Globales Erbe und regionales Ungleichgewicht die Repräsentativitätsprobleme der UNESCO-Welterbeliste

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1. Verfasser: Braun, Nikola (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Hamburg Kovač 2007
Schriftenreihe:Schriften zur internationalen Politik 19
Schlagworte:
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adam_text VORWORT 13 EINLEITUNG 15 I. PROBLEMSTELLUNG 1. DIE ANALYSE DER WELTERBELISTE IN HINBLICK AUF IHRE „REPRÄSENTATIVITÄT" 41 1.1 Die Entwicklung des „Repräsentativitäts"-Begriffcs im Sinne der Welterbeliste 41 1.2 Die aktuelle Situation - regionaler und thematischer Eurozentrismus" 52 1.3 Zusammenfassung 62 n. DIE URSACHEN DER REPRÄSENTATTVITÄTSPROBLEME DER UNESCO-WELTERBELISTE 2. DIE UNESCO UND DIE ENTWICKLUNG DER WELTERBEKONVENTION VON 1972 65 2.1 Die historische Entwicklung des Schutzes von „Welterbe" bis zur Schaffung der Welterbekonvention 65 2.1.1 Die Entwicklungen bis 1945 65 2.1.1.1 Kulturgüterschutz 65 2.1.1.2 Naturschutz 74 2.1.1.3 Zusammenfassung 76 2.1.2 Die Entwicklungen nach 1945 77 2.1.2.1 Kulturgüterschutz 77 2.1.2.2 Naturschutz 87 2.2 Die Schaffung der Welterbekonvention, ihre Konzepte und Ziele 91 2.2.1 Die Ausarbeitung der Welterbekonvention 91 2.2.2 Die Konzepte und Ziele der Welterbekonvention 97 2.3 Zusammenfassung 104 3. DIE NORMATIVEN ANFORDERUNGEN AN WELTERBESTÄTTEN: DIE KRITERIEN ZUR AUFNAHME IN DIE WELTERBELISTE UND DIE TENTATTVLISTEN 107 3.1 Die Kriterien zur Aufnahme in die Welterbeliste 108 3.1.1 Die Bedeutung des Grundkriteriums des „außergewöhnlichen universellen Wertes" („outstanding universal value") 108 3.1.2 Die Kriterien zur Aufnahme in die Welterbeliste - Kultur 113 3.1.2.1 Die Kriterien K(ii) und K(vi) 118 5 3.1.2.2 Das Kriterium der Echtheit („authenticity") 121 3.1.3 Die Kriterien zur Aufnahme in die Welterbeliste - Natur 125 3.1.3.1 Die Kriterien N(ii) und N(iii) 127 3.1.3.2 Das Kriterium der Unversehrtheit („integrity") 130 3.1.4 Die Anwendung der Aufhahmekriterien aus organisations¬ theoretischer Sicht 132 3.2 Die Tentativlisten 133 3.3 Zusammenfassung 139 4. DIE AKTEURE DES WELTERBES, IHRE ROLLE UND IHR EIN- FLUSS IM VERLAUF DES ERSTELLENS DER WELTERBELISTE 143 4.1 Das Aufnahmeverfahren im Überblick 144 4.2 Die Vertragsstaaten 148 4.2.1 Die erste Ebene: Welche Faktoren beeinflussen die Entscheidung der Vertragsstaaten, ob ein Aufnahmeantrag gestellt werden soll? 150 4.2.1.1 Materielle Faktoren 150 a. Tourismus 150 b. Erhaltungsaufwand 152 c. Nationale Notwendigkeiten des Denkmalschutzes 154 d. Standortkonflikte 156 4.2.1.2 Ideelle Faktoren 158 a. Die Rolle der Souveränität 158 aa. Souveränitätserwägungen als Bremse für Welterbenominierungen 162 bb. Souveränitätserwägungen als Motor für Welterbenominierungen 164 b. Der Einfluss weltpolitischer Entwicklungen und Erwägungen auf die Zusammensetzung der Welterbeliste 166 c. Zwischenstaatliche Zusammenarbeit 169 d. Die nationale Identität 171 e. Demonstration politischer Einheit 177 f. Welterbestätten als Mahnmale 178 4.2.2 Die zweite Ebene: Welche Faktoren beeinflussen die Umsetzung / Erarbeitung und den Erfolg eines Aufnahmeantrags? 179 4.2.2.1 Der Einfluss unterschiedlicher Ressourcen und Infrastruktur 180 4.2.2.2 Der Einfluss der politischen Gliederung des Vertragsstaats 183 4.2.2.3 Die Rolle nationaler Denkmal- bzw. Naturschutzlobbys 187 4.3 Die Institutionen der Welterbekonvention 188 4.3.1 Der Einfluss der UNESCO-Organisationskultur auf die Aktivitäten in den Welterbeinstitutionen 188 6 4.3.2 Die Hauptversammlung der Vertragsstaaten 192 4.3.3 Das Zwischenstaatliche Komitee für den Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt 196 4.3.3.1 Die Mitgliedschaft im Komitee 197 4.3.3.2 Die Gründe für die einseitige Verteilung der Mandate im Welterbekomitee 