Wahlrecht und Parteiensystem
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| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Opladen
Leske + Budrich
2000
|
| Ausgabe: | 3., völlig überarb. Aufl. |
| Schriftenreihe: | UTB für Wissenschaft
1527 : Politikwissenschaft |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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| adam_text | DIETER NOHLEN WAHLRECHT UND PARTEIENSYSTEM ZUR THEORIE DER WAHLSYSTEME
4., KORRIGIERTE UND AKTUALISIERTE AUFLAGE LESKE + BUDRICH, OPLADEN
INHALT VERZEICHNIS DER TABELLEN 11 VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN 15
VORWORT 17 1. BEDEUTUNG, BEGRIFF UND FUNKTIONEN VON WAHLEN 21 1.1
WAHLBEGRIFFE 23 1.2 BEDEUTUNG VON WAHLEN 25 1.2.1 WAHLEN IN
PLURALISTISCHEN DEMOKRATIEN 25 1.2.2 WAHLEN IN NICHT-KOMPETITIVEN
SYSTEMEN 27 1.2.3 WAHLEN IN AUTORITAEREN SYSTEMEN 27 1.3 FUNKTIONEN VON
WAHLEN 28 1.3.1 FUNKTIONEN KOMPETITIVER WAHLEN 28 1.3.2 FUNKTIONEN
NICHT-KOMPETITIVER WAHLEN 31 1.3.3 FUNKTIONEN SEMI-KOMPETITIVER WAHLEN
32 1.4 WAHLEN IN UEBERGANGSPERIODEN 32 2. WAHLRECHT. VORAUSSETZUNGEN,
VERLAUF UND FOLGEN DER AUSBREITUNG DES DEMOKRATISCHEN WAHLRECHTS 35 2.1
WAHLRECHT UND DEMOKRATISIERUNG 35 2.2 WAHLRECHTSGRUNDSAETZE 37 2.3 DER
PROZESS DER DURCHSETZUNG EINES DEMOKRATISCHEN WAHLRECHTS 39 2.4 URSACHEN
UND KONSEQUENZEN DER WAHLRECHTSAUSBREITUNG 46 3. WAHLSYSTEME UND
PARTEIENSYSTEME: EINE PROBLEMORIENTIERTE EINFUEHRUNG 53 3.1 GRUNDLEGENDE
BEGRIFFE 53 3.2 WAHLSYSTEME: GRUNDFRAGEN UND FORSCHUNGSANSAETZE 54 5
3.2.1 WIE BEDEUTEND SIND WAHLSYSTEME? 55 3.2.2 IN WELCHE RICHTUNG WIRKEN
WAHLSYSTEME? 58 3.2.3 WIE SIND DIE AUSWIRKUNGEN VON WAHLSYSTEMEN ZU
BEWERTEN? 60 3.2.4 FORSCHUNGSANSAETZE 61 3.3 PARTEIENSYSTEME 64 3.3.1
BEGRIFF UND BEDEUTUNG 65 3.3.2 FORSCHUNGSANSAETZE UND TYPOLOGIEN 65 3.3.3
BEWERTUNGEN 71 3.4 DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON WAHLSYSTEMEN: ZU
AUFGABEN ALLGEMEIN UND ANSATZ DER SCHRIFT 73 4. WAHLSYSTEMATIK I:
TECHNISCHE ELEMENTE VON WAHLSYSTEMEN 75 4.1 DIE WAHLKREISEINTEILUNG 77
4.1.1 GLEICHE ODER UNGLEICHE REPRAESENTATION 78 4.1.2 GERRYMANDERING 80
4.1.3 WAHLKREISGROESSE UND PROPORZEFFEKT 82 4.1.4 EBENEN DER
WAHLKREISEINTEILUNG 88 4.1.5 REGIONALE VERTEILUNG DER WAHLKREISGROESSEN 89
4.1.6 WAHLKREISGROESSE UND DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN WAEHLERN UND
