arbeit in einem multidisziplinären Team ... 18 1.4 Die Schwierigkeiten von Patientinnen und Familien in der Palliative 1.5 Beraterische Fähigkeiten in der Palliative 1.6 Was sind «beraterische Fähigkeiten»? ............................ 22 1.7 Zusammenfassung............................................ 24 2 Der erste Kontakt mit der Palliative 2.1 Einleitung................................................... 27 2.2 In Beziehung treten........................................... 28 2.3 Arbeitsgemeinschaften und therapeutische Neutralität.............. 30 2.4 Metakommunikation (Kommunikation über Kommunikation)...... 30 2.5 «Offenheit» versus «Zurückhaltung»............................. 30 2.6 Die Begleitung eines Patienten in einer schwierigen Situation........ 31 2.7 Die Versuchung, Patientinnen zu beschwichtigen.................. 32 2.8 Einschätzung findet auf beiden Seiten statt........................ 32 2.9 Aufmerksames Zuhören....................................... 32 2.10 Berührung als Möglichkeit, mit Patientinnen in Beziehung zu treten ... 33 2.11 Die Unterstützung der Angehörigen beim ersten Kontakt mit der Palliative 2.12 Grenzen erkennen und Hilfe suchen............................. 34 2.13 Die Einschaltung anderer Fachleute beweist Professionalität, nicht Unfähigkeit............................................. 35 2.14 Merksätze................................................... 36 3 Patientinnen stärken, ihre Ziele und Ressourcen entdecken........ 37 3.1 Einleitung................................................... 37 3.2 Einfühlsame Rückmeldung..................................... 38 3.3 Joviale Beschwichtigung/Probleme abwiegeln ..................... 38 3.4 Vorsicht vor übereilten Schlüssen ............................... 39 3.5 Hypothesenbildung und Neugier................................ 39 3.6 Wahlmöglichkeiten anbieten ................................... 39 Inhaltsverzeichnis 3.7 Angebot zur Fortsetzung des Gesprächs .......................... 40 3.8 Beendigung des Kontakts ...................................... 40 3.9 Die Einbeziehung des Gesamtkontextes .......................... 40 3.10 Parteinahme versus Befähigung zur Auseinandersetzung............ 40 3.11 Bewältigungsstrategien ........................................ 42 3.12 Können Bewältigungsstrategien helfen? .......................... 42 3.13 Selbstreflexion und Unvoreingenommenheit...................... 43 3.14 Beratung im Vorfeld .......................................... 44 3.15 Die psychosoziale Typologie einer Krankheit...................... 45 3.16 Die Krankheit und ihr Einfluss auf den Lebenszyklus der Familie..... 45 3.17 Wie soll der Arzt sich verhalten? ................................ 46 3.18 Ungeeignete Reaktionen....................................... 46 3.19 So geht es besser.............................................. 46 3.20 Das Ehepaar lehnt ab.......................................... 47 3.21 Ein Ehepartner möchte reden, der andere nicht.................... 47 3.22 Das Ehepaar ist einverstanden .................................. 48 3.23 Fragen zur Situationsbewältigung ............................... 48 3.24 Merksätze................................................... 49 4 Mit Verlusten leben .......................................... 51 4.1 Einleitung................................................... 51 4.2 Auf Patientinnen eingehen, wenn sie uns brauchen ................ 52 4.3 Körperliche Pflege als Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen........... 52 4.4 Reaktion auf der falschen Ebene................................. 52 4.5 Abblocken des Gesprächs ...................................... 53 4.6 Die Beziehung thematisieren ................................... 53 4.7 Weshalb Patientinnen bisweilen nicht nach Problemen gefragt werden...................................................... 54 4.8 Die Beziehung ist wichtiger als die Rolle.......................... 54 4.9 Aktives Zuhören.............................................. 55 4.10 Hannah fühlt sich überfordert.................................. 56 4.11 Hannah ist zu hilfsbereit....................................... 56 4.12 Einfühlsames Spiegeln der Probleme und die Erlaubnis zur Fortsetzung des Gesprächs ..................................... 57 4.13 Der erste Schritt: die Patientin verstehen und mit ihr in Beziehung treten....................................................... 57 4.14 Die weitere Abklärung der Probleme............................. 57 4.15 Kontrolle durch systematische Bearbeitung und Wahlmöglichkeiten ... 57 4.16 So könnte die Fortsetzung des Gesprächs aussehen................. 58 4.17 Der richtige Zeitpunkt und die richtige Vorgehensweise............. 59 4.18 Gesundheitsfachleute und ihre Rolle als Laien..................... 59 4.19 Andere Möglichkeiten der Fortsetzung des Gesprächs .............. 