Familienförderung und Gender Mainstreaming im Steuerrecht

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Mückenberger, Ulrich 1944- (VerfasserIn), Spangenberg, Ulrike 1973- (VerfasserIn), Warncke, Karin (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos 2007
Ausgabe:1. Aufl.
Schriftenreihe:Schriften zur Gleichstellung der Frau 30
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adam_text Inhaltsverzeichnis Tabellen 13 Abbildungen 14 Abkürzungsverzeichnis 15 Geleitwort Barbara Hendricks Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Finanzen 17 Vorwort von Ulrich Mückenberger 19 Kapitel 1 Gender Mainstreaming als Herausforderung der Einkommensteuergesetz¬ gebung 35 1.1 Allgemeine Gründe für Gender Mainstreaming 35 1.1.1 Sozialer Wandel: Neue Herausforderungen im Geschlechter- und Generationenverhältnis 37 1.1.2 Rechtliche Gleichheit, aber unzureichende faktische Gleich¬ stellung der Geschlechter 38 1.1.3 Ein rechtliches »Muss« (Überblick) 39 1.1.4 Das Ziel tatsächlicher Chancengleichheit 41 1.1.5 Eine Selbstverpflichtung der Bundesregierung 42 1.1.6 Ein Gebot auch wirtschaftlicher Vernunft 42 1.2 Besonderheiten des Steuerrechts 42 1.2.1 GM im Steuerrecht 42 1.2.2 Anknüpfungspunkte für GM 45 1.3 Familienförderung als Beispiel 46 1.4 Erwerb, Familie und Geschlechtergleichheit 48 Kapitel 2 Die rechtliche Geltung des Gender Mainstreaming 51 2.1 Europarechtliche Verpflichtung zu Gender Mainstreaming im Bereich des Steuerrechts 52 2.1.1 Anerkennung des GM durch den Amsterdamer Vertrag 52 2.1.2 Bindung der Mitgliedstaaten durch die GM-Vorschriften des EGV 56 5 2.1.2.1 Gemeinschaftliche Grundrechtssicherung laut Europäischer Gerichtshof 57 2.1.2.2 Gemeinsames »Quellprinzip« bei Handlungs- befiignis von Gemeinschaft und Mitgliedstaaten 59 2.1.2.3 Effektivitäts- und Einheitlichkeitsprinzip als Grundlage der Bindungswirkung 59 2.1.2.4 Das Prinzip der Gemeinschaftstreue 60 2.1.2.5 Vorrang des Gemeinschaftsrechts bei Kompetenzüber¬ schneidung 61 2.1.3 Europarechtliche GM-Bindung auf dem Gebiet des Einkomitien- steuerrechts 64 2.1.3.1 Förderpflicht auch für Steuerrecht über Beschäftigungs¬ strategie? 64 2.1.3.2 Geltung von Antidiskriminierungspolitik im Steuerrecht 66 2.2 Nationale Verpflichtung zu Gender Mainstreaming im Bereich des Steuerrechts 70 2.2.1 Verankerung von Gender Mainstreaming in Art. 3 Abs. 2 GG 70 2.2.1.1 Gleichberechtigung als Verfassungsgebot 70 2.2.1.2 Die Umsetzung des Verfassungsgebots 75 2.2.2 Vorklärung der Grundlagen der Besteuerung 76 2.2.3 Besteuerung und Gender Mainstreaming 79 2.2.4 Zusammenfassung: Gender Mainstreaming als Verfassungs¬ gebot 81 2.3 Gender Mainstreaming als (zumindest) verfahrensmäßiger Rationalitätsmaßstab 82 2.4 Fragestellung der weiteren Untersuchung: wo und wie ist dieses Verfahren operationalisierbar? 84 Kapitel 3 Ein Stück Empirie: Fallstudie zum Zweiten Gesetz zur Familienförderung 85 3.1 Einleitung 85 3.2 Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens und Inhalte »Zweites Gesetz zur Familienförderung« 85 3.2.1 Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens 86 3.2.1.1 Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts 86 3.2.1.2 Der Gesetzesentwurf 87 3.2.1.3 Stellungnahme des Bundesrates 92 3.2.1.4 Öffentliche Anhörung 92 3.2.1.5 Beratungen des Finanzausschusses und der mitberatenden Ausschüsse 93 3.2.1.6 Zweite und dritte Lesung des Deutschen Bundestages 94 3.2.1.7 Abschlussberatung des Deutschen Bundesrates 95 6 3.2.2 Inhalt des Zweiten Gesetzes zur Familienförderung 97 3.3 Empirische Erhebung, Untersuchungsgang und Methode 98 3.3.1 Begründungen und Wirkungsannahmen 98 3.3.2 Gesetzesfolgenabschätzung (GFA) 99 3.4 Empirische Befunde zu Begründungen und Wirkungsannahmen der Regelungen des Zweiten Gesetzes zur Familienförderung 103 3.4.1 Neuregelung der Kinderfreibeträge (§ 32 Abs. 6 EStG) 103 3.4.1.1 Begründungen und Wirkungsannahmen des Bundes¬ verfassungsgerichtes 103 3.4.1.2 Begründungen und Wirkungsannahmen im Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens 105 3.4.1.3 Zusammenfassendes Fazit und weiterführende Überlegungen 106 3.4.2 Neuregelung der erwerbsbedingten Kinderbetreuungskosten (§ 33c EStG) 108 3.4.2.1 Begründungen und Wirkungsannahmen des Bundes¬ verfassungsgerichtes 