ABGEORDNETEN 92 4.2 WAHLBEWERBUNG 93 4.2.1 LISTENFORMEN 93 4.2.2
LISTENVERBINDUNG 96 4.3 STIMMGEBUNG 97 4.4 BEWERTUNG DER VERSCHIEDENEN
FORMEN VON WAHLBEWERBUNG UND STIMMGEBUNG 99 4.5 STIMMENVERRECHNUNG 101
4.5.1 SPERRKLAUSELN 102 4.5.2 ENTSCHEIDUNGSREGELN 104 4.5.3
HOECHSTZAHLVERFAHREN 104 4.5.4 WAHLZAHLVERFAHREN 107 4.5.5 DAS SYSTEM
MATHEMATISCHER PROPORTIONEN (HARE/NIEMEYER) 111 4.5.6 EBENEN DER
STIMMENVERRECHNUNG 114 4.6 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE
ANALYSE VON WAHLSYSTEMEN UND IHRER AUSWIRKUNGEN 118 5. WAHLSYSTEMATIK
II: MEHRHEITSWAHL UND VERHAELTNISWAHL. KLASSIFIKATION UND BEWERTUNG VON
WAHLSYSTEMEN 121 5.1 DEFINITIONS- UND KLASSIFIKATIONSPROBLEME 121 5.2
UEBER ENTSCHEIDUNGSREGELN UND REPRAESENTATIONSPRINZIPIEN 130 5.3 WAS IST
MEHRHEITSWAHL, WAS VERHAELTNISWAHL? 132 5.4 UEBER DIE POLITISCHEN
AUSWIRKUNGEN DER ENTSCHEIDUNGSREGELN 135 5.4.1 POLITISCHE AUSWIRKUNGEN
DER MAJORZREGEL 135 5.4.2 POLITISCHE AUSWIRKUNGEN DER PROPORZREGEL 136
5.4.3 DIE POLITISCHEN AUSWIRKUNGEN VON MAJORZ UND PROPORZ ALS
ENTSCHEIDUNGSREGELN IM VERGLEICH 137 5.5 DIE REPRAESENTATIONSPRINZIPIEN
MEHRHEITSWAHL UND VERHAELTNISWAHL UND IHRE UNMITTELBARE AUSWIRKUNGEN....
141 Y 5.6 DIE POLITISCHEN AUSWIRKUNGEN VON MEHRHEITSWAHL / UND
VERHAELTNISWAHL IM VERGLEICH 142 , 5.6.1 DIE VORZUEGE VON MEHRHEITSWAHL
UND VERHAELTNISWAHL NACH DEM NORMATIVEN ANSATZ 144 5.6.2 VORZUEGE UND
NACHTEILE VON MEHRHEITSWAHL UND VERHAELTNISWAHL NACH DEM
HISTORISCH-EMPIRISCHEN ANSATZ 146 5.6.3 FOLGERUNGEN FUER BEWERTUNG UND
ANALYSE VON WAHLSYSTEMEN 152 5.7 BEWERTUNGSKRITERIEN VON WAHLSYSTEMEN
155 6. WAHLSYSTEMATIK ID: WAHLSYSTEMTYPEN, AUSWIRKUNGEN UND
VERGLEICHENDE BEWERTUNG 163 6.1 EINE TYPOLOGIE DER WAHLSYSTEME 168 6.2
WAHLSYSTEMTYPEN UND PROPORTIONALITAET 181 6.3 VERHAELTNISWAHLTYPEN UND
POLITISCHE AUSWIRKUNGEN 185 6.4 KOMBINIERTE WAHLSYSTEME. STRUKTUR UND
EFFEKTE 187 6.5 WAHLSYSTEMTYPEN UND MEHRDIMENSIONALE FUNKTIONEN... 191
6.6 EIN BINAERER VERGLEICH VON WAHLSYSTEMTYPEN AM BEISPIEL NEUSEELANDS
195 7. DIE WAHLSYSTEME IM INTRAREGIONALEN VERGLEICH 199 7.1 WAHLSYSTEME
IN WESTLICHEN INDUSTRIELAENDERN 200 7.1.1 MEHRHEITSWAHLSYSTEME 200 7
7.1.2 VERHAELTNISWAHLSYSTEME 201 7.1.3 WAHLREFORMEN UND REFORMDEBATTEN
209 7.2 WAHLSYSTEME IN MITTEL-UND OSTEUROPA 218 7.2.1 ABSOLUTE
MEHRHEITSWAHL 222 7.2.2 VERHAELTNISWAHL IN WAHLKREISEN VARIABLER GROESSE...
