Aktive Gesundheitsförderung im Alter ein neuartiges Präventionsprogramm für Senioren

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Meier-Baumgartner, Hans Peter (VerfasserIn), Dapp, Ulrike (VerfasserIn), Anders, Jennifer (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Stuttgart Kohlhammer 2006
Ausgabe:2., aktualisierte und erw. Aufl.
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adam_text Inhaltsverzeichnis Geleitwort zur zweiten Auflage 5 Grußwort zur zweiten Auflage 7 Vorwort der Autoren zur zweiten Auflage 8 Danksagung 9 Geleitwort zur ersten Auflage 10 Vorwort zur ersten Auflage 12 Übersicht: Ihr Wegweiser zu diesem Buch 13 Teil I: Kurzzusammenfassung des Programms „Aktive Gesundheitsförderung im Alter - Planung, Durchführung und Erfolg gesundheitsfördernder Maßnahmen für ältere Menschen am Albertinen-Haus Hamburg 19 1 Kurzzusammenfassung 20 1.1 Das Programm „Aktive Gesundheitsförderung im Alter - Entwicklung und Ziele 20 1.2 Ergebnisse des Programms „Aktive Gesundheitsförderung im Alter .. 23 1.3 Akzeptanz des Programms und Bewertung durch die Teilnehmer und Teilnehmerinnen 24 1.4 Ausblick 25 Teil H: Theoretische Grundlagen und wissenschaftlicher Bericht des Programms „Aktive Gesundheitsförderung im Alter - Planung, Durchführung und Erfolg gesundheitsfördernder Maßnahmen für ältere Menschen am Alber¬ tinen-Haus Hamburg. 29 2 Gesundheitsförderung und Prävention im Alter 30 2.1 Wandel der Bevölkerungsstruktur 30 2.2 Alter und Gesundheitsförderung 30 2.3 Gesundheitsförderung in Netzwerken 33 3 Zielgruppe und Inhalte des Konzeptes 36 3.1 Einleitung 36 3.2 Zielsetzung der „Aktiven Gesundheitsförderung im Alter 36 3.3 Zielgruppen der Intervention 38 3.4 Schwerpunkte der Intervention 38 15 Inhaltsverzeichnis 3.5 Interdisziplinäre Durchführung der Intervention 39 3.6 Das interdisziplinäre Gesundheitsberater-Team 40 3.6.1 Bereich Teamkoordination und Leitung der Intervention: Ärztin 40 3.6.2 Bereich Ernährung: Ökotrophologin 40 3.6.3 Bereich Körperliche Aktivität: Physiotherapeut 41 3.6.4 Bereich Soziale Vorsorge: Sozialpädagogin 41 3.6.5 Fachpflegekraft für klinische Geriatrie und Rehabilitation: In der Fortbildung zur Pflegekraft für Gesundheitsförderung bei älteren Menschen (zur Durchführung von präventiven Haus¬ besuchen) 41 3.7 Aufgabenteilung zwischen Hausarztpraxis und Zentrum für Geriatrie . 42 3.7.1 Funktion und Aufgaben der Hausarztpraxen 42 3.7.2 Funktion und Aufgaben des Albertinen-Hauses 42 3.8 Ablauf und Durchführung der Intervention 44 3.8.1 Ort der Intervention 44 3.8.2 Form der Intervention 45 3.8.3 Didaktik der Intervention 46 3.8.4 Ablauf und Durchführung der Intervention 48 3.8.4.1 Vorträge im Plenum 48 3.8.4.2 Kleingruppenarbeit Bereiche Ernährung und Bewegung . 51 3.8.4.3 Optionales Angebot: Einzelberatung Soziale Vorsorge 53 3.8.4.4 Alternatives Angebot: Hausbesuch 54 4 Stichprobe, Interventionsbeispiele und Erfolge 57 4.1 Stichprobe und Methoden 57 4.1.1 Alter und Geschlecht der Teilnehmer 57 4.1.2 Verantwortung für die eigene Gesundheit 59 4.2 Bereich Ernährung 60 4.2.1 Ernährungssituation der älteren Teilnehmer und Teilnehme¬ rinnen 61 4.2.2 Vorschläge zur Ernährung und Umsetzung der Empfehlungen . . 