Anlegerschutz in der GmbH & Co. KGaA

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1. Verfasser: Friedrich, Richard 1972- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Frankfurt am Main [u.a.] Lang 2007
Schriftenreihe:Europäische Hochschulschriften Reihe II, Rechtswissenschaft ; 4437
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adam_text INHALTSVERZEICHNIS 1. TEIL 21 A. I. 1. Bedarf nach einer börsenfähigen Rechtsform für den expan¬ dierenden Mittelstand 23 2. Definition und Zulässigkeit der GmbH & Co. KGaA 23 3. Entscheidung des BGH zur Zulässigkeit einer GmbH & Co. KGaA 24 II. scheidung vom 24. Februar 1997 für die weitere Untersuchung 26 1. Wille und Leitbild des Gesetzgebers 26 2. Rechtliche Eigenständigkeit der KGaA 27 3. Instrumente zur Einschränkung der Gestaltungsfreiheit 29 3.1. Disziplinierungsfunktion der persönlichen Haftung 29 3.2. Gefahr einer möglichen Minderheitenherrschaft 32 4. Bewertung der Ausführungen des BGH 33 5. Gang der Untersuchung 34 B. Struktur und Besonderheiten der GmbH & Co. KGaA 35 I. manditgesellschaft 35 1. Grundsatz der rechtlichen Eigenständigkeit der Komplemen¬ tärgesellschaft 35 2. Einheitsbetrachtung in Einzelfällen 36 3. Weitere praktische Anwendungsfälle für eine Einheitsbetrach¬ tung? 36 II. gesellschaftsrecht 37 С kungen des Gestaltungsspielraumes 38 I. 1. Verweisungstechnik zur Abgrenzung von Kommandit- und Aktienrecht 38 1.1. Anwendung der §§ 279 ff. AktG 39 1.2. Bestimmung nach den in § 278 Abs. 2 AktG und § 278 Abs. 3 AktG genannten Rechtsverhältnissen 39 11 1.3. 1.3.1. Verhältnis der Komplementäre untereinander 41 1.3.2. Verhältnis der Gesamtheit der Kommanditaktionäre zu den Komplementären 41 1.3.3. Verhältnis der persönlich haftenden Gesellschafter zu Dritten 44 2. Bestimmung des anzuwendenden Rechtes in Zweifelsfällen 46 2.1. Anzuwendendes Recht bei Kapitalerhöhungen 47 2 1.1 Anzuwendendes Recht bei Erhöhungen der Sondereinlage nach § 281 AktG 47 2.1.2. Deklaratorische oder konstitutive Eintragung von Satzungs¬ änderungen nach § 281 AktG ? 49 2.2. Nebeneinander von aktienrechtlichen- und personengesell- schaftsrechtlichen Regeln am Beispiel der Kapitalerhöhungen zur Durchführung von Großfusionen? 50 2.3. Kündigung der Gesellschaft durch die Gesamtheit der Kom¬ manditaktionäre nach § 289 Abs. 4 AktG ? 51 3. Bedeutung der „entsprechenden Verweisung in § 278 Abs. 3 AktG 54 4. Ergebnis 55 II. Gesamtheit der Kommanditaktionäre zu den Komple¬ mentären 57 1. Einschränkung der Gestaltungsfreiheit durch den Bestimmt¬ heitsgrundsatz 58 2. Einschränkung der Gestaltungsfreiheit durch die Kern¬ bereichslehre 61 2.1. Entwicklung der Kernbereichslehre - Elemente des Kernbe¬ reiches 61 2.2. Praktische Relevanz der Kernbereichslehre im Recht der KGaA 62 2.2.1. Keine Relevanz der Kernbereichslehre bei Anwendung des Aktienrechts 63 2.2.2. Unentziehbare Rechte, die (auch) durch das Kommanditrecht geregelt werden 67 2.2.3. Stimmrechtsfeste Satzungsregelungen und Abgrenzung 70 2.3. Voraussetzungen eines zulässigen Eingriffs in den Kernbe¬ reich der Mitgliedschaftsrechte 71 2.3.1. Zustimmung der betroffenen Gesellschafter 71 2.3.2. Antizipierte Zustimmung zu Eingriffen in den Kernbereich 72 2.4. Ergebnis: Geringe praktische Bedeutung der Kernbereichs¬ lehre in der KGaA 73 3. Inhaltskontrolle von Satzungsbestimmungen als Einschrän¬ kung der Gestaltungsfreiheit 74 3.1. Legitimationsgrundlage einer Inhaltskontrolle 76 12 3.2. Richtigkeit des Maßstabes von § 242 BGB ? 