223 7.2.3 KOMBINIERTE WAHLSYSTEME 224 7.2.4 KRITIK UND REFORM 226 7.3
WAHLSYSTEME IN LATEINAMERIKA 232 7.3.1 PRAESIDENTIALISMUS, WAHLSYSTEME
UND PARTEIENSYSTEME 232 7.3.2 ZWEIERWAHLKREISSYSTEM UND SEGMENTIERTES
WAHLSYSTEM 234 7.3.3 VERHAELTNISWAHLSYSTEME 235 7.3.4 PARTEIENSYSTEME 237
7.3.5 REFORMDEBATTE 243 7.4 WAHLSYSTEME IN AFRIKA 244 7.5 WAHLSYSTEME IN
ASIEN 253 8. DIE WAHLSYSTEME EINZELNER LAENDER 259 8.1 ZUR B EDEUTUNG DER
EINZELANALYSE VON WAHLSYSTEMEN... 259 Y 8.2 GROSSBRITANNIEN (RELATIVE
MEHRHEITSWAHL) 263 8.2.1 WAHLKREISEINTEILUNG 264 8.2.2 DIE
WAHLRECHTSAUSBREITUNG UND IHRE POLITISCHEN FOLGEN 267 8.2.3 DIE ABLOESUNG
DER LIBERALEN DURCH LABOUR UND DIE HERAUSBILDUNG EINES
ZWEIPARTEIENSYSTEMS 270 8.2.4 PARTEIENWETTBEWERB IM ZWEIPARTEIENSYSTEM
275 8.2.5 DAS AUFBRECHEN DES ZWEIPARTEIENSYSTEMS UND SEINE FOLGEN 276
8.2.6 REFORMDEBATTE UND-PERSPEKTIVEN 279 8.3 FRANKREICH (ABSOLUTE
MEHRHEITSWAHL) 283 8.3.1 DIE ABSOLUTE MEHRHEITSWAHL UNTER DER M.
REPUBLIK 283 8.3.2 DAS WAHLSYSTEM - FORMEL ZUR MACHT 286 8.3.3 DIE
ABSOLUTE MEHRHEITSWAHL UNTER DER V. REPUBLIK 289 8.3.4 DIE WAHLREFORMEN
VON 1985 UND 1986: AUFWEICHUNG DES BIPOLAREN PARTEIENSYSTEMS? 293 8.4
WEIMARER REPUBLIK (REINE VERHAELTNISWAHL) 300 8 8.4.1 REINE
VERHAELTNISWAHL NACH DER AUTOMATISCHEN METHODE 301 8.4.2 DIE AUSWIRKUNGEN
DER REINEN VERHAELTNISWAHL 301 8.4.3 ZUR THESE VON DER SCHULD DER
VERHAELTNISWAHL AM ZUSAMMENBRUCH DER WEIMARER REPUBLIK 303 8.5
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND (PERSONALISIERTE VERHAELTNISWAHL) 304 8.5.1
DIE PERSONALISIERTE VERHAELTNISWAHL UND DIE WAHLREFORMEN 1949-1990 305
8.5.2 DIE ENTWICKLUNG DES PARTEIENSYSTEMS UND DER FAKTOR WAHLSYSTEM 311
8.5.3 SPERRKLAUSEL 316 8.5.4 DIE ZWEISTIMMEN-KONSTRUKTION 317 8.5.5
UEBERHANGMANDATE 322 8.5.6 ZUR BEWAEHRUNG UND BEWERTUNG DER
PERSONALISIERTEN VERHAELTNISWAHL 325 8.5.7 ZUR KLASSIFIKATION DES
WAHLSYSTEMS DER BUNDESREPUBLIK 327 8.5.8 REFORMDEBATTE UND
REFORMINITIATIVEN 329 8.6 SPANIEN (VERHAELTNISWAHL IN WAHLKREISEN