201 4.3.3.3 Die Delegierten des Welterbekomitees und ihr Abstimmungsverhalten 204 4.3.3.4 Die Rolle regionaler Zusammenarbeit im Welterbekomitee 207 4.3.4 Das Sekretariat 212 4.4 Die Beraterorganisationen 225 4.5 Zusammenfassung » 234 IH. REFORMVERSUCHE 1992-2005 5. REFORMVERSUCH 1992-1994 241 5.1 Zusammenfassung der bisherigen Probleme für die Repräsentativität der Welterbeliste 241 5.2 Die Einführung der Kategorie der Kulturlandschaften als Brückenschlag zwischen Kultur und Natur, 1992 244 5.3 Von der „Global Study zur „Global Strategy for the Implementation of the World Heritage Convention" 249 5.3.1 Die Erarbeitung einer globalen Referenzliste für Naturerbe 251 5.3.2 Die „Global Study" als Versuch einer Referenzliste für das Kulturerbe 252 5.3.3 Politische Appelle zur Beschränkung der Aufnahmen 257 5.4 Das Nara Document on Authenticity von 1994 260 5.5 Zusammenfassung 262 6. DIE „GLOBAL STRATEGY FOR THE IMPLEMENTATION OF THE WORLD HERITAGE CONVENTION" 265 6.1 Die Verabschiedung der „Global Strategy" 265 6.2 „From Recommendation to Action": Erste Schritte bei der Umsetzung der „Global Strategy" 270 6.2.1 1996 bis 1999: Von Tagungen und Arbeitsgruppen zur Resolution der 12. Hauptversammlung der Vertragsstaaten der Welterbekonvention 271 6.2.1.1 Die Tagung „Evaluation of general principles and criteria for nominations of natural World Heritage sites", Parc de la Vanoise, März 1996 271 7 6.2.1.2 Das „World Heritage Global Strategy Natural and Cultural Heritage Expert Meeting", Amsterdam, März 1998 274 6.2.1.3 Der erste „Global Strategy Progress Report, Synthesis and Action Plan for a representative and credible World Heritage List", 1998 275 6.2.1.4 Die 22. ordentliche Sitzung des Welterbekomitees, Kyoto, 30. November bis 5. Dezember 1998 276 6.2.1.5 Die 12. Hauptversammlung der Vertragsstaaten (Oktober 1999): Reformvorschläge als Resolution 279 6.2.2 Das Jahr 2000: Erneute Diskussionen 282 6.2.2.1 Die Arbeitsgruppe zur Repräsentativität der Welterbeliste („Working Group on the Representativity of the World Heritage List"), Januar 2000 282 6.2.2.2 Afrika und das Konzept der Echtheit: Die Tagung „Authenticity and Integrity in an African context", Simbabwe, Mai 2000 286 6.3 Erste Ergebnisse 290 6.3.1 Die sogenannte „Cairns Decision" des Welterbekomitees, 24. ordentliche Sitzung, Cairns, Australien, Dezember 2000 290 6.3.2 Resolutionen der Hauptversammlung zur Frage der Rotation und geographischen Ausgewogenheit der Mandate im Welterbekomitee 297 6.3.3 Die Ausgewogenheit der Welterbeliste als Ziel der UNESCO: Die „Global Strategy" in der fünften Mittelfristigen Strategie der UNESCO (2002-2007) 300 6.4 Schwierigkeiten bei der Umsetzung der „Global Strategy" und die Folgen 302 6.4.1 Fortbestehende Probleme 302 6.4.2 Problemlösung? Die sogenannte „Cairns-Suzhou Decision" des Welt¬ erbekomitees, 28. ordentliche Sitzung, Suzhou, China, Juni-Juli 2004 305 6.5 Neue Fragen beim Aufnahmeverfahren: Ein Nominiernngsverbot für Mitglieder des Welterbekomitees? 308 6.5.1 Die Wiederbelebung einer alten Idee 308 6.5.2 Ein Nominierungsverbot als Verstoß gegen die Welterbekonvention? 310 6.5.3 Erneut keine Entscheidung 313 6.6 Die Arbeit der Beraterorganisationen ICOMOS und IUCN im Rahmen der „Global Strategy" 315 6.6.1 Die Erarbeitung thematischer und vergleichender Studien 315 6.6.2 Änderungen im Evaluierungsverfahren der Beraterorganisationen 322 6.7 Zusammenfassung 323 g 7. DIE NEUEN RICHTLINIEN ZUR UMSETZUNG DER WELTERBEKONVENTION (OPERATIONAL GUIDELINES FOR THE IMPLEMENTATION OF THE WORLD HERITAGE CONVENTION), FEBRUAR 2005 327 7.1 Der Weg zur Reform 327 7.2 Das Ziel einer ausgewogenen Welterbeliste in den neuen Richtlinien 332 7.3 Neuerungen bei den Kriterien 335 7.3.1 Der „außergewöhnliche universelle Wert" 335 7.3.2 Vereinheitlichte