79 3.3. Einwände gegen die Übertragbarkeit der Grundsätze der In¬ haltskontrolle 81 3.4. Beispielsfälle für eine Inhaltskontrolle in der Publikums-KG 84 3.5. Nichtigkeit der Klausel als Rechtsfolge der Inhaltskontrolle 86 4. Ergänzende Vertragsauslegung als komplementäres Institut zur Einschränkung der Gestaltungsfreiheit? 86 5. Analogie zu aktienrechtlichen Normen als komplementäres Instrument zur Einschränkung der Gestaltungsfreiheit 90 5.1. Konkurrenz zwischen ergänzender Vertragsauslegung und Analogie 90 5.2. Übertragung ungeschriebener aktienrechtlicher Mitwirkungs¬ kompetenzen auf die KGaA? 92 5.3. Übertragung beschlussbegleitender Informationsrechte auf die KGaA? 98 5.4. Nebeneinander von rechtlichen Zuständigkeiten bei der Durchführung von Gro߬ fusionen ? 99 6. Die Ausübungskontrolle als Instrument der Einschränkung der Gestaltungsfreiheit 100 7. Ergebnis 101 D. Komplementärdominierte GmbH & Co. KGaA als typische Erscheinungsform der KGaA 103 I. Satzung einer KGaA 105 1. Absicherung der Interessen in der Organisationsverfassung 105 2. Erhaltung des Einflusses in der GmbH & Co. KGaA 107 2.1. Befürchtungen bei einer unternehmerischen Mitbestimmung in der AG 107 2.2. Möglicher Verlust der Einflussnahme durch Börsengang und nachfolgende Kapitalerhöhungen 108 3. Absicherung weiterer Interessen 111 4. Ergebnis 112 II. cher Sicht 112 1. Grundzüge der laufenden Besteuerung der KGaA und ihrer Gesellschafter 113 1.1. Laufende Besteuerung der KGaA 113 1.2. Laufende Besteuerung der Kommanditaktionäre 114 1.3. Laufende Besteuerung der Komplementärgesellschaft 115 2. Besteuerung im Falle der Veräußerung 115 3. Erbschaft- und schenkungssteuerliche Beurteilung der Komplementär-Gesellschaft 116 13 4. Ergebnis III. 1. Operativ tätige Gesellschaften 118 2. Holding-bzw. börsennotierte Beteiligungsgesellschaften 121 3 Einbringung der Bundesligaabteilungen der Fußballvereine in eine GmbH & Co. KGaA 126 IV. E. Anlegerschutz in der börsennotierten GmbH & Co. KGaA 131 I. des Anlegerschutzes 132 1. Anlegerschutz durch Gesellschaftsrecht 132 2. Anlegerschutz durch Kapitalmarktrecht 134 3. Vorrang der kapitalmarktrechtlichen Schutzinstrumente ? 135 3.1. Informationsversorgung der Kommanditaktionäre börsen¬ notierter KGaA 135 3.1.1. Informationen am Primärmarkt über eine KGaA 135 3.1.2. Informationsversorgung am Sekundärmarkt 136 3.1.3. Informationsverarbeitung im Marktpreis auf dem Primär- und dem Sekundärmarkt 142 3.2. Jederzeitige Möglichkeit eines Verkaufs aufgrund der vor¬ handenen Liquidität und bestehender Informationseffizienz ? 145 3.3. Zwischenergebnis: Kein ausreichender Schutz durch kapital¬ marktrechtliche Instrumente 147 4. Gründe für einen gesellschaftsrechtlichen Anlegerschutz 147 5. Ergebnis 148 II. 1. Anlegerschutz durch Bestimmung der Rechtsstellung des Kommanditaktionärs 149 2. Aktienrechtlicher Anlegerschutz als qualitative Untergrenze oder Vergleichsmaßstab des Anlegerschutzes? 