UNTERSCHIEDLICHER GROESSE) 331 8.6.1 DAS WAHLSYSTEM 332 8.6.2 DIE
AUSWIRKUNGEN DER VERHAELTNISWAHL IN WAHLKREISEN UNTERSCHIEDLICHER GROESSE
333 8.6.3 BEWERTUNG DES WAHLSYSTEMS UND REFORM 335 V 8.7 IRLAND (SINGLE
TRANSFERABLE VOTE) 338 8.7.1 STIMMGEBUNG UND STIMMENVERWERTUNG 339 8.7.2
DIE AUSWIRKUNGEN DER WAHLKREISEINTEILUNG 340 8.7.3 DIE AUSWIRKUNGEN DES
STIMMGEBUNGSVERFAHRENS INFOLGE VON WAHLABSPRACHEN 343 8.7.4
REFORMINITIATIVEN 346 8.8 RUSSLAND (SEGMENTIERTES WAHLSYSTEM) 347 8.8.1
GENESE DES WAHLSYSTEMS 347 8.8.2 DIE STRUKTUR DES WAHLSYSTEMS 348 8.8.3
DIE AUSWIRKUNGEN DES WAHLSYSTEMS 350 8.8.4 REFORMDEBATTE 356 8.9 UNGARN
(KOMPENSATORISCHES WAHLSYSTEM) 357 8.9.1 GENESE DES WAHLSYSTEMS 357
8.9.2 DIE STRUKTUR DES KOMPENSATORISCHEN WAHLSYSTEMS 359 8.9.3 DIE
AUSWIRKUNGEN DES UNGARISCHEN WAHLSYSTEMS 361 8.9.4 BEWERTUNG DES
WAHLSYSTEMS 365 9. WAHLSYSTEME UND PARTEIENSYSTEME 367 9.1
DEMOKRATIETHEORIE UND WAHLSYSTEMOPTION 369 9.1.1 LEISTUNGSPROFILE VON
WAHLSYSTEMEN 374 9.1.2 WAHLSYSTEME UND WAHLBETEILIGUNG 377 9.2
WAHLSYSTEM UND PARTEIENSYSTEM 379 9.2.1 WAHLSYSTEME UND MEHRHEITSBILDUNG
382 9.2.2 WAHLSYSTEME UND REGIERUNGSWECHSEL 386 9.2.3 WAHLSYSTEME UND
PROPORTIONALITAET 392 9.3 GESETZMAESSIGE AUSWIRKUNGEN VON WAHLSYSTEMEN 395
9.3.1 DUVERGERS SOZIOLOGISCHE GESETZE 395 9.3.2 RAES
STATISTISCH-EMPIRISCHE BESTAETIGUNG VON DUVERGER 397 9.3.3 SARTORIS
NEUFORMULIERUNG DER DUVERGER SCHEN GESETZE 398 9.4 KONTEXTBEZOGENE
THESEN ZU DEN AUSWIRKUNGEN VON WAHLSYSTEMEN 403 9.5 WAHLSYSTEME UND
KONTEXT 405 9.6 WAHLSYSTEME ALS ABHAENGIGE VARIABLE 416 9.7 GENESE UND
REFORM VON WAHLSYSTEMEN 418 9.8 WAHLSYSTEMFRAGE UND POLITIKBERATUNG 422
LITERATURVERZEICHNIS 427 PERSONEN- UND SACHREGISTER 459 GLOSSAR 466 10
|
| adam_txt |
DIETER NOHLEN WAHLRECHT UND PARTEIENSYSTEM ZUR THEORIE DER WAHLSYSTEME
4., KORRIGIERTE UND AKTUALISIERTE AUFLAGE LESKE + BUDRICH, OPLADEN
INHALT VERZEICHNIS DER TABELLEN 11 VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN 15
VORWORT 17 1. BEDEUTUNG, BEGRIFF UND FUNKTIONEN VON WAHLEN 21 1.1