59 4.20 Beendigung des Gesprächs ..................................... 60 4.21 Um welche Verluste geht es hier?................................ 61 Inhaltsverzeichnis 4.22 Die Bedürfhisse der Gesundheitsfachleute und die Bedürfnisse der Patientinnen ............................................. 61 4.23 Verlust des Vertrauens in die Zukunft und in den eigenen Körper .... 61 4.24 Verlust des Glaubens.......................................... 62 4.25 Orientierung am Patienten..................................... 62 4.26 Die Neugier auf die Ressourcen des Patienten wach halten........... 63 4.27 Erkennen, was nicht hilft....................................... 63 4.28 Die Auseinandersetzung mit spirituellen Fragen fördern, anstatt Ratschläge zu erteilen ......................................... 64 4.29 Die Verknüpfung von Herrn Großmanns Sorgen mit Beziehungs¬ problemen .................................................. 64 4.30 Merksätze................................................... 64 5 Symptommanagement........................................ 67 5.1 Einleitung................................................... 67 5.2 Die Bedeutung der Symptome.................................. 68 5.3 Wer ist in diesem Fall zuständig?................................ 68 5.4 Ehrliche Rückmeldung über den Zustand......................... 69 5.5 Das Dilemma bei Gesprächen über beängstigende Probleme......... 69 5.6 Offene Fragen versus geschlossene oder Suggestivfragen............. 69 5.7 Beendigung des Gesprächs ..................................... 70 5.8 Euthanasie .................................................. 71 5.9 Das Tabuthema .............................................. 72 5.10 Parteinahme................................................. 72 5.11 5.12 Reaktionen auf der Ebene der Gefühle ........................... 73 5.13 Die Angst vor einer kontinuierlichen Verschlimmerung der Schmerzen bis zum Tod................................................. 73 5.14 Wer «hat» das Symptom? ...................................... 74 5.15 Die Erkrankung betrifft den Patienten, die Krankheit alle beteiligten Personen.................................................... 74 5.16 Der vom Patienten wahrgenommene Schmerz..................... 75 5.17 Die Versuchung, anderen die Schuld für Misserfolge zu geben ....... 75 5.18 Merksätze................................................... 75 6 Ärger....................................................... 77 6.1 Einleitung................................................... 77 6.2 Der Kreislauf aus Frustration und Enttäuschung................... 78 6.3 Ärger löst Kampf oder Flucht aus................................ 78 6.4 Selbstreflexion und Nachsicht .................................. 79 6.5 Über Gefühle sprechen ........................................ 79 6.6 Sich der Situation stellen....................................... 79 6.7 Externalisierang.............................................. 80 Ö Inhaltsverzeichnis 6.8 «Widerstand» - ein Hinweis auf mangelnde Flexibilität oder Ignoranz des Helfers .................................................. 81 6.9 Lassen Sie die Situation nicht eskalieren.......................... 82 6.10 Sensible Themen ............................................. 82 6.11 «Etwas für andere tun» und sie dadurch entmündigen.............. 83 6.12 Unbehagen und Ungewissheit aushalten.......................... 83 6.13 Die Probleme benennen ....................................... 84 6.14 Schutz der Integrität trotz Provokation........................... 85 6.15 Private Schwierigkeiten können professionelles Verhalten beeinflussen ................................................. 86 6.16 Eskalation vermeiden ......................................... 86 6.17 Manchmal ist eine «Auszeit» nötig, um in Ruhe nachdenken zu können................................................... 86 6.18 Die Versuchung, aufgebrachte Patientinnen zu beschwichtigen ...... 86 6.19 Die Gefühle der Patientinnen akzeptieren heißt nicht, ihr Verhalten billigen ..................................................... 87 6.20 Ivans Gefühle akzeptieren, ohne einzulenken...................... 87 6.21 Merksätze................................................... 87 7 Kinder ín der Palliative 7.1 Einleitung................................................... 89 7.2 Den Kontakt und die Beziehung nutzen, anstatt auf Rollen zu verweisen ................................................... 90 7.3 Die Versuchung, das Thema zu wechseln......................... 90 7.4 Parteinahme ist unzulässig, wenn kleine Kinder zwischen den Parteien stehen ...................................................... 90 7.5 Auf Gefühle reagieren und Verständnis zeigen, anstatt Lösungen anzubieten .................................................. 91 7.6 Das Problem beim Namen nennen .............................. 91 7.7 Bedeutung zuordnen.......................................... 