150 III. höchstrichterlichen Rechtsprechung auf die Bewertung des Anlegerschutzes in der KGaA 152 1. Keine Streichung des § 289 Abs. 4 AktG durch das 2. Folgerungen der Unternehmenskontrolle in der AG für die KGaA 153 3. Auswirkungen von „Siemens-Nold und der „Gelatine- Entscheidungen auf die KGaA 155 F. Ergebnisse des Ersten Teils 157 14 2. TEIL 163 A. I. II. befugnisse 167 1. Prüfungsberichte der Geschäftsführung und des Abschluss¬ prüfers 168 1.1. Effektivität der Prüfung der Jahresabschlüsse 169 1.1.1. Ungenügende Wahrnehmung der Prüfungsbefugnis in der Vergangenheit 169 1.1.2. Individuelle Einsichts- und Prüfungspflichten der Mitglieder des Aufsichtsrates 170 1.1.3. Teilnahmepflicht des Wirtschaftsprüfers in der Bilanzsitzung 170 1.2. Zwischenergebnis 171 2. Überwachung der laufenden Geschäftsführung 171 2.1. 2.2. Organe der Komplementärgesellschaft als Adressat der Über¬ wachung - Durchbrechung des Trennungsprinzips ? 174 3. Fehlende Teilhabe des Aufsichtsrates der KGaA an der Ge¬ schäftsleitung und deren Bedeutung 175 3.1. Teilhabe des Aufsichtsrates an der Unternehmensführung in der AG bis zum TransPuG 176 3.2. Teilhabe des Aufsichtsrates an der Untemehmensführung nach dem TransPuG 176 3.2.1. Pflicht zur Aufstellung eines Zustimmungskataloges 176 3.2.2. Umfang der Pflicht zum Erlass eines Zustimmungsvorbehaltes 177 3.2.3. Rechtsfolge bei Verstoß gegen § 111 Abs. 4 Satz 2 AktG 178 3.3. Praktische Bedeutung der Teilhaberechte des Aufsichtsrates am Beispiel der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA 179 3.4. Möglichkeiten und praktische Bedeutung der Erweiterung der Befugnisse des Aufsichtsrates 179 3.5. Zwischenergebnis 180 4. Ergebnis 181 III. schäftsführung, Kompetenzen des Aufsichtsrates 182 1. Grenzen einer Einberufung der Hauptversammlung 182 2. Einwirkungsmöglichkeiten gegen die Komplementärgesell¬ schaft 184 3. Ansprüche auf Abberufung gegen die Geschäftsführer der Komplementärgesellschaft? 186 3.1. Bedürfnis nach einem Abberufungsanspruch gegen die Ge¬ schäftsführer der Komplementärgesellschaft 187 15 3.2. Anspruchsgrundlagen für einen Anspruch auf Abberufung gegen die Geschäftsführer der GmbH 188 3.2.1. Bloßes Anhörungsrecht als Inhalt der Treuepflicht der Kom¬ plementärgesellschaft? 189 3.2.2. Recht auf Einwirkung gegen die Geschäftsführer aufgrund der Treuepflicht? 189 3 2 3 Abberufungsdurchgriff nach §§ 117, 127 HGB analog bei der KGaA? 192 3.2.4. Partieller Kompetenzentzug nach §§ 117,127 HGB? 193 3 2 5. Abberufung des Geschäftsführers als außergewöhnliche Ge¬ schäftsführungsmaßnahme nach § 164 Satz 1 HS 2 HGB? 195 3.2.6. Abberufungsdurchgriff durch statutarische Regelungen? 