108 3.4.2.2 Begründungen und Wirkungsannahmen im Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens 109 3.4.2.3 Zusammenfassendes Fazit und weiterführende Überlegungen 112 3.4.3 Neuregelung des Kindergeldes (§ 66 EStG) 114 3.4.3.1 Begründungen und Wirkungsannahmen im Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens 114 3.4.3.2 Zusammenfassendes Fazit und weiterführende Überlegungen 117 3.4.4 Neuregelung des Haushaltsfreibetrags (§§ 32 Abs. 7 und 52 Abs. 40a EStG) 119 3.4.4.1 Begründungen und Wirkungsannahmen des Bundes¬ verfassungsgerichtes 119 3.4.4.2 Begründungen und Wirkungsannahmen im Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens 120 3.4.4.3 Zusammenfassendes Fazit und weiterführende Überlegungen 121 3.4.5 Neuregelung des Ausbildungsfreibetrages (§ 33a Abs. 2 EStG) 121 3.4.5.1 Begründungen und Wirkungsannahmen im Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens 122 3.4.5.2 Zusammenfassendes Fazit und weiterführende Überlegungen 122 3.4.6 Neuregelung des Sonderausgabenabzuges hauswirtschaftlicher Beschäftigungsverhältnisse (§ 10 Abs. 1 Nr. 8 EStG) 123 3.4.6.1 Begründungen und Wirkungsannahmen im Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens 123 3.4.6.2 Zusammenfassendes Fazit und weiterführende Überlegungen 125 7 3.4.7 Mitwirkung beider Geschlechter am Gesetzgebungsprozess 126 3.4.7.1 Geschlechtsspezifische Repräsentation und Beteiligung von Expert/innen und Mitgliedern des Finanzausschusses 126 3.4.7.2 Zusammenfassendes Fazit und weiterführende Überlegungen 129 3.5 Empirische Anknüpfungspunkte für GM aus dem Gesetzgebungs¬ prozess Zweites Familienförderungsgesetz 129 3.5.1 Anknüpfungspunkte für Gender Mainstreaming auf der Referatsebene 130 3.5.2 Zusammenarbeit zwischen den Ressorts 133 3.5.3. Gesetzesentwurf/Kabinettsvorlage 134 3.5.4 Parlamentarische Behandlung 134 3.5.5 Finanzausschuss 35 3.5.6 Zusammenfassendes Fazit und weiterführende Überlegungen 137 Kapitel 4 Gender-Mainstreaming-Zugang zur beobachteten Gesetzgebung 139 4.1 Ermittlung notwendiger Datenbestände zur Verifikation der Wirkungsannahmen 143 4.1.1 Berechnungsmethodik des BMF 143 4.1.2 Anknüpfungspunkte für Statistik 144 a) Normative Anknüpfungspunkte I44 b) Anknüpfungspunkte aus den im Gesetzgebungsverfahren gemachten Wirkungsannahmen 146 4.1.3 Verfügbare Daten und Statistiken 146 4.2 Gender Mainstreaming und Familienförderung: Bedeutsame Haushaltskonstellationen 150 4.2.1 Haushalts- und Familienformen in Deutschland 152 4.2.2 Einkommenssituation von Familien 155 4.2.3 Familien-und Erwerbsarbeit 157 4.2.4 Fremdbetreuung von Kindern 161 4.2.5 Erwerbstätigkeit und Kinderquote bei Akademikerinnen 162 4.2.6 Schlussfolgerung unter Gender Mainstreaming-Perspektive 164 4.3 Annäherung 1: Ausgewählte GI A-Konstellationen - Direkte Einkommenswirkungen 164 4.3.1 Auswertung der Konstellation der Alleinerziehenden 168 4.3.1.1 Einkommenswirkungen unter Berücksichtigung der tatsächlichen Lebenssituation 172 4.3.2 Auswertung der Konstellation der verheirateten und unverheirateten Eltern 175 4.3.2.1 Finanzielle Auswirkungen nach SIMTrans und BMF 175 8 4.3.2.2 Auswertung unter Berücksichtigung der tatsächlichen Lebens- und Einkommenssituation 180 4.3.3 Eltern mit kleinen Kindern, Großfamilien 187 4.3.4 Die Betrachtung der Gruppe der Akademikerinnen 188 4.3.5 Direkte Auswirkungen des Zweiten Familienfbrderungsgesetzes und ihre GM-Beurteilung 191 4.4 Annäherung 2: Wissen aus qualitativer und vergleichender Sozial¬ forschung 195 4.4.1 Einleitung 195 4.4.2 Voraussetzungen bzw. gesellschaftliche Rahmenbedingungen 196 4.4.2.1 Erwerbstätigkeit und Elternschaft als Gegenstand soziologischer Forschung 196 4.4.2.2 Familiale Erwerbsmuster und Steuerwesen im europäischen Vergleich 199 4.4.2.3 Institutionelle Rahmenbedingungen und Geburtsraten 200 4.4.3 Rolle der Steuerpolitik bei Erwerbstätigkeit und Elternschaft 202 4.4.3.1 Einkommensverteilung von Haushalten in Deutschland und Schweden 202 4.4.3.2 Steuerlast und familiale Erwerbsmuster 203 4.4.3.3 Eine vergleichende Typologie von Familienförderungs¬ maßnahmen 204 4.4.4 Mögliche Anreizwirkung des Zweiten Gesetzes zur Familien¬ forderung auf Erwerbstätigkeit und Familienbildung 206 4.4.4.1 Erwerbsbedingte Kinderbetreuungskosten 206 