WAHLBEGRIFFE 23 1.2 BEDEUTUNG VON WAHLEN 25 1.2.1 WAHLEN IN
PLURALISTISCHEN DEMOKRATIEN 25 1.2.2 WAHLEN IN NICHT-KOMPETITIVEN
SYSTEMEN 27 1.2.3 WAHLEN IN AUTORITAEREN SYSTEMEN 27 1.3 FUNKTIONEN VON
WAHLEN 28 1.3.1 FUNKTIONEN KOMPETITIVER WAHLEN 28 1.3.2 FUNKTIONEN
NICHT-KOMPETITIVER WAHLEN 31 1.3.3 FUNKTIONEN SEMI-KOMPETITIVER WAHLEN
32 1.4 WAHLEN IN UEBERGANGSPERIODEN 32 2. WAHLRECHT. VORAUSSETZUNGEN,
VERLAUF UND FOLGEN DER AUSBREITUNG DES DEMOKRATISCHEN WAHLRECHTS 35 2.1
WAHLRECHT UND DEMOKRATISIERUNG 35 2.2 WAHLRECHTSGRUNDSAETZE 37 2.3 DER
PROZESS DER DURCHSETZUNG EINES DEMOKRATISCHEN WAHLRECHTS 39 2.4 URSACHEN
UND KONSEQUENZEN DER WAHLRECHTSAUSBREITUNG 46 3. WAHLSYSTEME UND
PARTEIENSYSTEME: EINE PROBLEMORIENTIERTE EINFUEHRUNG 53 3.1 GRUNDLEGENDE
BEGRIFFE 53 3.2 WAHLSYSTEME: GRUNDFRAGEN UND FORSCHUNGSANSAETZE 54 5
3.2.1 WIE BEDEUTEND SIND WAHLSYSTEME? 55 3.2.2 IN WELCHE RICHTUNG WIRKEN
WAHLSYSTEME? 58 3.2.3 WIE SIND DIE AUSWIRKUNGEN VON WAHLSYSTEMEN ZU
BEWERTEN? 60 3.2.4 FORSCHUNGSANSAETZE 61 3.3 PARTEIENSYSTEME 64 3.3.1
BEGRIFF UND BEDEUTUNG 65 3.3.2 FORSCHUNGSANSAETZE UND TYPOLOGIEN 65 3.3.3
BEWERTUNGEN 71 3.4 DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON WAHLSYSTEMEN: ZU
AUFGABEN ALLGEMEIN UND ANSATZ DER SCHRIFT 73 4. WAHLSYSTEMATIK I:
TECHNISCHE ELEMENTE VON WAHLSYSTEMEN 75 4.1 DIE WAHLKREISEINTEILUNG 77
4.1.1 GLEICHE ODER UNGLEICHE REPRAESENTATION 78 4.1.2 GERRYMANDERING 80
4.1.3 WAHLKREISGROESSE UND PROPORZEFFEKT 82 4.1.4 EBENEN DER
WAHLKREISEINTEILUNG 88 4.1.5 REGIONALE VERTEILUNG DER WAHLKREISGROESSEN 89
4.1.6 WAHLKREISGROESSE UND DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN WAEHLERN UND
ABGEORDNETEN 92 4.2 WAHLBEWERBUNG 93 4.2.1 LISTENFORMEN 93 4.2.2
LISTENVERBINDUNG 96 4.3 STIMMGEBUNG 97 4.4 BEWERTUNG DER VERSCHIEDENEN
FORMEN VON WAHLBEWERBUNG UND STIMMGEBUNG 99 4.5 STIMMENVERRECHNUNG 101
4.5.1 SPERRKLAUSELN 102 4.5.2 ENTSCHEIDUNGSREGELN 104 4.5.3
HOECHSTZAHLVERFAHREN 104 4.5.4 WAHLZAHLVERFAHREN 107 4.5.5 DAS SYSTEM