195 3.3. Zwischenergebnis 196 4. Ergebnis 197 IV. schäftsführer 197 1. Ersatzansprüche gegen die Geschäftsführer der Komplemen¬ tärgesellschaft 198 1.1. Bestimmung der Auswirkungen der Geschäftsführung auf die KGaA 198 1.1.1. Pflichtenbestimmung des Geschäftsführers gegenüber der GmbH 198 1.1.2. Pflichtenbestimmung der GmbH gegenüber der KGaA 199 1.1.3. Pflichtenbestimmung des Geschäftsführers der Komplemen¬ tärgesellschaft gegenüber der KGaA 199 1.2. Dogmatische Grundlagen für Ersatzansprüche gegen die Ge¬ schäftsführer der Komplementärgesellschaft 200 1.2.1. Denkbare Anspruchsgrundlagen 200 1.2.2. Stellungnahme und Zwischenergebnis 204 2. Konkurrenz von Abberufungsansprüchen gegen GmbH und Ersatzansprüchen gegen Geschäftsführern der GmbH 205 3. Pflicht zur Geltendmachung der Ersatzansprüchen gegen Geschäftsführer der Komplementärgesellschaft 206 3.1. Voraussetzungen von Haftungsansprüchen gegen die Ge¬ schäftsführung nach der „ARAG/Garmenbeck-Entscheidung 207 3.1.1. Kernsätze der „ARAG/Garmenbeck-Entscheidung 208 3.1.2. Einwände gegen die vom BGH aufgestellten Kernsätze 209 3.2. Bedeutung der „ARAG/Garmenbeck-Entscheidung für die KGaA a 213 3.3. Übertragung der Grundsätze auf die bekannt gewordenen Sachverhalt bei der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA 215 4. Ergebnis 216 16 V. schafter/Geschäftsführer der Komplementärgesellschaft bei der Besetzung des Aufsichtsrates 218 1. Keine Entsendungsrechte zugunsten von Komplementär¬ gesellschaften und deren Funktionsträgern 219 2. Zulässigkeit von Entsendungsrechten zugunsten von Gesell¬ schaftern der GmbH ? 220 4. Stellungnahme und Ergebnis 223 VI. mitbestimmten KGaA? 224 1. Mitbestimmung über die KGaA ? 225 2. Mitbestimmung über die Komplementärgesellschaft ? 226 2.1. Anwendung von § 4 MitbestG auf die GmbH & Co. KGaA ? 227 2.2. Anwendung von § 5 MitbestG auf die GmbH & Co. KGaA ? 229 3. Stellungnahme und Ergebnis 234 VII. B. Teilhabe- und Einwirkungsrechte der Kommanditaktio- näre in der Hauptversammlung 237 I. aktionäre 239 1. Zwingende Stimmrechte der Kommanditaktionäre in Grundla¬ gengeschäften 241 1.1. Allgemeine Begriffsbestimmung 241 1.2. Grundlagengeschäfte im Recht der KGaA 242 1.2.1. Faktische Satzungsänderung als Fall eines Grundlagen¬ geschäfts 243 1.2.2. Andere Strukturmaßnahmen als Grundlagengeschäfte 244 1.2.3. Anwendung der Lehre von den Grundlagengeschäften auf die KGaA 247 1.2.4. Zwischenergebnis 248 1.3. Bestimmung des auf Grundlagengeschäfte anzuwendenden Rechtes 249 1.3.1. Satzungsänderungen 249 1.3.2. Strukturmaßnahmen 250 1.3.3. Gemeinsame Auflösung der Gesellschaft durch Komplemen¬ täre und Kommanditaktionäre 250 1.3.4. Zwischenergebnis 251 1.4. Zulässigkeit einer Abbedingung der Zustimmungskompetenz bei Grundlagengeschäften 251 1.5. Antizipierte Zustimmung zu einem Grundlagengeschäft 252 17 2 Geschäftsführungsmaßnahmen? 254 2.1. Meinungsstand 255 2.2. Kritik und Zwischenergebnis 256 3 Zustimmungsrechte des Komplementärs 257 4. Ergebnis 260 II. 1. Zulässige Ausgestaltungen für die einseitige Erhöhung der Komplementäreinlage 263 1.1. Erhöhung der Komplementäreinlage bei variablem Sonderein¬ lagenkonto 264 1.2. Erhöhung der Komplementäreinlage bei festem Kapitalkonto 264 1.3. Ergebnis 266 2. Recht zur Erhöhung der Komplementäreinlage bei Erhöhung des Grundkapitals 266 3. Umwandlung von Komplementäranteilen in Grundkapital 268 3.1. Motive für die Umwandlung 268 3.2. Verfahren der Umwandlung der Komplementär- in Komman- ditkapiţal 3.3. Zulässigkeit der Umwandlung von Komplementär- in Kommanditkapital 271 3.3.1. Umwandlung durch eine einfache Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht für die Kommanditaktionäre ? 