91 7.8 Sich nicht allein verantwortlich fühlen ........................... 92 7.9 Vertrauliche Informationen und Kinderschutz .................... 93 7.10 Emotionale Belastungen bei der Arbeit mit kleinen Kindern......... 93 7.11 Hypothesenbildung, um die Perspektive des Patienten zu verstehen ... 94 7.12 Zusammenarbeit anstatt Konfrontation .......................... 96 7.13 Die elterliche Autorität akzeptieren.............................. 96 7.14 Die Bedürfnisse der Kinder berücksichtigen....................... 96 7.15 Merksätze................................................... 97 8 Sterben und Tod............................................. 99 8.1 Einleitung................................................... 99 8.2 Was kann Helga für Frau Andersen tun?.......................... 99 8.3 Allein lassen ................................................. 100 8.4 Unzulässige Beruhigung ....................................... 100 Inhaltsverzeichnis 8.5 Rücksichtnahme auf die Beziehungen der Patientinnen untereinander................................................ 102 8.6 Personalzentrierter Selbstschutz versus patientenzentrierte Sensibilität .................................................. 102 8.7 Ralf weiß nicht, was passiert ist ................................. 102 8.8 Reicht die Zeit für ein Gespräch? Qualität statt Quantität............ 103 8.9 Sind wir zu selbstgefällig, wenn mit einem «friedvollen» Tod zu rechnen ist? ............................................... 104 8.10 Wie lässt sich herausfinden, was Anja denkt?...................... 104 8.11 Entmündigung durch Bevormundung ........................... 104 8.12 Allein lassen durch Distanzierung............................... 104 8.13 Beistand durch Anwesenheit.................................... 105 8.14 Wie schätzt Anja die Situation ein? .............................. 105 8.15 Die verschiedenen Möglichkeiten mit Anja durchsprechen .......... 105 8.16 Merksätze................................................... 106 9 Trauerbegleitung ............................................ 107 9.1 Einleitung................................................... 107 9.2 Trauer ist nicht nur der Familie vorbehalten ...................... 108 9.3 Der Tod eines Patienten hat für jeden Patienten eine andere Bedeutung................................................... 108 9.4 Die Reaktionen von 9.5 Die ersten Reaktionen beachten................................. 109 9.6 Würdigung des Todes versus Fortsetzung der Aktivitäten ........... 109 9.7 Ist ein Todesfall etwas Besonderes oder etwas Normales?............ 110 9.8 Wut als normale Reaktion auf einen Verlust .....................·. 111 9.9 Guten Menschen kann Schlechtes widerfahren .................... 111 9.10 Paare sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden............... 111 9.11 Es hat keinen Zweck, mit trauernden Angehörigen zu diskutieren .... 111 9.12 Bürokratie darf nicht als Selbstschutz missbraucht werden .......... 112 9.13 Nachwirkungen.............................................. 112 9.14 Manchmal ist eine knappe Reaktion die beste Lösung............... 114 9.15 Merksätze................................................... 114 10 Pflegen: ein Privileg und sein Preis ............................. 115 10.1 Einleitung................................................... 115 10.2 Grenzen..................................................... 116 10.3 Man kann sich fürsorglich verhalten, ohne zu helfen ............... 117 10.4 Unerfüllte Bedürfnisse sind kein Beweis für Versagen............... 117 10.5 Menschen, die das Gefühl brauchen, gebraucht zu werden........... 118 10.6 Übermäßige Abhängigkeit von diesem Gefühl kann zum Problem werden...................................................... 118 10.7 Belastungen lassen sich nicht durch Freizeit ausgleichen ............ 118 10.8 Die Begleitung des Patienten bis zum Ende seiner Reise............. 119 і О 10.9 Die Überbetonimg zeitaufwändiger therapeutischer Arbeit .......... 120 10.10 Die Vermeidung therapeutischer Arbeit.......................... 120 10.11 Unterschiedliche Ansprüche wahrnehmen........................ 120 10.12 Wenn Dankbarkeit zu bereitwillig angenommen wird .............. 121 10.13 Die Unfähigkeit, Dankbarkeit anzunehmen....................... 121 10.14 Die mit dem Geschenk verbundene Absicht anerkennen ............ 121 10.15 Wozu Geschenke sonst noch dienen............................. 122 10.16 Patientinnen, die als immerwährendes Problem wahrgenommen werden...................................................... 123 10.17 Einfühlungsvermögen macht manche Situationen noch unerträglicher................................................ 123 10.18 Merksätze................................................... 124 11 Wie man beraterische Fähigkeiten entwickelt.................... 