4.4.4.2 Freibeträge 207 4.4.4.3 Kindergelderhöhung 208 4.4.5 Zusammenfassung und Fazit 209 4.4.6 Rückschlüsse auf den Gender Mainstreaming-Ansatz 210 4.5 Annäherung 3: Neue ressortübergreifende Politik-Synthesen als Bedingung der Vereinbarkeit von Elternschaft, Erwerbstätigkeit und Geschlechtergleichheit 211 4.5.1 Personenbezogene Dienstleistungen durch Familie, Markt und Staat 213 4.5.1.1 Familiäre personenbezogene Dienstleistungen 213 4.5.1.2 MarktfÖrmige personenbezogene Dienstleistungen 213 4.5.1.3 Staatlich vorgehaltene personenbezogene Dienstl¬ eistungen 214 4.5.2 Familienforderung »in cash« und »in kind« 215 4.5.3 Notwendigkeit ressortübergreifender Vereinbarkeitspolitik 216 4.6 Annäherung 4: Kritische Würdigung von Familienbildern 218 4.6.1 Der Familienbegriff des Bundesverfassungsgerichts in der Entscheidung vom 10. November 1998 219 4.6.2 Der Stellenwert der Ehe im Verhältnis zu anderen Formen der Erziehungsgemeinschaft 221 4.6.3 Die Rolle von Ehe und Familie in Staat und Demokratie 222 9 4.6.4 Zum Verhältnis der Geschlechter in Ehe und Familie unter Berücksichtigung der Bewertung von Frauenerwerbs- und Familientätigkeit 224 4.6.5 Der Standpunkt des Bundesverfassungsgerichts zur institutionellen Kinderbetreuung 226 4.6.6 Abschließende Würdigung 227 4.6.7 Familienbild des BVerfG und Realität von Familie unter GM-Gesichtspunkten 228 4.7 Hypothetischer Gesetzgebungsverlauf 230 4.7.1 Definition der gleichstellungspolitischen Ziele bei der Familienförderungsgesetzgebung 231 4.7.2 Analyse der Probleme und Betroffenen 231 4.7.3 Entwicklung von Optionen 232 4.7.3.1 Verfahrensmäßige Optionen 232 4.7.3.2 Inhaltliche Optionen 233 a) Direkte Effekte der Gesetzgebung 233 b) Indirekte Effekte der Gesetzgebung 234 4.7.4 Analyse der Optionen im Hinblick auf die voraussichtlichen Auswirkungen und Entwicklung eines Lösungsvorschlages 235 4.7.5 Umsetzung der getroffenen Entscheidung 236 4.7.6 Erfolgskontrolle und Evaluation 236 Kapitel 5 Lehren aus dem Ausland - Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren und in der Steuerpolitik 237 5.1 Einleitung: Internationale Impulse 238 5.1.1 Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren 238 5.1.2 Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik 239 5.2 Niederlande 240 5.2.1 Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren 240 5.2.2 Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik 242 5.2.3 Auswertung 246 5.3 Schweden 247 5.3.1 Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren 247 5.3.2 Gender Integration in der Steuerpolitik 251 5.3.3 Auswertung 251 5.4 Kanada 252 5.4.1 Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren 252 5.4.2 Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik 255 5.4.3 Auswertung 256 5.5 Österreich 257 5.5.1 Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren 257 5.5.2 Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik 257 10 5.5.3 Auswertung 258 5.6 Großbritannien 259 5.6.1 Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren 259 5.6.2 Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik 260 5.6.3 Auswertung 261 5.7 Dänemark 262 5.7.1 Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren 262 5.7.2 Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik 263 5.7.3 Auswertung 263 5.8 Flandern 263 5.8.1 Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren 263 5.8.2 Auswertung 264 5.9 Belgien 264 5.9.1 Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren 264 5.9.2 Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik 264 5.9.3 Auswertung 265 5.10 Finnland 265 5.11 Schweiz 266 5.12 Schlussfolgerung mit Blick auf die zu erarbeitenden Empfehlungen 267 5.12.1 Probleme der Datenlage sowie der Gender-Kompetenz und Versuche ihrer Bewältigung 268 5.12.2 Versuche gleichheitlicher Beteiligung 269 5.12.3 Ressortübergreifende Kooperationen 269 5.12.4 Wege zu einer neuen gleichstellungspolitischen Kultur 269 5.12.5 Offene Fragen 270 Kapitel 6 Empfehlungen an das Bundesfinanzministerium 271 6.1 Zielvorstellung 271 6.2 Gender-Kompetenz 272 6.2.1 Mitarbeiter/innenorientierung 272 6.2.2 Hinzuziehung externer Expertise 273 6.2.2.1 Forschung 273 6.2.2.2 Mobile Expert/innen 274 6.2.2.3 Internationaler Austausch 274 6.3 Daten-Grundlage 274 6.4 Strukturen und Ressourcen 276 6.5 Instrumente 277 6.6 Gremienparität 277 6.7 GM im steuerlichen Gesetzgebungsverfahren 278 6.7.1 Grundsätzliche Überlegungen 278 6.7.2 Parlamentarisch-administratives Vorfeld 279 6.7.3 Politik und Rationalität - wie vermitteln? 