272 3.3.2. Umwandlung durch Ausnutzung von genehmigtem Kapital? 275 3.3.3. Umwandlung durch Ausnutzung eines bedingten Kapitals? 276 3.3.4. Absicherung des Umtauschrechtes durch eine Satzungs¬ gestaltung 278 3.3.5. Absicherung des Umtauschrechtes durch ein Kündigungsrecht der Komplementäre 280 3.4. Zwischenergebnis 281 4. Ergebnis 281 III. manditaktionäre bei Strukturmaßnahmen im Anwen¬ dungsbereich der „Siemens-Nold Entscheidung ? 283 1. Begrenzung von Entscheidungszuständigkeiten auf die Geschäftsleitung in der AG vor den „Gelatine-Entschei¬ dungen 284 2. Nebeneinander von scheidungen im Recht der KGaA 287 3. Ergebnis 288 IV. Kommanditaktionäre auf einen Beirat 288 1. Grundsätzliches 289 18 2. Möglichkeit der Übertragung von Kompetenzen der Gesamt¬ heit der Gesamtheit der Kommanditaktionäre auf Beiräte 291 3. Grenzen der Übertragung von Kompetenzen auf Beiräte 292 3.1. Gesetzliche zwingende Kompetenzen als Grenzen der Gestal¬ tungsfreiheit 292 3.1.1. Gesetzlich zwingende Kompetenzzuweisungen an die Ge¬ schäftsführer 293 3.1.2. Gesetzlich zwingende Kompetenzzuweisungen an die Haupt¬ versammlung 294 3.2. Ungeschriebene zwingende Kompetenzzuweisungen an die Gesamtheit der Kommanditaktionäre und einzelne Komman¬ ditaktionäre 295 3.2.1. Grenzen der Übertragung aus dem Grundsatz der Verbands¬ souveränität 296 3.2.2. Stellungnahme und Zwischenergebnis 301 4. Ergebnis 302 С aktionäre 303 I. § 131 AktG 304 1. Grundsätzliches zum Auskunftsrecht in der KGaA 304 2. Durchbrechung des Trennungsprinzips im Hinblick auf das Auskunftsrecht 305 3. Ergebnis 307 II. der Kommanditaktionäre bei Grundlagengeschäften 307 1. Bedürfnis für eine Übertragung der für die AG normierten beschlussbegleitenden Informationsrechte 307 2. Grundsätze zum Umfang und Inhalt der beschluss¬ begleitenden Informationsrechte in der AG 309 2.1. Bekanntmachung des Inhalts des Grundlagengeschäftes 309 2.2. Die Pflicht zur Auslage des Vertrages und zur Übersendung auf Verlangen 311 2.3. Bericht der Geschäftsleitung 312 3. Vergleichbarkeit der Interessenlage der Aktionäre mit dem Kommanditaktionär 315 D. Endergebnis 317 19 Der Bundesgerichtshof hat durch seinen Beschluss vom 24. Februar 1997 (BGHZ134,392) die GmbH & Co. KGaA als weitere börsenfähige Rechtsform anerkannt. Gegen eine verstärkte Verwendung dieser Gesellschaftsform spricht insbesondere die verbreitete Behauptung, wonach die GmbH & Co. KGaA ein undurchsichtiges Rechtsgebilde sei, in dem die in der AG kon¬ kretisierte aktienrechtliche Gewaltenteilung in einem erheblichen Maße aufgeweicht werde. Dies macht es erforderlich, das anwendbare Recht zu bestimmen sowie die Instrumente der Einschränkung der bestehenden Gestaltungsfreiheit und deren praktischen Anwendungsbereich herauszuar¬ beiten. Die Arbeit nimmt eine systematische und anhand praktischer Frage¬ stellungen erfolgende Bestimmung und Bewertung von Umfang und Gren¬ zen des gesellschaftsrechtlichen Anlegerschutzes in der börsennotierten GmbH & Co. KGaA vor.
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