MATHEMATISCHER PROPORTIONEN (HARE/NIEMEYER) 111 4.5.6 EBENEN DER
STIMMENVERRECHNUNG 114 4.6 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE
ANALYSE VON WAHLSYSTEMEN UND IHRER AUSWIRKUNGEN 118 5. WAHLSYSTEMATIK
II: MEHRHEITSWAHL UND VERHAELTNISWAHL. KLASSIFIKATION UND BEWERTUNG VON
WAHLSYSTEMEN 121 5.1 DEFINITIONS- UND KLASSIFIKATIONSPROBLEME 121 5.2
UEBER ENTSCHEIDUNGSREGELN UND REPRAESENTATIONSPRINZIPIEN 130 5.3 WAS IST
MEHRHEITSWAHL, WAS VERHAELTNISWAHL? 132 5.4 UEBER DIE POLITISCHEN
AUSWIRKUNGEN DER ENTSCHEIDUNGSREGELN 135 5.4.1 POLITISCHE AUSWIRKUNGEN
DER MAJORZREGEL 135 5.4.2 POLITISCHE AUSWIRKUNGEN DER PROPORZREGEL 136
5.4.3 DIE POLITISCHEN AUSWIRKUNGEN VON MAJORZ UND PROPORZ ALS
ENTSCHEIDUNGSREGELN IM VERGLEICH 137 5.5 DIE REPRAESENTATIONSPRINZIPIEN
MEHRHEITSWAHL UND VERHAELTNISWAHL UND IHRE UNMITTELBARE AUSWIRKUNGEN.
141 Y 5.6 DIE POLITISCHEN AUSWIRKUNGEN VON MEHRHEITSWAHL / UND
VERHAELTNISWAHL IM VERGLEICH 142 , 5.6.1 DIE VORZUEGE VON MEHRHEITSWAHL
UND VERHAELTNISWAHL NACH DEM NORMATIVEN ANSATZ 144 5.6.2 VORZUEGE UND
NACHTEILE VON MEHRHEITSWAHL UND VERHAELTNISWAHL NACH DEM
HISTORISCH-EMPIRISCHEN ANSATZ 146 5.6.3 FOLGERUNGEN FUER BEWERTUNG UND
ANALYSE VON WAHLSYSTEMEN 152 5.7 BEWERTUNGSKRITERIEN VON WAHLSYSTEMEN
155 6. WAHLSYSTEMATIK ID: WAHLSYSTEMTYPEN, AUSWIRKUNGEN UND
VERGLEICHENDE BEWERTUNG 163 6.1 EINE TYPOLOGIE DER WAHLSYSTEME 168 6.2
WAHLSYSTEMTYPEN UND PROPORTIONALITAET 181 6.3 VERHAELTNISWAHLTYPEN UND
POLITISCHE AUSWIRKUNGEN 185 6.4 KOMBINIERTE WAHLSYSTEME. STRUKTUR UND
EFFEKTE 187 6.5 WAHLSYSTEMTYPEN UND MEHRDIMENSIONALE FUNKTIONEN. 191
6.6 EIN BINAERER VERGLEICH VON WAHLSYSTEMTYPEN AM BEISPIEL NEUSEELANDS
195 7. DIE WAHLSYSTEME IM INTRAREGIONALEN VERGLEICH 199 7.1 WAHLSYSTEME
IN WESTLICHEN INDUSTRIELAENDERN 200 7.1.1 MEHRHEITSWAHLSYSTEME 200 7
7.1.2 VERHAELTNISWAHLSYSTEME 201 7.1.3 WAHLREFORMEN UND REFORMDEBATTEN
209 7.2 WAHLSYSTEME IN MITTEL-UND OSTEUROPA 218 7.2.1 ABSOLUTE
MEHRHEITSWAHL 222 7.2.2 VERHAELTNISWAHL IN WAHLKREISEN VARIABLER GROESSE.