280 11 6.8 Kooperation mit anderen Ressorts 281 6.9 Politischer Wille 281 Dokumenten- und Literaturverzeichnis 283 Literatur 12 Tabellen Tabelle 1: Anzahl der Einzelsachverständigen und Sachverständigen aus Interessen¬ verbänden/Institutionen nach Fachbereich, Zugehörigkeit des Geschlechts und Anzahl der Stellungnahmen - Öffentliche Anhörung des Finanzaus¬ schusses (100. Sitzung, 20.06.01). 127 Tabelle 2: Anteil der Privathaushalte nach Haushaltstyp mit Kindern 153 Tabelle 3: Familien mit Kindern nach Familientyp und Zahl der minderjährigen Kinder 153 Tabelle 4: Familien mit ledigen Kindern nach Familientyp und Alter des jüngsten Kindes 154 Tabelle 5: Erwerbstätigenquote von Müttern mit Kindern unter 18 Jahren in Deutschland 1998 nach Zahl der Kinder 158 Tabelle 6: Erwerbstätigenquote von Müttern mit Kindern unter 18 Jahren in Deutschland 1998 nach Alter des jüngsten Kindes 158 Tabelle 7: Erwerbsbeteiligung der beiden Ehegatten bei zusammenlebenden Ehepaaren (Mann unter 65 Jahre) nach Alter des jüngsten Kindes in Deutschland 160 Tabelle 8: Anteil der Frauen ohne Kinder im Haushalt unter den 35 - 39-jährigen deutschen Frauen nach höchster abgeschlossener Schul- und Berufs¬ ausbildung 162 Tabelle 9: Bruttoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit nach Haushaltstyp - Ergebnisse der EVS 1998 173 Tabelle 10: Jahres-Bruttoeinkommen aus Erwerbstätigkeit und Vermögen (SOEP 2001, Berechnungen des DIW Berlin) 174 Tabelle 11: Einkommen aus abhängiger Arbeit in westdeutschen Arbeitnehmer/innen- Haushalten - Ergebnisse der EVS 1998 183 Tabelle 12: Einkommen aus abhängiger Arbeit in ostdeutschen Arbeitnehmer/innen- Haushalten - Ergebnisse der EVS 1998 184 Tabelle 13: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens und Verfügbares Haushalts¬ nettoeinkommen für Westdeutschland (Zweites Familienförderungs¬ gesetz) nach Haushaltstyp und Alter des Kindes (auf Daten der EVS 1998 basierend) 186 13 Abbildungen Abbildung 1: Zielkomplex familienfordernder steuerpolitischer Maßnahmen, eigene Grafik. 23 Abbildung 2: Haushaltsnettoeinkommen von Alleinerziehenden mit Kindern im Alter von einem Jahr. 170 Abbildung 3: Haushaltsnettoeinkommen von Alleinerziehenden mit einem Kind im Alter von vier Jahren 170 Abbildung 4: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens von Alleinerziehenden mit einem Kind im Alter von einem bzw. 4 Jahren 171 Abbildung 5: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens von Alleinerziehenden mit einem Kind von unter zehn Jahren bzw. über 15 Jahren 171 Abbildung 6: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens von Alleinerziehenden mit zwei Kindern im Alter von einem und vier Jahren bzw. vier und zehn Jahren 172 Abbildung 7: Änderung des Haushaltseinkommens von verheirateten Eltern mit Kind im Alter von einem Jahr bzw. im Alter von vier Jahren 177 Abbildung 8a: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens unverheirateter Eltern mit Kind im Alter von einem Jahr bzw. im Alter von vier Jahren 178 Abbildung 8b: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens unverheirateter Eltern mit Kind im Alter von einem Jahr bzw. im Alter von vier Jahren - ohne Berücksichtigung des Haushaltsfreibetrages 179 Abbildung 9: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens verheirateter Eltern mit Kind im Alter von zehn bzw. 15 Jahren 179 Abbildung 10: Änderung des Haushaltseinkommens unverheirateter Eltern mit Kind im Alter von zehn bzw. 15 Jahren 180 Abbildung 11: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens verheirateter Eltern mit zwei Kindern im Alter von einem und vier bzw. vier und zehn Jahren 181 Abbildung 1 la: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens unverheirateter Eltern mit zwei Kindern im Alter von einem und vier bzw. vier und zehn Jahren 181 Abbildung llb: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens unverheirateter Eltern mit zwei Kindern im Alter von einem und vier bzw. vier und zehn Jahren - ohne Berücksichtigung des Haushaltsfreibetrages 182 Abbildung 12: Änderung des Haushaltseinkommens verheirateter Eltern mit drei Kindern (1, 4, und 10 Jahre) und vier Kindern (1,4,4 und 10 Jahre) 182 14