125 11.1 Einleitung................................................... 125 11.2 Rückmeldungen Aufmerksamkeit schenken....................... 125 11.3 Faktoren, die von der Organisation und ihrer Kultur abhängig sind ... 126 11.4 Materielle Erwägungen sind nur ein Aspekt des Ganzen............. 126 11.5 Verantwortung für den eigenen Beitrag zur Kultur der Organisation übernehmen................................................. 127 11.6 Reflexion über die Praxis....................................... 127 11.7 Vorurteile und Hemmnisse, die eine reflexive Praxis verhindern...... 127 Wir nehmen nicht wahr, worüber wir nachdenken sollten........... 127 Reflexion kann unangenehm sein ............................... 127 Reflexion braucht Zeit und Übung .............................. 128 11.8 Mittel und Wege, die eine reflexive Praxis fördern.................. 128 Stichwortfragen zur Strukturierung der Reflexion.................. 128 Multidisziplinäre Diskussionen................................. 128 Erfahrungszentrierte Arbeit .................................... 129 Klinische Ein individuelles Lese- und Lernprogramm....................... 130 Kurse, die beraterische Fähigkeiten vermitteln..................... 130 11.9 Merksätze................................................... 131 12 Schlussbetrachtung .......................................... 133 Anhang........................................................... 135 Literaturverzeichnis englische Titel................................... 145 Literaturverzeichnis deutsche Titel................................... 149 Internetadressen................................................... 150 Sachwortverzeichnis................................................ 151
any_adam_object 1
author Davy, John 1965-
Ellis, Susan
author_GND (DE-588)124799086
(DE-588)124799132
(DE-588)132751577
author_facet Davy, John 1965-
Ellis, Susan
author_role aut
aut
author_sort Davy, John 1965-
author_variant j d jd
s e se
building Verbundindex
bvnumber BV022524388
classification_rvk XC 2716
ctrlnum (OCoLC)428259593
(DE-599)DNB982738188
dewey-full 616.029
dewey-hundreds 600 - Technology (Applied sciences)
dewey-ones 616 - Diseases
dewey-raw 616.029
dewey-search 616.029
dewey-sort 3616.029
dewey-tens 610 - Medicine and health
discipline Medizin
edition 2., korrigierte und erg. Aufl.
format Book
fullrecord <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02468nam a2200601 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV022524388</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20070906 </controlfield><controlfield tag="007">t|</controlfield><controlfield tag="008">070723s2007 sz d||| |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">07,N07,1193</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">07,A16,0717</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">982738188</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783456844466</subfield><subfield code="c">kart. : EUR 28.95, sfr 46.50</subfield><subfield code="9">978-3-456-84446-6</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3456844468</subfield><subfield code="c">kart. : EUR 28.95, sfr 46.50</subfield><subfield code="9">3-456-84446-8</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9783456844466</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)428259593</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)DNB982738188</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield><subfield code="h">eng</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">sz</subfield><subfield code="c">XA-CH</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-355</subfield><subfield code="a">DE-29</subfield><subfield code="a">DE-128</subfield><subfield code="a">DE-M347</subfield><subfield code="a">DE-578</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">616.029</subfield><subfield code="2">22/ger</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">XC 2716</subfield><subfield code="0">(DE-625)152506:12922</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">610</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">WB 310</subfield><subfield code="2">nlm</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Davy, John</subfield><subfield code="d">1965-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)124799086</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="240" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Counselling skills in palliative care</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Palliativ pflegen</subfield><subfield code="b">Sterbende verstehen, beraten und begleiten</subfield><subfield code="c">John Davy ; Susan Ellis. Dt.-sprachige Ausg. bearb. und hrsg. von Markus Feuz</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">2., korrigierte und erg. Aufl.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Bern</subfield><subfield code="b">Huber</subfield><subfield code="c">2007</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">152 S.