223 7.2.3 KOMBINIERTE WAHLSYSTEME 224 7.2.4 KRITIK UND REFORM 226 7.3
WAHLSYSTEME IN LATEINAMERIKA 232 7.3.1 PRAESIDENTIALISMUS, WAHLSYSTEME
UND PARTEIENSYSTEME 232 7.3.2 ZWEIERWAHLKREISSYSTEM UND SEGMENTIERTES
WAHLSYSTEM 234 7.3.3 VERHAELTNISWAHLSYSTEME 235 7.3.4 PARTEIENSYSTEME 237
7.3.5 REFORMDEBATTE 243 7.4 WAHLSYSTEME IN AFRIKA 244 7.5 WAHLSYSTEME IN
ASIEN 253 8. DIE WAHLSYSTEME EINZELNER LAENDER 259 8.1 ZUR B EDEUTUNG DER
EINZELANALYSE VON WAHLSYSTEMEN. 259 Y 8.2 GROSSBRITANNIEN (RELATIVE
MEHRHEITSWAHL) 263 8.2.1 WAHLKREISEINTEILUNG 264 8.2.2 DIE
WAHLRECHTSAUSBREITUNG UND IHRE POLITISCHEN FOLGEN 267 8.2.3 DIE ABLOESUNG
DER LIBERALEN DURCH LABOUR UND DIE HERAUSBILDUNG EINES
ZWEIPARTEIENSYSTEMS 270 8.2.4 PARTEIENWETTBEWERB IM ZWEIPARTEIENSYSTEM
275 8.2.5 DAS AUFBRECHEN DES ZWEIPARTEIENSYSTEMS UND SEINE FOLGEN 276
8.2.6 REFORMDEBATTE UND-PERSPEKTIVEN 279 8.3 FRANKREICH (ABSOLUTE
MEHRHEITSWAHL) 283 8.3.1 DIE ABSOLUTE MEHRHEITSWAHL UNTER DER M.
REPUBLIK 283 8.3.2 DAS WAHLSYSTEM - FORMEL ZUR MACHT 286 8.3.3 DIE
ABSOLUTE MEHRHEITSWAHL UNTER DER V. REPUBLIK 289 8.3.4 DIE WAHLREFORMEN
VON 1985 UND 1986: AUFWEICHUNG DES BIPOLAREN PARTEIENSYSTEMS? 293 8.4
WEIMARER REPUBLIK (REINE VERHAELTNISWAHL) 300 8 8.4.1 REINE
VERHAELTNISWAHL NACH DER AUTOMATISCHEN METHODE 301 8.4.2 DIE AUSWIRKUNGEN
DER REINEN VERHAELTNISWAHL 301 8.4.3 ZUR THESE VON DER SCHULD DER
VERHAELTNISWAHL AM ZUSAMMENBRUCH DER WEIMARER REPUBLIK 303 8.5
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND (PERSONALISIERTE VERHAELTNISWAHL) 304 8.5.1
DIE PERSONALISIERTE VERHAELTNISWAHL UND DIE WAHLREFORMEN 1949-1990 305
8.5.2 DIE ENTWICKLUNG DES PARTEIENSYSTEMS UND DER FAKTOR WAHLSYSTEM 311
8.5.3 SPERRKLAUSEL 316 8.5.4 DIE ZWEISTIMMEN-KONSTRUKTION 317 8.5.5
UEBERHANGMANDATE 322 8.5.6 ZUR BEWAEHRUNG UND BEWERTUNG DER
PERSONALISIERTEN VERHAELTNISWAHL 325 8.5.7 ZUR KLASSIFIKATION DES