adam_txt Inhaltsverzeichnis Tabellen 13 Abbildungen 14 Abkürzungsverzeichnis 15 Geleitwort Barbara Hendricks Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Finanzen 17 Vorwort von Ulrich Mückenberger 19 Kapitel 1 Gender Mainstreaming als Herausforderung der Einkommensteuergesetz¬ gebung 35 1.1 Allgemeine Gründe für Gender Mainstreaming 35 1.1.1 Sozialer Wandel: Neue Herausforderungen im Geschlechter- und Generationenverhältnis 37 1.1.2 Rechtliche Gleichheit, aber unzureichende faktische Gleich¬ stellung der Geschlechter 38 1.1.3 Ein rechtliches »Muss« (Überblick) 39 1.1.4 Das Ziel tatsächlicher Chancengleichheit 41 1.1.5 Eine Selbstverpflichtung der Bundesregierung 42 1.1.6 Ein Gebot auch wirtschaftlicher Vernunft 42 1.2 Besonderheiten des Steuerrechts 42 1.2.1 GM im Steuerrecht 42 1.2.2 Anknüpfungspunkte für GM 45 1.3 Familienförderung als Beispiel 46 1.4 Erwerb, Familie und Geschlechtergleichheit 48 Kapitel 2 Die rechtliche Geltung des Gender Mainstreaming 51 2.1 Europarechtliche Verpflichtung zu Gender Mainstreaming im Bereich des Steuerrechts 52 2.1.1 Anerkennung des GM durch den Amsterdamer Vertrag 52 2.1.2 Bindung der Mitgliedstaaten durch die GM-Vorschriften des EGV 56 5 2.1.2.1 Gemeinschaftliche Grundrechtssicherung laut Europäischer Gerichtshof 57 2.1.2.2 Gemeinsames »Quellprinzip« bei Handlungs- befiignis von Gemeinschaft und Mitgliedstaaten 59 2.1.2.3 Effektivitäts- und Einheitlichkeitsprinzip als Grundlage der Bindungswirkung 59 2.1.2.4 Das Prinzip der Gemeinschaftstreue 60 2.1.2.5 Vorrang des Gemeinschaftsrechts bei Kompetenzüber¬ schneidung 61 2.1.3 Europarechtliche GM-Bindung auf dem Gebiet des Einkomitien- steuerrechts 64 2.1.3.1 Förderpflicht auch für Steuerrecht über Beschäftigungs¬ strategie? 64 2.1.3.2 Geltung von Antidiskriminierungspolitik im Steuerrecht 66 2.2 Nationale Verpflichtung zu Gender Mainstreaming im Bereich des Steuerrechts 70 2.2.1 Verankerung von Gender Mainstreaming in Art. 3 Abs. 2 GG 70 2.2.1.1 Gleichberechtigung als Verfassungsgebot 70 2.2.1.2 Die Umsetzung des Verfassungsgebots 75 2.2.2 Vorklärung der Grundlagen der Besteuerung 76 2.2.3 Besteuerung und Gender Mainstreaming 79 2.2.4 Zusammenfassung: Gender Mainstreaming als Verfassungs¬ gebot 81 2.3 Gender Mainstreaming als (zumindest) verfahrensmäßiger Rationalitätsmaßstab 82 2.4 Fragestellung der weiteren Untersuchung: wo und wie ist dieses Verfahren operationalisierbar? 84 Kapitel 3 Ein Stück Empirie: Fallstudie zum Zweiten Gesetz zur Familienförderung 85 3.1 Einleitung 85 3.2 Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens und Inhalte »Zweites Gesetz zur Familienförderung« 85 3.2.1 Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens 86 3.2.1.1 Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts 86 3.2.1.2 Der Gesetzesentwurf 87 3.2.1.3 Stellungnahme des Bundesrates 92 3.2.1.4 Öffentliche Anhörung 92 3.2.1.5 Beratungen des Finanzausschusses und der mitberatenden Ausschüsse 93 3.2.1.6 Zweite und dritte Lesung des Deutschen Bundestages 94 3.2.1.7 Abschlussberatung des Deutschen Bundesrates 95 6 3.2.2 Inhalt des Zweiten Gesetzes zur Familienförderung 97 3.3 Empirische Erhebung, Untersuchungsgang und Methode 98 3.3.1 Begründungen und Wirkungsannahmen 98 3.3.2 Gesetzesfolgenabschätzung (GFA) 99 3.4 Empirische Befunde zu Begründungen und Wirkungsannahmen der Regelungen des Zweiten Gesetzes zur Familienförderung 103 3.4.1 Neuregelung der Kinderfreibeträge (§ 32 Abs. 6 EStG) 103 3.4.1.1 Begründungen und Wirkungsannahmen des Bundes¬ verfassungsgerichtes 103 3.4.1.2 Begründungen und Wirkungsannahmen im Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens 105 3.4.1.3 Zusammenfassendes Fazit und weiterführende Überlegungen 106 3.4.2 Neuregelung der erwerbsbedingten Kinderbetreuungskosten (§ 33c EStG) 108 3.4.2.1 Begründungen und Wirkungsannahmen des Bundes¬ verfassungsgerichtes 108 3.4.2.2 Begründungen und Wirkungsannahmen im Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens 109 3.4.2.3 Zusammenfassendes Fazit und weiterführende Überlegungen 112 3.4.3 Neuregelung des Kindergeldes (§ 66 EStG) 114 3.4.3.1 Begründungen und Wirkungsannahmen im Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens 114 3.4.3.2 Zusammenfassendes Fazit und weiterführende Überlegungen 117 3.4.4 Neuregelung des Haushaltsfreibetrags (§§ 32 Abs. 7 und 52 Abs. 40a EStG) 119 3.4.4.1 Begründungen und Wirkungsannahmen des Bundes¬ verfassungsgerichtes 119 3.4.4.2 Begründungen und Wirkungsannahmen im Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens 120 3.4.4.3 Zusammenfassendes Fazit und weiterführende Überlegungen 121 3.4.5 Neuregelung des Ausbildungsfreibetrages (§ 33a Abs. 2 EStG) 121 3.4.5.1 Begründungen und Wirkungsannahmen im Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens 122 3.4.5.2 Zusammenfassendes Fazit und weiterführende Überlegungen 122 3.4.6 Neuregelung des Sonderausgabenabzuges hauswirtschaftlicher Beschäftigungsverhältnisse (§ 10 Abs. 1 Nr. 8 EStG) 123 3.4.6.1 Begründungen und Wirkungsannahmen im Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens 123 3.4.6.2 Zusammenfassendes Fazit und weiterführende Überlegungen 125 7 3.4.7 Mitwirkung beider Geschlechter am Gesetzgebungsprozess 126 3.4.7.1 Geschlechtsspezifische Repräsentation und Beteiligung von Expert/innen und Mitgliedern des Finanzausschusses 126 3.4.7.2 Zusammenfassendes Fazit und weiterführende Überlegungen 129 3.5 Empirische Anknüpfungspunkte für GM aus dem Gesetzgebungs¬ prozess Zweites Familienförderungsgesetz 129 3.5.1 Anknüpfungspunkte für Gender Mainstreaming auf der Referatsebene 130 3.5.2 Zusammenarbeit zwischen den Ressorts 133 3.5.3. Gesetzesentwurf/Kabinettsvorlage 134 3.5.4 Parlamentarische Behandlung 134 3.5.5 Finanzausschuss '35 3.5.6 Zusammenfassendes Fazit und weiterführende Überlegungen 137 Kapitel 4 Gender-Mainstreaming-Zugang zur beobachteten Gesetzgebung 139 4.1 Ermittlung notwendiger Datenbestände zur Verifikation der Wirkungsannahmen 143 4.1.1 Berechnungsmethodik des BMF 143 4.1.2 Anknüpfungspunkte für Statistik 144 a) Normative Anknüpfungspunkte I44 b) Anknüpfungspunkte aus den im Gesetzgebungsverfahren gemachten Wirkungsannahmen 146 4.1.3 Verfügbare Daten und Statistiken 146 4.2 Gender Mainstreaming und Familienförderung: Bedeutsame Haushaltskonstellationen 150 4.2.1 Haushalts- und Familienformen in Deutschland 152 4.2.2 Einkommenssituation von Familien 155 4.2.3 Familien-und Erwerbsarbeit 157 4.2.4 Fremdbetreuung von Kindern 161 4.2.5 Erwerbstätigkeit und Kinderquote bei Akademikerinnen 162 4.2.6 Schlussfolgerung unter Gender Mainstreaming-Perspektive 164 4.3 Annäherung 1: Ausgewählte GI A-Konstellationen - Direkte Einkommenswirkungen 164 4.3.1 Auswertung der Konstellation der Alleinerziehenden 168 4.3.1.1 Einkommenswirkungen unter Berücksichtigung der tatsächlichen Lebenssituation 172 4.3.2 Auswertung der Konstellation der verheirateten und unverheirateten Eltern 175 4.3.2.1 Finanzielle Auswirkungen nach SIMTrans und BMF 175 8 4.3.2.2 Auswertung unter Berücksichtigung der tatsächlichen Lebens- und Einkommenssituation 180 4.3.3 Eltern mit kleinen Kindern, Großfamilien 187 4.3.4 Die Betrachtung der Gruppe der Akademikerinnen 188 4.3.5 Direkte Auswirkungen des Zweiten Familienfbrderungsgesetzes und ihre GM-Beurteilung 191 4.4 Annäherung 2: Wissen aus qualitativer und vergleichender Sozial¬ forschung 195 4.4.1 Einleitung 195 4.4.2 Voraussetzungen bzw. gesellschaftliche Rahmenbedingungen 196 4.4.2.1 Erwerbstätigkeit und Elternschaft als Gegenstand soziologischer Forschung 196 4.4.2.2 Familiale Erwerbsmuster und Steuerwesen im europäischen Vergleich 199 4.4.2.3 Institutionelle Rahmenbedingungen und Geburtsraten 200 4.4.3 Rolle der Steuerpolitik bei Erwerbstätigkeit und Elternschaft 202 4.4.3.1 Einkommensverteilung von Haushalten in Deutschland und Schweden 202 4.4.3.2 Steuerlast und familiale Erwerbsmuster 203 4.4.3.3 Eine vergleichende Typologie von Familienförderungs¬ maßnahmen 204 4.4.4 Mögliche Anreizwirkung des Zweiten Gesetzes zur Familien¬ forderung auf Erwerbstätigkeit und Familienbildung 206 4.4.4.1 Erwerbsbedingte Kinderbetreuungskosten 206 4.4.4.2 Freibeträge 207 4.4.4.3 Kindergelderhöhung 208 4.4.5 Zusammenfassung und Fazit 209 4.4.6 Rückschlüsse auf den Gender Mainstreaming-Ansatz 210 4.5 Annäherung 3: Neue ressortübergreifende Politik-Synthesen als