62 4.3 Bereich Bewegung 63 4.3.1 Bewegungssituation der älteren Teilnehmer und Teilnehme¬ rinnen 64 4.3.2 Vorschläge zur Bewegung und Umsetzung der Empfehlungen ... 64 4.4 Bereich Soziale Beratung 66 4.5 Erfolge der Intervention 68 Teil DI: Verlängerung der Projektphase 2003-2005 71 5 Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Modellprojekts zum erfolg¬ reichen Programm im deutschen Gesundheitssystem - ausgewählte Ergebnisse 72 16 Inhaltsverzeichnis Teil IV: Praktische Anleitungen Eigenständige Durchführung des Konzeptes der „Aktiven Gesundheits¬ förderung im Alter - Vorbereitung, Durchführung und Evaluation von interventioneilen Gruppenveranstaltungen für die Gesundheitsförderung älterer Menschen durch ein Expertenteam an geriatrischen Zentren 81 6 Einleitung 82 7 Funktion der Gesundheitsberater 83 8 Vorbereitung der Gruppenveranstaltungen 85 8.1 Zeitlicher, finanzieller und personeller Aufwand 85 8.2 Aufbau eines geriatrischen Netzwerkes 86 8.3 Strukturelle Rahmenbedingungen vor Ort 90 8.4 Curriculum zur Vorbereitung des interdisziplinären Beraterteams 93 8.5 Didaktik des Programms „Aktive Gesundheitsförderung im Alter .... 97 8.6 Inhaltliche Ausarbeitung der Intervention und Präsentation 100 8.6.1 Einsatz von Medien 100 8.6.2 Anwendung gerontologischen Grundlagenwissens 102 8.6.3 Ernährung im Alter 102 8.6.4 Bewegung und Sportarten im Alter 105 8.7 Information der älteren Teilnehmer über das Vorsorgeprogramm 112 9 Ablauf der Gruppenveranstaltungen 114 9.1 Einladung der älteren Teilnehmer 114 9.2 Empfang der älteren Teilnehmer im Geriatrischen Zentrum 116 9.3 Kurzvorträge der Gesundheitsberater 116 9.3.1 Vortrag der Ärztin - Alter und Medizinische Vorsorge: „Gesund sein wollen alle, gesund leben möchte niemand?! .... 116 9.3.2 Vortrag der Sozialpädagogin - Psychosoziale Vorsorge: „Wenn Sie nicht wissen, wen Sie fragen sollen ... 119 9.3.3 Vortrag des Physiotherapeuten: Körperliche Aktivität: „Mit 66 Jahren, da kommen wir in Schwung! 121 9.3.4 Vortrag der Ökotrophologin: „Aber bitte mit Sahne? 123 9.3.5 Vortrag der Fachpflegekraft bzw. Ärztin: Umgang mit Heilmitteln: „Es ist ein Kraut gewachsen gegen jede Krankheit. 125 9.4 Arbeit in Kleingruppen 128 9.4.1 Instrumente in der Kleingruppe Ernährung 129 9.4.2 Instrumente in der Kleingruppe Bewegung 132 9.5 Ausklang der Veranstaltung an Termin 1 im Plenum 137 9.6 Nachbearbeitung der Beratungsveranstaltung 137 9.7 Option und Chancen eines zweiten Termins 137 9.8 Workshops und Kursangebot 138 9.8.1 Workshops für den Bereich Ernährung 138 9.8.2 Workshops für den Bereich Bewegung 139 9.8.3 Workshops für den Bereich Soziales Feld 141 9.9 Beispiele für die Durchführung von Workshops 142 17 Inhaltsverzeichnis 10 Erfolgskontrollen durch eine begleitende Dokumentation 152 Literatur 154 Anhang 163 Materialien der Experten-Vorträge und weitere Informationsmaterialien sowie Materialien für die Dokumentation 163 Sachregister 181 18
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Aktive Gesundheitsförderung im Alter ein neuartiges Präventionsprogramm für Senioren Hans Peter Meier-Baumgartner ; Ulrike Dapp ; Jennifer Anders
2., aktualisierte und erw. Aufl.
Stuttgart Kohlhammer 2006
183 S. Ill., graph. Darst. 24 cm
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