Aufnahmekriterien 337 7.3.3 Echtheit und Unversehrtheit 340 7.4 Die Tentativlisten 343 7.5 Weitere Neuerungen in Bezug auf das Aufnahmeverfahren in den überarbeiteten Richtlinien 344 7.6 Änderungen in Bezug auf das Welterbekomitee 345 7.7 Zusammenfassung 347 8. ERFOLG ODER MISSERFOLG? EINE KRITISCHE AUSEINANDER¬ SETZUNG MIT DEN REFORMEN ZUR VERBESSERUNG DER REPRÄSENTATIVITÄT DER WELTERBELISTE 349 8.1 Die Entwicklung der Welterbeliste seit 1992 349 8.2 Reformerfolge und Misserfolge 352 8.2.1 Reformerfolge 352 8.2.2 Reformmisserfolge 355 8.3 Überprüfung der Thesen 356 8.4 Schlussgedanken 367 ANHÄNGE 369 UNESCO-Übcreinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt vom 16. November 1972 371 Abkürzungsverzeichnis und Glossar 383 Abbildungsverzeichnis 387 Abbildungsnachweis 387 LITERATUR 389 9
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DIE NORMATIVEN ANFORDERUNGEN AN WELTERBESTÄTTEN: DIE KRITERIEN ZUR AUFNAHME IN DIE WELTERBELISTE UND DIE TENTATTVLISTEN 107 3.1 Die Kriterien zur Aufnahme in die Welterbeliste 108 3.1.1 Die Bedeutung des Grundkriteriums des „außergewöhnlichen universellen Wertes" („outstanding universal value") 108 3.1.2 Die Kriterien zur Aufnahme in die Welterbeliste - Kultur 113 3.1.2.1 Die Kriterien K(ii) und K(vi) 118 5 3.1.2.2 Das Kriterium der Echtheit („authenticity") 121 3.1.3 Die Kriterien zur Aufnahme in die Welterbeliste - Natur 125 3.1.3.1 Die Kriterien N(ii) und N(iii) 127 3.1.3.2 Das Kriterium der Unversehrtheit („integrity") 130 3.1.4 Die Anwendung der Aufhahmekriterien aus organisations¬ theoretischer Sicht 132 3.2 Die Tentativlisten 133 3.3 Zusammenfassung 139 4. DIE AKTEURE DES WELTERBES, IHRE ROLLE UND IHR EIN- FLUSS IM VERLAUF DES ERSTELLENS DER WELTERBELISTE 143 4.1 Das Aufnahmeverfahren im Überblick 144 4.2 Die Vertragsstaaten 148 4.2.1 Die erste Ebene: Welche Faktoren beeinflussen die Entscheidung der Vertragsstaaten, ob ein Aufnahmeantrag gestellt werden soll? 150 4.2.1.1 Materielle Faktoren 150 a. Tourismus 150 b. Erhaltungsaufwand 152 c. Nationale Notwendigkeiten des Denkmalschutzes 154 d. Standortkonflikte 156 4.2.1.2 Ideelle Faktoren 158 a. Die Rolle der Souveränität 158 aa. Souveränitätserwägungen als Bremse für Welterbenominierungen 162 bb. Souveränitätserwägungen als Motor für Welterbenominierungen 164 b. Der Einfluss weltpolitischer Entwicklungen und Erwägungen auf die Zusammensetzung der Welterbeliste 166 c. Zwischenstaatliche Zusammenarbeit 169 d. Die nationale Identität 171 e. Demonstration politischer Einheit 177 f. 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DIE NEUEN RICHTLINIEN ZUR UMSETZUNG DER WELTERBEKONVENTION (OPERATIONAL GUIDELINES FOR THE IMPLEMENTATION OF THE WORLD HERITAGE CONVENTION), FEBRUAR 2005 327 7.1 Der Weg zur Reform 327 7.2 Das Ziel einer ausgewogenen Welterbeliste in den neuen Richtlinien 332 7.3 Neuerungen bei den Kriterien 335 7.3.1 Der „außergewöhnliche universelle Wert" 335 7.3.2 Vereinheitlichte Aufnahmekriterien 337 7.3.3 Echtheit und Unversehrtheit 340 7.4 Die Tentativlisten 343 7.5 Weitere Neuerungen in Bezug auf das Aufnahmeverfahren in den überarbeiteten Richtlinien 344 7.6 Änderungen in Bezug auf das Welterbekomitee 345 7.7 Zusammenfassung 347 8. ERFOLG ODER MISSERFOLG? EINE KRITISCHE AUSEINANDER¬ SETZUNG MIT DEN REFORMEN ZUR VERBESSERUNG DER REPRÄSENTATIVITÄT DER WELTERBELISTE 349 8.1 Die Entwicklung der Welterbeliste seit 1992 349 8.2 Reformerfolge und Misserfolge 352 8.2.1 Reformerfolge 352 8.2.2 Reformmisserfolge 355 8.3 Überprüfung der Thesen 356 8.4 Schlussgedanken 367 ANHÄNGE 369 UNESCO-Übcreinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt vom 16. November 1972 371 Abkürzungsverzeichnis und Glossar 383 Abbildungsverzeichnis 387 Abbildungsnachweis 387 LITERATUR 389 9
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