Bedingung der Vereinbarkeit von Elternschaft, Erwerbstätigkeit und Geschlechtergleichheit 211 4.5.1 Personenbezogene Dienstleistungen durch Familie, Markt und Staat 213 4.5.1.1 Familiäre personenbezogene Dienstleistungen 213 4.5.1.2 MarktfÖrmige personenbezogene Dienstleistungen 213 4.5.1.3 Staatlich vorgehaltene personenbezogene Dienstl¬ eistungen 214 4.5.2 Familienforderung »in cash« und »in kind« 215 4.5.3 Notwendigkeit ressortübergreifender Vereinbarkeitspolitik 216 4.6 Annäherung 4: Kritische Würdigung von Familienbildern 218 4.6.1 Der Familienbegriff des Bundesverfassungsgerichts in der Entscheidung vom 10. November 1998 219 4.6.2 Der Stellenwert der Ehe im Verhältnis zu anderen Formen der Erziehungsgemeinschaft 221 4.6.3 Die Rolle von Ehe und Familie in Staat und Demokratie 222 9 4.6.4 Zum Verhältnis der Geschlechter in Ehe und Familie unter Berücksichtigung der Bewertung von Frauenerwerbs- und Familientätigkeit 224 4.6.5 Der Standpunkt des Bundesverfassungsgerichts zur institutionellen Kinderbetreuung 226 4.6.6 Abschließende Würdigung 227 4.6.7 Familienbild des BVerfG und Realität von Familie unter GM-Gesichtspunkten 228 4.7 Hypothetischer Gesetzgebungsverlauf 230 4.7.1 Definition der gleichstellungspolitischen Ziele bei der Familienförderungsgesetzgebung 231 4.7.2 Analyse der Probleme und Betroffenen 231 4.7.3 Entwicklung von Optionen 232 4.7.3.1 Verfahrensmäßige Optionen 232 4.7.3.2 Inhaltliche Optionen 233 a) Direkte Effekte der Gesetzgebung 233 b) Indirekte Effekte der Gesetzgebung 234 4.7.4 Analyse der Optionen im Hinblick auf die voraussichtlichen Auswirkungen und Entwicklung eines Lösungsvorschlages 235 4.7.5 Umsetzung der getroffenen Entscheidung 236 4.7.6 Erfolgskontrolle und Evaluation 236 Kapitel 5 Lehren aus dem Ausland - Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren und in der Steuerpolitik 237 5.1 Einleitung: Internationale Impulse 238 5.1.1 Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren 238 5.1.2 Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik 239 5.2 Niederlande 240 5.2.1 Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren 240 5.2.2 Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik 242 5.2.3 Auswertung 246 5.3 Schweden 247 5.3.1 Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren 247 5.3.2 Gender Integration in der Steuerpolitik 251 5.3.3 Auswertung 251 5.4 Kanada 252 5.4.1 Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren 252 5.4.2 Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik 255 5.4.3 Auswertung 256 5.5 Österreich 257 5.5.1 Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren 257 5.5.2 Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik 257 10 5.5.3 Auswertung 258 5.6 Großbritannien 259 5.6.1 Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren 259 5.6.2 Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik 260 5.6.3 Auswertung 261 5.7 Dänemark 262 5.7.1 Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren 262 5.7.2 Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik 263 5.7.3 Auswertung 263 5.8 Flandern 263 5.8.1 Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren 263 5.8.2 Auswertung 264 5.9 Belgien 264 5.9.1 Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren 264 5.9.2 Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik 264 5.9.3 Auswertung 265 5.10 Finnland 265 5.11 Schweiz 266 5.12 Schlussfolgerung mit Blick auf die zu erarbeitenden Empfehlungen 267 5.12.1 Probleme der Datenlage sowie der Gender-Kompetenz und Versuche ihrer Bewältigung 268 5.12.2 Versuche gleichheitlicher Beteiligung 269 5.12.3 Ressortübergreifende Kooperationen 269 5.12.4 Wege zu einer neuen gleichstellungspolitischen Kultur 269 5.12.5 Offene Fragen 270 Kapitel 6 Empfehlungen an das Bundesfinanzministerium 271 6.1 Zielvorstellung 271 6.2 Gender-Kompetenz 272 6.2.1 Mitarbeiter/innenorientierung 272 6.2.2 Hinzuziehung externer Expertise 273 6.2.2.1 Forschung 273 6.2.2.2 Mobile Expert/innen 274 6.2.2.3 Internationaler Austausch 274 6.3 Daten-Grundlage 274 6.4 Strukturen und Ressourcen 276 6.5 Instrumente 277 6.6 Gremienparität 277 6.7 GM im steuerlichen Gesetzgebungsverfahren 278 6.7.1 Grundsätzliche Überlegungen 278 6.7.2 Parlamentarisch-administratives Vorfeld 279 6.7.3 Politik und Rationalität - wie vermitteln? 