WAHLSYSTEMS DER BUNDESREPUBLIK 327 8.5.8 REFORMDEBATTE UND
REFORMINITIATIVEN 329 8.6 SPANIEN (VERHAELTNISWAHL IN WAHLKREISEN
UNTERSCHIEDLICHER GROESSE) 331 8.6.1 DAS WAHLSYSTEM 332 8.6.2 DIE
AUSWIRKUNGEN DER VERHAELTNISWAHL IN WAHLKREISEN UNTERSCHIEDLICHER GROESSE
333 8.6.3 BEWERTUNG DES WAHLSYSTEMS UND REFORM 335 V 8.7 IRLAND (SINGLE
TRANSFERABLE VOTE) 338 8.7.1 STIMMGEBUNG UND STIMMENVERWERTUNG 339 8.7.2
DIE AUSWIRKUNGEN DER WAHLKREISEINTEILUNG 340 8.7.3 DIE AUSWIRKUNGEN DES
STIMMGEBUNGSVERFAHRENS INFOLGE VON WAHLABSPRACHEN 343 8.7.4
REFORMINITIATIVEN 346 8.8 RUSSLAND (SEGMENTIERTES WAHLSYSTEM) 347 8.8.1
GENESE DES WAHLSYSTEMS 347 8.8.2 DIE STRUKTUR DES WAHLSYSTEMS 348 8.8.3
DIE AUSWIRKUNGEN DES WAHLSYSTEMS 350 8.8.4 REFORMDEBATTE 356 8.9 UNGARN
(KOMPENSATORISCHES WAHLSYSTEM) 357 8.9.1 GENESE DES WAHLSYSTEMS 357
8.9.2 DIE STRUKTUR DES KOMPENSATORISCHEN WAHLSYSTEMS 359 8.9.3 DIE
AUSWIRKUNGEN DES UNGARISCHEN WAHLSYSTEMS 361 8.9.4 BEWERTUNG DES
WAHLSYSTEMS 365 9. WAHLSYSTEME UND PARTEIENSYSTEME 367 9.1
DEMOKRATIETHEORIE UND WAHLSYSTEMOPTION 369 9.1.1 LEISTUNGSPROFILE VON
WAHLSYSTEMEN 374 9.1.2 WAHLSYSTEME UND WAHLBETEILIGUNG 377 9.2
WAHLSYSTEM UND PARTEIENSYSTEM 379 9.2.1 WAHLSYSTEME UND MEHRHEITSBILDUNG
382 9.2.2 WAHLSYSTEME UND REGIERUNGSWECHSEL 386 9.2.3 WAHLSYSTEME UND
PROPORTIONALITAET 392 9.3 GESETZMAESSIGE AUSWIRKUNGEN VON WAHLSYSTEMEN 395
9.3.1 DUVERGERS "SOZIOLOGISCHE GESETZE" 395 9.3.2 RAES
STATISTISCH-EMPIRISCHE BESTAETIGUNG VON DUVERGER 397 9.3.3 SARTORIS
NEUFORMULIERUNG DER DUVERGER'SCHEN GESETZE 398 9.4 KONTEXTBEZOGENE
THESEN ZU DEN AUSWIRKUNGEN VON WAHLSYSTEMEN 403 9.5 WAHLSYSTEME UND
KONTEXT 405 9.6 WAHLSYSTEME ALS ABHAENGIGE VARIABLE 416 9.7 GENESE UND
REFORM VON WAHLSYSTEMEN 418 9.8 WAHLSYSTEMFRAGE UND POLITIKBERATUNG 422
LITERATURVERZEICHNIS 427 PERSONEN- UND SACHREGISTER 459 GLOSSAR 466 10 |
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