</subfield><subfield code="b">graph. Darst.</subfield><subfield code="c">23 cm</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Fachpflege : Palliative Care</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Literatur- und URL-Verz. S. 145 - 150</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Sterbebegleitung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4466515-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Palliativtherapie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4115490-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Krankenpflege</subfield><subfield code="0">(DE-588)4032813-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Hospizbewegung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4212785-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Sterbebegleitung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4466515-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Hospizbewegung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4212785-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="2" ind2="0"><subfield code="a">Palliativtherapie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4115490-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="2" ind2="1"><subfield code="a">Krankenpflege</subfield><subfield code="0">(DE-588)4032813-2</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="2" ind2=" "><subfield code="8">1\p</subfield><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Ellis, Susan</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)124799132</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Feuz, Markus</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="0">(DE-588)132751577</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung UB Regensburg</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&amp;doc_library=BVB01&amp;local_base=BVB01&amp;doc_number=015731083&amp;sequence=000002&amp;line_number=0001&amp;func_code=DB_RECORDS&amp;service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="883" ind1="1" ind2=" "><subfield code="8">1\p</subfield><subfield code="a">cgwrk</subfield><subfield code="d">20201028</subfield><subfield code="q">DE-101</subfield><subfield code="u">https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-015731083</subfield></datafield></record></collection>
id DE-604.BV022524388
illustrated Illustrated
indexdate 2024-12-23T20:07:32Z
institution BVB
isbn 9783456844466
3456844468
language German
English
oai_aleph_id oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-015731083
oclc_num 428259593
open_access_boolean
owner DE-355
DE-BY-UBR
DE-29
DE-128
DE-M347
DE-578
owner_facet DE-355
DE-BY-UBR
DE-29
DE-128
DE-M347
DE-578
physical 152 S. graph. Darst. 23 cm
publishDate 2007
publishDateSearch 2007
publishDateSort 2007
publisher Huber
record_format marc
series2 Fachpflege : Palliative Care
spellingShingle Davy, John 1965-
Ellis, Susan
Palliativ pflegen Sterbende verstehen, beraten und begleiten
Sterbebegleitung (DE-588)4466515-5 gnd
Palliativtherapie (DE-588)4115490-3 gnd
Krankenpflege (DE-588)4032813-2 gnd
Hospizbewegung (DE-588)4212785-3 gnd
subject_GND (DE-588)4466515-5
(DE-588)4115490-3
(DE-588)4032813-2
(DE-588)4212785-3
title Palliativ pflegen Sterbende verstehen, beraten und begleiten
title_alt Counselling skills in palliative care
title_auth Palliativ pflegen Sterbende verstehen, beraten und begleiten
title_exact_search Palliativ pflegen Sterbende verstehen, beraten und begleiten
title_full Palliativ pflegen Sterbende verstehen, beraten und begleiten John Davy ; Susan Ellis. Dt.-sprachige Ausg. bearb. und hrsg. von Markus Feuz
title_fullStr Palliativ pflegen Sterbende verstehen, beraten und begleiten John Davy ; Susan Ellis. Dt.-sprachige Ausg. bearb. und hrsg. von Markus Feuz
title_full_unstemmed Palliativ pflegen Sterbende verstehen, beraten und begleiten John Davy ; Susan Ellis. Dt.-sprachige Ausg. bearb. und hrsg. von Markus Feuz
title_short Palliativ pflegen
title_sort palliativ pflegen sterbende verstehen beraten und begleiten
title_sub Sterbende verstehen, beraten und begleiten
topic Sterbebegleitung (DE-588)4466515-5 gnd
Palliativtherapie (DE-588)4115490-3 gnd
Krankenpflege (DE-588)4032813-2 gnd
Hospizbewegung (DE-588)4212785-3 gnd
topic_facet Sterbebegleitung
Palliativtherapie
Krankenpflege
Hospizbewegung
url http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015731083&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
work_keys_str_mv AT davyjohn counsellingskillsinpalliativecare
AT ellissusan counsellingskillsinpalliativecare
AT feuzmarkus counsellingskillsinpalliativecare
AT davyjohn palliativpflegensterbendeverstehenberatenundbegleiten
AT ellissusan palliativpflegensterbendeverstehenberatenundbegleiten
AT feuzmarkus palliativpflegensterbendeverstehenberatenundbegleiten