280 11 6.8 Kooperation mit anderen Ressorts 281 6.9 Politischer Wille 281 Dokumenten- und Literaturverzeichnis 283 Literatur 12 Tabellen Tabelle 1: Anzahl der Einzelsachverständigen und Sachverständigen aus Interessen¬ verbänden/Institutionen nach Fachbereich, Zugehörigkeit des Geschlechts und Anzahl der Stellungnahmen - Öffentliche Anhörung des Finanzaus¬ schusses (100. Sitzung, 20.06.01). 127 Tabelle 2: Anteil der Privathaushalte nach Haushaltstyp mit Kindern 153 Tabelle 3: Familien mit Kindern nach Familientyp und Zahl der minderjährigen Kinder 153 Tabelle 4: Familien mit ledigen Kindern nach Familientyp und Alter des jüngsten Kindes 154 Tabelle 5: Erwerbstätigenquote von Müttern mit Kindern unter 18 Jahren in Deutschland 1998 nach Zahl der Kinder 158 Tabelle 6: Erwerbstätigenquote von Müttern mit Kindern unter 18 Jahren in Deutschland 1998 nach Alter des jüngsten Kindes 158 Tabelle 7: Erwerbsbeteiligung der beiden Ehegatten bei zusammenlebenden Ehepaaren (Mann unter 65 Jahre) nach Alter des jüngsten Kindes in Deutschland 160 Tabelle 8: Anteil der Frauen ohne Kinder im Haushalt unter den 35 - 39-jährigen deutschen Frauen nach höchster abgeschlossener Schul- und Berufs¬ ausbildung 162 Tabelle 9: Bruttoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit nach Haushaltstyp - Ergebnisse der EVS 1998 173 Tabelle 10: Jahres-Bruttoeinkommen aus Erwerbstätigkeit und Vermögen (SOEP 2001, Berechnungen des DIW Berlin) 174 Tabelle 11: Einkommen aus abhängiger Arbeit in westdeutschen Arbeitnehmer/innen- Haushalten - Ergebnisse der EVS 1998 183 Tabelle 12: Einkommen aus abhängiger Arbeit in ostdeutschen Arbeitnehmer/innen- Haushalten - Ergebnisse der EVS 1998 184 Tabelle 13: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens und Verfügbares Haushalts¬ nettoeinkommen für Westdeutschland (Zweites Familienförderungs¬ gesetz) nach Haushaltstyp und Alter des Kindes (auf Daten der EVS 1998 basierend) 186 13 Abbildungen Abbildung 1: Zielkomplex familienfordernder steuerpolitischer Maßnahmen, eigene Grafik. 23 Abbildung 2: Haushaltsnettoeinkommen von Alleinerziehenden mit Kindern im Alter von einem Jahr. 170 Abbildung 3: Haushaltsnettoeinkommen von Alleinerziehenden mit einem Kind im Alter von vier Jahren 170 Abbildung 4: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens von Alleinerziehenden mit einem Kind im Alter von einem bzw. 4 Jahren 171 Abbildung 5: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens von Alleinerziehenden mit einem Kind von unter zehn Jahren bzw. über 15 Jahren 171 Abbildung 6: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens von Alleinerziehenden mit zwei Kindern im Alter von einem und vier Jahren bzw. vier und zehn Jahren 172 Abbildung 7: Änderung des Haushaltseinkommens von verheirateten Eltern mit Kind im Alter von einem Jahr bzw. im Alter von vier Jahren 177 Abbildung 8a: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens unverheirateter Eltern mit Kind im Alter von einem Jahr bzw. im Alter von vier Jahren 178 Abbildung 8b: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens unverheirateter Eltern mit Kind im Alter von einem Jahr bzw. im Alter von vier Jahren - ohne Berücksichtigung des Haushaltsfreibetrages 179 Abbildung 9: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens verheirateter Eltern mit Kind im Alter von zehn bzw. 15 Jahren 179 Abbildung 10: Änderung des Haushaltseinkommens unverheirateter Eltern mit Kind im Alter von zehn bzw. 15 Jahren 180 Abbildung 11: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens verheirateter Eltern mit zwei Kindern im Alter von einem und vier bzw. vier und zehn Jahren 181 Abbildung 1 la: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens unverheirateter Eltern mit zwei Kindern im Alter von einem und vier bzw. vier und zehn Jahren 181 Abbildung llb: Änderung des Haushaltsnettoeinkommens unverheirateter Eltern mit zwei Kindern im Alter von einem und vier bzw. vier und zehn Jahren - ohne Berücksichtigung des Haushaltsfreibetrages 182 Abbildung 12: Änderung des Haushaltseinkommens verheirateter Eltern mit drei Kindern (1, 4, und 10 Jahre) und vier Kindern (1,4,4 und 10 Jahre) 182 14
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